
Allplan Livecast – Das neue online Lernformat bei CYCOT
Was bedeutet das im Detail? Allplan-Livecast ist die neue, smarte Weiterbildungsplattform der CYCOT GmbH, um allen Allplan-Anwendern den versierten Umgang mit einer Allplan CAD schnell und kompakt zu vermitteln. Das Ziel dabei: Effiziente Gestaltung des kompletten Planungsaufkommens. Innerhalb von je 2-stündigen Einzelvorlesungen, die alle 14 Tage stattfinden, wird von zertifizierten Trainern fundiertes Allplan-Wissen zu allen wichtigen und aktuellen Basis-, Aufbau- und Spezialthemen vermittelt. Die Plattform ist damit für Einsteiger und Profianwender geeignet. Während des Livecasts ist jederzeit eine Interaktion möglich, so dass Fragen immer direkt beantwortet werden können. Die Vorteile des neuen Formats liegen auf der Hand: Gelernt wird flexibel im Homeoffice, unterwegs oder als Team im Büro. Immer up to date mit dem Allplan-Wissen bei gleichzeitiger Zeit- und Kostenminimierung. Verpasste Livecasts stehen in der Mediathek noch für ein ganzes Jahr zur Verfügung.
Die Teilnahme am Livecast ist denkbar einfach: Sofort nach der Registrierung ist eine Teilname möglich. Bereits ab 39 € / Monat kann ein Team von bis zu 5 Mitarbeitern mit einem einzigen Abo den Livecast nutzen. Für Büros ab 6 Mitarbeitern kommt der Abopreis auf 59 € / Monat. Das Livecast-Abo kann jederzeit monatlich gekündigt werden und verlängert sich automatisch um einen weiteren Monat bei Nicht-Kündigung.
Weitere Informationen erhalten Sie bei der CYCOT GmbH bzw. über den Besuch der Produktseite https://www.cycot.de/allplan-livecast.
Im Fokus der CYCOT GmbH stehen seit 2002 Komplettlösungen und Service rund um die Bereiche Planen, Bauen und Nutzen. Die CYCOT GmbH bietet an vier Standorten in Deutschland als autorisiertes Allplan Competence Center sowie als Vertriebspartner für SketchUp eine breite Palette an Bausoftware und Kompetenz in den Bereichen CAD, Ingenieurbau, Bauphysik, AVA und Visualisieurung an. Seit August 2013 übernimmt das Unternehmen zudem exklusiv die Generalvertretung für Lumion 3D von Act3D B.V. in Deutschland, Österreich und Schweiz.
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ING Bank Polen entscheidet sich für Lösungen von signotec
Den Fortschritt der Digitalisierung mit den bisherigen Sicherheitsstandards vereinen – das ist die aktuelle Herausforderung für die meisten Institutionen im Bankwesen und auch in vielen anderen Sektoren. Besonders im Bankwesen müssen digitale Signaturlösungen die größtmögliche Rechtssicherheit bieten. Ob bei der Eröffnung von Giro- oder Sparkonten, der Vergabe von Vollmachten oder bei Ein- oder Auszahlungen – überall können elektronische Unterschriftenlösungen eingesetzt und so die Prozesse effizienter gestaltet werden.
Das Konzept von signoSign/Universal setze sich als praktikabelste Lösung durch, da diese die höchste Integrationstiefe in das bestehende Banksystem erlaubt. Durch die moderne REST-API-Schnittstelle lässt sich die Anwendung so in die vorhandenen Bankapplikationen integrieren, dass sich Dokumente webbasiert und medienbruchfrei unterschreiben lassen. Die Unterschrift wird dabei ISO- und eIDAS-konform und gemäß den Anforderungen an die fortgeschrittene, elektronische Signatur in das Dokument eingebettet. Somit wird das gesamte Dokument zuverlässig vor Veränderungen geschützt.
Der Vorteil der handgeschriebenen elektronischen Signatur mit einem Unterschriftenpad lag beim Auswahlprozess der Technologie auf der Hand: Die persönliche Unterschrift stellt eine erstklassige Willenserklärung dar, ist immer verfügbar und kann nicht verloren gehen oder vergessen werden. Darüber hinaus repräsentiert sie einen gewohnten Vorgang mit höchstmöglicher Akzeptanz, bietet Schutz vor Übereilung und lässt sich rechtssicher einsetzen.
