
Messstellenbetrieb: Leipziger Stadtwerke nutzen cloudbasierte Komplettlösung von Arvato Systems
- Leipziger Stadtwerke nutzen cloudbasierte Komplettlösung für den Messstellenbetrieb inklusive der Abrechnung
- Arvato Systems unterstützt das Unternehmen langfristig beim Smart-Meter-Rollout
Die Leipziger Stadtwerke nutzen zukünftig eine cloudbasierte Abrechnungsplattform zur Abwicklung aller regulierten Prozesse im Zusammenhang mit modernen Messeinrichtungen (mME). Im vergangenen Monat erfolgte die Produktivsetzung der neuen Systemlandschaft. Für die Stadtwerke ist das Projekt ein wichtiger Digitalisierungsschritt im Zuge des Smart-Meter-Rollouts.
Das neue plattform-basierte Abrechnungssystem löst die bisherige SAP-Landschaft ab. Zukünftig rechnen die Leipziger Stadtwerke in ihrer Rolle als Messstellenbetreiber dann 302.000 Marktlokationen über die Branchenlösungen myBusiness smartEnergy und myBusiness Supplier ab, die als Module der Arvato Energy Platform (AEP) genutzt werden. Parallel zum Projekt unterstützt Arvato Systems das Unternehmen außerdem bei der Einrichtung der sogenannten neuen Datenformate (NDF) zum 1. April dieses Jahres.
Die Komplettlösung bildet sämtliche Marktkommunikationsprozesse für die Stadtwerke integriert ab. Das sind zum Beispiel Geräteverwaltung, Abrechnungsprozesse oder auch Wechselprozesse im Messwesen (WiM) im Backend. Weitere wichtige Bestandteile im Produktportfolio umfassen Mehrwertanwendungen im Umfeld von Messdaten, zum Beispiel für Vertriebe im Bereich Tarifdesign oder Energieeffizienzportale für Gewerbekunden und Kommunen.
Die Überführung bereits verbauter Messeinrichtungen in die neue Abrechnungslösung soll bis Mitte des Jahres abgeschlossen sein. Danach starten die Vorbereitungen zur Portalentwicklung für die sogenannten intelligenten Messsysteme (Smart Meter).
Moderne Messeinrichtungen (mME) sind elektronische Stromzähler mit digitaler Anzeige. Durch eine detaillierte Verbrauchsanzeige des neuen Stromzählers haben Verbraucher einen besseren Überblick und können Einsparpotenziale bei ihrem Stromverbrauch erkennen. Erst in Verbindung mit einer Kommunikationseinheit für die digitale Fernauslese (Smart Meter Gateway) wird aus einer mME ein intelligentes Messsystem (im herkömmlichen Sprachgebrauch „Smart Meter“). Der Rollout dieser Smart Meter soll in Deutschland bis 2032 abgeschlossen sein, wenn alle bestehenden Messstellen über einen intelligenten Zähler verfügen müssen.
Als international agierender IT-Spezialist unterstützt Arvato Systems namhafte Unternehmen bei der Digitalen Transformation. Mehr als 3.000 Mitarbeiter an weltweit über 25 Standorten stehen für hohes technisches Verständnis, Branchen-Know-how und einen klaren Fokus auf Kundenbedürfnisse. Als Team entwickeln wir innovative IT-Lösungen, bringen unsere Kunden in die Cloud, integrieren digitale Prozesse und übernehmen den Betrieb sowie die Betreuung von IT-Systemen. Zudem können wir im Verbund der zum Bertelsmann-Konzern gehörenden Arvato ganze Wertschöpfungsketten abbilden. Unsere Geschäftsbeziehungen gestalten wir persönlich und partnerschaftlich mit unseren Kunden. So erzielen wir gemeinsam nachhaltig Erfolge. www.arvato-systems.de
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Browserbasierte IT-Anwendung – im Prinzip: „Radikal einfach“
Einfaches Prinzip: ins Web, einloggen, loslegen
Funktionsweise von GS-Web: Instandhalter loggen sich über das Intra- oder Internet im Smartphone, Tablet oder Desktop-PC auf einer Website ein und legen in der vorstrukturierten Anwendung sofort los. Kartendienste führen zum Ziel. Umfangreiche Checklisten leiten die Instandhaltungs-Aufgaben an. Hinterlegt sind weiterhin Informationen wie digitale Zwillinge von Produkten, Prozessen und Anlagen, Handbücher, Zertifikate, Betriebsanweisungen etc.; die Dokumentation der geleisteten Arbeit erfolgt parallel direkt im System, das im Grundsatz ein Anzeigen, Bearbeiten und Analysieren von Inhalten ermöglicht. Das Bereitstellen von Dokumenten ist ebenso einfach wie das mobile Erfassen von Objekten und deren Attributen. Auf den mobilen Clients lassen sich alle wichtigen Scan-Möglichkeiten wie Barcodes, QR-Codes und NFC/RFID-Tags nutzen. Sprachnachrichten, Videos zur Dokumentation oder das Einstellen von Schadensfotos werden zur einfachen Nebensache.
