Monat: Juli 2021

Digitale Verträge – Smart Contracts

Digitale Verträge – Smart Contracts

Aufgrund der hohen Volatilität des Bitcoins sind Kryptowährungen in der aktuellen Medienlandschaft omnipräsent. Da sie nur begrenzt zur Verfügung stehen, werden sie ebenfalls als digitales Gold bezeichnet und auch als solches in den Märkten betrachtet.
„Diesen Umstand haben wir vom Institut für Vorsorge und Finanzplanung (IVFP) uns zum Anlass genommen, um einmal näher auf die Möglichkeit von digitalen Verträgen (Smart Contracts) innerhalb der Kryptowährungen einzugehen.“ erläutert Prof. Michael Hauer.

Das Stichwort „digitale Verträge“ zielt hierbei nicht auf handschriftlich erfasste Vertragsdokumente in digitaler Form (PDF) ab, sondern bezieht sich auf die Möglichkeit, sogenannte Smart Contracts in einer Blockchain (Bitcoin, Ethereum, Dogecoin usw.) zu implementieren.

Damit ergeben sich zahlreiche Anwendungsfälle, um manuelle Prozesse sowohl zu automatisieren als auch zu digitalisieren, da sich die Verträge direkt im zugrundeliegenden Bezahlsystem (Kryptowährung) befinden und somit keine Anbindung von externen Zahlungsdienstleistern nötig ist.

Bei einem Smart Contract wird ein Abkommen (ein Vertrag) aus der realen Welt als Applikation (Software-Anwendung) innerhalb der Blockchain bereitgestellt. Vorrangiges Ziel hierbei ist die vollständige Automatisierung dieser Prozesse unter Zuhilfenahme von externen Schnittstellen, beispielsweise eine Anbindung zu öffentlichen Einrichtungen wie dem Grundbuchamt.

Das Diagramm in der Grafik zeigt auf, wie ein solcher Smart Contract in der Realität aussehen könnte:

Dieses Beispiel befasst sich mit der Kreditvergabe unter Verwendung einer Blockchain (Ethereum) und eines Smart Contracts.

Mit den folgenden Schritten wird der dargestellte Prozess abgebildet:

  1. Der Kreditnehmer hinterlegt eine Sicherheit (Grundstück), die mit einer technischen Schnittstelle (API) in Anspruch genommen werden kann (z. B. Grundbucheintrag am Grundbuchamt).
  2. Die Kreditgeber (Privatpersonen) zahlen jeweils ein Ethereum (1 Eth) in den Contract, um die benötigte Kreditsumme für den Kreditnehmer bereitzustellen.
    Dabei „besitzt“ der Contract nun das zur Verfügung gestellte Ethereum.
  3. Nach Erreichen der Summe schreibt der Smart Contract dem Kreditnehmer automatisch den Betrag (3 Ethereum) gut.
  4. Der Kreditnehmer zahlt in festen Abständen die Tilgungsraten (inkl. Zinsen) an den Smart Contract zurück, der seinerseits die Verteilung an die Kreditnehmer übernimmt.
  5. Sollte der Kreditnehmer die Raten nicht bezahlen können, nimmt der Smart Contract automatisiert die hinterlegte Sicherheit (Grundstück) in Anspruch, um den ausstehenden Betrag in Form der Sicherheit (Grundüberschreibung) an die Kreditnehmer auszuzahlen.

(Zur Vereinfachung wurden einige Teile der Kreditabwicklung ausgelassen.)

Anhand dieses Beispiels wird deutlich, wie eine Kreditvergabe vollständig automatisiert werden kann.

Abgesehen vom hohen Automatisierungspotenzial bieten Smart Contracts einen hohen Sicherheitsstandard, da sie auf der zugrundeliegenden Blockchain beruhen. Deren irreversible Struktur trägt Sorge dafür, dass die Verträge fälschungssicher und nachvollziehbar in der Blockchain abgebildet werden.

Zusätzlich bietet dieses Verfahren einen hohen Grad an Anonymität, da alle Transaktionen vom Smart Contract selbstständig ausgeführt werden und die Benutzer keine Beeinflussung daran vornehmen können.

