Monat: Mai 2021

Gerätemanagement mit Microsoft 365 (Webinar | Online)

Gerätemanagement mit Microsoft 365 (Webinar | Online)

Microsoft 365 seht im Fokus der meisten Partner und Kunden im Rahmen von CSP Buchungen. Jedoch steht „Microsoft 365“ hierbei nicht für ein einzelnes Produkt, sondern beschreibt eine ganze Produktfamilie.
Es gilt daher wichtige Produktbestanteile, Funktionsunterschiede sowie Bereitstellungs- und Managementfunktion zu unterscheiden, um am Ende den Bedarf des Kunden genau zu treffen.

Dieses Onlinetraining dient dazu Ihnen im Rahmen einer Demoumgebung das Gerätemanagement mit Microsoft 365 näher zu bringen. Angefangen bei der ersten Inbetriebnahme durch den Benutzer bis hin zu einer konsistenten Durchsetzung von Update- & Sicherheitsrichtlinien gehen wir auf die wichtigen Punkte in Sachen Cloud-Managment via M365 ein:

  • Windows Autopilot
  • Intune
  • Office 365 MDM
  • Endpointmanager


Referenten:
Ben Bachl-Tanaka (extern), Matthias Geburzi (bluechip)

Zielgruppe:

  • Administratoren
  • Reseller, Systemhäuser
  • IT-Entscheider (CIO)

Eventdatum: Freitag, 11. Juni 2021 10:00 – 13:00

Eventort: Online

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

bluechip Computer AG
Geschwister-Scholl-Straße 11a
04610 Meuselwitz
Telefon: +49 (3448) 755-0
Telefax: +49 (3448) 755-105
https://www.bluechip.de

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Prozesse beschleunigen, Compliance sicherstellen: Zollabwicklung & Exportmanagement in SAP®

Prozesse beschleunigen, Compliance sicherstellen: Zollabwicklung & Exportmanagement in SAP®

Unternehmen sind dazu verpflichtet, Exporte in Nicht-EU-Länder elektronisch beim Zoll anzumelden – seit 2009 über das elektronische IT-Verfahren ATLAS. Das Tempo im Welthandel nimmt zu. Das Thema Sanktionslisten ist nur mit viel Aufwand zu durchblicken. Sich ändernde rechtliche Vorgaben und Standards müssen erfüllt werden. Für Unternehmen stellt sich die Frage, wie sie eine automatisierte Abwicklung im Zusammenspiel mit SAP® ERP und SAP S/4HANA® effizient und effektiv realisieren können. Die Wahlmöglichkeiten werden größer. Die Komplexität – zumindest in der Entscheidungsfindung – nimmt zu.

Die SCM- & TM-Experten aus dem MEHRWERK-Team haben die Möglichkeiten auf den Prüfstand gestellt. Von Ausfuhrbegleitdokument bis Ausgangsvermerk – die vollständig integrierte Lösung ShipERP integriert alle Funktionalitäten rund um die ATLAS-Zollabwicklung in Ihre gewohnte SAP-Oberfläche. Außerdem begeistert die Lösung mit Spezialfunktionen für Transport & Versand und ermöglicht Automatisierung entlang der gesamten Prozesskette. Die smarten Vorteile der ShipERP™ Lösung präsentieren die Experten am 01. Juni 2021 – mit spannender Live Demo. Interessenten/innen können sich hier kostenfrei registrieren: [Informationen & Registrierung zum Live eSeminar]

Über die MEHRWERK GmbH

Als führendes Bindeglied zwischen Fachbereich und IT bietet MEHRWERK professionelle Lösungen und Beratung zur softwarebasierten Geschäftsprozessoptimierung auf Basis marktführender Standardsoftware-Komponenten. Durch den modularen Aufbau werden in kürzester Projektlaufzeit individuelle Lösungen in den Bereichen Business Intelligence & Process Mining, Supply Chain Management und SAP® Cloud implementiert, sodass ein Return-on-Invest in Monaten anstelle von Jahren erreicht wird.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

MEHRWERK GmbH
Karlsruher Straße 88
76139 Karlsruhe
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Ansprechpartner:
Ralf Feulner
Geschäftsführer
Telefon: +49 721 9579 462 13
Fax: +49 (721) 957946299
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Sichere und DSGVO-konforme Verwendung von Daten mit DRACOON für Teams

Sichere und DSGVO-konforme Verwendung von Daten mit DRACOON für Teams

Microsoft ist die gängigste Datenverarbeitungssoftware auf dem Markt. Problematisch gestaltete sich jedoch bislang für deutsche und europäische Nutzer die rechtssichere Speicherung von sensiblen Daten. Ab sofort ermöglicht DRACOON, der Marktführer im Bereich Enterprise File Service im deutschprachigen Raum, mit seiner neu entwickelten App DRACOON für Teams eine DSGVO-konforme Absicherung der verwendeten Daten.

Keine Chance für US-amerikanische Ermittlungsbehörden
Seit dem CLOUD Act sind US-Unternehmen bzw. Unternehmen mit einem US-amerikanischen Mutterkonzern (wie z. B. auch Microsoft) dazu verpflichtet, im Falle eines Ermittlungsverfahrens sämtliche Daten offen zu legen. Die EU-Datenschutzgrundverordnung hingegen verbietet, dass personenbezogene Daten ohne ein gültiges Rechtsabkommen übergeben werden. Für Firmen, die der DSGVO unterliegen, führte die Verwendung von Microsoft-Produkten zu massiven Problemen. In der Praxis betraf das alle Daten, die über Microsoft-Tools wie Teams, SharePoint Online und OneDrive gespeichert werden. Durch das neue DRACOON für Teams lassen sich Daten sicher und DSGVO-konform speichern. Die Speicherung erfolgt beispielsweise nicht mehr auf einem US-amerikanischen Server, sondern die Daten werden in DRACOON abgelegt.

Viele zusätzliche Funktionalitäten erhöhen die Datensicherheit
Über DRACOON für Teams können Nutzer in ihrer Teams-Umgebung bequem agieren und wie gewohnt Daten austauschen. Durch den Speicherort „DRACOON“ haben sie jedoch die Sicherheit, dass keines der Dokumente von Microsoft oder unerwünschten Dritten einsehbar ist. Gleichzeitig liefert die neue App eine große Zeitersparnis, denn Dateien aus DRACOON lassen sich direkt in MS Teams suchen und über einen Freigabe-Link, der dann über Teams kommuniziert wird, teilen. Erstellt der Nutzer einen Freigabe-Link, partizipiert er von weitere Vergabemöglichkeiten wie Ablaufdatum, Kennwortschutz, ein zusätzliches Kennwort per SMS, eine Benachrichtigung beim Upload, eine maximale Downloadzahl oder das Hinzufügen von internen oder öffentlichen Notizen. Gleiches gilt auch beim Erstellen von Dateianfragen für verfügbare Ordner oder Datenräume.