Unterschrieben wird bei der ING auf dem Signaturpad signotec Delta, welches sich in puncto Anwenderfreundlichkeit und technische Integration klar gegen einfache Pen Displays durchgesetzt hat. Das signotec Delta ist für Anwendungen konzipiert, bei denen es wichtig ist, dass A4-Dokumente vollständig angezeigt werden können. Einmalig ist hier die verwendete Technik; im Gegensatz zu anderen am Markt befindlichen Geräten ist das signotec Delta ein echtes Unterschriftenpad und keine einfache Monitorerweiterung. Die Unterschiede in Bezug auf die Sicherheit der mit der Unterschrift erfassten biometrischen Merkmalen sind signifikant: So können die forensischen Daten schon bei der Unterschriftsleistung im Pad durch einen öffentlichen RSA-Schlüssel mit bis zu 4096 Bit verschlüsselt werden. Das Delta ist somit die ideale Lösung für Banken sowie alle Unternehmen, bei denen Sicherheit, Performance und die einfache technische Integration eine wesentliche Rolle spielen.
Die signotec GmbH wurde 2000 gegründet und ist führender Hersteller von Hard- und Software zur Erfassung handgeschriebener elektronischer Signaturen.
Als Spezialist auf dem Gebiet der digitalen Erfassung von handgeschriebenen elektronischen Signaturen und als Technologieführer für die durchgängige elektronische Bearbeitung von Geschäftsprozessen rationalisieren wir das Dokumentenmanagement, generieren Einsparungspotentiale und garantieren höchste Sicherheit.
Hierfür bietet signotec unterschiedliche Signaturpads sowie eine umfangreiche Palette an Softwarelösungen für Pads und mobile Endgeräte an. All unsere Produkte zeugen von unserer konkurrenzlosen Qualität "made in Germany" und richten sich an sämtliche Unternehmen, sowohl grenz- als auch branchenübergreifend.
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Merck & MUTABOR implementieren weltweit neues Digital Brand Hub – Umsetzung komplexer Designrichtlinien wird effizienter
Guidance statt Guidelines – weniger Aufwand für Merck Digitale Brand Portale gibt es viele. Aber die meisten sind inhaltlich genauso kompliziert wie ihre Pendants im PDF-Format. Anwender verlieren sich im Wald der Do´s and Dont´s und im Helpdesk laufen die Drähte heiß.
MUTABOR hat für die Entwicklung des Digital Brand Hubs die Nutzer und ihre Bedürfnisse in den Mittelpunkt gestellt. Die Plattform nimmt dem Anwender alles ab, was beim Arbeiten mit Guidelines stört. Best Practice-Beispiele zeigen die gestalterischen Möglichkeiten auf, Design-Generatoren und Vorlagen stellen sicher, dass die Marke konsistent bleibt und konform angewendet wird. »Gerade in Zeiten von Covid-19, in denen sich Teams auf Kunden- und auf Agenturseite immer dezentraler organisieren müssen, ist ein solcher Hub als zentrale »single-source-of-truth« von enormem Wert«, so Tobias Flosdorf, der als Client Service Director bei MUTABOR für den Kunden Merck verantwortlich ist.
Markenkonforme, individuelle Merck-Designs mit wenigen Klicks und ohne Designerfahrung Der Digital Brand Hub erleichtert Designern die Arbeit und ermutigt sie, innerhalb des Merck-Designs neue Lösungen zu entdecken. Statt auf Regeln, liegt der Fokus auf leicht verständlichen Erklärungen und Best Practices, um die Philosophie des Merck-Designs zu vermitteln. Zahlreiche, perfekt vermaßte und mit den korrekten Farben und Abständen vorgefertigte Layouts können als Vorlagen für verschiedene Touchpoints heruntergeladen werden. Das digitale Designsystem »Liquid Design« steht für die Tools Sketch, Figma, React JS und React native zur Verfügung.
Ein besonderes Highlight sind die Generatoren, mit denen per Klick Assets und Layouts in hunderten Varianten und Farbkombinationen erstellt werden können. »Unser Motto bei der Entwicklung lautete Guidance statt Guidelines. Wir wollen unsere Nutzer befähigen, unsere Marke zu erforschen, inspirierende Layouts zu gestalten und einfach mit unseren Markenmaterialien zu interagieren«, sagt Katrin Menne, Head of Branding bei der Merck Group.
