Neue Partnerschaft für schnelle und sichere SAP-Transformationen
Syntax ergänzt sein Portfolio um eine wichtige Komponente. Der IT-Dienstleister begleitet seine Kunden zu SAP S/4HANA, unterstützt sie beim Betrieb von SAP in der Cloud, ganz gleich ob Private, Public oder Hybrid und bringt sie in das Industrial IoT. Seit August greifen die Syntax-Experten dafür auch auf die Datavard Transformation Suite (DTS) zurück, die Syntax in einem Reseller-Modell mit der Datavard AG anbietet. Dadurch erhalten Kunden attraktive Angebote, um ihre SAP-Systeme schnell, sicher und individuell zu transformieren.
Alleinstellungsmerkmal: Branchenknowhow von Syntax trifft auf Datavard Tools
Die DTS ist eine komplette Suite mit Werkzeugen zur sicheren und effizienten Transformation und Restrukturierung von SAP-Systemlandschaften. Die Syntax-Berater mit ihrer umfassenden Branchenexpertise implementieren zukünftig die DTS beim Kunden. Sie ermöglicht es unter anderem, die Daten hochautomatisiert und selektiv in Near-Zero-Downtime (NZDT) auf SAP S/4HANA zu migrieren und komplette Cloud-Migrationen umzusetzen. Der selektive Ansatz kombiniert dabei die Vorteile der klassischen Migrationsansätze Greenfield und Brownfield. Durch die Einbeziehung historischer Daten und die Reduktion von SAP-Ausfallzeiten lassen sich die Auswirkungen der Systemtransformationen auf den laufenden Geschäftsbetrieb minimieren. Die Software lässt sich dank ABAP-basierter Programmierung in die bestehende SAP-Systemlandschaft integrieren. Support, Wartung und Instandhaltung der DTS liegt weiter in den Händen von Datavard.
Transformationsszenarien flexibel und individuell aus einer Hand
„Der toolgestützte, selektive Ansatz von Datavard ist eine echte Alternative für unsere Kunden und gibt uns noch mehr Möglichkeiten flexibel und individuell Transformationsszenarien zu unterstützen“, erklärt Patrick Zornow, der als Technischer Ansprechpartner für SAP Migrations- & Transformationsprojekte die Kooperation federführend begleitet. Durch die Partnerschaft bekommen die überwiegend mittelständischen Kunden von Syntax das komplette Portfolio aus Beratung und Datavard Transformation Suite aus einer Hand – mittelstandsgerecht und ihren Anforderungen entsprechend. Beide Unternehmen zeichnen sich durch ihre langjährige Expertise und profundes SAP-Know-how aus. „Sowohl unsere Kunden als auch die von Syntax erhalten durch die Zusammenarbeit ein rundes Portfolio aus Beratungskompetenz und den intelligenten Software-Tools der DTS. Durch das Branchenknowhow und die Dienstleistungen von Syntax können wir DTS noch besser am Markt platzieren“, freut sich Thomas Fundneider, VP Sales EMEA bei Datavard über die Partnerschaft.
Wertschöpfende und vertrauensvolle Zusammenarbeit
Die Datavard ist eines von weltweit vier Mitgliedern der von SAP gegründeten Arbeitsgruppe „SAP S/4HANA Selective Data Transition Engagement“. Die Arbeitsgruppe definiert globale Standards und Migrationsstrategien für SAP-ERP-Kunden nicht nur auf ihrem Weg nach SAP S/4HANA, sondern auch für jegliche Transformationsszenarien innerhalb der SAP-IT-Landschaft wie etwa Verschmelzungen von Buchungskreisen, Carve-Outs oder Mergers & Acquisitions. „Mit Datavard haben wir genau den Partner gefunden, den wir uns für uns unsere Kunden gewünscht haben“, erklärt Patrick Zornow. „Unsere Kunden können sich auf ein festes Team aus Beratern verlassen, die nun ebenfalls auf die DTS zugreifen können.“ Für die Zukunft arbeiten die beiden Partner bereits an gemeinsamen Vertriebspaketen, um noch agiler auf ihre Kunden zuzugehen.
Über Syntax
Syntax ist ein global agierender IT-Dienstleister und einer der führenden Managed Cloud Provider für den Bereich Enterprise Critical Applications. Hauptsitz des 1972 gegründeten Unternehmens ist Montreal, Kanada. Im März 2019 wurden mit der ehemaligen Freudenberg IT (FIT) sowie dem amerikanischen AWS-Spezialisten EMERALDCUBE zwei etablierte IT-Unternehmen in die Syntax Organisation integriert.
Datavard bietet Software-Lösungen und 360° Consulting für SAP Datenmanagement und alle Arten von SAP Transformationen. Internationale Kunden vertrauen auf über 20 Jahre Expertise im Bereich SAP SLT/SLO, M&A, Carve-Outs, der Stilllegung von Altsystemen, Data Lifecycle Management, Data Warehouse Modernisierung, die Integration von SAP und Big Data für Analytics und BI und umfassende Managed Services für alle Bereiche. Datavard ist einer von weltweit vier Partnern im SAP selektive Data Transition Engagement für S/4HANA-Transformationen. Datavard hat seinen Hauptsitz in Heidelberg und Niederlassungen in EMEA, den USA und Asien. Weitere Informationen unter Datavard.com oder auf Social Media bei LinkedIn, XING, Instagram oder auf unserem Experten Blog
Datavard AG
Rudolf-Diesel-Str. 9
69115 Heidelberg
Telefon: +49 (6221) 873310
Telefax: +49 (6221) 87331
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Head of Marketing Europa c/o WeWork
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Eröffnung des Datacenters Leipzig 2 von envia TEL
Die IT-Racks musste SCHÄFER IT-Systems seinem Neukunden envia TEL in einem Bemusterungsprozess präsentieren und daraufhin anwendungsspezifisch mittels Computer Aided Design optimieren. Im Rahmen der Projektierung hat SCHÄFER IT-Systems auch die Auslegung von Teilen des Innenlebens der Rack-Systeme übernommen, insbesondere die Definition und Planung der horizontalen und vertikalen Kabelführungen.
