Monat: April 2021

ELT: Brandschutz in der Elektro- und Sicherheitstechnik (Webinar | Online)

ELT: Brandschutz in der Elektro- und Sicherheitstechnik (Webinar | Online)

Planung sicherheitstechnischer Anlagen

Baurechtliche Anforderungen im Brandschutz und den Leitungsanlagen-Richtlinien

Technische Berufe fordern ständige Weiterbildungen. Diese Schulung schließt eine Lücke zwischen Theorie und Praxis im Brandschutz in der Elektro- und Sicherheitstechnik. Die Konzeption von sicherheitstechnischen Anlagen setzt voraus, dass Planer und Errichter hinsichtlich normativer und technischer Vorgaben stets auf dem aktuellsten Stand sind. In unserer für Elektroplaner und Facherrichter konzipierten Schulung Brandschutz in der Elektro- und Sicherheitstechnik – richtige Planung sicherheitstechnischer Anlagen vermitteln wir Ihnen die neuesten Informationen zu baurechtlichen Anforderungen und zum baulichen Brandschutz. Unsere praxiserfahrenen Dozenten informieren Sie in dieser Schulung über die sichere und sinnvolle Umsetzung in der Praxis.

Eventdatum: Dienstag, 04. Mai 2021 09:00 – 17:00

Eventort: Online

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

UDS Beratung GmbH
Mainzer Str. 6
36039 Fulda
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Telefax: +49 (3212) 11356-64
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GMA: Gefahrenmeldeanlagen, Brand- & Sicherheitsanlagen (Webinar | Online)

GMA: Gefahrenmeldeanlagen, Brand- & Sicherheitsanlagen (Webinar | Online)

GMA: Gefahrenmeldeanlagen, Brand- & SicherheitsanlagenDie wichtigsten Normen und Richtlinien für die Elektrofachkraft GMA

Kompaktwissen zu Brand- und Sicherheitsanlagen: BMA, EMA, SAA, RWA, Video, ZK etc. in kurzer Zeit.

In diesem Seminar erhalten Sie einen Überblick über Gefahrenmeldeanlagen nach DIN VDE 0833 sowie DIN EN 16763 Brand- und Sicherheitsanlagen. Erfahren Sie wo Brandschutz- und Sicherheitstechnik gefordert wird und welche Normen, Richtlinien und Regelwerke zu berücksichtigen sind.

Die Normreihe DIN VDE 0833 Gefahrenmeldeanlagen (GMA) gilt für Brandmeldeanlagen, Einbruch- und Überfallmeldeanlagen und Sprachalarmanlagen. Die europäische Norm DIN EN 16763„Dienstleistungen für Brandsicherheitsanlagen und Sicherheitsanlagen“ beschreibt weitergehend die Mindestanforderungen an Kompetenz und Wissen u.a. zu Brandbekämpfungsanlagen, Rauch- und Wärmeabzugsanlagen, Zutrittskontrollanlagen, Perimeter-Überwachungsanlagen und Videoüberwachungsanlagen sowie weitere sicherheitstechnische Anlagen einschließlich der Alarmübertragung.

Ideal für Neu- und Quereinsteiger: Erhalten Sie herstellerneutral an einem Tag das wichtigste Basiswissen zur Brandschutz- und Sicherheitstechnik und erhalten Sie kompetente Antworten zu Ihren Fragen.

Eventdatum: Donnerstag, 06. Mai 2021 09:00 – 17:00

Eventort: Online

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BMA: Grundlagen, Einführung, Übersicht Brandmeldeanlagen (Webinar | Online)

BMA: Grundlagen, Einführung, Übersicht Brandmeldeanlagen (Webinar | Online)

BMA: Grundlagen Brandmeldeanlagen, Normen & Technik

Einführung in das Planen, Errichten und Warten von Brandmeldesystemen gemäß DIN 14675

Herstellerneutrale Einsteigerschulung in die Brandmeldeanlagentechnik. Die Teilnehmer lernen den Aufbau und die Planung einer Brandmeldeanlage gemäß den Phasen nach DIN 14675 kennen. Es wird wichtiges Hintergrundwissen zu Normen und Richtlinien vermittelt. Das Seminar richtet sich an alle, die schon immer mehr über den Einsatz von Brandmeldeanlagen wissen wollten. Neben den Schutzzielen, normativen Anforderungen geht es auch um die Bestandteile, den Aufbau und Betrieb von Brandmeldeanlagen. Die Inhalte werden durch eine Vorführ-Brandmeldeanlage und praktische Lösungsansätze untermauert.

Komprimiert an einem Tag wird geballtes Wissen vermittelt, umfangreiche Seminarunterlagen zu Brandmeldeanlagen zum späteren Nachlesen und Lernen werden zur Verfügung gestellt. Die Schulung dient auch dem (Wieder-) Einstieg von Fachkräften in die Welt der Brandmelde- und Alarmierungstechnik sowie der besseren Vorbereitung auf die Schulung und Prüfung zur verantwortlichen Person nach DIN 14675. Sie ist daher auch insbesondere für Neu- und Quereinsteiger geeignet.