Der Entwicklung gingen intensive Interviews und Tests mit Mitarbeitern und Dienstleistern voraus. Diese bestätigten die Annahme, dass die Komplexität der Merck Designrichtlinien hoch ist und nur über eine Qualitätssicherung auf Unternehmensseite korrekt angewendet werden konnte. Burkhard Müller, CDO bei MUTABOR: »Alles was an der Arbeit mit Guidelines stört und Zeit kostet, übernimmt der Digital Brand Hub, damit sich die User voll auf das konzentrieren können, was sie eigentlich erreichen wollen.«
MUTABOR Brand Hub in unterschiedlichen Varianten: die Vorteile
MUTABOR bietet verschiedene Digital Brand Hub Lösungen an – von einer Basic Variante bis hin zu hoch performanten, generativen Tools, wie das von Merck, bei denen beispielsweise Algorithmen auf die Regeln achten, während die Kreativen kreativ sein können.
Im Fokus bei der Entwicklung steht immer der Kundenwunsch. Deshalb können Markenassets in alle gängigen Systeme eingepflegt werden, beispielsweise ergänzend zum MUTABOR Brand Hub. »Unsere Lösung beschleunigt Workflows, reduziert Abstimmungen, verhindert Fehler und fördert Kreativität. Sie hat signifikanten Impact auf das Business durch effizienteres Corporate Design Handling und digitales Brandmanagement. Je nach Unternehmensgröße sehen wir hohe Einsparpotentiale«, fasst Heinrich Paravicini, MUTABOR Co-Gründer, die Vorteile zusammen.
Kunden wie Bahlsen, der DHB, Koenig & Bauer und Fischer arbeiten bereits mit einem MUTABOR Brand Hub. Seit Kurzem steuert Merck sein globales Markenmanagement über sein Digitales Brand Hub, das gemeinsam mit MUTABOR entwickelt wurde.
MUTABOR weiter in der Digital-Offensive
MUTABOR etabliert sich mit diesem Digital Projekt auf hohem technischen Niveau weiter als Partner für Transformationsprozesse. Erst kürzlich vermeldete das Unternehmen den Gewinn des Digital-Etats des Schweizer Handelsriesen Migros.
Verantwortlich bei MUTABOR:
Client Service Director: Tobias Flosdorf Creative Direction: Sebastian Locke
Technical Project Management: Dennis Weber
Client Service Management: Kristina Leducq
Art Direction: Robert Stoof
Design: Lisa Dwyer, Marian Breitmeyer, Phillip Spengler, Simone Campe
Development: Jan Tackmann, Julian Winkel, Wolf Bittner
Kunde:
Merck KGaA
Sevilay Hasenbusch
Frankfurter Straße 250
64293 Darmstadt
Über Merck
Merck, ein führendes Wissenschafts- und Technologieunternehmen, ist in den Bereichen Healthcare, Life Science und Performance Materials tätig. Rund 57.000 Mitarbeiter arbeiten daran, im Leben von Millionen von Menschen täglich einen entscheidenden Unterschied für eine lebenswertere Zukunft zu machen: Von der Entwicklung präziser Technologien zur Genom-Editierung über die Entdeckung einzigartiger Wege zur Behandlung von Krankheiten bis zur Bereitstellung von Anwendungen für intelligente Geräte – Merck ist überall. 2019 erwirtschaftete Merck in 66 Ländern einen Umsatz von 16,2 Milliarden Euro.
Wissenschaftliche Forschung und verantwortungsvolles Unternehmertum sind für den technologischen und wissenschaftlichen Fortschritt von Merck entscheidend. Dieser Grundsatz gilt seit der Gründung 1668. Die Gründerfamilie ist bis heute Mehrheitseigentümer des börsennotierten Konzerns. Merck hält die globalen Rechte am Namen und der Marke Merck. Die einzigen Ausnahmen sind die USA und Kanada, wo die Unternehmensbereiche als EMD Serono, MilliporeSigma und EMD Performance Materials auftreten.
We are MUTABOR *- the leading house for design and transformation.
Wir sind über 140 MUTABORianer, die kreativ, strategisch und interdisziplinär in fünf Units zusammenarbeiten: Identity, Strategy, Experience, Architecture und Technology. Zu unseren Kunden zählen zum Beispiel Audi, Bahlsen, Clariant, Daimler, die DFL, Faber-Castell, Hyperloop TT, KNF, Merck, Migros, Vodafone und Volkswagen.
