Monat: Juli 2021

Agritechnica 2022 (Messe | Hannover)

Agritechnica 2022 (Messe | Hannover)

Nach zwei Jahren digitaler Veranstaltungen und Messen freuen wir uns, Sie endlich wieder in Hannover auf der Agritechnica 2022 vor Ort an unserem SUCO Messestand (VDMA-Gemeinschaftsstand in Halle 17 | H05) willkommen zu heißen.

Vorgestellt werden neben einem interaktiven Hybridmodell Neuheiten aus dem Bereich Drucküberwachung und Fluidtechnik.
Melden Sie sich noch heute an und sichern Sie sich einen Platz für eine der größten Industriemessen für Landmaschinen und Landtechnik.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

Eventdatum: 27.02.22 – 05.03.22

Eventort: Hannover

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

SUCO Robert Scheuffele GmbH & Co. KG
Keplerstraße 12 – 16
74321 Bietigheim-Bissingen
Telefon: +49 (7142) 597-0
Telefax: +49 (7142) 59719
https://www.suco.de

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Digitale Akte für Fahrzeuge

Digitale Akte für Fahrzeuge

Der Automobilmarkt ist im Wandel. Diverse Flottenkunden und Dienstleister fluten den Markt mit neuen Mobilitätslösungen wie Auto-Abo-Modellen. Das Automobilgeschäft wird immer komplexer und die Anforderungen an schnelle, übersichtliche und komfortable Angebote wachsen. Mithilfe eines intelligentes IT-Tools ermöglichen das Logistikunternehmen BLG LOGISTICS und der Softwareanbieter Autorola Solutions eine transparente und schnelle Fahrzeuglogistik. Händler, Flottenkunden und Leasinggesellschaften können in Echtzeit den Status ihrer Fahrzeuge abrufen und so Prozesse nachhaltiger steuern. Im Einkauf und Vertrieb werden so Prozesse optimiert und Kosten eingespart.

„Die Automobilbranche ist in Bewegung. Neben dem klassischen Gebrauchtwagengeschäft locken die großen Hersteller und Händler mit Leasingangeboten, Abo-Geschäften und Car-Sharing Modellen. Wir treffen mit unserem IT-Tool den Nerv der Zeit“, sagt Andrew Bauer, Geschäftsführer im Geschäftsbereich AUTOMOBILE bei BLG LOGISTICS. „Wer sein Geschäft heute effizient gestalten möchte, muss physisch wie digital eine transparente und lückenlose Organisation aller Prozesse schaffen“, ergänzt Carsten Kaufmann von Autorola Solutions. Die Kooperation zwischen BLG LOGISTICS und Autorola Solutions soll genau diese Möglichkeit bieten.

In Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit scheuen Kunden große Ausgaben. So werden monatlich kündbare Auto-Abos mit geringem Risiko immer attraktiver. Autorola Solutions ist mit dem sogenannten Fleet Monitor eine Lösung gelungen, welche den gesamten Lebenszyklus eines Fahrzeugs digital abbildet. Sobald ein Fahrzeug in das BLG-Netzwerk ein- oder ausgesteuert wird, läuft die zentrale Flottensteuerung und Auftragsverwaltung komplett digital ab. Zusätzlich bietet der Fleet Monitor die Option, weitere Services der BLG wie Reparaturen, Fahrzeugwäschen oder andere Dienstleistungen auszuwählen.

Mit ihrem Angebot versprechen die Partner ihren Kunden Transparenz über alle Prozesse. Garantierte Prozesssicherheit gewährleistet auch die Einhaltung aller gesetzlichen Vorgaben. Das Tracking und Tracing von Dienstleistern sorgt für eine effiziente Steuerung. Individuelle und bedarfsgerechte Konzepte beschleunigen und automatisieren sämtliche Prozesse. Zusätzlich werden Kosten und Erträge optimiert. „BLG LOGISTICS bietet ein standardisiertes Netzwerk für die Fahrzeugein- und -aussteuerung in den Markt. Wir ergreifen die Chance, unser Flottengeschäft noch zukunftsfähiger auszubauen und schaffen Potenziale für den modernen Fahrzeugmarkt. Mit Autorola Solutions haben wir einen starken und verlässlichen Kooperationspartner an unserer Seite“, fasst Andrew Bauer zusammen.

Symbiose aus IT- und Logistik-Kompetenz

Der BLG-Geschäftsbereich AUTOMOBILE ist der führende Technik- und Logistikdienstleister für die internationale Automobilindustrie und bietet alle Lager- und Transportdienstleistungen für Neu- und Gebrauchtfahrzeuge auf der Straße, auf der Schiene und auf Binnenwasserstraßen. Das Leistungsangebot umfasst das Spektrum von der Distribution großer Stückzahlen bis hin zu Einzelauslieferungen. Ziel der BLG ist es, Potenziale im Flotten-, Neuwagen- und Gebrauchtwagengeschäft weiter auszubauen und zu nutzen. Insbesondere auch die wachsenden Auto-Abo-Angebote erfordern schnell ineinandergreifende Prozesse sowie eine perfekt funktionierende Logistik, um den Verbrauchern den Komfort zu bieten, den das Modell verspricht. Andrew Bauer: „Wir schaffen eine ganzheitliche Lösung für Flotten- und Abo-Kunden mit effizient gestalteter Fahrzeuglogistik kombiniert mit einer digitalen End-To-End-Lösung. Die Kooperation bildet dabei eine Symbiose aus der IT-Kompetenz von Autorola Solutions und unserem BLG-Netzwerk.“ Dadurch können lokale Kapazitäten entlastet sowie Fahrzeugvolumina wertschöpfend operativ wie prozessual skalierbar gesteuert werden. „Wir bieten jedem Kunden eine individuelle Lösung, um den Bereich Fleet Management und Remarketing zukunftssicher zu gestalten. Der Fleet Monitor ermöglicht unter anderem eine zentrale Auftrags- und Vermarktungssteuerung. Zudem gewährleisten wir ein zentrales Daten-Monitoring und eine Optimierung von Standzeiten,“ ergänzt Carsten Kaufmann von Autorola Solutions.

Transparenz über alle Prozesse

Autorola Solutions stellt dabei als ein weltweit führender Anbieter von Online-Remarketing und Automotive IT-Lösungen für Flottenmanagement und Gebrauchtfahrzeuge mit seinem Fleet Monitor eine Schnittstelle für alle Daten bezüglich des Fahrzeuglebenszyklus. „Der Autorola Fleet Monitor automatisiert den gesamten Informationsfluss. Er ist so konzipiert, dass alle vorhandenen Systeme miteinander verknüpft werden können“, sagt Carsten Kaufmann. Die Daten dafür werden aus den vorhandenen Quellen importiert, harmonisiert, aggregiert, automatisiert und zum Export bereitgestellt. Somit erfolgt eine vollständige Digitalisierung des gesamten Fahrzeugprozesses, und es entsteht Transparenz mittels einer revisionssicheren Fahrzeugakte. Darüber hinaus können Handel und Flotten sowie alle Prozessbeteiligten und Zulieferer Kapazitäten besser einschätzen und nutzen. Der Fleet Monitor funktioniert dabei nach dem Baukastensystem und wird bei der Implementierung individuell auf die Bedürfnisse eines Unternehmens zugeschnitten.

