Studie: Produktionsstillstand wegen Etikettierproblemen kostet Unternehmen über 1,1 Millionen Euro pro Jahr
Laut der Studie, für die 300 IT-Leiter von Fertigungsunternehmen in Deutschland, Frankreich, Großbritannien und den USA befragt wurden, kosten Produktionsstillstände aufgrund von Problemen bei der Etikettierung die Fertigungsunternehmen durchschnittlich über 1,1 Millionen Euro pro Jahr. Betrachtet man nur die deutschen Unternehmen, fallen diese Verluste mit rund 700.000 Euro zwar niedriger, aber immer noch erschreckend hoch aus.
Insgesamt gaben mehr als zwei Drittel (67%) der Studienteilnehmer an, dass sie ihre Produktionslinie für länger als eine Stunde herunterfahren mussten, wenn es ein Problem mit dem Etikettendruck gab. Bei weiteren 21% waren es immerhin noch mehr als 30 Minuten. In Deutschland stand die Produktion wegen solcher Probleme bei 54% der Studienteilnehmer für länger als eine Stunde und bei 28% länger als eine halbe Stunde still.
Wie die Studie weiter aufzeigt, kommt es im Durchschnitt etwa sechsmal pro Jahr (in Deutschland rund fünfmal) zu solchen Vorfällen. Dabei gaben mehr als drei Viertel (77%) der Studienteilnehmer an, dass ihre Produktionslinien im vergangenen Jahr viermal oder öfter angehalten werden mussten (in Deutschland 62%).
„Betriebsunterbrechungen und Stillstände können signifikante Auswirkungen auf Fertigungsunternehmen haben, zu Umsatzeinbußen führen und sogar das Unternehmen als Ganzes in Gefahr bringen“, kommentiert Ken Moir, Vice President Marketing bei NiceLabel. „Die Gefahr, dass sie durch Fehletikettierungen verursacht werden, steigt, da die Etikettierung ein immer wichtigerer Teil der Geschäfts- und Lieferkettenstrategie wird.“
In Anbetracht dieser Verluste überrascht es nicht, dass 26% der Studienteilnehmer „Kostensenkung“, weitere 26% „Fehlerbeseitigung“ und 18% „Produktivitätssteigerung“ als größte Vorteile einer Modernisierung ihrer Fertigungsprozesse einschließlich der Etikettierung betrachten. Von den deutschen Studienteilnehmern nannten ebenfalls 26% „Kostensenkung“ als Hauptvorteil, 20% „Produktivitätssteigerung und 16% „Fehlerbeseitigung“.
„Die Risiken von Etikettierproblemen für den Produktionsbetrieb gehen weit über einen Fertigungsstillstand hinaus“, ergänzt Moir. „Durch eine dezentrale Etikettierung beispielsweise existiert meist keine ,Single Source of Truth‘. Stattdessen gibt es oft genauso viele Etikettierformate wie Etikettierstandorte. Das führt zu Datenredundanzen, macht unternehmensweite Aktualisierungen unüberschaubar und trägt erheblich zu Ungenauigkeiten und Inkonsistenzen bei.“
Die Studie kann hier als E-Book heruntergeladen werden.
NiceLabel wurde 1993 gegründet und ist ein führender Entwickler von Etikettendesign-Software und Etikettenmanagement-Systemen, die Unternehmen aller Größen dabei helfen, die Qualität, Geschwindigkeit und Effizienz ihrer Etikettierung zu steigern und Kosten zu senken. Mit den Etikettenmanagement-Systemen sind Unternehmen in der Lage, ihren gesamten Etikettendruck- und Produktionsprozess digital zu transformieren. Das Ergebnis sind schlanke, agile Abläufe, die es Unternehmen ermöglichen, schneller auf sich ändernde Marktbedingungen und Anforderungen zu reagieren, Produkte schneller auf den Markt zu bringen und deutliche Wettbewerbsvorteile zu erzielen. Über seinen Hauptsitz in Ljubljana, Slowenien, und Niederlassungen in Deutschland, den USA, Singapur und China betreut NiceLabel Kunden auf der ganzen Welt mit marktführender Technologie. 2021 haben sich NiceLabel und Loftware zusammengeschlossen, um ihre weltweite Führungsposition bei Enterprise Labeling und Artwork Management auszubauen. Die Unternehmen vereinen 60 Jahre Expertise, um Kunden und Partnern eine erweiterte Auswahl an Lösungen und Möglichkeiten zu bieten. Weitere Informationen: www.nicelabel.com und www.loftware.com.
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TSO-DATA ist erster LS Central SaaS Cloud Ready Partner Deutschland
Cloud-Lösung spart Kosten
Ziel war eine voll integrierte und einheitliche Lösung, bei welcher nicht unterschiedliche Lösungsanbieter einbezogen werden mussten. Gestartet wurde von Grund auf, da es sich um die erste Software as a Service (SaaS) Lösung für den Kunden handelte. Durch das SaaS-Modell spart der Kunde Kosten ein, da die Anschaffungs- und Betriebskosten teilweise erspart bleiben. So kann oftmals die vorhandene Hardware weiterverwendet werden und es müssen keine zusätzlichen Server angeschafft werden. Die komplette IT-Administration und weitere Dienstleistungen, wie Wartungsarbeiten und Updates werden dem Kunden abgenommen und ausgelagert, dadurch entsteht eine enorm hohe Flexibilität des Systems und der Kunde kann sich auf sein Kerngeschäft konzentrieren. Weitere Pluspunkte des SaaS-Modells sind beispielsweise die einfache Implementierung sowie anschließende Handhabung.
Unabhängig vom Einsatzort
Dem Kunden war es in diesem Projekt wichtig, ein Kassensystem für die Nürnberger Filiale einzubinden, welches unabhängig vom Einsatzort verwendet werden konnte.
„Da ich mich in meinen Filialen auf mein Kerngeschäft konzentrieren möchte, war LS Central Cloud die ideale Lösung. Ich muss mich nicht mit Servern, Systeminstallationen und Updates beschäftigen, sondern kann direkt starten und sicher arbeiten – standortunabhängig.“ betont Zhongyuan Sun, Geschäftsführer Sunrise Foods & Goods GmbH.
