
Gas geben: Warum die Automotive-Branche KI braucht
Automotive und KI – wohin geht die Reise? Der IT-Dienstleister adesso erläutert, welche KI-Themen die Automobilbranche unbedingt auf der Agenda haben sollte:
- KI in den Geschäftsprozessen
Fahrassistenzsysteme, optimierte Routen und sprachgesteuerte Radios: Künstliche Intelligenz ist heute bereits Bestandteil moderner Autos. Anders sieht es in den Geschäftsprozessen der Automobilindustrie aus. Obwohl sie zum Top-Hightech-Segment gehört, ist eine breite KI-Nutzung in dieser Branche noch nicht angekommen. Insbesondere die angestammten Unternehmen tun sich mit dem Wandel vom traditionellen Autobauer zum Data- und Software-Driven Mobilitätsanbieter schwer. Ihr Fokus muss stärker auf Geschäftsprozessen und Anwendungsfällen von KI außerhalb des Fahrzeugs liegen. Zur Anschubunterstützung empfiehlt adesso, diese Punkte zu beherzigen:
– KI ein Gesicht geben und (be-)greifbar machen: Anwendungsfälle müssen identifiziert und erprobt werden, um die Mitarbeitenden in Fach- und IT-Bereichen für KI zu begeistern.
– KI eine Heimat geben: Aufbau von zentralen Plattformen und Kompetenzzentren als Serviceeinheiten, die abrufbare Expertise bereitstellen.
– KI in den Geldbeutel packen: KI-Business-Cases erproben, kritisch bewerten und die Top-Cases weiterverfolgen und kommunizieren. - KI in der Produktion
In der Produktion unterstützt KI durch Bild-, Daten- und Tonmustererkennung bei der Überwachung von Robotern, Anlagen, Transportstrecken und der Qualitätssicherung. So entdecken trainierte KI-Systeme per visueller Kontrolle feinste Risse in der Windschutzscheibe oder per Audioprüfung abweichend klingende Maschinengeräusche. Mit solchen Schritten optimieren Hersteller und Zulieferer ihre Produktions- und Logistikprozesse, erkennen unmittelbar Qualitätsdefizite und vermeiden Folgeschäden. Dank fortgeschrittener Erkenntnisse im Deep Learning sind diese Anwendungsfälle heute sehr valide – mit geringen Fehlerquoten und hoher Serien- und Produktionsreife. - KI in der Supply Chain
KI interpretiert eigenständig Probleme und entwickelt dafür passende Lösungen. Auf KI basierende Algorithmen arbeiten nicht nach einem starren Schema, sondern verifizieren Ergebnisse aufgrund einer ständig wachsenden Datenbasis und verbessern sich damit laufend. Dieses Prinzip des Reinforcement Learning versetzt Maschinen in die Lage, immer genauere Vorhersagen zu treffen. Zum Beispiel in der Logistik: Auf Basis großer Datenmengen, die Einfluss auf die Lieferung von Teilen für die Produktion von Fahrzeugen haben, ermitteln KI-Anwendungen selbstständig die besten Transportwege. In den Zeiten von Just-in-time-Lieferungen über globale Lieferketten ist das ein wertvoller Anwendungsfall. Denn: Wie sensibel die Supply Chain ist und wie gravierend Ausfälle sein können, musste die Branche in der Corona-Pandemie teils schmerzhaft erfahren. - KI rund um den Fahrer
KI-basierte persönliche Assistenten heben die Nutzerinteraktion, also das Zusammenspiel von Fahrer und Auto, in neue Sphären. Neben dem gesprochenen Wort spielen Gesten und Gesichtserkennung eine große Rolle. Sie ermöglichen zum Beispiel das kontaktlose Steuern des Infotainmentsystems oder das eigenständige Entriegeln des Fahrzeugs. Durch die Integration von Smartwatches können Emotionen beim Fahrer erkannt werden. Dadurch lassen sich das Fahrerlebnis an die Emotionen anpassen und Notsituationen frühzeitiger erkennen. Für Fahrerinnen und Fahrer ein Fortschritt in puncto Sicherheit am Steuer. - KI und intelligente Mobilitätsdienste
KI macht intermodale Mobilität skalierungsfähig. Sie optimiert die Auslastung und Bereitstellung der Dienste, die die Vernetzung unterschiedlicher Verkehrsmittel wie Auto und ÖPNV vereinfachen und den Weg zur „Mobilität aus einer Hand“ ebnen. Intelligente Preismodelle steuern dabei Angebot und Nachfrage. Bei der Kommunikation, der Bereitstellung der Dienste und dem Service stellt KI den Kunden in den Mittelpunkt. - KI und autonomes Fahren