Über BLG LOGISTICS

BLG LOGISTICS ist ein Seehafen- und Logistikdienstleister mit einem internationalen Netzwerk. Uns stärkt die Erfahrung einer über 140-jährigen Unternehmensgeschichte. Heute sind wir mit unseren fast 100 Standorten und Niederlassungen in der Welt präsent. Wir bieten unseren Kunden aus Industrie und Handel komplexe logistische Systemdienstleistungen an. Über 11.000 BLG-Mitarbeitende übernehmen täglich die Verantwortung für die reibungslose Logistik hochwertiger Produkte. Bis 2030 will BLG LOGISTICS klimaneutral sein. Dabei sind wir der erste deutsche Logistikdienstleister mit einer wissenschaftlich anerkannten Klimaschutzzielsetzung.
Weitere Informationen finden Sie auf unserer Webseite: http://www.blg-logistics.com/
Folgen Sie uns auch auf twitter @BLGLOGISTICS

Über die Autorola GmbH

Autorola Solutions – In-Fleet & De-Fleet Management Lösungen

Autorola ist ein weltweit führender Anbieter von Online-Remarketing und Automotive IT-Lösungen für Gebrauchtfahrzeuge und Flottenmanagement mit Hauptsitz in Odense, Dänemark. Weltweit beschäftigt das Unternehmen über 380 Mitarbeiter und hat 20 Niederlassungen. Bereits 2001 gegründet, befindet es sich seither in privater Hand. Im Bereich Online-Remarketing gilt es als Pionier und betreibt Auktionen auf der ganzen Welt. Neben der reinen Fahrzeugvermarktung hat sich Autorola konstant weiterentwickelt und unterteilt sich in drei weltweite Business Units: Autorola Marketplace, Autorola Solutions und INDICATA.
Mehr Informationen zu Autorola finden Sie auf www.autorola.de, www.autorolagroup.com und www.indicata.de

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Autorola GmbH
Gasstraße 18
22761 Hamburg
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Ansprechpartner:
Patrick Eckart
AUTOROLA SOLUTIONS Marketing Manager
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Stefanie Effner
BLG LOGISTICS Leiterin Unternehmenskommunikation & Marketing
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Julia Wagner
Pressesprecherin
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E-Mail: julia.wagner@blg.de
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HiScout stellt Business-Impact-Analyse (BIA) und Gap-Analyse nach BSI-Standard 200-4 vor

HiScout stellt Business-Impact-Analyse (BIA) und Gap-Analyse nach BSI-Standard 200-4 vor

Parallel zur Veröffentlichung des neuen BSI-Standards 200-4 für Business Continuity Management durch das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik passt die HiScout GmbH ihr Software-Modul HiScout BCM an die Anforderungen des neuen Regelwerkes an. Jetzt ist der erste Meilenstein erreicht. Beim digitalen HiScout Stakeholdertreffen am 01.07.2021 konnten die Stakeholder die neue Business-Impact-Analyse und Gap-Analyse begutachten und waren sehr zufrieden.

Ein Gremium aus HiScout Produktverantwortlichen, Anwendern und Fachexperten aus Bundes- und Länderbehörden sowie Unternehmen der Privatwirtschaft kommt seit April dieses Jahres regelmäßig zusammen, um die Ergebnisse der Softwareentwicklung und die nächsten Umsetzungsschritte gemeinsam zu evaluieren und abzustimmen. Beim aktuellen Treffen haben die Teilnehmer die angekündigte Integration der HiScout Questionnaire-Technologie in den HiScout BCM begeistert aufgenommen. Die in einen automatisierten Workflow eingebundenen Fragebogenvorlagen bieten Bearbeitern und Verantwortlichen erhebliche Arbeitserleichterung und Zeitersparnis. Einen weiteren Schwerpunkt setzte das Gremium beim Thema Synergien zwischen BCM und Informationssicherheitsmanagement. Im HiScout Grundschutz vorhandene Geschäftsprozesse und Anwendungen gehen in die Business-Impact-Analyse (BIA) ein. Die Ergebnisse der im Grundschutz-Modul vorgenommenen Risikoanalyse sollen im BCM-Modul bereitgestellt, geprüft und überarbeitet werden. Weiterhin ist geplant, die Erkenntnisse aus der Phase „Übungen und Tests“ in die Berechnung der tatsächlichen Wiederherstellungszeit (RTA) einzubeziehen.

Maryam Pakmanesh, Produktverantwortliche für den HiScout BCM: „Wir legen großen Wert auf regelmäßiges Feedback von Anwendern und Verantwortlichen, um sowohl die strategischen Ziele als auch die konkrete Umsetzung in kurzen Korrekturschleifen optimieren zu können.“

Über die HiScout GmbH

Die HiScout GmbH mit Hauptsitz in Berlin ist ein Softwareunternehmen mit etwa 50 Mitarbeitern und wurde als 100%ige Tochter der HiSolutions AG am 19.03.2009 gegründet. Die HiScout GRC Suite besteht u.a. aus den Modulen HiScout Grundschutz, HiScout Datenschutz, HiScout ISM und HiScout BCM und ist bei zahlreichen Bundes- und Landesbehörden sowie Unternehmen der Privatwirtschaft im Einsatz.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

HiScout GmbH
Schloßstraße 1
12163 Berlin
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Nicole Mittendorf
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Karin Paulsen
Marketing Manager
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BioTech-Startup NanoStruct gewinnt Finale im Businessplan Wettbewerb Nordbayern

BioTech-Startup NanoStruct gewinnt Finale im Businessplan Wettbewerb Nordbayern

Das Würzburger BioTech-Startup NanoStruct erkennt mit seiner Lösung selbst kleine Bestandteile von Molekülen. Damit überzeugt das Gründerteam nun im Finale des Businessplan Wettbewerb Nordbayern von BayStartUP und gewinnt den ersten Platz. Mit der Technologie lassen sich beispielsweise in Medikamenten kleinste Stoffmengen präzise und reproduzierbar bestimmen. Platz 2 geht an BD-4 aus Erlangen. Das Startup entwickelt und vertreibt eine patentierte Desinfektionstechnologie für Zahnärzte, die u. a. bei Wurzelkanalbehandlungen zum Einsatz kommt. inContAlert aus Bayreuth belegt mit einem Wearable für Inkontinenzpatienten den dritten Platz. Ein Sensor überwacht hier den Blasenfüllstand und sendet rechtzeitig z. B. via Smartphone einen diskreten Alarm an die Patienten. Die Sieger erhalten Prämien in Höhe von insgesamt 22.500 Euro. BayStartUP kürte die Gewinner-Startups gemeinsam mit der LfA Förderbank Bayern im Rahmen eines exklusiven Prämierungsevents in Nürnberg.

Bereits in den ersten beiden Phasen im Businessplan Wettbewerb Nordbayern 2021 kamen viele Gründerteams aus dem Bereich Life Science. Dieses Bild setzt sich nun auch im Finale fort: „Die Sieger arbeiten an neuen Technologien für den Gesundheitssektor und die Biotechnologie. Dass sie alle Lösungen aus dem Life-Science-Bereich entwickeln, verdeutlicht die Stärken der nordbayerischen Forschungslandschaft – und das in verschiedenen Regionen“, sagt Dr. Carsten Rudolph, Geschäftsführer von BayStartUP. 

Rund 120 Gründerinnen und Gründer nahmen in der Saison 2021 am Wettbewerb teil. Ziel des Angebots ist es, sie mit Businessplanning-Know-how und umfangreichem Feedback zu ihren Plänen auf die Investorenansprache und den Markteintritt vorzubereiten. Andreas Burkovski, Geschäftsführer von BD-4, sagt: „BayStartUP hat uns hervorragend unterstützt, ein tragfähiges Geschäftskonzept für einen erfolgreichen Technologietransfer zu entwickeln. Das Feedback der Juroren hat uns geholfen, Schwachpunkte zu identifizieren und zu adressieren!“

Dr. Otto Beierl, Vorsitzender des Vorstands der LfA Förderbank Bayern, sagt als Sponsoring-Partner des Wettbewerbs: „Den Gewinnern des Businessplan Wettbewerb Nordbayern gratuliere ich zu ihren großartigen Ideen. Mit ihrem Mut und Engagement gestalten Sie in wichtigen Zukunftsfeldern für unsere Gesellschaft aktiv die Zukunft der bayerischen Wirtschaft. Damit der Start gelingt, braucht es natürlich auch die passende Finanzierung. Gerade auch in herausfordernden Zeiten unterstützt die LfA Gründer nachhaltig mit weiter optimierten und speziell auf ihre Bedürfnisse ausgerichteten Förderkrediten, Risikoübernahmen und Venture Capital.“

Die Sieger im Überblick: 

1. Platz: NanoStruct GmbH aus Würzburg
NanoStruct produziert und vermarktet innovative Biosensoren für das Analyseverfahren „SERS“ (surface-enhanced Raman spectroscopy), um dessen industrielle Anwendung zu etablieren. SERS erlaubt es, kleinste Rückstände bestimmter Substanzen, wie etwa Schadstoffe, Sprengstoffe oder Viren, eindeutig zu identifizieren. Die NanoStruct Biosensoren basieren auf hochpräzisen Nanostrukturen, die aufgrund ihrer Genauigkeit eine bisher nicht erreichbare Verlässlichkeit des Verfahrens versprechen. Damit soll ein jahrzehntelanges Problem von SERS gelöst werden, um eine höhere Effizienz des Analyseprozesses zu erreichen. Anwendung findet die Methode u. a. in der Medikamentenentwicklung oder im Sicherheitsbereich für die Identifizierung von illegalen und gefährlichen Substanzen. 