Im ersten Schritt wurde das reine Kassensystem, ohne explizite Anpassungen aufgesetzt. Der Kunde legte dabei großen Wert darauf, möglichst vieles eigenständig, mit beratender Unterstützung seitens TSO-DATA, durchzuführen, sodass er stets den Überblick über alle notwendigen Apps, Funktionen und Einstellungen behalten konnte. Die Projektteams von Want Want Asia Supermarket und TSO-DATA gingen stets hoch engagiert an die vorab analysierten Aufgaben heran und es bestand großes gegenseitiges Vertrauen in die Projektvorgehensweise und deren Umsetzung.
Regelmäßge Updates sorgen für Stabilität und Sicherheit
Mit LS Central Cloud wurde eine flexible Lösung gefunden, die es ermöglicht geräte- und vertragsunabhängig zu agieren. Die Erfüllung aller grundlegenden Prozessanforderungen im Standard, ist einer der Vorteile von LS Central. Gleichzeitig stehen aber zahlreiche Erweiterungsmöglichkeiten zur Verfügung, um auch zukünftige Anforderungen, wie beispielsweise Rabattaktionen oder Gutscheine einbinden zu können. Ein weiterer Vorteil der LS Central Cloudlösung ist der Verzicht auf zusätzliche Hardwareanschaffungen, da alles aus der Cloud gesteuert und verwaltet wird. Updates werden regelmäßig automatisch durchgeführt, was einen reibungslosen Ablauf der Prozesse sichert. LS Central in der Cloud unterscheidet sich von anderer SaaS-Einzelhandelssoftware, da die POS in der Microsoft Dynamics 365 Cloud ausgeführt wird.
Eine integrierte Lösung für Kassen und Backoffice bietet für die dynamischen Anforderungen im Einzelhandel zahlreiche Vorteile. So sind Warenwirtschaft und Kassen nahtlos integriert und die Mitarbeiter in der Filiale haben jederzeit den Überblick, welche der integrierten Artikel vorhanden sind oder bestellt werden müssen bzw. wann neue Lieferungen eintreffen.
Cloud Ready Partner
Mit der erfolgreichen Implementierung der LS Central Cloud Lösung bei Want Want Asia Supermarket, erlangt TSO-DATA Nürnberg GmbH die Auszeichnung als „Cloud Ready Partner“ und ist somit der erste Cloud Ready Partner Deutschlands. Diese Auszeichnung wird ausschließlich an Partner vergeben, die eine Implementierung von LS Central in der Cloud erfolgreich abgeschlossen haben.
Die TSO-DATA GmbH ist IT-Spezialist und Microsoft Dynamics Partner. Zur TSO-DATA Unternehmensgruppe gehören heute mehr als 200 Mitarbeiter an den Standorten Osnabrück, Nürnberg und Bremen. Seit 1991 entwickeln, implementieren und realisieren die IT-Experten innovative IT-Lösungen und bieten individuelle Dienstleistungskonzepte – national und international. Dabei setzt TSO-DATA auf moderne und zukunftsorientierte Technologien, die sich speziell an die Bedürfnisse mittelständischer Unternehmen anpassen lassen.
Der Fokus des Lösungsportfolios liegt dabei auf der ERP-Lösung Microsoft Dynamics 365 Business Central / NAV, den Branchenlösungen KatarGo und LS Central für den Versand- und Einzelhandel, Dynamics 365 – CRM, Dokumentenmanagement mit M-Files und Microsoft SharePoint, Business Intelligence mit Microsoft Power BI und TARGIT sowie auf IT-Infrastruktur- und Cloud Services.
Als IT-Full-Service-Partner begleitet TSO-DATA Projekte von der ersten Analyse über die Prozessoptimierung und -umsetzung bis hin zur Einführung, Schulung und nachhaltigen Unterstützung – das entspricht der Philosophie der TSO-DATA „IT im Herzen“.
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Studie zeigt: 74 Prozent der digitalen Transformation in der Lieferkettenplanung wurde von Corona beeinflusst
CSCMP und ToolsGroup befragten weltweit mehr als 200 Supply-Chain-Experten aus den Bereichen Fertigung, Einzelhandel, Konsumgüter, Ersatzteile, Großhandel und Drittanbieter-Logistik (3PL) sowie Beratungsunternehmen. Vierundfünfzig Prozent derjenigen, die laut eigenen Angaben bereits von den Vorteilen ihrer digitalen Transformation profitieren, sagten aus, dass sie coronabedingte Nachfrage- und Lieferunsicherheit sehr gut managen. Bei Unternehmen, die sich bei der Umsetzung der digitalen Transformation noch in der Evaluationsphase befinden, beziehungsweise diese gar nicht umsetzen, waren dies hingegen nur 13 Prozent. Dies deutet darauf hin, dass digitale Technologien und Prozesse ein besseres Management von Störungen ermöglichen.
Den vollständigen Bericht herunterladen: Digitale Transformation in der Supply Chain Planung 2021
Die drei wichtigsten geschäftlichen Gründe für die Digitalisierung der Supply-Chain-Planung sind: die Fähigkeit, mit dem sich verändernden Kundenverhalten und Erwartungen Schritt zu halten (44 Prozent); die Notwendigkeit, die Automatisierung zu erhöhen, um Mitarbeiter für andere, höherwertige Tätigkeiten einzusetzen (43 Prozent); und der Wunsch, die Unternehmensleistung zu verbessern (42 Prozent). Weitere wichtige Treiber sind die Verbesserung des Kundenservices (39 Prozent), die Verbesserung der Reaktion auf ungeplante Störungen (35 Prozent) und die Erhöhung der Widerstandsfähigkeit der Lieferkette (34 Prozent).
Das größte Transformationshindernis ist für die Befragten das Qualifikationsdefizit ihrer Mitarbeitenden (41 Prozent). Das digitale Geschäft erfordert neben den üblichen technischen Planerfähigkeiten auch Fähigkeiten wie Change Management und Entscheidungsfindung. Datenqualität/Mangel an Daten (34 Prozent), coronabedingte Unsicherheit (28 Prozent), eine bestehende starre Technologiestruktur (28 Prozent) und Angst vor Veränderungen (28 Prozent) sind weitere Hürden.
