Monat: Mai 2021

SCALTEL AG kommt gut durch die Krise

SCALTEL AG kommt gut durch die Krise

Nach vorläufigen Zahlen ist der IT-Dienstleister SCALTEL AG, im Geschäftsjahr 2020, organisch um knapp zehn Prozent gewachsen und hat einen Umsatz von 36,5 Millionen Euro erzielt. Das Vorsteuerergebnis 2020 liegt bei 2,7 Millionen Euro – das entspricht einer EBIT-Marge von knapp 7,5 Prozent. Im Segment Services wuchs der Umsatz auf 12,5 Mio. Euro und damit sogar um über 13 Prozent gegenüber dem Vorjahr.

„Dabei kamen uns unsere hohe Flexibilität und ein schnelles Handeln als verlässlicher Partner unserer Kunden zugute, was sich auch im Wachstum des Bereichs Managed Services widerspiegelt“, so Christian Skala, CEO bei SCALTEL. Der höhere Gewinn des IT-Dienstleisters lässt sich neben der Steigerung der Umsätze unter anderem durch gesunkene Kosten erklären, etwa durch die verringerten Vertriebs- und Marketingaufwände in Zeiten des Lockdowns.

Positiver Ausblick
SCALTEL Vertriebsvorstand Joachim Skala ist mit der aktuellen Auftragslage für das erste Halbjahr 2021 zufrieden: "In all unseren Markteinheiten verzeichnen wir Mehrverkäufe. Mitunter bedingt durch die zunehmende Digitalisierung und steigende Anforderungen an die IT-Sicherheit, gibt es eine starke Nachfrage nach IT-Dienstleistungen, sowohl aus dem Segment Gesundheitswesen, aber auch bei unseren Kunden aus dem Mittelstand“. In der SCALTEL Gruppe sind derzeit 260 Mitarbeiter beschäftigt. Hier konnten die bestehenden Mitarbeiter gehalten werden und neue Fachkräfte gewonnen werden.

Über die SCALTEL GmbH & Co. KG

Zur SCALTEL Gruppe zählen die SCALTEL AG, die SCALTEL Smart Building GmbH, die SCALCOM GmbH, sowie die SNS Systems GmbH. Die Gruppe verfügt über ein umfassendes Produkt- & Serviceportfolio sowohl im klassischen Systemhausgeschäft als auch im Bereich Cloud- und Managed Services. Insgesamt tragen 260 Mitarbeiter zu dem Erfolg der Gruppe bei. Ausgehend von den Standorten Neuss, Wiesbaden, Neu-Isenburg, München und Waltenhofen betreuen die SCALTEL-Mitarbeiter mittelständische Unternehmen in der DACH-Region. Die Gruppe erwirtschaftete in 2020 einen vorläufigen Umsatz von rund 50,4 Mio. Euro.

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Der digitale Kunde: Wie Sie 2021 Ihre Umsätze (im Maschinenbau) steigern (Webinar | Online)

Der digitale Kunde: Wie Sie 2021 Ihre Umsätze (im Maschinenbau) steigern (Webinar | Online)

In Sachen Vertrieb hat der Maschinenbau einige Besonderheiten, die bei der Digitalisierung zu beachten sind. Im Gegensatz zu anderen Branchen werden häufig komplexere Produkte vertrieben, die bereits früh im Kaufprozess intensive Kundenbetreuung erfordern. Um den steigenden Informationsbedarf von digitalen Kunden zu befriedigen, müssen Maschinenbauer hier neue Berührungspunkte mit Ihren Kunden aufbauen. Die eigene Online-Präsenz inkl. Webshop sind dabei die erste Anlaufstelle für Optimierungen und bietet enormes Potential zur Umsatzsteigerung.

 

Warum Sie das Webinar nicht verpassen sollten:

  • Sie erhalten einen Überblick, wie Sie Ihre Kunden mit neuen Berührungspunkten optimal an Ihren Shop anbinden können
  • Sie erfahren, wie Sie mit eigener Online-Präsenz und Ihrem B2B Onlineshop auch mit komplexeren Produkten profitieren können
  • Wir geben Ihnen konkrete Tipps wie Sie Ihre E-Commerce Strategie (im Maschinenbau) gewinnbringend umsetzen

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Eventdatum: Donnerstag, 22. Juli 2021 10:00 – 10:45

Eventort: Online

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76227 Karlsruhe
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Seit 25 Jahren sorgt JMC Software AG für sichere und innovative IT-Lösungen

Seit 25 Jahren sorgt JMC Software AG für sichere und innovative IT-Lösungen

PD – Die Einzelfirma JMC entstand, als 1996 der junge IT-Freak José Lopez während der Lehre angefragt wurde, eine kleine Kundenverwaltung zu entwickeln. Damals war er einer der Ersten, der kundenspezifische Softwarelösungen in der Zentralschweiz umsetzte. Heute – 25 Jahre später – ist JMC Software AG ein 360 Grad Dienstleister im IT-Bereich, der als Fullservice-Anbieter, massgeschneiderte IT- Lösungen für KMU- und Grosskunden von der Beratung, Realisierung bis hin zum Unterhalt und Support bietet. So konnte das gut 30-köpfige Team aus Rotkreuz und Luzern auch während der Coronakrise vielen KMUs den Weg in die Onlinewelt ebnen. «Neben dem bereits bewährten virtuellen Arbeitsplatz, brachten wir innerhalb von nur vier Monaten auch viele kleine Boutiquen ohne eigenen Onlineshop zu den Kunden nach Hause», meint CEO José Lopez glücklich und betont: «Innovation, Kontinuität und Kundenzufriedenheit wird uns auch künftig antreiben».

