
Rückkehr ins Büro nach über einem Jahr COVID-19
Wie werden Führungskräfte mit der Umstellung umgehen? Der Vergleich zwischen neuer und alter Arbeitsroutine zeigt, dass die Mitarbeiter im Home-Office glücklicher und produktiver sind als je zuvor. Zu diesem Ergebnis kam auch eine Studie von LogMeIn zur Fernarbeit. 62 Prozent der Befragten stimmten der Aussage zu, glücklicher im Home-Office zu sein. Zur alten Arbeitsweise mit starrer Büroanwesenheit und festen Arbeitszeiten zurückzukehren, könnte sich für viele Unternehmen als nachteilig erweisen – sowohl in Bezug auf die Mitarbeiter als auch das Tagesgeschäft. So wird der anfängliche Ansturm auf das Büro nachlassen, sobald die Mitarbeiter wiederholt lange Arbeitswege und Staus auf sich nehmen mussten oder das erste Fußballspiel ihres Kindes verpassen. Innerhalb eines Monats könnten nur noch vereinzelt Plätze in den Büros besetzt sein.
Dem wollen Unternehmen entgegenwirken und so geben bereits einige eine bestimmte Anzahl von Tagen vor, die Mitarbeiter im Büro verbringen sollen. Viele andere Führungskräfte verfolgen jedoch eine alternative Strategie und wollen ihre Mitarbeiter erst garnicht nicht mehr Vollzeit ins Büro kommen lassen. Sie sollten sich gut überlegen, inwieweit Arbeitgeber nun wieder ihre Routine umstrukturieren müssen. Es gibt viele Vor- und Nachteile, denn die Entwicklung der Fernarbeit ist in vollem Gange und die moderne Arbeitswelt verlangt nach mehr Flexibilität. Führungskräfte sollten sich fragen: Welche Auswirkungen hat die Umstellung auf ein hybrides Modell? Welche Veränderungen bedeutet dies für Arbeitsweise, Unternehmenskultur und Technologien? Erst nach Beantwortung dieser Fragen sollten sie die Entscheidung treffen – alte oder neue Routine.
Hybrid Work: Tücken nach der Rückkehr ins Büro
Führungskräfte sollten sich einiger Problemstellungen bewusst sein. Bill Wagner, CEO des UCC-Anbieters LogMeIn, kennt die Fallstricke bei der Umsetzung einer hybriden Arbeitskultur und erläutert, wie sich diese vermeiden lassen.
1 – Die Vorteile der Fernarbeit fallen unter den Tisch
Von der Steigerung der Produktivität bis zur Verbesserung der Nachhaltigkeit. 62 Prozent der Mitarbeiter sind glücklicher, wenn sie remote arbeiten. 61 Prozent sagen, dass sie in einem 8-Stunden-Tag mehr erledigen können, wenn sie remote arbeiten. Und 83 Prozent gaben an eher bei einem Unternehmen zu bleiben, wenn sie die Möglichkeit haben, flexibel zu arbeiten. Die Vorteile gehen weit über das Wohlbefinden und die Produktivität der Mitarbeiter hinaus: Laut Vereinten Nationen können 14 ihrer 17 Ziele für nachhaltige Entwicklung durch virtuelle Arbeit gelöst oder vorangetrieben werden.
2 – Haben Sie die Remote-/Hybridarbeit im Griff?
Führungskräfte müssen sich daran gewöhnen, ohne ein Playbook zu arbeiten und Risiken einzugehen. Eine Test- und Lernmentalität dafür anzunehmen weiter zu wachsen, realistisch zu sein und zu akzeptieren, dass es eine "Einarbeitungszeit" geben wird, in der Unternehmen lernen und sich weiterentwickeln müssen..
3 – Fehlende Investitionen in Remote-Mitarbeiter
Mit einer hybriden Belegschaft gestaltet sich die Einbindung von Remote-Mitarbeitern neu. Die Zahl der Remote-Mitarbeiter nimmt weltweit zu. Deshalb sollten Unternehmen ihnen Vorteile bieten und sie dabei unterstützen, produktiv zu arbeiten. Zuschüsse für Home-Office-Ausstattung, Flexible Meeting Spaces in Bereichen ohne Büro, neue Technologien, die in die Umgestaltung von Büros eingebettet sind – das ist die Zukunft der Remote-Arbeit. Mit einer hybriden Belegschaft kommen auch notwendige Änderungen der Geschäftsprozesse – vom Onboarding über den IT-Support bis hin zu Managerschulungen. – Es gilt in diese Bereiche zu investieren, um die Mitarbeiter zu unterstützen, egal, von wo sie arbeiten möchten. LogMeIn nutzt die Organisationsstruktur zum Vorteil ihrer Mitarbeiter. Sie haben ein Team geschaffen, dessen einziger Fokus darin besteht, die Entwicklung des digitalen Arbeitsplatzes zu gestalten.
4 – Meeting-Müdigkeit ignorieren
Es ist kein Geheimnis, dass sich die Art und Weise, wie wir arbeiten, ändern muss. Unternehmen müssen mutig sein um die prominenteste Herausforderung der Remote-Arbeit angehen zu können – Müdigkeit und Burnout. Dieses Problem gab es schon vor der Pandemie, aber die Ereignisse des letzten Jahres haben alle Beteiligten zusätzlich belastet und dieses Thema noch stärker in den Fokus gerückt. Eine ausgewogene Work-Life-Balance trägt letztendlich zu einer glücklicheren und stabileren Belegschaft bei.
Die Ära der hybriden Arbeitswelt beginnt
Die Vermeidung dieser Fallstricke wird letztlich alle Unternehmen und ihre Mitarbeiter für die Zukunft rüsten. Viele Probleme wurden zuvor akzeptiert und störten lediglich – beispielsweise die nächste Grippesaison, schlechtes Wetter am Morgen oder sogar der Verkehrsstau auf dem Arbeitsweg. Diese Unannehmlichkeiten können jedoch nun für Mitarbeiter zu einem „No-Go“ werden. Sie haben sich an eine Flexibilität gewöhnt, die bei einer Rückkehr ins Büro neue Streitpunkte hervorrufen kann. Gute und qualifizierte Arbeitskräfte könnten sich nach flexibleren Arbeitgebern umsehen. Deswegen ist es wichtig, dass sich Führungskräfte dieser Probleme bewusst sind und alternative Arbeitsmodelle wie hybrides Arbeiten stärker in Betracht ziehen sollten – und das nicht nur in Ausnahmefällen. Denn diese neue Arbeitskultur wird eine zuverlässigere Geschäftskontinuität und zufriedenere sowie engagiertere Mitarbeiter mit sich bringen.
Die Lösungen von LogMeIn erschließen das Potenzial moderner Arbeitskräfte. Sie ermöglichen es Millionen von Menschen und Unternehmen auf der ganzen Welt, beste Arbeit zu leisten, wann immer und vor allem wo immer sie wollen. Als Pionier in der Technologie der Fernarbeit und treibende Kraft hinter der heutigen "Work-from-anywhere"-Bewegung hat sich LogMeIn zu einem der weltweit größten SaaS-Unternehmen mit Millionen aktiven Nutzern, mehr als 3.500 Mitarbeitern weltweit und einem Jahresumsatz von über 1,3 Milliarden US-Dollar entwickelt. Für circa zwei Millionen Kunden weltweit ist die Software von LogMeIn wesentlicher Bestandteil ihres täglichen Lebens. Das Unternehmen hat seinen Hauptsitz in Boston und verfügt über weitere Standorte in Nordamerika, Südamerika, Europa (Deutschland, Irland, Großbritannien, Ungarn), Asien und Australien.
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abtis brilliert bei Cloud-Know-how für Microsoft Azure
Managed Services und Cloud Computing erlauben es der IT, sich rasch von der täglichen Last des Infrastruktur- und Systembetriebs zu befreien. Doch auch hier gilt: Gründlichkeit vor Schnelligkeit, Individualität vor One Size Fits All. Wer einfach nur möglichst schnell möglichst viele Server und Systeme in die Cloud verschiebt, gewinnt nur einen Bruchteil der potentiell erreichbaren Agilität – und schöpft die Möglichkeiten zu wenig aus. abtis unterstützt den Mittelstand bei der Entwicklung und Umsetzung einer individuellen Strategie für das Datacenter, die die Stärken des Kunden nutzt, um seine Agilität und Flexibilität zu steigern und so Mehrwert zu erreichen.
Dabei wendet abtis die gesamte Palette an Möglichkeiten von Microsoft Azure zum Aufbau des Modern Datacenter an. Grundsätzlich gibt es zwei Wege: 1. Migration bestehender Workloads in die Cloud und 2. Anwendungsmodernisierung durch Containerisierung und anschließender Verlagerung nach Azure.
1.: Um die IT-Infrastruktur ad hoc zielgerichtet zu erweitern oder bestehende Workloads schnell zu migrieren, stellt Microsoft Azure eine Vielzahl attraktiver Dienste in der Cloud zur Verfügung. Das bietet sich insbesondere für Infrastrukturen wie Server und Datenbanken an. Dabei unterstützt Microsoft Azure nicht nur die eigenen Plattformen wie Windows und SQL Server, sondern auch Open Source Plattformen wie Linux, My SQL, MariaDB und PostgreSQL. Der Kunde behält dabei immer den Überblick und den vollständigen Zugriff auf sämtliche Daten, Dienste und Anwendungen – ob im hybriden Ansatz oder 100% in der Cloud, immer passend zu den jeweiligen Geschäftsanforderungen.
