Monat: Februar 2021

Neuerungen bei VMware vRealize Cloud Management optimieren, sichern und modernisieren Hybrid- und Multi-Cloud-Umgebungen

Neuerungen bei VMware vRealize Cloud Management optimieren, sichern und modernisieren Hybrid- und Multi-Cloud-Umgebungen

VMware hat Neuerungen im gesamten VMware vRealize Cloud Management-Portfolio mit On-premises- und Software as a Service (SaaS)-Lösungen angekündigt. Die neuen und erweiterten Funktionen ermöglichen es Kunden, ihre Hybrid- und Multi-Cloud-Umgebungen sicherer bereitzustellen und zu betreiben.

„Unternehmen versuchen aktuell ihre Agilität und Effizienz zu steigern, um wettbewerbsfähig zu bleiben und schnelleres Geschäftswachstum zu erzielen“, sagt Purnima Padmanabhan, Senior Vice President und General Manager, Cloud Management Business Unit, VMware. „Da immer mehr Unternehmen auf die Cloud als Agilitätsstrategie setzen, unterstützt vRealize Cloud Management Kunden dabei, ihre Anwendungen ortsunabhängig auszuführen und gleichzeitig den konsistenten Betrieb und eine einheitliche Verwaltung über alle Umgebungen hinweg zu gewährleisten.“

Konsistente Bereitstellung und Betrieb von Apps, Infrastruktur und PlattformdienstenVMware vRealize Cloud Management ermöglicht Kunden die konsistente Bereitstellung und den Betrieb ihrer Anwendungen, Infrastruktur und Plattformservices – vom Rechenzentrum über die Cloud bis hin zu Edge Lokationen. So können Innovationen mit einem schnellen und unkomplizierten Zugriff auf Services schneller vorangetrieben sowie Effizienz und Kontrolle durch verbesserte Sichtbarkeit und Automatisierung gesteigert werden, bei gleichzeitiger Minderung von Risiken durch einheitliche Abläufe und Verwaltung. Die neuen Versionen umfassen VMware vRealize Automation 8.3, VMware vRealize Operations 8.3, VMware vRealize Log Insight 8.3, vRealize Suite Lifecycle Manager 8.3, VMware vRealize Network Insight 6.1 und VMware Skyline; dazu kommen Verbesserungen in VMware vRealize Operations Cloud, VMware vRealize Log Insight Cloud und VMware vRealize Network Insight Cloud.

Verbesserte Event- und datengesteuerte Infrastruktur-AutomatisierungVMware vRealize Automation 8.3 bietet erweiterte Lösungen für die wichtigsten Automatisierungs-Anwendungsfälle der Kunden, einschließlich Self-Service für Multi-Cloud, Netzwerk-Automatisierung und DevOps mit aussagekräftigen Übersichten, mehr Sicherheit und verbesserter Leistung. Die neuen Funktionen von VMware vRealize Automation:

  • Eigenschaftsgruppen bieten die Möglichkeit, vordefinierte Daten zu erstellen, zu aktualisieren, zu lesen und zu löschen. Durch die Mehrfachnutzung bestehender Eigenschaftsgruppen, das Tracking der Ressourcennutzung und die Speicherung von Metadaten können Kunden effizienter arbeiten. Mit vRealize Automation ist die Entwicklung von VMware Cloud-Vorlagen leistungsfähiger und dynamischer, da diese Attribute wiederverwendet und auf dem neuesten Stand gehalten werden.
  • Sicherheitseigenschaften umfassen die Möglichkeit, eine sicherere Variable in Cloud Assembly zu erstellen und sie auf eine Cloud-Vorlage oder ABX-Aktion anzuwenden. Dies ermöglicht es Kunden, sensible Daten in verschlüsselter Form besser abzusichern und bietet eine neue Methode zur Erstellung sicherer Variablen für Projekte und Bedarf.
  • Migration von VMware NSX-V zu NSX-T: Diese Version unterstützt die Migration von NSX-V zu NSX-T, sodass Kunden nicht nur von Multi-Hypervisor- und Multi-Cloud-Netzwerken profitieren, sondern auch von deklarativen APIs für die vollständige Stack-Automatisierung, integrierter verteilter Sicherheit, erweitertem Bedrohungsschutz mit Eindringungserkennung und -vermeidung, Netzwerk-Bedrohungsanalyse, einheitlichem Netzwerk und Sicherheit für Cloud-native Anwendungen sowie konsistenten Richtlinien und optimierten Abläufen über Implementierungen hinweg.

Darüber hinaus bietet die neue Version mehr Leistung, höhere Bereitstellungsgeschwindigkeit, gesteigerte Effizienz und hilft, Aufgaben schneller zu erledigen. Dazu gehört die Reduktion der Zeit, die für die Bereitstellung einer virtuellen Maschine benötigt wird – doppelt so schnell im Vergleich zu vRealize Automation 8.2. (1). Das neue Release ermöglicht es Kunden außerdem, eine Bereitstellung über Cloud-Zonen hinweg zu verteilen, indem die Platzierungslogik verbessert wurde.

Verbesserte Sicherheit für KI-gesteuerten BetriebVMware vRealize Operations erlaubt den selbststeuernden Betrieb von Apps bis zur Infrastruktur, um Private-, Hybrid- und Multi-Cloud-Umgebungen besser zu optimieren, zu planen und zu skalieren. Angetrieben von KI und Predictive Analytics liefert vRealize Operations kontinuierliche Performance-, Kapazitäts- und Kostenoptimierung, proaktive Planung, intelligente Wiederherstellung und integrierte Compliance. VMware vRealize Operations 8.3 und VMware vRealize Operations Cloud bieten:

  • Datensicherheitsstandards: VMware vRealize Operations 8.3-Module entsprechen dem Federal Information Processing Standard (FIPS) 140-2 sowie dem Security Technical Implementation Guide (STIG) für die Datensicherheitsanforderungen der US-Bundesbehörden
  • VMware Cloud-Konfigurationsgrenzwerte: Bieten Kunden eine bessere Übersicht über die VMware Cloud-Grenzwerte und ihren Verbrauch im Verhältnis zu diesen Grenzwerten

VMware vRealize Log Insight Cloud umfasst erweiterte Machine Learning (ML)-Analysen für Fehler und Knowledge Base (KB)-Korrelation, ERI-FIPS-Konformität, VMware HCX- und VMware Site Recovery Manager-Protokollintegration sowie native Datenarchivierungsunterstützung.

Netzwerkvisibilität und Fehlersuche für Apps, Netzwerke und SicherheitVMware vRealize Network Insight 6.1 und VMware vRealize Network Insight Cloud bieten eine durchgängige Netzwerkansicht, indem sie aus mehreren Datenquellen in der virtuellen und physischen Infrastruktur lernen. Mithilfe von ML für die Anwendungserkennung sowie Sicherungs- und Überprüfungsfunktionen erleichtert vRealize Network Insight die Planung, den Aufbau und das Management komplexer Netzwerke. Diese neue Version umfasst:

  • Benutzerdefinierte Anpassung: Verbesserte Pinboards für Nutzer zum Anpassen persistenter Dashboards, um den Widget-Filterstatus zum Zeitpunkt des Anheftens zu erhalten, die Möglichkeit Pinboards anderer in der Auditor-Rolle zu sehen, sowie neue Funktionen, damit Nutzern No-Result-Pins pinnen können
  • Multi-Cloud: VMware Cloud on AWS Edge-Router-Schnittstellenstatistiken für eine verbesserte Netzwerk-Fehlerbehebung
  • NSX-T-Integrationen: Daten aus NSX Intelligence können für einen anwendungszentrierten Netzwerkbetrieb und mehr Transparenz bei der Fehlersuche integriert werden
  • VMware SD-WAN: Neue Analysefunktionen für eine bessere Überwachung und Transparenz von Service Level Agreements (SLA) mit SD-WAN-Link-Auslastung und -Messung.