2. Platz: BD-4 Gmbh i.Gr. aus Erlangen
BD-4 entwickelt und vertreibt eine patentierte Desinfektionstechnologie für Zahnärzte. Mittels einer speziellen Beschichtungstechnik werden die elektrochemischen Eigenschaften Bor-dotierter Diamantelektroden für den Zahnarzt nutzbar. Das System kommt insbesondere bei Wurzelkanalbehandlungen und Implantaten zum Einsatz und führt zu höherer Behandlungssicherheit sowie geringeren Revisionsraten. Neben einem Grundgerät gibt es anwendungsspezifische Single-Use-Elektroden, deren Wirksamkeit präklinisch belegt ist. 

3. Platz: inContAlert aus Bayreuth
inContAlert ist ein Wearable zum Überwachen des Blasenfüllstands, das Inkontinenzpatienten dabei hilft, wieder ein unbeschwertes Leben zu führen. Der nicht-invasive Sensor ermittelt den Füllstand, meldet dies an Smartphone oder Smartwatch und verhindert so unkontrollierten Urinverlust. Damit können Patienten den Hilfsmittelverbrauch (z. B. Katheter, Windeln) und vor allem Folgeschäden (u. a. an den Nieren) reduzieren. Dies senkt die Kosten insbesondere auf Seiten von Krankenhäusern und -kassen und unterstützt Betroffene dabei, ihre Lebensqualität wesentlich zu steigern.

Außerdem waren folgende Startups im Finale nominiert: 

  • CADO Medical Solutions aus Erlangen entwickelt ein Produkt zur Beseitigung von Blockaden in Blasenkathetern bei pflegebedürftigen Patienten. Das CADO-System kommt direkt am Krankenbett zum Einsatz und löst bisherige zeit- und kostenintensive Transporte sowie Katheterwechsel in Kliniken und Praxen bei Urinstau ab.
  • logfive GmbH aus Bad Windsheim entwickelt eine Alternative zu bisherigen Desinfektionsgeräten für Medizinprodukte, die keine Sterilisation erfordern. Ihre Lösung dekontaminiert in nur fünf Minuten sicher und materialschonend medizinische Instrumente und Produkte wie z.B. Masken mittels Kaltplasmatechnologie.
  • Magnetic Water Cleaning aus Erlangen reinigt Wasser von Verunreinigungen wie Erdöl oder Nanoplastik. Dafür nutzt das Startup superparamagnetische Nanopartikel, die sich mit den Schadstoffen verbinden und diese aus dem Wasser entfernen.
  • NeoPrediX AG aus Regensburg entwickelt medizintechnische Software, die Entscheidungsträger aus Geburtshilfe und Neonatologie bei der Patientenversorgung unterstützt. Das Startup setzt dafür auf intelligente Algorithmen und digitale Gesundheitslösungen, die auf medizinischen Daten und langjähriger akademischer sowie wissenschaftlicher Forschung basieren.
  • PCB Arts GmbH aus Fürth schließt die Lücke zwischen Individualentwicklung und Standardprodukt für Edge-AI-Softwareentwickler. Ihr modulares Baukastensystem „MULE“ kann direkt am Ort des Use Cases konfiguriert werden und ist günstiger sowie schneller als Individualanfertigungen verfügbar.

Bildmaterial zum Download finden Sie über diesen Link.

Über den Businessplan Wettbewerb Nordbayern
Seit 1998 unterstützt BayStartUP mit seinem Angebot Unternehmensgründungen speziell in den Regionen Franken und der Oberpfalz. Der Businessplan Wettbewerb Nordbayern reflektiert in drei aufeinanderfolgenden Phasen die verschiedenen Entwicklungsschritte einer Unternehmensgründung: Angefangen mit der Erarbeitung der Geschäftsidee über das Geschäftsmodell, die Analyse des Marktumfelds bis zur Planung von Finanzierung und Umsatzentwicklung. Für jede Einreichung im Wettbewerb bekommen alle Teilnehmer – nicht nur die Sieger – qualifiziertes schriftliches Feedback von einer ehrenamtlichen Expertenjury. Damit können die Teams ihre Geschäftsidee weiterentwickeln. Die Jury besteht aus erfahrenen Unternehmern, Kapitalgebern und Kennern der Gründerszene.

Über die BayStartUp GmbH

BayStartUP ist das bayerische Startup-Netzwerk für Gründer, Investoren und Unternehmen. Mit den Bayerischen Businessplan Wettbewerben, einem umfangreichen Coaching-Angebot und Europas größtem Investoren-Netzwerk unterstützt es Startups bei der Optimierung ihrer Strategie, dem Aufbau ihres Unternehmens und der Suche nach Gründungs- und Wachstumskapital. Für private und institutionelle Investoren sichert BayStartUP einen qualifizierten Dealflow und bietet Startup-Insights auf exklusiven Business-Angel-Meetings und Investorenkonferenzen. Mit bundesweiten Startup-Industrie-Matchings und konzeptionellen Angeboten berät BayStartUP etablierte Unternehmen bei der Entwicklung geeigneter Strategien für die Zusammenarbeit mit Startups. Über BayStartUP haben Gründer Kontaktchancen zu über 300 aktiven Business Angels sowie mehr als 150 institutionellen Investoren. Seit 2015 vermittelte BayStartUP 311 Mio. Euro Kapital in 305 aktiv betreuten Finanzierungsrunden in den Phasen Pre-Seed, Seed oder Series A. Durch BayStartUP begleitete Unternehmen sind mit über 13.100 Mitarbeitern am Markt aktiv und erwirtschaften einen Umsatz von fast 1,4 Mrd. Euro (Stand 2017). Darunter sind zehn Börsengänge und Erfolgsgeschichten wie Flixbus, eGym, Magazino, Exasol, Voxeljet, numares, Transporeon, die va-Q-tec AG oder VIA Optronics.

Homepage: baystartup.de | Blog: baystartup.de/startupdate
Social Media: linkedin.com/company/baystartup | facebook.com/baystartup | twitter.com/baystartup

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

BayStartUp GmbH
Am Tullnaupark 8
90402 Nürnberg
Telefon: +49 (911) 131397-30
Telefax: +49 (911) 131397-49
http://www.baystartup.de

Ansprechpartner:
Anna Schmitt
Pressekontakt Bayerische Businessplan Wettbewerbe
E-Mail: schmitt@baystartup.de
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Datacenter One GmbH tritt Climate Neutral Data Centre Pact bei

Datacenter One GmbH tritt Climate Neutral Data Centre Pact bei

Datacenter One, ein in Stuttgart ansässiger Anbieter für Rechenzentrumsentwicklung, Colocation und Colo Connect, ist am 15.06.2021 dem Climate Neutral Data Centre Pact beigetreten. Das Unternehmen arbeitet bereits seit längerem an einer nachhaltigen Gestaltung des Rechenzentrumsbetriebs. Mit der Teilnahme am Climate Neutral Data Centre Pact treibt Datacenter One diese Bemühungen weiter voran und plant seine Rechenzentren bis 2030 klimaneutral zu gestalten.

