Monat: November 2020

­ Die wichtigsten Digitalisierungsthemen in Zeiten des New Normal

­ Die wichtigsten Digitalisierungsthemen in Zeiten des New Normal

Die Ergebnisse der Lurse-Studie „Trends in der Vergütung 2020/2021“ liefern neben den Erhöhungsbudgets nach Mitarbeitergruppen und Branchen ein Trend-Barometer zur Relevanz aktueller und zukünftiger Themen in der Personalpolitik. 229 Unternehmen, vorwiegend aus dem Umfeld DAX, MDAX und größerem Mittelstand, haben sich an der Studie beteiligt.

Wie in den Vorjahren stellt die Digitalisierung der Personalabteilung – mit 85 % der Nennungen – das Top-Thema in der personalpolitischen Debatte dar. Auffällig: Im Vergleich zum Vorjahr ist die Bedeutung dieses Themas um 5 % gestiegen, sicherlich auch aufgrund der aktuellen Corona-Pandemie. 77 % der Unternehmen erwarten, dass die HR-Digitalisierung zukünftig weiter an Bedeutung gewinnen wird.

Die Top-3 Personalpolitischen Themen

Im Zusammenhang mit der Digitalisierung ist das Thema „Manager Self Service“ zur Verschlankung von Personalprozessen und Einsparung von Kosten der am häufigsten genannte Aspekt. 91 % der Unternehmen gaben an, dass sie in diesem Zusammenhang mindestens ein Teilthema bereits implementiert haben. 70 % planen einen weiteren Prozess des Manager Self Service, wie z. B. „Genehmigungsprozesse“ oder „Bericht über die Arbeitszeiten der Mitarbeiter“ umzusetzen. Ebenfalls steht das Thema „Employee Self Service" für die Unternehmen im Fokus. Es hat sich herausgestellt, dass bisher 89 % der Unternehmen diesbezüglich mindestens einen Teilaspekt umgesetzt haben. Die drei am häufigsten genannten Themen hierbei waren: Urlaubsanträge (72 %), Verwaltung der Arbeitszeiten (69 %) und Reisekostenabrechnung (66 %). In den kommenden zwei Jahren planen 57 % der Unternehmen deren Employee Self Service weiter technisch umzusetzen.

Mit 72 % ist das Thema „Leadership“ als zweit wichtigstes Thema eingestuft worden. 44 % der Unternehmen berichten, dass sich Führung in Zeiten der Digitalisierung und Agilität verändert hat. Aspekte hierbei waren neben den technischen Themen auch die Führung über Distanz oder die Übertragung der Verantwortung auf den Mitarbeiter in Zeiten der Corona-Pandemie.

„Die aktive Kommunikation mit den Mitarbeitern muss in Zeiten des Remote-Arbeitens stärker gesucht werden und stellt so die Führungskräfte vor neue Herausforderungen. Daher arbeiten auch alle befragten Unternehmen aktuell oder in Kürze an der Entwicklung ihrer Führungskräfte“, sagt Birgit Horak, Managing Partner bei Lurse.

Das Talent Management ist in Zeiten des Fachkräftemangels und des demografischen Wandels mit 71 % der Nennungen das dritt wichtigste Thema in der Befragung. Neben der Führungskräfteentwicklung, an der 69 % der Unternehmen aktiv arbeiten, und der Identifikation von Talenten (65 %) rückt für mehr als die Hälfte der Befragten auch das Thema Nachfolge-Management für Schlüsselfunktionen in den Fokus.

„Neben den technischen Aspekten des neuen Talent Managements ist die Veränderung des Mind-Sets eine der größten Herausforderungen. Denn nachhaltige Veränderung findet nur statt, wenn sich das Verhalten der Beteiligten ändert“, sagt Stefan Fischer, Partner bei Lurse.

Die gesamten Ergebnisse der Studie „Trends in der Vergütung 2020/2021“ lassen sich ab sofort über die Lurse-Website (www.lurse.de) bestellen.

Über die Lurse AG

Lurse ist eine führende HR-Strategieberatung mit Fokus auf Compensation & Benefits, Pensions und Talent. Das Unternehmen ist an den Standorten Düsseldorf, Frankfurt/Main, Hannover, Köln/Bonn, München, Paderborn/Salzkotten und Zürich vertreten.

Seit 1989 berät Lurse große und mittelständische Kunden aller Branchen bei der Gestaltung, Weiterentwicklung und Harmonisierung von Vergütungs-, Benefits- und Performance Management-Systemen. Die praxiserfahrenen Berater des Unternehmens stellen als Experten und Moderatoren die erfolgreiche Umsetzung von HR-Lösungen mit allen involvierten Parteien – inklusive Mitbestimmung – sicher.

Lurse verfügt darüber hinaus über qualifizierte, seit Jahrzehnten gewachsene Benchmark-Informationen im Vergütungs- und Benefitsumfeld. Umfassendes Know-how sowie eine hoch- automatisierte Infrastruktur in der digitalen bAV-Administration und versicherungsmathematischen Bewertung von bAV-Systemen vervollständigen das Leistungsportfolio.

Mit dem Joint Venture MBWL International unterhält Lurse seit 2019 ein globales Netzwerk mit den Partnern Milliman und Barnett Waddingham. International agierenden Unternehmen macht dieser Zusammenschluss das gesamte Spektrum an weltweit angebotenen Renten- und Vorsorgeleistungen einfach zugänglich. Zudem ist Lurse Mitglied des international agierenden Netzwerks für Brokerage und Consulting WBN (Worldwide Broker Network™). Damit ist das Beratungshaus Teil von 109 Mitgliedern in 101 Ländern in dem größten Netzwerk unabhängiger Benefits-Beratungsunternehmen und Versicherungsmakler.

Lurse nimmt Datenhaltung und Verarbeitung ausschließlich in Deutschland vor und ist nach ISO 27001 zertifiziert.

Mehr über Lurse finden Sie unter www.lurse.de sowie auf LinkedIn, Xing und Twitter.

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LogMeIns WorkFrom Anywhere: neue Nachhaltigkeitsziele und -programme

LogMeIns WorkFrom Anywhere: neue Nachhaltigkeitsziele und -programme

Das „Work-From-Anywhere“-Unternehmen LogMeIn kündigt ein globales Nachhaltigkeitsprogramm an, mit dem die betrieblichen Auswirkungen auf die Umwelt gemildert werden sollen. Die neue Produktreihe unterstützt Unternehmen dabei, in einer sich schnell verändernden Welt immer in Verbindung zu bleiben und die Herausforderungen zu meistern, die sich durch die zunehmende Remote-Arbeit ergeben. Das Produktportfolio von LogMeIn erreicht durch diesen Trend noch nie dagewesene Spitzen. Auch die positiven Auswirkungen auf die Umwelt sind beträchtlich. Aus diesem Anlass hat LogMeIn die neue Arbeitswelt genauer untersucht und seine Nachhaltigkeitsprogramme erweitert, um alle Modelle zu berücksichtigen: Remote Work, klassische Arbeit im Büro oder ein gesunder Mix aus beidem.