Datenbearbeitung von Microsoft-Anwendungen erfolgt in gewohnter Umgebung
Mit DRACOON für Windows oder Mac können alle Daten in ihrer gewohnten Umgebung bearbeitet werden. Über die App lassen sich DRACOON-Dateien in beliebigen Microsoft-Anwendungen direkt öffnen und speichern. Damit greift auch bei diesen Anwendungen eine maximale Sicherheit und eine DSGVO-konforme Speicherung.

Sicherer Mail-Versand via Outlook Add-In
Mit DRACOON für Outlook kann man DRACOON in Microsoft Outlook (unter Windows) integrieren
und so z. B. große E-Mail-Anhänge beim Versand automatisch durch sichere Freigaben ersetzen oder Dateien und Datenräume aus DRACOON für E-Mail-Empfänger zum Download bereitstellen. Freigabe-Kennwörter lassen sich automatisch per SMS übermitteln , besonders sicherheitskritische E-Mails sind geschützt, wenn Sie diese als DRACOON-Freigabe versenden.

Jochen Göring, Head of Professional Services bei DRACOON, bringt den Nutzen sehr klar auf den Punkt: „Microsoft-Produkte sind aus dem Arbeitsalltag vieler Unternehmen nicht mehr wegzudenken. Die rechtssichere Speicherung der Daten stellte jedoch für deutsche und europäische Unternehmen bislang ein immenses Problem dar. Mit DRACOON für Teams gelingt es uns, die Datenhoheit wieder an die Unternehmen zurück zu spielen.“

 

Über die Dracoon GmbH

„Your key to digital freedom“
Jedes Unternehmen steht vor der Herausforderung, Daten digital sicher zu speichern, zu verwalten und zu teilen. DRACOON aus Regensburg ist Marktführer im Bereich Enterprise File Services im deutschsprachigen Raum und hat es sich mit seiner Plattform zur Aufgabe gemacht, der Welt die Souveränität über ihre Daten zurückzugeben.

Die Plattform wurde von unabhängigen Top-Analysten wie ISG als „Leader“ bezeichnet, außerdem bescheinigen verschiedene Zertifikate, Siegel und Testate wie BSI C5, ISO27001 und IDW PS 951 DRACOON höchste Sicherheitsstandards.

Nach dem Prinzip „Privacy by Design“ verfügt DRACOON über eine integrierte clientseitige Verschlüsselung. Versendete und gespeicherte Daten sind maximal geschützt, denn der Schlüssel zur Entschlüsselung bleibt immer beim Besitzer. Nicht einmal der Admin oder DRACOON als Betreiber haben Zugriff. Das feingranulare Benutzer- und Rechtemanagement bietet individuelle Zugriffsrechte auf alle abgelegten Daten. Somit behalten autorisierte Nutzer die volle Kontrolle.

Diese Unternehmen vertrauen DRACOON:
DATEV, Rossmann, Helios Kliniken, Rödl & Partner, ElringKlinger, EbnerStolz, Volksbanken Raiffeisenbanken, Nürnberger Versicherung, Thyssen Steel, Deutsche Telekom, Hutchison, Bechtle u.v.m.

Weitere Informationen finden Sie im Netz unter: www.dracoon.com

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Dracoon GmbH
Galgenbergstrasse 2a
93053 Regensburg
Telefon: +49 (941) 78385-0
Telefax: +49 (941) 78385-150
http://www.dracoon.de

Ansprechpartner:
Eva Janik
Manager Content / PR
Telefon: +49 (941) 78385-634
E-Mail: e.janik@dracoon.de
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„Punkten Sie jetzt für Ihr Team“ – bluechip startet EM-Aktion

„Punkten Sie jetzt für Ihr Team“ – bluechip startet EM-Aktion

Unter dem Motto „Punkten Sie jetzt für Ihr Team“ startet die bluechip Computer AG bis zum Beginn der Fußball-Europameisterschaft am 11.06.2021 eine Prämienaktion.

Bis zum Startschuss können Fachhandels- und Systemhauspartner in drei verschiedenen Gruppen punkten. In der Gruppe „Clients“ haben die Partner die Möglichkeit sich 5l-Bierfässer im EM-Design für Ihr Team zusichern. Bei Einkäufen in der Gruppe „Compute Element“ können sie sich über den satten Sound der wasserdichten JBL Bluetooth-Musikbox GO 2 freuen – den perfekten Begleiter für jede Strand- und Gartenparty. Erzielen die Partner Umsätze in der Gruppe „Cloud Solution Provider“ erhalten Sie ein bluechip TRAVELline L14W3 Notebook – den schlanken und lüfterlosen Begleiter für den mobilen Einsatz.

„Mit unserer EM-Aktion wollen wir die Vorfreude unserer Partner auf die anstehende Fußball-EM entfachen. Sie bekommen mehrere Chancen, bis zum Beginn der Euromeisterschaft Prämien für ihr Team zu sammeln. Wie im Fußball ist auch erfolgreiches Arbeiten eine Mannschaftsdisziplin“, sagt Amrei Bär, Marketingleiterin der bluechip Computer AG.

Über die bluechip Computer AG

Seit 29 Jahren erfolgreich am Markt, ist die bluechip Computer AG eines der führenden deutschen IT-Unternehmen. Im Geschäftsjahr 2019/2020 hat die bluechip group mit durchschnittlich 312 Mitarbeitern auf 25.000 qm Fertigungs- und Logistikflächen 171 Mio. EUR Umsatz erwirtschaftet.

Als Partner des Fachhandels, der Systemhäuser und anderer Wiederverkäufer agiert bluechip als Hersteller, Distributor und Dienstleister. Unter der Eigenmarke "bluechip" entwickelt, baut und vertreibt das in Mitteldeutschland ansässige Unternehmen auf individuelle Kundenanforderungen zugeschnittene Server, Workstations, Desktop-PCs und Notebooks sowie spezielle Lösungen für den Medizin-, Industrie- und Bildungssektor.

