Monat: April 2021

Sicheres Arbeiten im Gesundheitswesen mit deviceTRUST und dem Krankenhauszukunftsfonds

Sicheres Arbeiten im Gesundheitswesen mit deviceTRUST und dem Krankenhauszukunftsfonds

In kaum einer anderen Branche sind die Anforderungen an die IT so komplex wie im Gesundheitswesen. Rund um die Uhr arbeitet das medizinische Personal an wechselnden Arbeitsplätzen, mit verschiedenen Geräten, im Krankenhaus oder auch von zu Hause. Diesbezüglich stellt sich die Frage, wie in einem solch vielschichtigen Szenario alle Sicherheits- Compliance- und regulatorischen Anforderungen jederzeit eingehalten werden können. Der durch das Bundesamt für Soziale Sicherung (BAS) ins Leben gerufene Krankenhauszukunftsfonds und dessen Fördervolumen von bis zu 4,3 Milliarden Euro, ermöglicht es Krankenhäusern nun ihre IT-Sicherheit weiter zu erhöhen. 

Patientendaten sicher und effizient verwalten und gleichzeitig Lizenz Compliance gewährleisten 

deviceTRUST mit seiner kontextbasierten Sicherheit erfüllt den Fördertatbestand 10 – IT-Sicherheit und bietet einen wichtigen Baustein bei der sicheren Bereitstellung digitaler Arbeitsplätze. Darüber hinaus hilft der Softwarehersteller mit seinem einzigartigen Ansatz, endgerätebasierte Anwendungen lizenzkonform über virtuelle Arbeitsplatzumgebungen zur Verfügung zu stellen und gleichzeitig die Produktivität der Benutzer aufrechtzuerhalten. 

Mehr zu den Vorteilen und Use Cases von deviceTRUST erfahren Sie unter: https://devicetrust.com/khzf/ 

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

deviceTRUST GmbH
Hilpertstrasse 31
64295 Darmstadt
Telefon: +49 (6151) 4936960
http://devicetrust.com/

Ansprechpartner:
Anne Heisel
E-Mail: anne.heisel@devicetrust.com
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BSH Hausgeräte GmbH: Moderne Software für Umschlags- und 8 Transportsteuerung

BSH Hausgeräte GmbH: Moderne Software für Umschlags- und 8 Transportsteuerung

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Volldigitale Prozesskette beschleunigt die Auftragsbearbeitung

• moderne Disposition 4
• elektronische Avisierung 5
• flexibler Labeldruck

Nach 25 Jahren produktivem Einsatz des bestehenden Transportmanagementsystems (TMS) „Euroload“ hat sich BSH Hausgeräte bereits im Jahr 2018 entschieden, sich softwareseitig neu aufzustellen und die bestehende Lösung durch ein zeitgemäßes System zu ersetzen.

Anstelle der vorherigen Einzelsoftware für das Transportmanagement soll mit der neuen Lösung die gesamte Prozesskette im Versandbereich digitalisiert werden. Dazu zählen für den renommierten Hersteller neben der Organisation seiner Umschlagspunkte auch die Transportdisposition von Einzelgeräten bis hin zu größeren Sendungen mit mehreren Geräten. Die elektronische Avisierung, die Statuserfassung für das Tracking der Versandaufträge sowie der Druck individueller Transportlabel für Großkunden und Küchenmöbelanbieter sind ebenfalls Bestandteil der digitalen Neuaufstellung.

Für die Umsetzung des Digitalisierungsprojekts überzeugte active logistics in der Ausschreibungsphase mit hoher Fachkompetenz, einer umfangreichen Präsentation des Look-and-Feel des TMS alH.4. Auch die Chemie zwischen den Unternehmen und deren Projektbeteiligten passte von Anfang an.

Zum Start wurden zunächst sämtliche Abläufe durch eine digitale Prozessaufnahme erfasst und in einer Prozesslandkarte notiert. Dabei wurde der bestehende Ist-Zustand aufgenommen und auf Basis dessen der künftige Soll-Prozess beschrieben. Anhand von Flowcharts und ausführlichen Prozessbeschreibungen konnte die aktuelle und künftige Arbeitsweise in kompakter und für alle Parteien verständlicher Form beschrieben werden. Darauf abgestimmt, entschied sich BSH Hausgeräte für das TMS alH.4 mit diversen Zusatzmodulen wie der Tracking-Lösung active weborder sowie dem Webservice active avis für die Vereinbarung von Zustellterminen. Um die digitale Prozesskette vollständig abzurunden, wird kurzfristig auch die Fahrer-App active mobile zum Einsatz kommen.

Darüber werden Daten aus dem Zustellprozess sowie ein digitaler Ablieferbeleg (ePOD) erzeugt und zurückspielt. Und somit werden die gesetzten Ziele des Hausgeräteherstellers vollständig abgedeckt wie Stefan Wagner berichtet: „Wir können nun die Vernetzung in der gesamten Lieferkette, sowie einen digitalen und wirkungsvollen Informationsaustausch mit allen Beteiligten gewährleisten.“ Neben einer Modernisierung der bestehenden Abläufe strebt BSH Hausgeräte mit den neuen Lösungen eine weiterführende Prozessdigitalisierung bis hin zu papierlosen Abläufen an.

An seinen unternehmenseigenen Umschlagspunkt am Standort Traunreut hat der Hausgerätehersteller im November die ausgewählten Lösungen bereits implementiert. Und zwar so erfolgreich, dass schon jetzt mit der Prozessaufnahme und Implementierung am zweiten administrativen Standort in Nauen begonnen wurde. Denn im Hause BSH ist man sich sicher, den richtigen Anbieter gefunden zu haben: „Mit den modernen Lösungen von active logistics haben wir einen digitalen Gesamtprozess etabliert, der unsere Abläufe verbessert und den wir schrittweise weiter ausbauen wollen“, erklärt Stefan Wagner, Projektleiter BSH Hausgeräte.

Die Terminvereinbarung über active avis wird von unseren Kunden sehr gut angenommen. Das übersichtliche Portal verfügt über eine hohe Akzeptanz. Zusammen mit dem elektronischen Lieferschein und dem Ablieferbeleg wollen wir in Zusammenarbeit mit unseren Kunden so weit wie möglich papierlose Prozesse entwickeln.“ Stefan Wagner, Projektleiter BSH Hausgeräte.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

active logistics GmbH
Gahlenfeldstr. 53
58313 Herdecke
Telefon: +49 (2330) 91910
Telefax: +49 (2330) 9191500
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Ansprechpartner:
Michael Wilkenshoff
Head of Marketing & Partnermanagement
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E-Mail: Michael.Wilkenshoff@active-logistics.com
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Test Drive Unlimited Solar Crown: Neuer Cinematic-Trailer veröffentlicht

Test Drive Unlimited Solar Crown: Neuer Cinematic-Trailer veröffentlicht

NACON und Studio KT Racing präsentieren einen neuen Cinematic-Trailer zu Test Drive Unlimited Solar Crown, der die DNA der Serie zeigt: das Eintauchen in eine detailreiche Spielwelt, kombiniert mit der Leidenschaft für außergewöhnliche Autos.