Mehr Sichtbarkeit potenzieller Probleme und Supportanfragen über Teams hinwegVMware Skyline bietet proaktive Intelligenz für VMware-Umgebungen, um Probleme und ungeplante Ausfallzeiten zu vermeiden. Die neue Version von Skyline Advisor bietet erweiterten Einblick in die von Skyline identifizierten Schwachstellen sowie eine verbesserte Übersicht für Support-Anfragen für die unkomplizierte Nutzung der automatischen Log-Upload-Funktion Log Assist. Diese Version enthält außerdem 31 neue proaktive Ergebnisse und Empfehlungen.

  • Ergebniskatalog: Der neue Katalog bietet verbesserte Sichtbarkeit aller risikobehafteten Probleme und Schwachstellen, die von Skyline geprüft werden.
  • Verbesserte Übersicht für Support-Anfragen: Diese neue Funktion resultiert aus dem dringlichen Wunsch zahlreicher Kunden und bietet Skyline-Administratoren eine teamübergreifende Übersicht über Support-Anfragen. Dies erleichtert die Nutzung von Log Assist für den automatischen Upload von Support-Protokollpaketen.

VerfügbarkeitVMware vRealize Automation 8.3, VMware vRealize Operations 8.3, VMware vRealize Log Insight 8.3, VMware vRealize Suite Lifecycle Manager 8.3 VMware vRealize Network Insight 6.1 und Skyline Advisor sind bereits verfügbar. Die neuen Funktionen und Erweiterungen für VMware vRealize Operations Cloud, VMware vRealize Log Insight Cloud und VMware vRealize Network Insight Cloud sind ebenfalls verfügbar.

Weitere Informationen

Über VMware Global, Inc

VMware treibt mit seiner Unternehmenssoftware die digitale Infrastruktur der Welt voran. Die Lösungen des Unternehmens in den Bereichen Cloud, Mobility, Netzwerk und Security ermöglichen mehr als 500.000 Unternehmenskunden weltweit eine dynamische und effiziente digitale Grundlage für deren geschäftliche Erfolge. Unterstützt werden sie dabei von dem weltweiten VMware-Partnernetzwerk, bestehend aus rund 75.000 Partnern. Das im kalifornischen Palo Alto ansässige Unternehmen setzt seit über 20 Jahren seine technologischen Innovationen sowohl für unternehmerische als auch soziale Belange ein. Die deutsche Geschäftsstelle von VMware befindet sich in München.

Weitere Informationen finden Sie unter www.vmware.com/de

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Marketing Automation als treibende Kraft für den Mittelstand

Marketing Automation als treibende Kraft für den Mittelstand

Fachkräftemangel, verstärkter Digitalisierungsbedarf und Wettbewerbsdruck machen kleinen und mittelständischen Unternehmen das Leben schwer. Von Softwarelösungen wie Marketing Automation und CRM-Software verspricht sich der Mittelstand mehr Übersicht und bessere Prozesse in Vertrieb und Marketing. Doch ist das so?

Aktuelle Softwarelandschaft im Mittelstand ist geprägt von Datensilos

Marketing Automation ist nicht neu für einige mittelständische Unternehmen. Die Herausforderung, der viele Unternehmen bei der richtigen Nutzung von Marketing- und Vertriebstools jedoch gegenüberstehen, ist das Vorherrschen verschiedener Softwarelösungen, die nicht miteinander sprechen, z. B. Newsletter-Tools, Excel, Kundendatenbank, Teilnehmermanagement-Tool, ERP oder CRM.

Dies führt zu Problemen: In all diesen Systemen stecken Daten von Kund:innen. In manchen Systemen existieren dann veraltete Kundendaten und in anderen Systemen die aktuellen. Wer in ein System reinschaut, der weiß zudem nicht, was bereits in den anderen Systemen von dieser Person bekannt ist.

Diese Hindernisse sind bekannt im Mittelstand und Treiber für die Einführung von neuen Systemen, die diese Anzahl an Tools und Prozessen vereinen sollen.

Prozessoptimierung meist ausschlaggebender als die Erfüllung von Kundenbedürfnissen

Marketing Automation bietet die Möglichkeit mit mehr potenziellen Kundinnen und Kunden in Kontakt zu treten, als es für eine Person mögliche wäre. Personalisierung ist das Stichwort. E-Mails, die wirken wie vom Geschäftsführer selbst geschrieben, aber mit Abmeldelink am Ende der Mail, sind ein klarer Indikator, dass die Mail automatisiert per Marketing-Automation-Software erstellt und versandt wurde.

Warum ist das gut für die potenzielle Kundschaft?

Wer Marketing Automation sinnvoll betreibt, der liefert Interessenten in den Mails Informationen und Links, die diese auch in einer manuell erstellten E-Mail zur Information erhalten würden. Ohne Automatisierung würden viele der Kontakte, diese Informationen gar nicht erhalten, weil Vertrieb und Service überlastet sind. Mit Automatisierung lassen sich also bereits im Vorfeld die typischen Fragen von potenziellen Neukundinnen und -kunden beantworten. Dies verbessert den Service in der Presales-Phase.

Prozessoptimierung im Fokus der Geschäftsführenden

Doch das ist nicht der Grund, warum mittelständische Unternehmen Marketing Automation und CRM-Systeme immer stärker nutzen. Im Fokus steht meist die Optimierung der eigenen Prozesse (siehe CRM-Studie 2020, itdesign GmbH). Vertriebsfachkräfte müssen sich mit einer Vielzahl an Interessenten und Interessentinnen beschäftigen, die dann doch nicht beauftragen bzw. bestellen. Mehrere Softwarelösungen sorgen zudem für Chaos im Datenmanagement und die Kommunikation zwischen Mitarbeiter:innen und Abteilungen könnte besser sein.

Einführung von Software alleine macht keine Prozessoptimierung

Mit Digitalisierung ist meist nicht die alleinige Umwandlung von analogen Prozessen in digitale Prozesse gemeint, sondern die optimale Vernetzung von bereits existierenden digitalen Prozessen, die eine weitere Automatisierung der Prozesse ermöglicht, z. B. das automatische Versenden von bestimmten E-Mails auf Basis einer Aktion eines Website-Besuchers.

Gibt es Brüche in der digitalen Welt des Unternehmens, verhindert dies eine Automatisierung. Brüche können entstehen, wenn ein digitaler Prozess nicht dem Arbeitsalltag entspricht und die Fachkräfte manuelle Zwischenschritte erledigen müssen, da die Realität so im automatisierten Prozess nicht vorgesehen war.

Brüche können auch entstehen, wenn die Software von den Mitarbeitern nicht genutzt wird, z. B. wenn Vertriebsfachkräfte ihre Daten nicht mit der ganzen Vertriebs- und Marketing-Abteilung teilen wollen.