Auf Großbaustellen sind Projektänderungen während der Bauphase eine Zwangsläufigkeit. Deshalb mussten auch während der Bauphase des Datacenter Leipzig 2 alle Beteiligten in der Lage sein, schnell und flexibel auf kurzfristige Änderungen reagieren zu können. Auf Zuruf wurden von SCHÄFER IT-Systems ad hoc spezielle Zonenverteiler entworfen und innerhalb enger Zeitgrenzen im Haus produziert, sodass der reguläre Projektzeitplan gewährleistet war. Nun ist diese flexible Sonderschranklösung jeweils an den Stirnseiten der Serverschränke fest verbaut.
„Zu Beginn der Kundenbeziehung durfte sich envia TEL bei uns vor Ort in Betzdorf als auch bei ausgewählten Bestandskunden von der Flexibilität und Leistungsfähigkeit von SCHÄFER IT-Systems überzeugen. Daraufhin haben wir uns im Rahmen eines Ausschreibungsverfahrens gegen weitere Mitbewerber durchgesetzt. Wir sind glücklich und auch ein wenig stolz, dass wir diesen strategisch wichtigen Neukunden in einem wettbewerbsstarken Marktumfeld von SCHÄFER IT-Systems überzeugen konnten“, sagt Thomas Wermke, der als Bereichsleiter SCHÄFER Ausstattungssysteme auch den Vertrieb von SCHÄFER IT-Systems verantwortet.
Weitere Lieferungen von SCHÄFER IT-Systems an envia TEL erfolgen in Abhängigkeit des Ausbaugrades von Datacenter Leipzig 2 und den weiteren Rechenzentren der Datacenter Union an den Standorten in Leipzig, Saarbrücken und Augsburg.
Nähere Informationen zu envia TEL und der Datacenter Union unter: www.datacenter-leipzig.de.
SCHÄFER IT-Systems, ein innovativer Hersteller von maßgeschneiderten Netzwerk- und Serverschranklösungen sowie Rechenzentrumslösungen für konventionelle und komplexe Anwendungen, ist ein Teil der international erfolgreichen SCHÄFER WERKE.
Die inhabergeführte SCHÄFER WERKE Gruppe mit Hauptsitz in Neunkirchen im Siegerland ist mit diversifizierten Geschäftsbereichen weltweit tätig: EMW Stahl-Service-Center, Lochbleche, Standard- und Sonderbehälter aus Edelstahl, Einrichtung für Rechenzentrum, Werkstatt und Betrieb sowie Datenmanagementsysteme für Ladungsträger. Diese Geschäftsbereiche arbeiten auf der gemeinsamen Grundlage hochwertigen Stahlfeinblechs, dessen Verarbeitung zu den traditionellen Kernkompetenzen des Unternehmens gehört.
SCHÄFER IT SYSTEMS
Pfannenbergstraße 1
57290 Neunkirchen
Telefon: +49 (2735) 787-01
Telefax: +49 (2735) 787-249
http://www.schaefer-it-systems.de
IT-Sicherheit-Tools made by Allgeier
Organisation der Informationssicherheit mit DocSetMinder®
Die hohen Anforderungen der ISMS-Standards, insbesondere der Norm ISO/IEC 27001 und der BSI Standards 200-x, an die Dokumentation sowie fachlich-inhaltliche Unterstützung während der Planung, Umsetzung und Aufrechterhaltung der Sicherheitsmaßnahmen können nur bedingt und sehr aufwendig mit Office-Anwendungen realisiert werden. In Abhängigkeit von den eingesetzten Modulen liefert die Compliance Management-Software DocSetMinder® die notwendigen standardbedingten Softwarefunktionen, mit denen die Implementierung eines normkonformen Sicherheitsprozesses von der Planung über die Umsetzung und Dokumentation bis hin zum Audit effizient unterstützt wird. DocSetMinder® setzt mit dem Modul „BSI IT-Grundschutz“ konsequent alle Anforderungen und die Methodik der BSI Standards 200-2/200-3 um. Kern des Moduls ist das Schichtenmodell des IT-Grundschutz-Kompendiums, welches die Modellierung der prozess- und systemorientierten Bausteine detailliert abbildet. Das Schichtenmodell kann individuell erweitert werden. Während der Modellierung der einzelnen Schichten und Zielobjekte werden die entsprechenden Bausteine automatisch vorgeschlagen. Bausteine, die bereits bei Zielobjekten gleicher Art verwendet wurden, können optional übernommen werden. Der festgestellte Schutzbedarf kann gemäß den BSI-Methoden auf die untergeordneten Schichten vererbt werden. Die Abhängigkeiten zwischen den Zielobjekten in unterschiedlichen Schichten können automatisch grafisch dargestellt werden. Der Ausfall von Zielobjekten wie z. B. Storages und deren Auswirkung auf die kritischen Dienstleistungen lassen sich simulieren. Die in den prozessorientierten Bausteinen (ISMS, ORP, CON, OPS, DER) gestellten Sicherheitsanforderungen können in Form von Richtlinien, Prozessen, Verfahren und Konzepten mit dem integrierten Texteditor und Flowcharter detailliert beschrieben werden. Das vom BSI empfohlene Rollenkonzept kann inkl. Stellenbeschreibungen und Anforderungsprofile an die Mitarbeiterqualifikation umgesetzt werden. Die identifizierten rechtlichen Rahmenbedingungen werden im integrierten Rechtskataster mit den betriebsrelevanten Rechtspflichten dokumentiert. Die Umsetzungsnachweise für die Umsetzung der systemorientierten Bausteine (APP, SYS, NET, INF, IND) werden direkt in den den Zielobjekten zugeordneten Sicherheitsanforderungen dokumentiert. Das Modul „ISO/IEC 27001“ bildet die High Level Structure der ISO-Welt ab und fordert somit den prozessorientierten Ansatz im PDCA-Zyklus. Ergänzend stehen in den Stammdaten von DocSetMinder® diverse Gefährdungs- und Maßnahmenkataloge zur Verfügung. Dazu gehören vor allem die Maßnahmen aus dem Annex A der ISO/IEC 27001, optional die Maßnahmen der ISO 27019 und der BSI-Grundschutz-Kataloge. Eine individuelle Erweiterung der Gefährdungs- und Maßnahmenkataloge ist jederzeit möglich. Die Maßnahmen aus dem Annex A und der ISO 27019 werden u. a. bei der automatischen Erstellung der Anwendbarkeitserklärung (SoA), der Projektplanung (Umsetzungsstatus der Maßnahmen und Verantwortlichkeiten) und Planung der internen Audits verwendet. Das ISMS-Projektteam kann zwischen zwei Umsetzungsmethoden wählen: ISO/IEC 27001 „nativ“ oder unter Einbeziehung einiger Aspekte des BSI-IT-Grundschutzes, wie z. B. Schutzbedarfsfeststellung und -vererbung. Alternativ kann das Modul „BSI IT-Grundschutz“ verwendet werden.