Soziologisch konzipiert: bottom up statt top down
Das neu aufgesetzte Tool der GreenGate AG entspricht der Erkenntnis, dass weniger das top down verordnete Werkzeug der zentrale Erfolgsfaktor ist, sondern die Menschen und deren Mindset. „Das von oben verordnete ´Einfach mal machen´ hat speziell in den letzten Jahren für viel Frust im Instandhaltungs-Umfeld und in den IT-Abteilungen der Unternehmen gesorgt“, so Frank Lagemann, Vorstandvorsitzender der GreenGate AG: „vor allem, weil mit dem lockeren Spruch die Vorstellung von Selbstläufern verbunden war. Das ist mit komplexen IT-Systemen aber nicht machbar.“ Frank Lagemann ist der Auffassung, dass die Komplexität bei der digitalen Transformation der Instandhaltung erheblich reduziert werden muss. „Wir müssen bei aller Konsequenz empathisch agieren, also voraussetzungs-, aber nicht kopflos und auch nicht komplett oversized, wie die vielen fehlgeschlagenen AR-, VR- und Predictive Analytics-Projekte aufzeigen.“ Gerade handwerklich geprägte Instandhalter – Maschinenschlosser, Elektroniker, Bereichsmeister, Lageristen, Schweißer – forderten zu Recht einen einfachen Einstieg in eine softwaregestützte Aufgabenabarbeitung: „Bei der Konzeptionierung von GS-Web gingen wir davon aus, dass der End-Nutzer das System nicht kennt und auch Neues nicht unbedingt will. Deswegen ist GS-Web als reine Deployment-Anwendung gestaltet, bei der der Nutzer außer mit der intuitiv bedienbaren Oberfläche mit rein gar nichts zu tun hat. Warum auch? Wir wollen nur einen einfachen Einstieg und die Nutzung der Anwendung, mehr braucht es doch gar nicht.“ Da passt es ins Bild, dass die Synchronisation mit der zentralen Datenbank beim Online-Einsatz automatisch in Echtzeit vorgenommen wird.
Versorger, Solarparks, Windkraft, Industrie
Aktuell eingesetzt wird GS-Web von Flächenversorgern, Solarpark-Instandhaltern, von Offshore-/Onshore-Dienstleistern aus dem Windkraft-Segment und Betrieben der Prozessindustrie mit weit verteilten Infrastrukturen. „Das hängt auch damit zusammen, dass gerade diese Branchensegmente oft Fremddienstleister mit einbinden, Schulungen aus Ressourcengründen aber flachfallen. Anwender benötigen bei GS-Web nur eine Einweisung. Im Prinzip ist es radikal einfach gedacht.“ Das prädestiniert das Immer-und-überall-Tool zunächst für den Einsatz bei Instandhaltern oder Lagermitarbeitern, wobei sich die Features & Functions beliebig skalieren lassen. Die Benutzeroberfläche kann umfangreich konfiguriert werden, um für jeden Anwender rollenbasiert genau die richtigen Inhalte zur Verfügung zu stellen. Benutzerberechtigungen steuern die Sichtbarkeiten von Objekten, Mitarbeitern und Ressourcen. Als zentrale Anlaufstelle für das Auftragsmanagement, die Ereignismeldung oder das Auswerten von Daten und Prozessen ist GS-Web prädestiniert für das Arbeiten im Team. Über eine neue Funktion lassen sich Aufgaben parallel statt ausschließlich sequenziell bearbeiten.
Blick in die tägliche Instandhaltungs-Praxis
Was alles möglich ist mit GS-Web? Objektverwaltung mit direktem Zugriff auf Betriebsobjekte, Aufgaben und Personen, Dokumentenmanagement, Reporting und Analyse, Ressourcenplanung und neben Materialwirtschaft auch der End-to-end-Datenaustausch mit beispielsweise Enterprise-Resource-Planning-Systemen. Damit bietet GS-Web von der klassischen Mängelerfassung und Zählerablesung über die rechtssichere Einhaltung von Normen und Standards bis hin zur Aufgabenquittierung externer Techniker die ganze Bandbreite heutiger Betriebsführung. Die Anwendung lässt sich ohne Weiteres als Steuerungsinstrument und Informationsplattform nutzen. Beispielsweise vom Instandhaltungs-Leiter, der sich bei der morgendlichen Zugfahrt zur Arbeit am Tablet schon einmal einen Überblick über den aktuellen Stand in der Produktion verschafft. Vom Betriebsmeister, der zwischendurch in Kläranlage A auf dem Smartphone prüft, was in Pumpwerk 137 rund 25 Kilometer entfernt aktuell passiert. Oder vom Schichtleiter am stationären PC, der Fremddienstleister punktgenau zu anstehenden Terminen und Aufgaben, aktuellem Stand der Instandhaltung, Rechnungen, Freigaben etc. informiert.
