Standardisierte Managementsysteme spielen im heutigen Unternehmensalltag eine große Rolle. Wirkungsvoll umgesetzte Qualitäts- und Managementsysteme können nicht nur Führungskräften, Mitarbeitern und Zulieferern des eigenen Unternehmens als sichere Orientierung dienen, sondern auch für die Auswahlentscheidung des Kunden eine große Rolle spielen. Die Einhaltung der Normanforderungen, sowie die regelmäßigen internen und externen Audits, bedeuten aber auch einen hohen Vorbereitungs- und Ausführungsaufwand. In diesem Kontext erläutern wir Ihnen zusammen mit unserem Partner CaaS – Competence as a Service, wie Unternehmen die iGrafx Business Transformation Platform nutzen können, um den Audit-Aufwand zu verringern und jeder Zeit auditierbar zu sein.
In dem 45-minütigen Webinar am 15. April 2021 um 11:00h (CEST) werden folgende Highlights präsentiert:
Wie lässt sich der Aufwand für eine Auditvorbereitung systematisch verringern
Wie können Sie die Qualität, Transparenz und Zuverlässigkeit Ihrer arbeitsrelevanten Prozess- und Organisations-Informationen steigern und dies gleichzeitig als Vorteil für Ihr Unternehmen nutzen.
Wie können Sie die Darstellung audit-relevanter Informationen gezielt steuern und bei Bedarf jeder Zeit abrufen.
Am Ende des Webinars haben Sie die Möglichkeit, von unseren Experten Antworten auf Ihre Fragen zu bekommen.
Eventdatum: Donnerstag, 15. April 2021 11:00 – 11:45
Eventort: Online
Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:
iGrafx GmbH Dr.-Johann-Heitzer-Str. 2 85757 Karlsfeld b. München Telefon: +49 (8131) 31750 Telefax: +49 (8131) 3175-101 http://www.igrafx.de
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verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber der Eventbeschreibung, sowie der angehängten
Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH
übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit des dargestellten Events. Auch bei
Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit.
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ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem
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Fachbericht: Schneller am Ziel mit automatisiertem Richtlinienmanagement
Seit Beginn des digitalen Zeitalters sind die Möglichkeiten von Innovation, Kommunikation und geschäftlichem Erfolg in vorher nie denkbare Höhen gewachsen. So rasant sich Potenziale auftun, so schnell müssen sich auch Vorschriften und Richtlinien den neuen Gegebenheiten anpassen. Die Geschwindigkeit dieser Veränderungen stellt Unternehmen vor zusätzliche Herausforderungen, die nur mit einem effektiven Richtlinienmanagement bewältigt werden können.
Officebasierte Dokumentenverwaltung bietet zu wenige Vorteile
Möchte man an den Word-Dokumenten zur Richtlinienverwaltung festhalten, können Abläufe rund um die Erstellung, Verteilung, Schulung, Kontrolle und Auswertung vereinfacht werden. Der Inhalt der Richtlinie bleibt jedoch eine «Black Box» – der Versionsvergleich muss manuell gemacht und auf kollaboratives Arbeiten und eine Volltextsuche rund um die Richtlinieninhalte muss verzichtet werden oder im Umfeld von Office-Lösungen erfolgen.
Webbasierte, ablauffähige Inhaltsformulare überwinden alle Systemgrenzen
Unternehmen in dynamischen Branchen und komplexen Strukturen haben schnell die Chancen des digitalen Richtlinienmanagements erkannt. Sie nutzen webbasierte Inhaltsformulare mit spezifischen Workflows, um das ganze Potenzial der Digitalisierung ausschöpfen zu können. Systemgrenzen von Geräten, Betriebssystemen und Office-Lösungen können einfach überwunden werden.
«Mehrstufige Freigabe-Workflows, verschachtelte Dokumente und die Richtlinienverteilung über Nachweise haben sich als Best Practice etabliert», sagt auch Kurt Gailer, Leiter Kundenberatung bei der IMS Integrierte Managementsysteme AG. Unternehmen, die ein workflowbasiertes Richtlinienmanagement nutzen, sind «schneller am Ziel».