Netzwerkmanagement mit SCUDOS
Die SCUDOS-Plattform ist eine adaptive Sicherheitsmanagementlösung für Netzwerkinfrastruktur und eine ideale Ergänzung für DocSetMinder®. Durch Einsatz von agentenlosen Mapping- und Fingerprinting-Techniken wird das Netzwerk vollständig gescannt und seine Topologie mit den inventarisierten IT-Komponenten in Echtzeit dargestellt (Netzplan). Mit Hilfe von SCUDOS-Plattform-APIs werden die eingesetzten IOT, POC-Systeme, Industriesensoren sowie BYOD ebenfalls erfasst und sichtbar gemacht. Die damit erreichte Transparenz liefert die notwendigen Informationen für die Durchführung der Strukturanalyse als Ausgangspunkt jedes IT-Sicherheitskonzeptes. Gleichzeitig deckt sie den Einsatz von nicht autorisierten Geräten auf und verhindert unbefugten Zugriff auf die Netzwerkinfrastruktur mithilfe von Whitelisting. Die automatischen Bedrohungsabwehrmechanismen initiieren proaktive Sicherheitsmaßnahmen, indem z. B. ein Gerät vom Netzwerk getrennt oder in die Quarantäne vorschoben wird. Die SCUDOS-Plattform kombiniert Netzwerkzugangskontrolle mit Geräteinventarisierung sowie Risikobewertung mit der Orchestrierung von Sicherheitsvorfällen und wandelt so traditionelle Netzwerke in transparente und hochsichere IT-Infrastrukturen um. SCUDOS mit seinen Softwarefunktionen erfüllt diverse Sicherheitsanforderung des BSI IT-Grundschutzes (u. a.: DER.1.A1, DER.1.A5, DER.1.A8, NET.1.1, NET.1.2, NET.3.1, IND.1, IND.2.1 etc.) und der ISO/IEC 27001 (u. a.: A.8.1.1, A.8.1.2, A.9.1.2, A.12.6.1).
Schulung und Awareness mit Layer8
Bei der Implementierung der Informationssicherheit einer Institution muss der Faktor Mensch kritisch betrachtet werden. Der BSI IT-Grundschutz spezifiziert eine Reihe von Sicherheitsanforderungen, die sich mit der Sensibilisierung und Schulung der Mitarbeiter zur Informationssicherheit befassen (u.a.: ISMS.1.A14, ORP.2.A9, ORP.3, DER.1.A4, DER.2.1.A15, APP.5.1.A12, APP.5.2.A14). Vergleichbar behandelt die Norm ISO/IEC 27001 das Thema (u. a.: NK 7.3 Bewusstsein und A.7.2.1). Die genannten Maßnahmen fordern geplante, themenbezogene und regelmäßige Schulungen von Mitarbeitern sowie einen entsprechenden Nachweis über deren Durchführung. Bei einem Unternehmen mit mehreren hundert oder tausend Mitarbeitern können durch diese Sicherheitsanforderungen erhebliche Kosten entstehen. Hierbei sind nicht nur die Kosten für die Schulung der Mitarbeiter zu betrachten, sondern ebenso der Produktivitätsverlust, der durch die kontinuierlichen Schulungen entsteht. Die innovative Security-Awareness-Plattform Layer8 bietet Ihnen die Möglichkeit, vielfältige Security-Awareness-Trainings und Phishing-Simulationen durchzuführen. Mithilfe von diversen Schulungsvideos zu aktuellen Themen (u. a.: Datenschutz, QR-Codes, USB-Geräte, sichere Passwörter, Virenschutz, aufgeräumter Arbeitsplatz, Fake E-Mails etc.) und interaktiven Schulungskampagnen (online) wird den Mitarbeitern das notwendige Wissen vermittelt. Die Schulungen können langfristig unter Berücksichtigung der Sicherheitsanforderungen und der Kosten geplant werden. Die auf den Warnungen des BSI basierenden Phishing-Templates ermöglichen realistische Simulationen, um die Beschäftigten auf diese Angriffe vorzubereiten. Durch die Kombination aus Schulung, Sensibilisierung und Auswertung kann ein tagesaktuelles Bild über das Sicherheitsbewusstsein der Mitarbeiter einer Institution erstellt werden. Über den Allgeier CORE Awareness Rahmenvertrag „Sicher gewinnt“ mit der Bundesakademie für öffentliche Verwaltung sind Behörden in der Lage, ihre Mitarbeiter über zielgruppen- und themenspezifische Veranstaltungen zu sensibilisieren. Die gezielten und gut geplanten Schulungen und Sensibilisierungen der Mitarbeiter gehören zu den wichtigsten organisatorischen Informationssicherheitsmaßnahmen einer Institution. Mit Layer8 werden die genannten Sicherheitsanforderungen erfüllt.