1996 begann in Littau die Erfolgsgeschichte der JMC Software AG. Als der junge Lehrling José Lopez anfing, kundenspezifische Softwarelösungen zu entwickeln. Die Realisierung des ersten Projekts dauerte fast eineinhalb Jahre und der Erfolg bestärkte José Lopez voll auf seine Fähigkeiten zu setzten. Wie bei anderen Erfolgsgeschichten begann alles in einem Hobbyraum, wo erste sichere Plattformen und massgeschneiderte Softwarelösungen für Kunden realisiert wurden. Heute unterstützt JMC Software AG, mit rund 30 Mitarbeitenden an verschiedenen Standorten in der Zentralschweiz, Grosskunden, aber auch viele KMU-Kunden oder Organisationen.

Neue Onlinewelten für Boutiquen
Für die durch Corona stark gebeutelten Einzelhändlern hat JMC Software AG erst kürzlich einen neuen digitalen Marktplatz lanciert. Boutiquery.ch wurde innert vier Monaten realisiert und ist ein exklusiver Online-Marktplatz für Boutiquen aus der ganzen Schweiz. Der Clou: die beteiligten Boutiquen zahlen keine teuren Standplätze, sondern nur einen kleinen Prozentsatz des Erlöses der effektiv über den Online-Shop verkauften Produkten. Der Shop ist sogar für den Digital Commerce Award 2021 nominiert.

Schon immer überzeugt vom Potential des Internets
Bereits kurz vor der Jahrtausendwende meinte Jose Lopez in einem Interview mit der Neuen Luzerner Zeitung: «Das Internet wird sich über kurz oder lang durchsetzen und in einigen Jahren werden wir auch unser Essen online kaufen». Und wie wir es heute wissen, sollte er recht behalten. Gute Lösungen für die Kunden waren ihm schon damals wichtiger als das schnelle Geld. Obwohl das rund um den Internethype auch in der Schweiz möglich gewesen wäre. «Damals wie heute sind Kontinuität bezüglich Mitarbeiterzahl, Innovation und Kundenzufriedenheit unser grösster Antrieb», betont José Lopez mit Blick auf die mit Augenmass geplante Expansionsstrategie.

Für Führerscheinneulinge bis hin zum Verkaufsriesen
Die Palette der Produkte und Dienstleistungen, die in den letzten 25 Jahren entstanden sind, ist eindrücklich. Bereits 1998 wurde «eL-Driver» lanciert, eine der heute europaweit grössten eLearning-Plattformen für Fahranfänger. Damals entstand im «Bastelrümli» auch der Serverstandort von JMC, der mit wachsender Kundenzahl schnell zu klein wurde. Heute betreibt die JMC Software AG mehrere Hundert virtualisierte Server in verschiedenen Datacentern in der ganzen Schweiz, damit die Kunden sicher (tier4) und ohne Unterbrüche remote arbeiten können. Dabei profitiert der Kunde von massgeschneiderten Lösungen mit modernster Hardware, Software und professionellem Service. Damit Hacker keine Chance haben, wurde der JMC Conciliator™ entwickelt.
Dabei handelt es sich um eine SSL verschlüsselte Punkt-zu-Punkt Verbindung, bei der die Kommunikation ausschliesslich mit «abgehenden Aufrufen» eingeleitet wird. Dieser Kommunikations-Algorithmus hat 2013 und 2015 den deutschen Innovationspreis-IT gewonnen. Um ein perfektes Flottenmanagement auf den Flüssen, Seen oder Meeren zu gewährleisten, wurde in Rotkreuz zudem das RMS Reederei Managment System entwickelt. Schon seit vielen Jahren vertrauen etwa die Bodensee Schiffsbetriebe auf die Applikation von JMC, für das reibungslose Ressourcen Management und die optimale Routenplanung. Eine grosse Konstante in all den 25 Jahren war und ist die Entwicklung von E-Commerce-Lösungen. Darum vertrauen auch grosse Player wie Metroboutique, PKZ, Frutiger oder Betty Bossi auf die Spezialisten in Rotkreuz.

«Lokaler Bezug ist und bleibt wichtig»
Wegen der schwierigen Lage rund um Corona sind die Aktivitäten im Jubiläumsjahr vor allem online geplant. Darum wurden auch die eigenen Kommunikationskanäle ausgebaut. Auf der neuen Website finden beispielsweise alle Interessierten im Blog viel Hintergrundwissen und nützliche IT-Informationen. «Der lokale Bezug und die Vernetzung ist für uns immer sehr wichtig gewesen», stellt José Lopez klar und betont: «Wir wollen auch den kleinen und mittleren Betrieben aus der Region den Schritt ins digitale Zeitalter erleichtern». Darum werden den Kunden schon seit Anfang Jahr die Migrationskosten für die Einrichtung einer virtuellen IT-Infrastruktur erlassen.

Alle Informationen zum Jubiläumsjahr sind auch auf jmc-software.ch verfügbar.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

JMC Software AG
Riedstrasse 1
CH6343 Rotkreuz (ZG)
Telefon: +41 (41) 79902-20
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Ansprechpartner:
Reto Martinelli
Medienanfragen sowie Vermittlung von Interviews
Telefon: +41 (79) 45110-52
E-Mail: r.martinelli@focusON360.ch
André Steimann
E-Mail: andre.steimann@jmc-software.ch
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dSPACE stärkt Präsenz und Kundennähe in China

dSPACE stärkt Präsenz und Kundennähe in China

dSPACE, einer der weltweit führenden Anbieter von Simulations- und Validierungslösungen für die Automobilindustrie, rückt näher an seine Kunden im Süden Chinas heran und eröffnet einen neuen Standort in Guangzhou, der Hauptstadt der Provinz Guangdong. dSPACE ist in China bereits mit Standorten in Peking und Shanghai vertreten.