2.: Ein alternativer, zukunftsweisender Weg der Cloud-Migration ist die Modernisierung von Anwendungen auf der Basis von Container-Technologie, die die Bereitstellung und Aktualisierung von Geschäftsanwendungen deutlich vereinfacht und effizienter macht. Einzelne Funktionen können so unabhängig voneinander entwickelt, skaliert und betrieben werden. Azure Kubernetes Service (AKS) bietet Unterstützung für das Hosting, das Deployment und die Verwaltung von Container-Umgebungen. So kann AKS u. a. Ressourcen ganz nach Bedarf bereitstellen, aktualisieren oder skalieren, ohne Anwendungen offline schalten zu müssen. abtis unterstützt Kunden nicht nur bei der Modernisierung ihrer Applikationslandschaft, sondern auch bei der Planung, vollautomatisierten Bereitstellung und beim Betrieb ihrer Kubernetes-Infrastruktur.
Beiden Alternativen gemein sind die Vorteile der Cloud Migration für den Mittelstand: Schnelleres Bereitstellen neuer Funktionen, mehr Flexibilität und Skalierbarkeit, höhere Sicherheit und Verfügbarkeit sowie Entlastung der IT-Abteilung.
Die große Erfahrung von abtis auf diesem Gebiet wurde nun kürzlich von Microsoft bestätigt. Mit drei Auszeichnungen der höchsten Partner-Kategorie – den Advanced Specializations – für Kubernetes auf Microsoft Azure, die Migration von Linux- und Open-Source-Datenbanken auf Microsoft Azure sowie für die Migration von Windows Server und SQL Server zu Microsoft Azure unterstreicht Microsoft eindrucksvoll die Kompetenz der Pforzheimer im Bereich Cloud Migration und Anwendungsmodernisierung. Mit diesen Auszeichnungen verfügt abtis nun über die beeindruckende Zahl von 14 Gold-Kompetenzen und 9 Advanced Specializations von Microsoft. Der Mittelstand kann dieses Know-how durch die Beratungsangebote der abtis nutzen, um eigene, praxistaugliche Strategien für die Cloud Migration und Modernisierung des Datacenters umzusetzen.
Mehr über die Cloud Migration durch Workload-Verlagerung im Leistungsportfolio der abtis finden Sie hier: https://www.abtis.de/azure-cloud-migration
Mehr über die Anwendungsmodernisierung und Cloud Migration auf der Basis von Azure Kubernetes Service Modernisation: https://www.abtis.de/kubernetes-on-azure
Der IT-Dienstleister abtis führt den Mittelstand mit strategischer Beratung, effizienten Projekten und maßgeschneiderten Managed Services sicher in die digitale Zukunft. Das Unternehmen verfügt über mehr als 15 Jahre Erfahrung in der Planung und dem Betrieb von Microsoft Infrastrukturen und betreut bereits mehr als 100.000 Anwender der Cloud-Plattformen Microsoft 365 und Azure. Als Fokuspartner von Microsoft für den Mittelstand in Deutschland mit 14 Microsoft-Gold-Kompetenzen und 9 Microsoft Advanced Specializations für Modern Work, Security und Azure setzt abtis ein starkes Zeichen als Vorreiter in der IT-Branche.
Mit Lösungen rund um den Modern Workplace basierend auf Microsoft 365 mit Office 365, SharePoint und Teams erschließt abtis seinen Kunden neue Level an Effizienz, Agilität und Innovation. abtis ist Spezialist für moderne IT-Sicherheit und unterstützt mit KI-basierten Produkten, praxisnaher Beratung und Managed Security bei der Umsetzung des Zero-Trust-Modells und der verlässlichen Einhaltung von Richtlinien wie BSI-Grundschutz oder DSGVO. Das abtis Security Team bietet Security und Schutz auf höchstem Niveau. Die Microsoft Azure Cloud Services, hybride Konzepte, Cloud Computing, Cloud Migration und Managed Services bilden die Basis für das Modern Datacenter, mit dem abtis-Kunden echten Mehrwert generieren. Im Digital Consulting ist abtis Sparringspartner für neue Prozesse und Geschäftsmodelle im Mittelstand und bringt im Customizing und der individuellen Entwicklung von Anwendungssoftware ihr gesamtes Technologie- und Service-Know-how aus Hunderten von Projekten ein.
Durch intensive Partnerschaften mit den jeweiligen Markt- oder Technologieführern wie Microsoft, DELL EMC, Huawei, Barracuda, Deep Instinct, Veeam, VMWare u.a. hat abtis Einblick in die zukünftigen Produktstrategien und kann ihre Kunden zukunftssicher beraten.
Mehr als 100 technikbegeisterte Mitarbeitende beraten und unterstützen von den Standorten Pforzheim (Headquarters), Berlin, Freiburg, Göppingen und Stuttgart aus bei der Digitalisierung. Zu den Kunden von abtis gehören v.a. mittelständische Unternehmen wie beispielweise Adolf Föhl, Enders, Felss, Janus Engineering, Loy & Hutz, Premium Cosmetics, testo und Wackler, die Bundesliga-Vereine FC Freiburg und FC Heidenheim sowie Unternehmen der kritischen Infrastruktur wie die Stadtwerke Pforzheim.
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Neumann&Müller Veranstaltungstechnik baut für Expo 2020 Dubai auf rexx systems
1981 gegründet, verfügt Neumann&Müller Veranstaltungstechnik (N&M) als Dienstleister für die technische Planung und Durchführung von Events über das größte Standort-Netz in Deutschland und ein großes internationales Partner-Netzwerk. Das hat sich für das Unternehmen aus Esslingen am Neckar bereits mehrfach bezahlt gemacht, hat es doch über ein breitgefächertes Leistungsspektrum geschafft, auch im Ausland immer mehr Fuß zu fassen. Dabei ist einer der internationalen Höhepunkte sicherlich die Expo 2020 in Dubai.
Aber abgesehen von den dort herrschenden klimatischen Bedingungen ist es immer eine große Herausforderung, für so ein großes Event wie eine Expo in kurzer Zeit ausreichend Fachpersonal zu rekrutieren. Das Unternehmen konnte aber mit seinem weit über die Grenzen Deutschlands und Europas reichenden Renommee und auch dank der HR-Software von rexx systems die Herausforderung meistern, in kurzer Zeit die große Zahl von Stellen für die Expo in Dubai zu besetzen. Auf der Startseite von N&M läuft noch der Countdown für das Megaevent mit weiteren Jobangeboten.
Um ein Jahr verschobener Start
Eine weitere Herausforderung für N&M war, dass die Expo 2020 wegen Covid-19 um ein Jahr verschoben werden musste. Statt am 20. Oktober 2020 geht die erste Weltausstellung im arabischen Raum nun ab 1. Oktober 2021 los und sie ist bis 31. März 2022 nun genau auf ein halbes Jahr angesetzt.
Als man noch vom ursprüngliche Starttermin am 20. Oktober 2020 ausging, hatte N&M es geschafft, in nur drei Wochen über ein eigens in Dubai eingerichtetes Personalbüro 1.700 Fachkräfte zu kontaktieren. Eine große Rolle spielte dabei das Bewerbermanagement und die rexx Suite des Hamburger HR-Softwarespezialisten. Doch dann kam alles anders und so musste N&M die Bewerbenden erstmal auf das nächste Jahr vertrösten.
Trotz der Verschiebung der Expo 2020 auf das Folgejahr haben viele der ursprünglichen Bewerbenden erneut Interesse bekundet oder gleich zugesagt. Zwar stellte die Aufrechterhaltung des Kontaktes zu den Leuten hinsichtlich der verschiedenen Zeitzonen und Datumsformate eine weitere Challenge dar. Dennoch zeigte auch in diesem Fall rexx systems seine Expertise und bewältigte dank der passenden HR-Software auch diese Hürde.
Mundpropaganda – auch per Video-Chat
Das Recruiting für die Expo 2020 läuft zum einen viel über Mundpropaganda der bereits erfolgreich angeworbenen Bewerbenden – und zum anderen vielfach über die Video-Chat-Funktion der rexx Suite. Letztere kann die große Menge an Bewerbungen aus aller Welt und die Massenkommunikation mühelos bewältigen und bietet sogar Schnittstellen für die automatisierte Lohnabrechnung in Dubai.
„Corona hat die Veranstaltungsbranche besonders hart getroffen. Umso mehr erfüllt es uns mit Stolz, dass wir mit der Expo in Dubai als ein Highlight unserer 40-jährigen Firmengeschichte daran anknüpfen konnten, international zu wachsen. Dafür ausreichend viele Veranstaltungstechniker und Veranstaltungstechnikerinnen zu rekrutieren war sicherlich eine große Challenge für uns. Mit Hilfe von rexx systems und der rexx Suite ist es uns aber gelungen. Geholfen hat uns dabei auch das Video-Chat-Feature der umfassenden Softwarelösung, um die Mundpropaganda anzukurbeln.“, sagt Stefan Hoffmann, Mitglied der Geschäftsleitung der Neumann&Müller GmbH & Co. KG.