Nutzen für alle: GS-Web als integrative Plattform
Frank Lagemann: „Es ist immer auch von Vorteil, bei Nachfragen, täglichen oder wöchentlichen Besprechungen ad hoc auf die notwendigen Informationen zurückgreifen zu können.“ Er führt weiter aus: „Die Kombination aus mobil, responsiv und vor allem anderen einfach eröffnet demnach etliche Einsatzszenarien, die auch instandhaltungsferne Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter über GS-Web je nach Rechtekonzept einbinden.“ Die Produktion kann in GS-Web in Echtzeit an der Mangelerfassung mitarbeiten und sich mit der Instandhaltung terminlich abstimmen. Die kaufmännische Abteilung wiederum erhält Einblick in Kosten und Projekte und informiert über erteilte Freigaben.
GreenGate — wir digitalisieren.
Die GreenGate AG mit Sitz in Deutschland (Windeck) und der Schweiz (Seengen) entwickelt seit dem Jahr 2000 hoch anpassungsfähige und innovative Softwarelösungen für die Instandhaltung von Anlagen und Infrastrukturen. Der Kundenkreis aus produzierender Industrie sowie Energie-, Wasserwirtschaft und Windbranche (400 Unternehmen – 4.500 Arbeitsplätze) nutzt die Software GS-Service im Bereich des technischen Anlagen- und Ersatzteilmanagements, der Instandhaltungsplanung sowie für Betriebsführungsaufgaben.
Wenn es darum geht, Betriebsabläufe zu organisieren und Informationen zu strukturieren, steht GreenGate als fachkundiger Partner tatkräftig zur Seite. Eine fortwährend transparente und faire Zusammenarbeit ist hierbei die Grundlage einer erfolgreichen Projektumsetzung.
Auf diese Weise gelingt es, gemeinsam mit unseren Partnern und unseren Kunden, „Starke Lösungen für die Aufgaben von morgen“ zu realisieren und fortlaufend zu verbessern.
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MODUS Consult ist Partner von ELO for DATEV
Diese Kombination von ELO Digital Office mit der DATEV eG, dem Dienstleister für Steuerberater, ermöglicht einen weiteren Schritt in Richtung Digitalisierung der betrieblichen Verwaltung, die sehr komfortabel ist. ELO for DATEV ist die optimale Verbindung für Selbstbucher. Das System verzahnt drei Elemente der Buchungsschritte „Ablage und Workflow“, „Belegerkennung“ und „Übergabe“. Betriebe, die anstatt der Selbstbuchung „DATEV Unternehmen online“ nutzen, können ebenfalls ELO anbinden.
Ablage und Workflow
Sobald die Papierbelege gescannt bzw. die elektronisch eingegangenen Rechnungen in ELO eingestellt sind, prüft die Software die Dokumente nach vorgegebenen Kriterien. So können Freigabeprozesse definiert, Kostenstellen bestimmt und Zahlungsziele hinterlegt werden. Die Festlegung dieser Werte ist für jede Unternehmensanforderung individuell konfigurierbar. Sind die Ein- und Ausgangsrechnungen, sowie Gutschriften in ELO erfasst, überprüft die Software die Belege auf die gesetzeskonformen Angaben nach § 14 des Umsatzsteuergesetzes. Auch die Erkennung des ZUGFeRD-Formates ist hier bereits sichergestellt. ZUGFeRD ist die Abkürzung für „Zentraler User Guide des Forums elektronische Rechnung Deutschlands“. Bei staatlichen Institutionen sind ZUGFeRD-Rechnungen bereits Standard. Experten gehen davon aus, dass sich die Richtlinie zu einem deutschlandweiten Pflichtformat entwickelt.
Nach der Belegerfassung sortiert das System die Dokumente direkt in die richtigen Ordner. So landet eine Eingangsrechnung im Kreditorenordner und gleichzeitig im Lieferantenordner – in dem alle weiteren vorgangsspezifischen Dokumente wie Schriftverkehr, E-Mails und Angebote zentral zu finden sind.
Intelligente Belegerkennung
Das System erkennt mittels KI-Technologie die Beleginhalte und kann diese entsprechend zuordnen, auch die Belegklassifizierung findet automatisch statt. Durch die Abbildung des elektronischen Genehmigungsworkflows finden die Belege ganz einfach den Weg zum zuständigen Prüfer. Und nach der Freigabe erfolgt die automatische Erstellung eines Buchungsvorschlages für die Buchhaltungssoftware.
Datenübergabe und Integration in DATEV
Die freigegebenen Belege können per Knopfdruck an das DATEV-Rechnungswesen übergeben werden. Der vorher erstellte Buchungsvorschlag wird mittels Beleglink ebenfalls übermittelt. Jetzt findet eine Validierung der buchungsrelevanten Stammdaten im Prüfungsprozess statt.
Ein weiterer Vorteil des Systems ist die revisionssichere Speicherung der Dokumente, die den GoBD (Grundsätze zur ordnungsgemäßen Führung und Aufbewahrung von Büchern, Aufzeichnungen und Unterlagen in elektronischer Form sowie zum Datenzugriff) entsprechen und damit die Aufbewahrung von physischen Belegen überflüssig machen.