Aus diesen Gründen muss in mittelständischen Unternehmen bereits vor der Software-Einführung die Zusammenarbeit und der Austausch zwischen Vertrieb und Marketing gefördert werden. Konkurrenzdenken geht zu Lasten der Kundschaft und des Unternehmensfortschritts.

Zudem ist es wichtig, bei der Einführung von Marketing Automation wie auch CRM-Systemen, die Personen mit ins Boot zu holen, die später mit den Prozessen arbeiten sollen. Nur wenn Mensch und Maschine im Einklang arbeiten, wird der Mittelstand von der Digitalisierung inklusive Marketing Automation profitieren.

Wie Marketing Automation den Mittelstand optimiert

Laut einer Studie der wob AG von 2019 sagen 80 % der deutschen Unternehmen, die eine Marketing-Automation-Software eingeführt haben, dass die Software die Zusammenarbeit zwischen Vertrieb und Marketing verbessert hat.

Marketing Automation dient in erster Linie dazu, sogenannte Leads zu generieren und qualifizieren. Leads sind nichts anderes als Kontaktdaten von Personen, die Interesse an einer Lösung eines Unternehmens haben könnten.

Ziel ist aber, nicht irgendwelche Leads zu generieren, sondern gleichzeitig Leads herauszufiltern, die nicht für das Unternehmen und das Angebot geeignet sind. Sei es, weil die Wahrscheinlichkeit eines Kaufabschlusses zu gering ist oder der Kundentypus nicht zum Unternehmen passt.

Am Ende des Marketing-Automation-Funnels sollen so die möglichst vielversprechendsten Kontakte herauskommen. Diese sind dann „vorgewärmt“, da sie automatisiert bereits Kontakt mit dem Unternehmen hatten und sich bereits eine Vielzahl an Fragen beantworten konnten, noch bevor eine „echte“ Vertriebsfachkraft sich mit dem Lead beschäftigt.

Dieses Vorgehen sorgt im Idealfall dafür, dass zum einen automatisiert mehr Leads für den Vertrieb generiert werden und zum anderen, dass Vertriebschancen am Ende des Marketing-Automation-Funnels schneller zum Abschluss gebracht werden können. Mit wenig personellem Aufwand sollen also mehr Kaufabschlüsse erzielt werden.

Idealerweise ist die Marketing-Automation-Software mit einer CRM-Software gekoppelt, sodass jegliche weitere Kommunikation im System nachvollziehbar bleibt und der potenzielle Kunde nicht manuell vom Vertrieb erstellt werden muss. Das CRM-System übernimmt zudem das Opportunity-Management, also das Management der Verkaufschancen, was insbesondere im B2B-Bereich ein wichtiges Element der Vertriebs- und Umsatzplanung ist.

Über die visual4 GmbH

Die Digitalagentur visual4 GmbH unterstützt seit über 20 Jahren kleine und mittelständische Unternehmen dabei, ihre Geschäftsprozesse zu digitalisieren, mehr Kunden über Online-Kanäle zu gewinnen und das Kundenbeziehungsmanagement zu verbessern.

Die digitalen Lösungen von visual4 reichen von schlanker Website bis zur gut vernetzten Business-, Vereins- oder Eventlösung mit Website, Online-Shop und CRM. Durch die Zusammenarbeit mit Kunden aus den verschiedensten Gebieten entstanden zudem Branchenlösungen, die speziell auf bestimmte Einsatzszenarien abgestimmt sind. Dazu gehören Software-Lösungen für das Eventmanagement, eine Mitgliederverwaltung sowie Smart-Service-Portale und Produkt-Konfiguratoren.

Die Mitarbeiter von visual4 sind Experten auf den Gebieten Design & Usability, Web- und Softwareentwicklung sowie Online-Marketing und Marketing Automation. Besonderes Augenmerk legt die Digitalagentur auf die Nutzer der Lösung und damit auf Benutzerfreundlichkeit. Das Ziel ist immer, Anwender zu begeistern und damit langfristige Erfolge zu schaffen.

Zu den namhaften Kunden von visual4 gehören u. a. Wegweiser, TRUMPF, Fraunhofer Institut, der Deutsche Skilehrerverband sowie Ministerien und Hochschulen in Baden-Württemberg.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

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Schreiberstraße 27
70199 Stuttgart
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Geschäftsführer
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Nexthink mit neuer Finanzierungsrunde in Höhe von 180 Millionen Dollar – Bewertung von 1,1 Mrd. US-Dollar – Ehemaliger Adobe-CEO zieht in Verwaltungsrat ein

Nexthink mit neuer Finanzierungsrunde in Höhe von 180 Millionen Dollar – Bewertung von 1,1 Mrd. US-Dollar – Ehemaliger Adobe-CEO zieht in Verwaltungsrat ein

Nexthink, der führende Anbieter von Digital-Employee-Experience-Management-Software, hat heute eine Serie-D-Finanzierungsrunde in Höhe von 180 Millionen US-Dollar bekannt gegeben. Das Unternehmen kommt damit auf eine Bewertung von 1,1 Milliarden US-Dollar. Die Finanzierungsrunde wird angeführt vom Growth Opportunities Fund der internationalen Beteiligungsfirma Permira unter Beteiligung bestehender Investoren wie Highland Europe und Index Ventures. Bruce Chizen, Senior Advisor bei Permira und ehemaliger CEO von Adobe, wird in den Verwaltungsrat von Nexthink berufen. Mit den Einnahmen aus der Finanzierungsrunde will das Unternehmen die Innovationen, das Wachstum sowie die globale Expansion insbesondere in den USA weiter beschleunigen.

„Der Trend zum dezentralen Arbeiten hat den Bedarf an Software-Lösungen für die digitale Erfahrung mit der IT in Unternehmen erheblich beschleunigt. Denn ein wesentlicher Teil der Interaktionen von Mitarbeitern läuft nun komplett digital ab“, sagt Pedro Bados, CEO und Mitgründer von Nexthink. „Wir stehen vor der einmaligen Chance, jetzt neu zu definieren, wie Unternehmen ihren Mitarbeitern künftig digitale Arbeitsplätze zur Verfügung stellen. Wir freuen uns sehr, mit dem Wachstumsinvestor Permira einen neuen Partner gefunden zu haben, der uns auf dieser spannenden Reise begleitet. Bruce ist eine hervorragende Ergänzung für unser Team. Als CEO von Adobe hat er Millionen von Anwendern mit visionärer Software begeistert und nachhaltig die Art und Weise verändert, wie Menschen miteinander arbeiten. Gemeinsam mit ihm wollen wir dies nun mit Nexthink bei tausenden Unternehmen weltweit erreichen.“

„Nexthink hat in den letzten Jahren ein rasantes Wachstum verzeichnet", sagt Bruce Chizen. „Mit dem Wandel hin zu dezentralem und digitalem Arbeiten gewinnt die digitale Erfahrung mit der IT in Unternehmen eine herausragende Bedeutung für die Mitarbeiterzufriedenheit. Mit dieser Finanzierungrunde ist Nexthink bestens gerüstet, die Rolle der IT für die größten Unternehmen der Welt neu zu gestalten und eine Plattform für optimal abgestimmte digitale Arbeitsplätze zu bieten.“

„Nexthink ist ein globaler Marktführer, der seinen Kunden einen hervorragenden Support und Service bietet", sagt Stefan Dziarski, Partner bei Permira. „Wir freuen uns sehr auf die Zusammenarbeit mit Pedro und dem gesamten Team. Mit unserer Erfahrung und unserem Know-how im Softwarebereich, insbesondere aus Investitionen wie TeamViewer, werden wir gemeinsam das nächste Kapitel der Erfolgsgeschichte des Unternehmens schreiben.“

„Disruptive Software-Anbieter, die zur Erhöhung der Produktivität und der Mitarbeiterzufriedenheit in Unternehmen beitragen, sind für Permira im Technologiebereich ein wichtiger Investitionsschwerpunkt. Mit seinem starken Wachstums- und Technologiefokus passt Nexthink daher hervorragend in die Strategie des Permira Growth Opportunities Fund", ergänzt Pierre Pozzo, Principal bei Permira.

