Monat: Januar 2021

Software Entwickler bauen strategische Partnerschaft aus

Software Entwickler bauen strategische Partnerschaft aus

Der Spezialist für intelligente EDI-Konvertersoftware und unabhängigen EDI-Datentransport Pranke GmbH aus Karlsruhe und der Enterprise Ressource Planning (ERP)-Spezialist ImPuls AG aus Krefeld haben beschlossen, ihre Partnerschaft zu vertiefen.

Der entscheidende Vorteil von EDI gegenüber papierbasierten Geschäftsprozessen ist die Geschwindigkeit, die geringe Fehlerquote bei gebuchten Belegen und die Möglichkeit, EDINachrichten direkt in der ERP-Lösung weiterzuverarbeiten.

Die Vielzahl von EDI-Standards und die Einbindung möglicher Geschäftspartner, sowie die Notwendigkeit, die übertragenen Daten zu verschlüsseln machen EDI zu einem komplexen Thema. Umso wichtiger ist es, dass auf der einen Seite die Beteiligten die zugrundeliegenden Geschäftsprozesse verstehen und auf der anderen Seite die entsprechende Technologie zur Verfügung gestellt wird. „Im schnellen und sicheren Datenaustausch zwischen unseren und den Kunden von Pranke liegen immense Einsparpotentiale, sofern die Einführung unkompliziert und kurzfristig von statten geht. Mit dem qualifizierten Personal auf beiden Seiten ist das durch diese Partnerschaft nun gewährleistet,“ so Rainer Markwitz, Vorstand der ImPuls AG.

 Über die Lösung für ImPuls

eBiss ist eine Middleware für den Datenaustausch zwischen Anwendungen in- und außerhalb des eigenen Unternehmens. Für ImPuls-Kunden stellt die Pranke GmbH die eBiss- Software mit einer fertigen Schnittstelle zum ERP-System ImPuls fashion XL zur Verfügung. eBiss ermöglicht die präzise Abbildung unternehmensspezifischer Geschäftsprozesse durch grafische Editoren und die schnelle Anbindung neuer Handelspartner durch vorgefertigte EDIFACT-Mappings. Nach Installation und Einweisung kann das IT-Personal des ImPuls- Kunden die digital abgebildeten Prozesse beliebig ändern und erneuern. Für neue Partner können Kommunikationskanäle ausgewählt und, wenn notwendig, Mappings individuell angepasst werden. Die Mitarbeiter der Fachabteilungen haben Zugriff auf die Nachrichtenkörbe und können dadurch selbst für einen fehlerlosen Nachrichtenfluss sorgen.

Für die Übertragung von EDI-Daten benutzt ImPuls das Pranke-eigene VAN namens eGate. Es ist SMTP/POP3-basiert und dient ca. 8.000 Nutzern als Plattform für den Austausch von EDIDaten. Durch Gateways und Interconnect Agreements kann der eGate-Kunde praktisch jeden Wunschpartner erreichen – gleich welchen Übertragungsweg dieser bevorzugt oder gar vorgibt.

Über die Partner

Das 1975 gegründete Softwareentwicklungs- und Beratungsunternehmen ImPuls AG, Krefeld ist auf ERP II- Systeme, Warenwirtschafts- und Flächenmanagement-Systeme für die Mode- und Lifestyle-Branche spezialisiert. Das webbasierte ERP-System ImPuls fashion XL bildet die Geschäftsprozesse dieser Branchen von "Sheep to Shop" maßgeschneidert ab. Die Produkte sind bei über 300 Unternehmen im Einsatz. Langjähriges Branchen-Know-how, kreative Lösungsfindung auf Kundenanforderungen, das frühe Erkennen von Markttrends und die konsequente Einhaltung von Standards haben die ImPuls AG zu einem maßgeblichen Anbieter von Software-Lösungen werden lassen.

Schwerpunkt der Pranke GmbH, Karlsruhe, ist die Beratung von Unternehmen bei der Implementierung von IT-Systemen aus dem Blickwinkel des elektronischen Datenaustausches sowie bei der Integration der elektronischen Kommunikation in bestehende Systeme. Anders als reine EDI-Anbieter, die nur den Kommunikationsablauf abdecken, liegt das Augenmerk von Pranke hauptsächlich auf dem Business Process Reengineering, um die Nutzenpotentiale der Kommunikation voll zu erschließen.

Das Know-how basiert auf einer über zwanzigjährigen EDI-/EAI-Erfahrung mit der elektronischen Kommunikation in verschiedenen Branchen. Weiterhin verfügt das Unternehmen über einen Hintergrund an Organisations- und IT-Praxis aus unterschiedlichen Bereichen. Seit 1996 liegt der Schwerpunkt auf der Textil- und Bekleidungsbranche.

Der Karlsruher EDI-Spezialist Pranke GmbH hat eine hoch flexible und multifunktionale Middleware (eBiss) sowie ein eigenes VAN (eGate) für Datenübertragung im Portfolio. Darüber hinaus bietet sie EDI-Trainings und Projektberatung zur Digitalisierung von Geschäftsprozessen an wie auch Services wie Pranke Elektronische Rechnung oder eXtended EDI Service.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

ImPuls GmbH
Dießemer Str. 163
47799 Krefeld
Telefon: +49 (2151) 853-3
Telefax: +49 (2151) 853-401
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Frank Lipinski
Sales
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Regine Grüger
Sales
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Presse
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Investify TECH erfolgreich als Problemlöser positioniert – Nachhaltigkeit 2021 im Fokus – weiteres Wachstum mit neuer Finanzierung

Investify TECH erfolgreich als Problemlöser positioniert – Nachhaltigkeit 2021 im Fokus – weiteres Wachstum mit neuer Finanzierung

Aus der Finanzwelt hörte man in den letzten Jahren meist nur Klagen. Die Digitalisierung und veraltete Prozesse trieben den Entscheidern Sorgenfalten ins Gesicht. Zusätzlich legten die Regulatoren die Finanzwelt mit einer nie dagewesenen Härte an die Kette – insbesondere im Wertpapiergeschäft. Die Folgen: Kostenexplosion und unzufriedene Endkunden. Aufgrund der wachsenden Schmerzen verabschiedeten sich einige Anbieter sogar ganz aus dem Markt.