Der neue Cinematic-Trailer ist hier zu sehen:
https://youtu.be/iW6KcXlav3E

Die offizielle Ankündigung des Projekts, während der Nacon Connect 2020 wurde bei den Fans mit Begeisterung aufgenommen und ist nur das erste von mehreren Kapiteln des Titels. Traumautos, Modifikationen, Avatare, Wettbewerbe, offene Welt, Casino-Atmosphäre und jede Menge Stil – Test Drive Unlimited Solar Crown bleibt dem Franchise treu und führt gleichzeitig eine Vielzahl neuer Elemente ein.

Weitere Informationen folgen im Juli 2021.

Über NACON
NACON ist ein Unternehmen der BIGBEN-Gruppe, das in 2019 gegründet wurde, um sein Know-how durch starke Synergien im Videospiel-Markt zu optimieren. Als fester Teil der Gaming-Branche hat NACON seinen Hauptsitz in Lesquin/Frankreich und unterhält Tochtergesellschaften in Frankreich, Deutschland, Benelux, Italien, Spanien, Kanada und Hongkong, zu denen unter anderem zehn Entwicklerstudios gehören. NACON kooperiert darüber hinaus weltweit mit renommierten Lizenzgebern aus den verschiedensten Bereichen.

Durch das Zusammenbringen seiner zehn Entwicklerstudios, die Veröffentlichung von AA-Videospielen, das Design und den Vertrieb von Premium-Gaming-Geräten konzentriert NACON 20 Jahre Expertise im Dienst der Gamer. Diese neue, vereinte Geschäftseinheit stärkt NACONs Position am Markt, ermöglicht Innovationen durch das Schaffen neuer, einzigartiger Wettbewerbsvorteile und die Umsetzung der Ambition, einer der weltweit führenden Player im Gaming-Bereich zu werden. https://www.nacongaming.com/

Über Kylotonn
Kylotonn wurde 2006 gegründet und zählt heute zu den bedeutendsten französischen Videospiel-Entwicklern. Das Unternehmen ist insbesondere durch sein „KT Racing“-Label bekannt geworden. Der auf den Motorsport spezialisierte offizielle Entwickler der WRC FIA World Rally Championship und des Isle of Man Tourist Trophy ist für sein Know-how und das Engagement seines Teams international anerkannt. Mit über 110 Angestellten in Paris und Lyon hat Kylotonn bereits über 25 Titel entwickelt, die von namhaften Vertrieben veröffentlicht wurden. Kylotonn hat sich durch die Entwicklung der hauseigenen Echtzeit-3D-Engine „KT Engine“ eine erhebliche technologische Expertise geschaffen. Technologisch an der Vorfront der Videospiel-Industrie kommt sie im Rahmen von R&D-Partnerschaften auch in Projekten zur Entwicklung autonomer Fahrzeuge durch die Automotive-Industrie zum Einsatz. Seit 2018 ist das Unternehmen eine Tochter von Bigben Interactive, einem von Europas führenden Videospiel-Publishern. Kylotonn ist Mitglied des französischen Entwicklerverbandes Syndicat National du Jeu Vidéo und Capital Games. Das Unternehmen wird von BPI, IFCIC und dem Ministerium für höhere Bildung, Forschung und Innovation unterstützt.
Weitere Informationen sind auf der Website des Unternehmens unter www.kylotonn.com abrufbar.

Über die Bigben Interactive GmbH

Die im Jahre 1981 gegründete Bigben Interactive-Firmengruppe (www.bigben.eu) ist Teil der europäischen Consumer Electronics Industrie. Die börsennotierte Muttergesellschaft des Konzerns, die Bigben Interactive S.A. mit Hauptsitz in Lesquin/Frankreich, unterhält neben NACON weitere Tochtergesellschaften in Frankreich. Zu den wichtigsten Produktkategorien von Bigben gehören Audio-Produkte, sowie Zubehör für Smartphones. Die Bigben Interactive-Firmengruppe beschäftigt über 600 Angestellte in acht Ländern.

Aufgabe der Bigben Interactive GmbH mit Sitz in Bergheim bei Köln ist die Marktbearbeitung in Deutschland, Österreich und der Schweiz und der damit verbundene Produktvertrieb an Handelskunden.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Bigben Interactive GmbH
Walter-Gropius-Straße 28
50126 Bergheim
Telefon: +49 (2271) 4985-90
Telefax: +49 (2271) 4985-999
http://www.bigben-interactive.de

Ansprechpartner:
André Nobielski
Account Executive
Telefon: +49 (451) 16083-5004
E-Mail: andre.nobielski@msm.digital
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STARFACE 7 ist ab sofort verfügbar

STARFACE 7 ist ab sofort verfügbar

UCC-Plattform erhält neuen, zukunftssicheren Unterbau auf Basis von CentOS 8 und Asterisk 16 / Performance, Stabilität und Sicherheit weiter verbessert / Viele funktionale Erweiterungen / STARFACE Desktop- und Mobile-Clients werden zu STARFACE Apps

Mit STARFACE 7 ist ab sofort das neue Release der UCC-Plattform STARFACE verfügbar. In der neuen Version wurde der technologische Unterbau der Plattform umfassend modernisiert und auf eine zeitgemäße und langfristig zukunftssichere Basis portiert. STARFACE Kunden profitieren mit dem Update von einer noch stabileren Performance, mehr Sicherheit und zahlreichen neuen Features und Detailverbesserungen.