„Wir wissen, dass die Hemmschwelle groß ist, Belege nicht mehr körperlich aufzubewahren. In unseren Beratungsprozessen helfen wir dabei, dass für das Unternehmen perfekte Archivierungssystem zu entwickeln, das die Zukunft des papierlosen Büros sicherstellt“, erklärt Maurice Fossen, Bereichsleiter ELO bei MODUS Consult.
Geschäftsschwerpunkte der 1995 gegründeten MODUS Consult GmbH mit Hauptsitz in Gütersloh sind der Vertrieb und die branchenspezifische Anpassung der Standardsoftware Microsoft Dynamics, Qlik und ELO. Ausgerichtet auf die Anforderungen des Mittelstands und gehobenen Mittelstands bietet MODUS Consult durchgängige Lösungen für die gesamte Wertschöpfungskette. Diese sind vorgefertigt in Branchenlösungen für die Nahrungs- und Genussmittelindustrie, den Maschinen- und Anlagenbau, die Fertigungsindustrie, Automobilzulieferer, die Möbelindustrie, das Baugewerbe und die kunststoffverarbeitende Industrie.
MODUS Consult ist Gold Certified Partner von Microsoft. Zudem ist das Unternehmen Expertise Partner von Qlik und Certified Partner von ELO. MODUS Consult betreut als Full-Service-Anbieter mehr als 1.000 Kunden aus Fertigung, Handel und Dienstleistung. International verfügt MODUS Consult über jahrelange Erfahrung und ein professionelles Partnernetzwerk, so dass Unternehmen weltweit von den ERP-Lösungen aus Gütersloh profitieren können.
MODUS Consult ist ein Unternehmen der Bechtle Gruppe und mit insgesamt über 300 Mitarbeitern auch in Niederlassungen an den Standorten Bonn, Nürnberg, Mönchengladbach, Neckarsulm, Stuttgart und Villingen-Schwenningen vertreten.
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Denodo Standard ermöglicht Unternehmen schnell und einfach Mehrwerte aus ihren Daten zu generieren
Hierbei senkt Denodo Standard die Hürden für einen Einstieg in die Datenintegration deutlich: Zum einen können Unternehmen die Software einfach über den Cloud-Marktplatz ihrer Wahl – AWS, Microsoft Azure und Google Cloud Platform – beziehen. Zum anderen können sie die Lösung durch die Automatisierung der Cloud-Infrastruktur und der flexiblen Preisgestaltung schnell und ohne großen Zeit- und Ressourcenaufwand einsetzen. Durch diese Vorteile lohnt sich Denodo Standard nicht mehr nur für große Firmen, sondern vor allem auch für kleine und mittlere Unternehmen. Der deutsche Mittelstand treibt die Digitalisierung bereits seit einigen Jahren voran, um produktiver zu arbeiten und seine Wettbewerbsfähigkeit langfristig auch international zu festigen. Dafür benötigen diese Unternehmen Lösungen, die sie leicht und Ressourcen-schonend implementieren und nutzen können und die ihnen ein hohes Maß an Flexibilität bieten, um sie an ihre jeweiligen Bedürfnisse anzupassen.
Deshalb bietet Denodo Standard alle Funktionen, mit denen Unternehmen Datenintegrationsprojekte schnell und einfach starten können. Zu den Key Features von Denodo Standard gehören:
- Eine leistungsstarke Datenvirtualisierungs-Engine für die Integration und Bereitstellung von Daten in Echtzeit
- Eine moderne und intuitive Web-Benutzeroberfläche mit Single Sign-on (SSO)
- Ein integriertes Apache-Zeppelin-basiertes Data Notebook
- Ein visuelles No-Code/Low-Code-Designstudio mit KI-Unterstützung, automatischen Vorschlägen und Autovervollständigung sowie der Möglichkeit, aus 150 Out-of-the-box-Konnektoren sowie aus verschiedenen Datenquellen zu wählen
- Zero-Code-Erstellung von virtuellen Modellen, um Daten aus jeder Quelle für jeden Nutzer wesentlich schneller verfügbar zu machen
- No-Code-Erstellung von Daten-APIs: GraphQL, REST, OData mit Unterstützung durch OAuth, SAML und Open API
- Umfangreiche Cloud-Konnektivität einschließlich: Amazon Redshift, Azure Synapse Analytics, Databricks Delta, Google BigQuery, Cloud-Datenspeicher wie AWS S3, Azure Data Lake Storage sowie Google Cloud Storage und SaaS-Anwendungen wie Salesforce, Marketo und Google Analytics
Organisationen, die für ihr Datenmanagement zusätzliche Funktionen wie einen Machine Learning fähigen Datenkatalog benötigen, können die Lösung nahtlos auf die umfänglichere Denodo Plattform umstellen und so ihre Datenintegrationsschicht zu einer erweiterten Logical Data Fabric ausbauen.