Ergänzend dazu bietet bluechip mit Workplace-as-a-Service ein flexibles Arbeitsplatzmodell auf Mietbasis sowie eigene Cloud Services mit Datenstandort in Deutschland an.

Als IT-Distributor hat bluechip ein breites Sortiment an Peripheriegeräten, Netzwerkzubehör, PC-Komponenten und Software im Angebot.

Hardwareorientierte Entwicklungs-, Logistik- und Servicedienstleistungen wie Warehousing, OEM-Geräteentwicklung oder Produktveredelung komplettieren das Portfolio.

Weitere Informationen: www.bluechip.de

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

bluechip Computer AG
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04610 Meuselwitz
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Ansprechpartner:
Amrei Bär
Leiterin Marketing
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Studie: Fertigungsunternehmen verlagern ihre IT zunehmend in die Cloud

Studie: Fertigungsunternehmen verlagern ihre IT zunehmend in die Cloud

Viele Fertigungsunternehmen haben ihre IT-Infrastruktur bereits komplett oder teilweise in die Cloud verlagert. Die größten Hindernisse bei der Migration in die Cloud sind Bedenken wegen der Performance und der mangelnden Integration von Altsystemen, so eine aktuelle Studie von NiceLabel.

Für die Studie wurden im Auftrag von NiceLabel 300 IT-Leiter von Fertigungsunternehmen in Deutschland, Frankreich, Großbritannien und den USA befragt. Fast jeder fünfte (18%) Studienteilnehmer gab dabei an, dass die IT-Infrastruktur seines Unternehmens bereits komplett in der Cloud betrieben wird. Unter den deutschen Teilnehmern allein fällt dieser Anteil mit 40% sogar noch einmal deutlich höher aus. Weitere 38% aller Befragten sagten, dass ihr Unternehmen den größten Teil seiner IT-Infrastruktur in die Cloud verlagert hat. Unter den deutschen IT-Leitern ist das bei 26% der Fall.

Die Umfrage fördert aber auch einige Bedenken bei der Migration der IT-Infrastruktur in die Cloud zutage. So zeigte sich mehr als ein Viertel (27%) der Teilnehmer über mangelnde Performance von Anwendungen in der Cloud besorgt (Deutschland: 21%). Die fehlende Integration mit Altsystemen bereitet 26% von ihnen Kopfzerbrechen (Deutschland: 27%). Wären diese Bedenken nicht vorhanden, würde sich die Cloud-Adaption erheblich beschleunigen. So wäre in diesem Fall die Hälfte der Befragten (50%) viel eher bereit, ihre Anwendungen in die Cloud zu verlagern. Für Deutschland alleine betrachtet gilt das sogar für 69% der Befragten. 

„Sowohl fehlende Integration von Altsystemen als auch mangelnde Performance sind Probleme, die sich durch ein modernes Cloud-System beheben lassen“, kommentiert Ken Moir, Vice President Marketing bei NiceLabel. „Ein Cloud-basiertes Etikettenmanagement beispielsweise kann durch moderne APIs, Proxys und Out-of-the-Box-Konnektoren für die wichtigsten Geschäftsanwendungen schnell an wichtige Lösungen wie ERP- oder Lagerverwaltungssysteme angebunden werden. Eine hohe Leistungsfähigkeit des Etikettenmanagements in der Cloud lässt sich durch die Kombination mit On-Premise-Druck sicherstellen.“

Die Studie beleuchtet auch, warum Fertigungsunternehmen auf Cloud-Lösungen setzen. Zu den wichtigsten Gründen dafür zählen eine bessere und einfachere globale Zusammenarbeit (insgesamt und in Deutschland: 33%) sowie eine effiziente Rückverfolgbarkeit und Nachverfolgung in der gesamten Lieferkette (insgesamt: 30%; Deutschland: 31%). 

„Anbieter können dazu beitragen, die Umstellung auf die Cloud zu beschleunigen, indem ihre Serviceteams beim Ausloten der Möglichkeiten und der Erstellung von Best-Practices-Lösungen helfen“, sagt Moir. „Speziell bei Etikettenmanagement-Systemen aus der Cloud können sie zudem bei der Konvertierung von Etikettenvorlagen verschiedener Anbieter unterstützen. Durch diese Maßnahmen lässt sich die Migrationszeit von Monaten auf Wochen verkürzen.“

Der Wechsel in die Cloud ist Teil einer umfassenderen digitalen Transformation der Fertigungsunternehmen. So zeigt die Umfrage, dass viele davon planen, ihre Investitionen für den Ausbau ihrer IT-Infrastrukturen zu erhöhen. 80% der befragten IT-Leiter (Deutschland: 76%) gehen davon aus, dass ihre Unternehmen die Ausgaben für ERP-, Manufacturing-Execution- und Lagerverwaltungssysteme in den nächsten drei Jahren um mehr als 25% erhöhen werden.

Die Studie kann hier als E-Book heruntergeladen werden.

Über die Loftware GmbH

NiceLabel wurde 1993 gegründet und ist ein führender Entwickler von Etikettendesign-Software und Etikettenmanagement-Systemen, die Unternehmen aller Größen dabei helfen, die Qualität, Geschwindigkeit und Effizienz ihrer Etikettierung zu steigern und Kosten zu senken. Mit den Etikettenmanagement-Systemen sind Unternehmen in der Lage, ihren gesamten Etikettendruck- und Produktionsprozess digital zu transformieren. Das Ergebnis sind schlanke, agile Abläufe, die es Unternehmen ermöglichen, schneller auf sich ändernde Marktbedingungen und Anforderungen zu reagieren, Produkte schneller auf den Markt zu bringen und deutliche Wettbewerbsvorteile zu erzielen. Über seinen Hauptsitz in Ljubljana, Slowenien, und Niederlassungen in Deutschland, den USA, Singapur und China betreut NiceLabel Kunden auf der ganzen Welt mit marktführender Technologie. 2021 haben sich NiceLabel und Loftware zusammengeschlossen, um ihre weltweite Führungsposition bei Enterprise Labeling und Artwork Management auszubauen. Die Unternehmen vereinen 60 Jahre Expertise, um Kunden und Partnern eine erweiterte Auswahl an Lösungen und Möglichkeiten zu bieten. Weitere Informationen: www.nicelabel.com und www.loftware.com.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Loftware GmbH
Bürgermeister-Mahr-Straße 32
63179 Obertshausen
Telefon: +49 (6104) 68998-14
Telefax: +49 (6104) 68998-614
https://de.loftware.com

Ansprechpartner:
Nicole Oehl
Account Management
Telefon: +49 (89) 59997-758
E-Mail: nicole.oehl@pr-com.de
Maureen Perroni
Loftware Senior Marketing Communications Manager
Telefon: +1 (603) 570-4713
E-Mail: mperroni@loftware.com
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Live-Webinar „Orthesen additiv fertigen“ (Webinar | Online)

Live-Webinar „Orthesen additiv fertigen“ (Webinar | Online)

Was denken Sie, können passgenaue Orthesen mit 3D Druck qualitativ hochwertig und dennoch preiswert hergestellt werden?
Ein klares JA! Und wir sagen Ihnen gern warum.