„STARFACE 7 ist für uns und für unsere Kunden ein gewaltiger Schritt nach vorn. Mit der Umstellung der Anlage auf die aktuellen Linux- und Asterisk-Versionen haben wir die Weichen für ein deutliches Performance-Plus gestellt und eine Reihe spannender neuer Features ermöglicht“, erklärt Florian Buzin, CEO von STARFACE. „Das runderneuerte Fundament bietet Anwendern viele Vorteile – etwa mit Blick auf die Stabilität und Sicherheit der Software und das wesentlich modernere Call Handling – und bereitet den Weg für künftige Weiterentwicklungen. Wir sehen uns damit bestens für die Zukunft gerüstet und freuen uns darauf, STARFACE 7 zusammen mit unseren Partnern in die Fläche zu tragen.“

STARFACE Geschäftsführer Jürgen Signer ergänzt: „Auch wenn sich viele der Neuerungen unter der Haube der Anlage abspielen und für Kunden nicht sofort sichtbar sein werden, war der Umstieg auf STARFACE 7 für uns ein Großprojekt, das uns lange beschäftigt hat. Die Portierung der Software auf die Linux-Version CentOS 8 und das aktuelle Asterisk 16 hat insgesamt mehr als 15 Entwicklerjahre in Anspruch genommen, von denen allein vier in der Qualitätssicherung stecken. Wir sind auf die neue STARFACE wirklich stolz, und wir sind sehr gespannt, das Feedback unserer Channelpartner und unserer Kunden zu hören.“

Die wichtigsten Neuerungen im Überblick:

  • Wechsel auf CentOS 8
    In STARFACE 7 kommt erstmals die aktuelle Linux-Version CentOS 8 zum Einsatz. Mit dieser Modernisierung des STARFACE Unterbaus profitieren Kunden von einer deutlich höheren Performance, Stabilität und Sicherheit ihrer Systeme sowie von wesentlich einfacheren Update-, Wartungs- und Backup-Prozessen.
  • Wechsel auf Asterisk 16
    Mit dem Major Release STARFACE 7 wechselt STARFACE auf die aktuelle Version 16 der Open-Source-Kommunikationssoftware Asterisk. Das Update geht mit einem vollständigen Umbau des Call Handlings in der Anlage einher und stellt die Weichen für eine Reihe wichtiger Sicherheitsupdates, etwa den durchgängigen Einsatz von TLS 1.3.
  • Ausbau der Endgeräte-Integrationen
    Mit dem Update auf STARFACE 7 hat der Hersteller das breite Portfolio unterstützter Endgeräte abermals ausgebaut. Darüber hinaus wurde die Firmware-Integration für zahlreiche Modelle von Yealink, Fanvil, Gigaset und Snom verbessert oder aktualisiert.

STARFACE Clients unter neuem Namen
Mit STARFACE 7 wurden auch die STARFACE UCC-Clients und die STARFACE Mobile-Clients in vielen Details aktualisiert. Außerdem nimmt der Hersteller das Major Release zum Anlass, die Clients neu und einheitlich zu benennen: STARFACE App für Windows, STARFACE App für macOS, STARFACE App für iOS und STARFACE App für Android. In den jeweiligen Stores lautet der Name der App einfach „STARFACE“.

Neben der Namensänderung wurden auch zahlreiche funktionale Updates realisiert:

  • Die STARFACE Call-Center-Funktion iQueue ist nun in der STARFACE App für Windows integriert. Für macOS ist die Integration der iQueue in Vorbereitung.
  • In der Windows-Version der App wurde die Chatfunktion ausgebaut und in vielen Bereichen verbessert, um verteilten Teams künftig eine noch effizientere Kommunikation zu ermöglichen.
  • Wichtig für Anwender in Mac-basierten Umgebungen: Die STARFACE App für macOS wurde in einer neuen Programmiersprache vollständig neu erstellt und ist damit auch für die neuen Apple M1-Prozessoren geeignet.
  • Die STARFACE Apps für iOS und Android wurden vor allem mit Blick auf eine höhere Stabilität optimiert. iOS-Anwender werden darüber hinaus zu schätzen wissen, dass die App ab sofort auch den Push-Versand von Chat-Nachrichten unterstützt.

Das neue Release STARFACE 7 ist für Kunden mit STARFACE Appliances und laufendem Update-Vertrag ab sofort kostenfrei verfügbar. Die Aktualisierung, die via USB-Stick erfolgt, erfordert eine Neuinstallation der Systeme. Diese ist allerdings sehr komfortabel, da sich die Lizenzen bereits vor der Neuinstallation einspielen lassen. So bleiben Connect-Nummern und Premium-Lizenzen auch nach der Neuinstallation des Systems aktiv. STARFACE Clouds werden von STARFACE zu einem vom Kunden gewählten Termin automatisch upgedatet.

Mehr zu STARFACE und den STARFACE Produkten unter www.starface.com.

Über die STARFACE GmbH

Die STARFACE GmbH ist ein dynamisch wachsendes Technologieunternehmen mit Sitz in Karlsruhe. 2005 gegründet, hat sich der Hersteller von IP-Telefonanlagen und -Kommunikationslösungen fest im Markt etabliert und gilt als innovativer Trendsetter. Im Mittelpunkt des Produktportfolios stehen die Linux-basierten STARFACE Telefonanlagen, die wahlweise als Cloud-Service, Hardware-Appliance und virtuelle VM-Edition verfügbar sind und sich für Unternehmen jeder Größe eignen. Die vielfach preisgekrönte Telefonanlage – STARFACE errang unter anderem acht Siege bei den funkschau-Leserwahlen 2009 bis 2019 – wird ausschließlich über qualifizierte Partner vertrieben.

STARFACE wird in Deutschland entwickelt und produziert und lässt sich als offene, zukunftssichere UCC-Plattform mit zahlreichen CRM- und ERP-Systemen verknüpfen. Sie unterstützt gängige Technologien und Standards wie Analognetz, ISDN, NGN und Voice-over-IP und ermöglicht über offene Schnittstellen die Einbindung von iOS- und Android-basierten Mobiltelefonen sowie Windows- und Mac-Rechnern in die Kommunikationsstruktur von Unternehmen.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

STARFACE GmbH
Adlerstraße 61
76137 Karlsruhe
Telefon: +49 (721) 151042-30
Telefax: +49 (721) 151042-99
http://www.starface.de

Ansprechpartner:
Michal Vitkovsky
H zwo B Kommunikations GmbH
Telefon: +49 (9131) 81281-25
Fax: +49 (9131) 81281-28
E-Mail: michal.vitkovsky@h-zwo-b.de
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Brainstorm München wird Lizenzpartner von Fraunhofer Austria

Brainstorm München wird Lizenzpartner von Fraunhofer Austria

Das Ideenmanagement Produktportfolio der Brainstorm GmbH, München wird durch die Fraunhofer Austria KVP-APP erweitert, die sich durch eine ganz andere Herangehensweise auszeichnet, während zur Anpassung unserer Standard Ideenmanagement Software meist mehrere Workshops zur Definition des individuellen Kunden Workflows vorab erforderlich sind, kann mit der Fraunhofer Austria KVP-APP innerhalb weniger Tage begonnen werden.

Der besondere Charme dieser Lösung liegt darin, dass bereits im Unternehmen verfügbare Programme verwendet werden. Das macht die Lösung schnell einsetzbar, ohne auf Komfort verzichten zu müssen.