Zum Abschluss spricht Herr Sebastian Maischl, IT-Leiter beim IVFP, über die Vision dahinter: „Wir vom IVFP sehen in dieser Technologie einen großen Schritt in Richtung digitalisierte Geschäftsprozesse, daher befassen wir uns speziell mit diesem Thema, um unseren Geschäftspartnern die Technologien der Zukunft schon heute bereitstellen zu können.“

Über die Institut für Vorsorge und Finanzplanung GmbH

Das Institut für Vorsorge und Finanzplanung (IVFP) ist eine unabhängige und inhabergeführte Gesellschaft mit den Geschäftsbereichen Akademie, Software, Rating und Research. Im Jahr 2001 gegründet und mit Hauptsitz in Altenstadt/WN steht es unter der fachlichen Leitung von Prof. Michael Hauer und Prof. Dr. Thomas Dommermuth. Es vergleicht und bewertet Produkte sowie Beratungsprozesse, bietet Finanzdienstleistern fachliche und strategische Beratung sowie eine Vielzahl an Softwarelösungen und Weiterbildungsmaßnahmen. Damit will das IVFP dazu beitragen, Vorsorge transparenter und verständlicher zu machen. Das IVFP-Team liefert bedarfsgerechte Lösungen für Marketing, Produktentwicklung, Vertrieb und Beratung. Zu seinen Kunden zählen zahlreiche namhafte Unternehmen aus der Banken- und Versicherungsbranche.

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Institut für Vorsorge und Finanzplanung GmbH
Auf der Haide 1
92665 Altenstadt/WN
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Leiter IT
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„Biogas: Artenvielfalt und umweltfreundliche Energieversorgung“ (Pressetermin | Stadtroda)

„Biogas: Artenvielfalt und umweltfreundliche Energieversorgung“ (Pressetermin | Stadtroda)

Das Thüringer Erneuerbare Energien Netzwerk (ThEEN) e.V. veranstaltet gemeinsam mit dem Fachverband Biogas e.V. am 15. Juli 2021 in Stadtroda/ Schlöben einen Pressetermin im Rahmen der „Aktionswoche der Artenvielfalt“. Vorgestellt wird an zwei Standorten die Umsetzung zur Anpflanzung von Energie- und Wildpflanzen (siehe Agenda). Artenvielfalt und Biogas sind kein Widerspruch. Im Gegenteil: die Biogasnutzung bietet die Chance, dass unsere Felder langfristig bunter und artenreicher werden und gleichzeitig einen wertvollen Lebensraum für unsere Wildtiere und Insekten bieten. In Biogasanlagen können so gut wie alle Pflanzen vergoren werden.

15. Juli 2021
09:30 Uhr – 11:15 Uhr
Treffpunkt: Gernewitz, Rausdorfer Str. 10, 07646 Stadtroda
Danach Anfahrt mehrerer Standorte

Möglichkeit für O-Ton mit:

  • Staatssekretär Olaf Möller, Thüringer Ministerium für Umwelt, Energie und Naturschutz
  • Jana Liebe, Thüringer Erneuerbare Energien Netzwerk (ThEEN) e.V.
  • Erhard Oelsner, Fachverband Biogas e.V.
  • Matthias Klippel, Agrarunternehmen Wöllmisse Schlöben eG

Bitte melden Sie uns Ihre Teilnahme auf Grund der Auflagen des Gesundheitsamtes formlos unter folgender E-Mail-Adresse an: sarah.friese@theen-ev.de

Wir freuen uns auf Ihr Kommen.

Eventdatum: Donnerstag, 15. Juli 2021 09:30 – 11:15

Eventort: Stadtroda

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Thüringer Erneuerbare Energien Netzwerk (ThEEN) e.V
Schmidtstedter Straße 1
99084 Erfurt
Telefon: +49 (361) 66382-280
Telefax: +49 (361) 66382-289
http://www.theen-ev.de

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Kundenbeziehungen im Fokus der neuen Wachstumsapp

Kundenbeziehungen im Fokus der neuen Wachstumsapp

In der neuen infoBoard App steht im Gegensatz zur Unternehmerapp die Kundenbeziehungen im Vordergrund.

Die neuen Informationen sollen schnell aus dem Unternehmen an die Kunden und Interessenten kommuniziert werden. Die App wird helfen die Kundenbeziehung vertrauensvoller, einfacher und strukturierter zu gestalten. Diese App bietet aus Kundenperspektive die Kommunikation des Unternehmens mit seiner Umwelt. Denn in diesem Bereich der Gewerbebetriebe sollen alle Informationen schnell und fokussiert als an die Umwelt, das Umfeld des Unternehmens transportiert werden. Durch die Wachstumsapp wird der Kunde die vereinbarten Leistungen transparent sehen und nutzen. Informationen über die Liefertermine seiner bestellten Waren sowohl die Inanspruchnahme von Serviceterminen, seine nächsten Wartungen oder Updates sollen in der App für Kunden leicht zu finden sein. Als zusätzliches Feature bietet die App dem Unternehmen als Kommunikationskanal für Neuigkeiten das Nutzen von Push-Nachrichten an.

Wenn wir an das Produktportfolio denken, die Darstellung von den Standards, dass Cashcows und den Stars dann soll hier der Fokus auf die Stars (Höchster Anteil an Innovation und niedriger Anteil an Gewinn/Umsatz) gelegt werden. Das sind die innovativen neuen Produkte, die innovativen neuen Services, die das Marktbedürfnis aufgegriffen haben, kombiniert mit innovativen Ideen und diese bedeuten die Zukunft der Kunden. Somit ist der konkrete Informationsfluss in der App gesichert, im Gegensatz zu den Massen Informationen Website, aber vor allem ist die App Nutzerfreundlicher und Innovativer. Und diese Wachstumsapp soll die Innovation in der Wirtschaft beschleunigen.