„Die in dem Bereich führende rexx Suite hat sich für uns als Glücksgriff erwiesen, alles läuft automatisiert. Und dank der guten Zusammenarbeit mit rexx systems gab es zu keiner Zeit Medienabbrüche. Hier sind wir uns von Profi zu Profi stets auf Augenhöhe begegnet und trotz des Mammutprojekts lief alles wunschgemäß und ganz reibungslos.“, fügt er hinzu.
About rexx systems und Neumann&Müller
rexx systems GmbH
rexx systems steht für einfach zu bedienende, hochskalierbare Software für Kunden jeder Größe und Branche, die in über 20 Ländern und in allen gängigen Sprachen eingesetzt wird.
Die Software-Lösungen in den Bereichen Recruiting, Talent Management und Human Resources überzeugen durch herausragende Effizienzsteigerung und zuverlässige Technik. Die rexx Suite sorgt durch Workflows und Vernetzung für die optimale Unterstützung und Zusammenarbeit der HR Abteilung, Manager und Mitarbeiter – ob bei der Durchführung regelmäßiger Tätigkeiten oder der Unterstützung komplexer und individueller Prozesse.
Sie erhalten die Software als Lizenz-Installation auf Ihrem Server oder als praktische Mietlösung – als „Software as a Service“ aus der Cloud.
International
In der Schweiz und Österreich bieten eigene rexx Niederlassungen qualifizierte Vertriebsberatung und Projektbetreuung durch lokale Büros mit erfahrenen Sales Managern und Consultants für die Projektbetreuung.
In anderen Ländern begleiten Teams mit internationaler Erfahrung die Kunden. Die Kundenbetreuung erfolgt dabei wahlweise auf Englisch, Deutsch, in der Konzern- oder in der jeweiligen lokalen Sprache.
Seit 2020 verfolgt rexx systems seine weitere Internationalisierung mit der Niederlassung rexx nordic (https://www.rexx-systems.se/) in Schweden.
Neumann&Müller Veranstaltungstechnik
Neumann&Müller Veranstaltungstechnik ist Spezialist für Audio-, Licht-, Video-/AV- und
Konferenztechnik sowie Medienproduktion, Event-IT, Rigging und Bühnenbau.
Seit 40 Jahren betreut N&M mit 19 bundesdeutschen Niederlassungen und den Dependancen in Dubai sowie für Osteuropa seine nationalen und internationalen Kunden im In- und Ausland.
Weitere Infos auf www.NeumannMueller.com
rexx systems GmbH
Süderstrasse 75-79
20097 Hamburg
Telefon: +49 (40) 890080-0
Telefax: +49 (40) 890080-120
https://www.rexx-systems.com
Junior Editor und PR Manager
E-Mail: m.goerner@evernine.de
Head of sales & marketing
Telefon: +49 (40) 890080-0
E-Mail: florian.walzer@rexx-systems.com

Chemische Industrie auf der Cloud-Plattform AWS mit Seeq erfolgreich
Über die vielen innovativen Funktionen der Analysesoftware Seeq können Kunden wie Covestro und allnex sich schnell einen Überblick über alle Vorgänge auf der Cloud-Plattform AWS verschaffen.
Die Seeq Corporation, ein führender Anbieter von fortschrittlicher Software für die Analyse von Fertigungsdaten und eine erfolgreiche Umstellung auf das IIoT, gab heute bekannt, dass mit zwei der weltweit größten Chemieunternehmen Vereinbarungen unterzeichnet wurden. Covestro und allnex haben sich entschieden, für ihre Aktivitäten auf der Cloud-Plattform Amazon Web Services (AWS) unternehmensweit die Softwarelösung Seeq einzusetzen. So sollen die Produktions- und Geschäftsergebnisse verbessert werden.
Mit Seeq können in der Prozessindustrie tätige Ingenieure und Wissenschaftler die Abläufe in ihren Unternehmen schneller analysieren, genauer voraussagen und auf den unterschiedlichen Betriebsebenen besser miteinander kommunizieren. Dies führt letztlich zu einer Verbesserung der Produktionsergebnisse. Das Jahr 2021 hat für Seeq gut angefangen: Im Frühling wurde der Abschluss einer Serie-CFinanzierungsrunde in Höhe von 50 Millionen US-Dollar unter Führung von Insight Partners bekanntgegeben. Dann wurde dem Unternehmen für die Entwicklung der Anwendung Seeq Data Lab der Frost & Sullivan North American Technology Innovation Leadership Award 2021 verliehen. Außerdem nahm das US-amerikanische Wirtschaftsmagazin Inc. Seeq für das laufende Jahr in die Liste der besten Arbeitgeber auf. Mit der neuen Partnerschaft setzt sich dieser Erfolgskurs nun fort.
„Bei Analysesoftwarelösungen für Fertigungsunternehmen sind Innovationen längst überfällig“, konstatiert Megan Buntain, Director of Cloud Partnerships bei Seeq. „Wird Seeq in Unternehmen der chemischen Industrie eingesetzt, um neue Entwicklungen in den Bereichen Big Data, maschinelles Lernen und Informatik auf der Cloud-Plattform AWS zu voranzutreiben, lässt sich der Zugriff auf viele Funktionen erleichtern. Und dies führt letztlich auch zu einer Verbesserung der Produktions- und Geschäftsergebnisse.“
Mit einem Jahresumsatz von mehr als 10 Mrd. Euro und über 30 Werken weltweit gehört Covestro zu den international führenden Herstellern von Polymerwerkstoffen. Um die Digitalisierung in der chemischen Industrie voranzutreiben, setzt Covestro weltweit die Analysesoftware Seeq ein. Diese ermöglicht umfassende und tiefgehende Analysen, viele Entscheidungsprozesse werden dadurch deutlich vereinfacht werden. Um die Möglichkeiten von AWS optimal nutzen und den so erzielten Mehrwert zu maximieren, stellt Covestro seinen Fachleuten und Data-Science-Teams umfangreiche Produktionsdaten zur Verfügung. Seeq ermöglicht hier einen direkten Austausch und eine konstruktive Lösung von Problemen in Echtzeit.
Auf dem virtuellen AWS Industrial Web Day, der am 21. Juli 2021 stattfand, konnte Covestro anschaulich darlegen, wie die Software Seeq unter anderem dazu beigetragen hat, betriebliche Prozesse zu optimieren oder zukünftige Entwicklungen vorauszusagen.
„Auf der Covestro Monitoring Platform ist Seeq die effizienteste Methode, Daten zu analysieren“, erklärt Bram Bamps, Data Analytics Expert bei Covestro. „Selbst wenn unsere Mitarbeiter nur wenig oder gar keine Vorkenntnisse im Umgang mit den neusten Methoden zur Abfrage, Auswertung und Darstellung von umfangreichen Daten haben, können sie mit Seeq ganz einfach datengetriebene Modelle erstellen und so Voraussagen über bestimmte Abläufe treffen. Dies gilt auch für Prozesse mit vielen möglichen Szenarien. Die Prognosen sind dabei viel genauer und zutreffender, als dies mit anderen Softwarelösungen je möglich gewesen wäre. Zudem wird der Austausch der Analyseergebnisse unter den Kollegen durch die Einbindung von Seeq in AWS erleichtert.“
Seit dem ausgehenden 19. Jahrhunderr hat allnex sich zu einem führenden Hersteller von industriell genutzten Kunstharzen entwickelt. Heute unterhält das Unternehmen 33 Produktionsstätten auf der ganzen Welt. Im Rahmen seiner Initiativen zur digitalen Transformation entschied sich allnex für die Analysesoftware Seeq, um die auf der Cloud-Plattform AWS bereitgestellten Daten effizient miteinander zu verbinden und so ein umfassendes Verständnis aller in der Prozessfertigung anfallenden Daten zu erhalten. Durch die Nutzung von AWS und Seeq ist einerseits eine sehr hohe Datensicherheit gewährleistet. Andererseits werden so fortschrittliche Analysen ermöglicht. Über die Cloud-Plattform AWS und die Software Seeq kann allnex unternehmensweit bedenkenlos auf alle Prozessautomatisierungsdaten zugreifen und diese kontextualisieren sowie skalieren. So ist man auch für künftige Entwicklungen in der chemischen Industrie gewappnet.
Seeq-Nutzungsverträge können auch über den AWS Marketplace abgeschlossen werden. Das Verfahren ist sehr einfach und durch zusätzliche Rabatte im Rahmen des AWS Enterprise Discount Program für Industriekunden interessant. Darüber hinaus werden alle Marketplace-Verkäufer sofort auf AWS verifiziert, was zusätzliche Kaufanreize schafft. Durch all diese Maßnahmen kommen Unternehmen, die sich für Seeq entscheiden, schnell und einfach in den Genuss einer fortschrittlichen, leistungsfähigen Analysesoftware.