Ohne KI ist autonomes Fahren nicht möglich. KI-Systeme in autonomen Fahrzeugen verarbeiten diverse Daten parallel und in Echtzeit: den Straßenverlauf, die Straßenschilder und Ampeln sowie die Bewegungen der anderen Verkehrsteilnehmer und vieles mehr. Die Vorteile liegen auf der Hand: KI-Systeme sind in der Lage, umfassende Daten gleichzeitig zu lesen, zu berechnen und zu interpretieren. Beim Fahren lassen sie sich zudem nicht vom Smartphone, Radio oder einem Snack ablenken. Solange Stromversorgung und Technik einwandfrei funktionieren, ermüden sie auch nicht. Und je länger und öfter sie im Einsatz sind und neue Daten verarbeiten, desto besser und präziser arbeiten sie.Zwar steht der Durchbruch selbstfahrender Autos auf unseren Straßen nicht unmittelbar bevor, die Forschungs- und Entwicklungsarbeit schreitet aber weiter voran. Das KI-System muss lernen, die Daten zu interpretieren. Mit sehr umfänglichen Datensätzen trainieren die Entwicklerinnen und Entwickler die KI und testen ihre Entscheidungen. Das KI-System entwickelt mit fortschreitenden Tests die Fähigkeit, im Straßenverkehr sicher zu navigieren. Es lernt, bei unvorhergesehenen Ereignissen wie dem abrupten Abbremsen eines anderen Autos, schnell zu reagieren. Durch die Ausweitung der Sensorik über das Fahrzeug hinaus auf das cyberphysische Umfeld wie verkehrsführende Systeme, Parkleitsysteme, Smartphones oder andere Verkehrsmittel, entstehen nicht nur sicherere Routenführungen, sondern auch effizientere.
Stefan Hussmann, Leiter des Geschäftsbereichs Automotive & Transportation bei adesso, zieht folgendes Fazit: „Die Automobilindustrie muss stärker auf KI setzen. Automobilhersteller und Zulieferer nutzen die Möglichkeiten Künstlicher Intelligenz bislang noch zu wenig. Gerade in der betrieblichen Praxis hinkt der KI-Einsatz hinterher. Dabei birgt KI wertvolle Chancen und erhöht die Wettbewerbsfähigkeit. Angesichts des zunehmenden Konkurrenzdrucks durch neue Akteure auf dem Markt und aufgrund der wirtschaftlichen Auswirkungen der Pandemie können sich Automobilhersteller und Zulieferer ein weiteres Zögern nicht leisten.“
adesso ist einer der führenden IT-Dienstleister im deutschsprachigen Raum und konzentriert sich mit Beratung sowie individueller Softwareentwicklung auf die Kerngeschäftsprozesse von Unternehmen und öffentlichen Verwaltungen. Die Strategie von adesso beruht auf drei Säulen: einem umfassenden Branchen-Know-how der Mitarbeitenden, einer breiten, herstellerneutralen Technologiekompetenz und erprobten Methoden bei der Umsetzung von Softwareprojekten. Das Ergebnis sind IT-Lösungen, mit denen Unternehmen wettbewerbsfähiger werden. Zu den Kernbranchen von adesso zählen Versicherungen/Rückversicherungen, Banken und Finanzdienstleistung, Gesundheitswesen, Lotterie, Energieversorgung, Öffentliche Verwaltung, Automotive, Verkehrsbetriebe und Handel.
adesso wurde 1997 in Dortmund gegründet und beschäftigt aktuell in der adesso Group rund 5.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter (nach FTE). Die Aktie ist im regulierten Markt notiert. Zu den wichtigsten Kunden zählen im Bankensegment u.a. Commerzbank, KfW, DZ BANK, Helaba, Union Investment, BayernLB und DekaBank, im Versicherungsbereich u.a. Münchener Rück, Hannover Rück, DEVK, DAK, Zurich Versicherung, Medizinischer Dienst der Krankenversicherung (MDK-IT) sowie branchenübergreifend u.a. Daimler, Bosch, Westdeutsche Lotterie, Swisslos, DZR Deutsches Zahnärztliches Rechenzentrum, TÜV Rheinland, REWAG, Beschaffungsamt des Bundesministeriums des Innern.
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Konjunktur-PK der IHK Magdeburg (Pressetermin | Online)
Wir möchten Sie morgen am 28. April 2021 um 11 Uhr über die Ergebnisse unserer aktuellen Konjunkturumfrage sowie über die Situation unserer 50.000 Mitgliedsunternehmen in der Pandemielage informieren.