Erfolgreich neuen Markt besetzt

investify TECH hat in den vergangenen Monaten mit innovativen White-Label-Lösungen im Bereich der Vermögensverwaltung und des Fondsvertriebs bewiesen, dass es auch anders geht. „Wir konnten uns mit unserer Technologie- und Regulatorik-Plattform erfolgreich als Problemlöser im B2B-Markt positionieren“, so Ansgar Wigger, einer der Geschäftsführer von investify TECH. Wigger weiter: „Erfolgsentscheidend war dabei immer unsere Kombination aus Fin- und Reg-TECH – hierfür steht investify heute! Software alleine ist für viele B2B-Player inzwischen uninteressant geworden, da sie nur noch eines von mehreren Puzzleteilen bei der Lösung der Herausforderungen ist. Unsere Kunden wollen auch moderne und effiziente regulatorische Antworten, die allen Compliance-Anforderungen gerecht werden. Diese Entwicklung haben wir früh erkannt und besetzt. Als investify TECH haben wir erreicht, dass auch kleine und mittlere Banken, Versicherungen und Vermögensverwalter, aber auch Non-Financials nicht mehr übermäßig von der Regulatorik belastet werden.“ investify TECH sorgt dafür, dass sich Finanzdienstleister wieder auf ihre Kernkompetenzen konzentrieren können. Das sind meist der Vertrieb und das Asset Management. Alle übrigen (Pflicht-)Aufgaben und Prozesse werden einfach und sicher durch investify TECH bereitgestellt. B2B-Partner haben somit nur noch einen einzigen Ansprechpartner für die gesamte Wertschöpfung im Investmentgeschäft.

B2B-Kundenzahl und Leistungsumfang deutlich gesteigert

Bei investify TECH ist man sehr zufrieden mit den Entwicklungen. „Wenn es darum geht, zukunftsweisende End-to-End-Investmentlösungen zu implementieren, bei denen auch direkt die Regulatorik minimiert werden soll, führt kein Weg mehr an uns vorbei“, so Dr. Harald Brock, ebenfalls Geschäftsführer des deutsch-luxemburgischen Unterneh-mens. Brock weiter: „Besonders schön ist es zu sehen, dass wir unseren Leistungsumfang deutlich erweitern konnten. So haben wir zum Beispiel Lösungen entwickelt, die eine persönliche Wertpapierberatung im Private Banking oder auch im Retail-Segment ermöglichen – natürlich mit einem hybriden Ansatz. Das ist heute interessanter denn je, da man Kunden sowohl Zuhause als auch in den Filialen komfortabel betreuen kann. Natürlich bieten wir auch weiterhin reine Online-Lösungen, sogenannte Robo Advisor, im White Label an. Robos sind aber nur noch ein Teil unseres Baukastens.“ Brock betont: „Für unsere B2B-Kunden ist wichtig, dass wir das gesamte Investmentgeschäft beherrschen. Ein Robo alleine würde für unsere anspruchsvollen B2B-Kunden nicht ausreichen.“

Zu den B2B-Kunden von investify TECH zählen u. a.:

  • Sopra Financial Technology (Internationaler Technologie-Anbieter, z. B. für die Sparda-Banken)
  • Internationales Bankhaus Bodensee (Unternehmen der Würth-Gruppe)
  • Bank für Sozialwirtschaft (Spezialbank für Organisationen aus den Bereichen Gesundheit, Soziales und Bildung)
  • Pax-Bank (Nachhaltigkeitsbank)
  • ICM InvestmentBank (Deutschlandweit tätiger Vermögensverwalter)
  • Biallo (Finanz- und Verbraucherportal)

Innovative Lösungen für alle Unternehmensgrößen zugänglich gemacht

Während die Implementierung von reiner Software früher extrem teuer, zeitaufwändig und mit Risiken behaftet war, hat investify TECH auch hier gezeigt, dass es anders geht. Norman Volmer, ebenfalls Geschäftsführer und verantwortlich für die Technologie, führt hierzu aus: „Wir schaffen es, die Komplexitäten und damit die Kosten deutlich zu reduzieren. Der Plattformansatz macht unsere innovative Lösung zusätzlich für jeden Anbieter im Markt bezahlbar und nutzbar – völlig unabhängig von seiner Unternehmensgröße. Konkret: Wir können von der Großbank bis zum Ein-Mann-Finanzvermittler mittlerweile alle in gleicher Qualität bedienen. Unseren B2B-Kunden ist besonders wichtig, dass sie sich nicht um die Weiterentwicklung kümmern müssen. Das machen wir. Unsere Plattform bleibt dadurch immer auf dem neuesten Stand. Ändert sich beispielsweise die Gesetzgebung, wie gerade bei der anstehenden Berücksichtigung von ESG- bzw. Nachhaltigkeitsthemen, so sorgt investify TECH dafür, dass die neuen Anforderungen umgesetzt werden – ohne Zusatzkosten für unsere Partner. Aufgrund der starken Marktnachfrage wird ESG zu einem Fokusthema im Jahr 2021.“

Finanzierung und staatliche Förderung für weiteres Wachstum erhalten

investify TECH will seinen Wachstumskurs und Leistungsumfang weiter vorantreiben, wie Christian Kratz, Gründer und Geschäftsführer von investify, betont: „Wir haben im Dezember 2020 erfolgreich weitere 4,8 Mio. € eingeworben, um dies zu erreichen. Die Finanzierungsrunde wurde zu 50 % von bestehenden Gesellschaftern und zu 50 % von neuen Investoren getragen. Das ist ein gutes Signal. Die Post-Money-Bewertung von investify stieg durch diese Kapitalrunde auf ca. 20 Mio. €. Zeitgleich hat ein bestehender Aktionär nominal 800.000 € aus einer Anleihe in Aktien des Unternehmens gewandelt. Damit ist investify jetzt vollständig durch Eigenkapital finanziert.“

Mit der neuen Finanzierung will investify, zusätzlich zum deutschen Markt, auch in Luxemburg vorankommen. Dies zeigt sich auch bei den neuen Investoren. Neben einem Family Office aus Luxemburg mit Fin- und Reg-Tech-Fokus hat sich auch der investify-Verwaltungsrat Georges Bock am Unternehmen beteiligt. Der Finanz- und Regulatorikexperte war zuvor bei KPMG in Luxemburg aktiv, unter anderem als European Head of Financial Services Tax und Sector Lead Banking. Als Managing Partner leitete er zudem von 2012 bis 2016 KPMG Luxemburg und war Board Member bei KMPG Europe. Bock wird sein ausgezeichnetes Netzwerk in Luxemburg für investify TECH nutzen.  