Eventdatum: Dienstag, 08. Juni 2021 09:00 – 17:00

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Das SCOOCS Forum 2021 – Gemeinsam über Erfahrungen, Erfolge und Misserfolge mit digitalen und hybriden Events diskutieren

Das SCOOCS Forum 2021 – Gemeinsam über Erfahrungen, Erfolge und Misserfolge mit digitalen und hybriden Events diskutieren

Mittlerweile begleitet uns die Corona-Pandemie seit über einem Jahr und hat die ganze Event-Branche zum Umdenken gezwungen. Messen, Konferenzen und Events mussten abgesagt und Alternativen geschaffen werden. Viele sehnen sich jedoch danach, wieder an Face-to-Face-Veranstaltungen teilnehmen zu können. Umso wichtiger ist es, hybride und digitale Events zu organisieren, bei denen die Teilnehmenden mit eingebunden und zur Eigeninitiative animiert werden. Das Team von SCOOCS hat genau diesen Anspruch an seine Event-Plattform, die 2020 ins Leben gerufen wurde. Anlässlich des einjährigen Jubiläums findet am 27.04. das SCOOCS Forum 2021 statt, bei dem ein Blick auf die Zukunft der Events im Jahr 2021-2022 geworfen wird.

Das SCOOCS Forum 2021 am 27.04.2021 ist eine kostenlose, internationale Veranstaltung in englischer Sprache, die allen Eventplaner:innen aus Unternehmen, Agenturen oder auch der Wissenschaft offensteht. Dabei können sie sich mit Gleichgesinnten über ihre eigenen Erfahrungen, Erfolge und Misserfolge mit virtuellen Events austauschen und sich mit innovativen Partner:innen vernetzen. Gleichzeitig können sich die Teilnehmenden über die Zukunft von virtuellen und hybriden Events sowie die Entwicklung der Eventbranche durch die Ereignisse des letzten Jahres Gedanken machen und sich Tipps holen, wie die heutige Technologie es ermöglicht, mit Hilfe von hybriden Events trotz räumlicher Distanz untereinander zu interagieren und Kontakte zu knüpfen. Außerdem wird ein Blick in die Zukunft geworfen und Fragen beantwortet wie zum Beispiel: „Was sind die größten Herausforderungen, die vor uns liegen und welche Tools und Funktionen brauchen wir, um sie zu bewältigen?“.

In verschiedenen Guest-Speaker-Talks kommen Gäste aus der Event- und Gründer:innenszene zu Wort. Eine davon ist beispielsweise Jessica Lopes von Hype Innovations, die bereits seit über 12 Jahren als Eventmanagerin in verschiedenen Branchen tätig ist. Gemeinsam mit den Teilnehmenden wird sie sich unter anderem der großen Frage widmen, wie Veranstalter:innen es in Zukunft schaffen können, dass sich die jeweiligen Teilnehmer:innen für ein Event engagieren und was tatsächlich von diesem Engagement erwartet wird?

In einer weiteren Session erzählt Klaus Motoki Tonn, Gründer und CEO von Lumen Design, von seinen eigenen Erfahrungen mit der Planung, dem Management und der Durchführung erfolgreicher Hybrid-Events und gibt wertvolle Einblicke, wie das ideale hybride Event gelingen kann.

Wir laden Sie herzlich dazu ein, live beim SCOOCS Forum 2021 dabei zu sein und sich bei Diskussionen rund um die Zukunft der Event-Branche zu beteiligen. Alle Informationen zur Anmeldung finden Sie hier.

Sollten Sie außerdem an einer Berichterstattung interessiert sein, steht Ihnen der Gründer von SCOOCS, René Bohnsack, für ein Interview zur Verfügung.

SCOOCS Forum 2021
Wann: 27.04.2021, 14:00 – 19:00 Uhr
Wo: Online-Event-Plattform SCOOCS
Wer: Event-Verantwortliche, Journalist:innen und Interessierte

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Scoocs OÜ
Sepapaja 6
EST15551 Tallinn
Telefon: +351 96 004 98 66
https://www.scoocs.co/de

Ansprechpartner:
Hanna Oberkircher
Telefon: +49 (89) 8091317-51
Fax: +49 (89) 8091317-90
E-Mail: oberkircher@factum-pr.com
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CollabStack gibt Partnerschaft mit alexandrya.ai bekannt

CollabStack gibt Partnerschaft mit alexandrya.ai bekannt

CollabStack – der Beratungs- und Umsetzungspartner rund um den modernen Arbeitsplatz und digital Collaboration mit Office 365, SharePoint, MS Teams und Azure kündigt eine  neue Partnerschaft mit alexandrya.ai an.

alexandrya.ai kann Dokumente auf Basis von Künstlicher Intelligenz taggen. Durch das CollabStack-Plug-In können Kunden alexandrya.ai in Microsoft Teams und SharePoint integrieren. alexandrya.ai ist eine Knowledge-Managementsoftware, die die Art und Weise revolutioniert, wie wir Wissen und Daten in unserem täglichen Workflow nutzen. Mit modernster KI-Technologie bewältigt alexandrya.ai die Herausforderungen des Umgangs mit großen Mengen an Unternehmensdaten. Alles um Mitarbeitern tiefere Einblicke in ihr Unternehmen zu geben, den Wettbewerbsvorteil auszubauen und sich auf die wesentlichen Aufgaben zu konzentrieren.

Jeden Tag werden Stunden damit verbracht, hilflos in internen Datensilosystemen nach Dateien zu suchen. Mit alexandrya.ai können Mitarbeiter Tags automatisch extrahieren und alle unternehmensweiten Dokumente zentralisieren. Verbesserte Datenqualität, hervorragende Suche und Zusammenarbeit sind nur einige der Vorteile.

Weitere Informationen: www.CollabStack.de

Über die Nd Holding GmbH

CollabStack ist der Beratungs- und Umsetzungspartner rund um den modernen Arbeitsplatz und digital Collaboration. Das Team aus erfahrenen Branchenexperten entwickelt maßgeschneiderte Office 365 & SharePoint Anwendungen für seine Kunden, besonders in den Bereichen SharePoint & MS Teams Custom App Entwicklung.