Seit 2019 ist Seeq als AWS Industrial Software Competency zertifiziert und über den AWS Marketplace erhältlich. Dies ist ein klarer Qualitätsbeweis und zeigt einmal mehr: Mit Seeq ist es für Kunden aus den verschiedensten Bereichen ein Leichtes, die richtigen Lösungen für die Produktion und die sonstigen Abläufe in ihren Betrieben zu finden.
„In der chemischen Industrie, in der ständig neue Verfahren entwickelt werden, ergänzen sich die Cloud-Plattform AWS und die Analyse-Software Seeq in idealer Weise“, urteilt Sanat Joshi, General Manager und zuständig für den Bereich Global Automotive and Manufacturing Industries bei AWS. „Die einfache Bereitstellung und flexible Nutzung der Softwarelösung Seeq auf AWS hat gleich mehrere Vorteile: So können Chemieunternehmen die verschiedenen Datensätze über Seeq leicht miteinander vernetzen und dank der fortschrittlichen AWS-Datendienste und -Tools werden genau die richtigen Schlussfolgerungen gezogen.“
Doch den Namen Seeq verbindet man nicht nur mit Cloud-Partnerschaften, sondern auch mit verschiedenen Plattformen zur Datenspeicherung. Interessant ist das Angebot des Unternehmens unter anderem für Nutzer unterschiedlicher On-Premise-Datenbanken, wie zum Beispiel von OSIsoft, Siemens, GE, Honeywell, Inductive Automation, AVEVA, AspenTech, Yokogawa, InfluxDB, Snowflake usw. Seeq ist weltweit über ein globales Netzwerk von Systemintegratoren erhältlich. Dieses bietet neben dem Direktvertrieb in Nordamerika und Europa auch Schulungen und Vertriebsunterstützung in über 40 Ländern an.
Weitere Informationen über Seeq finden Sie unter seeq.com.
Über allnex
Als weltweit tätiges Unternehmen mit einem Umsatz von 2,3 Milliarden Euro ist allnex ein führender Anbieter von Lack- und Beschichtungsharzen, wie sie in Architekturbüros, Industrieunternehmen sowie bei OEMs zum Einsatz kommen. Allnex gilt in der Spezialchemie als Vorreiter und bietet ein umfangreiches Produktportfolio an. Dazu zählen u.a. hochwertige innovative Flüssigharze und -additive, strahlengehärtete und pulverförmige Beschichtungsharze sowie Vernetzer zur Verwendung auf Holz, Metall, Kunststoff und anderen Oberflächen. Das Unternehmen ist in den verschiedensten Teilen der Erde mit Produktionsstätten und Forschungs- und Technologiezentren vertreten. Dadurch kann allnex seinen Kunden jederzeit vor Ort kompetente Unterstützung und Beratung bieten – eine wichtige Voraussetzung, um mit fortschrittlichen Beschichtungslösungen schnell auf die Marktbedürfnisse reagieren zu können.
Über Covestro
Mit einem im Jahr 2020 erzielten Umsatz von 10,7 Milliarden Euro gehört Covestro zu den weltweit führenden Herstellern von Polymerwerkstoffen. Ein Schwerpunkt ist die Entwicklung innovativer, nachhaltiger Materialien für Produkte, die in vielen Bereichen des täglichen Lebens eingesetzt werden. Dabei spielt Recycling eine große Rolle. Haupteinsatzgebiete sind die Automobil- und Transportindustrie, das Bauwesen, die Möbel- und Holzverarbeitung sowie die Elektro-, Elektronik- und Haushaltsgeräteindustrie. Weitere Branchen sind Sport und Freizeit, Kosmetik, Gesundheit und die chemische Industrie selbst. Ende 2020 verfügte Covestro über 33 Produktionsstandorte weltweit und beschäftigte rund 16.500 Mitarbeiter (angegeben in FTE).
Das 2013 gegründete Unternehmen Seeq entwickelt Softwareanwendungen, mit denen sich die in Fertigungsbetrieben benötigten Daten schnell gewinnen und weiterverarbeiten lassen. Unternehmen aus der Öl- und Gasindustrie, der pharmazeutischen Industrie, der Spezialchemie, der Versorgungswirtschaft, dem Bereich der erneuerbaren Energien und zahlreichen anderen vertikalen Märkten setzen auf die Lösungen von Seeq, um ihre Produktionsergebnisse wie beispielweise den Ertrag, die Margen, oder die Qualität und Sicherheit zu verbessern. Seeq mit Hauptsitz in Seattle ist ein privates, virtuelles Unternehmen mit Mitarbeitern in den gesamten Vereinigten Staaten und Vertriebsvertretungen in Asien, Kanada, Europa und Südamerika.
Seeq Corporation
1301 2nd Avenue, Ste. 2850
CDNWA 98101 Seattle
Telefon: +1 (206) 801-9339
http://www.seeq.com/
Mepax
Telefon: +34 (666) 057-614
E-Mail: a.hardaloupas@mepax.com
Seeq Corporation
E-Mail: sydney.delosh@seeq.com

❌ PII-Schutz in Dark Data ❌ RPC API für die Suche und Maskierung von personenbezogenen Daten in unstrukturierten Dateien ❗
Derzeit werden folgende Formate unterstützt: Einfacher Text, CSV/TSV, JSON, XML, PDFs (mit eingebetteten Bildern) und Bilder (png, .jpg/x/2, .tif/f, .gif, .bmp). Die Unterstützung für Microsoft-Dokumente (Word, Excel und Powerpoint) wird ebenfalls in kommenden kleineren Updates der API veröffentlicht.
Die API ist als Plugin auf der IRI Web Services Platform (Codename Plankton) aufgebaut, so dass der Benutzer auswählen kann, welche Dienste er benötigt, während er die gleichen Hosting-, Konfigurations- und Protokollierungsfunktionen nutzt, die über die Plattform bereitgestellt werden.
Bevor Sie mit diesem Artikel fortfahren, machen Sie sich bitte mit der Funktionsweise der Basis-DarkShield-API in diesem Artikel vertraut. Er beschreibt die Deklaration und Verwendung von Such- und Maskenkontexten, um Freiformtext zu suchen und zu maskieren, der in json-Payloads gesendet wird.
Die Dateien-API verwendet dieselben Such- und Maskierungskontexte, um Such- und Maskierungsoperationen auf Text durchzuführen, der aus den verschiedenen Dateiformaten geparst wurde. Die Dateien-API enthält zusätzliche Matcher, Filter und Konfigurationsoptionen für bestimmte Dateiformate.
Der Rest des Artikels besteht aus einer Erläuterung der verschiedenen Konfigurationsoptionen, die über die Kontexte "Dateisuche" und "Dateimaske" verfügbar sind, gefolgt von einem allgemeinen Leitfaden für die Einrichtung der Demo. Nachdem Sie diese drei Abschnitte gelesen haben, können Sie zu den Abschnitten über die verschiedenen Dateitypen navigieren, die Sie am meisten für die Suche und Maskierung interessieren.
Alle Demoskönnen von unserem Git-Repository hier heruntergeladen werden. Um die Demos auszuführen, benötigen Sie eine funktionierende Kopie der DarkShield-Files-API, die lokal auf Ihrem Computer gehostet wird. Gerne stellen wir Ihnen eine kostenlose Testversion der Software zur Verfügung!
Weltweite Referenzen: Seit über 40 Jahren nutzen unsere Kunden wie die NASA, American Airlines, Walt Disney, Comcast, Universal Music, Reuters, das Kraftfahrtbundesamt, das Bundeskriminalamt, die Bundesagentur für Arbeit, Rolex, Commerzbank, Lufthansa, Mercedes Benz, Osram,.. aktiv unsere Software für Big Data Wrangling und Schutz! Sie finden viele unserer weltweiten Referenzen hier und eine Auswahl deutscher Referenzen hier.
Partnerschaft mit IRI: Seit 1993 besteht unsere Kooperation mit IRI (Innovative Routines International Inc.) aus Florida, USA. Damit haben wir unser Portfolio um die Produkte CoSort, Voracity, DarkShield, FieldShield, RowGen, NextForm, FACT und CellShield erweitert. Nur die JET-Software GmbH besitzt die deutschen Vertriebsrechte für diese Produkte. Weitere Details zu unserem Partner IRI Inc. hier.
JET-Software entwickelt und vertreibt seit 1986 Software für die Datenverarbeitung für gängige Betriebssysteme wie BS2000/OSD, z/OS, z/VSE, UNIX & Derivate, Linux und Windows. Benötigte Portierungen werden bei Bedarf realisiert.
Wir unterstützen weltweit über 20.000 Installationen. Zu unseren langjährigen Referenzen zählen deutsche Bundes- und Landesbehörden, Sozial- und Privatversicherungen, Landes-, Privat- und Großbanken, nationale und internationale Dienstleister, der Mittelstand sowie Großunternehmen.
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Edmund-Lang-Straße 16
64832 Babenhausen
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Telefax: +49 (6073) 711-405
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Fax: +49 (6073) 711405
E-Mail: amadeus.thomas@jet-software.com

Transport Logistik für Großhändler von C Teilen und Werkstoffen
COSYS Transport Logistik sorgt dafür, dass jede Verladung und Auslieferung lückenlos erfasst wird und dass alle Tourdaten digital und live zur Verfügung stehen. Durch eine Schnittstelle an etwaige ERP Systeme ist es möglich, kurzfristige Bestellungen noch bei der Verladung zu berücksichtigen und damit einen korrekten Lieferschein ans ERP zu melden.