Nexthink bietet IT-Teams eine umfassende Plattform für das Management der digitalen Erfahrung von Mitarbeitern in Unternehmen. Damit können digitale Leistungen für Mitarbeiter modernisiert, zuverlässig bereitgestellt und proaktiv verbessert werden. Laut einer aktuellen Umfrage stimmen 96 Prozent der Technologie-Führungskräfte zu, dass das Management der digitalen Erfahrung mit der Technik in Unternehmen ein wesentlicher Bestandteil der Arbeit von IT-Teams ist. Dennoch verlässt sich mehr als ein Drittel (34 %) auf gelegentliche Umfragen, um entsprechende Daten zu erfassen, und fast die Hälfte (46 %) misst die digitale Erfahrung ihrer Mitarbeiter überhaupt nicht. Die mehrfach ausgezeichnete Plattform von Nexthink bietet der Unternehmens-IT eine Cloud-basierte Lösung, die einen umfassenden Einblick in die täglichen Erfahrungen der Mitarbeiter mit der Technik auf Geräte-, Anwendungs- und Netzwerksebene ermöglicht. Die detaillierten Analysefähigkeiten und die Visualisierungen erleichtern die Fehlersuche erheblich und versetzen IT-Teams in die Lage, die Zufriedenheit der Mitarbeiter mit der IT kontinuierlich zu verbessern und Probleme innerhalb Minuten zu lösen.

Nexthink beschäftigt aktuell fast 700 Mitarbeiter und plant bis Ende 2021 einen Zuwachs auf 900 Mitarbeiter – an allen wichtigen Standorten in Europa, Indien und den USA. Im abgelaufenen Geschäftsjahr ist das Unternehmen weiter rasant gewachsen und hat bei den wiederkehrenden Umsätzen (ARR) die Marke von 100 Millionen Dollar überschritten. Die Zahl der Kunden ist um mehr als 180 auf nunmehr über 1.000 Unternehmen gestiegen, darunter globale Firmen, die die Software auf mehr als elf Millionen Arbeitsplätzen einsetzen.

2020 brachte Nexthink zahlreiche neue Produkte auf den Markt, darunter die Remote-Worker-Experience-Lösung, Experience Optimization für proaktive Support-Teams sowie zusätzliche Funktionen für Virtualisierung und individualisierten IT-Support. Im Forrester New Wave™: End-User Experience Management, Q4 2020, wurde Nexthink als Marktführer ausgezeichnet.

Die Investition der Permira Fonds stammt aus dem Growth Opportunities Fund I, der sich auf Minderheitsbeteiligungen an wachstumsstarken Unternehmen fokussiert. Die Permira Fonds gehören zu den größten Software-Investoren weltweit. Bekannte Beteiligungen sind TeamViewer, eine globale Plattform für die digitale Vernetzung von Menschen und Maschinen, Mirakl, eine SaaS-Marktplatz-Plattform, Zwift, eine globale Online-Fitness-Plattform für Radfahrer und Läufer, sowie Klarna, der führende innovative Zahlungsdienstleister.

Der Abschluss dieser Transaktion ist für Q1 geplant. Mehr Informationen zu Nexthink sind zu finden unter www.nexthink.com.

Über Permira
Permira ist eine global tätige Beteiligungsgesellschaft, wurde 1985 gegründet und berät Fonds mit einem Gesamtvolumen von rund 50 Milliarden US-Dollar. Die von Permira
beratenen Fonds investieren langfristig in Unternehmen mit dem Ziel, den Wert dieser Firmen durch nachhaltiges Wachstum zu steigern. Die von Permira beratenen Fonds haben mehr als 250 Transaktionen in vier Schlüsselsektoren getätigt: Technologie, Konsumgüter, Dienstleistungen und Gesundheitswesen. Permira beschäftigt mehr als 250 Mitarbeiter an 15 Standorten in Europa,
Nordamerika und Asien.

Über Highland Europe
Highland Europe investiert in äußerst wachstumsstarke Software- und Internetunternehmen. Seit 2003 als Highland Capital Partners in Europa tätig und 2012 offiziell gestartet, hat Highland Europe über 1,8 Milliarde Euro eingeworben und in Unternehmen wie Adjust, AMCS, Camunda, ContentSquare, Featurespace, GetYourGuide, Huel, Jellysmack, Malwarebytes, MatchesFashion, NewVoiceMedia, Nexthink, Spot, Supermetrics, WeTransfer, Wolt und Zwift investiert. Zu den gesamten Investments von Highland in den USA, Europa und China zählen 46 Börsengänge und Unternehmen im Wert von mehr als 19 Milliarden Dollar.

Über Index Ventures
Index Ventures ist eine internationale Venture Capital Gesellschaft mit Sitz in London und San Francisco, die den ambitioniertesten Unternehmern hilft, aus mutigen Ideen globales Business zu schaffen. Zu den von Index unterstützten Unternehmen, die die Welt um uns neu gestalten, gehören Datadog, Dropbox, Elastic und Slack.

Über Nexthink S.A.

Nexthink ist führender Softwareanbieter für das Digital Employee Experience Management. Das Unternehmen bietet IT-Führungskräften einen noch nie dagewesenen Einblick in die tägliche IT-Erfahrung der Mitarbeiter auf Endgeräte-Ebene – so kann die IT von der reaktiven Problemlösung zu einem proaktiven IT-Service übergehen. Nexthink ermöglicht seinen über 1.000 Kunden, ihren mehr als 11 Millionen Mitarbeitern eine bessere digitale Erfahrung zu bieten. Nexthink hat mit Lausanne, Schweiz, und Boston, Massachusetts, zwei Hauptsitze und verfügt weltweit über neun Niederlassungen.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Nexthink S.A.
Centre Malley Lumières – Chemin du Viaduc 1
CH1008 Prilly
Telefon: +49 (69) 506075071
Telefax: +41 (21) 69384-34
http://www.nexthink.com

Ansprechpartner:
Gisela Knabl
progress5
Telefon: +49 (89) 28971-980
E-Mail: gisela.knabl@progress5.com
Annette Großer
Nexthink
Telefon: +49 (69) 153229-32
E-Mail: annette.grosser@nexthink.com
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evoila group erfolgreich ISO & BSI C5 zertifiziert – Qualität muss transparent sein!

evoila group erfolgreich ISO & BSI C5 zertifiziert – Qualität muss transparent sein!