Melden Sie sich hier zum unserem Live-Webinar am Donnerstag, den 10. Juni 2021, um 14:00 Uhr an!

Sie erfahren, wie Herr Meier und sein Team Additive Fertigung einsetzen, um kostengünstige und belastbare Orthesen herzustellen. Mit verschiedenen Anwendungen zeigen wir Ihnen, wie durch die Multi Jet Fusion Technologie optimale Materialeigenschaften erreicht werden können. Sie möchten wissen, wie PMT individuelle Lösungen schnell und zuverlässig umsetzt?
Seien Sie dabei und fragen Sie uns!

Agenda:
– Kurze Vorstellung von druckerfachmann.de
– Mehr zur PMT GmbH und warum sie mit AM & 3D Druck Ihre Produktion erweitert haben
– Wie individuelle Kundenwünsche gelöst und optimiert werden
– Anwendungsbeispiele für Lösungen mit 3D Druck
– Offene Fragerunde mit der PMT GmbH und druckerfachmann.de

Die Referenten:
Axel Meier, Geschäftsführer bei der PMT GmbH
Dominik Heinz, Head of AM & 3D Printing bei druckerfachmann.de GmbH & Co. KG

Eventdatum: Donnerstag, 10. Juni 2021 14:00 – 14:30

Eventort: Online

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

druckerfachmann.de GmbH & Co.KG
Wegedornstraße 36
12524 Berlin
Telefon: +49 (30) 505654-4
Telefax: +49 (30) 505654-57
http://www.druckerfachmann.de

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Planetly begleitet Exasol auf den Weg zum klimaneutralen Unternehmen

Planetly begleitet Exasol auf den Weg zum klimaneutralen Unternehmen

Exasol, Anbieter einer High-Performance-Analytics-Datenbank, gab heute die Partnerschaft mit dem Unternehmen Planetly bekannt. Planetly, ein Technologie-Start-up aus Berlin, hat es sich zur Aufgabe gemacht, den Aufbau einer klimaneutralen Wirtschaft voranzutreiben. Ab sofort unterstützt Planetly auch Exasol auf dem Weg zur CO₂-Neutralität und bei der Kompensation der vom Unternehmen verursachten Emissionen. Bereits in den ersten Monaten der Zusammenarbeit konnte sich Exasol für das Jahr 2019 als klimaneutrales Unternehmen zertifizieren, indem es 100 Prozent der CO₂ -Emissionen für dieses Jahr kompensiert hat. Exasol arbeitet nun an der Klimaneutralität für 2020 und prüft derzeit weltweit alle Abläufe, Prozesse und Richtlinien, um die Emissionen weiter umfassend zu reduzieren.

Im Rahmen dieser Nachhaltigkeitsstrategie unterstützt Exasol drei Klimaschutzprojekte in Borneo, Peru und Kambodscha, die alle nach dem Gold- oder VCS-Standard zertifiziert sind und zu verschiedenen UN-Nachhaltigkeitszielen (SDGs) beitragen. Zu den Projekten gehören das REDD + Regenwaldprojekt in Borneo, das Amazonas-Regenwaldschutzprojekt in Peru und das Regenwaldschutzprojekt in Kambodscha. Durch die Unterstützung dieser Projekte gelang Exasol die Klimaneutralität für 2019.

"Bei Exasol verändern wir die Art und Weise, wie Menschen Daten nutzen, und wir glauben daran, damit das Richtige zu tun. Die Produktentwicklung folgt dabei zukunftsorientierten Richtlinien. Das beeinflusst auch die Art und Weise, wie wir mit unserer Umwelt umgehen", so Mathias Golombek, CTO und Umweltbotschafter bei Exasol. "Wir wollen durch unsere Arbeit nicht nur für die Weiterentwicklung unserer Kunden sorgen, sondern auch einen positiven und nachhaltigen Beitrag für die Welt leisten. Deshalb setzen wir uns seit längerem intensiv dafür ein, unsere Emissionen zu reduzieren und unsere Unternehmensprozesse insgesamt nachhaltiger aufzustellen. Dies alles ist nur ein Teil des größeren und langfristig angelegten Engagements von Exasol, in dem sich die soziale Verantwortung des Unternehmens widerspiegelt."

Um diese Ziele zu erreichen, hat das Unternehmen ein "Green Team" unter der Leitung eines Umweltbeauftragten ernannt. Dieses überprüft laufend alle Prozesse und Programme im gesamten Unternehmen hinsichtlich Nachhaltigkeitskriterien und Einsparpotenzialen. Gemeinsam arbeitet das Team bereits seit längerer Zeit daran, Exasol Schritt für Schritt noch umweltfreundlicher aufzustellen, den CO₂ -Fußabdruck so weit wie möglich zu reduzieren und schädliche Einflüsse auf die Umwelt so gering wie möglich zu halten.

In Zusammenarbeit mit Planetly führte Exasol im ersten Schritt eine Carbon-Footprint-Analyse für 2019 durch, die sowohl direkte und energiebezogene Emissionen als auch Emissionen umfasst, die in der Wertschöpfungskette durch Dienstleister und eingekaufte Produkte und Dienstleistungen entstehen. Für die Berechnung wurde der Verbrauch von Energie, Abfall, Wasser in den Bürogebäuden, Pendel- und Dienstreisen der Mitarbeiter, Geräte (Investitionsgüter) und Verbrauchsmaterialien zugrunde gelegt. Darüber hinaus wurden auch die externen Dienstleister, Cloud-basierte Server, Online-Interaktion, Veranstaltungen und Logistik in die Analyse mit einbezogen. Wie bei vielen Unternehmen der Software- und IT-Branche stammt ein großer Teil des CO₂-Fußabdrucks aus Emissionen, die außerhalb des Unternehmens entstehen, beispielsweise durch externe Dienstleister. Aus diesem Grund legt Exasol ein besonderes Augenmerk auf die Nachhaltigkeitsstrategien seiner Partner.