Über die infoBoard Europe GmbH

infoBoard ist seit 2007 als Plantafelsoftware am Markt und heute die führende Softwarelösung für die tägliche Planung und Steuerung von Geschäftsprozessen in der Industrie und in produzierenden Unternehmen. Es bietet Ihnen eine Vielzahl von Tools zur Vereinfachung der Arbeitsorganisation und ist die perfekte Antwort auf moderne Planungsherausforderungen: Betriebsprozesse können mithilfe einer innovativen, flexibel zu bedienenden Planungstafel schnell und intuitiv gesteuert werden. Im Mittelpunkt stehen dabei die Aktivitäten von Mensch und Maschine – klar visualisiert durch benutzerfreundliche grafische Planung.

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Poppenbütteler Bogen 39
22399 Hamburg
Telefon: +49 (40) 6966486-40
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Michelle Heisinger
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Lizenz-Compliance: So eliminieren Sie rechtliche Risiken schnell und sicher (Webinar | Online)

Lizenz-Compliance: So eliminieren Sie rechtliche Risiken schnell und sicher (Webinar | Online)

Hören Sie, wie die Fiducia & GAD IT AG das Thema Lizenz-Compliance angeht und lernen Sie Tools kennen, um die Einhaltung gesetzlicher Anforderungen zu automatisieren.

Lizenz-Compliance kann eine mühsame Aufgabe sein, die allein für das Sammeln, Überprüfen und Einhalten von Open-Source-Lizenzverpflichtungen Tausende von Stunden (und Euros) pro Jahr in Anspruch nimmt. Aber sie ist notwendig, wenn Sie saftige Geldstrafen oder schlimmer noch, das Risiko der Veröffentlichung des firmeneigenen Codes vermeiden wollen.

Stefan Thanheiser, Chapter Guide Software Asset & Lizenzmanagement bei Fiducia & GAD IT AG, erklärt in dieser Session, weshalb die Einhaltung rechtlicher Verpflichtungen so wichtig ist und so mühsam sein kann und gewährt Einblicke in die Herangehensweise der Fiducia ans Thema Lizenz-Compliance.

Im zweiten Teil präsentiert Frank Tingle (auf Englisch), wie Sonatype’s neues Advanced Legal Pack die Komplexität des Compliance-Prozesses verringern und dabei helfen kann:

  • die Erfassung rechtlicher Daten zu automatisieren
  • 90% der Open-Source-Verpflichtungen mit automatisierten Attributionsberichten einhalten
  • Release-Zeiten durch schnellere rechtliche Prüfungen zu beschleunigen

Eventdatum: Dienstag, 13. Juli 2021 09:51 – 09:51

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8161 Maple Lawn Blvd STE 250
USA20759 Fulton
Telefon: +1 (301) 684-8080
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Business Navigation – Enterprise Architecture Management (Webinar | Online)

Business Navigation – Enterprise Architecture Management (Webinar | Online)

Enterprise Architecture Management (EAM) gibt Ihnen einen Gesamteindruck von Prozesse, IT und Mensch. Vom der strategischen Ausrichtung zur Business IT. 

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Eventdatum: Dienstag, 09. November 2021 10:00 – 11:00

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Microsoft Dynamics BC 18 – What´s new? (Webinar | Online)

Microsoft Dynamics BC 18 – What´s new? (Webinar | Online)

Microsoft Dynamics Business Central 18 wird zwischen April und September 2021 gelauncht. Wir geben Ihnen den kompletten Überblick über die neuen Features. User bekommen mit Microsoft Dynamics BC 18 eine spürbar bessere Usability und für die Chargen- und Seriennummern gibt es jetzt automatische Info-Cards. Neben Erweiterungen in den Reportings ist das gesamte System schneller und produktiver geworden. 

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Eventdatum: Dienstag, 19. Oktober 2021 10:00 – 11:00

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Do it Yourself – Basket-Analyse in Power BI erstellen. (Webinar | Online)

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In diesem Edumercial zeigen wir, wie man Kennzahlen in Power BI am Beispiel Basket-Analyse erstellt. 

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Eventdatum: Mittwoch, 22. September 2021 10:00 – 11:00

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Identity Protection-Software DoubleClue mit Funktionen für automatisierte Workflows ergänzt

Identity Protection-Software DoubleClue mit Funktionen für automatisierte Workflows ergänzt

Die HWS Gruppe, ein mittelständischer Anbieter für Softwareentwicklung und IT-Services, gibt den Release von DoubleClue Enterprise Management (DCEM) 2.5 bekannt. Neben einer vollständig überarbeiteten Nutzeroberfläche bringt die neueste Version der Lösung zur Identity Protection einen sicheren und bequemen Single Sign-On zu allen gängigen Web-Applikationen und -Services mit sowie Automatisierungen im Bereich des Dateienmanagements und der Administration.

