
Hyperautomation: Die perfekte Symbiose aus Process Mining und Automatisierung
Die Möglichkeiten und Werkzeuge der Automatisierung sind heutzutage vielfältig. Sie reichen von den klassischen systeminternen Optimierungen über den Einsatz von Robotic Process Automation (RPA), automatischer Texterkennung und -verarbeitung (OCR – Optical Character Recognition), Künstlicher Intelligenz bzw. Machine Learning bis hin zu Makros und Chatbots. Mittlerweile gibt es jedoch neue Formen der weiteren Professionalisierung derartiger Vorhaben. Es kommt dabei in erster Linie darauf an, die Automatisierungsreise gezielt vorzubereiten, zu begleiten, zu beobachten, zu analysieren und zu evaluieren. So integriert der RPA-Marktführer UiPath unter dem Begriff „Hyperautomation“ beispielsweise die Tools des Process und Task Minings, um nicht nur im Vorfeld für Transparenz hinsichtlich der potenziellen Automatisierungslandkarte zu sorgen. Darüber hinaus lassen sich Erfolge einzelner Umsetzungen auch gezielt visualisieren und nachhaltig ausbauen.
Für vollständigen Überblick: Process Mining und Task Mining
In vielen Unternehmen liegt die größte Herausforderung zunächst darin, hinter die Kulissen der organisationsinternen Prozesse zu schauen, um vorhandene Angriffsflächen für Automatisierung überhaupt erkennen und bewerten zu können. Mithilfe von Process Mining kann diese Betrachtung auf Basis der vorliegenden Daten aus den Backend-Systemen erfolgen. Systembeschränkungen gelten kaum: Sobald Prozessdaten inkl. CaseID, Zeitstempel und Aktivitätsbezeichnung vorliegen, steht einer detaillierten Auswertung und Visualisierung – beispielsweise zur Erkennung von Mustern – nichts mehr im Wege. Die Stichhaltigkeit einer solchen Analyse ist durch entsprechende Einblicke in die Frontend-Abläufe via Task Mining weiter perfektionierbar und führt zu voller Transparenz. Auf diese Weise lässt sich die Frage, bei welchen Prozessen bzw. Teilschritten Automatisierung den größten Mehrwert verspricht, effektiv beantworten. Doch damit ist die Leistungsfähigkeit von Process Mining längst nicht erschöpft. Auch im weiteren Verlauf von Automatisierungsinitiativen auf Unternehmensseite trägt eine entsprechende Betrachtung dazu bei, den Kreislauf aus Analyse, Automatisierung, Monitoring und Anpassung umfänglich abzurunden. Durch das konsequente Beobachten der Automatisierungsfortschritte treten eventuelle Hindernisse und Flaschenhälse deutlich zutage und können anhand der aussagekräftigen Informationen schnell aufgelöst werden. Dank Integration der unterschiedlichsten Datenquellen lassen sich dabei auch Faktoren wie Kosten und Durchlaufzeiten der einzelnen Ablaufetappen jederzeit nachverfolgen. Dadurch erhöht sich am Ende nicht zuletzt das Gesamtverständnis der Unternehmensprozesse.
Im Video zeigt Rudolf Kuhn, Vice President Data Analytics und Head Process Mining Ambassador von UIPath, am Beispiel eines Rechnungsfreigabeprozesses aus der Praxis anschaulich und sehr eindrucksvoll, wie das „Röntgen“ mithilfe von Process Mining funktioniert. Es wird vor allem deutlich, in welcher Detailtiefe die Hyperautomation-Plattform von UiPath ans Werk geht. Im konkreten Fall zeigten sich im Zuge der Analyse 165 Ablaufvarianten des einzelnen Prozesses, wobei auch besondere Auffälligkeiten – beispielweise das Umgehen von Freigaben – ans Licht traten. Jede einzelne Prozesskette konnte im Zuge dessen stichhaltig auf Automatisierungspotenziale geprüft werden. Und ohne den Inhalten der Aufzeichnung der cronosphere-Session zu sehr vorweggreifen zu wollen: Gerade die durch den Einsatz von RPA im Beispielszenario erreichten Verbesserungen lassen aufhorchen. Analyseergebnisse wie eine Reduzierung der Durchlaufzeit von neun Tagen auf 34 Minuten und Kosteneinsparungen von 60 Prozent lassen kaum Spielraum zur Diskussion der Sinnhaftigkeit entsprechender Ambitionen. Auf Basis der bisher gesammelten Umsetzungserfahrungen von UiPath und cronos waren bisherige RPA-Projekte stets mit einem positiven Return on Invest verbunden. Die durchschnittlichen Verbesserungen im operativen Tagesgeschäft werden mit 30 bis 40 Prozent beziffert. Angesichts solcher Argumente kommt künftig wohl kein Unternehmen, das die Nase im Markt vorn behalten möchte, am Thema Automatisierung im Allgemeinen und Hyperautomation im Speziellen vorbei.
Aus der Garage an den Silicon-Harbor Münster – Dynamik, Innovationskraft und Start-Up Klima hat man sich bei cronos erhalten, nur die Räumlichkeiten im dock14 am Hafen sind wesentlich großzügiger und einladender als in der Gründer-Garage 1991 in Senden. Als marktführendes Beratungsunternehmen für die Versorgungsbranche mit über 300 Mitarbeitern berät cronos mittlerweile von fünf Standorten in Deutschland und Österreich aus.
Im Mittelpunkt steht dabei die Digitalisierung von Prozessen und Erschließung neuer Geschäftsfelder für Versorgungsunternehmen – und das ganz nah am Puls aktueller Technologie-Trends. Neben langjähriger Erfahrung als fester Partner der SAP und mit ihren Produkten widmen sich die cronologen in der Entwicklung und Beratung auch Themen wie Robotic Process Automation, Process Mining, Blockchain und Machine Learning.
cronos Unternehmensberatung GmbH
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Interessent trifft Anwender
Der Online-Fachtag greift die derzeit meist diskutierten ERP-Themen im Bereich „Gerätefertigung“ auf. Interessenten erfahren aus erster Hand, welche Funktionalitäten in oxaion-ERP stecken und welchen Nutzen sie damit realisieren. Dr. Michael Bernard vom optischen Mess- und Fertigungstechnikunternehmen Trioptics GmbH veranschaulicht darüber hinaus, wie die Prozesse in der Gerätefertigung mit der ERP-Lösung ganzheitlich umgesetzt werden.