Den kompletten, in der Fachzeitschrift «MQ» publizierten Fachartikel können Sie als PDF lesen.
Über die IMS Integrierte Managementsysteme AG
IMS Integrierte Managementsysteme AG ist als zukunftsorientierte Managementsystemspezialistin auf dem nationalen und internationalen Markt etabliert. Mit über zehn Jahren Erfahrung bietet sie neben der Softwarelösung IMS PREMIUM ein umfangreiches Know-how in der Implementierung von integrierten Managementsystemen im Risiko-/Kontrollmanagement, Kennzahlenmanagement, Governance/Compliance-Themen, sowie im Prozess- und Qualitätsmanagement. Ihre Lösungen im Bereich der Digitalisierung von Prozessen erfüllen aktuellste Bedürfnisse nach mehr Automatisierung und ablauffähigen Prozessen und Formularen. Dank dem modularen Aufbau kann sich die Software verändernden Bedürfnissen anpassen und eignet sich für Unternehmen und Organisationen unabhängig von Branche, Grösse oder Anzahl Standorten.
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Wer Infektionen am Arbeitsplatz nur manuell nachverfolgt, riskiert Betriebsschließungen
Viele Unternehmen haben die seit letztem Sommer verfügbaren Lösungen zur digitalen Kontaktnachverfolgung bislang ignoriert. Stattdessen verlassen sie sich bei der Nachverfolgung von Kontakten nach Corona-Infektionen oft auf die Erinnerung ihrer Mitarbeiter. Das ist riskant, denn übersehen sie Kontakte und es kommt zu größeren Ausbrüchen, kann es zu Quarantäneauflagen und Beschränkungen bis hin zu Betriebsschließungen kommen, warnt Dr. Jörg Herbers, Geschäftsführer und Bereichsleiter Workforce Management bei INFORM.
So wie es aktuell aussieht, wird uns Corona noch eine Weile begleiten. Darauf müssen sich Unternehmen einstellen. Insbesondere dort, wo Mitarbeiter nicht einfach im Homeoffice arbeiten können, sollten sie sich nicht allein auf Abstandsregeln und Hygienemaßnahmen verlassen, sondern über Lösungen zur digitalen Nachverfolgung von Kontakten nach Corona-Infektionen nachdenken.
Solche Lösungen, zum Beispiel Corona Tracer oder Smartphone-Apps, sind zwar schon seit dem letzten Sommer verfügbar, schnell eingeführt und äußerst zuverlässig – dennoch setzen Unternehmen allzu häufig noch auf eine manuelle Nachverfolgung, bei der sich Mitarbeiter erinnern müssen, zu wem sie in den zurückliegenden zwei Wochen Kontakt hatten. Selbst unter Zuhilfenahme von Schicht- und Arbeitsplänen oder Anwesenheitslisten ist das ein extrem zeitaufwändiges Unterfangen mit dem hohen Risiko, Kontakte und damit mögliche Ansteckungen zu übersehen. Kommt es zu weiteren Infektionen, drohen Kontrollen durch Gesundheitsämter und sogar Betriebsschließungen.
Auch die aktuelle „Studie zur Digitalisierung im Personaleinsatz und Infektionsschutz 2020“ von INFORM bestätigt: Nur 13 Prozent der Unternehmen nutzen digitale Lösungen für das Kontakt-Tracing. Der geringe Anteil ist erstaunlich, da gleichzeitig knapp die Hälfte der Befragten solche Lösungen als wichtig oder sehr wichtig erachtet. Zudem stufen die Studienteilnehmer gerade die Nachverfolgung von Kontakten als besonders schwer umsetzbar ein. Dass das nicht der Fall sein muss, belegen Corona Tracer: Die kleinen Geräte werden von den Mitarbeitern getragen und erfassen anonym alle Annährungen anderer Tracer unter zwei Metern – weitere Daten werden nicht aufgezeichnet. Im Infektionsfall können alle Begegnungen für die zurückliegenden zwei Wochen von einer Vertrauensstelle wie der Personalabteilung ausgelesen und Mitarbeitern zugeordnet werden. Damit genügen Corona Tracer den höchsten Anforderungen an den Datenschutz und helfen, Kontaktpersonen schnell zu ermitteln und zügig weitere Maßnahmen einzuleiten, etwa Corona-Tests zu veranlassen oder Mitarbeiter in Quarantäne zu schicken.