„Mit Denodo Standard wollen wir es Unternehmen jeder Größe, vor allem aber Mittelständlern, ermöglichen, schneller und mit geringerem Kosten- und Ressourcenaufwand Mehrwerte aus ihren Datenbeständen zu generieren. Durch die Automatisierung der Cloud-Infrastruktur, nutzungsbasierten Preisen und kostenlosen Testversionen auf den Cloud-Marktplätzen haben wir die Hürden für den Einstieg in die Datenintegration mit Denodo gesenkt“, sagte Ravi Shankar, Senior Vice President und Chief Marketing Officer bei Denodo. „Wir freuen uns, den Nutzen von Datenvirtualisierung noch mehr Organisationen und insbesondere kleinen und mittelständischen Unternehmen zugänglich zu machen. Wir erwarten, dass viele von ihnen schon bald auch auf die Funktionen der Enterprise Logical Data Fabric zugreifen werden, sobald sie die Vorteile und den schnellen ROI von Denodo erkannt haben.“
Die kostenlose Testversion von Denodo Standard für AWS, Azure und Google Cloud ist hier verfügbar. Weitere Informationen zu den Unterschieden zwischen Denodo Standard und den Funktionen der Denodo Platform befinden sich hier.
Denodo ist das führende Unternehmen im Bereich der Datenvirtualisierung und bietet Unternehmen agile und hochleistungsfähige Datenintegration, Datenabstraktion und Datendienste in Echtzeit an. Mit der Denodo Plattform können Daten aus einer Vielzahl verschiedener Quellen integriert werden, unabhängig davon, ob es sich dabei um strukturierte oder unstrukturierte Daten, Unternehmensdaten, Cloud-Daten oder Big Data handelt, und das zur Hälfte der Kosten herkömmlicher Datenintegrationsansätze. Denodo hilft so seinen Kunden in sämtlichen Industrien durch eine virtuelle Datenschicht ihre Flexibilität und ihren ROI erheblich zu steigern. Denodo wurde 1999 gegründet und befindet sich in Privatbesitz. Für weitere Informationen besuchen Sie https://www.denodo.com/de oder kontaktieren Sie uns unter info@denodo.com.
Denodo Technologies GmbH
Oberanger 28
80331 München
Telefon: +49 (89) 59990450
Telefax: +34 (91) 27758-60
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E-Mail: julia.bastos@hotwireglobal.com
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Telefon: +49 (170) 16081-47
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Gas geben: Warum die Automotive-Branche KI braucht
Automotive und KI – wohin geht die Reise? Der IT-Dienstleister adesso erläutert, welche KI-Themen die Automobilbranche unbedingt auf der Agenda haben sollte:
- KI in den Geschäftsprozessen
Fahrassistenzsysteme, optimierte Routen und sprachgesteuerte Radios: Künstliche Intelligenz ist heute bereits Bestandteil moderner Autos. Anders sieht es in den Geschäftsprozessen der Automobilindustrie aus. Obwohl sie zum Top-Hightech-Segment gehört, ist eine breite KI-Nutzung in dieser Branche noch nicht angekommen. Insbesondere die angestammten Unternehmen tun sich mit dem Wandel vom traditionellen Autobauer zum Data- und Software-Driven Mobilitätsanbieter schwer. Ihr Fokus muss stärker auf Geschäftsprozessen und Anwendungsfällen von KI außerhalb des Fahrzeugs liegen. Zur Anschubunterstützung empfiehlt adesso, diese Punkte zu beherzigen:
– KI ein Gesicht geben und (be-)greifbar machen: Anwendungsfälle müssen identifiziert und erprobt werden, um die Mitarbeitenden in Fach- und IT-Bereichen für KI zu begeistern.
– KI eine Heimat geben: Aufbau von zentralen Plattformen und Kompetenzzentren als Serviceeinheiten, die abrufbare Expertise bereitstellen.