Sichere E-Mail-Kommunikation mit julia mailoffice
Kommunikation ohne E-Mail ist heutzutage unvorstellbar, denn die E-Mail ist seit vielen Jahren das Standard-Kommunikationsmittel in der Geschäftswelt. Ein Marktführer im Bereich der E-Mail-Sicherheit ist julia mailoffice welches z. B. die virtuelle Poststelle des Bundes ist, aber auch von zahlreichen Bundesbehörden sowie namhaften Unternehmen der freien Wirtschaft eingesetzt wird. julia mailoffice bietet Ihnen unter anderem die elektronische Ver- und Entschlüsselung sowie digitale Signatur/-prüfung für E-Mails. Über ein Regelwerk werden die Daten systematisch verschlüsselt und für den Empfänger sicher bereitgestellt, ohne dass der Absender aktiv handeln muss. Weitere Features, die julia mailoffice bietet, sind z. B. die Klassifikation eines Dokuments, Steuerung des sicheren Versands (Verschlüsselungsverfahren) durch den Empfänger, ein Outlook-Plug-in für die Wahl der Verschlüsselungs- und Versandoption durch den Versender, eine Krypto-Vorschau für den internen Benutzer zur Wahl der Verschlüsselungs- und Versandoptionen, die dynamische Verwaltung von PDF- und ZIP-Passwörtern, die Anbindung beliebiger Trustcenter etc. Damit erfüllt julia mailoffice diverse Sicherheitsanforderungen des BSI aus den Bausteinen APP.5.1 und APP.5.2. und aus dem Annex A der Norm 27001 (A.13.2.1, A.13.2.3).
Fazit
Das IT-Security-Portfolio der Allgeier Technologie-Gruppe ist ein gelungenes Gesamtpaket zur Umsetzung eines Informationssicherheits-Managementsystems. Die vorgestellten Produkte können auch unabhängig voneinander eingesetzt werden. Sie sind einfach zu implementieren, intuitiv bedienbar und können branchenunabhängig in Unternehmen und Behörden jeder Größe eingesetzt werden – und Sie sind jederzeit „Ready for Audit“.
Von Krzysztof Paschke, Allgeier CORE GmbH
Die Allgeier CORE GmbH ist ein Unternehmen der international agierenden Unternehmensgruppe Allgeier. Allgeier beschäftigt über 10.000 Mitarbeiter weltweit und gehört in Deutschland zu den führenden Anbietern für branchenübergreifende IT-Dienstleistungen.
Die Allgeier CORE GmbH mit dem Sitz in Kiel bietet seit dem Jahr 2004 ihren Kunden in Deutschland sowie im deutschsprachigen Ausland die Compliance Management Software DocSetMinder® an. Die Software ist in Konzernen und mittelständischen Unternehmen aus unterschiedlichsten Branchen ebenso wie bei Körperschaften des öffentlichen Rechts, Forschungsinstituten, Universitäten und Hochschulen sowie Behörden von Ministerien bis zu Landkreisen im Einsatz. Der DocSetMinder® ist ein multifunktionales Werkzeug für die Planung, Umsetzung und permanenten Verbesserung der IT-Governance, Unternehmensorganisation (IMS) und Compliance einer Organisation.
Weitere Informationen: https://www.docsetminder.de
Allgeier CyRis GmbH
Schauenburgerstraße 116
24118 Kiel
Telefon: +49 (431) 53033-990
Telefax: +49 (431) 53033-999
https://www.allgeier-grc.de
Team Manager DocSetMinder®
Telefon: +49 (431) 53033-990
Fax: +49 (431) 53033-999
E-Mail: piotr-walter.nuernberg@allgeier-core.com

Wie das deutsche KI-Startup VIDA in Afrika Corona bekämpft
Belastbare Daten als Grundlage für Entwicklungsarbeit
„In der Entwicklungshilfe fehlen belastbare Daten, um Investitionsentscheidungen zu treffen und Erfolge zu messen“, sagt Dr. Tobias Engelmeier, der Gründer von VIDA. „Entscheidungsträger wissen viel zu wenig über entfernt gelegene Dörfer und die Menschen, die dort leben.“ Das ist gerade in Zeiten von Corona aber essenziell – ohne genaue Kenntnis der Infrastruktur ist es kaum möglich, gezielt zu helfen.
Bisher wurden Befragungen vor Ort gemacht, um Bedürfnisse zu identifizieren, etwaige Versorgungslücken in der Bevölkerung zielgerichteter abzuschätzen und die notwendige Logistik besser planen zu können. Doch das dauert lange, ist ungenau und verursacht große Kosten. VIDA wertet Satellitenbilder und andere Datenquellen mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz (KI) aus. So findet das Unternehmen Orte, die auf keiner Karte stehen – und erstellt Computermodelle, die zeigen, wo Entwicklungsinvestitionen am besten ansetzen und welche Wirkung sie entfalten können.
Entwicklungsarbeit beschleunigen – mit Künstlicher Intelligenz
VIDA wird darin von der Münchener Initiative appliedAI unterstützt, die es sich zum Ziel gesetzt hat, umfassendes KI-Wissen und Erfahrung in KI-Projekten zu teilen, um den Know-how-Vorsprung der USA und Chinas aufzuholen. Die Initiative wurde vor zwei Jahren vom Gründerzentrum UnternehmerTUM der Technischen Universität München ins Leben gerufen. appliedAI hilft VIDA beim Aufbau von KI Know-How und der notwendigen Software-Architektur.
Die Münchner Teams zeigen, wie Entwicklungsinvestitionen und Planungsentscheidungen mit Hilfe automatisierter Auswertungen und der Mustererkennung von KI transparent, genau und skalierbar gemacht werden können, wo Risikogebiete liegen, wo Versorgungslücken entstehen, und wo man ansetzen muss, um möglichst schnell viel zu erreichen.