Die Pressekonferenz findet nicht als Präsenzveranstaltung in unserem Haus statt. Wir übertragen die PK live auf unserem YouTube-Kanal „IHK-TV Magdeburg“ (https://www.youtube.com/watch?v=ek6Zu1fstWw).
Sie können Ihre Fragen schon jetzt sowie während der Pressekonferenz unter der E-Mail-Adresse konjunktur@magdeburg.ihk.de stellen. Ich werde diese dann in die Runde geben.
Als Gesprächspartner stehen Ihnen zur Verfügung: IHK-Präsident Klaus Olbricht, IHK-Hauptgeschäftsführer Wolfgang März, Andrè Rummel (Geschäftsführer Industrie und Infrastruktur) und Andreas Müller (Geschäftsführer International).
Eventdatum: Mittwoch, 28. April 2021 11:00 – 12:00
Eventort: Online
Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:
Industrie- und Handelskammer Magdeburg
Alter Markt 8
39104 Magdeburg
Telefon: +49 (391) 5693-0
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Microsoft Viva bringt noch mehr Leben in Teams – Aber was ist Viva eigentlich? (Konferenz | Online)
Microsoft Viva bringt noch mehr Leben in Teams – Aber was ist Viva eigentlich und für wen eignet es sich?
Microsoft Teams & Microsoft Viva
CORNELIA SCHNELLER, Partner Technical Architect | Microsoft
MARTIN HEERS, Head of Academy | HIRSCHTEC
Der digitale Arbeitsplatz ist kein Zustand, sondern befindet sich in permanenter Weiterentwicklung. Und das hat nicht nur mit IT-Technik zu tun, sondern vor allem auch mit der digitalen Fitness einer Organisation. Unter dieser Prämisse werfen Cornelia Schneller (Microsoft) und Martin Heers (HIRSCHTEC) einen Blick auf die Zukunft von Microsoft Teams, insbesondere auf Microsoft Viva.
Da Teams bei vielen Unternehmen als zentrale Komponente des digitalen Arbeitsplatzes bereits eingeführt ist, stellen sich die Fragen nach der Weiterentwicklung. Welche Möglichkeiten der Ergänzung bietet nun Viva, die jüngste, aufsehenerregende Neuvorstellung aus dem Hause Microsoft?! Und unter welchen Voraussetzungen sollte eine Organisation Viva einführen?!
Eventdatum: Donnerstag, 06. Mai 2021 10:30 – 11:00
Eventort: Online
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HIRSCHTEC GmbH
Burchardstraße 17
20095 Hamburg
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Was leistet das MTUnet und wie unterstützt es neue Wege in der internen Kommunikation? (Konferenz | Online)
Best Practice LiveTiles
MARKUS WÖLFLE, Leiter Unternehmenskommunikation | MTU Aero Engines AG
ALEXANDRA MANTHEY, Team Leader | HIRSCHTEC GmbH & Co. KG
Im Gespräch mit Markus Wölfle (MTU Aero Engines) arbeitet Alexandra Manthey (HIRSCHTEC) heraus, welche neuen Wege der internen Kommunikation bei MTU Aero Engines beschritten werden und wie das Social Intranet dabei unterstützt. Leitfragen sind z.B.:
- Was leistet das MTUnet? Warum ist es eingeführt worden? Wie hilft es, die Arbeit bei der MTU zu stützen?
- Wie hilft das Social Intranet Führungskräften, z. B. Centerleitern? Was läuft gut? Was sind die nächsten Schritte?
Welche neuen Formate sind in der Kommunikation entstanden, die mit der Idee eines Social Intranet korrespondieren?
Eventdatum: Donnerstag, 06. Mai 2021 10:30 – 11:00
Eventort: Online
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Wie lernt man kollaboratives Arbeiten? Ein Dialog (Konferenz | Online)
Kollaborative Arbeitsweisen
REBECCA RÖSSNER, User Adoption Analyst – Modern Workplace | HeidelbergCement AG
JENNIFER BLASIC, Digital Transfer Manager | NEW AG
OLIVER CHAUDHURI, Team Leader Communications & Change, Member of the Management Team | HIRSCHTEC
Details
Microsoft Teams & Co. sind ausgerollt und der Digitale Arbeitsplatz damit „fertig“? Wohl kaum! Auf dem Weg zu kollaborativen, cloudbasierten Arbeitsweisen brauchen Mitarbeitende Unterstützung jenseits von „Klickanleitungen“. Wie kann diese aussehen? Wie gelingen Verankerung und Adoption? Rebecca Rössner (HeidelbergCement) und Jennifer Blasic (NEW) berichten aus der Praxis, wie Schwellen auf dem Weg zur Kollaboration & Interaktion abgebaut und produktive Zusammenarbeit schrittweise angeregt werden kann.