Parallel zur Finanzierung konnte sich investify im Rahmen des Förderprogramms „Young Innovative Enterprise“ des luxemburgischen Wirtschaftsministeriums Fördermittel in Höhe von 800.000 € sichern, die ab 2021 ausbezahlt werden sollen. „Vorausgegangen war eine umfängliche Prüfung unserer Innovationskraft und des Geschäftsmodells durch das Ministerium. Die luxemburgische Förderung ist ein Qualitätsstempel unter unsere technischen Fähigkeiten und unser Geschäftsmodell“, so Kratz abschließend.

Über investify S.A.

investify ist ein luxemburgisch-deutscher Technologie- und Regulatorik-Provider. Die investify iP3-Plattform wurde geschaffen, um die aktuellen Herausforderungen im Investmentgeschäft technologiebasiert zu lösen (www.investify.com/b2b). investify übernimmt somit eine wichtige Rolle bei der Digitalisierung der Finanzwelt. Das Leistungsspektrum der White-Label-Plattform beinhaltet sowohl vollständig digitale Lösungen für das Direktkundengeschäft als auch hybride Lösungen, die in der persönlichen Beratung eingesetzt werden. Im Fokus stehen digitale Vermögensverwaltungen, Robo Advisory, Anlageberatungsstrecken und innovative Spartools. Zu den Kunden von investify zählen Financials wie Banken, Vermögensverwalter und Versicherungen, aber auch Non-Financials wie Finanzportale und Technologieunternehmen.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

investify S.A.
46, Grand Rue
L6630 Wasserbillig
Telefon: +49 (221) 650 888 00
http://www.investify.com

Ansprechpartner:
Marco Schon
Telefon: +35227862860
E-Mail: marco.schon@investify.com
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Einladung zur virtuellen SAP Bilanzpressekonferenz am 29. Januar 2021 (Pressetermin | Online)

Einladung zur virtuellen SAP Bilanzpressekonferenz am 29. Januar 2021 (Pressetermin | Online)

Im Rahmen einer virtuellen Pressekonferenz erläutert die SAP SE am Freitag, den 29. Januar 2021, die vorläufigen Geschäftszahlen für das vierte Quartal und das Gesamtjahr 2020. Zu dieser virtuellen Veranstaltung laden wir Sie herzlich ein.

SAP Bilanzpressekonferenz
29. Januar 2021 um 10.00 Uhr

Der Vorstandvorsitzende Christian Klein und Finanzvorstand Luka Mucic werden unsere vorläufigen Ergebnisse für das 4. Quartal und das Geschäftsjahr 2020 sowie einen Ausblick auf das laufende Geschäftsjahr präsentieren.

Sie können unter https://broadcast.co.sap.com/go/pc an der Live-Veranstaltung teilnehmen und Ihre Fragen direkt einreichen.

Die virtuelle Pressekonferenz wird aufgezeichnet. Sie können die Aufzeichnung hier abrufen: http://www.sap.com/investors/de.html. Trotzdem möchten wir dafür werben, an der Live-Veranstaltung teilzunehmen, da Sie sich nur dann auch mit anderen Teilnehmern in Echtzeit austauschen können.

Wir möchten Sie im Hinblick auf die Live-Veranstaltung darauf hinweisen, dass wir vor Beantwortung einer Frage eventuell persönliche Daten wie Ihren Namen oder Ihre Publikation mit den anderen Teilnehmern teilen, wenn diese auf der Plattform im Chat oder in der angezeigten Frage-und-Antwort-Box angegeben wurden. Diese Informationen werden auch Teil der Aufzeichnung sein. Sollte Ihnen das nicht recht sein, verzichten Sie bitte in diesem Fall auf die Angabe Ihres Namens. Ihre Daten werden in Übereinstimmung mit der Datenschutzerklärung von SAP Broadcast Technologies verarbeitet (Privacy Statement).

Noch ein Hinweis zum bevorzugten Browser: Der Internet Explorer von Microsoft wird nicht mehr unterstützt. Bitte verwenden Sie einen alternativen Browser wie Chrome, Firefox, Safari. 

Bei unvorhergesehenen, technischen Schwierigkeiten verwenden Sie bitte diese alternative Verbindung, um auf an der virtuellen Pressekonferenz teilzunehmen. Diese etwas eingeschränkte Version bietet keine Fragen-und-Antworten-Funktionalität. Bitte stellen Sie dann Ihre Fragen über die E-Mail-Adresse press@sap.com.

Um 14:00 Uhr CET können Sie zusätzlich in die Finanzanalystenkonferenz hineinhören: https://broadcast.co.sap.com/go/QReport.

Eventdatum: Freitag, 29. Januar 2021 10:00 – 12:00

Eventort: Online

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

SAP Deutschland SE & Co. KG
Hasso-Plattner-Ring 7
69190 Walldorf
Telefon: +49 (6227) 7-47474
Telefax: +49 (6227) 7-57575
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Neue Plattform LEC2: Schulungen und Design Services für Lattice Low-Power-FPGAs

Neue Plattform LEC2: Schulungen und Design Services für Lattice Low-Power-FPGAs

Die neue Schulungsplattform „Lattice Education Competence Center“ – kurz LEC2 – legt Ihr Hauptaugenmerk auf Trainings rund um Lattice-Technologien. Gegründet wurde die Plattform in enger Kooperation zwischen der Krassin Consulting GmbH und der Lattice Semiconductor Corporation. Der Launch findet am 20. Januar 2021 statt.

Die Krassin Consulting GmbH und die Lattice Semiconductor Corporation (NASDAQ: LSCC), der führende Anbieter von programmierbaren Low-Power-FPGAs, geben heute ihre Kooperation zur Gründung des Lattice Education Competence Center (LEC2) bekannt, einem umfassenden Schulungs- und Design-Service-Center. LEC2 wird Lattice-Kunden und Partnern praktisches Produkttraining und Know-how für Applikationsdesign zur Verfügung stellen. Dieses ist erforderlich, um Lattice-basierte Lösungen schnell und einfach auf den Markt zu bringen. LEC2 ist ausschließlich auf Low-Power-FPGAs fokussiert und wird Kunden beim Produktdesign und der Implementierung von Lösungskonzepten für den Industrie-, Automobil-, Kommunikations- und IT-Markt unterstützen.