Interessenten können sich kostenfrei anmelden und sich am Tag der Ausstrahlung komfortabel über den eigenen PC/Laptop/Tablet-PC einwählen. Via Live-Chat haben die Zuschauer die Möglichkeit, die unterschiedlichen Themen mit den anwesenden Experten zu vertiefen und zu diskutieren.
Die ERP-Software des Ettlinger Herstellers oxaion wurde bereits dreimal in Folge in verschiedenen Kategorien mit dem Siegel „ERP-System des Jahres“ prämiert. Auch in der jüngsten Trovarit-Studie glänzte der Anbieter mit überdurchschnittlichen Zufriedenheitswerten.
Zur Anmeldung:
https://www.oxaion.de/erp-fachtag-maschinen-anlagenbau/
Agenda:
- 09:00 Uhr: Begrüßung: Oliver Dahlhaus, Leiter Vertrieb, oxaion gmbh
- 09:20 Uhr: Live-Präsentation – oxaion ERP, Look and Feel, Micha Tönges, oxaion gmbh
- 10:00 Uhr: Kaffeepause
- 10:15 Uhr: Gerätefertigung – ein Überblick, Micha Tönges, oxaion gmbh
- 11:00 Uhr: Kaffeepause
- 11:15 Uhr: Anwendervortrag aus der Praxis, Dr. Michael Bernard, Trioptics GmbH, Mess- und Fertigungstechnik
- 12:00 Uhr: Fragen und Austausch
Die oxaion gmbh aus Ettlingen bei Karlsruhe zählt seit mehr als vier Jahrzehnten zu den Technologieführern betriebswirtschaftlicher Komplettsoftware.
Mit ihrer Software richtet sich die oxaion gmbh an mittelständische Unternehmen in Industrie und Großhandel. Neben den klassischen ERP-Modulen wie Warenwirtschaft, Vertrieb und Produktion decken die Lösungen der oxaion gmbh eine Vielzahl weiterer Themen ab. Hierzu gehören bspw. ein durchgängig integriertes Projekt- und Servicemanagement ebenso wie ein Dokumenten-Management-System mit Eingangsrechnungs-Workflow.
Die Software ist international ausgerichtet und steht in zahlreichen Sprach- und Lan-desversionen zur Verfügung.
www.oxaion.de
oxaion gmbh
Pforzheimer Str. 128
76275 Ettlingen
Telefon: +49 (7243) 590-0
Telefax: +49 (7243) 590-235
http://www.oxaion.de
PRX AGENTUR Zuständiger für oxaion
Telefon: +49 (711) 7189903
E-Mail: wolfram.wiese@pr-x.de
Marketing Manager
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Fax: +49 (7243) 590-4356
E-Mail: juergen.hoffmann@oxaion.de
PRX Agentur für Public Relations
Telefon: +49 (711) 7189903
Fax: +49 (711) 7189905
E-Mail: ralf.haassengier@pr-x.de
ServiceNow hilft bei der Lösung von Herausforderungen zur schnellen Impfung gegen COVID-19
"Die schnelle Entwicklung wirksamer Impfstoffe war die erste Herausforderung für die Welt, und die wissenschaftlichen Errungenschaften waren hervorragend", sagt Bill McDermott, President und CEO von ServiceNow. "Die Welt muss sich nun der zweiten Herausforderung stellen, die Menschen schnell zu impfen.“
"Die Verteilung, Verabreichung und Überwachung von Impfungen ist die größte Workflow-Herausforderung unserer Zeit", so McDermott. "ServiceNow ist stolz darauf, bei der Lösung der komplexen Logistik, der Koordination und der effektiven Bereitstellung an die Menschen zu helfen. Wir nutzen die Leistungsfähigkeit unserer Now Platform, um staatlichen Einrichtungen und anderen Organisationen weltweit die erforderliche Skalierung, Geschwindigkeit und Flexibilität zu bieten. Das Vaccine Administration Management von ServiceNow löst die Herausforderungen der letzten Meile, um die Gesundheit und Sicherheit der Menschen zu gewährleisten."
Trotz heroischer wissenschaftlicher Leistungen bei der Entwicklung des COVID-19-Impfstoffs sind Organisationen in der "letzten Meile" des Impfstoffmanagements gefangen, da ihnen die Prozesse und die Infrastruktur fehlen, um Impfungen schnell durchzuführen. Die Eigenschaften des Impfstoffs – begrenzter Vorrat, präzise Lagerungsbedingungen und die Notwendigkeit einer zweistufigen Injektion – machen seine dringende Verteilung zu einem komplexen Workflow-Problem.
Die Lösung von ServiceNow für die Verwaltung von Impfstoffen unterstützt das Ziel von Präsident Biden, in seinen ersten 100 Tagen im Amt 100 Millionen Impfungen durchzuführen. Die Biden-Harris-Administration hat bereits erste Maßnahmen ergriffen, um "Impfstoffe in Impfungen umzuwandeln". Neben der bereits erfolgten Unterstützung des Bundesstaates North Carolina arbeitet ServiceNow zum Beispiel auch mit dem NHS Schottland zusammen, der auf der Now Platform maßgeschneiderte Workflow-Lösungen entwickelt hat, um sein Ziel , innerhalb von drei Monaten 5,5 Millionen Bürger zu impfen, zu erreichen.
Einführung neuer Lösungen für das Impfstoffmanagement
Unverbundene, manuelle, veraltete Systeme gehören zu den größten Hindernissen, um die Welt zu impfen. Um diese Probleme zu lösen, nutzen Organisationen die Now Platform von ServiceNow als Kommandozentrale für die Impfstoffverwaltung. Die neue Lösung von ServiceNow für die Verwaltung von Impfstoffen ist ab sofort verfügbar und bietet Organisationen Out-of-the-Box-Funktionen, mit denen Mitarbeiter auf wichtige Impfstoffinformationen zugreifen, Termine planen und Terminbenachrichtigungen von Impfstoffanbietern erhalten können.