Eingegeben werden alle Ideen über die Fraunhofer Austria KVP-APP. Zur Bearbeitung und Verwaltung der eingegebenen Ideen genügt es, wenn ein beliebiges Mailprogramm und Excel verfügbar sind. Der interne IT-Support muss nicht behelligt werden, da diese Lösung ohne Installationen eingeführt werden kann. Das Herunterladen der App führt jeder User selbständig durch.

„Uns bei Fraunhofer Austria ist es wichtig, immer den Menschen in den Mittelpunkt zu stellen, wenn wir die Produktivität in einem Unternehmen steigern. Das bedeutet, dass Mitarbeitende sich aktiv einbringen und die Arbeitssituationen in ihrem eigenen Sinne und durch ihre eigenen Ideen und Anregungen verbessern können. Diese humanzentrierte Arbeitssystemgestaltung bildet seit vielen Jahren einen unserer Forschungsschwerpunkte“, erklärt Thomas Edtmayr, in dessen Forschungsgruppe die KVP-APP entwickelt wurde.

Die Fraunhofer Austria KVP-APP für IOS oder Android wird heruntergeladen und ist nach Eingabe der Adressaten (Ideenmanager und/oder Vorgesetzter) sofort einsetzbar: Jede Mitarbeiterin und jeder Mitarbeiter kann sofort seine erste Idee einreichen. Auf Wunsch kann die App auch an das bestehende Firmen CI angepasst werden.

Zur weiteren Bearbeitung der Idee wird eine Excel basierte Anwendung eingesetzt – das Kernstück der Lösung. Darin integriert ist der PDCA Kreis, sodass zu jedem Zeitpunkt verfolgt werden kann, in welcher Phase des Prozesses sich die Idee gerade befindet.

Die ebenso enthaltenen Statistiken erlauben die Darstellung aller relevanten Werte in Grafiken und Tabellen. Weitere Darstellungen lassen sich jederzeit selbst in Excel ergänzen.

Bisher stammen die Kunden der Brainstorm aus dem Mittelstand, d.h. Unternehmen mit 500 bis 5.000 Mitarbeitern, sowie internationalen Konzernen mit vielen Niederlassungen.

Mit der Fraunhofer Austria KVP-APP bieten wir jetzt auch Unternehmen zum Beispiel mit 50 Mitarbeitern eine Alternative. Kleinere Betriebe müssen damit nicht mehr auf eine professionelle Lösung im Ideenmanagement verzichten. Das trifft ebenso auf Unternehmen zu, die keine Serverinstallation möchten, oder die weniger komplexe Prozesse haben.

Fraunhofer Austria Research GmbH

Die Fraunhofer Austria Research GmbH wurde Ende 2008 als erste europäische Tochtergesellschaft der Fraunhofer-Gesellschaft gegründet. In den Geschäftsbereichen »Fabrikplanung und Produktionsmanagement«, »Logistik und Supply Chain Management«, und »Advanced Industrial Management« in Wien, im Geschäftsbereich »Visual Computing« in Graz sowie den beiden Fraunhofer Innovationszentren »Digitale Transformation der Industrie« in Tirol und „KI4LIFE“ in Kärnten arbeiten derzeit rund 70 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler an anwendungsorientierten Lösungen zum Nutzen der Wirtschaft und zum Vorteil der Gesellschaft. Forschen für die Praxis ist die zentrale Aufgabe der Fraunhofer-Einrichtungen.

Über die Brainstorm GmbH

Brainstorm GmbH
www.brainstorm-gmbh.de
München
Gegründet 1991
info@brainstormgmbh.de (Achtung, ohne – )
Beratung beim Aufbau eines Ideenmanagement Konzeptes. Dabei werden alle Bereiche geklärt, beginnend mit der Ablauforganisation, d.h. dem Workflow: "was muss wann passieren" über die Aufbauorganisation und Rechtevergabe: "wer darf was, wer muss was, wer ist wofür zuständig, …?" bis zu den beeinflussenden Faktoren wie Aufgabenstellung, Stellung im Betrieb und Qualität der Ideendarstellung.

Soll die Ideen im Ideenmanagement mit geringer personeller Belastung abgearbeitet, weitergeleitet und deren Umsetzung überwacht werden, dann bieten wir eine bedientechnisch optimierte Software an, die automatisiert Mahnung versendet und die Umsetzung überwacht, damit Einsparpotentiale und verbesserte Arbeitsbedingungen schnell den Mitarbeitern und dem Unternehmen zu Gute kommen.

Komplexe Ideen, deren Umsetzung mit höherem Aufwand verbunden ist und deren Nutzen zu berechnen sehr aufwändig ist, können seit Mitte 2020 in einem StageGate Prozess bis zur Entscheidung über die Umsetzung begleitet werden. StageGate ist ein Projektmanagement Verfahren des Innovationsmanagements, das integriert in das Ideenmanagement, oder alleinstehend genutzt werden kann.

Unternehmen sind ständig gefordert, Innovationen zu entwickeln. Durch die Kooperation mit kreativen StartUps können solche Ziele sehr oft schneller erreicht werden. Wir vermitteln StartUps KI unterstützt automatisiert, ohne komplexe, langwierige und kostspielige Verfahren einleiten zu müssen.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Brainstorm GmbH
Hohenzollenstr. 92
80796 München
Telefon: +49 (89) 9579817
Telefax: +49 (89) 45472775
http://brainstorm-gmbh.de

Ansprechpartner:
Eva Leo
Managing Partner
Telefon: +49 89 95709817
Fax: +49 89 4547 2775
E-Mail: el@brainstorm-gmbh.de
Matthias Müller
Managing Partner
Telefon: +49 89 95709817
Fax: +49 89 4547 2775
E-Mail: mm@brainstorm-gmbh.de
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Sophos stellt neue Firewall-Modellreihe XGS mit Xstream-Flow-Prozessoren und TLS-Inspektion vor

Sophos stellt neue Firewall-Modellreihe XGS mit Xstream-Flow-Prozessoren und TLS-Inspektion vor

Sophos stellt seine neuen Firewall-Modelle der XGS-Serie vor. Komplett neu entwickelt, zeichnet sich die Plattform durch ihre sehr hohe Leistung und den fortschrittlichen Schutz vor Cyberangriffen aus. Die neuen Modelle mit dedizierten Xstream-Flow-Prozessoren ermöglichen neben einer großen Flexibilität eine enorm leistungsfähige TLS-Inspektion (Transport Layer Security) – einschließlich der nativen Unterstützung für TLS 1.3, die eine bis zu fünf Mal schnellere Prüfung als bei anderen auf dem Markt erhältlichen Modellen ermöglicht.