Ein aufreibendes und arbeitsreiches Jahr 2020 ist für die evoila Group mit einer weiteren erfreulichen Nachricht zu Ende gegangen. Neben dem Ausbau des Teams und der Kundenbasis, hat die evoila group für den Bereich Managed Service die BSI C5 Zertifizierung erfolgreich bestanden.

ISO 27002 & BSI C5 – maximale Sicherheit und Transparenz als Maßstab für evoila

Durch den BSI-C5-Kriterienkatalog werden die Vorgaben der ISO 27002 speziell auf den Cloud Kontext abgeprüft und somit eine treffendere Aussage zur Informationssicherheit geliefert.

„Für unseren Bereich Managed Service der evoila Group ist dies ein essenzieller Schritt. Durch die speziellen Vorgaben der BSI C5 Kriterienkatalogs zeigen wir, dass wir nicht nur die datenschutzrechtlichen Vorgaben selbst, sondern auch die Anforderungen an die technischen und organisatorischen Maßnahmen im evoila Managed Service auf höchstmöglichem Niveau erfüllen.“, so Johannes Hiemer Geschäftsführer.

Mit dem Beginn des Jahres 2021 gelang es der evoila Group ebenfalls eine außerordentliche gute Reauditierung gemäß der ISO27001 Standards durchzuführen. Johannes Hiemer hebt dabei hervor: „Die erfolgreiche Reauditierung und die damit erreichten Fortschritte im Bereich der kontinuierlichen Verbesserung und des nachweislichen Praktizierens der ISO27001 sind ein weiterer Beleg für die erfolgreiche und kontinuierliche Arbeit an internen Organisation- und Prozessverbesserungen im Sinne der Mitarbeiter, der Firma und damit auch der Kunden.“.

Teamwork schafft Erfolge

Der Dank für die erfolgreiche Erlangungen der Zertifizierung geht dabei an die engagierten Mitarbeiter der evoila Group, unter Leitung von Lars Göbel und dem langjährigen und verlässlichen Partner der DeuDat GmbH.

 

Über die evoila GmbH

Wir verbinden wirtschaftlichen Erfolg mit technologischem Fortschritt, Leidenschaft, Know-how und Qualitätsbewusstsein. Rund 100 Mitarbeiter arbeiten in der evoila group an 5 Standorten daran, zum Erfolg unserer internationalen Kunden aus nahezu allen Branchen beizutragen.

Die evoila Gruppe ist ein Full Service Provider (Consulting, Training, Software- / Automatisierungsentwicklung und Managed Services). Das inhabergeführte Unternehmen nimmt für seine Kunden jede Herausforderung am IT-Markt an und setzt dabei voll und ganz auf eine ausgewogene Beziehung zwischen Mitarbeitern, Kunden, Unternehmen und Partnern.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

evoila GmbH
Robert-Bosch-Str. 36
55129 Mainz
Telefon: +49 (6131) 9507444
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Ansprechpartner:
Isabella Arndt
Head of Communication
Telefon: +49 (6131) 9507444
E-Mail: iarndt@evoila.de
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Testautomatisierung Heute – kontinuierliche Release-Zyklen werden Realität (Webinar | Online)

Testautomatisierung Heute – kontinuierliche Release-Zyklen werden Realität (Webinar | Online)

Testautomatisierung Heute – kontinuierliche Release-Zyklen werden Realität

Viele SAP-Kunden sind nicht in der Lage zeitnah auf Marktdruck zu reagieren, die Kundenzufriedenheit permanent hoch zu halten oder dem Wettbewerb immer einen Schritt voraus zu sein. Grund hierfür sind

  • zu große Testzeitzyklen
  • die Verfügbarkeit von Testressourcen
  • und der Aufwand zur Erstellung von „klassischen“ automatisierten Tests.

Wie kann der Fachbereich entlastet werden?

Matthias Nitschke (promantis) und Achim Töper (Basis Technologies) berichten zusammen mit Helge Sanden in einem Expertengespräch, wie Kunden es schaffen, mit Hilfe von automatisierten Komponententests, Fehler im Rahmen von Major Changes früher zu identifizieren. Das Endergebnis ist eine testgetriebene Entwicklungsumgebung und häufigere Release-Zyklen. Sie bekommen Einblick in die Entscheidung über das Tool sowie Informationen zum Projektangang und der Durchführung.

Die Online-Session ist kostenfrei.
Sie haben an diesem Termin keine Zeit? Kein Problem, melden Sie sich trotzdem an und erhalten Sie Im Nachgang die Aufzeichnung per e-mail.

Eventdatum: Dienstag, 23. März 2021 09:30 – 10:30

Eventort: Online

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

Basis Technologies Germany GmbH
Potsdamer Platz 10 Haus 2
10785 Berlin
Telefon: +49 (30) 30011-4606
Telefax: +49 (30) 30011-4520
http://www.basistechnologies.de

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Von Agile zu DevOps – Mit den richtigen Partnern an der Seite mit Vertrauen und Qualität (Webinar | Online)

Von Agile zu DevOps – Mit den richtigen Partnern an der Seite mit Vertrauen und Qualität (Webinar | Online)

Von Agile zu DevOps – Mit den richtigen Partnern an der Seite mit Vertrauen und Qualität

q.beyond und Basis Technologies: Eine Partnerschaft, die in der Bundesliga spielt.

Unternehmen sind heutzutage gezwungen die digitale Transformation schneller umzusetzen als geplant, die Digitalisierung wartet nicht. Kontinuierliche Kundenzufriedenheit, schnelles Reagieren auf den zunehmenden Marktdruck und stetig den Wettbewerbsvorteil verbessern sind permanent präsente Faktoren, die es schnell und effektiv zu verbessern gilt.
Ein intelligentes ERP System ist das Herz eines jeden Business, das einem Unternehmen genau den entscheidenden Vorteil gegenüber dem Wettbewerb geben kann.

q.beyond ist Ihr dynamischer Partner für individuelle Gesamtlösungen rund um die Themen Cloud, SAP und IoT. Der die digitale Transformation pragmatisch anpackt, sich in Ihrer Branche auskennt und mehr tut als nur seinen Job.
Wir machen Schluss mit Insellösungen, zeigen Ihnen den einfachen Weg zu völlig neuen digitalen Prozess-, Geschäfts- und Servicemodellen und machen Sie konkurrenzfähiger für den Wettbewerb der Zukunft. Schnell und mühelos vom Projektstart zur Einsatzreife. Mitwachsend, skalierbar und adaptiv. Bei voller Sicherheit für Ihre Daten.
Digitalisierung beyond konventionell. Von Mittelstand zu Mittelstand.

In dieser Websession möchten wir zusammen Problemlösungseffekte aufzeigen. Wie schaffen Sie es als SAP-Kunde Ihre SAP-Software so weiter zu entwickeln, dass Sie das volle Potenzial ausschöpfen? Von einem automatisierten Änderungs- und Release-Management über Robotic Test Automation bis hin zu einer reibungslosen S/4HANA Transformation. DevOps und eine kontinuierliche Auslieferung in Ihre SAP-Systeme hilft Ihnen in der heutigen schnelllebigen digitalen Wirtschaft reaktionsschneller und wettbewerbsfähiger zu werden.

Im Webinar erfahren Sie:

  • Wie Sie mit DevOps für SAP das volle Potenzial von SAP ausschöpfen
  • Welche Ergebnisse ein automatisiertes Änderungs- und Release-Management bringt
  • Was Sie mit Robotic Test Automation erreichen können
  • Wie q.beyond und Basis Technologies zusammenarbeiten, um SAP-spezifische Automatisierung zu ermöglichen und SAP-Anwendern mit DevOps einen Mehrwert zu bieten.