Nachhaltigkeit ist für Datacenter One eines der zentralen Themen für die Zukunft. Die unternehmenseigenen Rechenzentren wie zum Beispiel DUS1 in Hilden bei Düsseldorf und LEV1 in Leverkusen werden schon heute mit 100% Ökostrom betrieben und weisen einen PUE-Wert von <1,3 auf. „Wir freuen uns sehr, Teil des Climate Neutral Data Centre Pact zu sein und uns noch stärker auf den nachhaltigen Bau und Betrieb von Rechenzentren zu fokussieren“, so Wolfgang Kaufmann, Geschäftsführer bei Datacenter One. „Damit gehen wir den nächsten Schritt in eine nachhaltige Zukunft und bieten unseren Kunden einen umweltfreundlichen und energieeffizienten Rechenzentrumsbetrieb aus einer Hand.“Rechenzentren als integraler Bestandteil einer nachhaltigen Zukunft EuropasDer Initiative rund um den Climate Neutral Data Centre Pact haben sich bereits zahlreiche und namhafte Unternehmen wie zum Beispiel Atos, Equinix und T-Systems angeschlossen. Der Pakt übernimmt die Kommunikation zwischen den Unterzeichnern der Initiative und der Europäischen Union. Ziel ist es, die Nachhaltigkeit von Cloud Computing, Rechenzentren und innovativer Technologie für eine digitale Zukunft zu fördern. Die Unterzeichner verpflichten sich, die Anforderungen des Climate Neutral Data Centre Pact zu erfüllen. Diese Anforderungen gliedern sich in:

·       Energieeffizienz mit messbaren Zielvorgaben (PUE-Wert)

Bis 1. Januar 2025 müssen neue Rechenzentren in kühlen Klimazonen einen PUE-Wert von maximal 1,3 erreichen. Bestehende Rechenzentren müssen dieses Ziel bis zum 1. Januar 2030 erfüllen.

·       Grüne Energie

Der Strombedarf von Rechenzentren muss bis zum 31. Dezember 2025 zu 75% durch erneuerbare Energien oder CO2-neutrale Energie gedeckt sein – bis zum 31. Dezember 2030 zu 100%.

·       Wasserverbrauch

Bis 2022 müssen die Betreiber von Rechenzentren ein jährliches Ziel für die Wassernutzungseffektivität (WUE) oder eine andere Wassereinsparungskennzahl festlegen. Diese Zahl muss von neuen Rechenzentren bis 2025 und von bestehenden Rechenzentren bis 2030 erreicht werden.

·       Zirkuläre Wirtschaft

Die Wiederverwendung, Reparatur und das Recycling von Servern, elektrischen Geräten und anderen elektrischen Komponenten muss von Rechenzentrumsbetreibern priorisiert werden.

·       Abwärme nachhaltig nutzen

Die Nutzung der Abwärme von Rechenzentren bietet ein hohes Potenzial zur Energieeinsparung. Rechenzentrumsbetreiber verpflichten sich zur Prüfung, ob die Abwärme effektiv genutzt werden kann, zum Beispiel durch die Einspeisung in das Fernwärmenetz oder für das Heizen von Wohnraum.

Über die Datacenter One GmbH

Datacenter One betreibt mehrere Rechenzentren an verschiedenen Standorten in Deutschland. Darüber hinaus plant und baut das Unternehmen schlüsselfertige Rechenzentren innerhalb von sechs bis neun Monaten – ab 500 qm Mietfläche auch am Wunschstandort. Die Colocation- und Colo Connect-Mietangebote gewährleisten, dass jeder Kunde die für seinen Bedarf ideale Kapazität zur Verfügung hat – individuell, flexibel und im laufenden Betrieb skalierbar. Die Rechenzentren von Datacenter One weisen eine hohe Energieeffizienz auf (PUE-Werte < 1,3) und entsprechen mit ISO 27001- sowie EN 50600-Zertifizierungen hohen Sicherheitsanforderungen. Datacenter One ist ein deutsches Unternehmen mit Hauptsitz in Stuttgart.

Weitere Informationen unter www.DC1.com.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Datacenter One GmbH
Neue Brücke 8
70173 Stuttgart
Telefon: +49 (711) 25290-0
Telefax: +49 (711) 25290-180
http://www.dc1.com

Ansprechpartner:
Julian Gebhard
Maisberger GmbH
Telefon: +49 (89) 419599-34
E-Mail: DC1@maisberger.com
Sabine Tritschler
Maisberger GmbH
Telefon: +49 (89) 419599-72
E-Mail: DC1@maisberger.com
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Field Service Management sorgt für ein besseres Einkaufserlebnis

Field Service Management sorgt für ein besseres Einkaufserlebnis

Der wichtigste Fokus in der Einzelhandelsbranche liegt im Kundenservice. Wenn es darum geht, den Markt zu bedienen, ist es wichtig, wettbewerbsfähig zu bleiben und eine positive und dauerhafte Wirkung auf die Kunden zu generieren.

Einzelhändler müssen ein reibungsloses und angenehmes Kundenerlebnis vom ersten Kontakt an sicherstellen und auch nach dem Kauf weiterhin ihre Unterstützung anbieten. Die Customer Journey, also die einzelnen Zyklen, die Kunden durchlaufen, bis eine Kaufentscheidung getroffen wird, in Kombination mit der Verbindung zu den Herstellern, ist von zentraler Bedeutung. Insbesondere, wenn es um die Markenbildung, Kundentreue und vorteilhafte Beziehungen zu Mitarbeitern und Industriepartnern geht.

Vorrausschauende Unternehmen wissen, dass die Qualität des Kundenerlebnisses längst über das erste Verkaufsgespräch hinausgeht. Mit transparenten Arbeitsabläufen können Händler die stetig wachsenden Kundenerwartungen erfüllen und gleichzeitig die Kosten durch intelligente Workforce-Management-Lösungen senken.

DER KUNDE IST KÖNIG

Das Kundenerlebnis hat einen eigenen Lebenszyklus, der, wenn er nicht richtig kuratiert wird, jederzeit zusammenbrechen kann. Da 60% aller Kundendienstaufträge bis 2023 über digitale oder Web-Self-Service- Kanäle abgewickelt werden, ist ein intuitives, hoch funktionierendes Kundendienstportal für eine erfolgreiche Kundeninteraktion unerlässlich. Selbstbedienungsportale gehören zu den am meisten geschätzten Serviceoptionen und Field Service Management Software (FSM) kann Unternehmen aus dem Handel in die Lage versetzen, die Customer Journey zu steuern, damit der beste Service geboten wird. Ein dynamisches Kundenportal kann als Lösung für die Stärkung der Kundenbeziehung fungieren, indem es Nachfrage schafft, die eine Verbesserung der Kundenbindung erzeugt und die Markentreue stärkt.

Traditionell kontaktieren Kunden mit einem Problem den Händler entweder persönlich, per Telefon oder online. Die Service-Reise des Kunden wird dann vom Einzelhändler abgewickelt, an Außendiensttechniker oder die Originalgeräthersteller (OEMs) vergeben. Bis zum Jahr 2022 werden jedoch etwa 85 % der Kundenservice-Interaktionen zumindest mit der Selbstbedienung starten. Kundenportale sind bequem und ermöglichen es den Kunden, von jedem Ort, jedem digitalen Gerät aus und zu jeder Zeit mit dem Händler in Kontakt zu treten. Kunden können das Portal nutzen, um den zeitlichen Ablauf ihrer Anfragen zu überprüfen, Garantieinformationen einzusehen und andere Status-Updates in Echtzeit zu erhalten. Durch die Integration eines zugänglichen Kundenportals kann ein Händler eine wegweisende Funktion im Zusammenspiel zwischen Kunde und Retail beibehalten und ein positives Markenbewusstsein vermitteln.

MEHR VERKAUFEN, DANK STARKEM KUNDENSERVICE

Da die Kunden über Kundenportale mehr Kontrolle über ihre eigenen Serviceanfragen haben, können Retailer die Gelegenheit nutzen, sie auf eine ganz neue Art und Weise anzusprechen. Upselling und Cross-Selling sind entscheidende Strategien im Retail, um eine langfristige finanzielle Rentabilität aufzubauen. Dadurch wird es den Einzelhändlern möglich, die Preise niedrig zu halten, um einen Wettbewerbsvorteil zu wahren. Sobald sich ein Kunde im Portal des Unternehmens befindet, geht die Möglichkeit, ihn einzubinden, über den „einfachen“ Service hinaus und kann in Verkaufsmöglichkeiten umgesetzt werden. Mit Field Service Management Software kann die Markenbekanntheit und die Kaufbereitschaft durch maßgeschneiderte Anzeigen für jeden Verbraucher auf der Grundlage seines spezifischen Kauf- und Konsumverhaltens gesteigert werden. Die Markenbindung wird gefördert dank Sonderangeboten, Produktupgrades, Add-Ons, verlängerte Garantien und passende neue Technologien, die der Kunde direkt im Portal sieht, wenn er seine Anfrage bearbeitet.