Eventdatum: Donnerstag, 06. Mai 2021 10:30 – 11:00
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Mit Workflow-Management Zeit, Kosten und Ressourcen sparen
Mit dem Workflow Modul auf Basis des Fasihi Enterprise Portal® können beliebige Unternehmensprozesse in vielstufigen Schritten abteilungsübergreifend aufgebaut und gestaltet werden. Dabei wird ein intelligentes Rechtesystem genutzt, um den einzelnen Mitarbeiter, aber auch Mitarbeitergruppen gezielt für definierte Arbeitsschritte zu berechtigen und zu informieren.
Der jeweilige Prozessschritt ist formularbasiert aufgebaut und kann individuell gestaltet werden. Alle Formulare und Dokumente werden in dem laufenden Prozess mitgeführt und stehen mit den bereits abgelegten Versionen zur Verfügung, wobei die aktuelle Version immer direkt aufrufbar ist. Es ist dabei für den Bearbeiter bei den gängigen Office-Dokumenten nicht notwendig, die Dokumente an anderer Stelle oder auf dem Computer zu speichern – alle Informationen können direkt im Portal bearbeitet, gespeichert und weitergeleitet werden.
Über die integrierte Such- und Exportfunktion können alle laufenden und abgeschlossenen Änderungen aufgerufen, durchsucht und für weitere Auswertungen exportiert werden. Im Falle des Stockens eines Prozessschrittes sind verschiedene Maßnahmen möglich: Automatisierte E-Mail als Reminder oder Ersetzen des Prozessteilnehmers bei Krankheit, Urlaub, etc. durch einen Prozessadministrator.
Mit dem Abschließen des Prozesses kann die freigegebene Änderung an eine definierte Stelle im Portal für die Kommunikation an die Mitarbeiter und Dokumentation abgelegt werden. Die Abläufe im Einzelprozess werden archiviert und stehen für Recherche und mögliche Wiedervorlage zur Verfügung.
Die 1990 in Ludwigshafen/Rhein gegründete Firma Fasihi ist ein anerkannter Spezialist in der Informations- und Kommunikationstechnologie und bietet effiziente Lösungen zur Optimierung und Digitalisierung von Geschäftsprozessen. Mit der webbasierten Portaltechnologie, für die das Unternehmen die Gütesiegel "Software Made in Germany" und "Software Hosted in Germany" erhielt, lassen sich anspruchsvolle firmenindividuelle Lösungen für Informations- und Kommunikationsanforderungen großer und mittlerer Unternehmen erfüllen. Bei den Kunden aus verschiedenen Branchen sind rund 100 Portale im Einsatz, mit denen mehr als 80.000 Nutzer arbeiten.
Die Fasihi GmbH ist seit 2010 nach der international anerkannten Industrienorm ISO 9001 zertifiziert. Das von Fasihi entwickelte Konzept zur Sicherheit durch Verschlüsselung und Klassifizierung von Daten wurde mit dem Innovationspreis 2011 des Landes Rheinland-Pfalz ausgezeichnet und ist Bestandteil aller Software-Lösungen. 2014 wurde dem Unternehmen der Große Preis des Mittelstandes verliehen, 2016 erhielt es die Ehrenplakette auf Bundesebene.
Seit ihrem Bestehen schreibt die Fasihi GmbH nur schwarze Zahlen. Im Jahr 2020 erreichte der Umsatz 8,1 Millionen Euro. Das Unternehmen beschäftigt derzeit rund 90 Mitarbeiter, größtenteils Internettechnologie-Spezialisten. Das starke Team mit seinen langjährigen Erfahrungen sowie die innovativen Lösungen sind die Garanten für weitere Erfolge heute und in Zukunft.
Weitere Informationen unter www.fasihi.net
BASF Digital Site Services GmbH
Ludwig-Reichling-Str. 6
67059 Ludwigshafen
Telefon: +49 (621) 520078-0
Telefax: +49 (621) 520078-20
http://www.fasihi.net
Pressesprecher
Telefon: +49 (621) 520078-0
Fax: +49 (621) 520078-20
E-Mail: martin@fasihi.net
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Ausliefernachweise digital für Kuriere und Speditionen erfassen
Allgemeines zur Transport Software
COSYS Transport Lösung stellt eine mobile App bereit für Android und iOS Betriebssysteme, die die Tour- und Packstückstatus über Barcodes erfasst. Ein Web-Tool (COSYS WebDesk) zeigt alle erfassten Daten zu Packstücken und Touren in einer tabellarischen Übersicht. Diese beiden Software-Komponenten laufen im COSYS Backend zusammen (Cloud oder On Premise) inklusive Schnittstellen zu ERP Systemen wie SANGROSS oder SAP.