Von Hamburg aus realisieren unsere Teams Projekte überall auf der Welt – immer mit dem Anspruch an kreative und handwerkliche Perfektion. Ein Anspruch, der sich auszahlt: Mit über 500 nationalen und internationalen Awards und regelmäßigen Top-Platzierungen in Kreativ-Rankings ist MUTABOR eine Institution in der Kreativbranche. Im Horizont Ranking der kreativsten Dienstleister und Agenturen Deutschlands der letzten 10 Jahre ist MUTABOR die einzige Designcompany in den Top 20. Keine deutsche Designagentur hat seit 2010 mehr Awards gewonnen.
1993 publizierten die Kommunikationsdesigner Johannes Plass und Heinrich Paravicini MUTABOR als Design-Magazin an der Muthesius Kunsthochschule Kiel. 1998 gründeten sie eine Designagentur, die sich zur größten inhabergeführten Deutschlands entwickelte. Heute initiiert, plant und realisiert unser Haus ganzheitliche Transformationsprozesse, führt nationale und internationale Unternehmen auf ihr nächstes Level und setzt neue Maßstäbe im digitalen Branding und mit digitalen Designlösungen.
*MUTABORs Wahlspruch ist gleichzeitig die Übersetzung des lateinischen Wortes "MUTABOR", ein Zauberwort aus dem Märchen Kalif Storch und lautet: I’m going to change.
www.mutabor.de
Mutabor Management GmbH
Königstraße 28
22767 Hamburg
Telefon: +49 (40) 808023-0
Telefax: +49 (40) 399224-29
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E-Mail: Cathrin.Knefelkamp@mutabor.de
E-Mail: ani.gelashvili@mutabor.de
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Infront Q3-Bericht: Höherer Umsatz und EBITDA-Rekord
„Infront hat auch im dritten Quartal 2020 erhebliche Fortschritte bei der Post-Merger-Integration der vwd Group gemacht. Seit dieser wegweisenden Übernahme ist nun mehr als ein Jahr vergangen, und wir sind stolz darauf, dass wir erfolgreich eine neue Marke eingeführt haben und zu einem gemeinsamen Unternehmen zusammengewachsen sind.
Wir können nun klar erkennen, dass sich die Integration auf unsere Kostensynergien auswirkt. Dies war auch unser Hauptaugenmerk in den letzten zwölf Monaten. Während der Schwerpunkt bisher vor allem auf Kosteneinsparungen lag, sehen wir mittel- bis langfristig auch ein starkes Wachstumspotential. Dies werden wir verwirklichen durch verstärkte Vertriebsanstrengungen, regionenübergreifendes Cross-Selling von Produkten und nicht zuletzt durch die Weiterentwicklung und Anpassung unseres Angebots an den Bedarf unserer vielen Nutzer.
Wir stehen erst am Anfang zukünftiger Entwicklungen.
Im September haben wir ein wichtiges internes Projekt gestartet. Wir wollen, dass sich alle unsere Mitarbeiter voll engagieren und sich ehrgeizige Ziele setzen, um so dazu beizutragen, dass Infront seine strategischen Vorhaben umsetzen kann. Die Anfangsphase ist ermutigend, und das Management ist beeindruckt, mit welchem Engagement unsere Mitarbeiter zum zukünftigen Erfolg von Infront beitragen.
Die COVID-19-Sperre, die im März 2020 verhängt wurde, war für uns alle schwierig. Nachdem wir unsere Arbeitsprozesse angepasst haben, um die Bedürfnisse unserer Kunden erfüllen zu können, sind wir nun auf mögliche neue Maßnahmen der Behörden vorbereitet. Unabhängig davon, was passiert, bleiben wir zuversichtlich, dass unser Produktangebot, unser Geschäftsmodell und der Einsatz unserer Mitarbeiter stark genug sind, um auch längere Homeoffice-Zeiten zu bewältigen“, sagte Kristian Nesbak, CEO und Gründer von Infront.
Das bereinigte EBITDA lag bei 5,8 Millionen EUR gegenüber 2,9 Millionen EUR im dritten Quartal 2019. Das ausgewiesene EBITDA betrug 5,7 Millionen EUR (-0,9 Millionen EUR).
Infront erzielt den größten Teil seiner Einnahmen aus wiederkehrenden Abonnementverträgen für seine Dienstleistungen, die rund 97 % des Gesamtumsatzes im 3. Quartal 2020 ausmachten.
Der Zwischenbericht und die Präsentation sind auch auf den Investor-Relations-Seiten unter www.infrontfinance.com/investor-relations verfügbar.