Durch die Implementierung von Field Service Management Software, die Serviceanfragen effizient bearbeitet und erweiterte Engagement- und Verkaufsmöglichkeiten bieten kann, kann im Retail die Kundenerwartung erfüllt und gleichzeitig der persönliche Umsatz, die Einnahmen und die Kundenzufriedenheit gesteigert werden. Bis zu fünf Mal höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass so loyale Kunden wieder mit dem Unternehmen Geschäfte machen, was zu einer 40-prozentigen Umsatzsteigerung führen kann. Der Ausbau von Field Service Management zu einer sekundären Verkaufsplattform trägt zum Wachstum des Unternehmens und zur Unterstützung der Kunden bei. Daneben ermöglicht es Einzelhändlern, in neue Geschäftsinitivativen zu investieren und gleichzeitig die Kunden zufriedenzustellen.

MEHR ANALYSEMÖGLICHKEITEN, BESSERE STRATEGIEN

Da Unternehmen mit Online-Verkaufsplattformen und Kundenportalen immer größer und häufiger werden, muss der Handel dazu bereit sein, mit der Kundennachfrage Schritt halten zu können. Ein effektives Workforce Management ermöglicht es den Einzelhändlern, einen leistungsstarken Vor-Ort-Service anzubieten und dessen Effizienz durch Field Service Management Software zu steigern. Diese digitalen Tools bieten umsetzbare Datenanalysen, um die Unternehmensleistung zu verfolgen, Initiativen zu kontinuierlichen Verbesserung zu implementieren und eine bessere Entscheidungsfindung zu fördern. Unternehmen können ihre Serviceabläufe verbessern, Prognosen und Planungen optimieren und die Zusammenarbeit mit Drittanbietern verbessern, um das End-to-End-Kundenerlebnis zu optimieren.

Eine offene Kommunikation zwischen Außendiensttechnikern, OEMs, Retailern und Kunden ist notwendig, um eine effektive und transparente Verbindung zwischen Service und (Kunden-)Erwartungen zu festigen. Digitale Dashboards ermöglichen es, die Gespräche sofort zu führen, die wichtigsten Leistungsindikatoren (KPIs) zu verfolgen und den Unternehmen die Möglichkeit zu geben, Strategien schnell und in Echtzeit zu steuern.

Einzelhandelsriesen wie John Lewis, Best Buy und Lowes verlassen sich auf Field Management Software, um Arbeitsabläufe zwischen Handel, Herstellern und Servicepartnern nahtlos zu integrieren. Die Analysefunktionalität digitaler Workforce-Tools kann das Geschäft auf ein höheres Niveau sowohl im Vertrieb als auch im Service heben. Retailer können verbesserte Prognosen und Zukunftsplanungen aufstellen, indem sie Trendanalysen untersuchen und die Nachfrage auf Kapazitätsprognosen stützen. Mit diesen Kenntnissen können sie Umsatzspitzen besser berücksichtigen und Bereiche identifizieren, in denen Kosten gesenkt werden können. So können sie dank Field Service Management die Planung optimieren und bei den Betriebs- und Servicekosten sparen.

EIGENE SICHTBARKEIT ERHÖHEN UND WAHRNEHMUNG VERBESSERN

Mit der richtigen Field Service Management Software können Einzelhändler einzigartig umfassende Kundenportale nutzen, um ihren Wettbewerbsvorteil auszubauen. Die Erfüllung der hohen Erwartungen der Kunden an Zuverlässigkeit und Einfachheit des digitalen Service erhöht die Kundenbindung und Markentreue, was zu einem insgesamt höheren Wert der Marke führt und sowohl Umsatz als auch Wachstum fördert. Digitale Tools unterstützen nicht nur die Service-Reise des Kunden, sondern eröffnen auch die Sichtbarkeit von Geschäftsabläufen und Workforce-Management-Ansätzen zwischen Einzelhändlern, OEMs und Drittanbietern, um eine effiziente und exzellente Produktion und Service zu gewährleisten.

Über die FLS GmbH

Wir sind FLS. Wir sind FAST LEAN SMART.

Seit fast 30 Jahren entwickelt und vertreibt die FLS GmbH Echtzeit-Software für Termin- und Tourenplanung, Workforce Management und Mobile Lösungen. Das Produktportfolio um FLS VISITOUR, FLS MOBILE, FLS PORTAL und DISPATCH NOW basiert auf dem einzigartigen PowerOpt-Algorithmus, der durch Präzision und Schnelligkeit selbst bei hohem Auftragsvolumen und sehr spezifischen Aufgabenstellungen individuelle, optimale Planungsergebnisse in Echtzeit erzielt. Dabei decken die Lösungen von FLS den gesamten Service- und Lieferprozess von der Simulation, Planung und Disposition über die Durchführung bis hin zu Monitoring und Analyse ab. So bildet FLS die Anforderungen jedes Service- und Logistikbusiness in einer Echtzeit-Termin- und Tourenplanung ab: schnell, effizient und sehr smart.

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SparxSystems CE: Nictiz baut mit Enterprise Architect eine Referenzarchitektur für Krankenhäuser

SparxSystems CE: Nictiz baut mit Enterprise Architect eine Referenzarchitektur für Krankenhäuser

Nictiz ist das niederländische Kompetenzzentrum für E-Health. Dort wurde mit Hilfe von Enterprise Architect die Krankenhaus-Referenzarchitektur ZiRA erstellt, die nicht nur in den Niederlanden auf großes Interesse stößt. Das Framework dient dazu, um die Bestandsaufnahme, Entwicklung und Innovation der Krankenhaus-IT zu erleichtern. In einem Praxishandbuch werden nun besonders interessante Beispiele vorgestellt, um die Verbreitung der Referenzarchitektur zu unterstützen.

Entstanden ist ZiRA (Ziekenhuis Reference Architecture) aus der Erkenntnis, dass niederländische Krankenhäuser zwar mit ähnlichen Problemen befasst sind, es aber keinen Rahmen für eine Zusammenarbeit im Bereich der IT gab. So schlossen sich zehn IT-Spezialisten aus verschiedenen Krankenhäusern in den Niederlanden zusammen und haben auf Basis des Informationsbedarfs und von Best Practice Beispielen mit Enterprise Architect ZiRA entwickelt. ZiRA ist Teil der iZiekenhuis Community, in der Krankenhäuser ihr Wissen und ihre Erfahrungen in Bezug auf die Informationsbereitstellung teilen. ZiRA bietet auch eine digitale Plattform für den Austausch von Wissen, Informationen und Best Practices. Darüber hinaus werden regelmäßig Arbeitstagungen mit und für Informationsarchitekten organisiert.

ZiRA Handbuch mit praktischen Beispielen

Die Referenzarchitektur ZiRA ist der Ersatz für das „Domain Reference Model for Hospitals“ (RDZ), das seit vielen Jahren für die Entwicklung verschiedener Anwendungen in niederländischen Krankenhäusern verwendet wurde. In einem eigenen Praxishandbuch werden nun allgemeine Grundsätze von ZiRA erläutert und praktisch umgesetzte Beispiele aufzeigt. Dort wird ausgeführt, dass ZiRA einen Referenzrahmen bietet und bei der Entwicklung der Organisation und der Informationsbereitstellung in Krankenhäusern hilft. Die Referenzarchitektur soll bei der täglichen Arbeit unterstützen, erhebt aber nicht den Anspruch auf Vollständigkeit und absolute Richtigkeit. Die Initiatoren von ZiRA laden alle Interessierten ein, ZiRA zu ihrem Vorteil zu nutzen und an die eigenen Zwecke und Kontexte anzupassen. Das Praxishandbuch soll anhand konkreter Bespiele dazu anregen, sich der wachsenden ZiRA Community anzuschließen und durch Modellierung die Arbeit erleichtern zu lassen.