Ein Anwendungsbeispiel ist das Gesundheitssystem in Nigeria. Hier müssen viele Menschen eine weite Strecke zum nächsten Krankenhaus oder zur nächsten medizinischen Einrichtung zurücklegen. Oft haben diese keine zuverlässige Stromversorgung. Das macht moderne Behandlungsmethoden oder die Kühlung von Arznei oder Impfstoffen unmöglich. Die schwierige Situation wird von der globalen Corona-Pandemie weiter kompliziert.
Risikogebiete erkennen, Lösungen aufzeigen
Mittels der Datenauswertung der Satellitenbilder lässt sich jedoch schnell erkennen, wo Risikogebiete liegen: Wo eine Unterversorgung herrscht oder wo besonders dichte Besiedlungen sind. Die Computermodelle erlauben dann Simulationen, aus denen sich die optimalen Standorte für Test- oder Impfzentren bestimmen lassen. So hilft VIDAs Technologie dabei, die Grundlage für Millioneninvestitionen in besonders arme Regionen zu legen.
„Wir bauen ein digitales Rückgrat für Gebiete, die von der Digitalisierung bisher abgeschnitten waren“, fügt Nabin Gaihre von VIDA hinzu. „Unsere Erfahrung vor Ort in den afrikanischen Ländern hilft uns, die Daten in den richtigen Kontext zu setzen. Mit unserer VIDA-Technologie und der entsprechenden Unterstützung von Applied AI schaffen wir dann eine belastbare Grundlage, die von anderen Organisationen genutzt werden kann.“
„Wir arbeiten sehr eng mit VIDA zusammen“, sagt Sebastian Wagner von appliedAI. „Dabei geht es darum, zu zeigen, dass Künstliche Intelligenz viel Gutes bewirken kann – indem sie wichtige Arbeit beschleunigt, oder auf eine neue Ebene hebt. Wir sind stolz auf die Erfolge dieses Projektes.“
Village Data Analytics
Village Data Analytics (VIDA) ist eine auf Erdbeobachtung und KI basierende kundenspezifische Software, die datengestützte Investitions-, Geschäfts- und Politikentscheidungen in ländlichen Dörfern in Afrika und Asien ermöglicht. Das internationale VIDA Team besteht aus Software- und Datenspezialisten, sowie Entwicklungsexperten mit vielen Jahren Erfahrung in den Zielmärkten in Afrika und Asien. Mehr Informationen zur unserer Arbeit , sowie Fallstudien, stehen auf www.villagedata.io zur Verfügung.
appliedAI
appliedAI ist eine Initiative der UnternehmerTUM. Sie dient Unternehmen jeder Größenordnung, Start-ups, öffentlichen Einrichtungen und Wissenschaftlern als gemeinnützige, neutrale Plattform, um die Anwendung neuester Methoden und Technologien im Bereich Künstlicher Intelligenz (KI) zu beschleunigen. Gemeinsam mit führenden Technologie- und Industriekonzernen sowie Partnern aus Politik und Wissenschaft will UnternehmerTUM in den nächsten Jahren die Qualifizierung von Mitarbeitern, Management und der Öffentlichkeit sowie den Austausch im Bereich KI vorantreiben und damit den Wissenstransfer aller Beteiligten fördern. Gleichzeitig diskutiert UnternehmerTUM mit der appliedAI Initiative die Auswirkungen von KI auf uns als Menschen und auf die Wirtschaft und trägt damit der enormen Bedeutung von KI Rechnung. appliedAI ist mit derzeit 52 Partnern aus der Wissenschaft und Industrie, dem öffentlichen Sektor und ausgewählten Start-ups die größte Initiative ihrer Art in Europa.
UnternehmerTUM GmbH
Lichtenbergstraße 8
85748 Garching
Telefon: +49 (89) 189469-0
Telefax: +49 (89) 324624-100
http://www.unternehmertum.de
Gründer und Geschäftsführer Village Data Analytics
E-Mail: tfe@villagedata.io
Hotwire für AppliedAI
Telefon: +49 (171) 42113-16
E-Mail: stephanie.yilmaz@hotwireglobal.de
E-Mail: bosch@unternehmertum.de
Omnichannel-Spezialist CCT nimmt KI-gestützte Echtzeit-Sprachanalyse von i2x in sein Partner-Portfolio auf
„Auch im Omni-Channel-Mix moderner Contact Center nimmt der Sprachkanal weiterhin eine führende Rolle ein“, erläutert Stefan Kovacs, Director Sales & Marketing, CCT. „Denn keine andere Form der Kommunikation ist für den Verbraucher so einfach und schnell in der Anwendung – gerade bei komplexen Sachverhalten. Dadurch steht die Analyse und Optimierung von Kundentelefonaten aber auch vor gewaltigen Herausforderungen. i2x hat eine Technologie entwickelt, die in Echtzeit und KI-gestützt bis zu 100 Prozent der telefonischen Kundengespräche transkribiert, analysiert und dem Agenten noch während des Gesprächs Feedback gibt. Wir sehen in dieser Echtzeit-Unterstützung einen überzeugenden Mehrwert zur Qualitätssteigerung im Service und Vertrieb.“
Die Technologie bietet aus der Analyse heraus automatische Verbesserungsvorschläge. Sie nimmt den Agenten bildlich gesprochen an die Hand und hilft ihm dabei, besser zu werden, sie ist digitaler Coach. i2x unterstützt die Mitarbeiter dabei, ihre Fähigkeiten zu trainieren und zu stärken. Und das nicht nur im Nachgang, sondern bereits im laufenden Telefonat. Zu den Vorteilen, die sich für Unternehmen daraus in der Praxis ergeben, zählen beispielsweise die schnellere Einarbeitung neuer Mitarbeiter auch im Home Office, eine effizientere Bearbeitung von Anfragen, konsistent positive Kundenerlebnisse, höhere Verkaufszahlen und vieles mehr.