Die Vorteile von COSYS Transport Logistik
1. Web-Tool für Tourenplanung und Statuseinsicht
In einem ERP System, das nicht auf Transport ausgelegt ist, fehlt es für eine gute Tourenplanung und Track and Trace oft an allen Ecken und Kanten. Darum stellt COSYS ein Web-Tool bereit, in dem Sie sowohl Touren planen, Lieferscheine auf Touren umbuchen oder Tour-Vorlagen erstellen können, als auch ein lückenloses Track and Trace erhalten. Im COSYS Track and Trace gibt es:
- Status der Tour, Lieferscheine und Packstücke
- erfasste Unterschriften von Empfängern
- erfasste Fotos und Kommentare zu Schäden oder abgestellter Ware
- die Möglichkeit, E-Mails automatisch an Kunden zu versenden
- Mandantenfähigkeit für Gesellschaften und Standorte
2. Keine doppelte Datenpflege dank Schnittstellen zum ERP System
Um doppelte Datenpflege von Stammdaten, Standorten und Bestellungen oder auch Nutzerrechten aus dem Active Directory zu vermeiden, bietet COSYS mehrere Schnittstellen an, um an ERP Systeme wie SANGROSS, SAP, proALPHA oder Nissen & Velten anzubinden. Dazu müssen Sie keine Server oder IT-Kräfte abstellen, da COSYS‘ sichere Cloud alles für Sie hostet und synchronisiert.
3. offline-fähige App mit digitalen Lieferscheinen und Ladelisten
Die meisten Kunden halten es so, dass sie die App vor und während der Verladung mit Daten aus dem ERP synchronisieren, sodass alle Bestellungen noch an der Laderampe berücksichtigt werden. Schließt der Fahrer die Bestellung ab, wird der Status der Tour inklusive aller enthaltenen Lieferscheine und Packstücke aktualisiert und der Fahrer ist für die gesamte Auslieferung offline-fähig.
Bei einem Tourstart, zeigt die App die Tourstopps mit allen nötigen Infos zu Kundenstopps, Lieferscheinen und Packstücken und auch Ausliefer-Hinweise sind einsehbar. Für die Verladung zeigt die App dem Fahrer alle Lieferscheine je Abladeadresse in umgekehrte Reihenfolge zur Auslieferung.
4. Soll-Ist-Abgleich für eine ordnungsgemäße Verladung und Auslieferung
Die Packstücke werden über Barcodescans verladen und ausgeliefert, sodass Verwechslungen ausgeschlossen sind. Sollten Ihre Fahrer auch Lademittel oder Rückholungen erfassen, können diese über den Lademitteltyp bzw. Drop-down Felder hinterlegt werden, da Barcodes bei Retouren oft nicht mehr vorhanden sind.
Mit jedem Packstück-Scan prüft die App, ob das Packstück zum Lieferschein und zum Kundenstopp bzw. Abladeadresse passt. Ist das nicht der Fall, erhält der Fahrer einen Warnhinweis – hörbar und sichtbar in der App – und kann den Fehler vor Ort korrigieren. Auch Mengen-Abweichungen weist die App aus. Sind Korrekturen vor Ort nicht möglich, kann es ein Pflichtfeld für die Fahrer sein, Gründe dafür aus dem Drop-down zu wählen wie: „Packstück beschädigt“, „Packstück nicht da“, „Annahmeverweigerung“ o.Ä.
5. Möglichkeiten für digitale Ausliefernachweise
Für die Auslieferung gibt es mehrere Optionen, Belege für die Auslieferung zu erstellen und dafür, dass Ihre Fahrer die C Teile und Werkstoffe ordnungsgemäß abgestellt haben.
Zum einen gibt es die klassische Unterschriftenerfassung, die privat auch von KEP Diensten bekannt ist. Der Bildschirm der App dreht sich dazu um 180 °, sodass das Gerät nicht aus der Hand gegeben werden muss. Ist der Kunde nicht vor Ort, kann der Fahrer Fotos von der abgestellten Ware erfassen und zusätzlich können Sie noch die Standortübermittlung aktivieren. Sollten bei Ihnen auch Depot-Auslieferungen vorkommen, ist der Scan eines Depot-Codes problemlos möglich.
I n t e r e s s i e r t ? Fragen Sie noch heute ein Angebot an unter +49 5062 900 0 oder über unser Kontaktformular.
Die COSYS Ident GmbH mit Sitz in Grasdorf (bei Hildesheim) besteht seit knapp 40 Jahren und ist eines der führenden Systemhäuser im Bereich mobiler Datenerfassungslösungen für Android und Windows. Ein mittelständisches Unternehmen, das seit 1982 die Entwicklung von Identifikationssystemen vorantreibt und heute branchenspezifische Komplettlösungen für nahezu alle gängigen Geschäftsprozesse anbietet. Vom Prozessdesign und der Konzepterstellung, über die Implementierung der Hard- und Software bis hin zum Projektmanagement und maßgeschneiderten Wartungsverträgen, decken wir das komplette Leistungsspektrum der Systementwicklung, Integration und Betreuung ab. Des Weiteren bietet COSYS einen Reparaturservice, WLAN-Funkvermessung, sowie Lösungen für die Bauteil-Rückverfolgung mittels DPM-Codes.
Cosys Ident GmbH
Am Kronsberg 1
31188 Holle – Grasdorf
Telefon: +49 (5062) 900-0
Telefax: +49 (5062) 900-30
http://www.cosys.de
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E-Mail: vertrieb@cosys.de
Technologie-News vom 27.07.2021
Technologie-News vom 27.07.2021
SINOVO: EIN ARBEITGEBER MIT WERTEN. Wir sind uns unserer Verantwortung bewusst und setzen daher auf klare Werte in unserer Unternehmensstruktur.
UNTERSCHIEDE ALS CHANCEN: Unterschiede begreifen wir als Möglichkeiten. Wir freuen uns über ältere Bewerber genau wie über junge, weibliche, männliche oder diverse.
WIR SCHÜTZEN, WAS WICHTIG IST: Angesichts des schnellen digitalen Fortschritts gehört dazu ein umfassender Datenschutz. Da auch die Ressourcen unserer Umwelt schützenswert sind, nutzen wir z.B. Ökostrom.
ETHISCHES WIRTSCHAFTSMODELL: Wir streben dies an, da es das Wohl von Menschen & Umwelt zum obersten Ziel des Wirtschaftens erklärt.
Weiterlesen auf health.sinovo.de oder pressebox.de
Veröffentlicht von SINOVO health solutions GmbH
SINOVO: EIN ARBEITGEBER MIT WERTEN. Wir sind uns unserer Verantwortung bewusst und setzen daher auf klare Werte in unserer Unternehmensstruktur.
UNTERSCHIEDE ALS CHANCEN: Unterschiede begreifen wir als Möglichkeiten. Wir freuen uns über ältere Bewerber genau wie über junge, weibliche, männliche oder diverse.
WIR SCHÜTZEN, WAS WICHTIG IST: Angesichts des schnellen digitalen Fortschritts gehört dazu ein umfassender Datenschutz. Da auch die Ressourcen unserer Umwelt schützenswert sind, nutzen wir z.B. Ökostrom.
ETHISCHES WIRTSCHAFTSMODELL: Wir streben dies an, da es das Wohl von Menschen & Umwelt zum obersten Ziel des Wirtschaftens erklärt.
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Veröffentlicht von SINOVO Group
Gleitschleiftechnologie: Partnerschaft seit 20 Jahren – Präzision von Anfang an
Interview | Volker Hensel (Hensel & Blank GmbH) schildert im Interview, was die Partnerschaft mit OTEC aus seiner persönlichen und unternehmerischen Sicht seit über 20 Jahren wertvoll macht.
Weiterlesen auf otec.de oder pressebox.de
Veröffentlicht von OTEC Präzisionsfinish GmbH
BITMi-Mitglied it-motive AG erhält weiteres Qualitätssiegel mit INKAS® Produktkonfigurator
Erneut erhält die it-motive AG vom Bundesverband IT-Mittelstand das begehrte Qualitätssiegel „Software Made in Germany“ für den INKAS® Produktkonfigurator, der damit den hohen Anforderungen des Gütesiegels entspricht.
Der INKAS® Produktkonfigurator ist eine Software für die Variantenkonfiguration, mit deren Hilfe Kunden einfach, schnell und unkompliziert aus einer umfangreichen Variantenauswahl das passende Produkt identifizieren und individuell konfigurieren können.
Weiterlesen auf bitmi.de oder pressebox.de
Veröffentlicht von it-motive AG
Gigaset Smart Home Produkte: ausgezeichnete Qualität
Oftmals geben die billigeren Modelle dann bereits nach wenigen Einsätzen den Geist auf. Deswegen hat das Analyse-Institut Service Value in Zusammenarbeit mit Deutschland Test und Focus Online nun in einer Studie die Produktqualität von unterschiedlichen Unternehmen und Marken untersucht. Im Rahmen dieser Studie erhielt Gigaset in der Kategorie „Sicherheitstechnik“ die Note „Ausgezeichnet“.