„Der dritte Standort in China ist Ausdruck der hohen Bedeutung des chinesischen Marktes für unser Geschäft“, sagte Martin Goetzeler, CEO der dSPACE Gruppe.

Neben bedeutenden chinesischen Automobilherstellern und Zulieferern befinden sich auch zahlreiche Tech-Unternehmen sowie multinationale Automobilkonzerne im Süden Chinas. „Guangzhou bietet als schnellwachsendes Hightech-Zentrum der chinesischen Greater Bay Area eine Click-to-Start-Umgebung und hervorragend ausgebildete IT- und Automotive-Experten“, so Goetzeler weiter.

Am neuen Standort bietet dSPACE seinen Kunden Leistungen von der Produktberatung über Engineering-Services bis hin zu Training und technischem Support.

„Mit der neuen Präsenz sind wir näher an unseren Kunden in Südchina und können Testlösungen für die Entwicklung von selbstfahrenden und elektrisch angetriebenen Fahrzeugen kundenindividuell und zeitnah bereitstellen“, erklärte Henry Feng, CEO von dSPACE China.

Mit der Gründung des dritten Standorts in China treibt dSPACE seine Internationalisierung weiter voran. Für besten Support, schnelle Reaktionszeiten und größtmögliche Kundennähe ist dSPACE mit mehr als 1800 Mitarbeitern mit eigenen Gesellschaften in sieben Ländern rund um den Globus vertreten. Eine Vielzahl an Distributoren sichert darüber hinaus die weltweite Verfügbarkeit der Produkte in Regionen ohne eigene dSPACE Standorte.

Über die dSPACE digital signal processing and control engineering GmbH

dSPACE ist einer der weltweit führenden Anbieter von Simulations- und Validierungslösungen, die bei der Entwicklung von vernetzten, selbstfahrenden und elektrisch angetriebenen Fahrzeugen eingesetzt werden. Mit dem durchgängigen Lösungsangebot des Unternehmens entwickeln und testen vor allem Automobilhersteller und ihre Zulieferer Software- und Hardware-Komponenten ihrer neuen Fahrzeuge, lange bevor ein neues Modell auf die Straße kommt. Aber nicht nur in der Fahrzeugentwicklung ist dSPACE ein gefragter Partner; auch bei Unternehmen der Luft- und Raumfahrt oder der Industrieautomation verlassen sich Ingenieure auf das Know-how von dSPACE. Das Angebot reicht von durchgängigen Lösungen für die Simulation und Validierung über Engineering- und Consulting-Leistungen bis zu Training und Support. Mit mehr als 1.800 Mitarbeitern weltweit ist dSPACE am Stammsitz in Paderborn, mit drei Projektzentren in Deutschland sowie durch Landesgesellschaften in den USA, Großbritannien, Frankreich, Japan, China und Kroatien vertreten.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

dSPACE digital signal processing and control engineering GmbH
Rathenaustraße 26
33102 Paderborn
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Telefax: +49 (5251) 66529
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Ulrich Nolte
Senior Communications Manager
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Bernd Schäfers-Maiwald
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Pausen korrekt festlegen – für edtime und edpep Anwender (Webinar | Online)

Pausen korrekt festlegen – für edtime und edpep Anwender (Webinar | Online)

Die Festlegung von Pausenregeln ist ein wichtiger Bestandteil der Personalzeiterfassung. edtime und edpep bieten hier einige Möglichkeiten, die wir Ihnen in diesem Web-Seminar vorstellen.

– Gesetzliche Pausen oder individuelle Pausen

– Bezahlte oder unbezahlte Pausen

– Möglichkeiten der Pausenkorrektur

– Pausen für einzelne Mitarbeiter, für Schichten, für Gruppen und für ganze Standorte

– welche Regel greift wann – Pausen in den Stempelmedien und Pausen bei Handzeit

Ihre Fragen können Sie diese während des Web-Seminars oder im Anschluss per Chat zu stellen.

Eventdatum: Mittwoch, 30. Juni 2021 10:00 – 10:30

Eventort: Online

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

eurodata AG
Großblittersdorfer Str. 257-259
66119 Saarbrücken
Telefon: +49 (681) 8808-0
Telefax: +49 (681) 8808-300
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TIM AG vertreibt künftig die Lösungen des Herstellers Rubrik in der DACH Region

TIM AG vertreibt künftig die Lösungen des Herstellers Rubrik in der DACH Region

Ab sofort startet TIM den Vertrieb für die Produkte des US- amerikanischen Herstellers Rubrik in Deutschland, Österreich und in der Schweiz. Die innovativen Lösungen sind fokussiert auf Backup & Recovery von hoch virtualisierten Umgebungen und hybriden Rechenzentren und ergänzen ab sofort das TIM- Produktportfolio.

Channel Development Partner für Systemhäuser

TIM verfügt über langjährige Erfahrung im Bereich der Datacenter Technologien. Systemhäuser, die künftig Rubrik Lösungen über TIM beziehen, profitieren von dieser Expertise und den Services des VAD: Neben entsprechender Unterstützung über den gesamten Projektzyklus hinweg bietet TIM dedizierte Schulungen und Veranstaltungen zur Aus- und Weiterbildung an. Die Rubrik Produkte stehen zudem für on-Site- und remote- Schulungen im TIM Solution Center zur Verfügung.