Finanzexperten in ganz Europa und Südafrika vertrauen auf Infront, wenn es um flexible Finanzmarktlösungen geht.
Wir bieten eine leistungsstarke Kombination aus globalen Marktdaten, Nachrichten, Analysen und Handel zusammen mit integrierten Lösungen für Datenfeeds, Portfoliomanagement und Beratung sowie für die Einhaltung regulatorischer Vorgaben und Berechnungen.
Unsere Lösungen bedienen 3.600 Kunden mit über 90.000 professionellen Anwendern. Mit der Unterstützung ihres gesamten Workflows können Finanzprofis Investitionsentscheidungen treffen, Kosten senken, sich an schnell wechselnde Marktanforderungen anpassen und mit immer größeren Informationsmengen effizienter arbeiten – schnell, einfach und flexibel.
Mehr als 500 Mitarbeiter in 13 Ländern Europas und Südafrikas setzen ihr Fachwissen ein, um den Herausforderungen unserer Kunden gerecht zu werden und sicherzustellen, dass sie stets die besten Lösungen und Dienstleistungen erhalten.
Infront ist an der Osloer Börse notiert.
Infront Financial Technology GmbH
Mainzer Landstr. 178-190
60327 Frankfurt am Main
Telefon: +49 (69) 50701-0
Telefax: +49 (69) 50701-126
https://www.infrontfinance.com/de/
CFO
Telefon: +47 (971) 48-953
E-Mail: max.hofer@infrontfinance.com
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IMSTA FESTA Germany 2020 als interaktives Online-Event – Live Workshops & Masterclasses rund um Musiksoftware
In einem aufwändig produzierten Livestream aus den Studios der SAE Hamburg und SAE Berlin begrüßen die Moderatoren Top-Produzenten & Toningenieure aus verschiedenen Musikgenres, die Einblicke in ihre Arbeitsweise und aktuelle Produktionen geben.
Vom #1-Produzenten Miksu (Apache 207, Jamule, Loredana, Luciano) über Sinch (MoTrip, Kool Savas, Fero47), Jan van der Toorn (Capital Bra, Sido, Samy De Luxe) bis zu Axel Reinemer (Jazzanova, Apparat) analysieren wir aktuelle Hiphop-Hits und zeigen verschiedene Tipps, Tricks & Workflows für Recording & Vocal-Produktion.
Daneben spielt dieses Jahr auch das Thema Musikbusiness eine wichtige Rolle: Katharina Köhler (Management Deichkind) & Björn Beton (Fettes Brot) betrachten den Spagat des Musikers zwischen Kreativität und Business und wie man diesen meistert. Simon Semrau (The Orchard) gibt Tipps zu digitalen Vertriebswege und der optimalen Nutzung von Spotifiy, YouTube und Co.
„Uns ist besonders wichtig, dass die Zuschauer auch bei einem digitalen Event das Gefühl haben, wirklich Teil der Veranstaltung zu sein”, sagt Ingo Gebhardt, Project Manager IMSTA FESTA Germany. „In unserem interaktive Livestream werden wir die User immer wieder einbinden und ihnen die Möglichkeit geben, sich mit den Dozenten und untereinander auszutauschen .”
Neben dem Livestream wird es Tutorials der Partnerfirmen zu angesagter Musiksoftware geben: Von DAWs wie Cubase über Studio One bis zu FL Studio und Bitwig, sowie zu Plug-ins, Instruments und Libraries von Best Service, FabFilter, Nugen Audio, IK Multimedia, Sonible, Antares, Reveal Sound, Sonnox und PSP Audioware.
IMSTA FESTA Germany findet am 22. November 2020 von 15 – 22 Uhr statt.
Die Teilnahme ist kostenlos, eine Registrierung ab sofort hier möglich: https://www.imsta.org/2020_germany.php
Als globale, nicht-kommerzielle Vereinigung von Musiksoftware-Firmen, hat sich die IMSTA die öffentliche Aufklärung über Piraterie im Musiksoftware-Bereich zum Ziel gesetzt. Das Motto "Buy the Software You Use" zieht sich durch öffentliche Kampagnen und Events, wie etwa den IMSTA FESTA Events in Nordmerika und Europa.