„In unserer Umfrage von 2019 war das größte Transformationshindernis noch die Angst vor Veränderung“, sagt Caroline Proctor, Chief Marketing Officer bei ToolsGroup. „Ganz anders heute, wo die coronabedingte Nachfrageunsicherheit die Digitalisierung beschleunigt hat, um Resilienz zu ermöglichen. Technologien wie Nachfrageprognosen und Bestandsoptimierung, die die Entscheidungsfindung automatisieren und Betriebskapital freisetzen, während sie gleichzeitig den Service garantieren, haben bei den Investitionen höchste Priorität.“
Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass das Vorantreiben der Digitalisierung von oben zu besseren Ergebnissen führt. „Die Hälfte der Unternehmen, die die Vorteile der Digitalisierung der Planung nutzen, geben an, dass ihre Transformation von ihrem CEO geleitet wird“, beobachtete Mark Baxa, Interim President und CEO von CSCMP. „Diejenigen, die keine klare Digitalisierungsstrategie verfolgen, geben hingegen an, dass ihre Digitalisierungsbemühungen von Line-of-Business-Managern geleitet werden. Wir glauben, dass die erfolgreicheren Unternehmen den Wandel aktiv vorantreiben, um besser für die Zukunft gewappnet zu sein und kein Opfer ungeplanter Unterbrechungen zu werden.“
Am 19. Mai um 20.00 Uhr werden Mark Baxa und Caroline Proctor in einem von Supply Chain Brain veranstalteten Webinar die Ergebnisse und Analysen der Umfrage vorstellen. Registrieren Sie sich, um einen On-Demand-Link zu erhalten. Webinar: Accelerate or Hesitate? Real-World Data on Post-COVID Supply Chain Planning
Über ToolsGroup
ToolsGroup hilft Unternehmen dabei, ihre angestrebten Serviceziele zu erreichen und gleichzeitig den Bestand zu optimieren, unabhängig davon, wie komplex ihre Lieferkette ist oder wie stark sich die Nachfrage ändert. In einer Welt, die niemals festen Regeln folgt, müssen Unternehmen auf alles vorbereitet sein – von den Herausforderungen einer mehrstufigen Bestandsoptimierung bis hin zu den endlosen Überraschungen einer sporadischen Nachfrage. Dazu müssen sie mehr Verhaltensweisen vorhersagen, sich vor Überraschungen schützen und effizienter arbeiten. Nur ToolsGroup macht all dies möglich. Deshalb verlassen sich weltweit führende Unternehmen wie Absolut, BP und Harley-Davidson Jahr für Jahr weiterhin auf uns. Besuchen Sie www.ToolsGroup.com und folgen Sie uns auf Twitter @ToolsGroup.
Über CSCMP
Seit 1963 bietet der Council of Supply Chain Management Professionals (CSCMP) der Logistik- und Supply-Chain-Management-Community Networking-, Karriereentwicklungs- und Bildungsmöglichkeiten. Die Mission des CSCMP lautet: „Den Beruf des Supply Chain Managers voranzubringen, indem wir helfen, die Supply Chain Management-Profis der Welt während ihrer gesamten Karriere zu vernetzen, auszubilden und zu f
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Bilanz-Medienkonferenz der Hupac AG (Konferenz | Online)
Nach einem herausfordernden Corona-Jahr 2020 blickt Hupac nach vorne und konzentriert sich auf die weitere Verlagerung des Schwerverkehrs von der Strasse auf die Schiene.
Die Voraussetzungen dafür sind so gut wie noch nie:
> Mit dem 4-Meter-Korridor als Flachbahn bis Italien erreichen wir das Marktsegment der Trailer.
> Der klimapolitische Green Deal der EU-Kommission setzt neue Akzente zugunsten des Schienengüterverkehrs.
Doch für die erwarteten Verkehrsvolumen müssen ausreichend Kapazitäten auf dem gesamten Nord-Süd-Korridor geschaffen werden. Dies erfordert korridorweites Denken & Engagement, auch und insbesondere für die Schweiz – damit die NEAT die Erwartungen erfüllt und das Verlagerungsziel erreicht werden kann.
Gerne informieren wir Sie im Detail und laden Sie herzlich zur Bilanz-Medienkonferenz der Hupac ein. Sie wird auch dieses Jahr online stattfinden:
am Dienstag, den 18. Mai 2021, um 14.00 Uhr
via Webex Plattform
Programm
ab 13.45 Uhr: Registrierung im virtuellen Raum
14.00 bis 15.00 Uhr: Mediengespräch mit:
> Hans-Jörg Bertschi, Präsident des Verwaltungsrats
> Michail Stahlhut, CEO
> Angelo Pirro, Director Finance & Administration
Themen
> Geschäftsgang 2020
> Kombinierter Verkehr als Antwort auf die Klima-Challenge
> Anforderungen an die Infrastrukturentwicklung auf dem Nord-Süd-Korridor:
> längere & schwerere Züge im Alpentransit ab 2022, um den Rückgang der Fördermittel aufzufangen
> Ausbau der Zufahrtsstrecken zur Schweiz im Norden und im Süden
> Regulatorische Massnahmen zur Unterstützung der Verlagerung
> Marktentwicklung und Ausblick 2021
Für Interviews und Gespräche stehen Ihnen die Referenten gerne zur Verfügung.
Online Anmeldung
Bitte melden Sie sich über untenstehenden Link an. Am Montag, den 17. Mai 2021, werden wir Ihnen bis 12.00 Uhr den Link für die Zuschaltung zum virtuellen Webex-Meetingraum zustellen.
Anmeldung
Bei Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. Wir freuen uns auf das Gespräch mit Ihnen!