Vaccine Administration Management basiert auf ServiceNow Customer Service Management (CSM) und bietet ein modernes Self-Service-Erlebnis auf Desktop- und Mobilgeräten. Die Lösung verbindet die Patientenkommunikation mit Impfstoff-Bestandssystemen, so dass Organisationen Patienten einfach benachrichtigen können, wenn weitere Impfstoffe verfügbar sind, Termine planen und Erinnerungen versenden können.
Das State of North Carolina Department of Health and Human Services (NCDHHS) verlässt sich auf die Technologie von ServiceNow als Grundlage für seine "Kommandozentrale" für Gesundheitsdienstleister, Klinikpersonal, die den Impfstoff verabreichen, und unterstützende NCDHHS-Mitarbeiter, um auf die neuesten Informationen im Zusammenhang mit den staatlichen Impfstoffanforderungen zuzugreifen und ihre impfbezogenen Fragen beantwortet zu bekommen.
"Um unsere mehr als 10 Millionen Einwohner von North Carolina schnell und effizient impfen zu lassen, nutzt das Gesundheitsministerium des Bundesstaates North Carolina die ServiceNow-Plattform, um unser COVID Vaccine Management System (CVMS) Help Desk Portal zu betreiben", sagte Thomas Parrish, Acting Secretary und State Chief Information Officer für das North Carolina Department of Information Technology. "Durch den Einsatz von ServiceNow konnten wir das NCDHHS auch bei der Entwicklung eines Workflows im CVMS-Helpdesk-Portal unterstützen, der den Prozess der Beantragung und Sicherstellung der staatlichen Genehmigung für den Transfer von Impfstoffen an verschiedene Standorte digitalisiert. Was zuvor ein manueller, zeitintensiver Prozess war, kann nun mit wenigen Klicks über das Portal abgewickelt werden – was letztlich den Impfprozess beschleunigt."
Beschleunigung der letzten Meile des Impfstoffmanagements
Während Millionen von Menschen sich impfen lassen, sind Organisationen auf Altsysteme und Prozesse angewiesen, die nicht für die Unterstützung massiver Nutzungsspitzen optimiert sind. Gleichzeitig verfügen Organisationen nicht über etablierte Prozesse, um Self-Service-Funktionen anzubieten und proaktiv Termine zu planen, die den Anforderungen für eine effektive Verabreichung des Impfstoffs entsprechen.
Mit ServiceNow als Kommandozentrale für das Impfstoffmanagement können Unternehmen alle ihre Daten miteinander verbinden und die Arbeit über ihre isolierten Altsysteme hinweg zum Fließen bringen, einschließlich Terminplanung, Priorisierung und Kommunikation. Die digitalen Workflows von ServiceNow verbinden die bestehende technologische Infrastruktur eines Unternehmens und bieten ein Dashboard, um die kritischen Elemente des Impfstoffmanagementprozesses zu orchestrieren, darunter:
– Verteilen von Impfstoffen: Verfolgung von Impfstofflieferungen, Verwalten des Bestands und Überwachung der Lagerbestände, um die Priorisierung der Bevölkerung zu unterstützen.
– Verabreichung von Impfstoffen: Einsatzplanung der Impfstoffadministratoren und Hilfspersonal, Überwachung der persönlichen Schutzausrüstung (PSA) und der No-Shows sowie Erfassung von Feedback. Die Mitarbeiter können mit ihrem Impfstoffanbieter über den Kanal ihrer Wahl kommunizieren.
– Überwachung von Impfergebnissen: Zur Überwachung der Sicherheit der Empfänger, Meldung von Zwischenfällen und Unterstützung der Bemühungen um eine sichere Rückkehr an den Arbeitsplatz, sowie die laufende Überwachung der öffentlichen Gesundheit.
"Was die Welt jetzt braucht, ist Hilfe bei der Bewältigung der beispiellosen logistischen Herausforderungen, um Milliarden von Menschen so schnell wie möglich zu impfen. Genau das ist das Ziel dieser Lösung“, sagt Stephen Elliot, Program Vice President, Management Software and DevOps bei IDC. "Organisationen brauchen dringend Workflows, die siloartige Altsysteme miteinander verbinden, um den Impfprozess zu beschleunigen und die Welt wieder auf Vordermann zu bringen."
Workflow für eine gesündere Zukunft
Die Impfstoffmanagement-Lösungen von ServiceNow sind Teil der umfassenderen Innovationsbemühungen des Unternehmens zur Unterstützung von Kunden und Organisationen bei der Reaktion auf die COVID-19-Pandemie. Die Emergency Response Apps von ServiceNow helfen Organisationen beim COVID-19-Krisenmanagement und wurden bereits von mehr als 1.800 Kunden weltweit heruntergeladen. Die Safe Workplace-Suite von ServiceNow hilft Organisationen, die Bereitschaft der Belegschaft und des Arbeitsplatzes einzuschätzen, während sie sich um die sichere Rückkehr der Mitarbeiter an den Arbeitsplatz im neuen Normalzustand bemühen. Die Safe Workplace Suite wird weiterhin zweimonatlich erneuert; bis heute haben mehr als 900 Organisationen weltweit die Apps mit fast 10.000 Installationen heruntergeladen.
Das Unternehmen wird in den kommenden Wochen weitere Lösungen einführen, um Organisationen bei der Impfung auf der letzten Meile zu unterstützen.
Verfügbarkeit und weitere Informationen
Vaccine Administration Management ist ab heute im ServiceNow Store verfügbar, damit Organisationen mit der Koordination von Impfterminen beginnen können. Das Unternehmen wird in den kommenden Wochen weitere Lösungen einführen, um Organisationen bei der letzten Meile der Impfung zu unterstützen.