Die Desktop- und die meisten 1U-Rackmount-Versionen aus der XGS-Serie sind ab sofort über den Sophos-Channel erhältlich. Diese Modelle eignen sich insbesondere für kleine und mittelständische Unternehmen als All-in-one-Netzwerksicherheitslösung. Zusätzliche Modelle für Enterprise-Umgebungen, die einen maximalen Durchsatz für komplexere Netzwerkkonfigurationen erfordern, stehen in den kommenden Wochen zur Verfügung.

„Die Modelle der XGS-Serie repräsentieren das umfangreichste Hardware-Upgrade, das Sophos je vorgestellt hat. Mit dieser neuen Plattform erreichen unsere Firewalls eine enorme Leistungsfähigkeit und in Folge höchste Erkennungsraten sowie noch mehr Schutz", so Dan Schiappa, Chief Product Officer bei Sophos. „Security-Teams können es sich nicht länger leisten, aus Angst, laufende Prozesse zu stören oder die Performance zu beeinträchtigen, verschlüsselten Datenverkehr zu ignorieren. Das Risiko ist zu groß. Wir haben die Hardware der Sophos Firewall komplett neu entwickelt, um die Herausforderungen einer modernen und zukunftsorientierten Internetnutzung zu bewältigen. Security-Verantwortliche haben nun die Möglichkeit, verschlüsselten Datenverkehr zu untersuchen, ohne die Performance ihrer Firewall zu beeinträchtigen."

Studie bestätigt: Cyberkriminelle nutzen zunehmend TLS zur Verschleierung

Neben den neuen Firewall-Modellen präsentiert Sophos Ergebnisse einer neuen Studie mit dem Titel "Nearly Half of Malware Now Use TLS to Conceal Communications". Die Ergebnisse zeigen eindeutig, dass Cyberkriminelle zunehmend TLS für ihre Angriffe verwenden, um ihre Kommunikation zu verschlüsseln. Der Trend ist enorm: bereits 45 Prozent der von Sophos von Januar bis März 2021 entdeckten Malware verwendete TLS, um ihre Aktivitäten zu verschleiern. Das ist ein enormer Anstieg gegenüber 23 Prozent von Anfang 2020. Die SophosLabs haben im vergangenen Jahr zudem einen Anstieg der TLS-Verwendung zur Durchführung von Ransomware-Angriffen festgestellt – insbesondere bei manuellen Attacken. Der Großteil des erkannten schädlichen TLS-Verkehrs besteht aus Malware, die eine initiale Kompromittierung zum Ziel hat, beispielsweise Loader, Dropper oder dokumentenbasierte Installer wie BazarLoader, GoDrop und ZLoader.

„Einerseits hat TLS zweifellos die Privatsphäre der Internetkommunikation zum Besseren verändert. Auf der anderen Seite gelingt es Angreifern mit TLS viel leichter, bösartige Schadsoftware zu laden und zu installieren, um beispielsweise Daten zu stehlen – direkt unter der Nase von IT-Sicherheitsteams", so Dan Schiappa. „Angreifer nutzen TLS-geschützte Web- und Cloud-Dienste für die Verbreitung von Malware und zu deren Steuerung. Dabei dient die initiale Kompromittierungs-Malware zur Vorbereitung der eigentlichen, meist größeren Angriffe."

Xstream-Architektur: Beschleunigter Schutz vor Bedrohungen

Genau vor diesen Gefahren, wie z.B. Zero-Day-Bedrohungen inklusive Ransomware, schützen die Firewall-Modelle der XGS-Serie mit der Xstream-Architektur. Für zusätzlichen Schutz sorgt SophosLabs Intelix, ein Service, bei dem Petabytes von Bedrohungsdaten aus den SophosLabs per Machine Learning zur Erkennung einbezogen werden. Verdächtige Dateien werden in virtuellen Umgebungen sicher entpackt, ausgeführt und einer eingehenden Analyse unterzogen, um zusätzliche Erkenntnisse zu gewinnen.

Die in den neuen XGS-Modellen eingesetzten Xstream-Flow-Prozessoren beschleunigen zudem den vertrauenswürdigen Datenverkehr, wie z.B. Software-as-a-Service (SaaS), Software-defined wide-area Network (SD-WAN) sowie Cloud-Anwendungen. Damit schafft die Technologie maximalen Spielraum für den Datenverkehr, der TLS- und Deep-Packet-Inspektion erfordert. Dieses Vorgehen reduziert Latenzzeiten erheblich und verbessert die Gesamtleistung zugunsten wichtiger Anwendungen – insbesondere für solche, die Echtzeitdaten verwenden. Die Xstream-Flow-Prozessoren sind programmierbare Netzwerkprozessoren, die es Sophos in Zukunft erlauben, zusätzlichen sicheren Datenverkehr auszulagern. Diese Flexibilität durch eine Anpassungsmöglichkeit auf Hardwareebene schützt Kundeninvestition über den gesamten Lebenszyklus hinweg.

Sophos ist zudem der einzige Anbieter, der eine komplette Transparenz des TLS-Datenverkehrs und potenzieller Inspektionsprobleme auf nur einem Dashboard zusammenfasst. Security-Administratoren können Ausnahmen für problematische Streams mit nur einem Klick hinzufügen. Die Leistung wird außerdem durch ein Regelwerk optimiert, das von den SophosLabs ständig aktualisiert und gewartet wird, um sicheren Datenverkehr von der Inspektion auszuschließen.

„Natürlich sind für unsere Kunden in Sachen Firewall die Leistungsfähigkeit und Schnelligkeit entscheidende Faktoren – aber wenn es um modernen und effektiven Netzwerkschutz geht, sind Geschwindigkeit und pure Power heutzutage nicht mehr die einzigen Kaufargumente“, so Dietmar Helmich von Helmich IT Security GmbH. „Die neue Sophos Firewall mit Xstream-Architektur beschleunigt wichtigen Cloud-Datenverkehr auf Hardwareebene nicht nur, sondern nutzt Performance-Freiräume erstmalig auch für TLS und Deep Packet Inspection. Für unsere Kunden ist das ein enormer Vorteil, da sie mit der neuen Dual-Prozessor-Architektur von Sophos nun in der Lage sind, diesen ‚toten Winkel‘ in Sachen Sicherheitsbedrohungen abzudecken und damit Ransomware und andere moderne Cyberattacken effektiv abwehren können. Die neue Sophos Firewall gibt unseren Kunden und uns einen enormen Vorteil im Kampf gegen moderne Cyberattacken.“

Modelle und Firmware der Sophos Firewall XGS Series werden über die cloudbasierte Sophos Central-Plattform zusammen mit allen anderen Next-Generation-Cybersecurity-Lösungen von Sophos zentral und einfach verwaltet. Die Lösungen kommunizieren untereinander, teilen Bedrohungsdaten und reagieren automatisch auf Sicherheitsvorfälle durch den branchenführenden Synchronized-Security-Ansatz. Die Integration mit Sophos Managed Threat Response (MTR) erhöht den Schutz zudem durch menschliche Analysen für eine jederzeit vollständig verwaltete Erkennung und Reaktion auf Bedrohungen.