Hupac Media Team
> Irmtraut Tonndorf, +41 58 8558020, itonndorf@hupac.com
> Alice Licata, +41 58 8558022, alicata@hupac.com
Eventdatum: Dienstag, 18. Mai 2021 14:00 – 15:00
Eventort: Online
Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:
Hupac Intermodal SA
Viale R. Manzoni 6
CH6830 Chiasso
Telefon: +41 (58) 8558800
Telefax: +41 (91) 6952801
http://www.hupac.ch
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Online-Assessment-Center – Die Pro’s & Con’s
Jedoch scheuen Unternehmen bei einem professionellen AC oft den zeitlichen und finanziellen Aufwand. Aus diesem Grund haben einige Kunden seit vielen Jahren ihren Prozess der Potenzialanalyse, inklusive aller Organisations- und Bewertungsprozesse an uns ausgelagert. In einem Halb- oder Ganztages AC erfassen wir mit unserer besonderen Herangehensweise auch tieferliegende Überzeugungen und Motive.
Online-Verfahren, wie Online-Assessment-Center sind wichtige, effiziente Zusatzmöglichkeiten der Personaldiagnostik geworden. Sie bieten einige Vorteile, aber auch Nachteile im Vergleich zu Präsenz-Verfahren. Wir fassen einen Vergleich in unserem Beitrag „Vor- und Nachteile von Online-Assessment-Centern“ zusammen. Hierbei verbinden wir wissenschaftliche Erkenntnisse mit dem Feedback unserer Kunden und unserer Erfahrung aus über 20 Jahren AC-Konzeption und Anwendung.
Vorteile von Online-AC’s
- Leistungstest, Persönlichkeitsfragebögen als Teil eines Online AC´s können online sehr gut angewandt und objektiv ausgewertet werden.
- Ökonomische Vorteile: Online-Verfahren sind flexibel einsetzbar und können Koordinations- sowie Durchführungsaufwand verringern. Reise-, Übernachtungs- und Verpflegungskosten für die Bewerber und gegebenenfalls externes Personal, wie externe Beobachter fallen im Online-Verfahren weg. Des Weiteren ersparen Sie sich Raum und Materialkosten (z.B. für Beamer, Flip Charts, Pinnwände).
- Stabile Anwendungen: Sie haben die Möglichkeit AC´s auf bereits bestehenden digitalen Bewerberplattformen oder auch Teams, Zoom, Cisco-Webex, durchzuführen.
- Ökologische Vorteile: Der CO2-Fussabdruck wird reduziert.
- Vorteile bei der asynchronen Bewertung: Gespräche und Übungen können aufgezeichnet und asynchron von Beurteilern bewertet werden.
Nachteile von Online-AC’s
- Ablenkung im separierten, asynchronen Beurteilungsprozess: Parallelarbeiten in Meetings sind in vielen Organisationen normal geworden, so dass Beobachterinnen und Beobachter ggfs. nicht zu 100% auf die zu bewertende Prüfungssituation, sondern auf einen Chat oder eine E-Mail konzentriert sind. Hat die Beurteilerin oder der Beurteiler vorher Stress gehabt, ist emotional aufgebracht, müde oder wird sie oder er abgelenkt durch Telefonate, oder eine parallele Mailbearbeitung, dann finden Beurteilungsfehler aufgrund des begrenzten Arbeitsspeichers eines Menschen statt. (Hussey, 1986; Spitzer, 2010)
- Weniger Informationen verwertbar: Fehleinschätzungen sind wahrscheinlicher, da die natürliche Körpersprache, Gestik, Mimik und die paraverbale Kommunikation stark reduziert ist. Varianzen in diesen Kommunikationskanälen sind weniger verfügbar, sodass die Wahrscheinlichkeit einer Fehleinschätzung wächst (Basch, 2020).
- Zum Vertrauensaufbau kann man durch die Ergebnisse des „Impression Management“ (Basch et al., 2020) davon ausgehen, dass die von vielen Führungskräften berichtete Notwendigkeit, die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter vor Ort aufzusuchen statt Online, um persönliche Begegnung, Vertrauen und Echtheit im Kontakt aufzubauen, wichtig sind. (Wittmann, 1990).
- Leistungsdifferenz von Online zu Präsenz: Bewerberinnen und Bewerber schneiden bei reinen Online-Interviews schlechter ab als im Präsenz-Setting. Auch die Fairness des Verfahrens ist in sozialer Präsenz der Bewerber mit dem Management besser bewertet. (Basch et al., 2020).
- Transparenz und Employer-Branding: Viele Menschen wollen wissen, mit wem sie es zukünftig zu tun haben. Es fehlt den meisten Menschen der persönliche Kontakt.
- Feedback-Klima und -qualität: Der Wunsch nach zeitnahem und für sich nachvollziehbarem Feedback wird durch die stetig zunehmende Zahl an Firmen, die nach dem AC mündlich oder schriftlich Feedback geben, gestärkt (Arbeitskreis Assessment Center, 2016). Persönliche, tiefergehende Feedbacks sind online weniger möglich, da sie eine Vertrauensebene benötigen.
- Technische Risiken und Einrichtungsaufwand können die Durchführungszuverlässigkeit und wirtschaftliche Gesamtbilanz der AC‘s gefährden, da die nötige IT-Kompetenz häufig ein Engpass in Betrieben ist.
- Erfahrung mit digitalen Medien als Störvariable: Ältere Bewerberinnen und Bewerber werden eher unterschätzt in der Leistungsfähigkeit, da sie sich schwerer mit den Situationen eines Online AC’s tun. Der Halo-Effekt und implizite Persönlichkeitstheorien der Beurteilenden sind hinsichtlich der Bewerberinnen und Bewerber zu erwarten, die unsicher im Umgang mit digitalen Medien sind (Diagnostik und Testkuratorium, 2018).
Fazit
Online AC´s funktionieren: Sie können aus unserer Erfahrung 80% der Qualität von Präsenz-AC´s erreichen. Zum Aufbau von Vertrauen und Bindung im Sinne von Employer Branding sind sie nur begrenzt und am ehesten für IT affine Berufe geeignet.
Online-Verfahren als Vorauswahl:
Online-Verfahren, z.B. ein Test oder Interview können dem Präsenzverfahren ebenfalls als Vorauswahl vorgeschaltet sein. Die Wirksamkeit als Screening-Instrument zur Vorselektion wurde in den USA bereits evaluiert und dort aufwendigen Verfahren vorgeschaltet (Bauer, 2004). Sie können auch um simulationsbasierte Arbeitsproben ersetzt werden (Oostrom et al., 2010).