Zusätzliche Ressourcen:
– Sehen Sie sich eine Demo der Vaccine Administration Management Lösung an
– Chief Product Officer Perspective: Wie man die größte Workflow-Herausforderung aller Zeiten meistert
– Workflow-Artikel: Es gibt einen besseren, schnelleren Weg zur Verteilung von Impfstoffen
– ServiceNow-Blog: ServiceNow adressiert Herausforderungen im Impfstoffmanagement
ServiceNow (NYSE: NOW) schafft eine Welt, in der Arbeit weniger Arbeit macht. Unsere Cloud-basierte Plattform und die damit verbundenen Lösungen ermöglichen mit digitalen Workflows eine großartige User Experience, damit Mitarbeiter und Unternehmen effizienter arbeiten können. Für weitere Informationen besuchen Sie: https://www.servicenow.de/
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camos spendet für soziale und nachhaltige Projekte
Simon Märkle, Geschäftsführer bei camos, freut sich, auch in diesem Jahr wieder vier Einrichtungen unterstützen zu können: „Wir achten darauf, dass unsere Spenden nachhaltig und effizient eingesetzt werden. Deshalb legen wir auch großen Wert darauf, insbesondere zu den kleineren Organisationen persönlichen Kontakt zu haben. Wir haben die vier Organisationen mit großem Bedacht ausgewählt und unterstützen diese bereits seit Jahren.“
Die camos Software und Beratung GmbH mit Sitz in Stuttgart entwickelt mit camos CPQ eine der führenden CPQ-Softwarelösungen (Configure Price Quote) für Angebotserstellung und Produktkonfiguration im B2B-Markt. camos ist kompetenter Partner für die individuelle Konzeption, Implementierung, Integration und Einführung von CPQ-Lösungen. Namhafte Kunden mit technisch komplexen Produkten wie Siemens, KONE, Liebherr oder MAN setzen die Software weltweit sowohl mobil im Außendienst als auch inhouse integriert in ERP-Systeme (z.B. SAP ERP) ein. Mit ca. 100.000 Named Usern insbesondere im Maschinen- und Anlagenbau ist camos in Europa der bedeutendste Anbieter in diesem Segment.
camos Software und Beratung GmbH
Friedrichstraße 14
70174 Stuttgart
Telefon: +49 (711) 78066-0
Telefax: +49 (711) 78066-60
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Marketing
Telefon: +49 (711) 78066-30
Fax: +49 (711) 78066-60
E-Mail: j.joho@camos.de
HARTING trade press conference and HARTING Experts Camp (Pressetermin | Online)
We would like to invite you to our HARTING trade press conference and the HARTING Experts Camp at Tuesday, 2 February 2021, 10:00 am CET. The HARTING Management wants to discuss the latest developments and solutions with you all about the exciting topic of „Connectivity for Future Technologies“.
Please log in now: https://www.harting.com/DE/en-gb/node/25828
Together with the management of our business operating areas, Detlef Sieverdingbeck, Head of Corporate Communications & Branding (CCB), is looking forward to dialoguing with you. The entire event is designed as a web seminar and a „live expert panel“:
What can you expect?
#1 Connectivity+:
„Connectivity+ is our key focus: This is the term under which we classify electromobility, DC power supply in industry as well as the latest industrial communication trends such as Single Pair Ethernet (SPE) – creating powerful solutions in the field of connectivity by harnessing the most advanced, leading-edge technology. For example, we are currently working on the next revolution in industrial power supply in the DC-INDUSTRIE research project: Joining forces with 40 other industry partners, we are deriving future requirements and developing the appropriate connectivity. This not only gives users the opportunity to save energy quantities and costs, but also makes a significant contribution to achieving energy targets.
In addition, we are creating a powerful infrastructure for the digitalization of industry and are working on an end-to-end SPE eco-system – from the sensor to the cloud – as part of the SPE Industrial Partner Network.
#2 Solutions for energy infrastructure, e-mobility and rail:
In the energy infrastructure value chain, we are, on the one hand, paving the way for reliable, clean and environmentally friendly e-mobility. Here, we are providing tailor-made solutions and components for all relevant sales areas.
Among other things, we are developing and producing charging infrastructure solutions for electric and plug-in hybrid vehicles. Furthermore, we are addressing the latest requirements for the optimal use of decentralized energy storage systems – whether for mobile or stationary use.
Connectors in the field of railway technology have already represented practiced electromobility at HARTING for many years. Here, the aim is not only to ensure optimum data communication using the latest technologies, but also to make high currents and high voltages plug-and-play-capable with a minimum dead weight.
We look forward to convincing, surprising and inspiring you!
Eventdatum: Dienstag, 02. Februar 2021 10:00 – 12:00
Eventort: Online
Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:
HARTING Stiftung & Co. KG
Marienwerderstr. 3
32339 Espelkamp
Telefon: +49 (5772) 47-0
Telefax: +49 (5772) 47-400
http://www.HARTING.com
Weiterführende Links
verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber der Eventbeschreibung, sowie der angehängten
Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH
übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit des dargestellten Events. Auch bei
Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit.
Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung
ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem
angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen
dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet
HARTING Fachpressetagung und HARTING Experts Camp (Pressetermin | Online)
Sehr geehrte Kolleginnen und Kolleginnen der Fachpresse, hiermit möchten wir Sie recht herzlich zur HARTING Fachpressetagung
und zum HARTING Experts Camp am 2. Februar 2021, 10 Uhr CET, einladen. Das HARTING Management möchte mit Ihnen die neuesten Entwicklungen und Lösungen rund um das spannende Thema „Connectivity for Future Technologies“ diskutieren.
Anmeldelink: https://www.harting.com/DE/de/node/25828
Detlef Sieverdingbeck, Zentralbereichsleiter Corporate Communications & Branding (CCB), möchte gemeinsam mit dem Management der Geschäftsbereiche mit Ihnen in den Dialog treten. Die ganze Veranstaltung ist als Web-Seminar und einer „Live-Expertenrunde“ angelegt.
Was erwartet Sie?