Ergänzend erhalten Sie bei COSYS die geeignete MDE Hardware und Services zu Pre-Sale, After-Sale und Hardware Begleitung. Für den Transport eignen sich zum Beispiel die beiden Zebra Modelle TC52/57 und der Nachfolger TC52x/57x.
Erstellung der Ausliefernachweise
Sowohl die Verladung als auch Auslieferung werden im Softwaremodul Touren getrackt. Die Software passt sich Ihren Prozessen an und lässt zum Beispiel kurzfristiges Hinzu- oder Abbuchen von Packstücken zu ebenso wie Umbuchungen.
Öffnet der Fahrer eine Tour, sieht er die anstehenden Tourstopps, wobei der erste Tourstopp die Verladung darstellt. Hinter dem ersten Tourstopp sind also alle Kundenstopps aufgelistet jeweils mit den Positionen, wobei mehrere Lieferscheine je Kunde zusammengefasst werden. Die Positionen scannt der Fahrer gegen und verlädt sie zur umgekehrten Auslieferungsreihenfolge.
Die Auslieferung und Verladung haben Features wie:
- Fehlermeldungen bei Differenzen in Verladung und Auslieferung
- automatische Navigation zum nächsten Kundenstopp
- Fotoerfassung bei Schäden und Abstellungen
- Lademittelerfassung bei Auslieferung
- Rückholungen als Kundenstopp aufzeigen
- und mehr
Die Ausliefernachweise richten sich danach, welche Auslieferungsoption der Fahrer gewählt hat. Möglich sind unter anderem: Empfänger, Abstellen, Depot, Annahme verweigert, Auslieferung fehlgeschlagen etc.
Bei „Empfänger“ holt sich der Fahrer die Unterschrift des Kunden auf dem MDE Gerät ein. Bei „Abstellen“ und auch „Depot-Auslieferung“ können Fotos erfasst werden und der Fahrer unterzeichnet die Auslieferung. Auch das Scannen von Depot-Codes ist möglich. Bei Optionen wie „Annahme verweigert“ oder „Auslieferung nicht möglich“ kann die Dispo automatisch eine E-Mail erhalten, in der die betroffenen Packstücke, Kunde und der Grund für die missglückte Auslieferung stehen.
Einsicht der Ausliefernachweise
Im Web-Tool “COSYS WebDesk” sieht das Back-Office schwarz auf weiß, welche Packstücke bereits ausgeliefert wurden, welche Kundenstopps noch nicht angefahren wurden und wo es Probleme bei der Verladung oder Auslieferung gab. Bei erfolgreicher Auslieferung stehen im WebDesk auch die Unterschriften der Kunden und Fahrer, Depot-Codes und erfasste Fotos von abgestellter Ware.
Interessiert? Fragen Sie noch heute ein Angebot von unserem Vertrieb an unter +49 5062 900 0 oder über unser Kontaktformular.
Die COSYS Ident GmbH mit Sitz in Grasdorf (bei Hildesheim) besteht seit knapp 40 Jahren und ist eines der führenden Systemhäuser im Bereich mobiler Datenerfassungslösungen für Android und Windows. Ein mittelständisches Unternehmen, das seit 1982 die Entwicklung von Identifikationssystemen vorantreibt und heute branchenspezifische Komplettlösungen für nahezu alle gängigen Geschäftsprozesse anbietet. Vom Prozessdesign und der Konzepterstellung, über die Implementierung der Hard- und Software bis hin zum Projektmanagement und maßgeschneiderten Wartungsverträgen, decken wir das komplette Leistungsspektrum der Systementwicklung, Integration und Betreuung ab. Des Weiteren bietet COSYS einen Reparaturservice, WLAN-Funkvermessung, sowie Lösungen für die Bauteil-Rückverfolgung mittels DPM-Codes.