ZiRA wendet sich an eine große Gruppe von Beschäftigten in Krankenhäusern: Unternehmens- und Informationsarchitekten, Informationsmanager, Lösungsarchitekten, funktionale und technische Designer, funktionale Administratoren, Richtlinienbeauftragte, Berater und andere, die an Organisations- und Prozessänderungen beteiligt sind. An den Beispielen im Handbuch sieht man sehr gut, wie vielfältig die Einsatzmöglichkeiten der Referenzarchitektur sind und wie sie zum Nutzen der Krankenhäuser beitragen können.

Dazu Hans Bartmann, Geschäftsführer von SparxSystems Central Europe: „Gerade die aktuelle Corona Pandemie zeigt uns, wie wichtig ein modernes und krisensicheres Krankenhausmanagement ist. Wir gratulieren daher nictiz sehr herzlich zur Erstellung der Krankenhaus-Referenzarchitektur ZiRA, die in den Niederlanden schon große Verbreitung gefunden hat. Gleichzeitig freut es uns natürlich, das ZiRA mit Hilfe von Enterprise Architect entwickelt wurde. Daraus wird deutlich, dass Modellierung auch im Gesundheitswesen Einzug gefunden hat und die für uns alle so wichtige Arbeit der dort tätigen Personen bestmöglich unterstützt.“

Karolinska Institut entwickelte ein Fähigkeitsmodell

Kurz nach Veröffentlichung des ZiRA Referenzmodells interessierte sich das weltberühmte Karolinska-Institut in Schweden dafür. Man nutzte hier das ZiRA-Geschäftsfunktionsmodell, um daraus ein Fähigkeitsmodell abzuleiten. In diesem ist beschrieben, was der Landkreis Stockholm benötigt, um seinen Auftrag zur Unterstützung und Kontinuität der Gesundheitsversorgung in Zukunft zu erfüllen. Das Fähigkeitsmodell wurde bereits in konkreten Ausschreibungen genutzt. Die operationale Vision im Modell beschreibt, wozu eine Organisation gemäß dem „Health and Medical Services Act“ befähigt sein muss, um ihren Auftrag zu erfüllen. Am Karolinska Institut wird übrigens alljährlich auch über die Verleihung des Medizin-Nobelpreises entschieden.

Erasmus MC: Enterprise Architecture Repository

Wie in vielen Unternehmen werden auch in Krankenhäusern Modelle gerne für die Abbildung der bestehenden IT eingesetzt. So gewinnt man einen Überblick über Hard- und Software und ihre Abhängigkeiten untereinander, was bei der Ablöse veralteter Dinge ebenso hilft wie bei der Weiterentwicklung des Systems. Das Erasmus University Medical Center in Rotterdam gilt als eine der wichtigsten Universitätskliniken in Europa und hat ZiRA als Grundlage für das eigene Enterprise Architecture Repository (EAR) verwendet. Ein EAR eignet sich hervorragend dazu, um den oben angesprochenen IST- und den SOLL-Zustand der IT zu beschreiben. Unabhängig vom gewählten Architektur-Framework ist Enterprise Architect ein vollwertiges EAR, das alle Architekturinhalte speichern und verwalten kann. Im Erasmus MC fügte man die eigenen organisationsspezifischen Konzepte hinzu: Organisationen, Tochtergesellschaften, Themen, Säulen, Abteilungen, etc. Die Anwendungen wurden aus der CMDB (Configuration Management Database) gelesen und mit den Anwendungsfunktionen verknüpft. Außerdem wurden die eigenen Architekturprinzipien und die Rechenzentren, Server, Netzwerke und Knoten aus der Infrastrukturschicht hinzugefügt. Dieses EAR dient als Ausgangspunkt und Basis in verschiedenen Projekten und wird jeweils um projektabhängige Elemente und Sichten ergänzt.

In der Grafik ist dieser Prozess am Beispiel „Anamneseerhebung“ dargestellt. Erasmus MC nutzte also das Metamodell, die Struktur und die Konzepte von ZiRA als Grundlage für die Einrichtung des Repository, reicherte diese aber mit eigenen organisationsspezifischen Elementen an.

AVL nutzt ZiRA für Pflege und Kapazitätsmanagement

Das Antoni van Leeuwenhoek (AVL) Krankenhaus in Amsterdam ist führend in der Krebsforschung und -behandlung. Es ist benannt nach dem gleichnamigen niederländischen Naturforscher (1632 – 1723) und bedeutendsten Mikroskopiker des 17. und beginnenden 18. Jahrhunderts, oft auch als „Vater der Bakteriologie“ bezeichnet. Mit Hilfe des Beratungsunternehmens Logiqol startete AVL 2017 das Programm "Integriertes Kapazitätsmanagement" zur Optimierung der Logistikprozesse im Gesundheitswesen und ist damit in der Lage, Durchlauf- und Zugriffszeiten besser zu managen. Mit ZiRA gelang es, die benötigten Steuerungsinformationen bereitzustellen. So wurde auf Basis des ZiRA-Prozessreferenzmodells der Ablauf für die größte Patientengruppe bis auf die Ebene der Arbeitsprozesse beschrieben. Dabei wurde festgestellt, dass das ZiRA-Modell gut verstanden wird und gleichzeitig als einheitliche Sprache für die anderen Tumorgruppen gut geeignet ist. Daher erstellte man ein gedrucktes Handbuch der ZiRA-Arbeitsprozesse, das allen am Prozess Beteiligten zur Verfügung steht. Mit Hilfe der Prozessbeschreibung wurden Zeitpunkte und Patientenflüsse identifiziert, anhand derer der Versorgungsprozess in fünf Phasen in einem Dashboard dargestellt wird. Damit erhält die Tumor-Arbeitsgruppe einen aktuellen Überblick über den Umfang der Aktivitäten in ihrem Patientenfluss in einer bestimmten Woche.

Gelre: Geschäftsinformationen und Risikomanagement

In den niederländischen Gelre Krankenhäusern wurde das ZiRA-Informationsmodell für die Entwicklung eines Business-Informationsmodells verwendet. Dafür wurde etwa die in ZiRA vorgeschlagene Unterscheidung zwischen Aktivitäts- und Ergebnis-Informationsobjekten als sehr nützlich befunden und übernommen. Das Geschäftsmodell soll einen Überblick geben, welche Geschäfts-Informationsobjekte im Primärversorgungsprozess existieren und in welchem Zusammenhang sie zu einander stehen. In einem funktionalen und technischen Design ist es nun einfach festzustellen, ob Informationsobjekte bereits vorhanden sind und wiederverwendet werden können oder ob ein neues Objekt erstellt werden muss. Ein Datenarchitekt kann auch leicht den Entwurf validieren und über Änderungen im Entwurf kommunizieren. In einem nächsten Schritt sollen die Informationsobjekte mit den Geschäftsaktivitäten verbunden werden, um so einen Einblick zu gewinnen, welche Informationen in welcher Geschäftsaktivität verwendet werden.

Parallel dazu wurde das ZiRA-Prozessmodell dafür genutzt, um einen Einblick in das eigene Risikomanagement zu erhalten. Für jeden Prozessbereich wurde festgelegt, wer für die Identifizierung, Bewertung und Steuerung von Risiken verantwortlich ist. Da für ein umfassendes Risikomanagement kein geeignetes Referenzmodell gefunden werden konnte, begann man in den Gelre Kliniken ein eigenes Modell zu entwickeln, wobei das ZiRA-Prozessmodell als Ausgangspunkt diente. Dabei stellte man fest, dass die bestehenden Prozesse nahezu dem ZiRA Modell entsprachen, da dieses einen guten Überblick über die generischen Prozesse im Krankenhaus liefert.