Angesichts einer dynamischen Infektionsentwicklung, die zu weiteren Lockerungen, aber auch erneuten Verschärfungen der Corona-Maßnahmen führen kann, müssen Unternehmen geeignete Lösungen finden, um ihren Betrieb vor Ort aufrechtzuerhalten. Eine digitale Kontaktnachverfolgung kann dabei ein entscheidender Bestandteil des Hygiene- und Sicherheitskonzepts sein, denn um die gesundheitlichen wie wirtschaftlichen Risiken zu reduzieren, ist eine schnelle Kontaktnachverfolgung im Unternehmen entscheidend. Darüber hinaus helfen digitale Lösungen zur Reduzierung von Personenkontakten, das Infektionsrisiko deutlich zu minimieren: Mit einer spezialisierten Software für die Personaleinsatzplanung können Unternehmen beispielsweise Arbeitsschichten mit stets derselben Besetzung und mit gestaffelten Anfangszeiten planen, um Kontakte zu stetig wechselnden Kollegen und größere Mitarbeiteransammlungen in Umkleiden oder am Betriebseingang zu vermeiden. Auch eine mobile Zeiterfassung, Raumbuchungssysteme, ein digitales Besuchermanagement und ein Zeitfenstermanagement für die Organisation von Pausenzeiten tragen zu einem besseren Infektionsschutz bei.
Über die INFORM GmbH
INFORM entwickelt Software zur Optimierung von Geschäftsprozessen mittels Digital Decision Making auf Basis von Künstlicher Intelligenz und Operations Research. Sie ergänzt die klassischen IT-Systeme und steigert die Wirtschaftlichkeit und Resilienz vieler Unternehmen. Während datenverwaltende Software nur Informationen bereitstellt, können INFORM-Systeme in Sekundenschnelle große Datenmengen analysieren, zahlreiche Entscheidungsvarianten durchkalkulieren und die bestmögliche Lösung dem Anwender zur Umsetzung vorschlagen. Mehr als 800 Softwareingenieure, Datenanalysten und Berater betreuen heute mehr als 1.000 Kunden weltweit in Industrie, Handel, Luftfahrt, Häfen, Logistik, Banken und Versicherungen. Optimiert werden Absatzplanung, Produktionsplanung, Personaleinsatz, Logistik und Transport, Lagerbestände, Supply Chain Management sowie die Betrugsabwehr bei Versicherungen und im Zahlungsverkehr. www.inform-software.de
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Der CAQ-Anbieter Pickert feiert 40-jähriges Firmenjubiläum
Die Pickert & Partner GmbH aus Pfinztal bei Karlsruhe begeht ihr 40-jähriges Jubiläum. Das inhabergeführte Familienunternehmen entwickelt seit Jahrzehnten gemeinsam mit seinen Kunden Softwarelösungen für das Qualitätsmanagement, die alle Aufgaben und Anforderungen entlang der Wertschöpfungskette erfüllen können.
Als Pionier der CAQ-Branche kann Pickert auf hunderte von spannenden Projekten zurückblicken. Stetige Innovationen und partnerschaftliche, von Vertrauen geprägte langjährige Kundenbeziehungen haben das Unternehmen zu einem der bekanntesten CAQ-Anbieter im deutschen Markt werden lassen. Viele namhafte Unternehmen sind seit 20, teilweise sogar 30 Jahren Kunden von Pickert und haben im Laufe der Jahrzehnte vom frühen MS-DOS-basierten System bis heute zu den modernsten Cloud-basierten Apps mehrere Generationen der Anwendungen genutzt und konnten sich dabei immer auf die nahtlose Migration ihres Datenbestands verlassen. So erfreuen sich die beiden Produktlinien RQM und IDOS einer großen Beliebtheit und werden weltweit von über 215.000 Nutzern in den unterschiedlichsten Branchen erfolgreich eingesetzt.