Datensicherung modernisieren und automatisieren

Rubrik stellt mit der Plattform „Rubrik Cloud Data Management“ (RCDM) eine Lösung für ein einheitliches Backup Datenmanagement zur Verfügung. Dabei sichert Rubrik als hybride Lösung die Daten vor Ort und in der Cloud. Durch Appliances mit SSD- Cache bietet Rubrik eine schnelle und performante Möglichkeit für die Wiederherstellung von VMs und Datenbanken. Die SLA- basierte Steuerung und automatisierte Ausführung der Backups ermöglicht dabei eine deutliche Vereinfachung der Datensicherung mit gleichzeitig geringem Administrationsaufwand. Das eigens entwickelte Filesystem Atlas sichert die Daten unveränderbar über alle Nodes im Rubrik Cluster und bietet dabei einen sicheren Schutz vor Ransomware Angriffen auf Backups. Durch die intelligente Metadatenindexierung bietet Rubrik zudem eine schnelle Standort- und Cloud- übergreifende Suche nach Unternehmensdaten. Das gesamte Rubrik System skaliert linear nach den Bedürfnissen des Kunden und deckt die Anforderungen mittelständischer Unternehmen bis hin zum Enterprise Einsatz ab.

Zitat Jörg Eilenstein | Vorstand TIM AG

Mit dem Rubrik Portfolio im Bereich Backup & Recovery, Archivierung, DR und Ransomware Recovery ermöglichen wir unseren Partnern, die Anforderung an moderne hybride multi- Cloud Infrastrukturen, mit einer zukunftsorientierten Lösung zu realisieren. Wir fokussieren sowohl das vertriebliche und technische Enablement als auch die aktive Projektunterstützung und – entwicklung unserer Partner in Deutschland, Österreich und in der Schweiz.

Zitat Jan Ursi | Senior Director EMEA Channels & Alliances

 „Wir freuen uns sehr die TIM AG als offiziellen Rubrik Distributionspartner begrüßen zu können. In Zusammenarbeit mit TIM werden wir die Adoption moderner, Cloud orientierter Backup & Recovery Lösungen in Deutschland, Österreich und der Schweiz weiterentwickeln und Partnern ermöglichen von der zunehmenden Nachfrage nach der Rubrik Cloud Data Management Plattform zu profitieren.“

Zitat Christian Geilen | Manager Channels CEUR

„Die TIM AG genießt einen ausgezeichneten Ruf im Markt als Value-Added-Distribution und ich freue mich außerordentlich, dass wir und unsere Channelpartner in der DACH Region künftig von der vielfach anerkannten Expertise profitieren werden“

Über die TIM AG

Seit 1985 unterstützt TIM als führender Value Added Distributor und Channel Development Partner für Systemhäuser bei der Auswahl und Realisierung von Data Center Lösungen. Das breite Portfolio umfasst innovative Technologien der führenden IT-Hersteller.

In Deutschland, Österreich und in der Schweiz agiert TIM als Dienstleister mit herstellerübergreifenden Services, die im kompletten Projektzyklus ergänzend zum Einsatz kommen, mit wirksamen Werkzeugen und kraftvollen Ressourcen und sichert dadurch seinen Partnern die entscheidenden Wettbewerbsvorteile.

TIM unterstützt seine Partner außerdem bei der Erschließung neuer Märkte und Technologien sowie beim soliden Aufbau strategischer Allianzen und beim nachhaltigen Ausbau des Geschäfts. Das Unternehmen wächst seit Jahren kontinuierlich und wird regelmäßig von Systemhauspartnern und Hersteller für seine Leistungen ausgezeichnet.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

TIM AG
Schoßbergstraße 21
65201 Wiesbaden
Telefon: +49 (611) 2709-0
Telefax: +49 (611) 2709-199
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Ansprechpartner:
Stefanie Eilenstein
Leiterin
Telefon: +49 (611) 2709-523
Fax: +49 (611) 2709-599
E-Mail: stefaniee@tim.de
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Dinges Logistics optimiert Containerterminal mit TOS von INFORM

Dinges Logistics optimiert Containerterminal mit TOS von INFORM

Am Containerterminal von Dinges Logistics in Grünstadt wird die bestehende Software durch das Terminal Operating System (TOS) vom Aachener Optimierungsspezialist INFORM ersetzt.

„Bei der Auswahl für ein neues TOS wollten wir auf einen erfahrenen und bewährten Anbieter setzen, der uns zuverlässig dabei unterstützt, unsere tägliche Arbeit transparenter und effizienter zu gestalten“, erklärt Unternehmensinhaber Ingo Dinges. Im Januar vergab das Logistikunternehmen aus der Nähe von Mannheim das Projekt an INFORM. Die Konfiguration des neuen TOS befindet sich derzeit in der Umsetzung und soll im 4. Quartal 2021 vollständig abschlossen sein.

Ingo Dinges will die zahlreichen Bereiche seines gesamten Serviceangebots mit der neuen Software vernetzen und harmonisieren, um mehr Transparenz zu schaffen und gleichzeitig die Servicezeiten zu verkürzen. „Die Investition in eine moderne Digitalisierungslösung ist für uns ein Schlüsselelement zur Erreichung dieses Ziels“, erklärt er.

Die Lösung von INFORM konnte schnell überzeugen: „Während des Auswahlprozesses konnten wir das System im Live-Betrieb an einem anderen Terminal erleben. Die Ergebnisse und Gespräche mit den Fachkräften dort zeigten uns, dass dieses TOS der Spitzenreiter unter allen Systemen ist“, so Dinges. Die modular aufgebaute Software kann für jedes Binnenterminal angepasst werden. Sie optimiert in Echtzeit den Umschlag von Ladeeinheiten sowie den Einsatz der dafür benötigten Geräte. So schöpft sie das volle Potenzial vorhandener Ressourcen optimal aus und verringert den Bedarf an kostenintensiven Investitionen in neue Infrastruktur.