Sie erhalten von uns:

  • Einblick in die einzige vollständig automatisierte, für SAP entwickelte DevOps & Testplattform
  • Einblick in die Tool-Box SAP von q.beyond
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Eventdatum: Donnerstag, 25. Februar 2021 14:00 – 15:00

Eventort: Online

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Headless und API-Driven: Relaunch von www.afriso.com mit PIM, CMS und Drag & Drop Layoutmanager

Headless und API-Driven: Relaunch von www.afriso.com mit PIM, CMS und Drag & Drop Layoutmanager

Da genau diese Anforderungen die Omnichannel-Box von infolox erfüllt, entschied sich AFRISO für diese Lösung und infolox als Integrator.

Da der Großteil der Website von AFRISO, wie auch bei den meisten anderen Herstellern komplexer Produkte, dem Thema Produktkommunikation, Produktpräsentation, Anwendungen, After-Sales-Informationen usw. gewidmet ist und später auch diverse Landingpages, Datenblätter, Preislisten und Printkataloge anstehen, war schnell klar: Einzige mögliche langfristige Lösung ist eine komplett integrierte Systemumgebung aus PIM und Headless CMS, die künftig auch mit den Anforderungen von AFRISO wachsen und perspektivisch mit CRM und ERP integriert betrieben werden kann.

Nach Konzeption und Freigabe der neuen Website samt Online-Katalog, Download-Center, Produktfinder, Produktsuche usw. im modularen Atomic Design wurde das PIM-System (Viamedici EPIM) auf Vordermann gebracht und dort alle relevanten Produkt- und Marketingdaten erfasst, das CMS aufgesetzt und die Layouts umgesetzt.

Die Produktdaten, Texte, Bilder und Dokumente aus dem PIM wurden dabei nahtlos über den Layout-Manager mit den Inhalten aus dem CMS integriert. Sie können so auf jeder Seite beliebig kombiniert werden: Produkte aus dem PIM stehen beispielsweise direkt neben den News aus dem CMS. Für einzelne Funktionen wie Kontaktfinder oder Handwerkersuche werden die Daten aus dem CRM über eine Excel bereitgestellt. Auf Basis der Excel wird das erforderliche XML-File für den Kontakt-Import generiert, welches in den Publikationsprozess des PIM-Systems einfließt.

Der große Vorteil der infolox-Lösung ist der neue Headless und API-Driven Integrationsansatz. Dabei macht jedes System genau das, was es kann. Die Systeme werden nicht verbogen, sondern über eine Konsolidierungsschicht (Head) miteinander verbunden und dem User präsentiert. So können alle Inhalte auf unterschiedlichsten Seiten verwendet oder referenziert werden. Dieser neuartige Ansatz erlaubt eine optimale Customer Experience bei maximaler Performance und gleichzeitig hochstabilen Schnittstellen zwischen allen Systemen, die die Inhalte liefern (PIM, CMS) und der datenanzeigenden Schicht (Layoutmanager, netgen Layouts). Dieser Ansatz ist Lösungen mit separaten und nur hilfsweise verbundenen Systemen haushoch überlegen.

Das Ergebnis

Im ersten Schritt wurden Website, Online-Katalog, Produktfinder, Suche, Download-Center, Kontaktfinder usw. in den Versionen International, Deutschland sowie im Markt Schweiz gelauncht. Als nächstes sind die Märkte Indien und Ungarn dran.

Parallel laufen die Erweiterungen für Microsites und Landingpages. Zudem werden auch die Inhalte kontinuierlich ausgebaut und die Produktdaten um weitere Presales- und Aftersales-Informationen ergänzt. All dies geschieht dank Continous-Integration und Continuous-Deployment in der Cloud ohne Beeinträchtigung des Betriebs. Das mächtige Framework Symfony sorgt gleichzeitig für maximale Flexibilität und Freiheit, um auch hochspezifische Kundenwünsche zeitnah zu integrieren.

Weitere Funktionen geplant

Mit dem Relaunch wird die Entwicklung unserer Homepage nicht abgeschlossen sein“, betont Frank Altmann, Marketingleiter bei AFRISO. „Wir werden weiter daran arbeiten, das Erlebnis auf unserer Website für Kunden und Interessenten zu verbessern. Dazu gehört auch die Vermittlung von Hintergrundwissen zu typischen Anwendungen von AFRISO Produkten in der Heizungstechnik und die Integration von Aktionsangeboten. Nach ersten Analysen und Feedbacks werden wir auch weitere Formulare und Funktionen zur Interaktion mit den Webseitenbesuchern entwickeln und das Thema Datenaustauschformate für den SHK-Großhandel in den Fokus rücken“, so Altmann.

Über die AFRISO-EURO-INDEX GmbH

AFRISO – gegründet 1869 durch Adelbert Fritz in Schmiedefeld/Thüringen – ist ein innovatives, mittelständisches Familienunternehmen mit weltweit über 1.100 Mitarbeitern, davon über 550 an vier deutschen Standorten. Traditionell produziert AFRISO Mess-. Regel- und Überwachungsgeräte für Haustechnik, Industrie und Umweltschutz.

Über die infolox GmbH

infolox ist eine führende Agentur für Omnichannel-Marketing, E-Commerce und Produktkommunikation mit dem Schwerpunkt Systemintegration. Von Strategieberatung, Konzeption und Systemauswahl über Implementierung, Customizing und Integration bis hin zu Hosting, Support und Wartung – infolox bietet umfassende Lösungen aus einer Hand.

Mit zukunftsstarken Technologien und Softwareprodukten aus den Bereichen Produktinformationsmanagement, E-Commerce, Content-Management und Database-Publishing realisiert infolox Online-Kataloge, Webshops, Corporate Websites und Apps ebenso wie Print-Kataloge, Preislisten und Datenblätter.

Kunden wie ACO, Binder, Bosch Thermotechnik, Bosch Rexroth, Endress Motorgeräte, Fixit Gruppe, Grass, Kampmann, Pfleiderer Gruppe, Metabowerke, Miltenyi, Sick, SMC Pneumatik, Tintometer und viele andere vertrauen bereits auf die Kompetenz und Erfahrung von infolox.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

infolox GmbH
Bregenzer Straße 101
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Alexander Pircher
Geschäftsführer
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Wireless Logic übernimmt Com4 in Norwegen

Wireless Logic übernimmt Com4 in Norwegen

Mit der Übernahme von Com4, einem norwegischen Mobilfunkbetreiber mit Fokus auf IoT- und M2M-Kommunikation, hat Wireless Logic seine Präsenz in Europa weiter ausgebaut.

Com4 ist die jüngste in einer Reihe von Akquisitionen, die Wireless Logic in Folge getätigt hat. Com4 bringt zusätzliche mobile Fähigkeiten und Expertise mit und stärkt gleichzeitig die Präsenz in der nordischen Region.

Com4 mit Hauptsitz in Oslo wurde 2011 gegründet und beschäftigt heute ein Team von 18 Fachleuten mit einer Fülle von Erfahrung in Anwendungen von Smart Metering bis hin zum industriellen IoT. Die Mitgründer Henning Solberg (COO) und Raymond Berntsen (Sales Manager) werden wie das gesamte Team auch in Zukunft nach wie vor ein wichtiger Teil des Unternehmens sein.