Über die Sophos Technology GmbH

Als ein weltweit führender Anbieter von Next-Generation-Cybersicherheit schützt Sophos mehr als 400.000 Unternehmen jeder Größe in über 150 Ländern vor den neuesten Cyberbedrohungen. Mit den SophosLabs und seinem globalen Team für Bedrohungs- und Datenanalyse schützen die Cloud- und KI-gestützten Sophos-Lösungen Endpoints (Laptops, Server und mobile Geräte) sowie Netzwerke vor sich ständig verändernden Cyberangriffen, einschließlich Ransomware, Malware, Exploits, Datenexfiltration, individuellen Hackervorstößen, Phishing und mehr. Die cloud-basierte Plattform Sophos Central integriert über APIs das gesamte Next Generation Sophos-Portfolio, von der Intercept X Endpoint-Lösung bis zur XG Firewall, in einem einzigen Synchronized-Security-System. Sophos treibt die Entwicklung zur Next Generation Cybersicherheit voran und setzt fortschrittliche Technologien, beispielsweise aus den Bereichen Cloud, Machine Learning, APIs, Automatisierung oder Managed Threat Response ein, um Unternehmen jeder Größe Schutz der Enterprise-Klasse zu bieten. Sophos vertreibt Produkte und Services exklusiv über einen globalen Channel mit mehr als 53.000 Partnern und Managed Service Providern (MSP). Sophos stellt seine innovativen, gewerblichen Technologien auch Privatanwendern via Sophos Home zur Verfügung. Das Unternehmen hat seinen Hauptsitz in Oxford, Großbritannien. Weitere Informationen unter www.sophos.de.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Sophos Technology GmbH
Gustav-Stresemann-Ring 1
65189 Wiesbaden
Telefon: +49 (611) 5858-0
Telefax: +49 (611) 5858-1042
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Ansprechpartner:
Jörg Schindler
PR Manager EMEA
Telefon: +49 (721) 25516-263
E-Mail: joerg.schindler@sophos.com
Arno Lücht
TC Communications
Telefon: +49 (8081) 954619
E-Mail: sophos@tc-communications.de
Thilo Christ
TC Communications
Telefon: +49 (8081) 954617
E-Mail: sophos@tc-communications.de
Ariane Wendt
Telefon: +1 (724) 536839
E-Mail: sophos@tc-communications.de
Ulrike Masztalerz
TC Communications
Telefon: +49 (30) 55248198
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Apple Online-Seminar (Webinar | Online)

Apple Online-Seminar (Webinar | Online)

Apple Interessierte haben am Donnerstag, den 6. Mai 2021 von 13–14 Uhr die Möglichkeit, sich ausführlich zu verschiedenen Themen zu informieren. Ein von Apple zertifizierter Trainer wird im Online-Seminar alle Fragen rund um die Integration von Apple Geräten in die bestehende Server-Landschaft beantworten, ebenso zu Produkten und Services wie dem Apple Business Manager, Apple Financial Service, AppleCare oder MDM (Mobile Device Management). Außerdem werden die exklusiven Vorteile vorgestellt, von denen Kunden beim Kauf von Apple Produkten über Future-X profitieren können.

 

Agenda:

– Integration von Apple Geräten in Ihre bestehende Serverlandschaft

– Apple Business Manager

– Apple Financial Service

– AppleCare

– MDM

– Exklusive Future-X Vorteile

– Mac Konfigurator

Eventdatum: Donnerstag, 06. Mai 2021 13:00 – 14:00

Eventort: Online

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

Future-X
Stellenbachstr. 49- 51
44536 Lünen
Telefon: +49 (201) 10286-0
Telefax: +49 (201) 10286-99
http://www.future-x.de

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emtrion emSTAMP-Neon-CM7 mit TouchGFX Applikation

emtrion emSTAMP-Neon-CM7 mit TouchGFX Applikation

Mit dem emtrion emSTAMP-Neon und dem TouchGFX GUI-Designer erstellen Sie eine moderne GUI unkompliziert und in kürzester Zeit. Durch die einfache Bedienung, den vordefinierten Skins, Widgets und einem Grafik-Simulator, können Sie selbst die Ergebnisse spontan präsentieren. Dank des schlanken Systems von TouchGFX für STM32-Boards sind in Kombination mit dem emtrion emSTAMP-Neon Single Board Computer flüssige Animationen möglich (basierend auf FreeRTOS).

Was ist TouchGFX?

TouchGFX ist ein Grafik-Software-Framework von STMicroelectronics, welches effizient mit der Entwicklungsumgebung STM32CubeIDE verknüpft ist und die GUI-Entwicklung erheblich erleichtert.

Die Grafikleistung von TouchGFX zeigt sich durch die verfügbaren Demos:

  • Coin Bird App/Game – zeigt die Grafikleistung von TouchGFX
  • 2048 Game – zeigt hochwertige Grafiken mit flüssigen Animationen
  • Home Control – zeigt lebendige Grafiken mit Zugriffssteuerungen
  • Time und Kalender – zeigt Widgets zum Anpassen von Uhrzeit und Datum

Welche Vorteile hat TouchGFX?

TouchGFX bringt gegenüber vergleichbaren Lösungen den Vorteil mit sich, dass die Software für STMicroelectronic-Benutzer kostenlos ist und keine teuren Lizenzgebühren entstehen. Zusätzlich erwartet Sie ein Touch-Interface mit High-End-Grafiken in einem modernen Design.

Touch GFX auf dem emSTAMP-Neon

Als Kunde von emtrion erhalten Sie mit dem emStamp-Neon ein vorkompiliertes Image dieses Demo-Projekts zusammen mit einer externen Flashloader-Datei. Mit Hilfe einer Kurzanleitung können Sie die Installation der Demo auf Ihrem emSTAMP-Neon vornehmen.