Eugen Krassin ist Inhaber der Krassin Consulting GmbH und Gründer von PLC2, einem der führenden europäischen Anbieter von Trainings- und Designdienstleistungen für Field Application Engineers (FAEs). Krassin hebt hervor: "Wir freuen uns, mit dem Unternehmen zusammenzuarbeiten, welches Low-Power-FPGAs modernisiert hat. Lattice-Technologien ermöglichen FPGA-basierte Lösungen, die bisher so nicht erreichbar waren."

Esam Elashmawi, Chief Strategy and Marketing Officer bei Lattice, sagt: "Eugen Krassin und sein Team bringen jahrzehntelange und gebündelte FPGA-Expertise bei LEC2 ein. Wir freuen uns darauf, dass diese Partnerschaft mehr innovative Anwendungsdesigns auf Basis von Lattice FPGAs und Solution Stacks ermöglicht, damit OEMs neue und bestehende Produktdesigns mit Spitzentechnologien wie Edge AI und Smart Vision ergänzen können."

Für die erfolgreiche Implementierung neuer Technologien wird Wissen aus erster Hand immer wichtiger. Nur gut ausgebildete Ingenieure können die an sie gestellten Designanforderungen in der zur Verfügung stehenden – oftmals knappen – Zeit bewältigen. LEC2 hilft Kunden und Partnern dabei, Ingenieure und Techniker zu Experten im Umgang mit Lattice FPGAs und Solution Stacks zu machen, um Design-Herausforderungen effizienter und zielgenauer zu meistern. LEC2 nutzt ein umfangreiches Trainingsprogramm, das den gesamten Entwicklungsprozess abdeckt – vom ersten Anwendungskonzept bis hin zur physikalischen Implementierung. Das strukturierte Trainingsprogramm wird in verschiedenen Formaten angeboten: Online, live oder recorded, als Face-to-face-Schulung; ebenso als Basistraining oder Expertenschulung. Ingenieure können so punktgenau nach ihren spezifischen Bedürfnissen ihr Schulungsprogramm zusammenstellen.

Weitere Informationen zu den LEC2-Schulungsprogrammen finden Sie unter www.lec2-fpga.com oder auch auf LinkedIn unter: https://www.linkedin.com/showcase/lec2/

Über Lattice Semiconductor

Lattice Semiconductor (NASDAQ: LSCC) ist das führende Unternehmen im Bereich der Low-Power-Programmierung. Lattice bietet Lösungen für Kundenprobleme im gesamten Netzwerk, von der Edge bis zur Cloud – in den stetig wachsenden Märkten für Kommunikation, Computing, Industrie, Automotive und Consumer. Die Technologie, die langjährigen Beziehungen und das Engagement für erstklassigen Support ermöglicht es den Kunden, Innovationen schnell und einfach umzusetzen, um eine intelligente, sichere und vernetzte Welt zu schaffen.

Für weitere Informationen über Lattice besuchen Sie bitte www.latticesemi.com.

Über die Krassin Consulting GmbH

Krassin Consulting ist eines der führenden Unternehmen im Bereich Schulung, Beratung und Einsatz der neuesten FPGA-Technologien. Neben dem kompletten Schulungsprogramm, das in verschiedenen Formaten angeboten wird, unterstützt Krassin Consulting ebenfalls bei der Planung, Entwicklung, Analyse und Implementierung der neuesten FPGA-Anwendungen.

Das Lattice Education Competence Center ist die brandneue Plattform für umfassende Trainings- und Designdienstleistungen. Für weitere Informationen über LEC2 besuchen Sie bitte www.lec2-fpga.com oder kontaktieren Sie info@lec2-fpga.com.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Krassin Consulting GmbH
Hugstmattweg 30
79112 Freiburg im Breisgau
Telefax: +49 (7664) 91313-99
https://www.lec2-fpga.com

Ansprechpartner:
Eugen Krassin
Telefon: +49 (171) 5471130
Eugen Hörner
Telefon: +41 (76) 37089-74
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Klagenfurt Tourismus und Handel starten mit 120 Betrieben digital „Safe Service“-Projekt

Klagenfurt Tourismus und Handel starten mit 120 Betrieben digital „Safe Service“-Projekt

Sicherheit, Service, Vorsorge und Digitalisierung: Das sind Megatrends, die im Tourismus 2021 einen höheren Stellenwert als je zuvor haben und die gesamte Branche über Jahre begleiten werden. Aus diesem Grund schult der Tourismusverband Klagenfurt am Wörthersee als erstes Gebiet außerhalb Tirols die Mitarbeiter in Hotels, Gastronomiebetrieben und Freizeiteinrichtungen in Sachen behördliche COVID-Vorgaben, Hygienevorschriften und Sicherheitsabstände. Erfolgreich geschulte Betriebe erhalten ein Zertifikat, mit dem sie sich gegenüber Gästen ausweisen können. Die Initiative wird von der Wirtschaftskammer Kärnten unterstützt. Das Stadtmarketing übernimmt die Schulung der Handelsbetriebe.

Gelernt wird digital am Smartphone, mit der „Safe Service“-App. Die Lern-App sowie das „Safe Service“-Präventionsprogramm wurde vom Innsbrucker Digitalisierungsunternehmen duftner.digital entwickelt und in Tirol erfolgreich eingesetzt. In Tirol haben bis jetzt über 500 Betriebe ihre Mitarbeiter mit der „Safe Service“-Lern-App auf die Herausforderungen des Tourismusjahres 2021 vorbereiten lassen. Mehrere tausend Lernende – von der Rezeptionistin über den Seilbahnmitarbeiter bis hin zur Kellnerin – haben sich die „Safe Service“-App heruntergeladen. Die App ist gratis für iPhone und Android-Handys im App Store verfügbar, zur erstmaligen Anmeldung erhalten die Mitarbeiter persönliche Log-in-Daten.

Maßgeschneiderte Online-Kurse, die in Lern-Häppchen aufbereitet sind

Für die Klagenfurt bietet „Safe Service“ vier maßgeschneiderte Trainings: für Hotels, Pensionen und Privatvermieter, für Gastronomiebetriebe, für Freizeiteinrichtungen – und für den Handel. Die Lerninhalte sind in Häppchen aufbereitet, mit Bildern, Videos und Podcasts. Das Online-Training kann jederzeit unterbrochen werden und funktioniert auch offline. Sobald ein Betrieb 100 % Lernfortschritt erreicht hat, bekommt er Zertifikate und Werbemittel, die ihn als „Safe Service“ zertifizierten Betrieb ausweisen.