Vom Hauptsitz in Aachen aus bedient INFORM weltweit maritime Häfen und Binnenterminals mit Add-On-Optimierungssystemen und TOS-Lösungen. „In unserer Software für die Container- und Binnenterminalindustrie steckt eine Kombination aus jahrzehntelanger Branchenerfahrung und 50-jähriger Optimierungsexpertise. So sind wir zu einem der führenden Anbieter am Markt geworden“, kommentiert Dr. Eva Savelsberg, Bereichsleiterin Logistik bei INFORM.

Dass die Lösung von INFORM bereits bei deutschen Binnenterminalbetreibern im Einsatz ist, darunter zum Beispiel KTL und Samskip, stärkt für Timo Mayer, Standort- und Projektleiter bei Dinges Logistics, das Vertrauen in die Partnerschaft: „Wir hatten das Gefühl, dass die Projektleiter unsere Bedürfnisse sehr gut verstanden haben und den langfristigen Einfluss der Lösung auf unser Terminal immer im Auge hatten. Es war von Anfang an eine Partnerschaft und nicht einfach nur der Kauf einer Software.”

Für Dr. Savelsberg beweist das Projekt mit Dinges Logistics die gute Skalierbarkeit der Software: „Das Grünstadt-Terminal von Dinges Logistics ist unsere bisher kleinste intermodale TOS-Implementierung. Unserer Software ist sehr flexibel und dadurch in der Lage, Terminals aller Größen in den Bereichen Digitalisierung und intelligenter Optimierung zu unterstützen.“ 

Über Dinges Logistics

Das 2020 eröffnete Containerterminal von Dinges Logistics in Grünstadt ist ein wichtiges, intermodales Terminal in der Rhein-Neckar-Region in der Nähe von Ludwigshafen/Mannheim. Das Unternehmen bietet dort Lagerplätze für beladene und leere Tankcontainer mit und ohne ADR (Gefahrgut), Heizplätze mit Warmwasser und Strom sowie regelmäßige Shuttleservices und eine Werkstatt aus einer Hand. https://dinges-logistics.de/

Über die INFORM GmbH

INFORM entwickelt Software zur Optimierung von Geschäftsprozessen mittels Digital Decision Making auf Basis von Künstlicher Intelligenz und Operations Research. Sie ergänzt die klassischen IT-Systeme und steigert die Wirtschaftlichkeit und Resilienz vieler Unternehmen. Während datenverwaltende Software nur Informationen bereitstellt, können INFORM-Systeme in Sekundenschnelle große Datenmengen analysieren, zahlreiche Entscheidungsvarianten durchkalkulieren und die bestmögliche Lösung dem Anwender zur Umsetzung vorschlagen. Mehr als 800 Softwareingenieure, Datenanalysten und Berater betreuen heute mehr als 1.000 Kunden weltweit in Industrie, Handel, Luftfahrt, Häfen, Logistik, Banken und Versicherungen. Optimiert werden Absatzplanung, Produktionsplanung, Personaleinsatz, Logistik und Transport, Lagerbestände, Supply Chain Management sowie die Betrugsabwehr bei Versicherungen und im Zahlungsverkehr. www.inform-software.de

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

INFORM GmbH
Pascalstr. 35
52076 Aachen
Telefon: +49 (2408) 9456-0
Telefax: +49 (2408) 6090
http://www.inform-software.de

Ansprechpartner:
Matthew Wittemeier
Informationen zum Projekt
Telefon: +49 (2408) 9456-6000
Alexander Jatscha
Telefon: +49 (151) 17159-505
E-Mail: pressestelle@inform-software.com
Sabine Walter
Unternehmenskommunikation
Telefon: +49 (2408) 9456-313
Fax: +49 (2408) 9456-4001
E-Mail: swalter@inform-software.com
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VPN-Softwarelösung „NCP VS GovNet Connector“ erhält BSI-Zulassung

VPN-Softwarelösung „NCP VS GovNet Connector“ erhält BSI-Zulassung

NCP, der führende Spezialist für vollautomatisierte, sichere Datenkommunikation, veröffentlicht die Version 2.0 des NCP VS GovNet Connector. Die leistungsstarke Softwarelösung ist für die Verarbeitung von Daten der Geheimhaltungsstufen "Verschlusssache – Nur für den Dienstgebrauch" (VS-NfD) sowie "RESTREINT UE/EU RESTRICTED" und "NATO RESTRICTED" vom Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) zugelassen. Der NCP VS GovNet Connector 2.0 ist das Bindeglied zwischen dem VS-NfD-Daten verarbeitenden Arbeitsplatz und der zugehörigen Gegenstelle. Anwender profitieren vom großen Funktionsumfang und der einfachen Handhabung bei gleichzeitig hoher Sicherheit. Um die hohen Anforderungen für die BSI-Zulassung zu erfüllen, wurde in der Version 2.0 beispielsweise ein Integritätsdienst als neues Feature implementiert.

Die rein softwarebasierte Lösung NCP VS GovNet Connector 2.0 lässt sich ideal mit Standard-Werkzeugen auf die jeweiligen Arbeitsplätze verteilen und arbeitet mit modernsten und stärksten Verschlüsselungsalgorithmen. Abgestimmt ist die Software speziell auf den Einsatz in Ministerien, Behörden und geheimschutzbetreuten Unternehmen. Dabei dient sie der sicheren Bearbeitung und Übertragung von Daten mit der Einstufung u.a. als "VS-NfD". Der Software-Client garantiert eine besonders einfache Handhabung, ohne an spezielle Hardware gebunden zu sein. Rollout, Inbetriebnahme, Softwareupdate und Administration erfolgen komfortabel über das NCP Secure Enterprise Management (SEM) als "Single Point of Administration". Flexible Lizenzmodelle wie zum Beispiel "Pay-per-Use" decken jeden Kundenbedarf ab.