Weitere Informationen über das CSR-Programm von Exasol finden Sie unter: https://www.exasol.com/corporate-social-responsibility/

Über die EXASOL AG

Exasol ist die schnellste und leistungsstärkste Analytics-Datenbank und bringt Performance, Skalierbarkeit und Benutzerfreundlichkeit auf ein ganz neues Level. So lassen sich Milliarden von Datenpunkten in Sekunden zu wertvollen Entscheidungen verwandeln, und dies bei transparenten Kosten sowohl in der Cloud als auch im eigenen Rechenzentrum. Weitere Informationen zu Exasol finden Sie unter www.exasol.com

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

EXASOL AG
Neumeyerstrasse 48
90411 Nürnberg
Telefon: +49 (911) 23991-0
Telefax: +49 (911) 23991-241
http://www.exasol.com

Ansprechpartner:
Sabine Tritschler
Agentur Maisberger
Telefon: +49 (89) 419599-72
E-Mail: exasol@maisberger.com
Carla Jung
Agentur Maisberger
Telefon: +49 (89) 419599-136
E-Mail: exasol@maisberger.com
Carla Gutierrez García-Panzano
Exasol AG
Telefon: +44 7860151691
E-Mail: carla.gutierrez@exasol.com
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20 Jahre Troi – jetzt wird’s smart!

20 Jahre Troi – jetzt wird’s smart!

Die Troi GmbH mit Sitz in München ist einer der führenden Anbieter für Agentursoftware auf dem deutschsprachigen Markt. Die Software-Lösung, die inzwischen auch in englisch und französisch verfügbar ist, feiert in diesem Jahr 20-jähriges Jubiläum.

Pünktlich zum Geburtstagsjahr liefert die Troi GmbH das erste von mehreren großen Update Ihres Produktes. Bereits 2018 wurde damit begonnen die Software von Grund auf zu optimieren. Im Fokus: Usability neu denken und neue smarte Features entwickeln.

Der neue Troi Smart Desk markiert den Übergang der Agentursoftware-Lösung hin zu einem smarten digitalen Prozessmanager. Dieser soll den Agenturalltag so effizient wie möglich gestalten.

Bereits auf dem neuen Smart Desk finden Nutzer viele neue Funktionen in Form von Widgets, die individuell konfiguriert werden können. Jeder Nutzer erhält so schnell und effizient die Informationen, die für den Agenturalltag wichtig sind. Das beste daran: Dieser kann passgenau auf den Nutzer abgestimmt werden.

Innerhalb der Widgets können Projektfavoriten angezeigt werden, um direkt den aktuellen Status wichtiger laufender Projekte erfassen zu können. Für Projektaufgaben kann direkt über das Widget eine Zeitbuchung erfolgen und smarte Stoppuhren helfen bei der schnellen Stundenerfassung.

Der Smart Desk ist damit Dreh- und Angelpunkt für Troi Nutzer, die die Weblösung für ihr Projekt-Business nutzen.

Hierfür hat die Troi GmbH die Usability entscheidend verändert. Im Vordergrund steht hierbei die Vereinfachung von komplexen Prozessen.

Gerade im Projekt-Business ist der Weg vom Angebot bis zur Projektabrechnung ein Zusammenspiel aus vielen verschiedenen Disziplinen. Durch die Standardisierung und Automatisierung von Abläufen kann die Komplexität reduziert und vereinfacht werden. Smarte Funktionen, die Nutzer dazu befähigen sich ganz und gar auf ihre Tätigkeit zu fokussieren, ermöglichen ganz neue Perspektiven. “ Kerstin Götz, CEO Troi GmbH

Nutzer haben damit ein starkes Steuerungsinstrument an der Hand, das sie in ihrem täglichen Doing bestmöglich unterstützt. Troi befähigt sie so dazu, mit jedem Projekt besser zu werden.

Ziel der Troi GmbH ist es, noch in diesem Jahr weitere smarte Features zu launchen, die Nutzer dabei unterstützen, Projekte noch effizienter zu kalkulieren und zu steuern.

Vorallem die Margenoptimierung in der Projektkalkulation wird hier zunächst im Fokus liegen.

Hiermit möchte Troi einen wichtigen Beitrag dazu leisten, Projekterträge für Agenturen nachweislich zu steigern.

 

Über die Troi GmbH

Die Troi GmbH mit Sitz in München wurde 2001 gegründet und ist spezialisiert auf Softwareentwicklungen, Beratung und Support für die Kommunikations- und Beratungsbranche. Das Kernprodukt des Unternehmens ist "Troi", eine Agentursoftware für Projektmanagement und -planung, Zeiterfassung, CRM, Faktura, Buchhaltung und Controlling.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Troi GmbH
Rosa-Bavarese-Straße 5
80639 München
Telefon: +49 (89) 30905195-200
Telefax: +49 (89) 30905195-13
http://www.troi.de

Ansprechpartner:
Dominique Junk
Marketing Managerin
Telefon: +49 (89) 309051950
E-Mail: marketing@troi.de
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ASAP Gruppe präsentiert individuell skalierbare Automatisierungslösung PAK

ASAP Gruppe präsentiert individuell skalierbare Automatisierungslösung PAK

Die ASAP Gruppe stellt ihr Process Automation Kit (PAK) vor: Das Framework für individuelle, wiederverwendbare Automatisierungen und sinnvolle Ergänzung zu gängigen DevOps-Praktiken ist ab sofort verfügbar. Nachweislich lassen sich mit der Automatisierungslösung Komplexität, Zeit und Kosten in der Entwicklung reduzieren sowie Entwicklerakzeptanz und Qualität steigern. In PAK sind elf Jahre PMT-Entwicklungserfahrung aus der Serienentwicklung für Steuergerätesoftware eines OEMs eingeflossen – nun wurde PAK auf Basis dieses Know-hows neu entwickelt und setzt dort an, wo vergleichbare Lösungen aufhören: Es rückt den Entwickler in der DevOps-Pipeline in den Fokus. Die Baukastensystematik erlaubt es, Entwicklungsschritte spezifischer Entwicklerrollen zu definieren, zu automatisieren und später für weitere Prozesse wiederzuverwenden. PAK führt Entwickler durch ihre Tätigkeit, entlastet sie und sorgt so neben mehr Zeit für kreative, wertschöpfende Leistung auch für gesteigerte Mitarbeiterzufriedenheit.