Viele Unternehmen haben ihre Mitarbeiter zu Beginn der Pandemie ins Homeoffice geschickt. Das hatte durchaus positive Auswirkungen – vor allem auf die durch den Verkehr verursachten Emissionen und das Engagement der Mitarbeiter. Weniger Autos auf der Straße und nahezu keine Flugzeuge am Himmel sorgten für saubere Luft und damit für zufriedene, produktive Mitarbeiter. Die Einstellung gegenüber der Arbeitsleistung im Homeoffice hat sich geändert, virtuelle Meetings sind heute an der Tagesordnung. Die persönliche Interaktion wurde neu definiert und Geschäftsreisen auf das Notwendigste reduziert.

„Wir haben uns mit unseren Nachhaltigkeitszielen befasst, ohne zu wissen, wie massiv sich die Pandemie darauf auswirken wird, wo wir arbeiten. Dabei haben wir erkannt, welche positiven Folgen der Trend zu Remote Work für unsere Umwelt hat. Wir sind stolz darauf, einen kleinen Beitrag zu diesem Wandel leisten zu können“, so Bill Wagner, Präsident und CEO von LogMeIn. „Dabei geht es nicht nur darum,   wo und wie wir Büroräume sinnvoll nutzen und so umweltfreundlicher gestalten können. Wir wollen unsere Ziele und Best Practices auch bei den Mitarbeitern zuhause umsetzen. Denn die meisten werden auch in Zukunft im Homeoffice arbeiten. Die heutige Ankündigung ist der erste Schritt zur Verwirklichung unserer Vision, nachhaltige Arbeitsplätze und -modelle für unsere Mitarbeiter zu schaffen.“

Im Zuge der Umstellung auf Remote Work verdoppelt LogMeIn sein Engagement für mehr Nachhaltigkeit . Die neuen Programme konzentrieren sich sowohl auf den Arbeitsplatz zuhause als auch aufs Büro.  

  • LogMeIn wird die Möglichkeiten zur Beteiligung an erneuerbaren Energien ausloten und mit der Beschaffung von entsprechenden Zertifikaten (Renewable Energy Certificates, kurz RECs) beginnen. Ziel ist es, bis 2030 „Net Zero“ zu erreichen. Ab 2021 werden wir 100 Prozent unseres gesamten weltweiten Stromverbrauchs – einschließlich dem geschätzten Verbrauch der Mitarbeiter im Home Office – mit von Dritten zertifizierten RECs decken. Wir werden weiterwachsen, neue Möglichkeiten für erneuerbare Energien erforschen und versuchen, unsere Emissionen zu verringern.
  • Als Unternehmen, das Arbeiten von jedem Ort aus ermöglicht, wird LogMeIn mit gutem Beispiel vorangehen und die Emissionen durch Geschäftsreisen reduzieren beziehungsweise ausgleichen. Unsere Technologie wird weiterhin den Großteil der persönlichen Interaktionen unserer Mitarbeiter durch virtuelle Meetings ersetzen. Auf der anderen Seite halten wir Geschäftsreisen und persönliche Treffen in bestimmten Situationen für notwendig. Aber wir werden zertifizierte Emissionsrechte erwerben, um den CO2-Ausstoß zu reduzieren, den wir nicht vermeiden können. 
  • LogMeIn wird auch in Zukunft auf sichere, effiziente und ferngesteuerte Datenzentren zugreifen, die nachhaltig arbeiten. Unsere Rechenzentren können hohe Energieeffizienzstandards und gute Bewertungen von Greenpeace vorweisen. Damit kommen wir unserem Ziel nahe, 100 Prozent saubere und erneuerbare Energie für unsere globalen Produkte zu nutzen.
  • LogMeIn wird Mitte 2021 eine Bewertung im Bereich Umwelt-, Sozial- und Governance-Materialität (ESG) abschließen. Damit können wir leichter festlegen, welche ESG-Themen vorrangig behandelt werden sollen. Als Teil dieses Prozesses arbeiten wir mit Sustainability Roundtable zusammen, um vertrauliche Interviews mit leitenden Angestellten aus verschiedenen Geschäftsbereichen und Kontrollfunktionen zu führen
  • Unsere Ankündigung, Remote Work in Zukunft aktiv zu fördern, bedeutet, dass unsere Mitarbeiter weniger Zeit mit dem Pendeln verbringen, weniger Treibstoff verbrauchen und weniger Emissionen verursachen. Mit unserer neuen Arbeitsrichtlinie werden die meisten Mitarbeiter nur noch einige Male im Monat zu gemeinsamen Meetings ins Büro kommen. Für solche Fälle erwerben wir CO2-Zertifikate, um die entstehenden Emissionen auszugleichen.
  • LogMeIn hat darüber hinaus eine Kampagne gestartet, bei der alle Mitarbeiter aufgefordert werden, sich persönlich zur Reduzierung ihrer eigenen Emissionen zu verpflichten. Für jede erfüllte Pledge Card der Mitarbeiter pflanzt LogMeIn im Rahmen der Arbor Day Foundation Initiative Time for Trees fünf Bäume.
  • Bis zum Earth Day 2021 wird LogMeIn seine Mitarbeiter durch die Ausweitung von Nachhaltigkeitsschulungen und die Schaffung globaler „Umweltteams“ zusätzlich motivieren. Zudem werden wir Engagement-Programme einführen und globale Öko-Teams zusammenstellen. Damit erhalten unsere 3.500 Mitarbeiter die neuesten Informationen rund um das Thema Nachhaltigkeit sowie bewährte Verfahren zur Reduzierung ihres ökologischen Fußabdrucks – und zwar nicht nur im Büro, sondern auch zuhause. Solche Schulungen sind wichtiger denn je, da die Arbeit auf Distanz permanent eingeführt wird und das Engagement der Mitarbeiter für den Erfolg der Nachhaltigkeitsziele des Unternehmens entscheidend ist.