"Wir freuen uns, dass der NCP VS GovNet Connector 2.0 offiziell durch das BSI für die Verarbeitung von Daten zugelassen wurde, die verschiedenen Geheimhaltungsstufen unterliegen. Egal ob es um Informationen der Stufe VS-NfD, EU-Informationen bis zum Geheimhaltungsgrad RESTREINT UE/EU RESTRICTED oder NATO-Informationen bis zum Geheimhaltungsgrad NATO RESTRICTED geht. Unser ausschließlich in Deutschland entwickeltes Produkt arbeitet mit modernsten Verschlüsselungsalgorithmen. Es garantiert höchste Sicherheit für sensible Daten und ist gleichzeitig anwenderfreundlich. Mit hoher Skalierbarkeit und flexiblen Lizenzmodellen können wir jeden Bedarf unserer Kunden ideal abdecken und haben uns schon bei der Entwicklung an deren Praxis orientiert", betont NCP Geschäftsführer Patrick Oliver Graf den Mehrwert der neu entwickelten VS-NfD-Lösung.

Durch das in Version 2.0 neu integrierte Feature des Self Check (Integritätsdienst) wird die Sicherheit des NCP VS GovNet Connector 2.0 nochmals gesteigert. Der VPN-Client führt nun beim Start und regelmäßig während des Betriebs Selbsttests der sicherheitsrelevanten Funktionen durch. Die Selbsttests beinhalten beispielsweise die Überprüfung der Authentizität und Integrität der VPN-Software, die Prüfung der korrekten Ausführung von Krypto-Algorithmen sowie von Zufallszahlengeneratoren. Beim Fehlschlagen der Selbsttests nimmt der VPN-Client einen sicheren Zustand ein und der Arbeitsplatzrechner darf nicht mehr kommunizieren.

Der NCP VS GovNet Connector 2.0 erfüllt alle vom BSI geforderten Sicherheitsstandards und bleibt gleichzeitig eine sehr praxisorientierte und von den Anwendern äußerst leicht zu bedienende VPN-Software. Er wird auf Endgeräten mit Standard Windows 10 Betriebssystem installiert. Nach erfolgreicher Authentisierung stehen dem Benutzer über LAN, WLAN oder Mobilfunk via Virtual Private Network (VPN) alle Anwendungen und Ressourcen aus dem zentralen Datennetz zur Verfügung. Dabei verfügt der hochsichere und ausgereifte Software-Client über Features wie biometrische Authentisierung, VPN Path Finder Technology, Quality of Service und mehr.

Neben der Unterstützung von Zertifikaten bzw. SmartCards in einer PKI (Public Key Infrastructure) bietet der NCP VS GovNet Connector 2.0 eine biometrische Authentisierung vor der VPN-Einwahl, zum Beispiel über Fingerabdruck- oder Gesichtserkennung. Die Authentisierung erfolgt hierbei direkt nach dem Klick auf den Verbinden-Button in der Connector-GUI, wobei der Verbindungsaufbau erst gestartet wird, wenn die biometrische Authentisierung erfolgreich abgeschlossen ist. Besitzt der Rechner keine Hardware zur biometrischen Authentisierung oder ist diese nicht aktiviert, kann sich der Anwender auch wahlweise über sein Passwort authentisieren.

Die von NCP patentierte "VPN Path Finder Technology" ermöglicht Remote Access auch hinter Firewalls bzw. Proxies, deren Einstellung IPsec-Datenverbindungen grundsätzlich verhindert. Hierbei wird automatisch in einen modifizierten IPsec-Protokoll-Modus gewechselt, der den zur Verfügung stehenden HTTPS-Port für den VPN-Tunnel nutzt. Alle in IPsec enthaltenen Sicherheitsmerkmale bleiben zu 100 % erhalten, so dass das VPN Path Finder Protokoll sicherheitstechnisch nicht neu bewertet werden muss. Der große Vorteil der "VPN Path Finder Technology" besteht darin, dass der Administrator seine Security Policy verlässlich behördenübergreifend umsetzen kann. Der Anwender nutzt durchgängig alle Authentifizierungsmechanismen und Vorteile von IPsec.

Durch die Quality of Service-Funktion wird Bandbreite für konfigurierte Applikationen, wie beispielsweise VoIP, reserviert. Die Priorisierung ausgewählter Datenquellen am Anwender-PC geschieht für den Datentransport im VPN-Tunnel in Senderichtung. Für den Anwender im Homeoffice ergibt sich daraus eine ungestörte VoIP-Kommunikation durch den VPN-Tunnel auch bei hohem Datenaufkommen.

Weitere Informationen
• NCP VS GovNet Connector und NCP Secure VPN GovNet Server: www.ncp-e.com/…
• Wenn Sie mehr über NCP engineering erfahren möchten, dann besuchen Sie www.ncp-e.com

Über die NCP engineering GmbH

Die NCP engineering GmbH mit Hauptsitz in Nürnberg ist weltweit führender Software-Hersteller für hochsichere Lösungen in den Bereichen Remote Access, Endpoint Security und Industrie 4.0 / IIoT. Namhafte, global agierende Großkonzerne, mittelständische Unternehmen, Ministerien und Behörden setzen auf die Lösungen "Made in Germany", um ihre IT-Infrastrukturen vor den aktuellen Bedrohungssituationen zu schützen. Zum Portfolio gehören auch vom deutschen Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) zugelassene Lösungen.