Ebenfalls erhalten Sie für die von STMicroelectronics frei verfügbare Entwicklungsumgebung STM32CubeIDE ein vorbereitetes BSP (Board Support Package) im Quellcode für das Embedded-Modul emSTAMP-Neon von emtrion. Dieses enthält eine vorkonfigurierte ioc-Datei sowie Treiber für die spezifischen Schnittstellen und Komponenten des emSTAMP-Neon-Moduls.

Das Software- und Grafikdesignpaket sowie die Implementierung in das emtrion Embedded-Modul wird von den emtrion-Spezialisten umgesetzt, kann aber auch selbst vom Kunden durchgeführt werden.

Sie entwerfen das TouchGFX-basierte graphische GUI-Design und erstellen die dazugehörigen Programmabläufe mit STM32CubeIDE. Die emtrion GmbH kümmert sich für Sie um das Zusammenspiel mit den Schnittstellengeräten und Protokollen sowie um die Integration in das Modul. Alternativ übernimmt die emtrion GmbH das Design der TouchGFX-basierenden grafischen GUI und die Programmabläufe. Die Details werden gemeinsam spezifiziert oder in Form eines Workshops gemeinsam erarbeitet.

Weitere Infos zu unseren Produkten und Dienstleistungen finden Sie unter https://www.emtrion.de/de/startseite.html.

Über die emtrion GmbH

Wir von der emtrion GmbH sind Ihr Kompetenzpartner für die Entwicklung von Embedded Systemen von der Idee bis zum fertigen Markenprodukt. Wir stellen uns den Anforderungen verschiedenster Anwendungsfelder im Bereich Medizin, Landwirtschaft, Industrie 4.0 oder Automotive. Von unserem Firmensitz in der Technologieregion Karlsruhe unterstützen wir seit unserer Gründung 2003 Kunden aus aller Welt bei individuellem Hardware- und Software-Design mit einem vielfältigen Dienstleistungsportfolio. Dabei kann sich emtrion auf ein gewachsenes Partnernetzwerk von Software-Dienstleistern mit speziellem Know-How, Halbleiter-Herstellern und EMS Dienstleistern verlassen. Unsere Embedded Module und Single Board Computer basieren auf modernsten ARM RISC 32- und 64-bit Prozessoren und System-on-Chips von führenden Anbietern wie Microchip, NXP, Renesas, STMicroelectronics und Texas Instruments. Zuverlässigkeit und hoher Qualitätsstandard ist uns sehr wichtig – deshalb lassen wir unsere Baugruppen ausschließlich von zertifizierten EMS Dienstleister in Deutschland produzieren.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

emtrion GmbH
Am Hasenbiel 6
76297 Stutensee
Telefon: +49 7244 62694 20
Telefax: +49 7244 62694 19
http://www.emtrion.de

Ansprechpartner:
Vertrieb und Marketing
Telefon: +49 (721) 62725-20
Fax: +49 721 62725 19
E-Mail: sales@emtrion.de
Achmed Haddou
Prokurist und Leitung Technischer Vertrieb und Marketing
Telefon: +49 721 62725 24
Fax: +49 721 62725 19
E-Mail: achmed.haddou@emtrion.de
Manuel Schossig
Vertriebsingenieur
Telefon: +49 721 6272526
E-Mail: manuel.schossig@emtrion.de
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MAN Truck & Bus setzt globales EDI-Projekt mit Comarch um

MAN Truck & Bus setzt globales EDI-Projekt mit Comarch um

Die MAN Truck & Bus hat Comarch als globalen Dienstleister für die Digitalisierung von Ausgangsrechnungen ausgewählt. Das Unternehmen mit Sitz in München ist Teil des Volkswagen-Konzerns und verfügt über ein weltweites Netzwerk an Produktionsstandorten. Das EDI-Projekt wird zentral gesteuert und unter Einbindung lokaler Kundenmanager durchgeführt.

Mit der Einführung von Comarch EDI wird eine Harmonisierung und Zentralisierung von Dienstleistungen angestrebt, welche bislang von unterschiedlichen Anbietern erbracht wurden. Hauptgrund für die Auswahl von Comarch war die Fähigkeit, die zahlreichen rechtlichen Vorgaben von Regierungen in Bezug auf den elektronischen Datenaustausch allgemein und speziell auf Rechnungen sachlich und technisch umsetzen zu können.

Im Projekt werden verschiedene Arten von Partnern via EDI angebunden und mit MAN vernetzt. Besonders wichtig war daher, dass Comarch jederzeit in der Lage ist, sämtliche technische Schnittstellen und Dokumentenformate sowohl im Standard, als auch kundenindividuell auf Abruf zu implementieren.  Außerdem konnte der Verwaltungsaufwand mit Comarch EDI deutlich reduziert und die tägliche Arbeit erleichtert werden.

„Comarch hat die hohen Qualitätsanforderungen von MAN in jeder Hinsicht erfüllt. Dabei hat Comarch EDI als flexible und skalierbare IT-Lösung für den Dokumentenaustausch ebenso überzeugt wie das tiefgreifende technische Know-how und die rechtliche Expertise des Projektteams. Mit Comarch können wir unser globales Projekt erfolgreich und schnell abwickeln“, sagt Lena Paul, Abteilungsleiterin bei MAN.

Besonders hervorzuheben sind die hohen standardisierten Sicherheitsanforderungen der MAN Truck & Bus SE bzw. des deutschen Verbands der Automobilindustrie, welche Comarch erfüllt.

Früh im Projekt zeigte sich schon der erste große Erfolg: Comarch fand eine eigene Lösung für die Integration der Altteilsteuer ins XRechnungsformat. Zuvor wurde erkannt, dass die vom KoSIT (der Entwickler des Formatstandards) empfohlene Lösung gegen die KoSIT-eigenen Validierungsregeln verstieß, was eine Ablehnung sämtlicher XRechnungen mit Altteilsteuern durch die zentralen E-Rechnungsplattformen in Deutschland zur Folge hatte. Um sowohl die korrekten Steuerangaben zu machen, als auch konform mit den Validierungsregeln der Behörden zu arbeiten, wurde durch das Projektteam von Comarch ein neuer Workaround für diesen branchenspezifischen Fall geschaffen.