Cosys Ident GmbH
Am Kronsberg 1
31188 Holle – Grasdorf
Telefon: +49 (5062) 900-0
Telefax: +49 (5062) 900-30
http://www.cosys.de
Telefon: +49 (5062) 900-0
E-Mail: vertrieb@cosys.de
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Digitalisierte Personalprozesse im modernen HR-Bereich
Die Centric IT Solutions GmbH, Spezialist für Personalwirtschaft mit SAP HCM, sieht steigende gesetzliche Anforderungen und hohe Erwartungen an die Effizienz der Personalabteilung als zentrale Treiber für die Einführung professioneller Kontrollsysteme. Centric verzeichnet für seine Module zur Qualitätssicherung von SAP-HCM-Prozessen inzwischen über 400 Bestandskunden aus allen Branchen. Mehr als fünf Millionen SAP-Abrechnungen werden regelmäßig mit den Tools von Centric geprüft. Zu den Anwenderunternehmen, die ihre Prüfprozesse mithilfe der Centric Tools PLK und PLX digitalisiert haben, gehören die BSH Hausgeräte GmbH (BSH), Fressnapf und MEWA.
Kunden berichten von ihren Praxiserfahrungen
BSH hat mit den Centric Tools PLK & PLX einen revisionssicheren Prüfprozess für ihre monatlich 28.000 Entgeltabrechnungen aus SAP HCM etabliert. Der zentrale HR-Bereich hat das Prüf- und Analysetool PLK bereits im Jahr 2006 eingeführt, um die aufwändige manuelle Prüfung ausgedruckter Verdienstübersichten abzulösen. Im Jahr 2012 kam das Tool PLX als anwenderfreundliche Benutzeroberfläche für die Sachbearbeiter in den Standorten dazu. Durch die weitgehende Automatisierung kann das HR-Team die lückenlose Qualität der umfangreichen Abrechnung sicherstellen und Korrekturen präventiv vor dem Zahlungslauf durchführen.
Ein weiterer erfahrener Centric-Kunde ist Fressnapf, Europas Nummer Eins im Heimtierbedarf. Die schnell wachsende Franchise-Gruppe hat im Jahr 2013 zunächst die Prüftools PLK und PLX eingeführt. Die Digitalisierungsmaßnahme kam zur rechten Zeit: Seit der Inbetriebnahme der Centric Tools hat sich die Anzahl der damit geprüften Gehaltsabrechnungen der deutschen Gesellschaften verdoppelt, und der weitere Anstieg ist absehbar. Mit PLK/PLX wurde auch das Master Data Audit Programm MADAP PA für die Kontrolle der Personalstammdaten eingeführt, womit die Stammdaten vor jedem Abrechnungslauf auf ihre Plausibilität geprüft werden. In weiteren Ausbauschritten kamen das Vergleichs- und Berechnungstool VBT2 sowie das Audit-Tool PLK_AT für die österreichischen Standorte dazu. Da alle Centric Tools untereinander integrierbar sind, kann die Fressnapf-Gruppe sich so schrittweise ihr umfassendes, maßgeschneidertes IKS für SAP HCM aufbauen.
Auch Europas führender Textildienstleister MEWA setzt auf Centric. Das nachhaltig wachsende Familienunternehmen hat mit den Tools seine Personalprozesse auf Basis von SAP HCM weitgehend automatisiert. Die Entgeltabrechnung mit derzeit 17 deutschen Gesellschaften verläuft heute effizient und transparent, und auch bei schnell wechselnden gesetzlichen Anforderungen ist MEWA immer auf dem aktuellen rechtlichen Stand.
Präventive Sicherheit für die HR-Abteilung
Steven Wernike, Geschäftsführer der Centric IT Solutions GmbH, erläutert die Motivation für die zunehmende Automatisierung von Prüfprozessen und Audits: „Manuelle Stichproben, Listen-Abgleiche oder Fehlersuchen sind heute auch in mittelständischen Unternehmen kaum noch zu bewältigen und zudem nicht revisionssicher. Wirtschaftsprüfer und die Interne Revision fordern daher die Einführung eines Internen Kontrollsystems (IKS) für lückenlose Prüfprozesse. Wichtig ist dabei, dass ein IKS präventiv arbeitet und Fehler vor der kritischen Phase des Zahlungslaufs aufdeckt. Unsere Kunden bestätigen immer wieder, dass unsere Add Ons für SAP HCM nicht nur Sicherheit geben, sondern den Arbeitsalltag im HR-Bereich erheblich erleichtern. Gerne vermitteln wir Interessenten den Kontakt zu einem Referenzkunden und bieten die kostenlose Teststellung aller unserer Tools an. Auch in regelmäßigen kostenfreien Webinaren kann man sich einen Eindruck von den praxisorientierten Centric Tools verschaffen.“
Weitere Informationen zu den Centric Tools unter www.centric.eu
Referenzberichte unter www.centric.eu/de/was-wir-machen
Centric bietet Softwarelösungen, IT Outsourcing, Business Process Outsourcing sowie IT- und Personaldienstleistungen an. Das Unternehmen bringt Mitarbeiter, Partner und Kunden zusammen, um innovative und pragmatische Lösungen umzusetzen, die verantwortungsvolles Wachstum und Stabilität ermöglichen.