Jim Boyle, CEO & Gründer von Sustainabiity Roundtable, einem  Shared-Cost Unternehmen, das LogMeIn unterstützt: „LogMeIn ist gut positioniert, um bei unserem notwenigen Übergang zu einer emissionsfreien Wirtschaft eine Katalysatorrolle zu übernehmen. Das Unternehmen hat ein beeindruckendes und praktisches Programm entwickelt, um seine Treibhausgase zu reduzieren und seine Mitarbeiter und Kunden dabei zu unterstützen, dasselbe zu tun. LogMeIn beweist, dass Unternehmen die Ziele der Vereinten Nationen durch die nachhaltige Entwicklung nach der Pandemie im Sinne von Build Back Better efüllen können.“

LogMeIn wird auch weiterhin Mittel für die Corporate Social Resposibility (CSR) in gemeinnützige Organisationen investieren, die sich für eine grünere Zukunft einsetzen, darunter The Ocean Conservancy, Environmental Defense Fund sowie kleine Basisorganisationen in lokalen Gemeinden.

Weitere Informationen über LogMeIn’s Nachhaltigkeits- und CSR-Programm finden Sie unter: www.logmeininc.com/corporate-social-responsibility

Über die GoTo Germany GmbH

Die Lösungen von LogMeIn erschließen das Potenzial moderner Arbeitskräfte. Sie ermöglichen es Millionen von Menschen und Unternehmen auf der ganzen Welt, ihre beste Arbeit zu leisten, wann immer und vor allem wo immer sie wollen. Als Pionier in der Technologie der Fernarbeit und treibende Kraft hinter der heutigen "Work-from-anywhere"-Bewegung ist LogMeIn zu einem der weltweit größten SaaS-Unternehmen mit Millionen aktiven Nutzern, mehr als 3.500 Mitarbeitern weltweit und einem Jahresumsatz von über 1,3 Milliarden US-Dollar geworden. Für circa zwei Millionen Kunden weltweit ist die Software von LogMeIn wesentlicher Bestandteil ihres täglichen Lebens. Das Unternehmen hat seinen Hauptsitz in Boston und weiteren Standorten in Nordamerika, Südamerika, Europa (Deutschland, Irland, Großbritannien, Ungarn), Asien und Australien.

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GBTEC und bQuind: Strategische Partner für BPM-Exzellenz in den Benelux-Staaten

GBTEC und bQuind: Strategische Partner für BPM-Exzellenz in den Benelux-Staaten

Am 16. November beschlossen Niels Doeleman, Geschäftsführer bei bQuind, und der Gründer und CEO der GBTEC Group, Gregor Greinke, die strategische Partnerschaft ihrer Unternehmen. bQuind aus Naarden, Niederlande, übernimmt als Spezialist für IT-Beratung im Bereich Prozessdigitalisierung eine zentrale Rolle bei der weiteren Markterschließung von GBTECs Digitalisierungssuite BIC Platform. Das Kunden- und Partner-Netzwerk von bQuind erstreckt sich über alle Benelux-Staaten, sodass der Digitalisierungsspezialist insbesondere in diesen Märkten als Berater für den Vertrieb, die Implementierung und die Betreuung von BIC Platform agiert.

Im Zuge seiner Internationalisierungsstrategie hat der deutsche IT-Spezialist GBTEC große Erfolge bei der Expansion in die australischen, spanischen und lateinamerikanischen Märkte zu verzeichnen. Auch aus den Niederlanden, Belgien und Luxemburg gewinnt GBTEC mit seiner marktführenden BPM-Lösung BIC Platform eine stetig steigende Anzahl an Kunden.

Dieses beeindruckende Wachstum, das GBTEC Team und die internationale Vermarktung haben bQuind davon überzeugt, eine enge strategische Partnerschaft aufzubauen. Ziel ist es, als kompetenter Partner vor Ort die Einführung der Software in Unternehmen umfassend zu betreuen. bQuind hat sich für GBTEC aufgrund seines klaren Fokus auf die Prozessdigitalisierung, seiner langjährigen Erfahrung und seines hervorragenden Netzwerks schnell als richtiger Partner herausgestellt.

Greinke sieht bQuind als richtigen Partner für die internationale Expansion

Greinke erklärt den enormen Mehrwert der Kooperation mit bQuind: „Niels Doeleman und sein Team verfügen über exzellentes Wissen in der BPM-Domäne und Praxiserfahrung aus vielzähligen Kundenprojekten. Damit bringen sie alle Voraussetzungen mit, um eine BPM- und Digitalisierungssoftware bei Unternehmen zielgerichtet einzuführen und zu betreuen. Beim persönlichen Austausch haben wir schnell festgestellt, dass wir das gleiche Ziel verfolgen: Wir möchten unsere Kunden auf ihrem Weg zur Digitalisierung ganzheitlich begleiten, mit einer anwenderfreundlichen und ressourcenschonenden Software. Wir sind froh, dass wir einen solch kompetenten Partner für die weitere, internationale Expansion gewinnen konnten und freuen uns auf die gemeinsame Zusammenarbeit in den Bereichen Sales, Marketing und Consulting.“

Doeleman ergänzt: „Als einer der führenden Implementierungspartner für BPM-Software in den Benelux-Staaten kennen wir uns natürlich sehr gut im Markt aus. Im Vergleich zu anderen BPM-Tools besticht BIC Platform als ganzheitliche Digitalisierungssuite insbesondere durch die perfekte Kombination aus Leistungsfähigkeit und Nutzerfreundlichkeit. Mit der Integration von GRC, Process Mining, Prozessanalyse und Low-Code Prozessen unterstützen wir unsere Kunden noch stärker bei der umfassenden Digitalisierung. Auch das GBTEC Team und die beeindruckende Kundenliste sprechen für sich. Als strategischer Partner von GBTEC werden wir die Markterschließung in unseren Kernländern forcieren.“

Digitalisierungssuite von GBTEC deckt den gesamten BPM-Lebenszyklus ab

GBTEC hat sich mit der BIC Platform als einer der führenden BPM-Anbieter im Europäischen Markt etabliert und befindet sich ungeachtet der aktuellen Marktlage auf einem rasanten Wachstumskurs. Seine Suite für digitale Transformation baut auf den Säulen Modellierung, Ausführung, Analyse und Optimierung von Prozessen auf und deckt somit den gesamten BPM-Lebenszyklus ab. Führende Analysten wie das Marktforschungsunternehmen Gartner nennen GBTEC regelmäßig als einen repräsentativen Anbieter im Themenfeld BPM. GBTEC legt seinen Fokus in der weiteren Entwicklung aller Softwarekomponenten auf innovative Funktionen und ein nutzerfreundliches Design.