Was Lutz Pickert 1981 begann und über viele Jahre aufgebaut hat, wurde seit 2009 von seinem Schwiegersohn und heutigen Geschäftsführer Sven O. Rimmelspacher schrittweise übernommen und seit 2013 kontinuierlich weiterentwickelt. Isabel Pickert, Tochter von Sven O. Rimmelspacher und seiner Frau Heike, arbeitet parallel zu ihrem Master-Studium als dritte Generation bereits im Unternehmen mit.
Neben den Software-Lösungen stehen bei Pickert auch seit vielen Jahren die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Vordergrund. New Work, Agilität und Selbstorganisation sind bei Pickert nicht nur moderne Buzzwords, sondern werden bereits seit vielen Jahren erfolgreich gelebt und in mehreren Filmen, Interviews, Vorträgen sowie einem eigenen Buch immer wieder als Beispiel einer erfolgreichen Unternehmenstransformation präsentiert.
Auf die Herausforderungen der Zukunft sieht man sich bestens vorbereitet, so Rimmelspacher: “Wir arbeiten schon längere Zeit an verschiedenen Innovationen und Geschäftsmodellen und stehen damit in den Startlöchern. Schon sehr bald werden wir diese Ideen der Öffentlichkeit präsentieren und ich freue mich, dass wir insbesondere in diesen bewegten Zeiten nach vorne schauen, investieren und gestärkt in die Zukunft gehen werden. Wir freuen uns auf die kommenden Jahre!”.
Bekanntermaßen ist im Moment eine entsprechende Feier des Jubiläums nicht möglich und findet zunächst online und für die Belegschaft statt. Sobald es die Situation wieder erlaubt, wird die große Feier nachgeholt!
Über die Quality Miners GmbH
Wir ermöglichen unseren Kunden eine Null-Fehler-Produktion.
Wäre es nicht toll, wenn Produkte einfach funktionieren, ohne dass man darüber nachdenken muss? Wir helfen dabei, indem wir unseren Kunden eine Null-Fehler-Produktion ermöglichen – denn nur diese ist langfristig tragfähig und nachhaltig. Durch eine ganzheitliche Betrachtung von Qualität und Produktion wird eine Rundumsicht möglich, die Abhängigkeiten der Prozesse zueinander transparent macht und bekannte Fehler verhindert.
Pickert ist ein erfolgreicher, ISO-zertifizierter Softwarehersteller aus Pfinztal bei Karlsruhe. Das Familienunternehmen wurde 1981 gegründet und beschäftigt derzeit über 50 Mitarbeiter. Unsere über 380 Kunden mit über 215.000 Usern sind in 28 Ländern zuhause. Den internationalen Markt erschließen wir uns durch ein stabiles und langjähriges Partnernetzwerk. Pickert ist erster Ansprechpartner für KMU der Metall- und Kunststoffindustrie und darüber hinaus besonders spezialisiert auf die diskrete Fertigung. Seit Jahren engagieren wir uns in diversen Forschungsprojekten, Arbeitskreisen und Verbänden, um Themen wie Industrie 4.0 voranzutreiben.
Unter der Produktmarke RQM (Real-time. Quality. Manufacturing.) entwickeln und pflegen wir in enger Abstimmung mit der Kundenbasis eine durchgängige, umfassende Standardsoftware für Produktionsmanagement (MES), Qualitätsmanagement (CAQ) und Traceability (Rückverfolgbarkeit). Die ganzheitliche und gleichzeitig modular aufgebaute Software RQM integriert, unterstützt und sichert in Echtzeit fast alle produktionsnahen Abläufe und Prozesse horizontal über die gesamte Wertschöpfungskette vom Lieferanten bis zum Kunden und vertikal von den ERP-Systemen bis zu den Maschinensteuerungen.