Über MAN Truck & Bus SE

MAN Truck & Bus ist einer der führenden europäischen Nutzfahrzeughersteller und Anbieter von Transportlösungen mit jährlich rund 11 Milliarden Euro Umsatz (2019). Das Produktportfolio umfasst Transporter, Lkw, Busse, Diesel- und Gasmotoren sowie Dienstleistungen rund um Personenbeförderung und Gütertransport. Das Unternehmen mit Sitz in München ist Teil der TRATON SE.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Comarch AG
Riesstraße 16
80992 München
Telefon: +49 (89) 14329-0
Telefax: +49 (89) 14329-1114
https://www.comarch.de

Ansprechpartner:
Klaus Lechner
PR-Spezialist
Telefon: +49 (89) 14329-1229
Fax: +49 (89) 14329-1114
E-Mail: Klaus.lechner@comarch.com
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GrammaTech CodeSonar 6.0 mit tieferer Integration von statischen Sicherheitstests (SAST) in DevOps-Pipelines

GrammaTech CodeSonar 6.0 mit tieferer Integration von statischen Sicherheitstests (SAST) in DevOps-Pipelines

GrammaTech, ein führender Hersteller von Produkten für die statische Analyse von Softwaresicherheit, hat die neue Version 6.0 des Tools CodeSonar veröffentlicht. CodeSonar ist eine Lösung für statische Sicherheitstests (Static Application Security Testing, SAST). Das Tool ermöglicht es Entwicklern, sichereren Code zu schreiben, ohne dabei gewohnte Arbeitsabläufe ändern zu müssen.

CodeSonar 6.0 bietet Visualisierungs- und Analyseverbesserungen, eine GitLab-Integration sowie zusätzliche Sprach- und Compiler-Unterstützung. Die neuen Funktionen in CodeSonar 6.0 erleichtern es Entwicklern, Sicherheitsmängel zu vermeiden, indem sie die Erkennung von Problemen automatisieren und Verstöße gegen Best Practices in ihren Entwicklungsumgebungen identifizieren. Sicherheitsüberprüfungen, die in Continuous-Integration- und Continuous-Delivery-Prozessen (CI/CD) integriert sind, bilden eine wichtige Komponente für frühes Testen im Entwicklungsprozess (Shift-Left-Tests) und das Einbinden von Sicherheit in DevOps-Workflows.

Zu den wichtigsten Neuerungen in CodeSonar 6.0 zählen:

Für C/C++:

* Verbesserung des C++-Parsers mit zusätzlichem Support für C++20 Sprachmerkmale und Android 11 Analyse
* neue und aktualisierte Modelle für mehrere Compilerarten
* mehrere neue Warning-Klassen
* Verfeinerung des CWE Broad Mapping und Aktualisierung auf CWE 4.3 (Common Weakness Enumeration)

Für Java:

* CodeSonar 6.0 enthält die neue Java-Analyse-Engine mit hoher Genauigkeit und Vollständigkeit sowie einer breiten Abdeckung von CWE-Sicherheitslücken
* Unterstützung bis Java 14 und vollständige Integration in den CodeSonar Hub

„Viele Unternehmen gehen vermehrt dazu über, Testing zu einem integralen Bestandteil ihrer Entwicklungsprozesse zu machen. Je früher in diesem Stadium Probleme und Sicherheitslücken identifiziert werden, umso einfacher und damit auch kostengünstiger ist es in aller Regel, sie zu beheben. Die neue Version 6.0 von CodeSonar macht es deutlich einfacher, Verfahren für statische Sicherheitstests in DevOps-Pipelines einzubinden, ohne dass es zu Unterbrechungen oder einer Verlangsamung der Entwicklungsprozesse kommt“, erklärt Klaus Lambertz, Geschäftsführer der Verifysoft Technology GmbH.

CodeSonar wird aktuell von über 500 Kunden eingesetzt, um den Übergang zu DevSecOps-Verfahrensweisen zu unterstützen.

Static Analysis Days 2021

Welche Möglichkeiten die statische Code-Analyse generell bietet und wie sie besonders effizient genutzt werden kann, erfahren Interessenten auch im Rahmen der Static Analysis Days 2021. Die Fachveranstaltung mit Experten-Vorträgen und internationalen Referenten findet am 5. und 6. Mai 2021 digital statt.

Weitere Informationen und Anmeldung: https://www.verifysoft.com/…

Verfügbarkeit
CodeSonar ist ein Produkt des US-amerikanischen Unternehmens GrammaTech. Vertrieb und Support erfolgen im deutschsprachigen Raum über die Verifysoft Technology GmbH. Kostenlose Evaluationen sind über www.grammatech.com und www.verifysoft.com erhältlich.

Über GrammaTech
Durch GrammaTechs Softwarelösungen werden Firmen in die Lage versetzt, noch sicherere Software zu entwickeln, indem Sicherheitslücken, Software-Bugs und andere Schwachstellen aufgedeckt und somit die Fehlerrate und die Wahrscheinlichkeit für erfolgreiche Cyber-Attacken verringert werden. GrammaTech CodeSonar ist in DevSecOps-Workflows integrierbar, um Bugs und Sicherheitslücken in Quellcode und Drittanbietercode aufzudecken. GrammaTech ist ebenfalls in der Forschung für Software-Sicherheit involviert und wichtiger Partner von bedeutenden amerikanischen Institutionen wie DoD, DARPA und NASA. Hauptsitz von GrammaTech ist Bethesda, MD. Forschung und Entwicklung befindet sich in Ithaca, NY.

CodeSonar und CodeSentry sind eingetragene Warenzeichen der GrammaTech, Inc.

Über die Verifysoft Technology GmbH

Über Verifysoft Technology:
Die Verifysoft Technology GmbH ist ein führender Anbieter von Tools, Dienstleistungen und Schulungen zur Steigerung der Softwarequalität und Senkung der Entwicklungskosten im Embedded-Bereich. Das 2003 gegründete Unternehmen betreut mit einem internationalen Beraterteam am Firmensitz in Offenburg über 600 Kunden in weltweit fast 40 Ländern. Ein Schwerpunkt von Verifysoft Technology ist die Messung und Dokumentation der Code Coverage (Testüberdeckung) und der Codequalität. Dazu bietet Verifysoft Technology mit Testwell CTC++, Testwell CMT++ und Testwell CMTJava Lösungen an, die in allen sicherheitskritischen Branchen zum Einsatz kommen. Zudem ist Verifysoft Technology Distributor für verschiedene komplementäre Tools zur Qualitätssicherung von Software, wie der Statischen Codeanalyse.

Weitere Informationen zu Verifysoft Technology stehen unter www.verifysoft.com bereit.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Verifysoft Technology GmbH
In der Spöck 10
77656 Offenburg
Telefon: +49 (781) 1278118-0
Telefax: +49 (781) 6392029
http://www.verifysoft.com

Ansprechpartner:
Felix Hansel
Pressekontakt
Telefon: +49 89 6230 3490
E-Mail: hansel@fx-kommunikation.de
Klaus Lambertz
Geschäftsführer, Direktor Marketing und Vertrieb
Telefon: +49 (781) 6392027
Fax: +49 (781) 6392029
E-Mail: lambertz@verifysoft.com
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