Über bQuind

bQuind BV hat einen ausgezeichneten Ruf als Anbieter aller relevanten Dienstleistungen für Prozessdigitalisierung, Low-Code-Entwicklung, Geschäftsprozessmanagement und Unternehmensarchitektur. Das Team von bQuind bietet das Beste aus Digitalisierung und BPM, verliert aber nie das Wichtigste aus den Augen: die Menschen in Ihrer Organisation und ihr Wissen. Mit seinen bewährten Lösungen wie Cloud-fähigem Process-on-Demand, prozessbasiertem ERP und Process Release Cycle Management hilft bQuind Ihnen, Ihre Prozesse zu analysieren, um Einblicke in Prozessleistung und Innovation zu gewinnen. Die Referenzen und Erfahrungen werden zu echten Lösungen führen, während Sie die Kontrolle behalten. Weitere Informationen finden Sie unter https://www.bquind.com.

 

Über die GBTEC Software AG

GBTEC Software AG ist Software- und Beratungsspezialist für Prozessmanagement, digitale Transformation und Business Intelligence. Das Unternehmen vereint Beratung und Softwareentwicklung erfolgreich unter einem Dach. Mit der BPM Lösung BIC bietet GBTEC eine innovative, vollumfängliche und leistungsstarke BPM-Suite zur Optimierung von Prozessen und IT-Systemen an. Zu seinen über 700 Kunden zählen sowohl zahlreiche DAX-Konzerne als auch große mittelständische Unternehmen und die öffentliche Verwaltung. Weitere Informationen unter https://www.gbtec.com/de/

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Das neue Zentrum der IT Wirtschaft in der Region

Das neue Zentrum der IT Wirtschaft in der Region

Im Gewerbegebiet Eistruper Feld in Bissendorf entsteht ein hochmoderner Bürokomplex für IT- und Softwareunternehmen. Die für den Bau verantwortliche THO Immobilien GmbH & Co. KG stellte das Projekt am 26. August erstmals der Öffentlichkeit vor.

„Mit dem ithub schaffen wir einen Ort mit einer hohen Anziehungskraft für fortschrittliche Unternehmen, Freelancer, Visionäre und High-Professionals aus der IT-Wirtschaft. Ziel ist es, die Experten besser zu vernetzen und Synergieeffekte zu schaffen, von denen Impulse für die Branche sowie für die Region ausgehen werden“, erklärt Initiator und Bauherr Thomas Holtermann die Vision hinter dem Projekt. Seit mehr als 35 Jahren ist der Geschäftsmann in verantwortlichen Positionen erfolgreich in der IT-Branche tätig, unter anderem als geschäftsführender Gesellschafter des Softwaredienstleisters CCE Systems Engineering GmbH & Co. KG.

Nun investiert er am Standort Bissendorf in einen hochmodernen Bürokomplex mit Schulungs- und Eventbereich sowie zahlreichen Kommunikations- und Gemeinschaftsräumen auf vier Etagen. So sieht das Konzept des ithub unter anderem einen offenen Koch- und Essbereich, einen Fitnessraum, einen Massageraum und einen Gaming Room für die Mitarbeiter vor. „Die digitale Transformation und die Veränderung der Arbeitswelt machen neue Arbeitsformen und Konzepte notwendig. Wir möchten, dass sich die Mitarbeiter in hohem Maße mit ihrem Arbeitgeber und ihrem Arbeitsplatz identifizieren und gerne Zeit in dem Gebäude verbringen“, verrät Holtermann.


Intelligentes Room-Sharing

Nachdem er längere Zeit vergeblich auf der Suche nach einem geeigneten Firmenstandort für sein Unternehmen CCE gewesen sei, habe er sich nun dazu entschlossen, die Dinge selbst in die Hand zu nehmen, führt Holtermann aus. Die CCE Systems Engineering GmbH & Co. KG wird eine eigene Etage im ithub beziehen. Darüber hinaus gehen vier weitere Mieteinheiten mit jeweils 270 m² Fläche ab sofort in die Vermarktung. Weil Besprechungsräume und Schulungsräume allen Mietern zur Verfügung stehen und nur bei Bedarf gebucht werden, kann die Mietfläche ausschließlich für Büroarbeitsplätze genutzt werden. „Durch das Room-Sharing verhindern wir, dass jeder Mieter das ganze Jahr über Flächen vorhalten muss, die letztlich nur an wenigen Tagen im Jahr genutzt werden“.

Großer Schulungs- und Eventbereich

Mit Blick auf die Baupläne wird schnell klar – der ithub ist mehr als ein Bürogebäude. Im Erdgeschoss entsteht ein Schulungs- und Event-Zentrum, das den passenden Rahmen für Workshops, Tagungen oder Firmenfeiern bietet. Die großzügigen, hellen Räume sind modern ausgestattet und können durch mobile Trennwände sehr flexibel an das jeweilige Veranstaltungskonzept angepasst werden. „Getreu unseres Mottos ‚connecting experts‘ soll der ithub Menschen zusammenbringen. Darum wird unser Eventbereich auch für externe Unternehmen und Institutionen zugänglich sein“, erklärt Marc Holtermann, Geschäftsführer der CCE Systems Engineering GmbH & Co. KG und verantwortlich für die Vermarktung des ithub.

Sollten alle Genehmigungen zeitnah vorliegen, könnten die Bauarbeiten auf dem Grundstück am Eistruper Feld bereits im Herbst beginnen. Die Fertigstellung des Gebäudes ist für den Oktober 2021 geplant.

Ansprechpartner Presse: Jan Neumann, jneumann@cce.de
Ansprechpartner Vermarktung: Marc Holtermann, m.holtermann@ithub-osnabrueck.de

Über die CCE b:digital GmbH

CCE bietet Software, Dienstleistungen und individuelle Anwendungssysteme für die Automobilindustrie, den Maschinenbau und High-Tech-Unternehmen in ganz Deutschland. Unter dem Dach der Unternehmensgruppe firmieren heute drei eigenständige Gesellschaften:

– Die CCE Systems Engineering GmbH & Co. KG, mit Hauptsitz in Osnabrück, wurde 1996 gegründet. Das Unternehmen hat sich auf den Vertrieb von PLM, CAD und CAM-Software sowie auf Schulungen spezialisiert.

– Die CCE Prozessberatung GmbH & Co. KG analysiert Geschäftsprozesse, zeigt Potenziale auf und unterstützt Unternehmen bei der Einführung von PLM-Lösungen.

– Die Spezialisten der CCE Software GmbH & Co. KG implementieren die etablierten Standardsysteme der CCE Partner und entwickeln in enger Zusammenarbeit mit dem Auftraggeber hochfunktionale Individuallösungen.