Com4 ist einer der wenigen Betreiber in Norwegen mit einem eigenen Kernnetz und einer M2M-Plattform und damit bestens gerüstet, um fortschrittliche mobile Kommunikationsdienste für den professionellen Markt zu entwickeln. Im Laufe des letzten Jahrzehnts hat sich das Unternehmen als Pionier etabliert, das eSIM- und NB-IoT/LTE-M-Mobilfunktechnologien mit geringem Stromverbrauch einsetzt.

Die Übernahme wurde am 15. Januar 2021 abgeschlossen. Larner sowie Solberg, Berntsen und das gesamte Com4-Team werden ihre Funktionen bei Com4 auch nach der Übernahme weiter ausüben.

"Unser Kernfokus ist die mobile Datenkommunikation in jedem Glied der Kette, vom Design bis zur Lieferung und dem Support“, sagt Stein André Larner, CEO von Com4. „Das bedeutet, dass wir die Kommunikationsbedürfnisse und -herausforderungen unserer Kunden in unserer gesamten Wertschöpfungskette mit Verständnis und Kompetenz erfüllen. Mit der Unterstützung der Wireless Logic Gruppe sind wir zuversichtlich, dass wir unser Angebot weiter ausbauen können."

Oliver Tucker, CEO von Wireless Logic, sagt: "Indem wir ein so talentiertes Team in unserem stetig wachsenden Unternehmen willkommen heißen, können wir unser Know-how und unsere Fähigkeiten verstärken und so den Weg für eine nachhaltige Geschäftsexpansion im Jahr 2021 ebnen. Wir werden eng mit Com4 zusammenarbeiten, um sicherzustellen, dass sie ihren Wachstumskurs fortsetzen und gleichzeitig die Vorteile der Zugehörigkeit zur Wireless Logic Gruppe nutzen können."

Über die Wireless Logic mdex GmbH

Die Wireless Logic mdex GmbH ist Teil der britischen Wireless Logic Gruppe mit acht Niederlassungen in ganz Europa. Seit mehr als 20 Jahren vernetzt das Unternehmen mit Sitz in Tangstedt im Norden von Hamburg mit seinen Technologien und Services Wind- und Solarparks, Roboter, Energie- und Gebäudetechnik, Sicherheitseinrichtungen genauso wie Geräte, Maschinen und Anlagen sicher über Mobilfunk, Satellit und DSL.

Das Leistungsspektrum umfasst sämtliche Netzwerkkomponenten wie Router, SIM-Karten, IP-Dienste, Verschlüsselung sowie eigene Datacenter, um Datensicherheit und Flexibilität für die Kunden zur Verfügung zu stellen. Alle IoT-Lösungen für M2M-Kommunikation und Industrie 4.0 Anwendungen sind frei skalierbar. Einschaltfertigen Paketlösungen sind bereits ab einem Stück möglich.

Das Unternehmen entwickelt und betreibt außerdem individuelle SMS- und mobile Payment-Lösungen für eine Vielzahl deutscher Telefongesellschaften und anderer Mittelständler. Als Kommunikationsdienstleister deutscher Energienetzbetreiber hat sich Wireless Logic mdex GmbH zudem als einer der Ersten der Branche nach der internationalen Norm für IT-Sicherheit ISO 27001 zertifizieren lassen.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Wireless Logic mdex GmbH
Bäckerbarg 6
22889 Tangstedt
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Telefax: +49 (4109) 555-55
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Ansprechpartner:
Christoph Holowaty
Ansprechpartner für die Presse
Telefon: +49 (4109) 555-128
E-Mail: christoph.holowaty@mdex.de
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ESET Threat Report: Ransomware wird für gezielte Angriffe genutzt

ESET Threat Report: Ransomware wird für gezielte Angriffe genutzt

Die Cyberkriminalität hat sich 2020 spezialisiert. Das ist ein Fazit des Threat Reports für das vierte Quartal 2020, den ESET jetzt veröffentlicht hat. Den letzten Bericht des abgelaufenen Jahres nutzen die Experten des europäischen IT-Sicherheitsherstellers auch für einen Rückblick auf das Gesamtjahr sowie einen Ausblick auf 2021. Ein Ergebnis des Reports: Ransomware wird immer stärker für gezielte Angriffen gegen Unternehmen eingesetzt. Hacker setzen hingegen bei breitgefächerten Massen-Attacken immer seltener auf Verschlüsselungstrojaner. Zudem rutschten sogenannte Banking-Malware weiter ins Rampenlicht. Immer mehr Anwender tätigen Finanzgeschäfte vom Smartphone oder Tablet. Kriminelle folgen dem Trend und setzen gerade beim beliebten Android-Betriebssystem verstärkt auf diese Schädlinge. Auch im vierten Quartal gab es zahlreiche Spam- und Phishing-Mails mit Bezug zur Corona-Pandemie und den startenden Impfungen. Der ESET Threat Report ist auf WeliveSecurity verfügbar.

„Cyberkriminalität hat sich 2020, auch beeinflusst durch die Corona-Pandemie, stark gewandelt. Die rasant digitalisierte Arbeits- und Alltagswelt hat auch das Vorgehen vieler Hacker verändert“, erklärt Thomas Uhlemann, ESET Security Specialist. „Die großen Malware-Kampagnen waren 2020 seltener. Vielmehr setzte eine Spezialisierung auf gezielte Angriffe ein, was sonst eher APT-Gruppen ausgezeichnet hat. Wir erwarten, dass sich diese Entwicklung 2021 fortsetzt.“

Gezielte Angriffe mit Ransomware

Vom dritten zum vierten Quartal nahm die Erkennung von Ransomware in der ESET Telemetrie um 3,9 Prozent ab. Cyberkriminelle nutzen Verschlüsselungstrojaner immer weniger für große Massenangriffe und sind stärker dazu übergegangen, diese für gezielte Attacken zu nutzen. Insbesondere Unternehmen war hier betroffen. Ein prominenter Fall war der erfolgreiche Angriff auf ein deutsches Medienhaus Ende letzten Jahres.

Banking-Malware wird mobil

Digitale Bankgeschäfte und Shopping erfreut sich auf Smartphones und Tablets großer Beliebtheit. Laut einer aktuellen Bitkom-Umfrage nutzen 58 Prozent der Privatanwender ihr Smartphone für das Online-Banking – Tendenz steigend. Während Banking-Malware für das Windows-Betriebssystem nachlässt, haben Cyberkriminelle seit dem dritten Quartal ihre Aktivitäten mit Schadcodefür das Android-Betriebssystem deutlich gesteigert.

Betrüger versprechen Impfmöglichkeit

Das Jahr 2020 war von der Corona-Pandemie geprägt. Kriminelle haben massenhaft Spam- und Phishing-Mails mit Bezug zum grassierenden Virusverschickt. Ging es bis zur Mitte des Jahres zunächst um vermeintliche Angebote über Mund-Nasen-Bedeckungen, waren es im vierten Quartal betrügerische Impfversprechen. Dieses Thema stieg in den E-Mails um rund 50 Prozent an. Ebenfalls fiel in diesem Zusammenhang der Name des Impfstoffherstellers Pfizer-BioNTech mit Betreffzeilen, wie „Pfizer’s Covid Vaccine: 11 Things you need to know“.