Unsere Produktmarke IDOS bietet Lösungen für das Qualitätsmanagement mit SAP. Seit 1998 sind wir offizieller SAP Partner. Das durch SAP zertifizierte Subsystem QM/3 bietet einen praxisnahen Qualitätsarbeitsplatz zur Integration von Mess-, Prüf- und Laborsystemen sowie zur effizienten Steuerung von fertigungs- und labornahen Shop-Floor-Prozessen in der SAP-Prüfabwicklung. Mit SAP als übergeordnetem Planungs- und Steuerungssystem arbeitet QM/3 ausschließlich mit SAP Stammdaten und Prüfaufträgen – eine gesonderte Stammdatenpflege ist somit nicht erforderlich.
Für eine Welt fehlerfreier Produkte entwickelt ZERO defects, das Innovation Lab von Pickert, visionäre Lösungen. Modulare Plattform-basierte Apps ermöglichen z. B. einfach und intuitiv die schrittweise Umsetzung hin zur vollständigen Prozessabsicherung. Es verwendet die modernsten Technologien, um eine optimale Integrationsfähigkeit in die IT-Infrastruktur zu gewährleisten (IoS, IoT, MicroServices, Blockchain). Durch den Fokus unseres Innovation Labs auf Flexibilität, Sicherheit und Skalierbarkeit der Datenverarbeitung ebenen wir unseren Kunden den Weg für neue Geschäftsmodelle.
Unsere Produkte und Lösungen sind u. a. im Einsatz bei folgenden Kunden: Aptar, Auto-Kabel, Bosch, BASF, ContiTech, Fischerwerke, Fresenius-Kabi, Geberit, Gerresheimer, Gedia, HAWE Hydraulik, Parker, Richemont, Rimowa, RUAG, Stihl, Trumpf, Zeiss.
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Die Reiter GmbH ist ein führender Anbieter auf dem Gebiet der automatischen, elektrostatischen Lackier- und Applikationstechnik. Seine Kunden aus der holz-, kunststoff- und metallverarbeitenden Industrie beliefert das weltweit agierende Unternehmen mit maßgeschneiderten Systemen zur automatischen Nasslackierung. Neben der technischen Entwicklung erfolgen auch die Fertigung der mechanischen Komponenten sowie die Realisierung der Automatisierungstechnik im eigenen Hause. Um diese Gesamtprozesse und das einhergehende umfassende Projektmanagement übergreifend besser steuern zu können, entschieden sich die Verantwortlichen für die Implementierung der integrierten Geschäftssoftware ams.erp.
Lange hatte das Unternehmen aus Winnenden in Baden-Württemberg auf die bewährte IBM-Server-Plattform AS/400 gesetzt, deren Einsatz jedoch zunehmend zu einschränkend wirkte. Für Geschäftsführer Harald Reiter war ein Schnitt erforderlich: „Die Zuverlässigkeit der AS/400 ist legendär. Auf die Zukunft gerichtet sahen wir allerdings Probleme hinsichtlich der Verfügbarkeit von Hardware-Komponenten und zudem keine Möglichkeit einer weitergehenden Vernetzung unserer geschäftlichen Vorgänge.“ Im Zuge des Hardware-Wechsels begaben sich die Verantwortlichen folgerichtig auch in den Auswahlprozess für eine moderne Geschäftssoftware und entschieden sich für ams.erp. Ausschlaggebend waren laut dem Geschäftsführer die Durchgängigkeit der einzelnen Software-Module sowie die Kompetenz der Ansprechpartner des Software-Anbieters.
Die neue Software soll dafür sorgen, alle relevanten Daten nur einmal erfassen zu müssen und dann innerhalb der gesamten Unternehmung für sämtliche Teilprozesse bereitzustellen. Die Verfügbarkeit von Echtzeitinformationen, die sowohl firmenintern als auch bei den Kunden vor Ort anfallen, erachtet der Firmenchef als einen echten Mehrwert für sein Unternehmen. Mehrwert bedeutet für ihn konkret: Höhere Transparenz, verbesserte Projektabläufe, kürzere Reaktionszeiten, Fehlerminimierung und die Möglichkeit, die Mitarbeiter von Routineaufgaben zu entlasten, um mehr Zeit für die Entwicklung kreativer Produktlösungen gewinnen.