Unsere persönliche Erfahrung:
2020/2021 hat personal-point aufgrund der aktuellen Situation viele Online-AC´s genutzt.
Wir nutzen Online-Testverfahren wie Persönlichkeitsfragebögen und Leistungstests. Aus unserer langjährigen Erfahrung heraus wenden wir unseren Persönlichkeitsfragebogen gerne im Vorfeld an, um diesen dann anschließend gemeinsam mit dem Bewerber auszuwerten. Oft können Dimensionen dadurch noch besser verstanden und zugeordnet werden. Wir haben festgestellt, dass alle fachlichen, analytischen Fähigkeiten gut in Online-Verfahren abbildbar sind. Eine reine Fachvermittlung kann im Online-Verfahren gut vermittelt werden. Die Verfahren können zeitlich und räumlich flexibel gestaltet werden.
Für persönliche Themen sowie Interaktion halten wir allerdings Präsenz-Verfahren für unabdingbar.
Persönlicher Austausch sowie das Gespräch zwischendurch ist wichtig und fehlt uns im Online-Verfahren. Die gesamte Kommunikation kann durch schlechter sichtbare Gestik, Mimik leichter irritiert werden und Missverständnisse können schneller entstehen.
In Präsenz baut sich ein gemeinsames „Feld“ u.a. des Vertrauens auf, welches sich Online aus der Erfahrung heraus so nicht aufbauen lässt. Wissenschaftler konnten diese Angleichung von EEG und Herzratenvariabilität (HRV) in Unterrichtssituationen nachweisen.
Online-Verfahren erschöpfen tiefer und anders als Präsenzverfahren. Zum einen ist langes Sitzen anstrengend (Haltung, verharren in bestimmter Position kann zu Verspannungen führen etc.), zum anderen ist der Blick auf den Monitor für die Augen sehr anstrengend. Auch die Blaulichtkomponenten im PC, senken das für den Schlaf und die Tiefenentspannung verantwortliche Hormon Melatonin. Dadurch kann das Nervensystem des Menschen langfristig nicht mehr zu Ruhe kommen. Wir haben gemerkt, dass Online-Verfahrens-Tage deutlich stärker erschöpfend sind und zwischendurch viel mehr Pausen eingefügt werden müssen.
Wir nutzen Online-Verfahren gerne als Vorauswahl (Tests), schätzen aber den persönlichen Kontakt auf den verschiedenen Ebenen des Menschen und erleben, dass wir der Person, die uns gegenüber sitzt in Präsenz mehr gerecht werden können.
In unseren Halb- oder Ganztagespotenzialverfahren nutzen wir meist eine Kombination aus folgenden Übungen:
- Selbstpräsentation
- Konzeptionsübung
- Testverfahren zur Erfassung von Problemlösefähigkeit/Intelligenz
- Persönlichkeitsfragebogen
- Gruppenübungen zu unterschiedlichen Aufgaben/Gruppendiskussionen
- Führungsrollenspiel
- Konfliktrollenspiel
- Selbst-/Fremdbild/Entwicklungschancen
Das Assessment-Center, bzw. der Potenzialtag, wird zu einer Art Arbeitsprobe, welche die typischen und kritischen Situationen auf der Stelle möglichst kompakt und nachvollziehbar abbildet.
Fazit: Um die immer wichtiger werdende Lernfähigkeit und Fähigkeit zur Selbstreflexion und Selbstregulation (Self-Mastery) messbar zu machen, benötigt man eine individuell variierende Interaktion, inklusive Feedback des Moderators mit dem Teilnehmer. Um dem Individuum gerecht zu werden, haben wir nicht alles standardisiert. Um Vergleichbarkeit zwischen Kandidaten zu realisieren, sollte so viel Standardisierung wie möglich erfolgen, ohne die Vorteile des dynamisch-adaptiven Testens (Guthke/Wiedl), die entsprechende Anpassung der Aufgabenschwere und des Leistungsgrads zu vernachlässigen. Es geht um mehr Zeit für individuelle, gegenseitige Begegnung und Reflexion! Dazu nutzen wir nach jeder Übung und Situation ein 6-Augen Feedback sowie eine männliche und weibliche Sicht, seitens der Beobachter in der Reflexion.
Online-Verfahren als Vorauswahl
Trotz der oben dargestellten Nachteile können Online-Verfahren dem Präsenzverfahren als Vorauswahl vorgeschaltet sein. Die Wirksamkeit als Screening-Instrument zur Vorselektion wurde in den USA bereits evaluiert und dort aufwendigen Verfahren vorgeschaltet (Bauer, 2004). Sie können auch um simulationsbasierte Arbeitsproben ersetzt werden (Oostrom et al., 2010).
Ob Online oder in Präsenz – Was macht die Qualität von verschiedenen Assessment-Centern (AC) und Development-Centern (DC) in der Personalentwicklung aus?
Die Qualität der Assessment- und Development-Center in der Personalentwicklung variiert sehr stark. Die Qualität ist wissenschaftlich messbar und mit Koeffizienten kennzeichenbar, ähnlich wie die Qualität von anderen Messverfahren der Medizin. Auch dort wollen Menschen keine Fehldiagnose 1 „der ist krank“ (tatsächlich ist die Person gesund) und Fehldiagnose 2 „der ist gesund“ (tatsächlich ist sie aber krank).
Damit ein Verfahren die richtige Prognose über die Qualität zukünftiger Leistung und Passung bringen kann, muss es unter anderem folgende Qualitätskriterien erfüllen:
- Richtige Messlatte, Anforderungsprofil und Skala
- Neutralität, Objektivität
- Messgenauigkeit, Reliabilität
- Adaptiv hinsichtlich der Leistungsstufe
- Akzeptanz durch Teilnehmer aufgrund der Feedbackqualität und des Ergebnisberichts
- Transparenz und Vorabinformation
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Digitaler Mehrwert für das Workforce Management
Digitaler Mehrwert. Nicht nur eines der Hauptziele unserer Softwarelösung ZEUS®, sondern vielmehr auch das Ziel und tatsächliche Ergebnis des ISGUS IMPULS Digital. Besonders Stolz sind wir dabei nicht nur eine bestimmte Zielgruppe angesprochen zu haben, sondern eine weit gefächerte Teilnehmerquote von sowohl Kunden als auch Interessenten und Partnern impulsiert zu haben. Das macht Freude auf mehr!