"Wir freuen wir uns, dass wir mit CCT einen technischen Partner gefunden haben, der im Bereich Telefonie und CRM ebenso zuhause ist wie im Thema Systemintegration“, so Stefan Walther, CTO, i2x. „Ein Botschafter mit so hoher Reputation wie CCT wird unsere Position im Markt weiter stärken. Denn richtig integriert kommen die Vorteile unserer KI-basierten Echtzeit-Sprachanalyse gerade in großen Kundenservice-Einheiten, wie sie von vielen der CCT-Kunden betrieben werden, schnell und umfassend zum Tragen.“
i2x wurde bereits mehrfach ausgezeichnet, darunter mit dem CCW Excellence Award für das innovativste Produkt 2018 und dem Preis als „Digitales Start-up des Jahres 2019“ des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi). Die cloudbasierte i2x Lösung, deren Daten ausschließlich auf deutschen Servern gehostet werden, ist bei großen deutschen Unternehmen wie Vodafone bereits produktiv im Einsatz.
Das Unternehmen CCT ist Architekt und Systemintegrator für Omni-Channel Contact Center Projekte. Zum Portfolio gehört die Strategie- und Technologieberatung ebenso wie Implementierung und Support kompletter, Cloud-basierter Contact Center (CC)- und Unified Communications (UC)-Lösungen.
Über i2x
i2x führt automatisierte Echtzeit-Kommunikationsanalyse und -Training auf Basis eigenentwickelter Spracherkennungstechnologie durch. Zu den Kunden zählen unter anderem Telekommunikationsanbieter, Versicherer, Unternehmen aus dem Inkasso-Umfeld und E-Commerce-Anbieter. Das in Berlin ansässige Unternehmen beschäftigt über 50 Mitarbeiter, davon über 40 in der Entwicklung. Gründer und Geschäftsführer ist der Technologie-Unternehmer Michael Brehm. Weitere Informationen finden Sie unter i2x.ai
Die CCT GmbH bietet umfassende Unified Communications- und Contact Center-Lösungen für große und mittelständische Unternehmen. Das Unternehmen verfügt über mehr als 15 Jahre Erfahrung in der Contact Center-Systemintegration und der Erfüllung kundenindividueller Anforderungen – auch durch eigene Applikationsentwicklungen. So bewirkt CCT für seine Kunden erhebliche Wert- und Effizienzsteigerung in ihrer Kundenkommunikation. Weitere Informationen erhalten Sie unter cct-solutions.com
CCT Deutschland GmbH
Tilsiter Strasse 1
60487 Frankfurt am Main
Telefon: +49 (69) 71914969-0
http://www.cct-solutions.com
Einladung zur Teilnahme an der digitalen Kongressmesse OFF-GRID Expo + Conference vom 03.-04.12.2020 (Pressetermin | Online)
Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Kolleginnen und Kollegen der Medien,
wir möchten Sie bereits heute herzlich zur Teilnahme an unserer digitalen Kongressmesse rund um autarke Stromversorgung, die OFF-GRID Expo + Conference 2020 (kurz: OEC), einladen. Die OEC findet vom 03.-04.12.2020 (mit TechDay am 02.12.2020) statt.
Die OEC ist das erste Online-Event der Messe Augsburg! Aufgrund der Pandemie-Situation haben wir die ursprünglich physisch geplante Veranstaltung in kürzester Zeit virtuell gespiegelt: Es gibt den TechDay wie geplant, die komplette Konferenz mit allen Rednern, eine Messe mit Ausstellern, eine Match-Making-Session und drei so genannte Virtual Cocktails (digitales Speed-Dating per Videokonferenz). Besonders freuen wir uns auf unseren „Special Guest“, der dieses Mal der Kinderbotschafter Levin (12 Jahre) von Plant-for-the-Planet sein wird. Er hält einen Vortrag über den Klimawandel.
Das komplette Programm zur Veranstaltung finden Sie unter:
www.off-grid-expo.de/programm
Hier können Sie sich kostenfrei akkreditieren:
www.off-grid-expo.de/besucher/ticketshop
Bitte verwenden Sie den folgenden Pressecode: OEC20d0024
Wir freuen uns über Ihre Teilnahme!
Eventdatum: 03.12.20 – 04.12.20
Eventort: Online
Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:
Messe Augsburg ASMV GmbH
Am Messezentrum 5
86159 Augsburg
Telefon: +49 (821) 2572-0
Telefax: +49 (821) 2572-105
http://www.messeaugsburg.de
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25. Technologietag von Hein (Vortrag | Hannover)
Der 25. Technologietag für Formenbau, Produktion und Produktentwicklung findet am 26.02.2021 in Hannover in der Brandboxx (Langenhagen) statt. Bei der Fachmesse ist die acad group GmbH vertreten. Mit den Bereichen acad engineering und acad prototyping sind wir dabei.
acad engineering: Innenausstattungs-Komponenten für die Automobilindustrieacad prototyping: Kunststoffteile im Express-Spritzgussverfahren
Fertigungsleiter Herr Jürgen Dürnhöfer referiert zum Thema “Nachhaltige Bauteilkonstruktion mit Verifizierung über Prototypen”.
Die Anmeldung als Besucher finden Sie mit einem Klick hier.