International Music Software Trade Association
1160 Ellesmere Rd.
M1P 2X4 Toronto, ON
Telefon: +1 (416) 7896850
Telefax: +1 (416) 7891667
http://www.imsta.org
IMSTA Europe Contact
Telefon: +49 (160) 4664-729
E-Mail: ingo@producernetwork.de
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paperdoo ersetzt den heimischen Drucker
paperdoo ist eine Online-Anwendung bei welcher man unkompliziert und günstig seine A4-PDF-Dokumente hochladen kann und diese in ausgedruckter Form mit der Deutschen Post oder DHL in seinen Briefkasten zugestellt bekommt. Der gesamte Bestellprozess dauert nach der Anmeldung nicht länger als zwei bis fünf Minuten. Hierfür kann man sein Handy, das Tablet oder den PC und jeden Browser nutzen. paperdoo ist ein Online-Drucker, der jederzeit und von überall erreichbar ist, dem nie das Papier ausgeht oder die Tinte eintrocknet und der ohne Installation von Treibersoftware funktioniert.
Jahrelange Erfahrung im Druckbereich
paperdoo gehört zu der A&O Fischer GmbH & Co. KG, einem sehr erfolgreichen Druckdienstleister für Digitaldruck in der Metropolregion Hamburg. Seit über 20 Jahren betreut A&O Fischer Unternehmen unterschiedlicher Größe im Bereich Transaktion und Marketing. Damit ist paperdoo kein Start-up, sondern gehört zu einem jung gebliebenen Medienunternehmen, das bereits seit 1995 erfolgreich agiert.
Mit einem Team von über 35 Mitarbeitern bekommen Kunden digitale Druckergebnisse bereitgestellt. Online ist die A&O Fischer GmbH & Co. KG mit LetterXpress einer der erfolgreichsten hybriden Briefversender in Deutschland.
Als jüngstes Angebot der A&O Fischer GmbH richtet paperdoo sich an Menschen, die auf ein eigenes Drucksystem verzichten wollen. „Viele Studenten und Lehrer nutzen paperdoo und sind von der umweltbewussten und unkomplizierten Anwendung begeistert,“ berichtet Oliver Fischer Geschäftsführer der A&O Fischer GmbH & Co. KG. „Insgesamt haben wir seit dem Start Ende Juli 2020 bis Mitte November ungefähr 650 Kunden mit paperdoo erreicht.“
Höchste Qualität und absolut sicher
Der Druck erfolgt zu hundert Prozent digital auf hochmodernen Canon Ink-Jet Drucksystemen. Die gedruckten Kundenaufträge werden nahezu alle manuell für den Versand aufbereitet, damit wird ein hohes Maß an Qualität sichergestellt. Es wird strikt nach der EU-Datenschutzgrundverordnung gearbeitet, zusätzlich ist paperdoo nach der DIN ISO 27001:2015 zertifiziert.
paperdoo nature – nachhaltiges Drucken für eine bessere Zukunft
Wer sich jetzt fragt, wie nachhaltig das ist, findet weiterführende Informationen bei paperdoo nature. Für die Ausdrucke werden beispielsweise ausschließlich Materialien, aus 100% Altpapier mit dem Umweltzeichen Blauer Engel verwendet. Dieses Engagement wird zusätzlich durch eine Kooperation mit Plant-For-The-Planet unterstützt. Eine Organisation, die sich dafür einsetzt, dass weltweit 1000 Milliarden neue Bäume gepflanzt werden. Natürlich wird auch bei der Produktion und dem Versand auf den Umwelt- und Klimaschutz geachtet.
Wie geht es weiter
paperdoo wird kontinuierlich weiterentwickelt. Seit Mitte November können Kunden ihre Aufträge mit einer zwei- oder einer vierfach Lochung versehen oder mit einer Eck- oder Buchheftung in Auftrag geben. Für die kommenden Monate wird paperdoo noch weitere Extras anbieten, wie farbiges Papier oder die Wire-O-Bindung. Gleichzeitig sollen die Druckeinstellungen – wie skalieren, drehen oder mehrere Seiten auf einem Blatt – für die eingestellten PDF-Dokumente noch deutlich erweitert werden.