Bereits 2018 hat die HWS Gruppe DoubleClue als deutsche IAM-Lösung für eine erfolgreiche Digital Trust-Strategie vorgestellt. Der hohe Funktionsumfang im Bereich der Identitätssicherheit entspricht den Anforderungen moderner Unternehmen jeder Größe: Neben Multifaktor Authentifizierung zur Anmeldung an verschiedenen Devices und Diensten bringt DoubleClue ein IAM mit adaptive Zugriffrichtlinien sowie den zentralen Passwortmanager DoubleClue PasswordSafe und den Clouddatenspeicher DoubleClue CloudSafe mit.

DoubleClue MyApplications: Single Sign-On für effizientere Workflows

Bei der neuesten Version DCEM 2.5 steht die Verbesserung des Anwendererlebnisses sowie des Workflowmanagements im Vordergrund. Galten IT-Security-Softwarelösungen bislang als Hindernis bei Automatisierungen von Arbeitsabläufen, bieten Single Sign-On-Lösungen eine effiziente Möglichkeit zur Unterstützung des Workflow- und Produktivitätsmanagements. Gleichzeitig schützt ein Single Sign-On die digitalen Identitäten beim Anmeldeprozess.

„Eine Software im Bereich der IT-Security muss heute viel mehr können, als ‚nur‘ Sicherheit zu bieten“, kommentiert Marc Pantalone, Business Development Manager bei HWS. „Sie muss vielmehr in der Lage sein, Prozesse und Arbeitsabläufe zu unterstützen und die Mitarbeiterproduktivität zu steigern. Unternehmen benötigen eine Software, deren Handling intuitiv und schnell zu erlernen ist. Nur wenn eine Lösung auch einen Mehrwert im Arbeitsalltag bietet, steigt die Akzeptanz zur Investition und Verwendung im Management sowie in der Belegschaft.“

Einbindung von gängigen Drittanbieter-Authenticator-Apps für unterbrechungsfreie Log-in-Prozesse

DoubleClue MyApplications ermöglicht durch die Einbindung gängiger Drittanbieter-Authenticator-Apps unterbrechungsfreie Log-in-Prozesse. Nutzer, die bereits eine Authenticator-App zur Zweifaktor Authentifizierung bei Diensten wie PayPal oder bei sozialen Medien nutzen, können diese in DoubleClue integrieren. Der Zugriff auf das zur Identifizierung notwendige Einmal-Passwort erfolgt nach erfolgreicher Einrichtung im DoubleClue MyApplications Dashboard automatisiert im Hintergrund.

Mit dem Kunden für die Kunden entwickelt

Die HWS Gruppe setzt bei der Weiterentwicklung der Softwarelösung auf enges Kundenfeedback.

„Nur, wenn wir auch unsere Kunden bei der Weiterentwicklung von Funktionen einbeziehen, können wir ein Produkt liefern, das die Bedürfnisse des Marktes ohne Kompromisse abdeckt“, ergänzt Emanuel Galea, Senior Director Software Development bei HWS. „Das wichtigste Alleinstellungsmerkmal unseres Single Sign-Ons, die Einbindung von Drittanbieter-Authenticator-Apps, ist zum Beispiel direkt auf Kundenfeedback zurückzuführen. Da viel Dienste bereits eine Zweifaktor Authentifizierung mit Drittanbietern wie dem Google oder Microsoft Authenticator unterstützten, wollte unser Kunde diese auch weiter einsetzen – und gleichzeitig von den Annehmlichkeiten eines Single Sign-Ons profitieren. Daher haben wir DoubleClue MyApplications so konzipiert, dass diese Lösungen beim Einrichten des Single Sign-Ons ebenfalls mit eingebunden werden können, um ein vollautomatisiertes und hochsicheres Anmeldeverfahren zu garantieren.“

DoubleClue erfüllt OWASP-Standards

DCEM 2.5 erfüllt die aktuellen OWASP-Standards wie die Unterstützung für Content Security Policy (CSP) und Schutz vor Cross Site Scripting (XSS). Damit bietet die HWS Gruppe Unternehmen eine Antwort auf die neuen Herausforderungen in Folge der zunehmenden Digitalisierung der Wirtschaft.

Automatisierungen vereinfachen die Administration

Neben DoubleClue MyApplications bietet DCEM 2.5 weitere Verbesserungen bei der Automatisierung von Abläufen für Anwender und Administratoren. Die entschiedenste Neuerung nimmt das gruppenbasierte Rechtemanagement ein, das das rollenbasierte Modell ablöst. Dies verringert den Administrationsaufwand beim On-Boarding von neuen Mitarbeitern sowie bei der Implementierung von neuen Systemen erheblich.