Klagenfurt startet mit 120 Betrieben: erste gesamtzertifizierte Region Österreichs

In Klagenfurt nutzen neben dem Tourismusverband selbst in der Startphase 120 Betriebe die „Safe Service“-Vorbereitung. Namhafte Unternehmen wie das Seepark Hotel, Sandwirth und Porcia, das Restaurant Landhaushof, Augustin und Freizeitbetriebe wie die Wörthersee Schifffahrt sind dabei. „Wir gehen davon aus, dass sich die Tourismuslage im Laufe des Jahres wieder entspannen wird und nutzen die Lockdown-Zeit, um perfekt vorbereitet in die Saison starten zu können“, erklärt Johannes Striedinger vom Hotel und Restaurant Dermuth. „Die App haben wir schon getestet. Die Bedienung ist sehr nutzerfreundlich und die Lerninhalte sind so aufbereitet, dass man sich auch komplexe Vorschriften leicht merkt.“

Sicherheit und Digitalisierung bleiben Zukunftsthemen

Der Tourismusverband Klagenfurt am Wörthersee hat sich für „Safe Service“ entschieden, weil diese Initiative direkt bei den Mitarbeitern mit Gästekontakt ansetzt. „Außerdem werden Sicherheit und Digitalisierung Zukunftsthemen bleiben, und zwar für Jahre“, sind sich TVB-Vorsitzender Adi Kulterer und Geschäftsführer Helmuth Micheler einig. Er ergänzt: „Wir sind stolz, gleich 120 Betriebe mitzunehmen und somit die erste gesamtzertifizierte Safe Service Region Österreichs zu sein. Das wird ein Wettbewerbsvorteil im Vergleich zu anderen Tourismusdestinationen sein.“

Positive Stimmen aus Kärntens Politik und Wirtschaft

„Das Einkaufserlebnis gehört zum Urlaub dazu, deshalb schulen wir auch den Handel. Gut ausgebildete Mitarbeiter im Bereich COVID sind für Einheimische aber natürlich ebenfalls von Vorteil und geben Sicherheit beim Shopping-Erlebnis,“ erklärt Wirtschaftsreferent Markus Geiger. „Diese Initiative ist äußerst positiv“, bekräftigt WKO Spartengeschäftsführer Wolfgang Kuttnig. „Betriebe fit zu machen für die herausfordernden Zeiten nach dem Lockdown und Sicherheit den Kunden zu vermitteln, sind zwei wichtige Faktoren.“

duftner.digital-CEO Duftner: „Klagenfurt als Modellregion für den DACH-Raum“

Die „Safe Service“-Initiative wurde vom Innsbrucker Digitalisierungsunternehmen duftner.digital initiiert und wird ständig weiterentwickelt und aktualisiert. duftner.digital hat über zehn Jahre Erfahrung im Mobile Learning. „Klagenfurt macht es goldrichtig“, sagt Dieter Duftner, Gründer und CEO von duftner.digital. „Die Region hat eine Vorbildwirkung für andere Tourismusdestinationen in Österreich und kann in Bezug auf sichere Vorbereitung als Tourismus-Modellregion für den gesamten DACH-Raum fungieren.“

Über die duftner.digital group GmbH

Unter dem Motto "Digitalisierung braucht Expertise" bündelt duftner.digital die Unternehmen der Gruppe unter einem Dach. duftner.digital bietet Unternehmen ein digitales Mindset mit Komplett-Lösungen für Geschäftspartner, für Mitarbeiter und für Kunden. Herzstück sind inhouse entwickelte Technologien, zum Beispiel eine Wissens-App. duftner.digital ist für Unternehmen in ganz Europa aktiv, vom KMU bis hin zum internationalen Konzern. Die Expert*innen bei duftner.digital entwickeln Lösungen aus einem Guss und begleiten Veränderungsprozesse von den ersten strategischen Überlegungen bis hin zur Umsetzung inklusive Nachbereitung. Zu duftner.digital zählen das Personalberatungs- und Personalmanagementunternehmen Duftner & Partner (gegründet 1997), die Software-Fullservice-Agentur M-Pulso (gegründet 2009) und das auf Lern- und Wissensmanagement spezialisierte Institute of Microtraining (gegründet 2010). Die duftner.digital Gruppe hat ihren Europasitz im Zentrum von Innsbruck/Österreich und beschäftigt rund 50 Mitarbeiter*innen. Alle Infos: www.duftner.digital

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

duftner.digital group GmbH
Maria-Theresien-Straße 16
A6020 Innsbruck
Telefon: +43 660 314 8252
https://www.duftner.digital/

Ansprechpartner:
Mag. Verena Wegscheider
Head of Public Relations
E-Mail: verena.wegscheider@duftner.digital
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Datenschutz weiterhin im Fokus

Datenschutz weiterhin im Fokus

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Mike Warmeling, Speaker, Erfolgstrainer und Gründer von Warmeling Consulting, erklärt, warum Datenschutz und Digitalisierung eng miteinander verwoben sind:

„Digitale Systeme und Anwendungen sind aus dem Alltag nicht mehr wegzudenken. Künstliche Intelligenz, Homeoffice und -schooling, Cloud- und Smart-Home-Lösungen, Videocalls oder Apps wie Clubhouse, TikTok, WhatsApp und Co. stellen nur einige Beispiele des Digitalisierungsprozesses dar. Sie nehmen sowohl für Unternehmen als auch für Privatpersonen einen immer größeren Stellenwert ein. Mit dieser Entwicklung eng verwoben ist das Thema Datenschutz. Digital ablaufende Prozesse produzieren eine große Menge an Daten – häufig auch die besonders schützenswerten personenbezogenen Informationen. Damit bleibt der Datenschutz in unserer digitalisierten Welt weiter im Fokus.

Dies lässt sich auch daran erkennen, dass dieses Thema häufig zur Debatte steht, beispielsweise im Rahmen der Corona-Warn-App oder der Einführung von Homeoffice. Aktuell führen in Deutschland ebenfalls die neuen Nutzungsbedingungen von WhatsApp zu vielen Diskussionen und einige User fragen sich, ob sie auf eine andere Chat-App ausweichen sollen. Für europäische Nutzer des Messengerdienstes bleibt zwar im Kern alles beim Alten, doch die Debatte zeigt, dass in den letzten Jahren offenbar bei vielen Menschen ein stärkeres Bewusstsein für Datenschutz geschaffen wurde. Auch in der aktuellen Berichterstattung über die App ‚Clubhouse‘ steht dieses Thema im Fokus. Nach dem Installieren und Aktivieren der Einladung fordert die App nämlich Zugriff auf sämtliche Einträge im Adressbuch und schneidet Gespräche mit. Aus den Regeln der App geht jedoch nicht hervor, wofür die Daten verwendet werden. Laut eigener Datenschutzerklärung darf der Anbieter die Informationen aber sogar weitergeben.