Als interdisziplinär tätige Unternehmensgruppe stellt die CCE Group ihren Kunden einen einmaligen Rundum-Service bereit, von der Produktidee bis hin zur Fertigung und Vermarktung. So wurden an vier Standorten in Deutschland und mit mehr als 60 Mitarbeitern in den vergangenen Jahren sukzessive Knowhow und Ressourcen aufgebaut, um immer anspruchsvollere PLM Projekte übernehmen zu können.

Mehr auf www.cce.de

Pressekontakt: Jan Neumann | jne@cce.de

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Zum Eistruper Feld 34
49143 Bissendorf
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Marketing & PR
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Clever vernetzt! „Antragsmanagement 4.0“ und „ALVA 9“

Clever vernetzt! „Antragsmanagement 4.0“ und „ALVA 9“

Zur Bereitstellung medienbruchfreier Antragsprozesse im Sinne des Online-Zugangs-Gesetzes (OZG) haben die Ascherslebener Computer GmbH und die Form-Solutions GmbH einen Kooperationsvertrag geschlossen.

Der Fachverfahrensanbieter, die Ascherslebener Computer GmbH und der Antragsmanagement- Anbieter, die Form-Solutions GmbH haben im Februar dieses Jahres einen Kooperationsvertrag unterzeichnet. Mit der Kooperation beabsichtigen die beiden Unternehmen gemeinsame Lösungen für die medienbruchfreie Antragstellung und Abwicklung im Fachbereich „Allgemeine Verkehrsangelegenheiten“ anzubieten.

Im Rahmen der Partnerschaft wurden in den letzten Monaten die technische Anbindung zwischen „Antragsmanagement 4.0“ sowie dem Fachverfahren „ALVA 9“ umgesetzt. Darüber hinaus wurden in enger fachlicher Abstimmung intelligente Antragsassistenten im Format HTML5 entwickelt, deren Antragsdaten auf Basis des XML-Schemas der Ascherslebener Computer GmbH über die Schnittstelle direkt an ALVA 9 übergeben und weiterverarbeitet werden können.

Derzeit sind 14 Online-Dienste aus den Themenfeldern „Baumaßnahmen“ (§ 45 StVO- Sperrungen), „Anordnung von Verkehrszeichen“, „Ausnahmegenehmigungen“, Anträge für den Bereich „Tief- bauamt“ (Aufgrabungen/ Sondernutzungen) aber ebenso „Parkberechtigungen und Park- erleichterungen“ bzw. „Bewohnerparken“ verfügbar.

In Kürze folgen noch weitere Online-Dienste für die „gewerbliche Erlaubnis“ (Gemeinschaftslizenz und Fahrerbescheinigung im öffentlichen Verkehr), Verkehrsformen im Gelegenheitsverkehr nach PBefG sowie Genehmigungsverfahren für den „Großraum-/ Schwerverkehr“ (inkl. Land- und Forstwirtschaft).

LINKS:
www.form-solutions.de
www.ascherslebener-computer.de

ASCHERSLEBENER COMPUTER GMBH

Die Ascherslebener Computer GmbH ist seit über 30 Jahren einer der führenden Anbieter kommunaler Software im Bereich Straßenverkehrsangelegenheiten. Mit dem Fachverfahren ALVA 9 (Allgemeine Verkehrsangelegenheiten) wird den derzeit rund 700 Kunden – von Gemeindeverwaltungen bis Ministerien – eine Anwendersoftware geboten, die intuitiv und selbsterklärend aufgebaut ist und mit der alle gängigen Verwaltungsvorgänge abgearbeitet werden können. Die Realisierung diverser Schnittstellen (z.B. DMS, VUDat und HKR/Kasse) gestaltet die Arbeit mit der Software noch komfortabler und effektiver. Einen wesentlichen Teil der Wartungs- und Serviceleistungen stellt die individuelle Anpassung der in den Ämtern genutzten Formulare dar.

Über die Form-Solutions GmbH

Die Firma Form-Solutions ist eines der führenden Unternehmen auf dem Gebiet des Antragsmanagements. Seit 20 Jahren bietet Form-Solutions ihren hauptsächlich kommunalen Kunden innovative Lösungen zur Digitalisierung des Antragswesens.

Das Produkt "Antragsmanagement 4.0" und die passenden Schnittstellen- und Fachanbindungen für medienbruchfreie Prozesse, in Verbindung mit einem rechtssicheren sowie barrierefreien Verlagssortiment, überzeugen derzeit mehr als 2.200 Kunden.

Darunter fallen Städte, Gemeinden und Landkreise, kommunale Rechenzentren, Stadtwerke, Entsorgungsbetriebe sowie sonstige Zweckverbände, kommunale Versorgungsverbände, Landes- und Bundesbehörden, Landesbanken aber auch Universitäten.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Form-Solutions GmbH
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Ansprechpartner:
Juliane Buch
Bachelor of Arts (BA) Marketing & PR
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IMAP berät SCIO Automation beim Erwerb der MFI GmbH

IMAP berät SCIO Automation beim Erwerb der MFI GmbH

Die SCIO Automation GmbH, mit Sitz in Frankenthal und mehrheitlich im Besitz von Quadriga Capital, stärkt ihre Kompetenz im Bereich der industriellen Automatisierung durch den Erwerb der MFI GmbH. Mit dieser Übernahme erweitert SCIO ihr Portfolio im Bereich Intralogistik und ergänzt es um spezialisierte Lösungen für die Lebensmittelindustrie sowie eine Lagerverwaltungssoftware.

MFI, mit Sitz in Benningen am Neckar, wurde 1994 als Unternehmen im Bereich Elektrotechnik und Softwareentwicklung gegründet und hat sich seither kontinuierlich weiterentwickelt. Heute bietet MFI darüber hinaus maßgeschneiderte Logistik- und Robotiklösungen entlang der gesamten Lagerwertschöpfungskette mit standortnaher 24/7-Betreuung. Mit über 100 Mitarbeitern deutschlandweit agiert MFI aktuell als Systemintegrator für komplexe intralogistische Anlagen und Robotersysteme. Die Lager- und Fördertechniklösungen kommen mehrheitlich bei Kunden aus der Lebensmittelindustrie zum Einsatz.

Als mittelständische Plattform im Bereich der industriellen Automatisierungstechnik sowie angrenzender Ingenieurs-Dienstleistungen vereint die SCIO Gruppe Nischenanbieter mit jahrzehntelangen Erfahrungen in ihren Tätigkeitsfeldern. Die Kunden kommen aus den Bereichen Automotive, Logistik, chemische Industrie, Reinraum und Elektronik, Life Science und Medizintechnik sowie Energieversorgung und Umwelttechnik.