Weiterlesen auf blog.gigaset.com oder pressebox.de
Veröffentlicht von Gigaset Technologies GmbH
Montage von Hochvolt-Steckverbindern
Mit der neuen Montageplattform bietet Eberhard wirtschaftliche und maßgeschneiderte Automatisierungslösungen in der Fertigung von Hochvolt-Steckverbindern für die Anwendungen im Bereich Elektromobilität.
Weiterlesen auf eberhard-ag.com oder pressebox.de
Veröffentlicht von Eberhard AG Automations- und Montagetechnik
Low-Code — Innovation auf Knopfdruck
Steve Jobs hat einmal gesagt: „Innovation unterscheidet zwischen einem Leader und einem Follower“. Wer möchte nicht sein Geschäft vorantreiben und sich einen echten Wettbewerbsvorteil verschaffen? Wenn Innovation wirklich der Schlüssel zum Erfolg ist, wie kann sie dann in einem Geschäftsumfeld gefördert werden? Die Antwort, die einem oft in den Sinn kommt ist: Technologie, etwas, das ohne Innovation einfach nicht existieren würde.
Weiterlesen auf objectivity.de oder pressebox.de
Veröffentlicht von Objectivity GmbH
Nominierung: projectfacts überzeugt als Teamwork Tool beim Dev-Insider Award
Die All-in-One-Unternehmenssoftware projectfacts wurde für den Dev-Insider Award 2021 in der Kategorie Teamwork nominiert. Dev-Insider ist eine IT-Plattform, die sich mit Themen rund um Softwareentwicklung und Management befasst. Noch bis zum 31. August können Leserinnen und Leser für Ihre Software-Favoriten abstimmen. Pro Kategorie stehen jeweils 10 Anbieter zur Auswahl. projectfacts punktet dabei mit smarten Collaboration Tools wie Chat, Kalender, Boards, Foren, Wiki uvm.
Weiterlesen auf projectfacts.de oder pressebox.de
Veröffentlicht von 5 POINT AG
Das sollten Sie tunlichst vermeiden: die 3 wichtigsten Zerstörer von Arbeitgeberattraktivität
In der Top Job-Trendstudie 2021 Trendstudie „Arbeitgeberattraktivität im Wandel“ hat die Universität St. Gallen im Auftrag des Konstanzer Zentrums für Arbeitgeberattraktivität untersucht, was Mitarbeitende im Unternehmen hält und auch was sie wegtreibt. Hier die Top 3 Attraktivitätskiller kurz beleuchtet.
Weiterlesen auf topjob.de oder pressebox.de
Veröffentlicht von zeag GmbH – Zentrum für Arbeitgeberattraktivität
Livestream-Event aus dem Deutschen Bergbau-Museum in Bochum!
Die Pilkington Deutschland AG wird am 30. August ab 13.30 Uhr zusammen mit dem FlachglasMarkenkreis live aus dem Deutschen Bergbau-Museum in Bochum streamen. Themen des Events rund um das Thema Glas in Museen und Ausstellungen sind Restauration, Brandschutz, Sicherheit und Spezialgläser. Die Teilnahme ist kostenlos. Teilnehmende können live im Chat ihre Fragen an die 4 Referierenden übermitteln.
Weiterlesen auf 1600grad.de oder pressebox.de
Veröffentlicht von Pilkington Deutschland AG | NSG Group
Hauptveranstaltung: SUBITO FMM PartnerDialog 2021
Für Partner – mit Partner
Unsere Hauptveranstaltung des SUBITO FMM PartnerDialog 2021
Hier geht’s zum Teaser-Video: https://youtu.be/RoFh5Gg8NBU
Wir bleiben auch bei der digitalen Umsetzung unseres PartnerDialogs dem Grundgedanken treu: Gemeinsames Arbeiten mit unseren Partnern. Spannende Vorträge mit Keynote im Wechsel mit digitalen Workshops. So konnten wir auch über Distanz den Tag kurzweilig mit Mehrwert gestalten.
Konstruktiver Input und offener Austausch für einen erfolgreichen Dialog.
Weiterlesen auf youtu.be oder pressebox.de
Veröffentlicht von SUBITO AG
Paketverteilung im Unternehmen digitalisieren – Mit COSYS Inhouse Paket Software
Obwohl wenig über Sie gesprochen wird, ist die interne Paketverteilung bei vielen Unternehmen besonders wichtig. Pakete müssen pünktlich und schnell an die Abteilungen und Adressaten weitergegeben werden, bei Paketschwund bleiben Sie auf Ihren Problemen sitzen. Die COSYS Inhouse Paket Software bringt dank digitaler Technik und Mobiler Datenerfassung Ordnung in Ihr Paketchaos und gibt Ihnen die richtigen Funktionen und Tools für eine funktionierende und effiziente Hauspostverteilung.
Weiterlesen auf cosys.de oder pressebox.de
Veröffentlicht von Cosys Ident GmbH
Umzug Niederlassungsstandort Berlin
Inwerkens Niederlassung in Berlin zieht um. Von nun an arbeitet das Team in der Hauptstraße 151 in Berlin Schöneberg. Ganz nach der Manier „… einfach beraten“ erhalten interessierte Unternehmen hier ein Rundum-Paket aus Beratung und Entwicklung zum Thema SAP.
Weiterlesen auf inwerken.de oder pressebox.de
Veröffentlicht von Inwerken AG
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TU Ilmenau erhält 3,3 Millionen Euro von Bundes-land Thüringen für Künstliche-Intelligenz-Forschung
Big-Data-Technologien, Data Sci-ence und Maschinelles Lernen sind Schlüsselgebiete der Digitali-sierung. Methoden und Techni-ken zur Erfassung und Auswer-tung großer Datenbestände und das Lernen von Modellen auf Ba-sis dieser Daten sind heute in den verschiedensten gesellschaftli-chen Bereichen unabdingbar: in der Industrie 4.0, der Mobilität, insbesondere dem autonomen Fahren, in der Robotik oder in der Medizintechnik. Die digitale Revolution hat nicht nur Einzug in der Industrie gehalten, sie hat auch zur Folge, dass es einen riesigen Bedarf an entsprechend qualifizierten Fachkräf-ten gibt – in der Informatik, in den Ingenieur- und in den Naturwissenschaften, in der Medizin, ja selbst in den Geistes- und Sozialwissenschaften werden inzwi-schen Kenntnisse in den Datenwissenschaften und dem maschinellen Lernen er-wartet. Solches Knowhow zu entwickeln und solche Fachkräfte hervorzubringen, das hat sich das Thüringer Zentrum für Lernende Systeme und Robotik (TZLR) zum Ziel gesetzt. In dem Forschungs- und Transferzentrum koordiniert die TU Ilmenau seit 2020 unter einem Dach alle Aktivitäten von Universitäten, For-schungseinrichtungen und der Wirtschaft in Thüringen in den Bereichen Künstli-che Intelligenz, Maschinelles Lernen, Big Data und Robotik.
Hier wurde nun das Transferprojekt „Thuringian Artificial Intelligence"– kurz thurAI, wobei „AI“ für Artificial Intelligence, Künstliche Intelligenz (KI), steht – gestartet. Die TU Ilmenau und die Friedrich-Schiller-Universität Jena bearbeiten gemeinsam mit dem Ilmenauer Institut für Mikroelektronik- und Mechatronik-Systeme (IMMS) und Thüringer Unternehmen zwölf Einzelprojekte in drei zu-kunftsträchtigen Bereichen: Im Gesundheitswesen und in der Medizintechnik er-forschen sie, wie KI-Methoden in medizintechnischen Geräten und in Pflegeein-richtungen eingesetzt werden können. In der Produktions- und Qualitätssiche-rung werden innovative Methoden erprobt, mit denen Produktions- und Ferti-gungsprozesse automatisiert und überwacht werden können. Und im Bereich Smart City entwickeln Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der TU Ilmenau und des IMMS zusammen mit der Stadt Ilmenau intelligente digitale Lösungen für Effizienz, Bürgerfreundlichkeit und Nachhaltigkeit moderner Kommunen. Da-neben werden in einem Living Lab ausgewählte KI-Methoden in Thüringer Unter-nehmen in der Praxis erprobt und die Forschungsergebnisse der Öffentlichkeit demonstriert.
Die TU Ilmenau will die besten Arbeitskräfte im Bereich der Künstlichen Intelligenz nach Thüringen holen – und vielversprechende Talente fördern. So können sich Studierende nicht nur in den Studiengängen der Informatik, sondern auch der Ingenieurwissenschaften Kenntnisse in Künstlicher Intelligenz aneignen. Im gro-ßen Transferprojekt thurAI kommen ambitionierte junge Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler künftig zudem in innovativen Formaten wie Summer Schools zusammen, um zu speziellen KI-Themen zu forschen. So sind für 2022 die Sum-mer School „Werkstatt Digitalisierung” an der Friedrich-Schiller-Universität Jena und für 2023 die Summer School „Machine Learning in Ingenieurwissenschaften” an der TU Ilmenau geplant. Und in Hackathon-Veranstaltungen – eine Wort-schöpfung aus „Hack“ und „Marathon“ – entwickeln die jungen Wissenschaftler gemeinsam Software und Hardware.