Eventdatum: Freitag, 26. Februar 2021 10:55 – 10:55
Eventort: Hannover
Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:
acad group GmbH
Gutenbergstraße 26
91560 Heilsbronn (Mfr)
Telefon: +49 (9872) 9533900
Telefax: +49 (9872) 9533901
http://acad-group.de
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PLANTA unterstützt PM-Methode Hermes
PM-Methoden meist sehr komplex
Die meisten PM-Methoden weisen eine umfangreiche Dokumentation auf, was deren Komplexität verdeutlicht (PMBOK® Guide 6. Auflage: 756 Seiten). Eine Methode mit einem ganz anderen Ansatz ist HERMES, ein offener Standard der schweizerischen Bundesverwaltung. Diese Projektmanagement- Methode bietet geringere Komplexität (4.Auflage 2020: 212 Seiten), modularen Aufbau und eine einfache und verständliche Methodenstruktur. Der Anwender erhält Unterstützung durch Szenarien für konkrete Projektabläufe sowie Checklisten und Vorlagen für die effiziente Projektabwicklung. HERMES ist seit 1975 in der Bundesverwaltung der Schweiz im Einsatz und seit 2015 für „Projekte im Bereich der Informatik, der Entwicklung von Dienstleistungen und Produkten sowie der Anpassung der Geschäftsorganisation“ zwingend zu verwenden. Die Möglichkeit zur agilen Entwicklung z. B. mit Scrum wurde ergänzt. Auch zahlreiche Unternehmen aus der Privatwirtschaft haben HERMES bereits erfolgreich eingeführt.
PLANTA hat HERMES integriert
PLANTA hat die Projektmanagement-Methode HERMES in seinem Softwaresystem PLANTA project integriert und liefert einfache und verständliche Rollenbeschreibungen und praktische Vorlagen für die schnelle und effiziente Projektdurchführung mit. Unter anderem können Aufgaben einschließlich der einzelnen Prozessschritte den beteiligten Personen aufgrund ihrer Rolle leicht zugewiesen werden.
Projektleiter finden maximale Unterstützung bei der Planung, Kontrolle und Steuerung von Projekten. Schweizer PLANTA-Kunden erfüllen damit auch die Weisungen des ISB, Informatiksteuerungsorgan des Bundes, das in der Schweiz für die Umsetzung der Strategie zur Informations- und Kommunikationstechnik (IKT) in der Bundesverwaltung sorgt.
Schlanke und leicht zu implementierende PM-Methode
Ziel von PLANTA ist es, dass Projektteams für jede Art von Projekt diese schlanke und leicht zu implementierende Methode nutzen können, um Projekte effizient zu steuern. Die im PLANTA-System integrierten HERMES-Vorlagen sorgen für einen schnellen Start und strukturierten Projektablauf mit dem Vorgehensmodel HERMES. Ein wichtiges Element ist das einheitliche Phasenmodell mit den passenden Meilensteinen (Quality Gates) je nach Scenario. Quality Gates bieten die Möglichkeit, die Projektdurchführungsphase durch termingebundene Abschnittskontrollen transparenter zu gestalten.
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Drei Herausforderungen auf der Reise zu nachhaltiger KI
Enterprise AI oder auch unternehmensweite KI zu etablieren, kann als Reise hin zu einem datengetriebenen Unternehmen betrachtet werden. Den größten Anteil hat die Einführungs- und Experimentierphase, die meist 75% der gesamten Reise ausmacht. Anschließend müssen die erarbeiteten Prozesse etabliert und erweitert werden. Die letzten 5% bestehen darin, alle Abläufe, Muster und Strukturen fest im Unternehmen zu verwurzeln. Allerdings starten zahlreiche Unternehmen ihre Reise ohne Route und Plan. Sie ermitteln Anwendungen, die mit KI optimiert werden könnten, priorisieren diese nach dem zu erwartenden Mehrwert, und starten die ersten Projekte. Häufig stellen sich schnell spürbare Erfolge ein. Doch im Laufe der Zeit fallen Erfolge geringer aus und verdeckte Kosten, beispielsweise durch die Pflege existierender Modelle oder stetige Bereinigung der Daten, reduzieren die erzielten Gewinne oder Einsparungen. Beeinträchtigungen im Sinne der Nachhaltigkeit werden häufig erst zu diesem Zeitpunkt deutlich:
Technologie-Falle
Möglicherweise wurden ersten Entwicklungen mit Technologien durchgeführt, die nicht mehr dem neuesten Stand entsprechen oder gar vom Markt verschwunden sind. Die Modelle sind veraltet und müssen neu entwickelt werden.
Kontrollverlust
Die Daten wurden beim Aufsetzen der ersten Projekte sorgfältig bereinigt. Mit der wachsenden Anzahl an Projekten wird die Data Governance immer aufwendiger.
Modelle auf Abwegen
Ohne permanente Kontrolle arbeiten die Modelle unter Umständen nicht mehr wie ursprünglich geplant. Sie lernen blind hinzu, ohne die Ergebnisse zu hinterfragen.
Um Enterprise AI insgesamt nachhaltig und resilient zu gestalten, gilt es die Reise von Anfang an strategisch zu planen. Konkret muss vorab klar sein, wie die bekannten Herausforderungen gemeistert werden. Alexandre Fournier, Direktor KI-Strategie bei Dataiku, erklärt dazu: „Eine zentrale Data Science-Plattform wie Dataiku DSS entkoppelt Anwendungs-Logik und technische Realisierung. Projekte lassen sich schnell und effizient in unterschiedlichen Technologie-Stacks abbilden. Gleichzeitig lässt sich die Governance über die vorgegebenen Tools innerhalb der Plattform einfach skalieren und schon bereinigte Daten sind zentral verfügbar. Last but not least ist die regelmäßige Prüfung der Algorithmen im Sinne verantwortlicher AI fest in den Prozessen verankert.“
Die Data Science Plattform Dataiku DSS demokratisiert den Zugang zu Daten und bietet eine einheitliche Anwendungsoberfläche, um Daten zu bereinigen und aufzubereiten, Machine Learning Methoden anzuwenden, die Daten gezielt auszuwerten und zu visualisieren und die Datenmodelle produktiv zu nutzen und dauerhaft zu pflegen. Erfahrene Data Scientist arbeiten auf der gleichen Oberfläche wie Fachanwender und profitieren davon, dass alle Projekte und die dazugehörigen Daten zentral zugängig sind. Durch die Wiederverwendung etablierter Prozesse und Datensätze sparen die Unternehmen Zeit und Geld; die gesamte Enterprise AI wird damit nachhaltiger und resilienter.