Erfahren Sie mehr auf paperdoo.de
paperdoo | A&O Fischer GmbH & Co. KG
Maybachstraße 9
21423 Winsen (Luhe)
Telefon: +49 800 / 6559 788
http://paperdoo.de
Marketing
Telefon: +49 (4171) 655935
E-Mail: n.lobsien@aof.de
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Experten für Datenschutz sind gefragt
Ständige Neuerungen verlangen regelmäßige Fortbildungen
Jedes Unternehmen mit mehr als 19 Mitarbeitern, die ständigen Umgang mit personenbezogenen Daten haben, benötigt einen Datenschutzbeauftragten. Doch auch jedes andere Unternehmen muss sich an die Regulierungen der DSGVO halten, sofern es Umgang mit personenbezogenen Daten hat. Hierbei eingeschlossen sind beispielsweise der Einsatz von Trackingtools auf der Unternehmenswebsite sowie der Umgang mit Bewerberdaten bis hin zur datenschutzkonformen Nutzung von Firmenhandys und -laptops. Zudem vernetzt sich die Welt immer mehr, immer mehr läuft online ab. Was einerseits viele Vorteile hat, schürt gleichzeitig auch die Angst einiger, die Kontrolle über ihre Daten zu verlieren. Während viele Menschen besonders im Privaten häufig achtlos mit ihren persönlichen Daten umgehen, gilt es besonders in Unternehmen diese zu schützen. Das sollten sie in erster Linie aus eigenem Interesse verfolgen, um gegenüber Konkurrenten wettbewerbsfähig zu bleiben, aber auch, um hohen Bußgeldern zu entgehen. In Sachen Datenschutz folgt der Gesetzgeber dem Trend der digitalen Welt. Die Flut der Daten ruft auch immer mehr Hacker auf den Plan, die ihre Techniken ständig verbessern. Daher gab es in der Vergangenheit immer wieder Neuerungen und die Bundesregierung hat bereits weitere Anpassungen geplant. Eine dieser Neuerungen haben viele auch privat bemerkt: die Änderung der Cookie-Richtline. Seit Oktober 2019 ist lediglich der Einsatz von Cookies erlaubt, die für den technischen Betrieb der Website erforderlich sind. Alle anderen benötigen die Einwilligung des Nutzers, die aufgrund einer eindeutigen, aktiven Handlung der betreffenden Person erfolgen muss und auch Einwilligungsfelder dürfen nicht vorausgefüllt sein. "Gleichzeitig zeigt auch die Corona-Pandemie auf, dass Unternehmen an zahlreichen digitalen Stellschrauben noch nacharbeiten müssen. Dabei treten nicht zuletzt Fragen in Sachen Homeoffice auf – denn auch in den eigenen vier Wänden ist die DSGVO nicht außer Kraft gesetzt", so Warmeling. Ein besonderer Schutz von Daten wird daher auch in Zukunft notwendig sein.
Besonders schützenswerte Informationen
Datenschutz ist also ein Bereich, der die meisten Unternehmer täglich begleitet. Damit stellt dieser Beruf für immer mehr Menschen eine interessante Option dar, um sich selbstständig zu machen und ihre Dienstleistungen anderen Unternehmen zur Verfügung zu stellen. "Um nicht völlig auf sich allein gestellt zu sein, lassen sich in diesem Bereich beispielsweise Lizenzen erwerben, mit denen Interessenten nicht nur das nötige Fachwissen bereitgestellt wird, sondern sie auch eine Zertifizierung als Datenschutzbeauftragter erhalten", so Warmeling. Neuselbstständige erhalten so einen guten Einstieg in den Beruf des Datenschützers. Strategien und Abläufe müssen nicht neu erarbeitet werden, sondern sind bereits erprobt. Aber auch durch den fachlichen Austausch, regelmäßige Fortbildungen und ein offenes Ohr bei Fragen und Zweifeln bieten sich Lizenzsysteme ebenfalls für interessierte Quereinsteiger an, die in einem Bereich durchstarten möchten, der in den nächsten Jahren weiter an Relevanz gewinnen wird. "Zusätzlich wünschen sich besonders Unternehmen einen direkten Ansprechpartner zu haben, der sie beispielsweise im Falle einer Datenpanne oder bei Fragen und Zweifeln rund um das Thema Datenschutz direkt unterstützen kann. Der Bedarf an Fachkundigen in diesem Bereich wird daher vermutlich in den nächsten Jahren noch weiter ansteigen," erklärt Mike Warmeling abschließend.