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NCP engineering GmbH
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90449 Nürnberg
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adesso macht Hannover Messe 2021 mit zum digitalen Spitzenevent

adesso macht Hannover Messe 2021 mit zum digitalen Spitzenevent

  • Atmosphärische Live-Erlebnisse in der digitalen Welt 
  • Neue Geschäftschancen für die Veranstaltungsbranche 
  • Baukastensystem für digitale und hybride Events

In der Pandemie bleibt Veranstaltern keine andere Wahl, als Events komplett ins Web zu verlegen und Besucher mit spannenden Online-Formaten zu begeistern. Die Hannover Messe hat diesen Weg erfolgreich beschritten und im April 90.000 zahlende Teilnehmer mit ihrer innovativen Plattform begeistert. Geschaffen wurde dies unter anderem durch adesso im Rahmen eines Konsortiums von IT-Dienstleistern. Der Digitalisierungsspezialist brachte bereits die gamescom 2020 erfolgreich ins Web.

Messe trotz Pandemie – das funktioniert, wie die Hannover Messe zum gewohnten Termin im April eindrucksvoll demonstrierte. Veranstaltet wurde nur eben nicht auf dem frühlingshaften Hannoveraner Messegelände, sondern für globale Messebesucher im Internet. Fünf Tage lang bot die Weltleitmesse der Industrie dort ein Feuerwerk aus virtuellen Diskussionsrunden, Live-Showrooms und persönlichen Begegnungen via Video und Chat. Selbst die Eröffnungsfeier mit Bundeskanzlerin Angela Merkel konnten die Teilnehmer vom heimischen PC und Laptop aus verfolgen. In Summe generierten die 90.000 Teilnehmer an den fünf Messetagen mehr als 3,5 Millionen Seitenaufrufe und 700.000 Suchanfragen in der Aussteller- und Produktsuche. 

Kern dafür ist eine von adesso entwickelte Webanwendung, welche die Basis der bestehenden Veranstaltungsseite der Hannover Messe ist. Sie überzeugt durch ein einheitliches Look-and-Feel quer durch alle Eventbereiche und bewältigt auch Lastspitzen zuverlässig, sodass sich Besucher und Aussteller wie gewohnt austauschen konnten. 

adesso, erfahrener IT-Dienstleister für Messen und Kongresse, begleitet die Deutsche Messe AG schon seit mehr als zehn Jahren. Alle Anforderungen und Ideen des Veranstalters hat der Digitalisierungsspezialist trotz straffem Zeitplan fristgerecht umgesetzt. Die entstandene Lösung ist als Baukastensystem konzipiert, dessen Komponenten die Deutsche Messe AG für andere digitale oder hybride Veranstaltungen einsetzen kann. 

Die Messeplattform baut unter anderem auf das Content Management System FirstSpirit zur Verwaltung von Inhalten auf und bindet externe Streaming-Services und Videodienste ein. adesso ergänzte die Plattform um ein innovatives Business-Dating basierend auf Amazon Chime. Dieses ermöglicht persönliche Videogespräche zwischen Ausstellern und Besuchern, inklusive Suchfunktion, Matchmaking und Terminvereinbarung.

Bestandssysteme für Aussteller und deren Produktpräsentationen wurden durch adesso für rein digitale und hybride Eventformate verfügbar gemacht und bieten jetzt die Möglichkeit für eine ganzjährige Ausstellerpräsenz. Ein besonderer digitaler Vorteil für Besucher, Aussteller und die Messe selbst, denn: Durch den Verkauf von After-Show-Tickets für On-Demand-Inhalte können nun bislang einmal jährlich stattfindende Großveranstaltungen zu einer informativen Dauerausstellung ausgedehnt werden.

Mit den vielfältigen digitalen Angeboten erreicht die Hannover Messe zahlreiche neue Aussteller und Besucher. So vergrößert sie ihre Reichweite und stärkt ihre Marke als weltweit wichtigste Industriemesse. „Das Konzept Messe zieht definitiv auch online, wenn Veranstalter spannende Inhalte und abwechslungsreiche Formate bieten“, berichtet Dr. Jochen Köckler, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Messe AG. „Gemeinsam mit adesso und anderen Partnern haben wir der Hannover Messe ein neues digitales Gesicht und einen Ausblick darauf gegeben, wie die Zukunft des Messegeschäfts aussieht. Wir machen uns unabhängiger von äußeren Einflüssen und erschließen neue Umsatzchancen.“

Auch auf Dienstleisterseite zieht man positive Bilanz. „adesso hat die Branchenerfahrung, das technische Know-how und die Ressourcen, um große Events schnell und zuverlässig ins Web zu bringen. Damit positionieren wir uns als Digitalisierungspartner für Messe- und Eventveranstalter. Das haben wir mit der gamescom und der Hannover Messe bereits bewiesen“, betont Dr. Jan Petersen, Leiter Competence Center Software Development bei adesso. „Als langjähriger Partner beider Messen unterstützen wir die Veranstalter dabei, der Corona-Pandemie zu trotzen, Messeerlebnisse online abzubilden und digitale Geschäftsmodelle aufzubauen. Denn die Zukunft von Messen liegt ganz klar in digitalen und hybriden Formaten.“ 

Im kommenden Jahr möchte die Deutsche Messe ihre Weltleitmesse der Industrie vom 25. bis 29. April 2022 als hybrides Format veranstalten. Für den digitalen Teil fühlt man sich jetzt schon gut vorbereitet.  