Auch das Entwickeln und Implementieren von Geschäftslösungen mit Office 365, SharePoint, MS Teams sowie Azure in Kombination mit KI-Lösungen gehört zum Profil. Die Umsetzung eines intelligenten Intranets in Unternehmen zum Wissensmanagement und Anwendungen zum Thema Künstliche Intelligenz in Office 365 erweitern die Leistungsschwerpunkte.

Das CollabStack-Team unterstützt seine Kunden derzeit besonders in dem Bereich MS Teams Einführung sowie MS Teams Beratung für die Themen: Projekt-Kollaboration und Compliance & Governance sowie MS Teams Provisioning & Templating.

Um den Fortschritt zu garantieren, werden außerdem Dienstleistungen in den Bereichen Strategieberatung, technische-/ fachliche Konzeption, Umsetzung sowie im Bereich Betriebssupport angeboten. Dabei ist es wichtig Innovationsthemen mit einzubeziehen, um für Unternehmen eine stetige Modernisierung der Arbeitsumgebung zu erschaffen.

Das Team um die Geschäftsführer Arthur Neufeld und Cagdas Davulcu hat seit der Gründung im Jahr 2017 bereits mehrere umfangreiche Projekte mithilfe dieser Technologien erfolgreich abgeschlossen. Zuvor haben die Geschäftsführer in ihrem Berufsleben jahrelang Projekte für zahlreiche große und mittelständische Unternehmen erfolgreich umgesetzt. Dadurch wächst die Branchenexpertise weiterhin auch im internationalen Umfeld.

[url=http://www.CollabStack.de]www.CollabStack.de[/url]

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Nd Holding GmbH
Am Willenbach 3/1
74229 Oedheim
Telefon: +49 (7136) 9849130
http://collabstack.de

Ansprechpartner:
Steffi Burgard
Ahrendt PR
Telefon: +49 (711) 12189-864
E-Mail: Steffi.Burgard@Ahrendt-PR.de
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Acon Digital veröffentlicht Acoustica 7.3 mit nativer Unterstützung von Apple Silicon

Acon Digital veröffentlicht Acoustica 7.3 mit nativer Unterstützung von Apple Silicon

Acon Digital hat die Version 7.3 seines leistungsfähigen Audio Editors Acoustica für Windows und macOS veröffentlicht. Die Mac Version läuft jetzt nativ auf Apple Silicon Prozessoren wie der Apple M1. Acoustica wird in der Premium Edition als auch in der preisgünstigeren Standard Edition angeboten. Die umfangreiche Kollektion der in der Premium Edition enthaltenen Plug-Ins läuft jetzt ebenfalls nativ auf Apple Silicon.

Die Acoustica Premium Edition 7.3 beinhaltet vier neue Plug-Ins für die Sprachbearbeitung in der Post-Produktion. Sie basieren auf Deep Learning und sind nahtlos in das Programm integriert. Extract:Dialogue trennt automatisch Sprache von unterschiedlichen gängigen Nebengeräuschen. Eine Anwendungsspezifische Geräuschunterdrückung ist mit DeWind:Dialogue, DeRustle:Dialogue und DeBuzz:Dialogue möglich. Die Zeit-Frequenz Auswahl im Spektraleditor der Premium Edition kann nun bewegt und in der Größe geändert werden. Durch halten der Shift-Taste kann die Zeit- oder Frequenzauswahl mit anderen Auswahlwerkzeugen kombiniert werden.

Das ebenfalls auf Deep Learning basierende Remix-Werkzeug zur Stem-Separation ist in beiden Editionen verfügbar. Es ermöglicht die Aufteilung der Mischung in fünf Stems und bietet jetzt eine einstellbare Empfindlichkeit für jeden dieser Stems. Ein separates herunterladen der Model-Dateien wie in der Vorgängerversion ist nicht mehr nötig. Zudem ist der Speicherbedarf deutlich geringer. Ein neuer, qualitativ hochwertiger Algorithmus zur zeitlichen skalierung liegt jetzt den Time Stretch und Transpose-Werkzeugen zu Grunde. Die Audioqualität ist deutlich verbessert worden, sodass größere Längenänderungen ohne hörbare Artefakte möglich sind.

Der Mehrspur-Editor wurde Überarbeitet. Ein- und Ausblenden können jetzt direkt in den Clips vorgenommen werden. Andere Verbesserungen sind unter anderem das magnetische Anhaften an andere Objekte, Regionenauswahl und Schleifenwiedergabe. Dateien im integrierten Mediendateibrowser können jetzt in Mehrspur-Sessions, den Clip-Editor oder in CD-Projekte per Drag-and-Drop gezogen werden.

Preis und Verfügbarkeit

Die Acoustica Premium Edition 7.3 (€199.90 Euro) ist für fortgeschrittene Anwender ab sofort verfügbar. Für Anfänger gibt es die Standard Edition (€59.90 Euro) mit reduziertem Funktionsumfang. Das Upgrade ist für Acoustica 7 Kunden kostenlos. Besitzer von Acoustica 5 und 6 können das Upgrade zu einem reduzierten Preis erwerben.