#1 Connectivity+:
„Connectivity+“ steht in unserem Fokus: Unter diesem Begriff ordnen wir die Elektromobilität, Gleichspannungsversorgung in der Industrie und auch neueste industrielle Kommunikationstrends wie Single Pair Ethernet (SPE) ein und schaffen mit neuester Technologie leistungsfähige Lösungen im Bereich der Connectivity. So arbeiten wir unter anderem im Forschungsprojekt DC-INDUSTRIE an der nächsten Revolution der industriellen Stromversorgung: Mit 40 weiteren Industriepartnern leiten wir die zukünftigen Anforderungen ab und entwickeln die passende Konnektivität. Das gibt den Anwendern nicht nur die Möglichkeit, Energiemengen und -kosten einzusparen, sondern leistet einen wesentlichen Beitrag zur Erreichung der Energieziele. Darüber hinaus schaffen wir eine leistungsfähige Infrastruktur für die Digitalisierung der Industrie und arbeiten im Rahmen des SPE Industrial Partner Networks an einem durchgängigen SPE Eco-System vom Sensor bis in die Cloud.
#2 Lösungen für die Energie-Infrastruktur, E-Mobilität und die Bahn:
In der Wertschöpfungskette der Energie-Infrastruktur sind wir zum einen Wegbereiter für eine zuverlässige, saubere und umweltschonende E-Mobilität. Wir liefern hier maßgeschneiderte Lösungen und Komponenten für alle relevanten Absatzbereiche.
Unter anderem entwickeln und produzieren wir Lade-Infrastruktur-Lösungen für Elektro- und Plug-In-Hybridfahrzeuge. Ferner beschäftigen wir uns mit den neuesten Anforderungen für den optimalen Einsatz dezentraler Energiespeicher. Egal, ob für den mobilen oder stationären Einsatz. Steckverbinder im Bereich der Bahntechnik sind bei HARTING seit vielen Jahren schon gelebte Elektromobilität. Hier gilt es, mit neuesten Technologien nicht nur optimale Datenkommunikation zu gewährleisten, sondern auch hohe Ströme und hohe Spannungen mit wenig Eigengewicht Plug-&-Play-fähig zu bekommen
Lassen Sie sich überzeugen, überraschen und inspirieren!
Eventdatum: Dienstag, 02. Februar 2021 10:00 – 12:00
Eventort: Online
Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:
HARTING Stiftung & Co. KG
Marienwerderstr. 3
32339 Espelkamp
Telefon: +49 (5772) 47-0
Telefax: +49 (5772) 47-400
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Digitale Trends und Aussichten für 2021
Investition in digitale Ökosysteme und Kollaborationswerkzeuge
Umfassende digitale Plattformen haben sich als überaus nützlich für Transformationsprozesse erwiesen. Statt einzelner und punktuell greifender Maßnahmen lassen sich mit solchen Ökosystemen weitaus mehr Prozesse optimieren. Viele verschiedene Dienste, Apps und Technologien innerhalb einer einzigen dynamischen Architektur ermöglichen es Unternehmen, schnell und flexibel zu agieren und von vorgefertigten Lösungen zu profitieren. Ähnliches lässt sich über die digitalen Kollaborationswerkzeuge sagen, die notwendigerweise in der Pandemie in den Vordergrund traten. Zoom, Skype und Teams bilden im Verbund mit Automatisierungstools ein virtuelles Geschäftsmodell, das sich auch nach Corona durchsetzen wird. Das alte, analoge Modell wird in vielen Branchen nicht mehr so wichtig sein wie vor dem Ausbruch des Virus.
Hybrid-Technologien mit RPA und KI
Als Anbieter von hochwertiger RPA-Technologie weisen wir von AmdoSoft gern auf die vielen Vorteile softwarebasierter Prozessautomation hin, etwa das Abarbeiten einer Vielzahl von repetitiver, regelbasierter Prozesse mit hohem ROI. Der Nachteil war lange Zeit, dass RPA nur dann so gut funktioniert, wenn eben diese klaren und regelbasierten Daten in entsprechender Form vorlagen. RPA allein stößt sonst schnell an kognitive Grenzen. Dank hybrider Technologien mit künstlicher Intelligenz ist es aber nun möglich, eingehende Daten zunächst zu analysieren und zu kategorisieren und sie dann an die Verarbeitung durch RPA weiterzuleiten. Dieser Evolutionsschritt in der Prozessautomatisierung dürfte 2021 weiter an Wichtigkeit gewinnen.
Datenexplosion durch 5G
Der Ausbau der 5G-Netze bringt dem Verbraucher mehr Komfort und noch mehr Möglichkeiten, online aktiv zu sein. Für Unternehmen bedeutet dies aber auch, dass exponentiell mehr unstrukturierte Daten zufließen. Wer diese sinnvoll nutzen möchte, kommt an automatisierten Technologien nicht vorbei. Nur mit einer Investition in Technologien, die Daten intelligent analysieren und daraufhin effizient bearbeiten können, lässt sich in Zukunft bestehen. Einerseits bedeutet dies einen gewissen Handlungsdruck auf die beteiligten Unternehmen. Es ist aber auch eine spannende Möglichkeit, durch RPA und KI noch mehr Vorteile für das eigene Geschäft zu erwirtschaften.
Mehr Sicherheit durch Roboter-IDs
Das Thema IT-Sicherheit hat in den vergangenen Jahren nochmals mehr an Bedeutung gewonnen. Kein Wunder, bedeuten doch Software-Roboter und neue Technologien immer auch eine neue potentielle Sicherheitslücke für jedes System. Daher wird die Sicherheitskomponente auch 2021 wieder viel Aufmerksamkeit erfahren. Die meisten IT-Sicherheitssysteme wurden einst für menschliche Nutzer konzipiert und sind nicht so einfach auf Roboter umzumünzen. Daher werden spezielle Roboter-Nutzer-IDs und Protokolle wichtig werden, um Zugriffsrechte auf kritische Daten einzuschränken bzw. sicher zu ermöglichen.
Bots als neue Kollegen werden Normalität
Nach wie vor werden Bots in vielen Unternehmen von den vorhandenen Mitarbeitern sehr kritisch wahrgenommen. Doch mit jedem neuen Roboter-Kollegen wird das Vorhandensein von Bots ein Stück weit normaler werden. Bereits 2021 dürfte es in manchen Branchen völlig normal sein, Softwareroboter als typischen Teil des Office zu betrachten. Die Skepsis wird sich vor allem dann legen, wenn Bots dazu beitragen, das reguläre Personal zu entlasten und somit das Arbeitsklima und auch die Work-Life-Balance der Mitarbeiter zu verbessern. Digitale Automatisierungstechnologien haben das Potential, die Agilität und Arbeitsqualität entscheidend zu verbessern, wenn sie von den Verantwortlichen nicht allein als Optimierungsmaschinerie wahrgenommen werden.