Die Branchenausrichtung der Standard-Software auf die speziellen Belange von Einzel-, Auftrags- und Variantenfertigern sowie das einhergehende Know-how der ams-Mitarbeiter spielte bei der Entscheidungsfindung eine gewichtige Rolle: „Die Fokussierung von ams.Solution auf die Losgröße 1+ entspricht exakt unserem Geschäftsmodell und unseren täglichen Aufgaben. Hier erwarten wir wertvollen Input bei der Optimierung unserer Prozessabläufe“ schließt Harald Reiter.
Über die ams.Solution AG
Das Beratungs- und Softwarehaus ams.Solution AG, ein Unternehmen der ams.Group, ist auf die Projektmanagement-Anforderungen von Einzel-, Auftrags- und Variantenfertigern spezialisiert. Seit mehr als 30 Jahren werden auf Basis der branchenorientierten Business-Software ams.erp schlanke und dynamische Unternehmensprozesse entlang der gesamten Wertschöpfungskette realisiert. Die Gruppe verfügt über das Know-how aus europaweit mehr als 1.000 erfolgreichen ERP-Implementierungen im Maschinen-, Anlagen- und Apparatebau, im Verpackungsmaschinenbau, im Werkzeug- und Formenbau, im Stahl-, Metall- und Komplettbau, im Schiffbau und in der maritimen Industrie sowie im Laden- und Innenausbau, im Sonderfahrzeugbau und in der Lohnfertigung.
ams.erp bildet die zentrale Datendrehscheibe für sämtliche Unternehmensprozesse. Wesentliche Aufgabe ist das Zusammenführen innovativer Digitaltechnologien und klassischer, meist mechanischer und elektronischer Steuerungseinrichtungen. Hierzu zählt auch die standortübergreifende Vernetzung – vertikal in die Fertigung hinein und horizontal über Systeme und Firmengrenzen hinweg. Die flexible Business-Software erhöht die Planungssicherheit, Profitabilität und Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen mit komplexem Projektgeschäft.
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DSSHOW, die Digital Signage Software, steht nun in der neuen Version 2.2.5 für den kostenlosen Download zur Verfügung. Mit dem neuen Element GESTENSTEUERUNG ist DSSHOW nun in der Lage, Interaktionen zu ermöglichen, ohne Berührungen am Display. Die per Webcam erfassten Handbewegungen werden ausgewertet und ergeben eine definierte Funktion. So kann z.B. horizontales Handwischen das Blättern in einem PDF-Dokument ermöglichen. Vertikales Wischen kann mit einer Scrollfunktion verknüpft werden. Das Halten der gespreizten Hand kann z.B. einen DSSHOW-Screen wechseln.
Gegenüber der Touchscreenfunktion unterstützt Gestensteuerung am Public Display den Infektionsschutz, gerade in der aktuellen Covid19-Situation.
Für jeden Teilbereich auf den Displays können mit DSSHOW unterschiedliche Anwendungen einstellt werden. Zum Beispiel eine Präsentation zur Besucherbegrüßung, ein Livestream der aktuellen Nachrichten oder zusätzlich, im unteren Teil des Displays, eine Laufschrift mit den wichtigen Informationen des Unternehmens ( das digitale und interaktive schwarze Brett ). Per Netzwerk oder Cloudlösungen werden Inhalte auf unterschiedlichsten Displays und Standorten koordiniert.
Eine zeitlich unbegrenzte DSSHOW-Lizenz kostet 490,- Euro/netto. Für DSSHOW-Anwender ist das Update auf die neue Version im ersten Jahr kostenlos und danach für 170,- Euro/netto erhältlich.