Verfügbare SprachenDeutsch und Englisch Weitere Informationen

Systemanforderungen PC-Version (Windows)

  • Windows 7 / 8.x / 10 — 64 bit
  • Intel Core i3 oder AMD Multi-Core Prozessor (Intel Core i5 oder schneller empfohlen)
  • 1366 x 768 Auflösung (1920 x 1080 oder höher empfohlen)
  • 4 GB RAM
  • 10 GB freier Festplattenspeicher

Macintosh-Version (OS X)

  • OS X 10.9 oder höher
  • 4 GB RAM
  • 10 GB freier Festplattenspeicher
Über Acon AS

Acon Digital ist ein norwegisches Unternehmen, das hochmoderne Software zur Audiobearbeitung entwickelt. Die breite Produktpalette umfasst Audiobearbeitung und -Restauration sowie Mastering und Effektverarbeitung – alles mit den höchsten Ansprüchen bezüglich Audioqualität und Benutzerfreundlichkeit.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Acon AS
Seboldstraße 3
N0754 Oslo
Telefon: +49 (30) 920383-5738
Telefax: +49 (30) 920383-5739
http://www.acondigital.de

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#closedbutopen?! Virtuelle Museen für nachhaltiges Kuratieren

#closedbutopen?! Virtuelle Museen für nachhaltiges Kuratieren

Dr. Frank Dürr ist Geschäftsführer von acameo, Kurator und Autor des Handbuchs "Ausstellungen machen". Er eröffnet den neuen CUUUB-Blog auf LinkedIn mit einem Beitrag über den Hashtag #closedbutopen und die Chancen mit virtuellen Museen, in Zukunft zu punkten.

Museen im Lockdown

Alle Kultureinrichtungen haben heftige Aufgaben zu bewältigen, vor allem in Krisenzeiten. Auch Museen sind von der aktuellen Misere natürlich nicht ausgeschlossen, denn die Türen sind zu und die "realen" Besucherzahlen sanken schlagartig auf Null. Nun ist die Zeit für echte Online-Angebote angebrochen. Nur große und/oder besonders innovative Häuser haben sich diesen Themen vor der Pandemie gewidmet. Nun steht den Häusern mit dem doch länger existierenden Lockdown ein neues Zeitalter ungewünscht vor der Nase und die meisten reagierten bereits schnell und früh auf die Umstellung. Doch welche Formate sind davon erfolgreich und nachhaltig? Welche Formate sind zielführend? Welche Formate sind im besten Falle sogar profitabel, wenn man sich überlegt, wieviel Angebote im Netz kostenlos sind. Dürfen Museen Eintrittsgelder für Museumsbesuche digitaler Art verlangen? Dürfen Kultureinrichtungen Tickets verkaufen für virtuelle Führungen und vor allem sollten sie das tun? Ich möchte auf ein paar Themen eingehen, die mich selbst bei der Erstellung einer Digitalisierungsstrategie eines Museums beschäftigt haben: Die Akzeptanz der Digitalisierung war vor wenigen Jahren noch kaum vorhanden. Heutzutage traut sich aber keine Direktorin und kein Direktor eines Museums mehr, die Digitalisierung zumindest im offiziellen Statement als irrelevant zu betrachten. #closedbutopen wird schnell auf Webseiten und Social-Media-Kanäle veröffentlicht. Doch was dann folgt, ist meist wenig strategisch und noch weniger innovativ. Schnell wird deutlich, wer die digitale Herausforderung als Chance begriffen hat.

Das digitale Museum

Direktor*innen und Kurator*innen könnten bei der Planung und Organisation digitaler Angebote eine zentrale Frage versuchen zu beantworten, um die gröbsten Fehler zu umschiffen: Welche digitale/virtuelle Lösung verbindet sowohl die Planung von Museen und Ausstellungen als auch den nachhaltigen und profitablen zumindest kostenneutralen Umgang der Präsentation unserer Kulturgüter und ermöglicht eine sinnbringende Form der erlebnisreichen Vermittlung? Denn das alleinige Digitalisieren der eigenen Bestände scheint ein Fundament darzustellen, aber noch nicht die Lösung, um die Wissensvermittlung erfolgreich abzuschließen. Ich weiß nicht, wie es ihnen geht, aber das alleinige Scrollen durch Bilddatenbanken von Objekten scheint mir nicht die ideale Lösung zu sein, um Museumsbestände im 21. Jahrhundert zu präsentieren. Beispielsweise das Städel in Frankfurt am Main mit seiner Digitalen Sammlung sahen das wohl ähnlich und entwickelte u.a. einen spielerischen Umgang mit den Datenbankeinträgen. Es wurde dabei nicht nur darüber nachgedacht, wie man die Daten sammeln kann, sondern auch, wie man die Daten präsentieren könnte, um die digitale Nutzung zu attraktivieren. Auch Bilder-Slider von Ausstellungstücken, also Bilder, die aneinandergereiht eine Ausstellung geben sollen, wirken eher dröge und fad, auch wenn sie bei Google Arts and Culture gezeigt werden. Ausnahmen bestätigen hier die Regel. Beispielsweise zeigt das Landesmuseum Württemberg durch eine hervorragende Bildqualität und kurze, ansprechende Texte ein formschönes Beispiel für den Umgang mit dieser Plattform und liefert einen leichten und attraktiven Einstieg in das Thema „Fashion?!“. Auch das Badische Landesmuseum zeigt aktuell einen Ansatz, den man dringend verfolgen sollte. Die Ansätze und Konzepte des museum X zeigen ein paar progressive Ideen auf, die auf innovative Realisierungen hoffen lassen.