Für Unternehmen spielt der Datenschutz spätestens seit dem Inkrafttreten der DSGVO am 25. Mai 2018 eine bedeutende Rolle – nicht nur im Zusammenhang mit Spionage- und Hackerabwehr, beständiger Wettbewerbsfähigkeit oder zur Sicherung des langfristigen Vertrauens von Kunden, Partnern und Mitarbeitern, sondern vielmehr um weiter von der Digitalisierung zu profitieren. Von der Industrie 4.0 über E-Commerce und Telemedizin bis zum Einsatz von mobilen Geräten im Homeoffice finden digitale Anwendungen und damit die Verarbeitung von Daten in nahezu allen Branchen Verwendung. Dies erleichtert viele Prozesse und steigert die Effektivität, doch es stellt gleichzeitig ein Gefahrenpotenzial dar. Um Daten zu nutzen und weiterzuverarbeiten, müssen Unternehmen diese unbedingt schützen.  

Die Bedeutung des Datenschutzes bietet gleichzeitig ein Arbeitsfeld im digitalen Zukunftsmarkt, denn viele Unternehmen benötigen Hilfe beim korrekten Verarbeiten personenbezogener Daten oder bei ihrer Datenschutzerklärung. Schließlich drohen hohe Bußgelder und ein angekratztes Image, wenn die Regeln zum Datenschutz missachtet werden. Vor allem kleine und mittlere Unternehmen lagern das komplexe Thema an externe Datenschutzexperten aus, da ihnen häufig die Manpower und das Know-how fehlen. Der Bedarf an Fachkundigen in diesem Bereich wird daher vermutlich in den nächsten Jahren noch weiter ansteigen.“

Weitere Informationen unter www.warmeling.consulting

Über die Warmeling Consulting Unternehmensgruppe GmbH & Co. KG

Seit 2009 vertreibt Warmeling Consulting unterschiedliche Lizenzen im Bereich des Franchisings und erleichtert Unternehmensgründern mit einem fertigen System den Einstieg in die Selbstständigkeit. Im Gegensatz zu anderen Anbietern zeichnet sich Warmeling Consulting durch eine dauerhafte Betreuung der Selbstständigen aus: Mentoren stehen den Gründern auch nach Einführungsseminaren und ausführlicher Einarbeitung zur Seite und unterstützen sie in allen Belangen. Geschäftsführer Mike Warmeling hat schon 1999 den Sprung in die Selbstständigkeit gewagt. Er brach seine Elektrikerlehre ab, absolvierte eine kaufmännische Ausbildung, wurde Berufssoldat mit zahlreichen Auslandseinsätzen und machte Karriere im Vertrieb, bevor er seiner Berufung folgte und erfolgreich seine Unternehmensgruppe aufbaute. Neben seiner Tätigkeit als Gründer- und Erfolgstrainer ist er inzwischen auch als Keynote-Speaker und Buchautor gefragt.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Warmeling Consulting Unternehmensgruppe GmbH & Co. KG
Lengericher Landstr. 19b
49078 Osnabrück
Telefon: +49 (541) 40760-600
Telefax: +49 (541) 40760-599
http://www.warmeling.consulting

Ansprechpartner:
Mike Warmeling
Telefon: +49 (541) 40760-600
E-Mail: info@warmeling.consulting
Lena Koithan
Stellv. Leitung Public Relations Lilienthal
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Silvia Renz
Borgmeier Public Relations
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Fax: +49 (4298) 4683-33
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Linux Basics (Schulung | Online)

Linux Basics (Schulung | Online)

Dieser Kurs vermittelt Ihnen die Basics bei Administration, Installation und Funktionsweise eines Linux/UNIX-Systems.

Sie gewinnen grundlegende Kenntnisse zur Installation und Administration eines Linux-Systems (Red Hat Linux Enterprise (RHEL), SUSE Linux Enterprise Server (SLES), OpenSUSE, CentOS und Debian/Ubuntu). Der distributionsübergreifende Ansatz zielt auf ein tieferes Verständnis für die Arbeitsweise des Systems. Damit ist es leicht, sich auch auf anderen UNIX- Derivaten zurecht zu finden. 

Zielgruppe:

Programmierer, Systemadministratoren, Systembetreuer.

Voraussetzungen:

IT- und Netzwerk-Grundkenntnisse

 Zur Agenda

Eventdatum: 25.01.21 – 29.01.21

Eventort: Online

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

qSkills GmbH & Co. KG
Süd-West-Park 65
90449 Nürnberg
Telefon: +49 (911) 801030
Telefax: +49 (911) 8010-339
http://www.qskills.de

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Integration von macmon NAC und tenfold security Identity management

Integration von macmon NAC und tenfold security Identity management

Durch die neue Integration zum Technologiepartner tenfold, kann macmon NAC Unternehmens-Netzwerke jetzt noch besser vor unerwünschten Zugriffen von innen und außen schützen. tenfold ist eine Identity und Access Management Software zur Verwaltung von Zugriffsrechten auf Daten und IT-Systeme.

Helmut Semmelmayer, Senior Manager Channel Sales bei tenfold, freut sich über die Zusammenarbeit mit macmon: „tenfold bietet bereits die Integration zu über 60 Drittsystemen, darunter SAP, IBM Notes und Dynamics NAV. Wir freuen uns, unseren Kunden, dank der Technologiepartnerschaft zu macmon, eine weitere Anbindung zum Schutz ihrer sensiblen Daten bereitstellen zu können. Mit dem neuen Plugin verfolgen wir unsere Strategie, tenfold als Dreh- und Angelpunkt zur Steuerung von Zugriffsrechten auf die wichtigsten IT-Systeme in Unternehmen zu etablieren.“