Einige Anwendungen der niederländischen Krankenhaus-Referenzarchitektur ZiRA

  • Mapping des Wertversprechens von Krankenhaus, Projekt und Service
  • Referenzliste für Architekturprinzipien
  • Bestimmen von unterscheidbaren und nicht unterscheidbaren Kernkompetenzen
  • Einsicht und Überblick über Kosten, Nutzen, Risiken und Engpässe im Geschäftsfunktionsmodell
  • Basis für Kapazitäts- und Volumenmanagement
  • Grundlage für die Prozessgestaltung
  • CIA-Klassifizierung
  • Applikationsabbildung für z.B. Fusionen
  • Definition von Personen
  • Entwicklung einer Unternehmensarchitektur
  • Modellierung von Informationen
  • Werkzeug zur zukünftigen Beschreibung der Anwendungsarchitektur

Über Nictiz

Nictiz ist das niederländische Kompetenzzentrum für den elektronischen Austausch von Gesundheits- und Pflegeinformationen. Nictiz entwickelt und verwaltet Standards, die den elektronischen Informationsaustausch ermöglichen. Wir sorgen dafür, dass Gesundheitsinformationen eindeutig erfasst und ausgetauscht werden können. Darüber hinaus sammeln und teilen wir Wissen über den elektronischen Informationsaustausch im Gesundheitswesen, wobei wir uns nicht nur auf die Niederlande, sondern auch auf internationale Entwicklungen konzentrieren.

www.nictiz.nl

Über Sparx Systems Europe

Sparx Systems Pty Ltd (Australien) wurde 1996 gegründet und ist Hersteller von Enterprise Architect, einer weltweit erfolgreichen UML-Modellierungsplattform. Enterprise Architect dient zum Entwurf und zur Herstellung von Softwaresystemen, zur Geschäftsprozessmodellierung und zur Modellierung beliebiger Prozesse oder Systeme. Enterprise Architect in der aktuellen Version 15 wird von über 850.000 Nutzern für seine Leistungsfähigkeit zu einem unschlagbaren Preis geschätzt. Enterprise Architect ist eine verständliche, auf Team-Arbeit ausgerichtete Modellierungs-Umgebung, die Unternehmen bei der Analyse, dem Design und der Erstellung von exakt nachvollziehbaren und dokumentierten Systemen unterstützt. Mit Hilfe dieses Werkzeugs werden Unternehmen befähigt, das oft sehr verteilte Wissen von Teams und Abteilungen zentral zu sammeln und darzustellen.

Um den zahlreichen Kunden in ihrer Sprache und Zeitzone bestes Service rund um Enterprise Architect bieten zu können, wurde 2004 die SparxSystems Software Central Europe geschaffen, die die gesamte deutschsprachige Region beim Lizenzerwerb sowie durch Training und Consulting unterstützt.

[url=]www.sparxsystems.de[/url]

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Leitung Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
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Predictive Analytics: Für eine effizientere Planung Ihres Service

Predictive Analytics: Für eine effizientere Planung Ihres Service

Mit jeder Kundeninteraktion sammeln Unternehmen heutzutage enorme Mengen an Informationen, die für strategische Entscheidungen genutzt werden können. Hier kommt die Predictive Analytics ins Spiel. Anstatt die Daten nur auszuwerten, hilft die Technologie dabei, langfristige Geschäftsergebnisse sicherer zu antizipieren. Lesen Sie weiter und erfahren Sie, welche Vorteile dies für Ihr Unternehmen und Ihren Service bietet.

WAS IST PREDICTIVE ANALYTICS?Die Methode nutzt historische Daten, maschinelles Lernen und KI, um vorherzusagen, was in der Zukunft passieren wird. Im Kern beantwortet die Methode die Frage: "Was wird auf der Grundlage meiner aktuellen Daten höchstwahrscheinlich passieren und was kann ich tun, um dieses Ergebnis zu ändern?". Hierbei werden historische Daten in einen mathematischen Algorithmus eingespeist, der nach Trends und Mustern in den Daten sucht und ein Modell dafür erstellt. Das Modell wird dann auf aktuelle Daten angewandt, um vorherzusagen, was als Nächstes passieren wird. Das macht es zu einem unverzichtbaren Tool für Branchen, in den der Service eine große Rolle spielt.

DIE VERSCHIEDENEN ARTENIn der Theorie gibt es drei Techniken für prädiktive Analysen: Entscheidungsbäume, Regression und neuronale Netzwerke.

Die Entscheidungsbäume stellen visuell einen Pfad von Auswahlmöglichkeiten dar. Jeder Zweig des Entscheidungsbaums ist eine mögliche Entscheidung zwischen mindestens zwei Optionen, während jedes Blatt eine Klassifizierung darstellt. Entscheidungsbäume sind eine der attraktiveren Techniken für die Modellierung, da sie mit fehlenden Werten umgehen können und einfach zu verstehen sind.

Die Regression ist ein weiteres beliebtes Modellierungstool, das bei kontinuierlichen Daten verwendet wird. Verschiedene Datenfragen erfordern dabei unterschiedliche Anwendungen der Regression. Die lineare Regression wird z. B. verwendet, wenn nur eine unabhängige Variable auf ein Ergebnis zurückgeführt werden kann. Wenn mehr als eine unabhängige Variable einen Effekt auf ein Resultat hat, ist die multiple Regression am genauesten.

Neuronale Netze stellen die letzte und komplizierteste Technik dar. Diese Methode wird immer gefragter, da perfekt lineare Beziehungen in der Natur sehr selten sind. Neuronale Netze ermöglichen eine ausgefeiltere Mustererkennung durch den Einsatz von künstlicher Intelligenz.

WO KOMMT DIE METHODE ZUM EINSATZ?Der Fortschritt in der Technologie hat dazu geführt, dass Unternehmen, unabhängig von der Branche, auf Big Data zurückgreifen können. Hier sind einige der gängigsten Bereiche, in denen prädiktive Analysen eingesetzt werden:

Finanzbereich: Risikomanagement ist ein zentrales Thema für Banken und andere Finanzinstitute.
Analytische Vorhersagen helfen ihnen bei der Erkennung von Betrug und Kreditrisiken. Ebenso hilft sie dabei, die Cross- und Upsell-Chancen zu erhöhen und gleichzeitig den Fokus auf die Kundenbindung zu legen.

Einzelhandel: Einzelhandelsgeschäfte nutzen prädiktive Analysen, um zu bestimmen, welche Produkte in welcher Menge vorrätig gehalten werden sollen. Die Algorithmen untersuchen das Kaufverhalten der Verbraucher und helfen dabei, die Kaufwahrscheinlichkeit eines bestimmten Kunden zu bestimmen.

Versorgungsunternehmen: Branchen, die sich mit Brennstoff-, Energie- und Wasserversorgung befassen, profitieren stark von prädiktiven Analysemodellen. Sie helfen beispielsweise bei der Ermittlung von Risikofaktoren und bei der Vorhersage von Geräteausfällen.

Regierung: Auch die Regierung und der öffentliche Sektor setzen auf diese Methode, um Bevölkerungstrends zu analysieren, Verbraucherbedürfnisse zu verstehen und ihren Service insgesamt zu verbessern.

Gesundheitswesen: Krankenversicherungen haben mit einer Vielzahl von betrügerischen Versicherungsansprüchen zu tun. Predictive Analytics hilft, diese zu identifizieren.

Hersteller: Das Erkennen von qualitätsmindernden Faktoren in der Produktion und die Optimierung von Service und Vertrieb sind Bereiche, in denen die Methode ebenso zum Einsatz kommt.

WELCHE VORTEILE BRINGT PREDICTIVE ANALYTICS FÜR DEN SERVICE?Verstehen Sie die Bedürfnisse Ihrer Kunden
Sie liefert nützliche Informationen über Kund*innen oder auch Maschinen. Dazu gehören ihr Kaufverhalten ebenso wie Wartungsintervalle oder Verschleißdauern. Mit diesen Informationen können Sie ein besseres Verständnis für die Services bekommen, die Sie anbieten. So können Sie effektivere Planungen erstellen, um Ihrem Kundenstamm proaktiv den bestmöglichen Service zu bieten. Und nicht nur das: Indem Sie die Probleme Ihrer Zielgruppen lösen, sind Sie in der Lage, sie in treue Kunden zu verwandeln.

Bessere Entscheidungsfindung
Mit Predictive Analytics können Sie außerdem die zurückliegenden Daten und Entwicklungen nutzen, um in der Zukunft intelligentere Entscheidungen zu treffen. Doch der Ansatz geht über quantitative Daten hinaus. Sie gibt Ihnen auch einen Einblick in Kundenrezensionen, Feedback und Beschwerdeformulare. Diese Informationen helfen Ihnen bei der Erstellung von Plänen und Strategien, die mit Sicherheit bei Ihren Zielkund*innen Anklang finden werden.