Über die filsinger.de GmbH & Co. KG
Die filsinger.de GmbH & Co. KG produziert seit 1993 multimediale Kiosksysteme und zählen mit über 6.000 Installationen zu den größten Herstellern von POI- und POS-Systemen in Europa.
In die Serienproduktion, die Entwicklung branchenspezifischer Sonderlösungen und die Planung kompletter Konzepte für jeden Einsatzzweck fließen umfangreiches Branchenwissen und technisches Know-how ein.
Die Softwaremodule wie z.B. die Digital Signage Software DSSHOW kommen in vielen Terminalprojekten zum Einsatz. Bei Bedarf wird kundenspezifische Software für Kiosk-Systeme, Digital Signage, Wegeleitsysteme und Produktionsvisualisierungen entwickelt.
Mehr unter http://www.filsinger.de
Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:
filsinger.de GmbH & Co. KG
Weiherer Straße 31
76698 Ubstadt-Weiher
Telefon: +49 (7251) 98189-0
Telefax: +49 (7251) 98189-18 http://www.filsinger.de
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tenfold baut Unterstützung für die Cloudplattform Microsoft 365® aus
Die tenfold Software GmbH aus Wien, Anbieter für IT-Security-Produkte, veröffentlichte am 10.03.2021 die neue Version 2021 R1 der Berechtigungsmanagement-Lösung tenfold®. Damit reagiert der Anbieter auf die zunehmende Nutzung von Cloud-basierten Diensten. Diese entsteht durch die Notwendigkeit für Unternehmen, den Zugriff auf wichtige Daten in der Cloud gezielt zu steuern. Zu den unterstützten Produkten zählen Microsoft Teams®, Azure Active Directory® und Exchange Online®.
Bereits jetzt werden zentrale Tools aus dem Microsoft 365® Angebot in tenfold integriert. Die Basis bildet der Verzeichnisdienst Azure Active Directory®. Auf diesem aufbauend unterstützt tenfold darüber hinaus Microsoft Teams® und Exchange Online®. Das mittelfristige Ziel ist eine umfassende Cloud-Integration, wie Michael Ugrinovich, Senior Manager Products & Services bei tenfold® ausführt:
„In den nächsten beiden Releases wird der Fokus weiter auf der Unterstützung von Cloud-Services liegen. Microsoft 365® hat hierbei einen besonderen Stellenwert, da nahezu alle Unternehmen das Angebot bereits aktiv nutzen oder dessen Einsatz in den nächsten 12 Monaten planen.“
Corona-Pandemie beschleunigt Umzug in die Cloud
tenfold ist eine Software für die sichere Verwaltung von IT-Zugriffen in mittelständischen Unternehmen und Behörden. Mit Hilfe der Software können Anwender gezielt steuern, welche Mitarbeiter auf sensible Daten zugreifen dürfen. Der Umstieg auf Home Office im Zuge der Corona-Pandemie hat die Notwendigkeit, diese granulare Steuerung auf Cloud-Dienste auszuweiten, verschärft, weil Unternehmen weltweit ihre Cloud-Migration beschleunigen.
Daten zu Mitarbeitern, Kunden und Aufträgen werden vielerorts nicht mehr lokal, sondern über Server im Internet gespeichert und verarbeitet. Andere Unternehmen setzen auf sogenannte Hybridumgebung und nutzen damit Cloud-Ressourcen und unternehmenseigene Rechenzentren.
Integrierte Steuerung von Zugriffsrechten in der Cloud unzureichend
Mit den Standard-Tools der Anbieter ist es bislang nicht möglich, in der Cloud gezielt zu steuern, welche Mitarbeiter und externen Partner auf sensible Daten zugreifen können. Für die zentrale Steuerung von Zugriffsberechtigungen in Hybridumgebungen stehen bisher gar keine Funktionen zur Verfügung, da die Standard-Tools lediglich jene Daten erfassen, die in der Cloud gespeichert sind.