„Die Automatisierungslösungen von MFI korrespondieren mit denen unserer anderen Gruppenunternehmen, sodass wir hier von Beginn an gemeinsame Kundenprojekte umsetzen können. MFI bringt Fachwissen und Innovationskraft im Programmier- und Fertigungsbereich in die SCIO Automation Gruppe ein. Das Gesamtpaket macht MFI zu einem starken Partner in unserem Netzwerk“, so Michael Goepfarth, CEO von SCIO.

„Ich freue mich, MFI als Teil der SCIO Automation Gruppe weiterzuentwickeln und unser Know-how vermehrt Kunden aus anderen Industrien anbieten zu können. SCIO eröffnet vielfältige Möglichkeiten, uns am Markt breiter aufzustellen und größere Projekte angehen zu können“, erläutert Daniel Mihali, Geschäftsführer von MFI.

Das IMAP Team um Karl Fesenmeyer, Philipp Noack und Carl-Benedict Schmucker hat die SCIO Automation GmbH im Rahmen eines strukturierten Transaktionsprozesses in allen Phasen beraten. Dies ist für IMAP Deutschland bereits die dritte gemeinsame erfolgreiche Transaktion mit SCIO.

Die Übernahme steht unter Vorbehalt der Zustimmung durch die Kartellbehörden und wird voraussichtlich im Dezember abgeschlossen sein.

Über die IMAP M&A Consultants AG

Gegründet im Jahr 1973, ist IMAP eine der ältesten und weltweit größten Organisationen für Mergers & Acquisitions mit Niederlassungen in mehr als 43 Ländern. Über 450 M&A-Berater sind in internationalen Sektorenteams spezialisiert auf Unternehmensverkäufe, grenzüberschreitende Akquisitionen sowie auf strategische Finanzierungsthemen. Zu den Kunden zählen vorwiegend Familienunternehmen aus dem Mittelstand, aber auch große nationale und internationale Konzerne sowie Finanzinvestoren, Family Offices und institutionelle Anleger. Weltweit begleitet IMAP pro Jahr über 220 Transaktionen mit einem Gesamtvolumen von rund 13 Milliarden USD.

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Vera Sinjutina
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RaaS beseitig Programmierengpässe

RaaS beseitig Programmierengpässe

Der Einsatz von Robotic Process Automation hat nachweislich die Effizienz von Unternehmen gesteigert. Mangels ausreichender Ressourcen haben viele Unternehmen aber Schwierigkeiten, bei steigender Nachfrage aus den Fachabteilungen die vorhandenen Bots im erforderlichen Maße zu skalieren. Mit seinem RPA as a Service (RaaS) bietet die Weissenberg Group Unternehmen jetzt die Möglichkeit, Engpässe bei den Programmierkapazitäten schnell und einfach zu überwinden. Dazu können sie entsprechende RPA-Ressourcen vom Business Analysten über den Entwickler bis zum RPA Architekten für UiPath oder Automation Anywhere on demand bei Weissenberg einkaufen. Dabei können Unternehmen wählen, ob die Kosten für den Service nach Aufwand oder über eine monatliche Pauschale abgerechnet werden.

„Neben dem Wunsch, vorhandene Bots zu skalieren, hat auch der hohe Wartungsaufwand der Bots bei vielen Unternehmen zu Engpässen in der Entwicklung geführt, da Entwickler sich auch um den Support der Bots kümmern mussten. Weil viele Unternehmen aber nicht abschätzen können, in welchem Umfang Entwicklungskapazität benötigt wird, scheuen sie sich, entsprechendes Personal einzustellen. Mit unserem RaaS-Modell können sie ohne langfristige Anstellung von Entwicklern besser „atmen“, Lastspitzen flexibel ausgleichen und die Zeitpläne zur Skalierung von Bots einhalten. Bei uns buchen sie bedarfsgerecht nur die Ressourcen, die sie wirklich benötigen und nur solange, sie sie benötigen“, erklärt Milad Safar, Managing Partner der Weissenberg Group.

Neben dem Developer on demand können Unternehmen mit dem RaaS-Angebot von Weissenberg auch fehlendes Monitoring und die damit verbundenen Folgen kompensieren. Das buchbare Bot Monitoring Tool sorgt dafür, dass die Unternehmen die Übersicht über die Stabilität ihrer Bots behalten.

 

 

Über die Weissenberg Business Consulting GmbH

Weissenberg Group mit Sitz in Wolfsburg wurde 2013 von Milad Safar und Marcel Graichen gegründet und beschäftigt 82 Mitarbeiter. Weissenberg Group ist der interdisziplinäre Ansprechpartner für hocheffiziente und innovative IT-Lösungen. Das Kerngeschäft der Weissenberg Group wird durch die Unternehmensbereiche Weissenberg Solutions und Weissenberg Intelligence abgedeckt.

Das Kerngeschäft von Weissenberg Intelligence bilden die vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten, die sich für Unternehmen durch den Einsatz von Robotic Process Automation und Künstlicher Intelligenz ergeben. Im Zentrum steht die Automatisierung standardisierter, regelbasierter Prozesse durch Software-Roboter, um die vorhandenen Ressourcen effizienter einzusetzen und damit für die Unternehmen letztendlich einen wirtschaftlichen Mehrwert zu schaffen.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Weissenberg Business Consulting GmbH
Major-Hirst-Straße 11
38442 Wolfsburg
Telefon: +49 (5361) 6543900
Telefax: +49 (3222) 6418277
http://weissenberg-group.de/

Ansprechpartner:
Marco Mulas
Weissenberg Group
Telefon: +49 (5361) 654-3900
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Dr. Alffried Große
prtogo
Telefon: +49 (201) 8419594
E-Mail: ag@prtogo.de
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Branchen- und Prozessberatung ebnet den Weg in die digitale Zukunft

Branchen- und Prozessberatung ebnet den Weg in die digitale Zukunft

Unternehmen und ihre Mitarbeiter passen sich permanent einem steten Wandel in ihrem Umfeld an. Die derzeitige Situation zwingt fast jeden von uns, sich innerhalb kurzer Zeit neu zu strukturieren und Abläufe immer wieder anzupassen. Unternehmerisch betrachtet bringt dies neue Herausforderungen mit sich. Für die Branchen der Rohstoffwerke für den Straßen- und Verkehrswegebau öffnen sich neue Möglichkeiten, effizienter und ressourcenschonender zu arbeiten um erfolgreich am Markt zu bestehen. Mit einer professionellen Organisations- und Prozessberatung tragen die Verantwortlichen Sorge dafür, dass Neuerungen und Änderungen wirtschaftlich eingesetzt werden. Wichtig ist, dass die Mitarbeiter die neuen bzw. veränderten Abläufe mittragen, und so die Umstrukturierung erfolgreich gemeistert wird.