Neue Jobprofile durch Automatisierung
Stichwort Personal: RPA-Bots werden sicherlich den einen oder anderen Arbeitsplatz mittelfristig überflüssig machen – das liegt in der Natur der Sache bei Optimierungsmaßnahmen. Andererseits wird die obligatorische Einrichtung von Robotern in einem Unternehmen aber auch neue Jobs kreieren oder bestehende Profile verändern. Ein fachkundiger Sachbearbeiter mit entsprechendem Verständnis digitaler Technologien wird helfen, optimierungswürdige Prozesse zu identifizieren. Automations-Strategen werden diese Eingebungen sammeln und daraus ganzheitliche Konzepte ableiten und sogar vollständige digitale Ökosysteme entwerfen. Nicht zuletzt werden Developer und Architekten gebraucht, um Automatisierungstechnologien zu individualisieren und für das Unternehmen bestmöglich nutzbar zu machen.
Wer wir sind
AmdoSoft ist ein Softwarehersteller aus München, der sich seit 1998 mit seiner Softwarelösung b4 auf die IT- und Prozessautomatisierung spezialisiert hat.
Mit mehr als 20-Jahren Erfahrung, nennen wir uns Experten wenn es um die Überprüfung von IT-Infrastruktur und Anwendungen, sowie die Automatisierung und Absicherung von IT-gestützen Prozessen geht.
Was wir machen
Mit unserer Automatisierungslösungen b4 geben wir unseren Kunden ein intelligentes Tool an die Hand, dass ihre Mitarbeiter von langweiligen Routine-Aufgaben befreit, einen effizienteren Geschäftsablauf sichert und das Arbeitsumfeld verbessert.
Wie wir das machen
Der Kern von b4 ist die Graphical Rules Engine (GRE), eine auf grafischer Modellierung beruhende Regeldatenbank, die durch einfache Regelerstellung die Automation von IT-Prozesse und Korrelation von Daten ermöglicht. Dadurch können Aussagen über die Auslastung und mögliche Engpässe des Systems getroffen werden.
Robotic Process Automation (RPA) ist eine Technologie die auf den Einsatz von virtuellen Software-Robotern basiert. Unsere b4 Bots arbeiten auf dem User Interface in einer vergleichbaren Art und Weise wie es ein Mensch tun würde. Dabei werden Tätigkeiten echter Nutzer am Bildschirm simuliert und an definierten Messpunkten objektive Daten zu Verfügbarkeit und Leistung von Anwendungen gesammelt (E2E Monitoring), aber auch sich wiederholende Geschäftsprozesse automatisiert ausgeführt.
Überall dort, wo sich Arbeitsschritte häufig wiederholen und zeitintensiv sind, können Prozesse automatisiert werden und Software-Roboter die Aufgaben erledigen. Ob in der Personalabteilung, Buchhaltung, IT, im Einkauf oder bei der Softwareentwicklung, unsere b4 Bots sind branchenunabhängig und in allen Unternehmensbereichen einsetzbar.
AmdoSoft Systems GmbH
Leopoldstrasse 244
80807 München
Telefon: +49 (89) 894061-0
Telefax: +49 (89) 244103711
http://www.amdosoft.com/
Assistentin der Geschäftsleitung
Telefon: +49 (89) 8940610
E-Mail: GorankaButkovic@amdosoft.com

PrestaShop Agentur eBakery: Was sollte bei diesem Shopsystem berücksichtigt werden?
Modularer, erweiterbarer Aufbau und hohe Funktionalität
PrestaShop ist bereits seit 2008 auf dem Markt und hat sich durch stetige Weiterentwicklung und Verbesserungen stetig weiter etablieren können. Das System ist modular aufgebaut und kann somit sehr simpel durch zahlreiche Module, von API-Services bis hin zu Zahlungsdienstleistern, erweitert werden. Mittels Templates kann das Design des Shops ganz nach den eigenen Vorstellungen gestaltet und angepasst werden. Wer auf internationaler Ebene verkaufen möchte, kann darüber hinaus von der Unterstützung mehrerer Sprachen profitieren. Zu den besonderen Vorteilen von PrestaShop zählen unter anderem:
- große Community
- hohe Performance
- intuitive Usability
- komplett Open-Source
- mehr als 3.000 beliebig anpassbare Templates für individuelles Shopdesign
- schlanke Software Architektur
- Shop Ansteuerung auch über REST-API
- simple Verwaltung von Content
- Sonderangebots- und Coupon-Funktion
- über 4.000 Module zur unkomplizierten Erweiterung des Shops und den Funktionen
- Unterstützung von derzeit rund 75 Sprachen
Intuitive Usability
PrestaShop ist die einzige Shop-Software, welche Shopbetreibern völlig kostenlos hunderte Funktionen zur Verfügung stellt. Dabei können eine unbegrenzte Anzahl an Produkten verwaltet werden, der PrestaShop Onlineshop kann also mit wachsendem Produktsortiment mitwachsen, ein Wechsel auf eine andere Software ist nicht notwendig. Bereits in der Grundkonfiguration ist der Shop sehr intuitiv zu bedienen und ist voll responsiv, zeigt die Inhalte also auf allen Endgeräten optimal an. Die Funktionalität und Bedienbarkeit / Usability des Shops ist sehr intuitiv und unkompliziert. Wer die Funktionen und Möglichkeiten von PrestaShop voll ausreizen möchte, muss jedoch über gewisse Programmierkenntnisse verfügen.