Über die Tenfold Portallösung können auch die Rechte beantragt werden eigene Geräte mitbringen zu dürfen oder Gäste zum Netzwerk zuzulassen. Die Genehmigung kann, je nach Unternehmens-Workflow, von der Fachabteilung vergeben werden, ohne die IT-Abteilung einbeziehen zu müssen, dazu wird ein Verantwortlicher bestimmt. Bei entsprechender Genehmigung ist die Option im macmon Gäste-/BYOD-Portal dann sofort verfügbar. Das reduziert den Administrationsaufwand in der IT-Abteilung signifikant und beschleunigt den Genehmigungsprozess. Die Berechtigung zur Registrierung kann gemeinsam mit Ressourcen und Berechtigungen anderer Zielsysteme gruppiert und mit den Organisationseinheiten verknüpft werden. Damit wird den Benutzern die Berechtigung automatisch zugeordnet und – beispielweise bei Abteilungswechsel – wieder entzogen. Es können sowohl einstufige als auch mehrstufige Workflows erstellt werden. Eskalationen und Stellvertreter sind einfach zu konfigurieren. Ein weiterer Vorteil: Regelmäßig kann der Verantwortliche die Berechtigung auf ihre Aktualität kontrollieren und veraltete Einträge zur Entfernung markieren. Die Zuordnung der Berechtigung wird durch tenfold automatisch entfernt. Die Änderungen an der Berechtigung und an den registrierten Geräten werden dann automatisch dokumentiert. Der Anwender kann außerdem jederzeit auf historische Daten zugreifen und nachvollziehen, wer welche Geräte registriert hat. Somit unterstützt die Integration auch das Reporting und Auditing.

Im Hinblick auf die Netzwerksicherheit bietet tenfold zudem die Möglichkeit einen Mitarbeiter samt zugewiesener Ressourcen zu sperren, sollte dieser das Unternehmen verlassen. Durch die damit verbundene direkte Sperrung des AD-Kontos wird innerhalb von macmon damit dafür gesorgt, dass auch über das macmon BYOD-Portal registrierte Mitarbeitergeräte keinen Zugriff zum Netzwerk mehr erhalten. Ein wichtiger Faktor, um den Diebstahl kritischer Unternehmensinformationen zu verhindern. Denn gerade Mitarbeiter, die das Unternehmen verlassen tendieren dazu, interne Daten zu exportieren um diese gegebenenfalls bei einem neuen Arbeitgeber zu nutzen. (Beispielsweise Kundestammdaten aus dem CRM) 

Funktionen:
• Vergabe der Berechtigung, um das macmon Portal nutzen zu können, um eigene Netzwerkgeräte (BYOD) registrieren zu dürfen.
• Über die intuitive HTML5-Oberfläche können Benutzer die Berechtigung zur Registrierung von Geräten selbst anfordern.
• Entzug der Berechtigung, um eigene Netzwerkgeräte registrieren zu dürfen.
• Die in macmon registrierten Geräte werden regelmäßig nach tenfold synchronisiert und sind anschließend als Ressourcen der betreffenden Person zugeordnet.
• Geräte können in tenfold entfernt werden, was zur Entfernung der Geräteregistrierung in macmon führt.

Dazu Christian Bücker, Geschäftsführer macmon secure GmbH: „Die Integration von macmon NAC und tenfold Security bietet unseren Kunden wichtige Vorteile. Zentrale Prozesse im Lebenszyklus von IT-Anwendern, wie das Management von Berechtigungen, können automatisch gesteuert werden: Die Berechtigung zur Registrierung von Geräten wird automatisch von tenfold im Active Directory gesetzt oder gelöscht. Damit spart der Administrator Zeit, weil manuelle Tätigkeiten entfallen. Dabei behält die IT-Abteilung jederzeit den Überblick und die Kontrolle darüber, welcher Benutzer die Berechtigung zur Registrierung hat, und welche Endgeräte vom Benutzer bereits registriert wurden.“

Schon seit mehreren Jahren forciert macmon secure die Zusammenarbeit mit anderen IT-Security-Lösungsanbietern, um die Vorteile beim Einsatz von macmon NAC für die anwendenden Unternehmen zu optimieren. Ein wichtiger Wettbewerbsvorteil im Gegensatz zu Insellösungen die aufwändig administriert werden müssen.

Weitere Informationen

Über tenfold:
Die tenfold Software GmbH mit Sitz in Wien hilft Unternehmen täglich dabei, die wachsenden Anforderungen im Berechtigungsmanagement souverän zu meistern. Mit unserer innovativen Softwarelösung „tenfold“ ist es uns gelungen, den Umgang mit IT-Benutzern und IT-Berechtigungen zu revolutionieren: Nie zuvor war es so einfach, alle wichtigen Prozesse im Lebenszyklus von IT-Anwendern automatisch zu steuern und gleichzeitig jederzeit zu wissen, wer unternehmensweit aktuell über welche Berechtigungen verfügt. Unsere Software ist perfekt an die Erfordernisse in Microsoft-Umgebungen angepasst und erlaubt die Anbindung von mehr als 60 Drittanbieter-Systemen (u.a. SAP, IBM Notes, Dynamics NAV und viele mehr).

Gemeinsam mit unseren Partnern betreuen wir Kunden aus mittelständischen und großen Unternehmen in allen denkbaren Branchen. Weltweit vertrauen bereits mehr als 600 namhafte Unternehmen der Software tenfold das Management ihrer Berechtigungen an.

Twitter: twitter.com/macmon_DE 
YouTube: www.youtube.com/user/macmonsecure 
LinkedIn: https://de.linkedin.com/company/macmon-secure-gmbh 

Über die macmon secure GmbH

Die erfahrenen IT-Experten bieten seit 2003 herstellerunabhängige, BSI-zertifizierte Lösungen an, die heterogene Netzwerke durch sofortige Netzwerktransparenz vor unberechtigten Zugriffen schützen. macmon ist schnell und einfach zu implementieren und bietet einen erheblichen Mehrwert für die Netzwerksicherheit. macmon kann mit anderen Sicherheitslösungen internationaler Technologiepartner, wie z. B. Endpoint Security oder Firewall, integriert werden. Kunden erhalten eine sofortige Netzwerkübersicht mit grafischen Reports und Topologie. Darüber hinaus bietet macmon Kunden und Partnern ein umfangreiches Schulungsprogramm und einen 24×7-Support aus Deutschland. Dies macht macmon zu einer zentralen IT-Komponente in den Bereichen Digitalisierung, BYOD oder Intentbased Networking.