Unternehmensberatungen gibt es viele. Doch wer kennt die teils sehr komplexen Prozesse in Ihrer Branche und kann anhand der neuen Technologien und unternehmerischen Anforderungen aussagekräftige Beratungsleistungen für eine erfolgreiche Gegenwart und sichere Zukunft bieten? Welche Themen und Technologien stehen auf der Agenda und helfen, den Anschluss an das digitale Zeitalter nicht zu verlieren?

Das Themenfeld wächst stetig. Eines der Brennpunktthemen das ein Unternehmen auf keinen Fall verpassen sollte ist das elektronische und digitale Belegwesen. Papier ist eine teure Ressource, erst recht, wenn Mitarbeiter mit deren manuellen Bearbeitung damit betraut sind. Gerade in den aktuellen Zeiten ist Homeoffice nur dann machbar, wenn alle Daten digital vorliegen – und Lieferscheine abgerechnet und für die Faktura vorbereitet werden können. Vollkommene Flexibilität für die Verwaltungsmitarbeiter ist bei elektronischem Datenfluss gegeben. Und damit auch die gewohnten Prozesse der Abrechnung. Auch LKW-Fahrer sind unabhängig im teil- oder vollautomatischen Werk. Selbständiges Anmelden, Leerverwiegung und Beladung am Silo oder vom Radlader mit anschließendem digitalen Lieferschein im Endgerät ist in modernen Werken heute schon Realität.

Die Voraussetzungen und die Vielfalt an Möglichkeiten derartiger Projekte setzt jahrelange Erfahrung voraus. Diese sind von Ihrem persönlichem Branchenkenner abrufbar. Doch was macht einen Branchenkenner aus? 30 Jahre Erfahrung in Projekten und Arbeitsgruppen, aktives Einbringen in den Branchenverbänden und steter Kundenkontakt zu den Sorgen aber auch Erfolgen garantieren wirkliches Expertenwissen. Das Team der PRAXIS Software AG besteht aus langjährigen Mitarbeitern. Das Unternehmen bildet seit dem Jahr 2000 in den IT- und kaufmännischen Berufen aus und sichert sich so den Nachwuchs.

Optimale Voraussetzungen um die neuen Trends und Innovationen zu nutzen und das Portfolio der Möglichkeiten kennen zu lernen. PRAXIS bietet ab 2021 Workshops zur Prozess-Beratung an. Die angesprochenen Themen werden beleuchtet. Der Jahresplan ist heute schon abrufbar unter

www.praxis-academy.de/termine.

Über die PRAXIS EDV- Betriebswirtschaft- und Software-Entwicklung AG

Die PRAXIS EDV-Betriebswirtschaft- und Software-Entwicklung AG wurde 1989 in Baden-Württemberg gegründet. Seit 1997 richtet sich der Fokus zunehmend auf die Branchensoftware WDV20xx und damit die Geschäftsprozessintegration von der Ausschreibung bis zur Kostenrechnung und Betriebsdatenerfassung und Terminal-Verwiegung für Zulieferbetriebe und Schüttgutunternehmen im Tief- und Straßenbau. Dazu kommt seit 2011 die IT-Automation und Managed Services von IT-Infrastrukturen für die Anwender der Software. Im Jahre 2012 ist der PxDigiStift© als ergänzendes Erfassungsinstrument eine Bereicherung für alle EDV-Anwender – dies völlig branchenneutral und bereichsübergreifend. Im Jahre 2013 wurde die softwaregestützte Baustellenlogistik mit BaustellenApp und LeanManagement entwickelt. Bau-Unternehmen im Asphalteinbau und Zulieferwerke werden erstmalig datenseitig vollkommen automatisiert vernetzt. Dadurch ist die PRAXIS EDV- Betriebswirtschaft- und Software- Entwicklung AG das erste deutsche Unternehmen, das diese zukunftsorientierte Vision verfolgt. Wichtig ist hierbei die Schließung von immer größer werdenden Bedarfslücken: IT-Prozess-Automation in zunehmend in homogenen und komplexen IT-Infrastrukturen bei mittelständischen Unternehmen zu einem bezahlbaren Preis. Das 25-köpfige Team ist der Schlüssel zum Erfolg und immer neuen Innovationen in den Branchen der Kies-, Sand-, Steine-, Erden-, Asphalt-, Transportbeton- und Baustoff-Recycling-Unternehmen und deren Werken, sowie den Bau-Unternehmen im Tief- und Straßenbau. Die Vernetzung der PRAXIS Software AG selbst mit den Branchenverbänden und Institutionen sichert das frühestmögliche Integrieren von Vorschriften und spezifischen Parametern in die Branchen-Anwendungen – und damit hohe Investitionssicherheit für die Kunden.

Mit über 3.500 Anwendern in Deutschland, Österreich und der Schweiz gehört in der Branchensoftware-Entwicklung WDV20xx für die Schütt-, Veredelungs- und Baustoff- Industrie zu den Marktführern. Durch die gesellschaftliche Integration in der BSM Business Software für den Mittelstand eG erweitert das Systemhaus elementar mit über 200 Fachkräften in den unterschiedlichsten Spezialbereichen die Kompetenz bundesweit.

Im November 2013 folgt die Gründung der PRAXIS Branchen-Software Schweiz GmbH für die Schweiz und Österreich mit eigenem Vertrieb und Kundensupport. Im April 2014 wurde mit PRAXIS Bayern in München das Vertriebs- und Servicekonzept für Bayern und Österreich ausgebaut.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

PRAXIS EDV- Betriebswirtschaft- und Software-Entwicklung AG
Lange Straße 35
99869 Pferdingsleben
Telefon: +49 (36258) 566-0
Telefax: +49 (36258) 566-40
http://www.praxis-edv.de

Ansprechpartner:
Rebecca Kohler
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: +49 (36258) 566-73
Fax: +49 (36258) 566-40
E-Mail: rebecca.kohler@praxis-edv.de
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StadtwerkeForum – AzweiO und highQ präsentieren neue Mobilitätsplattform