Seien Sie flexibel
Historische Analysen benötigen eine gewisse Zeit, um aussagekräftige Schlussfolgerungen abzuleiten. Daher dauert es einige Zeit, um zu erkennen, welche Strategien vorteilhaft sind. Predictive Analytics hingegen ermutigt zum ständigen Testen. Sie müssen weniger lange warten, um zu sehen, ob eine Strategie aufgeht. Wenn etwas nicht funktioniert, können Sie sie ersetzen und eine andere Methode ausprobieren.

Ausfälle erkennen
Das Framework identifiziert Muster, um kriminelles Verhalten oder andere Störungen zu erkennen und zu verhindern. Sie untersucht alle Aktionen in einem Netzwerk in Echtzeit, um Anomalien zu erkennen, die auf Schwachstellen und Fehlfunktionen hinweisen können. Dies ermöglicht es Ihnen, entsprechende Maßnahmen zu ergreifen, bevor es beispielsweise zu einem Maschinenausfall kommt.

Weiterführende Links:

Was macht eine effiziente Tourenplanung aus? Hier mehr lesen.

Über die FLS GmbH

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AirID FIDO – der drahtlose FIDO Authenticator (Webinar | Online)

AirID FIDO – der drahtlose FIDO Authenticator (Webinar | Online)

„Die AirID Produkte von certgate sorgen heute tausendfach für höchste Sicherheit bei Behörden und Unternehmen. Die neuen AirID FIDO Authenticators ermöglichen nun erstmals, die FIDO Authentisierung drahtlos über Bluetooth mit besonders hoher Bedienerfreundlichkeit einzusetzen. Sie erfahren im Online Seminar was die AirID FIDO einzigartig macht und warum die drahtlose Authentisierung in vielen Bereichen der perfekte FIDO Authenticator ist.

Zielgruppe:
Reseller, Systemhäuser und Endkunden

Kurzagenda:
Einführung AirID, Produktpositionierung
Technische Daten, Use Cases
Warum ist die drahtlose Authentisierung die perfekte Alternative?“

Eventdatum: Dienstag, 27. Juli 2021 14:00 – 15:00

Eventort: Online

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

certgate GmbH
Kaiserswerther Strasse 45
40477 Düsseldorf
Telefon: +49 (911) 93523-0
Telefax: +49 (911) 93523-52
https://www.AirID.com

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Entrust und Red Sift erweitern Partnerschaft zur Unterstützung des BIMI-Standards für verifizierte Logos in E-Mails

Entrust und Red Sift erweitern Partnerschaft zur Unterstützung des BIMI-Standards für verifizierte Logos in E-Mails

Entrust, führender Anbieter im Bereich vertrauenswürdige Identitäten, Zahlungen und Datenschutz, gibt die erweiterte Partnerschaft mit Red Sift bekannt, um die Einführung von starker E-Mail-Authentifizierung auf Basis des „Brand Indicators for Message Identification (BIMI)“-Standards zu vereinfachen und zu rationalisieren.

BIMI ist eine branchenübergreifende Initiative, die Übertragung und Verwendung von Markenlogos in E-Mails zu standardisieren. Da E-Mails für Unternehmen als Kommunikationskanal zu ihren Kunden mittlerweile eine zentrale Bedeutung einnehmen, könnte BIMI die breite Akzeptanz der E-Mail-Authentifizierung erhöhen, ohne Absender in ihren Branding-Möglichkeiten einzuschränken. E-Mail-Empfänger, die unterstützte E-Mail-Anbieter wie z.B. Gmail nutzen, bekommen in ihren E-Mails die vertrauenswürdigen, verifizierten Markenlogos von BIMI-Anwendern angezeigt.

Entrust und Red Sift: Ein schlanker Einstieg in BIMI

Die Nutzung von BIMI erfordert ein Verified Mark Certificate (VMC) von einer autorisierten Zertifizierungsstelle, das mit der Domain-based Message Authentication, Reporting and Conformance (DMARC) Protokollrichtlinie einer Organisation zusammenarbeitet. Entrust hat das ursprüngliche Konzept des VMC in Zusammenarbeit mit der BIMI-Arbeitsgruppe entwickelt und arbeitet mit dem führenden DMARC-Anbieter Red Sift daran, die Kundenerfahrung bei der Unterstützung des BIMI-Rollouts zu optimieren. 

Nachdem nun auch Gmail die Unterstützung von BIMI angekündigt hat, wird für Unternehmen ein einfacherer Einstieg in die Nutzung von BIMI möglich – Marken können Entrust VMCs auf der Red Sift OnDMARC-Plattform beziehen und so einen unkomplizierten und kosteneffizienten Prozess aufsetzen, der durch professionellen Support unterstützt wird.

„Entrust und Red Sift bieten VMCs bzw. DMARC-Service an, um Marketing-E-Mail-Kommunikation mit einem registrierten Logo zu authentifizieren und E-Mail-Spoofing mit Hilfe der DMARC-Technologie zu verhindern“, so Chris Bailey, Vice President Trust Services bei Entrust. „Unsere Partnerschaft bietet Marketern und IT-Security-Teams eine unkomplizierte Plattform zur Verwaltung der benötigten Zertifikate – und die Gewissheit, dass ihre E-Mail-Kommunikation den BIMI-Standards entspricht."

Integration reduziert Reibungsverluste und ermöglicht die selbstständige Verwaltung von Zertifikaten

Kunden von Red Sift und Entrust können jetzt auf eine einfache und kosteneffektive Möglichkeit zugreifen, ihre Kommunikation und Markenpräsenz durch einen End-to-End-Service zu verbessern. Dies umfasst:

  • Den Zugriff sowohl auf VMCs als auch auf DMARCs über eine einzige Self-Service-Plattform (OnDMARC), zur reibungslosen Umsetzung des BIMI-Standards.
  • Den Erwerb von VMC-Zertifikaten direkt über Red Sift, zur Konsolidierung des BIMI-Prozesses bei einem einzigen Anbieter.
  • Den einfachen Zugriff und die Verwaltung von VMC- und DMARC-Datensätzen und das VMC-Lebenszyklusmanagement – einschließlich Überprüfung des Zertifikats- und Verifizierungsstatus, Erneuerung oder Bearbeitung.

„Unser gemeinsames Ziel ist es, ein unkompliziertes Full-Service-Erlebnis anzubieten. Wir möchten Unternehmen dabei unterstützen, die Kontrolle über ihre Marke zu erhöhen, ihren Kunden ein echtes Markenerlebnis zu bieten und die E-Mail-Zustellbarkeit mit DMARC zu verbessern“, sagt Rahul Powar, CEO bei Red Sift. „Um dies zu erreichen, arbeiten wir nicht nur eng mit dem Entrust-Team zusammen, sondern beide Organisationen haben auch eine erhebliche Investition zum Nutzen des Marktes getätigt, die sich in einem robusten Serviceportfolio auswirken wird.“

Weitere Informationen finden Sie hier.

Über die Entrust Deutschland GmbH

Mit der Schaffung vertrauenswürdiger Identitäten, Zahlungen und Daten setzt sich Entrust für sichere Transaktionen in einer sich laufend verändernden Welt ein. Die Ansprüche an nahtlose und hochsichere Anwendungen steigen stetig – sei es beim Grenzübertritt, beim Einkaufen, bei der Nutzung von E-Government-Diensten oder beim Einloggen in Unternehmensnetzwerke. Entrust bietet eine einzigartige Bandbreite an Lösungen für die digitale Sicherheit und die Ausstellung von Berechtigungsnachweisen, welche die Grundlage all dieser Interaktionen darstellen. Weltweit vertrauen die angesehensten Organisationen und Unternehmen auf 2.500 Mitarbeiter und ein Netzwerk globaler Partner und Kunden in über 150 Ländern.

Weitere Informationen unter www.entrust.com.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Entrust Deutschland GmbH
Lütticher Straße 132
40547 Düsseldorf
Telefon: +49 211 5401 2450
http://www.entrust.com

Ansprechpartner:
Alexandra Maiberger
Telefon: +49 (179) 4674-310
E-Mail: amaiberger@pr-am.com
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