Dataiku entwickelt die einzigartige, kollaborative Data Science-Plattform, die eine erfolgreiche Projekt-Zusammenarbeit zwischen Business Usern, Data Scientists und Data Engineers ermöglicht. Bereits bestehende Kunden (wie z.B. Daimler, UBS und Zurich Insurance) überzeugt Dataiku unter anderem durch sein teambasiertes User Interface, das auf die Bedürfnisse von Data Scientists und Einsteiger-Analysten gleichermaßen abgestimmt ist. Ein einheitliches Framework bietet den Nutzern unmittelbaren Zugriff auf die Features und Tools, die zur Erstellung und Ausführung von datengetriebenen Projekten benötigt werden. Mit Dataiku DSS können Unternehmen effizient Techniken des maschinellen Lernens und der Data Science auf Rohdaten aller Größen und Formate anwenden, um so erfolgreich prädiktive Datenflüsse zu erzeugen.
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Mobil, integriert, vernetzt: Das bringt das neue proALPHA ERP in Version 7.2
Die Version proALPHA ERP 7.2 umfasst insgesamt über 30 Innovationen und Erweiterungen. Zu den Highlights des Release gehören:
Rüstoptimierung
Für die Terminierung einzelner Produktionsaufträge berücksichtigt die Produktionsplanung in proALPHA ERP neben den Terminanfragen und den verfügbaren Ressourcen nun auch den Zeitaufwand für das Rüsten von Maschinen und Anlagen. Damit bringt die Software alle anstehenden Arbeitsaufträge in eine optimale Reihenfolge. Durchlaufzeiten werden so minimiert.
Packmittel- und Gebindeverwaltung
Eine weitere Neuerung zur Produktionsoptimierung ist die Packmittel- und Gebindeverwaltung. Damit unterstützt proALPHA einen hochkomplexen Logistikprozess an der Schnittstelle zwischen Materialwirtschaft und Produktionsplanung. Anwender sind dadurch in der Lage, Packmittel für ihre Fertigungsaufträge zu disponieren und Bestände an Behältern, Versandverpackungen oder Kartonagen zu verwalten. Sie sehen frühzeitig, ob sie für anstehende Aufträge die nötigen Mengen vorrätig haben und wann sie für Nachschub sorgen müssen.
Kuppelproduktion
Oft wird in einem Fertigungsschritt nicht nur ein Teil erzeugt, sondern mehrere, verschiedene Teile in unterschiedlichen Mengen und Anteilen, zum Beispiel beim Stanzen. Die Kuppelproduktion in proALPHA bündelt diese Teile in einem Produktionsauftrag, sauber getrennt nach den jeweiligen Mengen und Werten. Für die Kuppelteile entfallen damit manuelle Zu- oder Korrekturbuchungen, das spart Zeit und Kosten. Dazu kommt: Die Produktion wird entsprechend der Realität abgebildet. Die Vorteile der Kuppelproduktion lassen sich so ohne zusätzliche Arbeitsschritte realisieren.
Forderungsmanagement
Zahlungsausfälle können gerade mittelständische Betriebe schnell ins Wanken bringen. Neu seit der Version 7.2 hinzugekommen ist daher ein umfangreiches Forderungsmanagement. Über eine Anbindung an Auskunfteien wie Creditreform lässt sich die Bonität von Kunden direkt anfragen. So erkennen Unternehmen frühzeitig kritische Tendenzen im Zahlverhalten ihrer Kunden und minimieren Ausfallrisiken. Neben der Bonitätsprüfung bietet das Forderungsmanagement in proALPHA ERP auch eine Verwaltung von Bürgschaften und Factoring, ein flexibles Offene-Posten(OP)-Management sowie eine dynamische Forderungsanalyse.
Mobility auf breiter Front gestärkt
Mit einer ganzen Reihe an Maßnahmen verbessert proALPHA zudem das mobile Arbeiten. So zeigt ein mobiler Produktionsleitstand dem Werker beispielsweise, ob er für den nächsten Auftrag genügend Material hat. Auch abgeschlossene Aktivitäten meldet er damit direkt an der Maschine zurück. Außerdem wurden das in proALPHA integrierte Dokumenten-Management-System sowie die Packmittel- und Gebindeverwaltung für den mobilen Einsatz optimiert.
Gunnar Schug, Chief Technology Officer (CTO) von proALPHA, sagt: „Je stärker ein Unternehmen in seiner Digitalisierung vorangeschritten ist, umso leichter besteht es in einer Krise: Das hat 2020 mehr als deutlich gezeigt. Dabei geht es nicht nur darum, einzelne Arbeitsschritte besser zu verzahnen. Um ihre Wettbewerbsfähigkeit zu stärken, müssen Unternehmen aus Fertigung und Handel mobiler und flexibler agieren können. In proALPHA 7.2 finden Sie dafür vielfältige Unterstützung. Damit stellen sie die Weichen für eine Zukunft, in der Menschen, Maschinen und Systeme durchgängig vernetzt sind.“
proALPHA macht seit mehr als 25 Jahren Kunden glücklich, mit Software, die sie wirklich voranbringt. Neben mittelständischen Unternehmen aus Fertigung und Handel unterstützt die proALPHA Gruppe heute Anwender aus verschiedensten Branchen. Rund 1.200 Mitarbeitende begleiten jeden Tag mehr als 4.500 Kunden weltweit bei ihrer Digitalisierung. Dabei bildet die leistungsstarke ERP-Komplettlösung das digitale Rückgrat, das Systeme und Prozesse entlang der gesamten Wertschöpfungskette miteinander vernetzt und steuert. Weitere Lösungen, etwa zu Zutrittssicherung, Betriebs- und Maschinendatenerfassung sowie Datenanalyse, sowie von zertifizierten Partnern schließen sich direkt daran an.
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