Virtuelle Führungen und Barrierefreiheit

Große Beliebtheit erfreuen sich aktuell virtuelle Führungen. Dieses Format hat unterschiedliche Ausprägungen. Live-Führungen mit Kameras auf dem mobilen Stativ ermöglichen durch reale Guides einen Einblick in die aktuell präsenten Ausstellungen. Virtuelle 3D-Rundgänge durch bestehende Ausstellungen schaffen es wohl dagegen am besten, nicht nur das Wissen in Textform zu verarbeiten, sondern auch die Art und Weise wie das Haus dieser Objekte präsentiert zu zeigen und in einem Kontext, wie das Museum Wissen ordnet, verortet und in Szene setzt. Dabei stehen diese Angebote 24/ zur Verfügung. Gleichzeitig haben diese Rundgänge in 360° den Vorteil, dass die Besucher*innen das Haus und die Räume leicht kennenlernen und entdecken können. Auch das Gefühl des Durchschreitens einer Ausstellung erinnert doch viel mehr an den eigentlichen analogen Museumsbesuch. Wir haben dies mit CUUUB u.a. in den Westfälischen Salzwelten realisiert. Das Projekt wurde in Kooperation mit der Kommune Soest und der Deutschen Telekom entwickelt. Telekoms Manager Levent Dogan berichtet im Video „Weißes Gold erleben“ über die Vorteile dieser Lösung.

Storytelling im Virtuellen

Das Virtuelle bietet im Gegensatz zum analogen Erlebnis noch weitreichende Möglichkeiten, die bestehenden Geschichten und spannenden Objekte mit anderen Quellen zu verbinden, interaktiver zu vermitteln sowie ästhetisch ansprechender zu präsentieren, auch wenn man das Fehlen des Materiellen natürlich nicht komplett ausgleichen kann. Aber die Möglichkeiten des virtuellen Museums mit dem Wissen um das Ausstellungenmachen von Kuratoren*innen kann von unschätzbarem Wert sein und zu einem begeisternden Erlebnis führen, wenn mit Herzblut und Ernst die virtuelle Ausstellung kuratiert.

Stellen Sie sich nur vor, ein*e Kurator*in würde sich mit dem gleichen Engagement einer virtuellen Ausstellung wie einer analogen Ausstellung widmen. Teilweise wird dies aktuell aus der Not heraus oder aufgrund des freien Zeitpensums so betrieben, doch lohnt sich der professionelle Umgang mit diesen Werkzeugen auch langfristig, denn sie können eine unvorstellbare Reichweite erzeugen. Die Verknüpfung von Storytelling-Strategien, 3D oder in einigen Fällen auch Virtual oder Augmented Reality sind aktuell neue Formen die erst einmal ihre Konventionen und damit auch ihre Akzeptanz finden müssen. Diese innovativen Ansätze und Experimente dienen den Museumsdirektor*innen und kurator*innen aktuell noch als Spielwiese. Besonders im VR-Bereich sind die ersten Ansätze noch stark experimenteller Natur und haben daher einen besonderen Reiz für die Museumsmitarbeiter*innen. Allerdings gilt es bei diesen VR-Ansätzen zu berücksichtigen, dass die notwendigen Geräte der digitalen Besucher*innen womöglich nicht flächendeckend verfügbar sind oder die Besucher*innen wiederum vor Ort (im Museum) sein müssen, um das Angebot zu nutzen. Daher ist es für das Massenphänomen der digitalen Ausstellung sicher ratsam, die Präsentation im 3D-Raum näher zu betrachten. Kombiniert mit dem Erzählen einer guten Geschichte, kombiniert mit dem unterhaltsamen Aufbau einer Ausstellung und transformiert in den virtuellen Raum mit zahlreichen Features, die den Online-Besuch noch schmackhafter machen, bietet sich für Kurator*innen ein unglaublich weites Spielfeld und ein ästhetisches Mittel, um Objekte zu präsentieren, um Geschichten zu erzählen, um Persönlichkeiten hervorzuheben und Kontexte erlebbar zu machen.

Analyse der virtuellen Museumsbesuche

Auch neue Aspekte der Analyse und der Evaluation kommen durch einen digitalen Zwilling des Museums immer deutlicher zum Tragen. Über eine Heatmap lassen sich in Echtzeit anonymisiert und pseudonymisiert anzeigen, wo sich die virtuellen Besucher*innen hinbewegen, welche Bereiche sie meiden oder nur kurz streifen. Die Analyse der Laufwege und der Aufenthaltsdauer lassen sich dadurch nicht erst am Ende der Ausstellung für eine Evaluation nutzen, sondern geben diese Erkenntnisse bereits im Pre-Visit und in den ersten Live-Besuchen preis. Die Chancen, die Ausstellung während ihres Prozesses zu optimieren, wird im einem virtuellen Museum nochmals potenziert gesteigert. Und wir stehen hier erst am Anfang einer neuen Datenerhebung für Museumsverantwortliche.

Analoge Einnahmequellen digitalisieren

Die meisten Angebot im Netz sind für die User kostenlos. Nur wenige Live-Führungen per Smartphone durch Museen kosten aktuell ein paar Euro. Doch es bieten sich zahlreiche Möglichkeiten an, die virtuellen Museen so zum Einsatz zu bringen, dass gewisse Leistungen und Angebote auch monetarisiert werden können. Mit CUUUB lässt sich beispielsweise vollständig integriert ein immersiver Webshop einbinden, der mit zahlreichen Extras aufwartet und sich "deutlich aus der grauen Masse der E-Commerce-Systeme abhebt", so Prof. Dr. Oliver Höß.