Im ISGUS IMPULS Digital geht es jedoch nicht nur um die Vorstellung aktueller Aspekte im Workforce Management, sondern wir freuen uns auch, immer wieder praktische Teilnehmerfragen aufzugreifen und zu beantworten. Auch hier stellt sich erneut der digitale Mehrwert unserer Veranstaltung heraus. Grundlagen der Personaleinsatzplanung, Workforce Management in der Cloud, Entwicklung der Zeiterfassung, Digitales Workforce Management, Zutrittskontrolle mittels Schließplan, Verwaltung betriebsfremder Personen, Besonderheiten des öffentlichen Diensts oder die mobile Leistungserfassung: alles Stichworte, welche im ISGUS IMPULS Digital aufgegriffen und anschaulich vorgetragen wurden.
Waren auch Sie Teil des ISGUS IMPULS Digital? Nehmen Sie gerne erneut Kontakt mit uns auf und lassen Sie sich individuell beraten. Falls Sie bisher noch nicht daran teilnehmen konnten, abonnieren Sie unseren Newsletter oder folgen Sie uns auf unserem Social Media Kanälen, damit Sie nichts verpassen.
ISGUS GmbH
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E-Mail: ijauch@isgus.de

Online Check-in im Hotel – in Spanien jetzt mit elektronischer digitaler Signatur
Die digitale Unterschrift am Checkin Schalter bringt viele weitere Vorteile:
- Check-in online unterschreiben von unterwegs
- Schnellere Prozesse beim Check-in
- Geringere Kosten
- Kürzere Wartezeiten für die Gäste
- Digitale Archivierung der Dokumente mit der elektronischen Signatur
- Integration der Anmeldung in die vorhandene Hotel Software Lösungen
- Eine Menge gespartes Papier
Mit der StepOver Lösung zur digitalen elektronischen Signatur kann die Unterschrift von überall und auf verschiedenen Geräten geleistet werden. Auf dem Smartphone, einem Tablet, PC oder Unterschriftenpad. Bitte wenden Sie sich an uns – als Hotelbetrieb, Softwareanbieter oder Integrationspartner.
Die digitale, elektronische Unterschrift – ob zertifikatsbasiert und handgeschrieben, ob auf dem Smartphone, Tablet, PC oder Unterschriftenpad – sprechen Sie mit StepOver. Wir haben das schon oft erfolgreich realisiert, in großen wie in kleinen Projekten.
StepOver bietet auch kundenspezifische Lösungen zur elektronischen Signatur an. Viele unserer Kunden haben bereits die digitale Signatur in bestehende Prozesse eingebunden und diese dadurch deutlich effizienter und sicherer gemacht. Gerne helfen wir weiter, melden Sie sich einfach.
Die StepOver GmbH ist im Bereich der handgeschriebenen elektronischen Signatur derzeit weltweiter Technologie- und europäischer Marktführer. Das Stuttgarter Unternehmen entwickelt und fertigt Unterschriften-Erfassungsgeräte im eigenen Haus und bietet darüber hinaus mit seiner Palette an eigens entwickelter Anwendungssoftware und Programmierschnittstellen alle benötigten Funktionen, um ein beweissicheres System zur handgeschriebenen, biometrischen e-Signatur verwirklichen zu können.
Branchenübergreifend werden jedes Jahr etwa eine Million Unterschriften mit StepOver e-Signatur-Lösungen geleistet und dadurch der Medienbruch zwischen EDV und Papier weitgehend vermieden. Auf diese Weise können enorme Einsparungen erzielt werden. Allein den Papierverbrauch betrachtet, beläuft sich das Sparpotenzial aller sich gegenwärtig im Einsatz befindender StepOver Signaturpads auf rund 650 Tonnen Papier, die Jahr für Jahr NICHT bedruckt werden müssen. Nicht nur im Versicherungs- und Bankenwesen gilt die StepOver mit ihren technisch ausgefeilten Lösungen zur handgeschriebenen e-Signatur derzeit als Standard auf dem Weg zum papierlosen Büro.
Außerdem profiliert sich das Unternehmen in Punkto Sicherheit handgeschriebener, biometrischer e-Signaturen als kompetenter Wissensträger in der Branche. Mit transparenter Bereitstellung von Informationen und Offenlegung aller Verfahren berät StepOver Kunden sowie Interessenten umfassend über den Einsatz, die Risiken und die Technologie biometrischer e-Signaturen und leistet damit unermüdlich Pionierarbeit auf diesem für viele Kunden noch neuen Gebiet.
Die StepOver GmbH bietet ihren Kunden höchste Qualität, Sicherheit und Praktikabilität aus einer Hand.
StepOver GmbH
Otto-Hirsch-Brücken 17
70329 Stuttgart
Telefon: +49 (711) 12026930
Telefax: +49 (711) 12026931
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Fax: +49 (711) 12026931
E-Mail: sabine.staudt@stepover.de

Digitales Bauen mit Building Information Modeling (BIM)
Herausforderungen im BIM
Bei allen dem Potenzial, stellt BIM Unternehmen bei der Umsetzung vor Herausforderungen. So müssen externe als auch Interne Prozesse und Vorgänge angepasst werden, darunter personelle, technische und organisatorische Abläufe. Um einen Einblick zu bekommen, welche Herausforderungen dabei die Größten für Unternehmen sind, hat der MarktBlick für Produktkommunikation und ISCM rund 90 Digitalisierungsexperten aus Industrie, Handel und der Baubranche befragt.
Dabei geht vor allem die Notwendigkeit der Anpassung von Prozesse und Verantwortlichkeiten hervor, die 30,2% als Größte Herausforderung der befragten Unternehmen sehen. Im Zusammenhang mit BIM müssen Verantwortlichkeiten und Rollen neu definiert und verteilt sowie Know-how aufgebaut werden. Bei rund 25% mangelt es zudem noch an einem fehlenden (PIM-)System für die Verwaltung der Produktdaten. Dabei führt der Weg zu BIM unweigerlich über ein (PIM-)System, denn die Grundlage für effiziente Prozesse ist die zentrale Datenhaltung für die Bereitstellung konsistenter und aktueller Daten.