Für Einsteiger ist eine Zusammenarbeit mit Agenturen empfehlenswert
Mit PrestaShop können erfahrene Online-Händler auf eine Open-Source Software zugreifen, die ihnen alle notwendigen Funktionen zur Verfügung stellt, um einen soliden Onlineshop umzusetzen. Einsteiger in die Welt des E-Commerce, ohne jegliche Erfahrung können von der Unterstützung einer professionellen Agentur profitieren. Eine auf das Shopsystem spezialisierte PrestaShop Agentur wie etwa eBakery (https://ebakery.de/prestashop-agentur/), ist in der Lage Onlineshops nach individuellen Vorgaben umzusetzen und stellt dabei sicher, dass der Shop von Anbeginn auf einer soliden Basis steht. Darüber hinaus kann eine Agentur auch weiterführende Unterstützung bieten, etwa beim Implementieren von Erweiterungen und Modulen, beim Marketing, im PrestaShop Backend oder auch bei der Betreuung.
Fazit
Einfache, kleinere Onlineshops lassen sich auch von Einsteigern mit PrestaShop schnell und unkompliziert einrichten. Sobald es um Detailfragen und spezielle Einstellung oder das Implementieren von komplexen Modulen geht, sind bestimmte Kenntnisse notwendig. Professionelle, auf PrestaShop spezialisierte Agenturen, sind in der Lage Shopbetreiber in jeglichen Belangen zu unterstützen. Insbesondere wenn der Shop komplexe Strukturen aufweist, ist es ratsam sich an einen professionellen Dienstleister zu wenden, um eine reibungslose Umsetzung zu gewährleisten.
Die E-Commerce Agentur eBakery verfügt über ein kompetentes Team aus Spezialisten, die sich mit allen Bereichen der Shopsystem-Einrichtung, -Optimierung, Marketing, Design, SEO und vielem mehr auskennen. Gemeinsam versuchen wir stets das Beste für unsere Kunden herauszuholen.
eBakery
Europa-Allee 2
60327 Frankfurt am Main
Telefon: +49 (69) 173265820
http://www.eBakery.de/
Inhaber
Telefon: +49 (0) 69173265820
E-Mail: ao@ebakery.de

Schul-Avatar für schwerkranke Kinder
Der Förderverein für Tumor- und Leukämiekranke Kinder e. V. Mainz, vor mehr als 30 Jahren von betroffenen Eltern, Pflegekräften und Ärzten gegründet, hat es sich zur Aufgabe gemacht, Hilfsprojekte für die Station und die betroffenen Familien zu initiieren und umzusetzen. Besonderes Augenmerk richtet man dabei auf die psycho-soziale Betreuung der betroffenen Kinder und deren Angehöriger ab der Diagnose bis in die Nachsorge. Ein ganz besonderes Projekt konnte nun auch mit finanzieller Hilfe des Wiesbadener Systemhauses SVA System Vertrieb Alexander umgesetzt werden.
„Wir sind sehr stolz, vor einigen Wochen ein neues Angebot auf den Weg gebracht zu haben – der Schul-Avatar“, freut sich Kai Leimig aus dem Vereinsvorstand. Dieser kleine Roboter fungiert quasi als „Stellvertreter“ der Kinder und Jugendlichen in der Schule, die aufgrund ihrer Krankheit diese nicht besuchen können. Der Roboter „leiht“ dem Nutzer Augen und Ohren und wird durch das Kind/Jugendliche/r über ein Tablett von der Klinik oder von Zuhause aus in einer sicheren Verbindung gesteuert. Durch eine im Roboter installierte Kamera kann der Nutzer im Klassenraum umherschauen und natürlich besonderes Augenmerk auf die Tafel und das Lehrpersonal richten. Melden ist mittels eines Lichtsignals möglich und die Wortmeldungen kommen klar und deutlich im Klassensaal an.
Zwei dieser Avatare sind seit kurzem in Hessen und Rheinland-Pfalz aktiv und die Rückmeldungen von Schülern, Eltern und Lehrkräften sind gleichermaßen positiv und begeisternd. „Für die erkrankten Schüler ist es eine wunderbare Gelegenheit, am Unterricht teilzunehmen und auch den Kontakt zum Klassenverband nicht zu verlieren“, so Kai Leimig.
Natürlich freut sich der Verein über Spenden, die den Erwerb weiterer Schul-Avatare ermöglichen!
Die SVA System Vertrieb Alexander GmbH ist einer der führenden deutschen System-Integratoren. Das Unternehmen mit Hauptsitz in Wiesbaden wurde 1997 gegründet und beschäftigt heute mehr als 1.700 Mitarbeiter an 23 Standorten in Deutschland.
Das unternehmerische Ziel der SVA ist es, hochwertige IT-Produkte der jeweiligen Hersteller mit dem Projekt-Know-how und der Flexibilität von SVA zu verknüpfen, um so optimale Lösungen für die Kunden zu erzielen. Branchenunabhängige Kernthemen des Unternehmens sind Datacenter-Infrastruktur – wie Speicher-, Server- und Netzwerk-Lösungen sowie Virtualisierungs-Technologien – und auch Business Continuity, IT Service Management und SAP. Darüberhinaus bietet SVA Unterstützung im Betrieb der Infrastruktur durch Operational Services mit System Engineers schon ab First Level und Service "Made in Germany".
SVA-Experten verknüpfen mehr als zwanzig Jahre an IT-Infrastruktur-Erfahrung mit Know-how für moderne Anforderungen wie RZ-Security, Big Data Analytics & IoT, Arbeitsplatz der Zukunft, Cloud und Agile IT & Software Development.
Das zertifizierte Solution Center der SVA in Wiesbaden bietet SVA-Experten und Kunden umfassende Demonstrations-, Entwicklungs- und Schulungsszenarien mit allen aktuellen Hardware- und Software-Lösungen der Hersteller. SVA hat die wichtigsten Zertifizierungsstufen u. a. bei folgenden Herstellern erreicht: IBM, Hitachi Vantara, NetApp, VMware, Citrix, Cisco, Dell EMC, Microsoft, HPE, Fujitsu, Lenovo und Nutanix.