Raumplanung und Sicherheit

Ein Aspekt, der bislang noch stark unerwähnt blieb ist die Nachhaltigkeit der Online-Museen. Denken sie nur einen kurzen Moment über ihre letzte, analoge Ausstellung nach (auch wenn es schon eine Weile her sein mag) und wieviel Material hier zur Verwendung kam, wieviel Geld eingesetzt wurde, um die Ausstellung aufzubauen oder wieviel Ressourcen nach der Ausstellung in der Mülltonne landeten. In den fast 7000 Museen allein in Deutschland wurden zigtausende Ausstellungen in den letzten Jahren umgesetzt, die nicht immer mit einem Nachhaltigkeitskonzept realisiert wurden. Wie kann dies mit Mitteln der Digitalisierung nachhaltiger geschehen? Das Deutsche Museum zeigt dies anhand eines ersten Prototyps auf der selben technologischen Basis wie sie bei CUUUB zum Einsatz kommt. Eine gescannte Punktewolke und damit ein hochpräziser digitaler Zwilling des Deutschen Museums schafft ein 3D-Abbild, das nach einmaliger Erfassung vielfältig genutzt werden kann. Auf Basis dieses 3D-Modells können zukünftige Planungen analoger Ausstellungen millimetergenau durchgeführt werden. Die Ausstellungsplanung wird ähnlich wie das „BIM“-Verfahren, das „Building Information Modeling“, realisiert. Die digitalen Abbilder der Objekte werden in das 3D-Modell des Museums kuratorisch positioniert. Die Kurator*innen laufen ihre eigene Schau vorab virtuell ab und überlegen anhand dieser Pläne ihre Konzept weiter. Auch das Ausspielen dieses digitalen Zwillings der Ausstellung als eigenes Standbein des Ausstellungsprojekts kommt mit dieser Form dem analogen Ausstellungserlebnis deutlich näher. Auch die Verknüpfung mit Sicherheitsanlagen im digitalen Zwilling sind möglich. Die Technologien rund um die Themen IoT / Sensortechnik bieten unter anderem Chancen, die Ausstellung zu überwachen und die vorhandenen Daten auszulesen und in einem eigenen Dashboard abzubilden.

Virtuelle Besucher*innen besitzen echte Relevanz

Und zum Schluss ein kurzes Plädoyer, virtuelle Besucher*innen als ernsthafte Museumskonsumenten anzuerkennen. Noch immer hört man in vielen Häusern die Aussage, das relevante Zahlen nur an der "echten" Museumskasse gemessen werden könnten. Woher kommt dieser Irrglaube und das stoische Festhalten an dieser Haltung? Natürlich lieben wir alle das Erlebnis im Vor-Ort-Museum, warum auch nicht?! Aber der Wunsch nach einem haptischen Erlebnis wird hier in vielen Häusern gar nicht entsprochen und die Darstellung der Objekte werden im digitalen Raum immer besser und bringen in naher Zukunft die Besucher*innen viel näher an das Objekt heran als es im "realen" Museum jemals erlaubt wäre. Hier einige Stichworte, an die zu einem späteren Zeitpunkt anzuknüpfen wäre, da jedes dieser Thema einen eigenen Artikel verdienen würde:

  • (Globale) Reichweite
  • Virtueller (historischer) Kontext
  • Ko-Text durch Objekte anderer Häuser
  • Ausstellungsdauer
  • Flexibilität
  • Verfügbarkeit
  • Bandbreite der Kommunikationsmittel
  • Gamification
  • Partizipation

Kehren wir zur zentralen Ausgangsfrage zurück: Welche Formate sind erfolgreich, nachhaltig, zielführend, profitabel? Ich würde hier gerne eine kurze Antwort geben, Sie aber gleichzeitig dazu einladen, diese Liste zu erweitern, Stellung zu nehmen oder sich für unseren Ansatz mit CUUUB näher zu beschäftigen. Oder auch in Communities wie beispielsweise "WeAreMuseums" den regen Austausch zu suchen.

In Anbetracht diverser Perspektiven auf das Museumswesen und der täglichen sowie der spezifischen Projekten sehe ich die größte Chance für viele Häuser eine Strategie zu verfolgen, die einerseits die Museumskultur in digitale Transformationsprozesse mit einbezieht und enge Verknüpfungen zwischen den analogen und digitalen bzw. virtuellen Projekten berücksichtigt. Das sinnvolle Zusammenspiel von analogen Museumspraktiken und digitalen Präsentationsformen wird sicher auch nach dem Lockdown massiv an Bedeutung zunehmen.

Autor

Dr. Frank Dürr ist Geschäftsführer von acameo. Er wurde in der Allgemeinen Rhetorik promoviert mit einer Arbeit über "Verhaltenswissenschaftliche Grundlagen der Rhetorik". Er ist Kommunikationsexperte, Kurator und Autor.

Dr. Frank Dürr ist Gründer und Geschäftsführer der Gruppe für digitale Kommunikation acameo (Kreativbotschafter BW 2020). Er ist Lehrbeauftragter diverser Hochschulen, zudem Herausgeber und Autor kommunikationswissenschaftlicher und museologischer Publikationen. 2014 publizierte er das Handbuch "Ausstellungen machen" (UTB, Stuttgart) und wurde jüngst mit dem DigAMus-Award ausgezeichnet für das digitale Ausstellungsprojekt „Dental|Things“.

Über acameo

acameo kuratiert analoge und digitale Erlebniswelten. Wir sind Enthusiasten bei der Umsetzung erlebnisreicher Präsentationen von Produkten und Räumen. Wir verschwistern das Physische und das Virtuelle mit 3D, AR, VR und individuellen Webanwendungen. Nutzen Sie unsere Expertise, Kampagnenleistungen, innovativen Technologien und frischen Strategien, um sich aus der grauen Masse offline und online abzuheben.

Mehr Informationen unter www.cuuub.com.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

acameo
Doblerstraße 11
72074 Tübingen
Telefon: +49 (7071) 8609229
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Ansprechpartner:
Frank Dürr
Geschäftsführung
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Ist ihr Unternehmen schon durchgeimpft?

Ist ihr Unternehmen schon durchgeimpft?