Weitere Informationen: www.macmon.eu

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

macmon secure GmbH
Alte Jakobstr. 79-80
10179 Berlin
Telefon: +49 (30) 2325777-0
Telefax: +49 (30) 2325777-200
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Ansprechpartner:
Christian Bücker
Geschäftsführer
Telefon: +49 (30) 23257770
E-Mail: nac@macmon.eu
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Grundlagen des Risikomanagements – ein Praxis-Seminar (Seminar | Online)

Grundlagen des Risikomanagements – ein Praxis-Seminar (Seminar | Online)

Die Fähigkeit, bei unternehmerischen Entscheidungen Chancen und Gefahren (Risiken) abzuwägen, ist ein zentraler Erfolgsfaktor. Das Risikomanagement eines Unternehmens befasst sich mit der Identifikation, der Bewertung, der Aggregation (Zusammenfassung) sowie der Bewältigung von Risiken, die als mögliche Ursachen von Planabweichungen interpretiert werden können. Wie kann man die offensichtlichen Vorteile eines bewussten Umgangs mit Risiken realisieren, ohne den unnötigen bürokratischen Aufwand eines überformalisierten Risikomanagementsystems akzeptieren zu müssen? In diesem 3-tägigen Intensiv-Seminar werden alle relevanten Grundlagen zum Aufbau eines Risikomanagement- und Frühwarnsystems behandelt. Inhaltlich handelt es sich um eine Kombination der beiden folgenden Seminare: RC125 und RC130.

Sie lernen in diesem Seminar praxiserprobte Werkzeuge zur Umsetzung eines Risiko- und Chancenmanagements im Unternehmen kennen. Das 3-tägige Intensiv-Seminar basiert auf verschiedenen Fallstudien und bietet einen effizienten und gut strukturierten Einstieg in das Thema.

Zielgruppe:

Einsteiger in das Thema Risikomanagement, Risikomanager, die das eigene Risikomanagement im Unternehmen „benchmarken“ möchten, Controller, Revision, Aufsichtsratmitglieder und Geschäftsführung.

Zur Agenda…

 


Eventdatum: 26.01.21 – 28.01.21

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BARC Survey 2021

BARC Survey 2021

Es ist wieder soweit. Der aktuelle BARC BI Survey 21 liegt vor. Wie im letzten Jahr haben wir ihn uns angesehen und fassen das Wichtigste kurz zusammen. Der BI Survey 21 beruht auf den Ergebnissen der weltweit größten und umfassendsten Befragung von Business Intelligence-Endanwendern. Insgesamt werden 36 Produkte im Detail untersucht.

Der BI Survey 21 untersucht das Anwenderfeedback zur Auswahl und Nutzung von BI-Produkten anhand von 34 Kriterien (KPIs), darunter Geschäftsvorteile, Projekterfolg, Geschäftswert, Empfehlung, Kundenzufriedenheit, Kundenerfahrung, Innovation und Wettbewerbsfähigkeit. Also echte Eindrücke, von echten Nutzern mit allen Vor- aber auch Nachteilen.

Bekanntermaßen finden wir das ehrlich … und gut.

Wichtig wie immer: Die Richtigen fragen

Die diesjährigen Umfrageergebnisse unterstreichen die Stärke von TARGIT
als zuverlässige BI-Plattform. TARGIT bietet eine gute funktionale Abdeckung,. Angefangen beim Unternehmensreporting über Dashboards bis hin zu Ad-hoc-Analysen bietet TARGIT ein breites Spektrum an Leistungen die beim Nutzer ankommen. Besonders zufrieden sind die Kunden mit der Unterstützung von TARGIT bei der Verteilung von Berichten und der Erstellung von Dashboards. Weiterhin wird eine hohe Zufriedenheit für die Bereiche Berichten- und Dashboard-Erstellung angegeben. Nutzen setzen TARGIT als Lösung für die Erstellung interaktiver Informationsportale ein, um Endanwender bei der Datenanalyse bestmöglich zu unterstützen.

Die kürzlich aktualisierte mobile App wird ebenfalls gut angenommen.

Kunden berichten, dass sie gute Erfahrungen mit TARGIT gemacht haben und geben die Beziehung zu TARGIT und den TARGIT Partnern als überdurchschnittlichen Grund für den Kauf der Software an.

TARGIT schneidet auch in diesem Jahr wieder bei den KPIs “Verteilung von Reports” sehr gut ab. Wie können dieses Ergebnis durch die im letzten Jahr umgesetzten Projekte nur bestätigen.

Die wichtigsten Ergebnisse

  • 1 mal Platz eins und 21 mal unter den besten 5 Produkten in fünf verschiedenen Peer-Gruppen
  • 84% der befragten Nutzer bewerten das Verhältnis von Preis-Leistung als exzellent oder gut. (Durchschnitt 71%)
  • 79% der befragten Nutzer bewerten den Implementierungssupport als als exzellent oder gut. (Durchschnitt 65%)
  • 96% sind mit den Leistung der TARGIT Lösung zufrieden.
  • 82% der befragten Anwender bewerten die Funktionalität von TARGIT zur Verteilung von Berichten als ausgezeichnet oder gut. (Durchschnitt 62%)
  • 93% der befragten Anwender bewerten die Funktionalität von TARGIT zur Erstellung von Dashboards als ausgezeichnet oder gut. (Durchschnitt 80%)

Soweit in aller Kürze. Wir sind stolz auf das Ergebnis und gehen gerne weiter mit TARGIT, denn die Umfrage und deren Ergebnisse bestätigen die Qualität und den Nutzen des Produkts.

Über die b-imtec GmbH

Die b-imtec GmbH ist auf Business Intelligence Lösungen für mittelständische Unternehmen im deutschsprachigen Raum spezialisiert. Seit über 15 Jahren bietet das Unternehmen maßgeschneiderte Lösungen bei komplexen Projekt-Anforderungen seiner Kunden an ihr firmeneigenes Date Warehouse (DWH) und an die Datenauswertung und Analyse. Die besondere Kompetenz von b-imtec liegt dabei in der Kombination von technischem state-of-the-art Know-how, kaufmännischer Expertise und professioneller kommunikativer Begleitung des Projektes und des oft damit verbundenen Change-Prozesses.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

b-imtec GmbH
Römerstr. 39
78183 Hüfingen
Telefon: +49 (771) 89784-140
Telefax: +49 (771) 89784-799
http://www.b-imtec.de

Ansprechpartner:
Thomas Körting
Sales & Marketing
E-Mail: thomas.koerting@b-imtec.de
Thomas Veit
Geschäftsführer
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Fax: +49 (771) 897847-99
E-Mail: thomas.veit@b-imtec.de
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