Technische Universität Ilmenau
Ehrenbergstraße 29
98693 Ilmenau
Telefon: +49 (3677) 69-0
Telefax: +49 (3677) 69-1701
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Telefon: +49 (3677) 69-5001
E-Mail: kai-uwe.sattler@tu-ilmenau.de
Referat Medien- und Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: 10 05 65
Fax: +49 (3677) 69-2544
E-Mail: iris.holzhaeuser@tu-ilmenau.de
Pressesprecher
Telefon: +49 (3677) 69-5003
E-Mail: marco.frezzella@tu-ilmenau.de

Empolis:Exchange Summit 2021 (Konferenz | Online)
Fachvorträge, Expertenaustausch und virtuelles Netzwerken – Für jeden ist etwas dabei!
Wir freuen uns auf Sie!
Unter dem Motto „Smarte Produkte. Kundenzentrierte Services. Digitale Geschäftsmodelle. So funktioniert es!“ erwartet Sie an 2 Tagen ein spannendes Programm mit vielen Live-Vorträgen, Use Cases und tollen Möglichkeiten zum virtuellen Netzwerken auf unserer Event-Plattform.
Freuen Sie sich auf Customer Roundtables, inspirierende Praxisvorträge, Hands-on Sessions und Produkt-Updates. Erfahren Sie, wie Sie schon heute smarte Produkte, kundenzentrierte Services und digitale Geschäftsmodelle gewinnbringend umsetzen.
In verschiedenen Tracks stellen wir Ihnen digitale, KI-basierte Lösungen für den Service, die forschende Industrie sowie intelligentes Content Management vor. Sie können sich dabei bequem Ihre persönliche Agenda zusammenstellen.
Weitere Informationen zur Veranstaltung finden Sie immer aktuell auf dieser Seite. Das Programm finden Sie unten.
Gerne können Sie sich heute schon anmelden.
Eventdatum: 06.10.21 – 07.10.21
Eventort: Online
Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:
Empolis Information Management
Europaallee 10
67657 Kaiserslautern
Telefon: +49 (631) 68037-0
Telefax: +49 (631) 68037-77
http://www.empolis.com
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Ganzheitliche virtuelle Produktentwicklung
Treibende Kräfte und Weiterentwicklungspotential zeigen sich in den letzten Jahren verstärkt vor allem im Bereich Leichtbau. Dies nicht zuletzt, da sich hauptsächlich auch aus der Automobilindustrie Handlungszwänge hinsichtlich Reduktion der CO2 Emissionen ergeben. Neben Herstellungsverfahren der Faserverbundtechnologie geraten dabei zunehmend auch Prozesse und Verfahren der Spritzgussverarbeitung in den Fokus einer notwendigen Veränderung, eines erforderlichen progressiven Fortschritts. Einerseits steigt die Komplexität der Produkte, andererseits stehen Faktoren, wie die notwendige Reduktion der Produktionsschritte, anspruchsvolle Designanforderungen sowie auch höchste Erwartungen an die mechanischen Eigenschaften des finalen Produktes, als Schwerpunkte des Herstellungsprozesses im Raum.
Ein Verfahren, das aufgrund seines Potenzials immer mehr in den Fokus rückt, ist unter anderem das Schäumen von Kunststoffen, gemeint ist sowohl das chemische als auch das physikalische Schäumen. Notwendigerweise stehen bei Einführung dieser innovativen Technologie Investitionen an, neben den offensichtlich monetären, zusätzlich auch Investitionen in die Infrastruktur, die Produktentwicklung, die Ausbildung des Personals, die Aufrüstung der technischen Ausstattung und resultierende Umstrukturierungen der Arbeitsabläufe. So musste anfangs ein, ursprünglich für den Kompaktspritzguss ausgelegtes Werkzeug, rein verfahrenstechnisch angepasst werden. Die Anpassungen verliefen mit teils sehr unterschiedlichen Erfolgen, waren entsprechend breit gefächert und oft schwer kalkulierbar. Im positiven Fall konnten tatsächlich Gewichtsreduktionen erzielt werden. Aber es gab auch die negativen Fälle, bei denen die Resultate nicht den Erwartungen entsprachen. Das Für und Wieder zum Herstellungsverfahren „Schäumen“ gestaltet sich dementsprechend durchaus zwiespältig. Es ist nach wie vor eine Technologie mit Potential, aber auch eins, in das noch einiges an Entwicklungs- und Forschungsaufwand eingebracht werden muss.
Doch wie sieht es nun tatsächlich auf der Seite der Entwicklung geschäumter Bauteile aus? Bis heute werden Aufgaben und Schritte meist getrennt voneinander betrachtet, analysiert und angegangen. So erfolgt einerseits die Entwicklung des Produktes direkt vom Designer zum Werkzeugkonstrukteur. Zusätzlich führt ein Produktentwicklungsweg zu einer weiteren Abteilung, welche unabhängig von der Analyse und Betrachtung des Prozesses, Berechnungen im Rahmen der mechanischen Simulation durchführt. So erfolgt, die Simulation des Herstellungsprozesses in der Regel im Produktdesign und/oder in der Werkzeugkonstruktion. Dort gilt es die grundsätzliche Herausforderung zu meistern, erforderliche Anpassungen des Prozesses in den passenden, effektiven Arbeitsschritten und -abläufen zu realisieren, ganz selbstverständlich zu integrieren. Im Rahmen des Produktdesigns müssen beispielsweise Wandstärkenverhältnisse von Grundkörpern und Rippen überdacht werden. Auch in der Werkzeugkonstruktion werden Anpassungen notwendig, zum Beispiel hinsichtlich der Anbindungen.
Interessant für die Produktentwicklung ist aber auch, wie sich geschäumte Produkte unter mechanischer Last verhalten und wie deren Auslegung erfolgen sollte. Traditionell werden diese Betrachtungsschritte bisher in separaten Abteilungen vollzogen, eine Folge des unterschiedlichen Fokus des jeweiligen Aufgabenfeldes.
Seit einigen Jahren stehen hinsichtlich des Herstellungsverfahrens „Schäumen“ zunehmend auch Fragestellungen, wie die der Verarbeitung von faserverstärkten Kunststoffen im Fokus. Ein Verfahren mit enormen Entwicklungspotential vor allem in Blickrichtung „Leichtbau“. Die „üblichen“, bereits dargestellten, unabhängigen Produktentwicklungsschritte finden sich auch hier. Doch wird damit das Potential der Technologie vollständig und effektiv ausgenutzt? Ist ein Umdenken erforderlich, da zielführender? Und falls ja, welche technologischen und vor allem welche zeitlichen und finanziellen Auswirkungen haben diese Anpassungen?
Zur Beantwortung dieser Fragestellungen gilt es zunächst, den aktuellen Status zu bilanzieren. So stellt man fest, dass die zu einer Verbesserung notwendigen Werkzeuge häufig bereits existieren. Ebenfalls stellt sich nicht die Frage, wie mit diesen Werkzeugen umgegangen wird. Sondern vielmehr, wie gewonnene Resultate bewertet, eingesetzt und wie sie bzw. an wen sie kommuniziert werden.
Ein elementarer Aspekt liegt in der üblichen Herangehensweise bei der mechanischen Auslegung von Produkten, egal ob aus faserverstärkten Kunststoffen, mittels physikalischen oder chemischen Schäumens oder ähnlichen Verfahren hergestellt. Denn diese Betrachtungsmethode erfolgt meist unter der Annahme der gleichen mechanischen Eigenschaften für das gesamte Bauteil. Doch genau hier, liegt der Knackpunkt, durch diese Vorgehensweise werden die Möglichkeiten dieser Technologien deutlich reduziert und unvollständig ausgeschöpft, da nur einseitig betrachtet.
Welches Potential liegt in der Verknüpfung dieser Arbeitsschritte – die der Betrachtung des Prozesses und die der mechanischen Eigenschaften – zu einem Kreislauf verborgen?!! – In der Vereinigung zweier bisher unabhängiger Komponenten in einem Kreislauf, um die Substanz der virtuellen Produktentwicklung maßgeblich zu ergänzen, exponentiell zu verbessern.
So trivial es auch heute noch klingen mag, eine gute Basis aller Schritte liegt in der Durchgängigkeit der Konstruktionsdaten. Der Einsatz verschiedener CAD-Programme ist bis heute eine Quelle möglicher resultierender Herausforderungen. So sind die Details jedes CAD-Kernels (nicht CAD-Programmes) nicht einheitlich und es kann durch Datenimport und -export zu unerwünschten Überlappungen von Flächen oder anderen Fehlern kommen. Da zur Erzeugung von Produktdesign und Werkzeugkonstruktion oft zweierlei CAD-Programme eingesetzt werden, tritt dieses Phänomen meist häufig auf. Zur notwendigen Nacharbeit bzw. Aufbereitung der Daten für die Simulation stehen sowohl CAD-Programme als auch darauf spezialisierte Softwaretools zur Verfügung.