Vielen Menschen und Unternehmen geht der Impfprozess in Deutschland nicht schnell genug. Fast alle wünschen sich die „alten Zeiten“ zurück, zu denen man in der Produktion noch dicht neben seinen Kollegen ungestört arbeiten konnte und auch im Büro noch keine Plexiglasabstandshalter angebracht waren.

Es fehlt der direkte persönliche Kontakt im Arbeitsumfeld, so wie bei vielen alltäglichen Situationen zurzeit auch.

„Damit Unternehmen, insbesondere der Vertrieb, trotz stagnierender Konjunktur auch aus dem Homeoffice nicht den Überblick verlieren, ist ein gut gepflegtes CRM unabdingbar“, meint Reinhard Wagner, Geschäftsführer der Demand Software Solutions GmbH.

Gerade in der aktuellen Situation ist es für etliche Mittelstandsunternehmen schwierig Neukunden zu generieren, denn oftmals soll erstmal abgewartet werden, bevor man einen Schritt in eine andere, neue Richtung wagt. „Häufig wird an den altbekannten Kunden und Lieferanten festgehalten, was auch gut ist,“ berichtet Wagner weiter, „aber nur mit einem gepflegten CRM werden auch bei Bestandskunden mögliche neue Umsätze generiert.“

In einem CRM (Customer-Relationship-Management) können sämtliche Stammdaten und Kontaktdatensätze erstellt und alle Informationen über potenzielle und bestehende Kunden sowie Lieferanten gespeichert werden. Hierdurch entsteht ein reibungsloser Vertriebsprozess, da jeder Mitarbeiter nachverfolgen kann, wer mit dem Kunden Kontakt hatte und was besprochen wurde. „In einem gepflegten CRM gehen keine Termine mehr verloren“, äußert Wagner weiter, „sondern man hält sogar Termine besser nach, die einem bei Bestands- und Neukunden durch stetige Pflege oftmals den gewünschten Erfolg bringen. Mit der 360° Sicht unseres CRM sehen Sie, ob auch ihre Bestandskunden neue Anforderungen haben und sie gegebenenfalls neue Umsätze generieren können, indem sie oftmals nur kleine Veränderungen in ihren Produktionslinien vornehmen oder sogar die Produktion teilweise komplett umstrukturieren sollten,“ so R. Wagner weiter.

Das Thema CRM ist bekanntlich in Deutschland von vielen Firmen nicht ausreichend gepflegt worden. Ist doch in der Vergangenheit alles reibungslos gelaufen, war genügend Arbeit und Umsatz vorhanden. Aber gerade in der jetzigen Situation passiert in vielen Mittelstandunternehmen ein Umdenken. Diese haben erkannt, dass sie durch vorhandene, gut gepflegte Kunden- und Anfragedaten ihr Angebot besser dem Markt anpassen können. Ihnen fällt es deutlich leichter, mit den ihnen vorliegenden Daten Produktionsanpassungen durchzuführen, die ihren Betrieb auch durch schwierige Zeiten steuern.

„Durch das im demand.erp integrierte CRM mit Kampagnenmanagement ist es für den Vertrieb ein leichtes, spezifische Marketingaktivitäten entsprechenden Interessenten zu zuordnen“, erläutert Reinhard Wagner weiter“, sowie durch einen vorhandenen Sales-Funnel auch den Erfolg der Marketingaktion selbst graphisch darzustellen und zu messen. Selbst in einem heutigen eher schwierigen Umfeld lassen sich so besser Umsätze generieren.“

Die Demand Software Solutions GmbH bietet webbasierte Softwarelösungen an, die auch einfach von kleineren und mittleren Unternehmen zu berechenbaren Kosten einzusetzen sind. Die Komplettlösung ist als Inhouse- oder Cloud Mietlösung einsetzbar und bietet alle wichtigen Branchenfunktionalitäten. Daher ist sie geeignet für KMU-Unternehmen, genauso wie für größere Mittelständler. Die klare Fokussierung auf den Produktionsbereich und die Ausrichtung zur Industrie 4.0 macht es zu einer universellen Unternehmenssoftware. Durch modernes Design und einfache Abläufe ist eine schnelle Integration sogar in 4 Wochen problemlos möglich.

Die Demand Software Solutions GmbH bietet neben ihren webbasierten Softwarelösungen des demand.erp auch Hosting unter demand.hosting an.

Über die Demand Software Solutions GmbH

Die Demand Software Solutions GmbH hat eine klare Fokussierung auf den Mittelstand und erzeugt hochwertige Softwarelösungen im ERP-Umfeld seit 2004. Durch langjährige Erfahrung im mittelständischen Umfeld wurden neben dem "großen" ERP-Produkt demand.erp enterprise auch Lösungen geschaffen, die speziell für kleinere mittelständische Unternehmen ab ca. 15 Mitarbeitern einfach zu beherrschen sind.

Mit der neuen Version 4.0 wurde das Design der Lösungen tiefgreifend geändert. Sie setzen auf standardisiertes Webdesign (Material Design Art) auf, um die Anwendung noch User-freundlicher zu gestalten und die Einarbeitung erheblich zu minimieren.

Das Team verfügt über umfassendes Wissen bei der ERP-Beratung und bildet mit seinen bundesweit mehr als 20 Partnern die Basis für eine erfolgreiche Einführung und Nutzung der Software.

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Ist Ihr Unternehmen bereit für das Customer Enablement Program (CEP)?

Ist Ihr Unternehmen bereit für das Customer Enablement Program (CEP)?

Im letzten Jahr entwickelte die SDZeCOM einen Ansatz, der Unternehmen befähigt ein Product Information Management (PIM) -System weitgehen selbstständig umzusetzen. Durch diesen Ansatz können Hersteller und Händler ein solches Projekt bis zu 90 % eigenständig durchführen und dabei auf die Erfahrungen des erfahrenen Systemintegrators vertrauen.