Die wichtigsten Neuerungen in DCEM 2.5

  • Single Sign-On-Dashboard DoubleClue MyApplications für alle gängigen Web-Applikationen in Chrome, Firefox und Edge
  • Einbindung aller gängigen Drittanbieter-Authenticator-Apps
  • Neue Automatisierungen bei der Dokumentenverwaltung im DoubleClue CloudSafe
  • Individuell wählbare Benutzerschlüssel zur Verschlüsselung von vertraulichen Dateien im DoubleClue CloudSafe
  • Vereinfachte Administration durch gruppenbasierte Rechtevergabe sowie verbesserte Dashboards für Administratoren
  • Unterstützung für Content Security Policy (CSP)
  • Modernes Design für einen noch intuitiveren Zugang zum System

Verfügbar ist die Identity Protection-Lösung DoubleClue On-Premises oder in der deutschen Cloud.

Über die HWS Informationssysteme GmbH

Die HWS Gruppe bietet ihren Kunden umfassende IT-Dienstleistungen, Softwareentwicklung und Beratungen, insbesondere in den Bereichen IT-Infrastruktur, Cloud Operations und Identity Protection. Mehr als 150 Mitarbeiter aus Neustadt an der Aisch (Mittelfranken) und dem Nearshore Delivery Center auf Malta unterstützen sowohl DAX Konzerne als auch den gehobenen Mittelstand bei ganzheitlichen IT-Projekten. Dank eines progressiven und fordernden Serviceansatzes überzeugen wir seit mehr als 20 Jahren als verlässlicher und nahbarer Partner.

Unsere umfassenden IT-Security Lösung "DoubleClue" ermöglicht Unternehmen weltweit ein sicheres Identitäts- und Zugriffsmanagement sowie eine starke Multifaktor Authentifizierungslösung.

Erfahren Sie mehr über uns sowie unsere Dienstleistungen und Softwareprodukte unter hws-gruppe.de & doubleclue.com.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

HWS Informationssysteme GmbH
Robert Bosch Straße 1a
91413 Neustadt a. d. Aisch
Telefon: +49 (9161) 6239 200
Telefax: +49 (9161) 6239 222
https://www.hws-gruppe.de

Ansprechpartner:
Michaela Senft
Marketing & Communication Manager
E-Mail: michaela.senft@hws-gruppe.de
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Wo findet die Zukunft der Arbeit statt – im Home Office oder im Cubicle?

Wo findet die Zukunft der Arbeit statt – im Home Office oder im Cubicle?

Im Projektmanagement ist es ja nichts Ungewöhnliches, sich mit der Zukunft auseinanderzusetzen. Umsichtig planen, den richtigen Weg ans Projektziel einschlagen und Vorhersagen über die mögliche weitere Entwicklung treffen – all das ist Teil deiner täglichen Arbeit. Und dank moderner Software-Unterstützung hat das alles weniger mit seherischen Fähigkeiten als mit Erfahrung und cleveren Algorithmen zu tun.

Schwieriger ist es da schon, die Zukunft der Arbeit vorherzusagen. Wir haben es dennoch versucht, denn auch das Projektmanagement wird an dieser Weiterentwicklung stark beteiligt sein. Vielleicht sogar mehr als andere Abteilungen …

Das Home Office hat während der Corona-Pandemie eine beeindruckende Karriere hingelegt: War es zuvor nur wenigen MitarbeiterInnen vorbehalten, avancierte Arbeiten zuhause in den Jahren 2020 und 2021 schon beinahe zum Normalzustand für Office-Tätigkeiten und war teilweise sogar als erstrangiges Arbeitsumfeld vorgeschrieben. Im Sommer 2021 wurde die Home-Office-Pflicht aufgehoben, und für zahlreiche Unternehmen sowie deren MitarbeiterInnen stellte sich die Frage: "War’s das jetzt? Oder ist das Home Office gekommen, um zu bleiben?" 

Home Office – von der Notwendigkeit zum Fragezeichen

Während es während der Pandemie sinnvoll oder gar nötig ist, zu Hause zu arbeiten, verschwinden auch danach die Nachteile – oder Vorurteile – nicht, die mit dem Home Office zusammenhängen. Das fängt mit dem privaten Umfeld an ("Kann ich arbeiten, wenn die Kinder rumwuseln?"), geht weiter über die Ergonomie-Probleme an Arbeitsplätzen wie dem Küchentisch und endet noch lange nicht bei den persönlichen Befindlichkeiten von kontrollfreudigen Vorgesetzten. Und dann ist da noch die Arbeitskultur der gegenseitigen Inspiration, die in der Teeküche oder vor dem Kanban-Board einfach besser funktioniert als via Webcam. Auf der anderen Seite birgt die Arbeit zu Hause aber auch enormes Potential. Nicht nur für dein Unternehmen und dich persönlich, sondern sogar gesamtgesellschaftlich. Schließlich sorgt jeder Home-Office-Platz für einen Pendler weniger auf den Straßen oder in der U-Bahn, und die flexible Zeitgestaltung macht ganz neue Modelle des Lebens in der Familie oder Partnerschaft möglich.