 

Über adesso SE

adesso ist einer der führenden IT-Dienstleister im deutschsprachigen Raum und konzentriert sich mit Beratung sowie individueller Softwareentwicklung auf die Kerngeschäftsprozesse von Unternehmen und öffentlichen Verwaltungen. Die Strategie von adesso beruht auf drei Säulen: einem umfassenden Branchen-Know-how der Mitarbeitenden, einer breiten, herstellerneutralen Technologiekompetenz und erprobten Methoden bei der Umsetzung von Softwareprojekten. Das Ergebnis sind IT-Lösungen, mit denen Unternehmen wettbewerbsfähiger werden. Zu den Kernbranchen von adesso zählen Versicherungen/Rückversicherungen, Banken und Finanzdienstleistung, Gesundheitswesen, Lotterie, Energieversorgung, Öffentliche Verwaltung, Automotive, Verkehrsbetriebe und Handel.

adesso wurde 1997 in Dortmund gegründet und beschäftigt aktuell in der adesso Group rund 5.100 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter (nach FTE). Die Aktie ist im regulierten Markt notiert. Zu den wichtigsten Kunden zählen im Bankensegment u.a. Commerzbank, KfW, DZ BANK, Helaba, Union Investment, BayernLB und DekaBank, im Versicherungsbereich u.a. Münchener Rück, Hannover Rück, DEVK, DAK, Zurich Versicherung, Medizinischer Dienst der Krankenversicherung (MDK-IT) sowie branchenübergreifend u.a. Daimler, Bosch, Westdeutsche Lotterie, Swisslos, DZR Deutsches Zahnärztliches Rechenzentrum, TÜV Rheinland, REWAG, Beschaffungsamt des Bundesministeriums des Innern.

Weitere Informationen unter www.adesso.de sowie:
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Mit be.ENERGISED 14.516 Mal die Erde umrundet

Mit be.ENERGISED 14.516 Mal die Erde umrundet

14.516 Mal. So oft hätte man die Erde umrunden können, zählt man alle Kilometer zusammen, die bisher mit über be.ENERGISED geladenen Strom zurückgelegt wurden. Das entspricht unter anderem auch einer Strecke von zwei Mal zur Sonne und wieder retour. Die Quintessenz hinter diesen Rechenbeispielen? E-Mobilität ist gefragt wie nie.

Knapp 582 Millionen 1 klimaneutrale Kilometer wurden bis heute mit über be.ENERGISED geladenen Strom, nämlich 121 Millionen Kilowattstunden, gefahren. Mit dieser Kilometeranzahl hätte man theoretisch 757 Mal zum Mond und wieder zurückreisen können. Diese Zahlen sprechen für den weiter anhaltenden Hype rund um die E-Mobilität – ein Ende scheint nicht in Sicht. Statista zufolge legten die Neuzulassungen von reinen E-Autos im Gegensatz zu Pkw mit klassischen Verbrennungsmotoren in einigen Ländern Europas in den ersten Monaten 2021 zu.2 E-Autos sind während der Corona-Krise also besonders gefragt.

Optimierte Rahmenbedingungen für noch besseres Erlebnis

Die Beliebtheit von E-Autos ist nach wie vor ungebrochen hoch. Diese Tatsache hängt zum einen mit den Rahmenbedingungen zusammen, die stetig verbessert werden: Höhere Reichweite. Kürzere Ladezeiten. Mehr Ladepunkte. In diesen Bereichen kann die has·to·be gmbh ihre Trümpfe voll ausspielen. Zugang zu mehr als 200.000 Ladepunkten in ganz Europa bietet das österreichische Unternehmen E-Mobilitätsanbietern über ihr Roaming-Netzwerk. Mit ihrer leistungsstarken Plattform be.ENERGISED werden täglich mehr als 6.500 Ladevorgänge abgewickelt und über 35.000 Ladepunkte in mehr als 35 Ländern betrieben. Das flexible Betriebssystem ist zudem mit allen in Europa verfügbaren Ladestationen kompatibel.

„Green Deal“ und Umweltbewusstsein als Treiber

Aber auch die Tatsache, dass man in einem E-Auto klimaneutral unterwegs ist, spielt eine immer größere Rolle – nicht nur für den Endverbraucher. Der 2019 von der der Europäischen Kommission vorgestellte „European Green Deal“ sieht etwa vor, dass Europa bis 2050 klimaneutral ist. Das bedeutet die Umsetzung vieler Maßnahmen, die den effizienteren Umgang mit Ressourcen fördern – unter anderem müssen Schadstoffbelastungen reduziert werden. Davon sind auch Unternehmen, nicht zuletzt die Öl- und Gasbranche stark betroffen. Das spielt wiederum der E-Mobilitätsbranche in die Hände – elektrisch gefahrene Kilometer sind CO2-neutral.

1. Stand per 01. Mai 2021: 581.730.769 Kilometer, be.ENERGISED Dashboard
2. https://de.statista.com/… 

Über die has·to·be gmbh

has·to·be bereitet nachhaltiger Mobilität den Weg. Mit dem umfassenden Betriebssystem und innovativen Services bietet has·to·be alles, was Unternehmen für den Erfolg mit der E-Mobilität benötigen: vom sorgenfreien Betrieb von E-Ladestationen bis zum kompletten Management weltweiter Mobilitätsangebote.

Mehr als 100 Mitarbeiter aus zehn Nationen arbeiten am Firmensitz der has·to·be gmbh im Land Salzburg und den Niederlassungen in Berlin, Düsseldorf, München und Wien. Seit 2019 ist die Volkswagen Gruppe ein starker Partner von has·to·be.

Weitere Informationen unter https://has-to-be.com

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

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Salzburger Straße 26
A5550 Radstadt
Telefon: +43 (6452) 21200
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