Einheitliche und verständliche Prozesse, Methoden und Tools (PMT) – Voraussetzung, um die Herausforderungen in der Automotive-Softwareentwicklung meistern zu können. OEMs und Zulieferer arbeiten längst an durchgängigen Prozesslandschaften und setzen auf Automatisierungslösungen und agiles Arbeiten. Gleichwohl aller Automatisierung bleibt der Mensch der entscheidende Faktor: Neue Prozesse müssen von allen Beteiligten eingehalten und die DevOps-Kultur gelebt werden. Gleichzeitig geben Standards und Normen wie A-SPICE und ISO26262 sowie domänenspezifische Besonderheiten einen komplexen Rahmen vor. Die große Herausforderung liegt deshalb darin, allen operativen Entwicklern in ihren spezifischen Rollen, ihre Aufgaben und die Erwartungen an sie zu vermitteln. Die ASAP Gruppe, Entwicklungspartner der Automobilindustrie, hat deshalb das Process Automation Kit (PAK) entwickelt. „Unsere Automatisierungslösung setzt dort an, wo andere aufhören – auf Entwicklerebene“, so Sebastian Heinemann, Bereichsleiter Softwareentwicklung bei der ASAP Gruppe. „PAK bietet die Möglichkeit, die komplexe PMT von Organisationen und ihren Projekten auf Entwicklerebene einheitlich abzubilden, maximal zu automatisieren und rückt den Menschen in der DevOps-Pipeline in den Fokus. PAK ist für jede DevOps-geprägte Organisation oder jene, die es werden will, eine geeignete Lösung zur sinnvollen Ergänzung ihrer Automatisierungs-Pipeline.“

Single Source of Truth für automatisierte Prozessschritte
Durch seine Baukastensystematik erlaubt PAK es, Entwicklungsschritte spezifischer Entwicklerrollen zu definieren, zu automatisieren und später für weitere Prozesse wiederzuverwenden. Mittels PAK kann man bis auf Organisationsebene beziehungsweise in die domänenübergreifende PMT allen Teams einen Marktplatz zur Prozessautomatisierung anbieten, der bereichsübergreifend genutzt und erweitert werden kann. So entsteht ein Methodenbaukasten, in dem alle einmal bereits entwickelten Automatisierungen für Prozessschritte, bei denen keine kreativen Leistungen der Entwickler erforderlich sind, hinterlegt sind. PAK dient hierfür somit als Single Source of Truth: Alle Abteilungen greifen auf den Methodenbaukasten zurück, in dem bereits entwickelte Automatisierungen als ‚Commands‘ getestet und freigegeben hinterlegt, immer aktuell und jederzeit für neu zu entwickelnde Prozesse wiederverwendbar sind. Einmal entwickelt, lassen sich die ‚Commands‘ also beliebig oft in jedem künftigen Workflow-Modell nutzen. Demnach lassen sich neue Prozesse mit der Zeit immer schneller automatisieren, was die Lösung individuell skalierbar macht. Das Ergebnis: Die Nutzung einer einzigen Prozess-Sprache sorgt für eine einheitliche und durchgängige Prozess- und Methodendefinition aller Teams und Projekte. Mit PAK müssen Entwickler die Prozessschritte zudem nicht mehr auswendig kennen und haben gleichzeitig mehr Freiraum für ihre kreative Entwicklungsarbeit. PAK befreit sie von nicht wertschöpfenden Prozessschritten, führt sie durch den Entwicklungsprozess und informiert sie, sobald sie selbst aktiv werden müssen. So sorgt PAK schlussendlich neben mehr Zeit für kreative Leistung auch für gesteigerte Mitarbeiterzufriedenheit.

Viele Vorteile für die Entwicklung
Zusätzlich profitieren Entwickler vom multilingualen Charakter von PAK: Anders als bei den meisten Frameworks lassen sich Commands in jeder beliebigen Programmiersprache schreiben. Die Automatisierungslösung kann zudem auf Life-Cycle-Ebene eingesetzt werden, sofern es noch keine existierende Lösung gibt. So lassen sich in der kompletten Wertschöpfungskette einer neuen Funktion alle Prozessschritte eines Multi-User-Prozesses über PAK zu einem durchgängigen, automatisierten Prozess verbinden. Einzelne Entwicklungsschritte können nicht einfach übersprungen oder vergessen werden, weshalb jederzeit auf die Einhaltung vorgeschriebener Qualitätsstandards und Prozesskonformität Verlass ist. Neben einer erheblich schnelleren Einarbeitung und damit auch Zeitersparnis in der Entwicklung, sorgt PAK darüber hinaus für eine Fehlerreduktion, da durch Automatisierungen etwa fehlerhafte Dokumentenablage und Konfigurationen verhindert werden. Durch die Anwendbarkeit von PAK auf Organisationsebene – nicht nur Prozesse der Softwareentwicklung, sondern generell alle Geschäftsprozesse können damit automatisiert werden – dient die Lösung zudem auch als Basis für die Prozessentwicklung nach A-SPICE Level 3, mit anschließendem Tailoring auf die Entwicklungs-Projekte (A-SPICE Level 2). Somit lassen sich mit PAK alle Prozesse, Methoden und Tools einer Organisation auf Entwicklerebene durchgängig gestalten – und künftig viele weitere Effizienz-Potentiale heben.

PAK: In der Praxis bewährt
Die ursprüngliche Lösung zur vollautomatisierten Entwicklung ist bereits seit zehn Jahren in der Funktions- und Softwareentwicklung eines OEMs erfolgreich im Einsatz. Auf Basis der Anforderungen und Erkenntnisse aus dem produktiven Einsatz wurde PAK mit State-of-the-Art-Technologien aus dem DevOps-Umfeld grundlegend neu entwickelt. Wie hoch die Zeitersparnis durch PAK und auch dementsprechend die eingesparten Entwicklungskosten sind, zeigt folgendes Beispiel: Vor zehn Jahren, damals noch ohne den Einsatz der Automatisierung, waren in dem kompletten Bereich der Funktions- und Softwareentwicklung des OEMs in Summe etwa sechs Arbeitstage für einen neuen Integrationsstand nötig. Pro Jahr zählte man damals insgesamt rund 50 Integrationsstände. Stand heute sind es rund 1.000 Integrationsstände pro Jahr, für die ein Entwickler jeweils nur noch maximal 1,5 Arbeitsstunden – der Rest läuft automatisiert – aufwenden muss. Trotz der verzwanzigfachten Anzahl an Integrationsständen pro Jahr sind die Anzahl der eingesetzten Entwickler – und somit auch die Entwicklungskosten – währenddessen stabil geblieben.