Die Prozesssimulation liefert die Basis für die Bewältigung möglicher, zu erwartender, zu bewältigender Herausforderungen aufgrund des Herstellungsprozess, des Produktdesign, der Werkzeugkonstruktion und/oder des Werkstoffs geschäumter Bauteile. Berechnet, analysiert, bewertet und optimiert wird der gesamte Prozess von Füllung über Abkühlung bis hin zur Simulation der Deformation. Zu den geläufigen Simulationsergebnissen des Schäumens zählen vor allem zwei, welche die einen teils erheblichen Einfluss auf weiteren Entwicklungsschritte haben. Zum einen die Zellgrößen- und zum anderen die Zelldichteverteilung. Diese beiden Resultate erlauben nicht nur einen Rückschluss bezüglich „kosmetischer“ Fragenstellungen. Vielmehr widerspiegeln sie, wie stark die lokale Randschicht ausgeprägt, ob mit mehr oder weniger Schlieren auf der Oberfläche zu rechnen und wie hoch die zu erwartende Deformation des finalen Bauteils ist. Weiterhin klären sie auch verfahrensrelevante Fragestellungen, ob möglicherweise der Einsatz einer variothermen Temperierung empfehlenswert ist.
Der entscheidende Aspekt für die erfolgreiche Kopplung zweier bisher unabhängiger Komponenten – der Prozesssimulation und der Strukturmechanik – in einem Produktentwicklungskreislauf liegt nun im folgenden Schritt. Lange Zeit wurden, wie bereits dargelegt, diese beiden Methoden zur Herstellung sicherheitsrelevanter Produkte außen vorgelassen, da eine durchgängige simulative Prozess- wie auch mechanische Simulation nicht möglich sein sollte. Doch bei Berücksichtigung einiger wichtiger Aspekte gelingt genau das und darüber hinaus ergibt sich sogar ein maximal nutzbarer positiver Effekt. Die Beschreibung der entstandenen Zellen kann über Porositätsergebnisse von Moldex3D (für die Prozesssimulation eingesetztes Simulationsprogramm) an das Softwaretool Digimat zwecks Materialmodellierung übergeben werden. Die daraus resultierenden lokal unterschiedlichen Materialkennwerte werden dann an die strukturmechanische Simulation weitergegeben. Die Relevanz dieser Vorgehensweise wird in der Abbildung 1 verdeutlicht. Hier ist ein Spannungs-Dehnungsdiagramm in Abhängigkeit von der Mikrostruktur abgebildet.
Auf diesem Weg wird sichergestellt, dass die lokalen unterschiedlichen Zustände des Materials entsprechend berücksichtigt werden und somit anschließend gezielte Korrekturen des Bauteils in Bezug auf die mechanischen Eigenschaften realisiert werden können. Die anschließende Überprüfung der geometrischen Anpassungen erfolgt wieder mittels Prozesssimulation. Resultierende, optimierte Prozesssimulationsergebnisse werden wiederholt zum Export in die Mechanik vorbereitet. Der Kreislauf schließt sich. Dieser Vorgang kann manuell durchgeführt werden. Allerdings bietet sich hier auch die Möglichkeit eines weitestgehend automatischen Optimierungsablaufes. Ein Vorteil der Optimierung liegt darin, dass neben dem klassischen DoE-Ansatz auch geometrische Anpassungen ermöglicht werden, bis hin zur automatischen Topologieoptimierung.
Letztendlich stellt sich die Frage, wie sehr lohnt sich dieser Aufwand? Anhand eines konkreten Bauteils, einer Blende (siehe Abbildung 2) sollen die Vorteile näher dargestellt werden.
Im Rahmen der Prozesssimulation wurde neben dem Bauteil zusätzlich das gesamte Temperier- und Verteilersystem dargestellt, berechnet und analysiert, hier in Abbildung 3 ersichtlich.
In Abbildung 4 wird die simulierte Zellstruktur (links) mit einer CT Aufnahme verglichen. Ersichtlich ist eine komplette Übereinstimmung der berechneten Werte und der Realität. Die relevanten Resultate der Porosität aus dem Schäumprozess wurden anschließend an Digimat übertragen. Mit den dort erzeugten Materialkarten wurde anschließend innerhalb der FEA ein Drei-Punkt-Biegeversuch berechnet. Parallel dazu wurde dieser Versuch ebenfalls mit dem realen Bauteil durchgeführt.
Das resultierende Kraft/Weg Diagramm ist in der Abbildung 5 abgebildet. Es ist hier deutlich zu erkennen, wie sehr die isotropen Ansätze von der realen Messung (hier in pink) abweichen. Dies gilt mitunter nicht nur für den quantitativen Verlauf, sondern auch vor allem dem qualitativen Aspekt des Versagens. In diesem Diagramm sind ferner die ersten Resultate (in blau) der durchgängigen Berechnung dargestellt, welche sowohl im qualitativen wie auch quantitativen eine sehr gute Übereinstimmung zur Realität darstellt.
Zusätzlich wurden mit dem gleichen Produkt (der Blende) auch Optimierungsläufe durchgeführt. Der Vergleich begann mit der Betrachtung des Verfahrens des Kompaktspritzguss gegenüber dem des Schäumens. Damit konnte das Bauteilgewicht bereits um 10.1% reduziert werden. In einem weiteren Schritt wurde das Produktdesign optimiert. So wurde die Rippenstruktur auf der Unterseite der Blende mittels des sogenannten Sizeing‘ optimal an die geforderten Randbedingungen angepasst. Ein Anpassungsschritt gemäß der Optimierung aufgrund mechanischer Eigenschaften. Erzielt wurde eine weitere Reduktion des Gewichtes um 5%. Zudem wurde die Optimierung des Fertigungsprozesses in den Produktentwicklungsprozess eingebunden. So konnte letztlich dank der ganzheitlichen Betrachtungsweise und des fortschrittlichen Optimierungsansatzes eine Gewichtsreduktion von 25% bei gleichzeitiger Verringerung der fertigungsrelevanten Deformationen von gut 50% und einer Verkürzung der Zykluszeit bei der Herstellung von 10% erzielt werden.
Die ganzheitliche virtuelle Entwicklung eines Produktes (siehe Abbildung 6) verdeutlicht zwei wesentliche Aspekte – zum einen ist mit Zuhilfenahme der dargestellten Methodik eine ganzheitliche simulative Betrachtung geschäumter Bauteile real und erfolgreich möglich. Und zum zweiten wird es ganz offensichtlich, auch in Hinblick des Bereiches Leichtbau, in dieser Herangehensweise verbirgt sich ein Potential, das nur darauf wartet, ausgereizt zu werden!
Danksagung:
Wir bedanken uns bei:
- dem Institut für Werkstofftechnik der Universität Kassel für die Unterstützung im Rahmen der Materialcharakterisierung und Durchführung der praktischen mechanischen Versuche,
- der Ineos Styrolution Europe GmbH für das bereitgestellt Material,
- der Firma F. & G. Hachtel GmbH & Co. KG für die Unterstützung bei den CT Aufnahmen sowie
- der Firma Volume Graphics für die Analyse der CT Aufnahmen.
Das resultierende Kraft/Weg Diagramm ist in der Abbildung 5 abgebildet. Es ist hier deutlich zu erkennen, wie sehr die isotropen Ansätze von der realen Messung (hier in pink) abweichen. Dies gilt mitunter nicht nur für den quantitativen Verlauf, sondern auch vor allem dem qualitativen Aspekt des Versagens. In diesem Diagramm sind ferner die ersten Resultate (in blau) der durchgängigen Berechnung dargestellt, welche sowohl im qualitativen wie auch quantitativen eine sehr gute Übereinstimmung zur Realität darstellt.
Zusätzlich wurden mit dem gleichen Produkt (der Blende) auch Optimierungsläufe durchgeführt. Der Vergleich begann mit der Betrachtung des Verfahrens des Kompaktspritzguss gegenüber dem des Schäumens. Damit konnte das Bauteilgewicht bereits um 10.1% reduziert werden. In einem weiteren Schritt wurde das Produktdesign optimiert. So wurde die Rippenstruktur auf der Unterseite der Blende mittels des sogenannten Sizeing‘ optimal an die geforderten Randbedingungen angepasst. Ein Anpassungsschritt gemäß der Optimierung aufgrund mechanischer Eigenschaften. Erzielt wurde eine weitere Reduktion des Gewichtes um 5%. Zudem wurde die Optimierung des Fertigungsprozesses in den Produktentwicklungsprozess eingebunden. So konnte letztlich dank der ganzheitlichen Betrachtungsweise und des fortschrittlichen Optimierungsansatzes eine Gewichtsreduktion von 25% bei gleichzeitiger Verringerung der fertigungsrelevanten Deformationen von gut 50% und einer Verkürzung der Zykluszeit bei der Herstellung von 10% erzielt werden.
Die ganzheitliche virtuelle Entwicklung eines Produktes (siehe Abbildung 6) verdeutlicht zwei wesentliche Aspekte – zum einen ist mit Zuhilfenahme der dargestellten Methodik eine ganzheitliche simulative Betrachtung geschäumter Bauteile real und erfolgreich möglich. Und zum zweiten wird es ganz offensichtlich, auch in Hinblick des Bereiches Leichtbau, in dieser Herangehensweise verbirgt sich ein Potential, das nur darauf wartet, ausgereizt zu werden!
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