– KI in den Geldbeutel packen: KI-Business-Cases erproben, kritisch bewerten und die Top-Cases weiterverfolgen und kommunizieren. - KI in der Produktion
In der Produktion unterstützt KI durch Bild-, Daten- und Tonmustererkennung bei der Überwachung von Robotern, Anlagen, Transportstrecken und der Qualitätssicherung. So entdecken trainierte KI-Systeme per visueller Kontrolle feinste Risse in der Windschutzscheibe oder per Audioprüfung abweichend klingende Maschinengeräusche. Mit solchen Schritten optimieren Hersteller und Zulieferer ihre Produktions- und Logistikprozesse, erkennen unmittelbar Qualitätsdefizite und vermeiden Folgeschäden. Dank fortgeschrittener Erkenntnisse im Deep Learning sind diese Anwendungsfälle heute sehr valide – mit geringen Fehlerquoten und hoher Serien- und Produktionsreife. - KI in der Supply Chain
KI interpretiert eigenständig Probleme und entwickelt dafür passende Lösungen. Auf KI basierende Algorithmen arbeiten nicht nach einem starren Schema, sondern verifizieren Ergebnisse aufgrund einer ständig wachsenden Datenbasis und verbessern sich damit laufend. Dieses Prinzip des Reinforcement Learning versetzt Maschinen in die Lage, immer genauere Vorhersagen zu treffen. Zum Beispiel in der Logistik: Auf Basis großer Datenmengen, die Einfluss auf die Lieferung von Teilen für die Produktion von Fahrzeugen haben, ermitteln KI-Anwendungen selbstständig die besten Transportwege. In den Zeiten von Just-in-time-Lieferungen über globale Lieferketten ist das ein wertvoller Anwendungsfall. Denn: Wie sensibel die Supply Chain ist und wie gravierend Ausfälle sein können, musste die Branche in der Corona-Pandemie teils schmerzhaft erfahren. - KI rund um den Fahrer
KI-basierte persönliche Assistenten heben die Nutzerinteraktion, also das Zusammenspiel von Fahrer und Auto, in neue Sphären. Neben dem gesprochenen Wort spielen Gesten und Gesichtserkennung eine große Rolle. Sie ermöglichen zum Beispiel das kontaktlose Steuern des Infotainmentsystems oder das eigenständige Entriegeln des Fahrzeugs. Durch die Integration von Smartwatches können Emotionen beim Fahrer erkannt werden. Dadurch lassen sich das Fahrerlebnis an die Emotionen anpassen und Notsituationen frühzeitiger erkennen. Für Fahrerinnen und Fahrer ein Fortschritt in puncto Sicherheit am Steuer. - KI und intelligente Mobilitätsdienste
KI macht intermodale Mobilität skalierungsfähig. Sie optimiert die Auslastung und Bereitstellung der Dienste, die die Vernetzung unterschiedlicher Verkehrsmittel wie Auto und ÖPNV vereinfachen und den Weg zur „Mobilität aus einer Hand“ ebnen. Intelligente Preismodelle steuern dabei Angebot und Nachfrage. Bei der Kommunikation, der Bereitstellung der Dienste und dem Service stellt KI den Kunden in den Mittelpunkt. - KI und autonomes Fahren
Ohne KI ist autonomes Fahren nicht möglich. KI-Systeme in autonomen Fahrzeugen verarbeiten diverse Daten parallel und in Echtzeit: den Straßenverlauf, die Straßenschilder und Ampeln sowie die Bewegungen der anderen Verkehrsteilnehmer und vieles mehr. Die Vorteile liegen auf der Hand: KI-Systeme sind in der Lage, umfassende Daten gleichzeitig zu lesen, zu berechnen und zu interpretieren. Beim Fahren lassen sie sich zudem nicht vom Smartphone, Radio oder einem Snack ablenken. Solange Stromversorgung und Technik einwandfrei funktionieren, ermüden sie auch nicht. Und je länger und öfter sie im Einsatz sind und neue Daten verarbeiten, desto besser und präziser arbeiten sie.Zwar steht der Durchbruch selbstfahrender Autos auf unseren Straßen nicht unmittelbar bevor, die Forschungs- und Entwicklungsarbeit schreitet aber weiter voran. Das KI-System muss lernen, die Daten zu interpretieren. Mit sehr umfänglichen Datensätzen trainieren die Entwicklerinnen und Entwickler die KI und testen ihre Entscheidungen. Das KI-System entwickelt mit fortschreitenden Tests die Fähigkeit, im Straßenverkehr sicher zu navigieren. Es lernt, bei unvorhergesehenen Ereignissen wie dem abrupten Abbremsen eines anderen Autos, schnell zu reagieren. Durch die Ausweitung der Sensorik über das Fahrzeug hinaus auf das cyberphysische Umfeld wie verkehrsführende Systeme, Parkleitsysteme, Smartphones oder andere Verkehrsmittel, entstehen nicht nur sicherere Routenführungen, sondern auch effizientere.
Stefan Hussmann, Leiter des Geschäftsbereichs Automotive & Transportation bei adesso, zieht folgendes Fazit: „Die Automobilindustrie muss stärker auf KI setzen. Automobilhersteller und Zulieferer nutzen die Möglichkeiten Künstlicher Intelligenz bislang noch zu wenig. Gerade in der betrieblichen Praxis hinkt der KI-Einsatz hinterher. Dabei birgt KI wertvolle Chancen und erhöht die Wettbewerbsfähigkeit. Angesichts des zunehmenden Konkurrenzdrucks durch neue Akteure auf dem Markt und aufgrund der wirtschaftlichen Auswirkungen der Pandemie können sich Automobilhersteller und Zulieferer ein weiteres Zögern nicht leisten.“
adesso ist einer der führenden IT-Dienstleister im deutschsprachigen Raum und konzentriert sich mit Beratung sowie individueller Softwareentwicklung auf die Kerngeschäftsprozesse von Unternehmen und öffentlichen Verwaltungen. Die Strategie von adesso beruht auf drei Säulen: einem umfassenden Branchen-Know-how der Mitarbeitenden, einer breiten, herstellerneutralen Technologiekompetenz und erprobten Methoden bei der Umsetzung von Softwareprojekten. Das Ergebnis sind IT-Lösungen, mit denen Unternehmen wettbewerbsfähiger werden. Zu den Kernbranchen von adesso zählen Versicherungen/Rückversicherungen, Banken und Finanzdienstleistung, Gesundheitswesen, Lotterie, Energieversorgung, Öffentliche Verwaltung, Automotive, Verkehrsbetriebe und Handel.