MarktBlick für strategische Umfragen
Diese und weitere strategische Umfragen erhebt der MarktBlick im Kontext Produktdaten und Digitalisierung in regelmäßigen Abständen zu relevanten Themen. Die Erkenntnisse schaffen mehr Transparent am Markt, bei den Kunden und dem Wettbewerb und dienen als Grundlage für zielgerichtete Unternehmensstrategien.
Hier mehr erfahren: www.sdzecom.de/marktblick/
SDZeCOM ist im deutschsprachigen Raum führender Systemarchitekt und Systemintegrator auf dem Gebiet Product Information Management (PIM) und Master Data Management (MDM). Die Leistung reicht von der Auswahl und Einführung bis hin zur laufenden Betreuung und Ausbau der Systeme. SDZeCOM arbeitet mit verschiedenen Software-Unternehmen zusammen. Das Team verfügt über tiefgreifende Projekterfahrungen insbesondere in Bezug auf die Probleme bei der Einführung und Weiterentwicklung komplexer Systemumgebungen.
Weitere Systeme, wie Media Asset Management und Multi Language Management, werden ebenfalls seit vielen Jahren von SDZeCOM erfolgreich eingeführt und unterstreichen somit den ganzheitlichen Ansatz von Information Supply Chain Management (ISCM).
Wenn es um das Thema Printpublishing für Kataloge, Produktdatenblätter oder Preislisten geht, bietet SDZeCOM eine exzellente Bandbreite an Kompetenz.
Namhafte und internationale Kunden vertrauen auf das Know how von SDZeCOM. Seit 1995 wurde das Unternehmen mehrfach für innovative und komplexe Projekte ausgezeichnet. In 2015, 2017 und 2020 erhielt SDZeCOM den Innovationspreis-IT in der Kategorie Consulting, Wissensmanagement sowie IT-Services und steht damit in der IT-Bestenliste.
SDZeCOM GmbH & Co. KG
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Update verfügbar: ALLPLAN veröffentlicht Projektvorlage für die BIM-basierte Bahnsteigplanung auf Basis von Allplan 2021
„Bauprojekte für Großauftraggeber wie die Deutsche Bahn fordern von den beauftragten Planern die strikte Einhaltung von Pflichtenheften. Mit digitalen Projektvorlagen gelingt es, diese Vorgaben zu erfüllen und mehr Zeit für die eigentliche Aufgabe der Konstruktion zu gewinnen. Dank der jüngsten Projektvorlage sind unsere Kunden in der Lage, ihre Planungsqualität zu verbessern und die Vorgaben der Deutschen Bahn bestmöglich zu erfüllen“, sagt Robert Bäck, Leiter Consulting bei ALLPLAN.
Die Vorteile bestätigen auch die Nutzer: „Wir planen seit vielen Jahren Bahnsteige mit Allplan. Von der neuen Projektvorlage sind wir wirklich begeistert, da sie uns den Datenaustausch erleichtert und hilft, die Modelle gemäß der BIM-Vorgaben der Deutschen Bahn zu liefern“, sagt Melissa Köhler, technische Mitarbeiterin bei FUCHS Ingenieurbüro für Verkehrsbau GmbH in Chemnitz.
Projektvorlage enthält intelligente Objekte
Bereits vor rund einem Jahr hatte der Münchner Anbieter für BIM-Lösungen gemeinsam mit der DB Station & Service AG den für die Bahnsteigplanung kleiner und mittlerer Verkehrsstationen notwendigen Content in eine umfangreiche Projektvorlage übertragen. Sie entspricht den Vorgaben und Anforderungen der Deutschen Bahn in Bezug auf die während des Planungsprozesses zu liefernden Daten und Modelle. Die Vorlage beinhaltet Bauteile und Ausstattung in Form intelligenter Objekte, die über alle Parameter und Informationen verfügen. Dazu gehören u.a.:
- Bauteilkatalog in Form von Assistenten und Bibliotheksobjekten
- angepasster Detailierungsgrad und Grundrissdarstellung
- Verweise auf relevante Regelzeichnungen
- automatisch hinterlegter Attribute-Katalog
- Auswertung mit angepassten Listen, Reports und Beschriftungsbildern
- Zusammenstellung und Ableitung von Planunterlagen
- IFC-Austauschprofil für die Attributzuweisung und Übertragung beim Export
Leitfaden und Webinar zum Vorlageprojekt
Die Projektvorlage wird laufend erweitert und aktualisiert. Ergänzend steht ein Leitfaden bereit, der die Funktionsweise sowie Parameter und Eigenschaften der einzelnen Objekte erläutert. In einem aufzeichneten Webinar erklärt BIM-Expertin Anke Niedermaier, wie die Installation funktioniert, beschreibt das Grundkonzept, den Workflow, die Funktionsweise der einzelnen Bauteile sowie die unterschiedlichen Formen der Auswertung, Ableitung und Datenübergabe.
Weitere Informationen finden Sie hier.
Als globaler Anbieter von BIM-Lösungen für die AEC-Industrie deckt ALLPLAN gemäß dem Motto „Design to Build“ den gesamten Planungs- und Bauprozess vom ersten Entwurf bis zur Ausführungsplanung für die Baustelle und die Fertigteilplanung ab. Dank schlanker Workflows erstellen Anwender Planungsunterlagen von höchster Qualität und Detailtiefe. Dabei unterstützt ALLPLAN mit integrierter Cloud-Technologie die interdisziplinäre Zusammenarbeit an Projekten im Hoch- und Infrastrukturbau.
Über 500 Mitarbeiter weltweit schreiben die Erfolgsgeschichte des Unternehmens mit Leidenschaft fort. ALLPLAN mit Hauptsitz in München ist Teil der Nemetschek Group, dem Vorreiter für die digitale Transformation in der Baubranche.