Es gibt also durchaus einige Punkte, die für Präsenzarbeit sprechen – und so manches Argument für das Home Office. An der Schwelle zur Rückkehr in die normale Arbeitswelt wollen wir uns ansehen, was die Zukunft der Arbeit für uns alle bereithält:

Die Zukunft der Arbeit – das denken die Anderen

Klar, auch wir bei Can Do befassen uns mit Arbeitsmodellen in der Zukunft. Aber bevor wir von uns selbst reden, hier ein paar Stimmungen und Meinungen zur Zukunft der Arbeit:

  • Im Portal "Buten und Binnen" von Radio Bremen kommen in einem Artikel zum Büro der Zukunft vier Experten zu Wort. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass für sie Flexibilität das Schlüsselwort für die Zukunft ist. Das gilt nicht nur für Arbeitgeber und -nehmer, sondern auch für das Arbeitsumfeld – Stichwort Großraumbüros und Coworking-Spaces. Einen kompletten Wechsel hin zum Home Office sehen die Befragten eher nicht; wohl aber den Trend zum hybriden Arbeiten.
  • Zu einem ähnlichen Ergebnis kommt absatzwirtschaft.de: Das Portal veröffentlicht Ergebnisse der Studie "The Future of Work: Productive anywhere" und fasst zusammen: "Arbeitnehmer wünschen sich hybride Modelle". Für engagierte Arbeitnehmer kommt es darauf an, dass sie an jedem Ort die richtigen Voraussetzungen finden, um produktiv zu sein. Ein interessantes Phänomen aus der Umfrage: Während sich 74 % der Generation Z mehr Optionen wünschen, mit Anderen zusammenzuarbeiten, sind es bei der Generation X 66 % und bei den Baby Boomern 68 %. Man kann also nicht pauschal sagen: "Je jünger, umso lieber im Home Office".

    "83 % der Arbeiter finden ein hybrides Modell für die Zukunft optimal": Die Studie findest Du bei Accenture.

  • Auch die Tagesschau nimmt das Schlagwort auf und titelt "Die Zukunft wird hybrid". Sie präsentiert die Ergebnisse einer Umfrage unter DAX-Konzernen, und auch bei diesen setzt sich die Meinung durch: Die Fünf-Tage-Woche im Büro wird es in der alten Form nicht mehr geben. Es gilt vielmehr, die Stärken der Arbeitspräsenz und des Home Office zu vereinen.

Die Zukunft der Arbeit – das denken wir

Hybrid? Das können wir! Tatsächlich sind wir von Can Do ja schon immer Befürworter von Lösungen, die das Beste aus zwei Welten vereinen. Und während das beim Projektmanagement die Kombination aus agilen und klassischen PM-Methoden betrifft, sind wir auch bei der Arbeitsplatz-Wahl der Meinung: Wenn sowohl gemeinsame Arbeit als auch Home Office ihre eigenen Vorzüge haben – warum sollten man auf eines von beiden verzichten?

Deshalb sind bei Can Do das Home Office und die Büros am Unternehmenssitz gleichberechtigt. Wer von unseren MitarbeiterInnen wann und wo arbeitet, ist stark projektabhängig und wird von den Beteiligten im Team gemeinsam entschieden. Auch für uns gilt: Entscheidend sind Produktivität und Arbeitsqualität – zweitrangig ist, wo die Arbeitsleistung erbracht wurde. Wir schätzen aber auch die Ideen, Inspirationen und Lösungen, die aus gemeinsamem Wirken entstehen. Deshalb befürworten wir es, wenn sich Teams regelmäßig treffen, um sich auszutauschen – und das nicht nur in einem Videocall.

Was uns wichtig ist: Wenn Remote gearbeitet wird, sollen Infrastruktur und Ergonomie passen. Wir achten also auf aktuelle IT-Ausstattung und unterrichten unsere MitarbeiterInnen über die korrekte Arbeitsplatz-Einrichtung.

Auch bei der Wahl des Arbeitsplatzes, der für den/die Einzelne/n am besten funktioniert, setzen wir von Can Do also ganz klar auf das hybride Modell.