SVA System Vertrieb Alexander GmbH
Borsigstraße 26
65205 Wiesbaden
Telefon: +49 (6122) 536-0
Telefax: +49 (6122) 536-399
http://www.sva.de
Leitung Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: +49 (6122) 536 – 345
Fax: +49 (6122) 536 – 399
E-Mail: natalie.piontek@sva.de
Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: +49 6131 237234
E-Mail: andrea.grimme@krebskrankekinder-mainz.de

infoteam Software AG erhält TOP 100-Siegel
- Innovationskraft ist Teil der Unternehmenskultur
- Individuelle Softwarelösungen für die Märkte Industry, Infrastructure, Life Science und Public Service
Im Auftrag von compamedia, dem Ausrichter des Innovationswett-bewerbs TOP 100, untersuchten der Innovationsforscher Prof. Dr. Nikolaus Franke und sein Team die Innovationskraft von infoteam. Die Forscher legten rund 120 Prüfkriterien aus den folgenden fünf Kategorien zugrunde: Innovationsförderndes Top-Management, Innovationsklima, Innovative Prozesse und Organisation, Außenorientierung/Open Innovation und Innovationserfolg. Im Kern geht es um die Frage, ob Innovationen ein Zufallsprodukt oder das Ergebnis planvollen Vorgehens und damit wiederholbar sind. Und darum, ob und wie sich die entsprechenden Lösungen am Markt durchsetzen (weitere Informationen zu den Prüfkriterien unter www.top100.de/pruefkriterien). Aufgrund der aktuellen Situation gab es bei dieser Runde einen ergänzenden Sonderteil, in dem die unternehmerische Reaktion auf die Coronakrise untersucht wurde.
Innovationskraft ist Teil der infoteam-DNA
infoteam ist in der Softwaredienstleistungsbranche beheimatet. Das Unternehmen hat sich vor allem mit individuellen Softwarelösungen für den Markt Industry und hier speziell auch für den Maschinenbau sowie für die Märkte Infrastructure, Life Science und den Public Service einen Namen gemacht. „Die Verleihung des TOP 100-Siegels ist für uns eine große Ehre und gleichzeitig Bestätigung für unser Selbstverständnis und unser bisheriges Handeln. In unserer Unternehmenskultur ist die Förderung der Kreativität unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter fest verankert und unverzichtbar. Denn darauf baut unsere Innovationskraft auf, die sozusagen zur infoteam-DNA gehört. Gerade während der Pandemie haben wir bewiesen, dass wir schnell und innovativ reagieren. Beispielsweise hat jede und jeder im Team die Möglichkeit, die Arbeitszeit entsprechend den persönlichen Rahmenbedingungen anzupassen. Gleichzeitig haben wir unser Teamwork digitalisiert. Darüber hinaus bin ich sehr stolz, dass wir schnell und unkompliziert die ‚Hybridisierung‘ von internen wie externen Veranstaltungen umsetzen konnten. Damit haben wir letztendlich auch bei unseren Kunden gepunktet“, erklärt Joachim Strobel, CEO der infoteam Software AG.
Prof. Dr. Nikolaus Franke, der wissenschaftliche Leiter von TOP 100, ist von den ausgezeichneten mittelständischen Unternehmen beeindruckt. „Die TOP 100-Unternehmen haben sich konsequent danach ausgerichtet, möglichst innovativ zu sein“, stellt er fest.
Am 26. November gibt es noch einmal einen Anlass zum Feiern: Dann kommen alle Preisträger des aktuellen TOP 100-Jahrgangs zusammen, um auf dem 7. Deutschen Mittelstands-Summit in Ludwigsburg die Glückwünsche von Ranga Yogeshwar entgegenzunehmen. Der Wissenschaftsjournalist begleitet seit zehn Jahren den Innovationswettbewerb als Mentor.
TOP 100: der Wettbewerb
Seit 1993 vergibt compamedia das TOP 100-Siegel für besondere Innovationskraft und überdurchschnittliche Innovationserfolge an mittelständische Unternehmen. Die wissenschaftliche Leitung liegt seit 2002 in den Händen von Prof. Dr. Nikolaus Franke. Franke ist Gründer und Vorstand des Instituts für Entrepreneurship und Innovation der Wirtschaftsuniversität Wien. Mit 25 Forschungspreisen und über 200 Veröffentlichungen gehört er international zu den führenden Innovationsforschern. Mentor von TOP 100 ist der Wissenschaftsjournalist Ranga Yogeshwar. Projektpartner sind die Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung und der Mittelstandsverband BVMW. Die Magazine manager magazin und impulse begleiten den Unternehmensvergleich als Medienpartner. Mehr Infos und Anmeldung unter www.top100.de.
Mehr Informationen sowie allgemeines Bildmaterial zum TOP 100-Wettbewerb finden Sie im Internet unter www.top100.de/presse oder per E-Mail an presse@compamedia.de.
Die infoteam Software Gruppe realisiert seit fast 40 Jahren spezifische Softwarelösungen für ihre Kunden aus den Märkten Industry, Infrastructure, Life Science und Public Service. Das Kerngeschäft bilden die Teil- oder Gesamtentwicklung von Steuerungs- und Embedded Software, Middleware und Anwendungssoftware – agil, modern und nach aktuellen Security-Anforderungen.
Spezialdisziplinen sind u. a. normativ regulierte Software für den Einsatz in Medizin- und Laborgeräten (IVDR, MDR, FDA, ISO 13485, IEC 62304 etc.) sowie funktional sichere Software bis zur höchsten Sicherheitsstufe (IEC 61508, DIN EN 50128 etc.). Abgerundet wird das Leistungsportfolio durch langjährige Erfahrungen in den Bereichen Datenanalyse, KI und maschinelles Lernen.
Die infoteam Software Gruppe beschäftigt mehr als 300 Mitarbeiter und verfügt über Standorte und Tochtergesellschaften in Deutschland, Tschechien, der Schweiz und China. Stammsitz der Muttergesellschaft infoteam Software AG ist Bubenreuth bei Erlangen.
infoteam Software Gruppe
Am Bauhof 9
91088 Bubenreuth
Telefon: +49 (9131) 7800-0
Telefax: +49 (9131) 7800-50
http://www.infoteam.de/
Marketing Communications Manager
Telefon: +49 (9131) 7800-113
Fax: +49 (9131) 7800-50
E-Mail: angela.ringlein@infoteam.de