Weitere Informationen: www.allplan.com
Allplan Deutschland GmbH
Konrad-Zuse-Platz 1
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Telefon: +49 (89) 92793-0
Telefax: +49 (89) 92793-5200
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Dreamlab Technologies stellt die branchenweit erste vollautomatische, hochentwickelte Honeypot-Architektur mit erweiterter Bedrohungsintelligenz vor
Traditionelle Abwehrmaßnahmen werden immer weniger effektiv, da die Zahl der Remote-Mitarbeiter beispiellos ansteigt und sich das Verhalten, die Tools und die Taktiken von Cyberkriminellen ändern. Die einzige Möglichkeit, den raffinierten Angreifern von heute einen Schritt voraus zu sein, besteht darin, Methoden und Systeme zu implementieren, die über herkömmliche Lösungen hinausgehen und eine fortschrittliche Sichtbarkeit und Aufklärung von Angriffen ermöglichen.
Bisher haben sich diese Technologien auf die automatische Erkennung von Bedrohungen konzentriert. Während solche Methoden für eine schnelle Reaktion und Abhilfe äußerst vorteilhaft waren, haben sie eine erhebliche Marktlücke im Bereich der automatisierten Datensammlung und -analyse hinterlassen. Honeykube schließt diese Lücke, indem es eine Lösung der nächsten Generation anbietet, die eine Vielzahl von Informationen über Angriffe und die dahinter stehenden Angreifer liefert. Sie automatisiert auch die Zusammenführung, Integration und Vereinheitlichung der gesammelten Daten, um die Ermittlungen mit einem erweiterten Verständnis der vielfältigen Bedrohungen zu unterstützen, die in unseren Netzwerken lauern.
Sheila A. Berta, Leiterin der Forschungs- und Entwicklungsabteilung bei Dreamlab Technologies, sagte: "Sicherheitsanalysten und Forscher benötigen Daten, die vereinfacht und umfassend sind und die ihnen helfen, der sich entwickelnden Bedrohungslandschaft einen Schritt voraus zu sein. Dies ist jedoch in der Regel ein mühsamer, zeitintensiver Prozess aufgrund der riesigen Menge an Rohdaten, die schnell überwältigend werden können. Mit der Entwicklung von Honeykube helfen wir unseren Kunden, sensible Informationen und die gesamte Infrastruktur ihrer Unternehmen noch besser zu schützen, indem wir nicht nur Deception-Funktionen, sondern auch eine robuste Threat-Intelligence-Plattform bereitstellen, die gesammelte Daten in einen Zusammenhang bringt, um geschäftsfähige und schnell umsetzbare Dashboards und Berichte zu erstellen."
"Unsere neueste Sicherheitslösung, die auf Täuschung basiert, ist zielgerichtet und vorteilhaft für Anwendungsfälle wie die Erkennung von gezielter Ransomware und die Identifizierung von Staats-Hackern", sagt Nicolas Mayencourt, Global CEO von Dreamlab Technologies. "Die Konzeption von Honeykube entstand aus dem Bedürfnis nach einer Lösung, die eine umfassende Angriffsanalyse und vor allem die Fähigkeit bietet, die Angriffsvektoren und die dahinter stehenden Kriminellen automatisch zu analysieren und zu identifizieren. Die Lösung wurde mit Blick auf die Analysten entwickelt, um deren Arbeit zu erleichtern, Zeit und Aufwand zu sparen und ihnen zu ermöglichen, sich auf andere Aufgaben zu konzentrieren, die für das Unternehmen von größerem Nutzen sein könnten".
Um mehr über Honeykubes neue Threat-Intelligence- und Deception-Technologie zu erfahren, besuchen Sie www.honeykube.ch oder vereinbaren Sie einen Demo-Termin mit unserem Customer-Success-Team, das jederzeit für eine Beratung zur Verfügung steht.
Über Honeykube
Honeykube ist eine fortschrittliche Plattform für die Verwaltung von Honeypots und Honeynets sowie für die anspruchsvolle Analyse von Angreifern. Honeykube nutzt einen ausgeklügelten Ansatz zur Identifizierung der Angriffsarten und liefert solide und verwertbare Informationen. Für Threat-Hunter und Threat-Intelligence-Spezialisten, die sowohl die aktuellen als auch die neuen Angriffstechniken verstehen müssen, die von realen böswilligen Tätern eingesetzt werden, bietet Honeykube intelligente und datenreiche Analysen ihrer Taktiken, Techniken und Verfahren. Der neuartige, auf Honeypots basierende Sicherheitsansatz nutzt modernste Kubernetes-Technologie, um die hohe Verfügbarkeit und Ausfallsicherheit seiner Honeypots zu gewährleisten und gleichzeitig sicherzustellen, dass die über sie gesammelten Informationen zuverlässig sind.
Seit über 20 Jahren unterstützt Dreamlab Technologies private und staatliche Organisationen. Zu unseren Hauptaktivitäten gehören strategische Beratung, Audit und Ausbildung.
Darüber hinaus konzentrieren wir uns auf die Entwicklung, Realisierung, Integration, den Betrieb und die Wartung von Cybersecurity-Lösungen auf Basis offener Standards. Wir verfügen über umfassende Erfahrungen bei Betrugsfällen sowie bei gezielten Malware-Angriffen.
Seit 2003 vertritt Dreamlab offiziell das Institute for Security and Open Methodologies (ISECOM) in der Schweiz, Frankreich, Deutschland und Chile. ISECOM ist eine internationale Non-Profit-Organisation, die offene Standards für IT-Sicherheit und Business Integrity Testing entwickelt. Es ist der Herausgeber des Open Standards Security Testing Methodology Manual (OSSTMM), dem am weitesten verbreiteten Standard für Informationssicherheitstests. Durch die enge Partnerschaft mit ISECOM und die aktive Mitarbeit bei der Festlegung neuer Standards ist Dreamlab immer auf dem neuesten Stand und sogar der Zeit voraus.
Als Ehrenmitglied der Sektion Sicherheit der Schweizerischen Gesellschaft für Informatik, als Mitglied der OpenTCPA Research Group und des World Wide Web Consortiums (W3C) sind wir Teil der neuesten Entwicklungen in der IT-Sicherheit. Unsere Kunden profitieren direkt von diesem Wissensschatz, dem Netzwerk an Kontakten und den Einblicken in die Entwicklung und die zukünftigen Märkte.
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