adesso wurde 1997 in Dortmund gegründet und beschäftigt aktuell in der adesso Group rund 5.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter (nach FTE). Die Aktie ist im regulierten Markt notiert. Zu den wichtigsten Kunden zählen im Bankensegment u.a. Commerzbank, KfW, DZ BANK, Helaba, Union Investment, BayernLB und DekaBank, im Versicherungsbereich u.a. Münchener Rück, Hannover Rück, DEVK, DAK, Zurich Versicherung, Medizinischer Dienst der Krankenversicherung (MDK-IT) sowie branchenübergreifend u.a. Daimler, Bosch, Westdeutsche Lotterie, Swisslos, DZR Deutsches Zahnärztliches Rechenzentrum, TÜV Rheinland, REWAG, Beschaffungsamt des Bundesministeriums des Innern.
Weitere Informationen unter www.adesso.de sowie:
Unternehmens-Blog: https://www.adesso.de/de/news/blog
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Konjunktur-PK der IHK Magdeburg (Pressetermin | Online)
Wir möchten Sie morgen am 28. April 2021 um 11 Uhr über die Ergebnisse unserer aktuellen Konjunkturumfrage sowie über die Situation unserer 50.000 Mitgliedsunternehmen in der Pandemielage informieren.
Die Pressekonferenz findet nicht als Präsenzveranstaltung in unserem Haus statt. Wir übertragen die PK live auf unserem YouTube-Kanal „IHK-TV Magdeburg“ (https://www.youtube.com/watch?v=ek6Zu1fstWw).
Sie können Ihre Fragen schon jetzt sowie während der Pressekonferenz unter der E-Mail-Adresse konjunktur@magdeburg.ihk.de stellen. Ich werde diese dann in die Runde geben.
Als Gesprächspartner stehen Ihnen zur Verfügung: IHK-Präsident Klaus Olbricht, IHK-Hauptgeschäftsführer Wolfgang März, Andrè Rummel (Geschäftsführer Industrie und Infrastruktur) und Andreas Müller (Geschäftsführer International).
Eventdatum: Mittwoch, 28. April 2021 11:00 – 12:00
Eventort: Online
Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:
Industrie- und Handelskammer Magdeburg
Alter Markt 8
39104 Magdeburg
Telefon: +49 (391) 5693-0
Telefax: +49 (391) 5693-193
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Microsoft Viva bringt noch mehr Leben in Teams – Aber was ist Viva eigentlich? (Konferenz | Online)
Microsoft Viva bringt noch mehr Leben in Teams – Aber was ist Viva eigentlich und für wen eignet es sich?
Microsoft Teams & Microsoft Viva
CORNELIA SCHNELLER, Partner Technical Architect | Microsoft
MARTIN HEERS, Head of Academy | HIRSCHTEC
Der digitale Arbeitsplatz ist kein Zustand, sondern befindet sich in permanenter Weiterentwicklung. Und das hat nicht nur mit IT-Technik zu tun, sondern vor allem auch mit der digitalen Fitness einer Organisation. Unter dieser Prämisse werfen Cornelia Schneller (Microsoft) und Martin Heers (HIRSCHTEC) einen Blick auf die Zukunft von Microsoft Teams, insbesondere auf Microsoft Viva.
Da Teams bei vielen Unternehmen als zentrale Komponente des digitalen Arbeitsplatzes bereits eingeführt ist, stellen sich die Fragen nach der Weiterentwicklung. Welche Möglichkeiten der Ergänzung bietet nun Viva, die jüngste, aufsehenerregende Neuvorstellung aus dem Hause Microsoft?! Und unter welchen Voraussetzungen sollte eine Organisation Viva einführen?!
Eventdatum: Donnerstag, 06. Mai 2021 10:30 – 11:00
Eventort: Online
Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:
HIRSCHTEC GmbH
Burchardstraße 17
20095 Hamburg
Telefon: +49 (40) 8221794-0
Telefax: +49 (40) 28407289
http://www.hirschtec.eu
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Was leistet das MTUnet und wie unterstützt es neue Wege in der internen Kommunikation? (Konferenz | Online)
Best Practice LiveTiles
MARKUS WÖLFLE, Leiter Unternehmenskommunikation | MTU Aero Engines AG
ALEXANDRA MANTHEY, Team Leader | HIRSCHTEC GmbH & Co. KG
Im Gespräch mit Markus Wölfle (MTU Aero Engines) arbeitet Alexandra Manthey (HIRSCHTEC) heraus, welche neuen Wege der internen Kommunikation bei MTU Aero Engines beschritten werden und wie das Social Intranet dabei unterstützt. Leitfragen sind z.B.:
- Was leistet das MTUnet? Warum ist es eingeführt worden? Wie hilft es, die Arbeit bei der MTU zu stützen?
- Wie hilft das Social Intranet Führungskräften, z. B. Centerleitern? Was läuft gut? Was sind die nächsten Schritte?