Mehr als 4.300 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Europa zeichnen sich durch ihre hohe IT-Expertise und ihre langjährige Erfahrung bei branchenspezifischen Geschäftsprozessen aus. Centric hat 2019 einen Umsatz von 482 Millionen Euro und einen EBIT von 12 Millionen Euro erzielt.
Centric Deutschland fokussiert sich auf Lösungen für SAP HCM und SAP SuccessFactors mit On-Premises und Cloud Technologien und bietet eine Vielzahl Add Ons und Dienstleistungen an. Diese reichen von der Effizienzsteigerung und Qualitätssicherung von Personalprozessen, über Datenmigration, Beratung und Schulung bis hin zum Support.
Centric
Schürmannstraße 22a
45136 Essen
Telefon: +49 201 747 69 0
Telefax: +49 201 747 69 200
http://www.centric.eu/de
Presse-Services
E-Mail: s.mussel@c-united.com
Geschäftsführer
Telefon: +49 201 747 69 0
E-Mail: info.de@centric.eu
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Deutscher Baupreis 2021/2022: Capmo GmbH lobt Sonderpreis Digitalisierung aus
Schon seit 2013 zeichnet der Bauverlag mit dem Deutschen Baupreis Unternehmen in der Baubranche aus, die sich dank herausragender Leistungen oder besonderer Innovationen hervorheben. 2021/2022 findet die Preisverleihung erstmals unter der Schirmherrschaft des Bundesministeriums des Innern, für Bau und Heimat verliehen. Als einzige Auszeichnung dieser Art wird der Deutsche Baupreis wissenschaftlich durch die Bergische Universität Wuppertal unter der Leitung von Univ.-Prof. Dr.-Ing. Manfred Helmus betreut.
Um Innovationen in elementaren Bereichen besonders hervorzuheben, zeichnet der Deutsche Baupreis zusätzlich zu den besten Bauunternehmen der Branche in fünf Sonderkategorien auch Projekte, Ideen und Leistungen aus, die für die Bauindustrie eine besondere Bedeutung haben. Der Sonderpreis für den Bereich Digitalisierung wird 2021/2022 von der Capmo GmbH ausgelobt. Das Software-Unternehmen mit Sitz in München entwickelt eine intuitive Baumanagement Software, mit der Bauprojekte zeit- und kosteneffizient fertig gestellt werden können. Darüber hinaus setzt sich die Capmo GmbH mit Fortbildungsangeboten und Austauschformaten für die digitale Transformation in der Bau- und Immobilienbranche ein.
“Die Baubranche hat in Sachen Digitalisierung noch einiges aufzuholen. Nichtsdestotrotz gibt es zahlreiche Unternehmen, die große Schritte nach vorne gehen und schon jetzt mit modernen Prozessen und Technologien arbeiten”, so Capmo Geschäftsführer Florian Biller. “Wir freuen uns sehr, dass wir diesen Unternehmen mit dem Sonderpreis Digitalisierung eine besondere Auszeichnung für Ihren Mut und Ihr Engagement verleihen dürfen.”
Eugen Schmitz, Chefredakteur der Publikation “THIS Tiefbau Hochbau Ingenieurbau Straßenbau”: “Mit dem Deutschen Baupreis wollen wir zeigen, wie modern und leistungsfähig deutsche Bauunternehmen sind. Wir sind begeistert, dass so innovative Unternehmen wie Capmo unser Anliegen so intensiv unterstützen und auf diesem Weg die deutsche Bauindustrie fördern”.
Für den Deutschen Baupreis in der Sonderkategorie Digitalisierung können sich Bauunternehmen jeglicher Art und Größe vom 15.April 2021 bis 15.Juli 2021 bewerben. Die Teilnahme ist kostenlos.
Capmo GmbH
Sonnenstraße 15
80331 München
Telefon: +49 (89) 21540420
http://www.capmo.de
Telefon: +49 (89) 215363511
E-Mail: johanna.boellmann@capmo.de
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❌ IBM Informix Dynamic Server ❌ Datenmigration + Datenintegration von/in Informix mit Datenbereinigung + Datenmaskierung ❗
Alles in einer Konsole: Eine GUI für Datenmanagement und Datensicherheit!
IRI Workbench™ ist die kostenlose grafische Benutzeroberfläche (GUI) und integrierte Entwicklungsumgebung (IDE) für alle IRI-Datenmanagement- und Schutzsoftwareprodukte und die Voracity-Plattform, die sie beinhaltet. Die unter Windows, MacOS und Linux verfügbare Workbench steuert Aufträge über bewährte IRI CoSort und Hadoop Engines und nutzt dabei alles, was Eclipse™ bietet.