StadtwerkeForum – AzweiO und highQ präsentieren neue Mobilitätsplattform

Unser Vortrag „Mobilitätsplattform auch wichtig für den ländlichen Raum! Nutzen und Vorgehensweise am Beispiel der Region AzweiO (Stadt Achim, Flecken Ottersberg und Oyten)“ hielten Dr. Andreas Helferich und Kai Horn, gemeinsam mit Stefanie Schleef, Projektleiterin der Region AzweiO. Im Mittelpunkt stand die praktische Umsetzung einer Mobilitätsplattform im eher ländlichen Raum am Beispiel der Region AzweiO. Wichtige Themen waren Bürger*innen-Beteiligung, Incentivierung und der Wunsch der prosperierenden Region. Trotz mehrerer Tausend neuer Mitarbeiter in den Gewerbegebieten in 2021-2023 soll die Region lebenswert und möglichst frei von Staus bleiben. Sozial verantwortliche Mobilität bedingt eine Änderung von Gewohnheiten. Mit innovativen digitalen Lösungen wollen wir die Menschen überzeugen, dass flexibles Mobilitätsverhalten die Lebensqualität insgesamt nachhaltig verbessert. „Wir freuen uns über das rege Interesse, das unserem Mobilitätsprodukt entgegengebracht wird“, so Stefanie Schleef. „Wir sind überzeugt, dass wir mit diesem Mobilitätskonzept einen nachhaltigen Mehrwert für die Region, die Bürger*Innen und die Unternehmen erzielen werden.“

In der anschließenden Diskussionsrunde wurden die Bereiche betriebliche Mobilität, Geschäftsmodell sowie die nächsten Projektschritte diskutiert. Mit Unterstützung von intelligenter, multimodaler Mobilität sollen alle Nutzer*innen sozial verantwortlich und umweltschonend an ihr Ziel gelangen. Dr. Andreas Helferich freut sich „dass wir unser spannendes Projekt, das für zahlreiche andere Mittelstädte und Kommunen im eher ländlich geprägten Raum Vorbild sein kann, vorstellen durften und es in dieser Runde einen großen Zuspruch erhalten hat."

Als Hybrides Event in Köln geplant, konnte das StadtwerkeForum aufgrund der aktuellen Pandemiebedingungen dann doch nur online durchgeführt werden. Unser Dank geht an den Organisator des StadtwerkeForums der innerhalb kürzester Zeit das Event als reines Onlineevent hervorragend umorganisiert hatte.

Über die highQ Computerlösungen GmbH

Das 1996 in Freiburg gegründete Software-Unternehmen unterstützt, Kommunen, Verkehrsunternehmen und Finanzinstitute mit innovativen IT-Lösungen bei der effektiven Planung, Durchführung, Optimierung und Überwachung ihrer Aufgaben. Im Bereich Mobilität will highQ dazu beitragen, den öffentlichen Personenverkehr flüssiger und umweltfreundlicher zu gestalten. Im Mittelpunkt steht dabei das Konzept der Mobilitätsplattform, die verschiedene Anbieter von Verkehrsleistungen digital vernetzt; in Osnabrück und im Schwabenbund sind bereits die ersten Projekte erfolgreich in den Echtbetrieb gegangen. Zurzeit beschäftigt highQ rund 60 Mitarbeiter an den fünf Standorten Freiburg, Berlin, Frankfurt, Hamburg und Stuttgart.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

highQ Computerlösungen GmbH
Schwimmbadstraße 26
79100 Freiburg
Telefon: +49 (761) 706040
Telefax: +49 (761) 706044
http://www.highQ.de

Ansprechpartner:
Nicola Fischer
Marketing
Telefon: +49 (761) 706040
E-Mail: n.fischer@highq.de
Kai Horn
Leiter Vertrieb und Marketing
Telefon: +49 (761) 706040
E-Mail: k.horn@highq.de
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Cloudanbieter Ventus vertreibt neue IoT-Plattform der Lynus AG in Österreich

Cloudanbieter Ventus vertreibt neue IoT-Plattform der Lynus AG in Österreich

Die Ventus Cloud AT GmbH aus Wien verantwortet ab sofort den Vertrieb der neuen Applikation des Schweizer IT-Startups Lynus in Österreich. Mit der App bringt Lynus die Steuerungssysteme von Ap-plikationen, Maschinen und Anlagen innerhalb kürzester Zeit in die Cloud. Industrieunternehmen und Gebäudemanager sparen mit der neuen Plattform, die auf europäischen Servern läuft, Entwick-lungskosten von bis zu 300.000 Euro ein.

Anomalien erkennen und Ressourcen einsparen Mit der Lynus-App können kleine und mittelständische Unternehmen Anomalien erkennen, ihre Ma-schinen prädiktiv warten, Gebäude und Maschinen steuern und ihre Ressourcen zur Entstörung von Anlagen und der Gebäudetechnik optimal einsetzen. Dadurch lässt sich Energie einsparen, die Pro-duktivität steigern und die Lebensdauer der Komponenten erhöhen.

Synergien nutzen

"Gerade in Österreich sind viele Industrieunternehmen beheimatet", erklärt Lynus-COO Kai Ebensperger. "Mit unserer App treiben wir ihre Digitalisierung voran, steigern ihre Effizienz und hel-fen ihnen dabei, Kosten zu sparen und ihren ökologischen Fußabdruck zu verringern. Durch unsere Zusammenarbeit mit Ventus nutzen wir Synergien und sorgen für maximale Kundennähe."

Der Schweizer Cloudanbieter Ventus gründete seine österreichische Niederlassung Anfang Novem-ber. Bereits seit März partnert das Unternehmen mit dem österreichischen Betreiber von Hightech-Rechenzentren eww ITandTEL, um die Clouddaten seiner österreichischen Kunden direkt in Öster-reich zu sichern.

Über die Lynus AG
Die Lynus AG wurde im Oktober 2020 gegründet und beschäftigt zehn Mitarbeiter in Tuggen (Schweiz). Das Unternehmen verbindet die IoT- und die Cloudwelt in einer virtuellen Scada. Durch maschinelles Lernen bringt die Lynus-Applikation die Steuerungssysteme ihrer Anwender innerhalb kürzester Zeit in die Cloud und verbindet sie dort mit AI-Algorithmen. Zu den Kernthemen zählen die Industrie- und die Gebäudeautomatisierung.
Weitere Informationen: https://lynus.io/

Über die Ventus Cloud AG

Ventus ist ein europäischer Cloud-Anbieter mit Hauptsitz in der Schweiz, der für Industrieunterneh-men skalierbare, flexible Cloud-Infrastrukturprodukte entwickelt. Dazu zählen z.B. Cloud Server, Cloud Block Storage, Private Cloud Network, Kubernetes, Cloud Firewall, IaaS und Paas. Das Unter-nehmen beschäftigt 35 Mitarbeiter und bietet seinen Kunden einen 24/7 Support an.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Ventus Cloud AG
Linthstrasse 53
CH8856 Tuggen
Telefon: +41 (41) 5108780
http://ventuscloud.eu

Ansprechpartner:
Sabrina Iven
E-Mail: contact@pr-krampitz.de
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