Die Zukunft der Arbeit – das leisten wir mit hybridem PM

Die Projektmanagement-Software von Can Do ist als SaaS (Software as a Service) schon von der technischen Seite her für Remote Work und Präsenz im Unternehmen gleichermaßen hervorragend geeignet. Dazu kommt: Can Do unterstützt sowohl klassisches Projektmanagement als auch agile Methoden im Team. Mit diesem hybriden Ansatz im Projektmanagement hast du deine Projekte stets im Griff – egal, ob deine Teams bzw. einzelne MitarbeiterInnen gerade im Unternehmen oder zu Hause sind. Mit Can Do bist du für die hybride Zukunft der Arbeit gerüstet!

Die Zukunft der Arbeit – was denkst du?

Kommt eine Kombination aus Home Office und Cubicle bzw. Großraumbüro auch für dein Unternehmen in Frage? Setzt du ganz auf die Inspirationskraft eurer Büros oder lässt du MitarbeiterInnen auch mal in anderer Umgebung auf Ideen kommen? Wir sind neugierig und würden gern mehr darüber erfahren, wie es bei dir und deinen Projekt-Teams nach der Pandemie weitergeht. Dein Feedback ist wertvoll, denn so können wir Can Do noch besser auf die Anforderungen und Arbeitswelten der AnwenderInnen abstimmen. Nimm Kontakt auf – wir freuen uns, von dir und deinen Plänen zu hören!

Fazit: Nimm, was du kriegen kannst

Wenn Home Office und Präsenzarbeit dir, deinen Projekten und deinen Teams jeweils individuelle Vorteile bieten: Was hindert dich daran, sie alle zu nutzen? Es gibt wohl keinen Grund, sich auf das eine oder andere festzulegen – vielmehr zeichnet sich hybrides Arbeiten als Ideallösung für den Arbeitsplatz der Zukunft ab.

Das hybride Modell ist also nicht etwa der kleinste gemeinsame Nenner für zögernde Unternehmen, die sich nicht entscheiden können – es gibt dir und deinem Projektmanagement vielmehr die Möglichkeit, die Produktivität der einzelnen Teammitglieder in den Vordergrund zu stellen.

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ETECTURE stellt mit neuen Gesellschaftern die Weichen für Wachstum

ETECTURE stellt mit neuen Gesellschaftern die Weichen für Wachstum

„Wir freuen uns sehr, dass wir das schwedische Unternehmen Sigma Technology Group als neuen Hauptanteilseigner für uns gewonnen haben“, sagt Stefan Dangel, der auch weiterhin gemeinsam mit Francesco Loth die Geschäfte der ETECTURE GmbH als Doppelspitze führt. Ab sofort sind beide darüber hinaus als Gesellschafter eingebunden. „Auch die MOSOLF SE & Co.KG ist als neuer Anteilseigner mit im Boot“, so Dangel weiter. Die Sigma Technology Group mit Sitz in Göteborg ist ein international agierendes Dienstleistungsunternehmen in den Bereichen Digitalisierung und Technologie mit 3.850 Mitarbeitern. MOSOLF mit Sitz in Kirchheim/Teck ist mit 3.100 Mitarbeitern der führende Technik- und Logistikdienstleister für die internationale Automobilindustrie.

Breiteres Portfolio und mehr Ressourcen für die digitale Transformation

Die jetzt erfolgte Neuordnung der Gesellschafterstruktur ist eine Reaktion auf die in den vergangenen zwei Jahren stark veränderte Nachfrage. „Unsere Kunden haben zunehmend Bedarf nach Unterstützung entlang ihrer gesamten Wertschöpfungskette signalisiert. Dazu sind nicht nur ein immer umfassenderes digitales Know-how, sondern auch mehr personelle Ressourcen nötig“, erklärt Francesco Loth. „Wir waren deshalb auf der Suche nach passenden Partnern, die wir nun mit Sigma und MOSOLF gefunden haben.“ Sigma ergänzt mit eigenem Know-how vor allem das Technologie- und IT-Portfolio von ETECTURE sinnvoll, MOSOLF steuert profunde Logistik- und Automotive-Erfahrung bei. So hat ETECTURE zukünftig Zugriff auf noch umfassendere Kompetenzen und Kapazitäten für Projekte im Rahmen der digitalen Transformation. „Im Verbund mit unseren neuen Partnern bieten wir eine noch größere Bandbreite an Services für digitale Projekte entlang der gesamten Wertschöpfungskette“, führt Loth weiter aus. „Wir sind noch flexibler und können viel stärker als bisher in gewohnter Qualität skalieren. Das versetzt uns in die Lage, stabile und verlässliche Umsetzungen sehr langfristiger, großer und internationaler Projekte anzubieten.“

Zeitgleich hat ETECTURE die sceel.io GmbH, den langjährigen Partner für Nearshoring mit Sitz in Stuttgart, übernommen. „Unsere Leistungs- und Skalierfähigkeit wird durch diese Übernahme zusätzlich gestärkt“, erklärt Francesco Loth. Sceel.io ist auf den Aufbau von Teams aus Remote-Entwicklern und Technologie-Experten spezialisiert.