Dieser Artikel dokumentiert die Verbindungen, die in IRI Workbench- und 64-bit CoSort-kompatiblen Runtime-Umgebungen erforderlich sind, um mit 64-bit Informix Dynamic Server (IDS) v12 Tabellenquellen und -zielen zu arbeiten. Wie Sie sehen werden, laufen diese Schritte auf die gleiche Weise ab wie andere RDBMS-Verbindungen, die wir in diesem Blog dokumentiert haben, einschließlich: MS SQL, Oracle, PostgreSQL, Salesforce, Snowflake und Teradata.
In jedem Fall ist eine JDBC-Verbindung erforderlich, um das visuelle Browsen und den Metadatenaustausch mit der Datenquellen-Explorer-Ansicht und den Assistenten der oberen Symbolleiste in der IRI-Workbench zu unterstützen. Eine ODBC-Verbindung ist erforderlich, um den Datentransfer zwischen der Datenbank und der SortCL-Engine zu unterstützen.
Erfahren Sie hier die Voraussetzungen und die 3 Schritte um IBM Informix zu verbinden:
Schritt 1. Stellen Sie die ODBC-Verbindung her
Schritt 2. Stellen Sie die JDBC-Verbindung her
Schritt 3. Registrieren der Verbindung
Die IRI Workbench verfügt über Assistenten für die Erstellung, Konvertierung, Erkennung und Verwaltung von Metadaten, mit denen Sie einfache Jobskripte (SortCL usw.), Datendefinitionsdateien (DDF) und XML-Workflows erstellen, bereitstellen und verwalten können, die für alle IRI-Softwaretypen gleich sind. Sie können auch Ihre Datenbanken verwalten und Anwendungen in jeder anderen Sprache oder jedem anderen Plug-in entwickeln und mit ihnen arbeiten, das in Eclipse unterstützt wird.
Alles, was Sie brauchen: Vereinfacht in einer GUI basierend auf Eclipse™!
1. Datenermittlung, Profilerstellung, Klassifizierung und Metadatendefinition
2. Sehr große Datenbank (VLDB) Extraktion (E) in IRI FACT oder Voracity
3. Datentransformation (T), Laden (L) und BI / Datenwrangling in IRI CoSort oder Voracity
4. DW ETL, Change Data Capture und DB-Reorgs mit FACT und CoSort, oder Voracity
5. Datenmigration und -replikation über IRI NextForm oder Voracity
6. Datenmaskierung, Verschlüsselung und Re-ID-Risikobewertung in IRI FieldShield, DarkShield, CellShield EE oder Voracity
7. Testdatengenerierung mit IRI RowGen oder Voracity
8. E-R-, Workflow- und Transform-Mapping-Diagramme
Weltweite Referenzen: Seit über 40 Jahren nutzen unsere Kunden wie die NASA, American Airlines, Walt Disney, Comcast, Universal Music, Reuters, das Kraftfahrtbundesamt, das Bundeskriminalamt, die Bundesagentur für Arbeit, Rolex, Commerzbank, Lufthansa, Mercedes Benz, Osram,.. aktiv unsere Software für Big Data Wrangling und Schutz! Sie finden viele unserer weltweiten Referenzen hier und eine Auswahl deutscher Referenzen hier.
Partnerschaft mit IRI: Seit 1993 besteht unsere Kooperation mit IRI (Innovative Routines International Inc.) aus Florida, USA. Damit haben wir unser Portfolio um die Produkte CoSort, Voracity, DarkShield, FieldShield, RowGen, NextForm, FACT und CellShield erweitert. Nur die JET-Software GmbH besitzt die deutschen Vertriebsrechte für diese Produkte. Weitere Details zu unserem Partner IRI Inc. hier.
JET-Software entwickelt und vertreibt seit 1986 Software für die Datenverarbeitung für gängige Betriebssysteme wie BS2000/OSD, z/OS, z/VSE, UNIX & Derivate, Linux und Windows. Benötigte Portierungen werden bei Bedarf realisiert.
Wir unterstützen weltweit über 20.000 Installationen. Zu unseren langjährigen Referenzen zählen deutsche Bundes- und Landesbehörden, Sozial- und Privatversicherungen, Landes-, Privat- und Großbanken, nationale und internationale Dienstleister, der Mittelstand sowie Großunternehmen.
JET-Software GmbH
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Telefon: +49 (6073) 711-403
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