Wofür wurde CEP konzipiert?

Ziel bei CEP-Projekten ist es, für die meisten Anforderungen Lösungen im Standard zu finden oder vertretbare Alternativen zu implementieren. Die wenigen Fälle von notwendigen Anpassungen werden im Umfang und im Aufwand möglichst gering gehalten.

Möglich ist dies durch speziell dafür entwickelten Trainings, die jeder Projektbeteiligte vorab belegen muss. Begleitet wird das Projektteam durch einen ausgebildeten und erfahrenen Guide der SDZeCOM, der bereits eine Vielzahl von PIM-Projekten umgesetzt hat. Der Guide überprüft dann anhand definierten Quality Gates, ob die Anforderungen korrekt und gemäß der Zielvorgaben umgesetzt wurden. Ergänzt wird der CEP-Ansatz durch optionale Services wie Application Operation, Asset-Konsolidierung oder die Programmierung von Schnittstellen und die Anbindung von weiteren Systemen.

Ist jedes Unternehmen CEP geeignet?

Unter bestimmten Voraussetzungen und mit der richtigen Vorgehensweise, können Unternehmen durch den CEP-Ansatz, PIM-Projekte vergleichsweise selbstständig durchführen, dafür eigene Kapazitäten einsetzen und das Projekt eigenverantwortlich erfolgreich steuern.

Durch den kostenfreien CEP-Check, können Unternehmen herausfinden, ob sie diese Voraussetzungen für einen solchen Ansatz erfüllen und somit CEP bereit sind. Im CEP-Check werden gezielt Fragen an die Unternehmen gestellt, die eine erste Bewertung und Einschätzung durch die SDZeCOM-Experten ermöglicht.

Mehr zum CEP-Check unter: www.sdzecom.de/cep-check/

Über die SDZeCOM GmbH & Co. KG

SDZeCOM ist im deutschsprachigen Raum führender Systemarchitekt und Systemintegrator auf dem Gebiet Product Information Management (PIM) und Master Data Management (MDM). Die Leistung reicht von der Auswahl und Einführung bis hin zur laufenden Betreuung und Ausbau der Systeme. SDZeCOM arbeitet mit verschiedenen Software-Unternehmen zusammen. Das Team verfügt über tiefgreifende Projekterfahrungen insbesondere in Bezug auf die Probleme bei der Einführung und Weiterentwicklung komplexer Systemumgebungen.

Weitere Systeme, wie Media Asset Management und Multi Language Management, werden ebenfalls seit vielen Jahren von SDZeCOM erfolgreich eingeführt und unterstreichen somit den ganzheitlichen Ansatz von Information Supply Chain Management (ISCM).

Wenn es um das Thema Printpublishing für Kataloge, Produktdatenblätter oder Preislisten geht, bietet SDZeCOM eine exzellente Bandbreite an Kompetenz.

Namhafte und internationale Kunden vertrauen auf das Know how von SDZeCOM. Seit 1995 wurde das Unternehmen mehrfach für innovative und komplexe Projekte ausgezeichnet. In 2015, 2017 und 2020 erhielt SDZeCOM den Innovationspreis-IT in der Kategorie Consulting, Wissensmanagement sowie IT-Services und steht damit in der IT-Bestenliste.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

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73430 Aalen
Telefon: +49 (7361) 594-500
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Business Continuity Management – Wie mache ich die ersten Schritte? (Webinar | Online)

Business Continuity Management – Wie mache ich die ersten Schritte? (Webinar | Online)

Für den Not- oder Krisenfall gewappnet: Unser zweistündiges INTRO zeigt Ihnen wie und macht Sie mit den ersten Schritten der BCM-Implementierung vertraut. Erfahren Sie mehr über die Grundlagen eines erfolgreichen und nachhaltigen Business Continuity Managements, dessen wirksame Umsetzung und eine mögliche Zertifizierung. Setzen Sie mithilfe des neu erworbenen Wissens Ihr eigenes BCM um und bereiten Sie Ihr Unternehmen getreu dem Motto „Hoffe das Beste und sei gefasst auf das Schlimmste“ optimal auf den Ernstfall vor.

Gerade die aktuelle Corona-Krise zeigt einmal mehr, wie wichtig es für Unternehmen ist, rechtzeitig Strategien, Prozesse und Maßnahmen festzulegen und effizient zu implementieren. Aber auch unabhängig davon sind Unternehmen kontinuierlich Risiken ausgesetzt, die die Produktivität oder die Erbringung ihrer Dienstleistungen beeinträchtigen können. Sie möchten zukünftig schnell auf derartige Notfälle und Krisen reagieren können und die Ausfallsicherheit und Robustheit Ihrer Geschäftsprozesse erhöhen? Dann machen Sie noch heute den ersten Schritt und melden sich zu unserem kostenfreien INTRO an!

Inhalt:

  • Was ist BCM?
  • Was sind die ersten Schritte bei der BCM-Implementierung?
  • Wie kann ich mein Unternehmen nach ISO 22301 zertifizieren lassen?

Zielgruppe

  • Interessenten bezüglich des Business Continuity Managements
  • Informationssicherheitsbeauftragte
  • Notfallbeauftragte
  • Risikomanager

Eventdatum: Mittwoch, 12. Mai 2021 10:00 – 12:00

Eventort: Online

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

TÜV Informationstechnik GmbH
Langemarckstr. 20
45141 Essen
Telefon: +49 (201) 8999-9
Telefax: +49 (201) 8999-888
http://www.tuvit.de

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