Über die ASAP Gruppe

Am 01. Januar 2010 startete die ASAP Gruppe als Zusammenschluss bereits am Markt bestehender und neu gegründeter Unternehmen. Aktuell ist der Dienstleister mit über 1.250 Mitarbeitern an zehn Standorten vertreten. Als Partner der Automobilindustrie bietet die ASAP Gruppe umfassende Entwicklungsleistungen mit Fokus auf Megatrends wie E-Mobilität, Autonomes Fahren und Connectivity. Den strategischen Schwerpunkt legt ASAP auf die zukunftsorientierten Technologiefelder der Elektronikentwicklung wie der Systemintegration, dem Softwareentwicklung, der Fahrzeugsimulation, der Erprobung und der Entwicklung von Prüfsystemen. Auch in den Bereichen Fahrzeugbau, Bordnetzentwicklung und CAD-Engineering unterstützt ASAP seine Kunden. Ergänzt wird das Portfolio um Querschnittsthemen aus dem Projekt-, Prozess- und Qualitätsmanagement sowie globale technische Dienstleistungen.
Weitere Informationen finden Sie unter: www.asap.de

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Release von Origin 2021 und OriginPro 2021: OriginLab veröffentlicht die neue Version seiner Softwareanwendung

Release von Origin 2021 und OriginPro 2021: OriginLab veröffentlicht die neue Version seiner Softwareanwendung

Der Datenanalyse- und Grafiksoftwarehersteller OriginLab präsentiert mit dem in enger Zusammenarbeit mit der Additive GmbH entwickelten Release von Origin und OriginPro 2021 über 75 neue Funktionen, Apps und Verbesserungen und erweitert damit die Bedienungsfreundlichkeit der Softwareanwendung und deren Funktionen im Bereich Grafikdarstellung, Analyse und Programmierung erheblich.

Neben einer Vielzahl von neuen und verbesserten allgemeinen Funktionen, wie zum Beispiel verbesserte Datenkonnektoren, Farbspalten mit HTML-Farbcode, Maskieren von Daten in 3D-Diagrammen oder für farbblinde Personen geeigneten Farben in Formelklammern, punktet die neue Software-Version vor allem mit einer stark verbesserten Python-Unterstützung, neuem Farbmanager, neuer Formelleiste, mehreren Minisymbolleisten für schnelles Bearbeiten, neuen Diagrammtypen und neuen Apps.

Eine entscheidende Verbesserung ist bei der eingebetteten Python-Umgebung gelungen: Anwender können nun über das Setzen von Spaltenwerten, Beschriftungen und Schaltflächen sowie Anpassungsfunktionen auf Python-Funktionen zugreifen, zusätzlich auch von Labtalk und Origin C aus. Ein neues OriginPro-Paket gewährt einfachen Zugriff auf Origin-Objekte und Daten per Python-Code. Außerdem bietet Origin/OrginPro 2021 eine verbesserte Entwicklungsumgebung mit Syntaxhervorhebung, Debugging und einem Paketmanager.

Neu in Version 2021 ist zudem der Farbmanager, welcher das Verwalten von Farblisten und -paletten deutlich vereinfacht: Über Minisymbolleisten und die Bedienoberfläche können Anwender Farblisten und -paletten auswählen, eigene Farblisten und -paletten – unter anderem durch Farbauswahl und -interpolation – erstellen oder diese aus externen Dateien importieren.

Eine weitere wichtige Ergänzung ist die neue Formelleiste für Arbeitsblätter: Sie ermöglicht die Eingabe von Zell- beziehungsweise Spaltenformeln, das interaktive Auswählen und Füllen von Zellbereichen und das einfache Bearbeiten von komplexen Formeln. Besonders hilfreich: Die Zelleninhalte lassen sich jetzt sehr einfach anzeigen – insbesondere lange Textpassagen. Außerdem erlaubt die neue Formelleiste das Suchen und Einfügen von Funktionen.

Darüber hinaus ermöglicht Origin 2021 ein schnelles Bearbeiten durch mehr neue und kontextsensitive Minisymbolleisten für Tabellen der Hilfsstrichsbeschriftung, Tabellen in Grafiken, Datums-/Zeitanzeige in Arbeitsblättern, benutzerdefinierte Diagrammlegenden und Inkrementsteuerung. Außerdem wurden vorhandene Symbolleisten aktualisiert und optimiert und damit der Zugang zu häufig anfallenden Aufgaben deutlich erleichtert.

Neu eingeführte Diagrammtypen in Origin 2021 sind: Sehnendiagramm, Polares Vektordiagramm, Punktdiagramm mit Unicode-Symbolen, Lollipopdiagramm und gestapeltes Browserdiagramm.

Die in der Version 2021 verfügbaren neuen Apps: Neural Network Regression, Taylor Diagram, Detrended Correspondence Analysis, Rank Models by Fit Reports, Optimization Solver, Apparent Integration, Import PDF Tables, 3D Polar Strain Map, HTML Table Assistant, Periodic Report, TDMS Connector, und Yokogawa WDF Connector. Alle Apps stehen als kostenlose Downloads über das Origin-App-Center zur Verfügung. So können Anwender die Software ihren individuellen Anforderungen entsprechend gestalten und anpassen.

Origin bietet eine intuitive Point-and-Click-Benutzeroberfläche für Einsteiger, kombiniert mit einer breiten Palette leistungsstarker Zusatzfunktionen für fortgeschrittene Anwender. OriginPro beinhaltet – zusätzlich zu allen Funktionen von Origin – Werkzeuge für eine erweiterte Analysefunktionalität. Origin und OriginPro werden weltweit von mehr als 500.000 registrierten Kunden aus Unternehmen der Fortune Global 500, Forschungsinstitutionen sowie Hochschulen und Universitäten unterschiedlicher Fachgebiete wie Physik, Chemie, Biologie, Pharmakologie, Ingenieurwesen und Fertigung, eingesetzt.