Welche neuen Formate sind in der Kommunikation entstanden, die mit der Idee eines Social Intranet korrespondieren?
Eventdatum: Donnerstag, 06. Mai 2021 10:30 – 11:00
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Wie lernt man kollaboratives Arbeiten? Ein Dialog (Konferenz | Online)
Kollaborative Arbeitsweisen
REBECCA RÖSSNER, User Adoption Analyst – Modern Workplace | HeidelbergCement AG
JENNIFER BLASIC, Digital Transfer Manager | NEW AG
OLIVER CHAUDHURI, Team Leader Communications & Change, Member of the Management Team | HIRSCHTEC
Details
Microsoft Teams & Co. sind ausgerollt und der Digitale Arbeitsplatz damit „fertig“? Wohl kaum! Auf dem Weg zu kollaborativen, cloudbasierten Arbeitsweisen brauchen Mitarbeitende Unterstützung jenseits von „Klickanleitungen“. Wie kann diese aussehen? Wie gelingen Verankerung und Adoption? Rebecca Rössner (HeidelbergCement) und Jennifer Blasic (NEW) berichten aus der Praxis, wie Schwellen auf dem Weg zur Kollaboration & Interaktion abgebaut und produktive Zusammenarbeit schrittweise angeregt werden kann.
Eventdatum: Donnerstag, 06. Mai 2021 10:30 – 11:00
Eventort: Online
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Mit Workflow-Management Zeit, Kosten und Ressourcen sparen
Mit dem Workflow Modul auf Basis des Fasihi Enterprise Portal® können beliebige Unternehmensprozesse in vielstufigen Schritten abteilungsübergreifend aufgebaut und gestaltet werden. Dabei wird ein intelligentes Rechtesystem genutzt, um den einzelnen Mitarbeiter, aber auch Mitarbeitergruppen gezielt für definierte Arbeitsschritte zu berechtigen und zu informieren.
Der jeweilige Prozessschritt ist formularbasiert aufgebaut und kann individuell gestaltet werden. Alle Formulare und Dokumente werden in dem laufenden Prozess mitgeführt und stehen mit den bereits abgelegten Versionen zur Verfügung, wobei die aktuelle Version immer direkt aufrufbar ist. Es ist dabei für den Bearbeiter bei den gängigen Office-Dokumenten nicht notwendig, die Dokumente an anderer Stelle oder auf dem Computer zu speichern – alle Informationen können direkt im Portal bearbeitet, gespeichert und weitergeleitet werden.
Über die integrierte Such- und Exportfunktion können alle laufenden und abgeschlossenen Änderungen aufgerufen, durchsucht und für weitere Auswertungen exportiert werden. Im Falle des Stockens eines Prozessschrittes sind verschiedene Maßnahmen möglich: Automatisierte E-Mail als Reminder oder Ersetzen des Prozessteilnehmers bei Krankheit, Urlaub, etc. durch einen Prozessadministrator.
Mit dem Abschließen des Prozesses kann die freigegebene Änderung an eine definierte Stelle im Portal für die Kommunikation an die Mitarbeiter und Dokumentation abgelegt werden. Die Abläufe im Einzelprozess werden archiviert und stehen für Recherche und mögliche Wiedervorlage zur Verfügung.
Die 1990 in Ludwigshafen/Rhein gegründete Firma Fasihi ist ein anerkannter Spezialist in der Informations- und Kommunikationstechnologie und bietet effiziente Lösungen zur Optimierung und Digitalisierung von Geschäftsprozessen. Mit der webbasierten Portaltechnologie, für die das Unternehmen die Gütesiegel "Software Made in Germany" und "Software Hosted in Germany" erhielt, lassen sich anspruchsvolle firmenindividuelle Lösungen für Informations- und Kommunikationsanforderungen großer und mittlerer Unternehmen erfüllen. Bei den Kunden aus verschiedenen Branchen sind rund 100 Portale im Einsatz, mit denen mehr als 80.000 Nutzer arbeiten.
Die Fasihi GmbH ist seit 2010 nach der international anerkannten Industrienorm ISO 9001 zertifiziert. Das von Fasihi entwickelte Konzept zur Sicherheit durch Verschlüsselung und Klassifizierung von Daten wurde mit dem Innovationspreis 2011 des Landes Rheinland-Pfalz ausgezeichnet und ist Bestandteil aller Software-Lösungen. 2014 wurde dem Unternehmen der Große Preis des Mittelstandes verliehen, 2016 erhielt es die Ehrenplakette auf Bundesebene.
Seit ihrem Bestehen schreibt die Fasihi GmbH nur schwarze Zahlen. Im Jahr 2020 erreichte der Umsatz 8,1 Millionen Euro. Das Unternehmen beschäftigt derzeit rund 90 Mitarbeiter, größtenteils Internettechnologie-Spezialisten. Das starke Team mit seinen langjährigen Erfahrungen sowie die innovativen Lösungen sind die Garanten für weitere Erfolge heute und in Zukunft.
Weitere Informationen unter www.fasihi.net
BASF Digital Site Services GmbH
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