Der ESET Threat Report für das vierte Quartal 2020 ist auf WeliveSecurity erhältlich. Neben zahlreichen Statistiken zu aktuellen Cyberbedrohungen berichten die Forscher des europäischen IT-Sicherheitsherstellers über die Aktivitäten verschiedener APT-Gruppen wie Lazarus oder Winnti:

https://www.welivesecurity.com/deutsch/2021/02/08/eset-threat-report-fuer-das-4-quartal-2020/

Über die ESET Deutschland GmbH

ESET ist ein europäisches Unternehmen mit Hauptsitz in Bratislava (Slowakei). Seit 1987 entwickelt ESET preisgekrönte Sicherheits-Software, die bereits über 110 Millionen Benutzern hilft, sichere Technologien zu genießen. Das breite Portfolio an Sicherheitsprodukten deckt alle gängigen Plattformen ab und bietet Unternehmen und Verbrauchern weltweit die perfekte Balance zwischen Leistung und proaktivem Schutz. Das Unternehmen verfügt über ein globales Vertriebsnetz in über 200 Ländern und Niederlassungen u.a. in Jena, San Diego, Singapur und Buenos Aires. Für weitere Informationen besuchen Sie www.eset.de oder folgen uns auf LinkedIn, Facebook und Twitter.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

ESET Deutschland GmbH
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07743 Jena
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Ansprechpartner:
Christian Lueg
Public Relations Manager DACH
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E-Mail: christian.lueg@eset.de
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Pressestelle
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Waldemar Christen wird VP CRM bei ASM SMT Solutions

Waldemar Christen wird VP CRM bei ASM SMT Solutions

Waldemar Christen wird neuer Vice President CRM und leitet künftig das globale Customer Relationship Management im Business Segment SMT Solutions beim weltweit größten Equipment-Hersteller für die Elektronikindustrie ASM Pacific Technology. Der Augsburger führt bereits seit 2015 den Bereich Global Service und steht in seiner neuen Funktion nun zusätzlich den Bereichen Global Sales und Global Marketing vor. Waldemar Christen startete seine berufliche Karriere nach dem Studium des Maschinenbaus, Fachgebiet Feinwerktechnik, in der R&D Abteilung von Siemens und bekleidete hier bis 2007 weitere Positionen im Vertrieb und als Leiter Product Management Europe. Über Management-Positionen bei dem Elektronikfertiger BMK kam er 2015 zurück zu ASM.

„Wir sind beim Thema Integrated Smart Factory schon heute die erste Adresse. Unser Portfolio an Hard- und Softwarelösungen bis hin zu umfassenden Factory Solutions wächst kontinuierlich. Gleichzeitig werden die Anforderungen der Kunden immer individueller. Remote-Technologien, aber auch neue Modelle wie Mietlizenzen, Cloud-Software oder Verträge auf Basis von Leistungsversprechen in puncto Qualität oder Ausbringung stellen neue, komplexe Anforderungen an die CRM-Organisation. Kurzum: Ich freue mich auf diese neue Aufgabe – auch und besonders weil ich Qualität des SMT Solutions Team von ASMPT kenne“, so Waldemar Christen bei seiner Vorstellung als neuer VP CRM.

Der Technologieführer ASM bündelt die Bereiche Marketing, Sales und Service und somit alle weltweiten Teams mit direktem Kundenkontakt unter der Leitung des Vice President CRM, um eine optimale Betreuung seiner Kunden zu gewährleisten. „ASM ist erste Wahl bei Kunden, die in Automatisierung und Digitalisierung weiterkommen wollen. Es ist unsere Verantwortung, sie bei der Umsetzung ihrer Smart Integrated Factories zu unterstützen“, beschreibt Waldemar Christen seinen neuen Aufgabenbereich. Waldemar Christen übernimmt diese Aufgaben von Josef Ernst, der künftig als COO (Chief Operating Officer) von ASMPT SMT Solutions verantwortlich zeichnet.

„Wir helfen Elektronikfertigern dabei, die Integrated Smart Factory aufzubauen und sie über Digitalisierung zukunftsfähig zu machen. Damit wir dabei optimal beraten und unterstützen können, müssen wir unsere globale CRM-Organisation stetig modernisieren, über neue Tools und Prozesse besser verzahnen und noch agiler werden. Mit seiner Praxiserfahrung im Service, seiner absoluten Kundenorientierung und seiner Energie wird Waldemar Christen diese Transformation vorantreiben und dabei helfen, unsere führende Position am Markt weiter auszubauen“, zeigt sich Günter Lauber, CEO von ASM SMT Solutions, überzeugt.

Das Geschäftssegment SMT Solutions der ASM Pacific Technology

Der Auftrag des Geschäftssegments SMT Solutions im Konzern ASM Pacific Technology (ASMPT) ist der Support, die Implementierung und die Realisierung der SMT Smart Factory bei Elektronikfertigern weltweit.

ASM Lösungen wie die SIPLACE Placement Systems und die DEK Printing Solutions unterstützen auf Linien- und Fabrikebene mit Hardware, Software und Services die Vernetzung, Optimierung und Automatisierung von zentralen Workflows und erlauben Elektronikfertigern somit den schrittweisen Übergang zur Smart SMT Factory mit dramatischen Verbesserungen bei Kennzahlen/KPIs für Produktivität, Flexibilität und Qualität.

Zentrales Strategieelement bei ASM ist die enge Zusammenarbeit mit Kunden und Partnern. So initiierte ASM das SMT Smart Network als globales Kompetenznetzwerk für den aktiven Erfahrungsaustausch von Smart Champions. ASM ist Mitgründer des Joint Venture ADAMOS zur Entwicklung einer IIoT-Plattform für produzierende Unternehmen und etabliert gemeinsam mit anderen SMT-Herstellern den offenen Standard HERMES als SMEMA-Nachfolger für die M2M-Kommunikation in SMT-Linien.

Mehr Informationen zu ASM finden Sie auf www.asm-smt.com.

Über die ASMPT GmbH & Co. KG

ASMPT (HKEX stock code: 0522) mit Hauptsitz in Singapur bietet als globaler Technologie- und Marktführer führende Lösungen und Materialien für die Halbleiter-Montage- und Verpackungsindustrie. Die SMT-Lösungen werden in einer Vielzahl von Branchen eingesetzt, darunter Elektronik, Mobilkommunikation, Automobilindustrie, Industrie und LED. Die kontinuierlichen Investitionen des Unternehmens in Forschung und Entwicklung tragen dazu bei, seinen Kunden innovative und kosteneffiziente Lösungen und Systeme anzubieten, mit denen sie eine höhere Produktivität, höhere Zuverlässigkeit und verbesserte Qualität erreichen können.

Mehr Informationen zu ASMPT finden Sie auf www.asmpacific.com.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

ASMPT GmbH & Co. KG
Rupert-Mayer-Straße 48
81379 München
Telefon: +49 89 20800-26439
http://smt.asmpt.com

Ansprechpartner:
Barbara Ostermeier
HighTech communications GmbH
Telefon: +49 (89) 500778-10
E-Mail: b.ostermeier@htcm.de
Susanne Oswald
Marketing / Communication Global
Telefon: +49 89 20800-26439
E-Mail: susanne.oswald@asmpt.com
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