In der Version 2021 R1 zeigt tenfold übersichtlich an, wer auf Daten und Ressourcen in der Cloud und im lokalen Rechenzentrum zugreifen kann. tenfold ermöglicht die zentrale Steuerung und Verwaltung von Zugriffsrechten sowohl in der Cloud als auch in Hybridumgebungen. Die nachfolgende Version, tenfold 2021 R2, sieht eine noch tiefere Cloud-Integration vor.
Die tenfold Software GmbH ist ein Hersteller von IT-Security-Software aus Wien in Österreich. Die vom Unternehmen angebotene Software „tenfold“ hilft mittelständischen Organisationen dabei, Ihre IT-Zugriffsrechte richtig einzustellen und die Vergabe von Zugriffsrechten besser nachvollziehen zu können. Damit wird die IT-Sicherheit innerhalb der Organisation verbessert. tenfold gehört mit über 600 aktiven Installationen zu den führenden Anbietern im DACH-Gebiet. Zu den Märkten zählen daneben Großbritannien und Nordamerika.
Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:
tenfold Software GmbH
Seidengasse 9 TOP 3.4
A1070 Wien
Telefon: +43 (1) 6650633-0
Telefax: +43 (1) 6650633-300 http://www.tenfold-security.com
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2-Tagesseminar „Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) in der Pflege“ (Seminar | Online)
Führungskräfte, wie Unternehmer, Geschäftsführer, Heimleitung, Mitarbeiter der Personalabteilung; Fachkräfte für Arbeitssicherheit; Pflegefachkräfte, Verantwortliche Pflegefachkraft (PDL)
Lehrgangsinhalt
Tag 1: Individuelles Gesundheitsempfinden
Tag 2: Gesundheitsmanagement im Kontext von Pflegeunternehmen
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Weiterbildung zum „zertifizierten Compliancemanager“ (Schulung | Augsburg)
LIVE-ONLINE-SEMINAR: Der Begriff „Compliance“ umschreibt die Einhaltung von Gesetzen und internen bzw. externen Richtlinien in Unternehmen. Als Compliance Management System wird die Gesamtheit der Grundsätze und Maßnahmen eines Unternehmens zur Einhaltung bestimmter Regeln und damit zur Vermeidung von Regelverstößen in einem Unternehmen bezeichnet. Dabei ist Compliance heute keine Option mehr für Unternehmen, sondern eher eine Pflicht, um straf- oder bußgeldbewerte Verstöße zu verhindern. Nur wenn alle Mitarbeiter die Regeln kennen und verstehen, kann Compliance im Unternehmen wirksam sichergestellt werden. Unsere Weiterbildung soll Ihnen helfen, regeltreues Handeln unternehmensweit zu verankern.
Eventdatum: 30.08.21 – 03.09.21
Eventort: Augsburg
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Weiterbildung zum zertifizierten Risikomanager (w/m/d) (Schulung | Augsburg)
In dieser Weiterbildung erlernen sie umfangreiche praxisorientierte Kenntnisse im Bereich Risikomanagement. Sie eignen sich Methoden und Verfahren für Aufgaben im Risikomanagement an. Sie erhalten Kenntnisse über verschiedene Risiko-Management-Anforderungen und aktuelle gesetzliche Forderungen. Im Rahmen der Weiterbildung lernen Sie die relevanten Bausteine des Risikomanagement kennen. Durch entsprechende Praxistage beurteilen und entwickeln Sie auf Basis der ISO 31000 den Aufbau und Implementierung eines kostensparenden Risikomanagementsystems mit konkreten Lösungen zur praktischen Umsetzung im eigenen Unternehmen. Somit liegt der Schwerpunkt der Weiterbildung in der praktischen Umsetzung der theoretischen Kenntnisse sowie entsprechender Implementierungsmaßnahmen in Ihrem Unternehmen.
Um diesem Schwerpunkt gerecht zu werden erfolgt die Weiterbildungsmaßnahme in Kleingruppen. Durch die Belegung von max. 8 Kursteilnehmern ist ein praxisnaher und intensiver Unterricht gewährleistet.
Eventdatum: 09.08.21 – 13.08.21
Eventort: Augsburg
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