Testversion

Eine 21-Tage-Testversion von Origin und OriginPro 2021 finden Sie auf den Webseiten von ADDITIVE:

https://www.additive-net.de/de/software/produkte/originlab/downloads

Lizenzformen

Origin/OriginPro ist in unterschiedlichen Varianten verfügbar, angefangen bei einer Einzelnutzerlizenz bis hin zu einer institutions- bzw. unternehmensweiten Lizenz. Im Fall von Mehrbenutzerlizenzen bietet Origin eine Concurrent-Lizenzverwaltung an, die es erlaubt, die Software auf beliebig vielen Computern zu installieren. Origin/OriginPro kann außerdem als eine OEM-Lösung (Original Equipment Manufacturer) für Instrumentenhersteller verwendet werden.

Systemvoraussetzungen

64-Bit Windows (7 SP1, 8.x oder 10); IE 11; Prozessor 1,6GHz 64-Bit (x64); 4GB/8GB RAM; 2GB freier Speicherplatz auf der Festplatte.

Preisinformationen (inkl. MwSt.)

Origin 2021 ist als Einzelplatzlizenz für kommerzielle Kunden zu einem Preis von 2060,- € (inkl. MwSt.) und für Kunden in der Lehre zu einem Preis von 950,- € (inkl. MwSt.) erhältlich.

OriginPro 2021 ist als Einzelplatzlizenz für kommerzielle Kunden zu einem Preis von 2850,- € (inkl. MwSt.) und für Kunden in der Lehre zu einem Preis von 1315,- €  (inkl. MwSt.) erhältlich.

OriginPro 2021 Student 1-Jahreslizenz ist für Studenten zu einem Preis von 95,- € (inkl. MwSt.) erhältlich.

Weitere Preise im ADDITIVE eShop:

https://shop.additive-net.de/originlab.html

Über OriginLab Corp. mit Sitz in Northampton, Massachusetts

OriginLab vertreibt Software zur Datenanalyse und -darstellung. Die Produkte bieten eine umfassende Plattform für Wissenschaftler und Ingenieure, die ihre Daten darstellen, analysieren und für professionelle Präsentationen aufbereiten müssen. OriginLab hat zwei Niederlassungen in Massachusetts; die Konzernzentrale befindet sich in Northampton und die Entwicklungsstätte liegt in Wellesley Hills (bei Boston) sowie in Guangzhou, China.

Die Aushängeprodukte Origin und OriginPro bieten eine umfassende Lösung für Wissenschaftler und Ingenieure für jeden technischen Schwierigkeitsgrad bei der Analyse, grafischen Darstellung und professionellen Präsentation von Daten. Origin und OriginPro werden seit 25 Jahren von mehr als 150.000 Kunden weltweit genutzt – von Unternehmen der Fortune 500 über Forschungsinstituten bis hin zu Hochschulen und Universitäten der verschiedensten Fachrichtungen, einschließlich Physik, Chemie, Biologie, Pharmakologie, Ingenieurwesen und Fertigungstechnik.

Neben der einfach zu bedienenden grafischen Oberfläche bietet Origin intuitive, noch leistungsstärkere Werkzeuge für die täglichen Anforderungen eines Forschers. Origins Point-and-Click-Oberflächen erlauben Ihnen, das Programm direkt zu verwenden. Für Ihre steigenden Ansprüche steht Ihnen eine große Vielfalt an erweiterten Funktionen zur Verfügung.

Weitere Informationen finden Sie unter
http://www.originlab.com
http://www.facebook.com/OriginLab
https://twitter.com/OriginLab
http://www.linkedin.com/company/originlab

Über die ADDITIVE Soft- und Hardware für Technik und Wissenschaft GmbH

Messen • Berechnen • Visualisieren • Automatisieren

Die ADDITIVE Soft- und Hardware für Technik und Wissenschaft GmbH ist seit über 30 Jahren ein Systemhaus, das aus Standardprodukten und individuellen Ingenieurdienstleistungen Lösungen für Messtechnik und technische, wissenschaftliche Anwendungen erstellt. Von der einfachen Softwarelösung per Standardprodukt über kleinere und mittlere Desktopanwendungen bis zu kompletten Enterprise-Lösungen bietet ADDITIVE die entsprechenden Lösungen mit maßgeschneiderten Applikationsprojekten und Full-Service-Konzepten an. Vermarktet werden die Produkte in unterschiedlichen Marktsegmenten in nahezu allen Branchen, wie z. B. Automotive, Automation, Maschinen- und Anlagenbau, Energiewirtschaft, Luft- und Raumfahrt, Chemie/Pharma/Life Science, Finanz- und Versicherungswesen und IT-Services, sowie in der kompletten deutschen Forschungslandschaft und in fast allen akademischen Institutionen. Der technologische Schlüssel zur Stabilität und zum kontinuierlichen Wachstum liegt in der Bearbeitung dieser unterschiedlichen, jedoch teilweise technisch verwandten Märkte.

Die Lösungsthemen von ADDITIVE liegen in den Bereichen:

• kabellose Messdatenerfassung und Sensorik
• Industrie-4.0-Integration
• Data-Mining, Big Data
• Predictive Analysis, Predictive Maintenance
• Datenanalyse und Datenvisualisierung
• Berechnung, Modellierung und Simulation
• statistisches Qualitätsmanagement
• Computational Chemistry und Chemie-Informatik
• Workflow-Automatisierung
• Datenbankzugriff
• webbasierte Anwendungen
• Netzwerke, Netzwerksicherheit, Internetintegration
• Cloud-Services, Cloud-Computing

Die von ADDITIVE vermarkteten Premium-Produkte sind dabei: Mathematica, Origin, Minitab, ADDITIVE Cloud-Services und BeanAir.

Für diese Lösungsthemen und Premium-Produkte stehen unseren Kunden Mitarbeiter aus unterschiedlichen Ingenieurdisziplinen, aufgeteilt in vier Geschäftsbereiche – SOFTWARE, IT-SERVICE, MESSTECHNIK-SENSORIK und der ADDITIVE-ACADEMY – zur Verfügung, um mit ihnen zusammen einen Mehrwert für ihre Anwendungen zu schaffen.

[url=https://www.additive-net.de/de/unternehmen/]https://www.additive-net.de/de/unternehmen/[/url]

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

ADDITIVE Soft- und Hardware für Technik und Wissenschaft GmbH
Max-Planck-Str. 22b
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Ansprechpartner:
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Geschäftsführer
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