Für die Sigma Technology Group, die bereits für deutsche Kunden tätig ist, bedeutet die Beteiligung an ETECTURE den nächsten Schritt im deutschen Markt. „Elektrifizierung und Digitalisierung treiben die Weltwirtschaft und unser Geschäft an. Gemeinsam mit unseren Kunden machen wir einen Unterschied, der das Leben der Menschen verändert und zu einer nachhaltigen Zukunft beiträgt. Ich freue mich, dass wir unsere globale Expansion durch die Übernahme von ETECTURE fortsetzen, einer bekannten Marke auf dem deutschen Markt, die für ihre hohe Skalierfähigkeit und eine überzeugende Erfolgsbilanz in der Arbeit mit den strategischen Kunden bekannt ist“, sagt Carl Vikingsson, CEO der Sigma Technology Group.

Mit MOSOLF verbindet ETECURE bereits eine langjährige, partnerschaftliche Zusammenarbeit auf Augenhöhe in vielen digitalen Projekten. „Unser strategisches Ziel ist es, für unsere Kunden eigenständig moderne Digitalisierungsthemen im Mobilitätssektor anzubieten, um dem hohen Bedarf nach Lösungen zur digitalen Transformation noch besser zu begegnen. Dafür sind die Produkte und Leistungen von ETECTURE eine perfekte Erweiterung unseres umfassenden Portfolios an digitalen Projekten und Diensten“, bringt Dr. Jörg Mosolf, Vorstandsvorsitzender der MOSOLF Gruppe, seine Beweggründe zum Ausdruck. „Digitale Prozesse hatten bei uns immer Priorität. In enger Zusammenarbeit mit den Kunden ist unsere digitale Infrastruktur schon jetzt maßgebend in den Märkten. In Kombination mit der Branchen- und Technologieexpertise von Sigma Group zünden wir mit der Beteiligung an ETECTURE eine neue Stufe der Digitalisierung für unserer Prozesse mit den Kunden", fährt Dr. Mosolf fort.

Die Marke ETECTURE bleibt erhalten

Die ETECTURE-Geschäftsführer Stefan Dangel und Francesco Loth blicken positiv gestimmt in die Zukunft. „Die neue Struktur steht für Kontinuität. Mit Sigma und MOSOLF haben wir Partner gefunden, die nicht nur unser Portfolio ideal ergänzen. Für beide ist es ein strategisches Investment in unsere Marke. Wir steuern ETECTURE weiterhin mit der bekannten Führungsmannschaft, setzen den eingeschlagenen Kurs fort und entwickeln uns als unabhängiges Unternehmen weiter“, betont Stefan Dangel. „Wir sind überzeugt, dass wir die Weichen für uns auf Wachstum gestellt haben“, ergänzt Francesco Loth. Auch in ihrer Firmenkultur passen die neuen Gesellschafter optimal zu ETECTURE: Beide werden von Unternehmerfamilien getragen, die nicht nur die Anforderungen ihrer Kunden, sondern auch ihre Mitarbeiter, ein starkes Miteinander und individuelle Entwicklungschancen im Fokus haben.

Über die ETECTURE GmbH

Die ETECTURE GmbH unterstützt Kunden als ganzheitlicher Dienstleister für die digitale Transformation. ETECTURE entwickelt mit Kunden und Partnern digitale Strategien und Geschäftsmodelle und verwirklicht zukunftsweisende Lösungen und Services entlang der gesamten Wertschöpfungskette – für jeden digitalen Reifegrad und branchenunabhängig.

Mit Strategie-, Technologie-, Softwareentwicklungs- und Data Science-Expertise sowie ihrer zielführenden Methodik schaffen die digitalen Architekten von ETECTURE seit 18 Jahren in langfristigen Kundenbeziehungen messbare Mehrwerte und machen aus Ideen digitale Wirklichkeit.

Zum Kundenstamm gehören auf der einen Seite Konzerne wie Bosch, Deutsche Bahn, Volkswagen oder BMW. Auf der anderen Seiten arbeitet ETECTURE mit mittelständischen Unternehmen wie MOSOLF, SWK Bank, CMS.law oder der Verlagsgruppe Beltz.

Das Unternehmen weist mit der TISAX-Zertifizierung für sein Information Security Management ein hohes und aktiv gemanagtes Niveau der Daten- und Informationssicherheit nach.

Mit aktuell mehr als 100 Mitarbeitern an den Standorten Karlsruhe, Düsseldorf und Frankfurt/Main sowie zuverlässigen Near-Shoring-Partnern ist ETECTURE in der Lage, zügig und bedarfsgerecht mit den Anforderungen der Kunden zu wachsen und Services in gleichbleibender Qualität zu skalieren.

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Tobias Kintzel
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E-Mail: tobias.kintzel@etecture.de
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