Weitere Informationen unter www.warmeling.consulting
Seit 2009 vertreibt Warmeling Consulting unterschiedliche Lizenzen im Bereich des Franchisings und erleichtert Unternehmensgründern mit einem fertigen System den Einstieg in die Selbstständigkeit. Im Gegensatz zu anderen Anbietern zeichnet sich Warmeling Consulting durch eine dauerhafte Betreuung der Selbstständigen aus: Mentoren stehen den Gründern auch nach Einführungsseminaren und ausführlicher Einarbeitung zur Seite und unterstützen sie in allen Belangen. Geschäftsführer Mike Warmeling hat schon 1999 den Sprung in die Selbstständigkeit gewagt. Er brach seine Elektrikerlehre ab, absolvierte eine kaufmännische Ausbildung, wurde Berufssoldat mit zahlreichen Auslandseinsätzen und machte Karriere im Vertrieb, bevor er seiner Berufung folgte und erfolgreich seine Unternehmensgruppe aufbaute. Neben seiner Tätigkeit als Gründer- und Erfolgstrainer ist er inzwischen auch als Keynote-Speaker und Buchautor gefragt.
Warmeling Consulting Unternehmensgruppe GmbH & Co. KG
Lengericher Landstr. 19b
49078 Osnabrück
Telefon: +49 (541) 40760-600
Telefax: +49 (541) 40760-599
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Warmeling Consulting
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E-Mail: info@warmeling.consulting
Stellv. Leitung Public Relations Lilienthal
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Borgmeier Public Relations
Telefon: +49 (4298) 4683-16
Fax: +49 (4298) 4683-33
E-Mail: renz@borgmeier.de
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Pforzheimer IT-Leader geben Einblicke in die Digitale Zukunft für den Mittelstand
Philipp Bauknecht, Geschäftsführer bei der medialesson GmbH, Tobias Wahner, Geschäftsführer bei der Just 4 People GmbH, sowie abtis-Geschäftsführer Thorsten Weimann geben einen praxisgerechten Überblick über die Möglichkeiten zur Digitalisierung von Unternehmen. Sie beantworten dabei die zentralen Fragen aus Sicht des Mittelstands: Wo und wie sollte man beginnen, digitale Arbeitsprozesse im Unternehmen voranzutreiben? Welche digitalen Prozesse und Arbeitsmodelle lassen sich schon heute im Mittelstand sinnvoll umsetzen?
Dabei bringen die drei Unternehmer ihre individuellen Stärken und Erfahrungen zusammen. Ganzheitlich wird dabei von der Strategie über die technische und organisatorische Umsetzung bis hin zu individuellen Programmierungen die gesamte Spanne erfolgreicher Projekte beleuchtet. Anhand leicht übertragbarer Praxisbeispiele veranschaulichen die IT-Unternehmer, wo man ansetzen kann und was im Mittelstand funktioniert.
In nur 60 Minuten geben Bauknecht, Wahner und Weimann Impulse für die Digitalisierung verschiedenster Unternehmensbereiche. Ob Vertrieb, Verwaltung, Produktion, Logistik oder IT – überall gibt es Optimierungspotenzial und einen passenden Weg in die Digitale Zukunft jedes einzelnen Unternehmens.
In dem Webcast geht es um Fragen wie:
– Wie lässt sich mit KI der Umsatz steigern? Stichwort: Digital Selling
– Welches Potenzial steckt in der Digitalisierung interner Prozesse?
– Smart Factory und IOT: Mehr als nur Schlagwörter?
– Digitaler Versand: Was ist heute schon möglich?
– Cyber Security: Welche Rolle spielen Zero Trust und Co.?
Im Anschluss an dieses Wrap-Up der Digitalisierung nehmen sich die drei Experten in einer 30-minütigen Q&A-Session ausführlich Zeit für ganz individuelle Fragen der Webcast-Teilnehmer.
„Ich freue mich darüber, gemeinsam mit meinen beiden Partnern Tobias Wahner und Philipp Bauknecht einen Webcast der Leader der Pforzheimer IT-Landschaft veranstalten zu können“, erklärt Thorsten Weimann, Geschäftsführer der abtis GmbH. „Selten ergibt sich die Gelegenheit, innerhalb nur eines Online-Events so viel geballtes Fachwissen vermittelt zu bekommen und dann auch noch die eigenen Fragen an die Experten ihrer Branche richten zu können.“
Der kostenfreie Webcast mit dem Titel „Digitale Zukunft – Impulse für den Mittelstand“ findet am Dienstag, den 24. November 2020, um 14 Uhr statt. Weitere Informationen dazu und die Möglichkeit zur Anmeldung finden Interessierte hier: https://www.abtis.de/webcast-digitale-arbeitsprozesse/
Mehr über abtis als führenden IT-Dienstleister für den Mittelstand in Süddeutschland erfahren Sie unter: https://www.abtis.de
Der IT-Dienstleister abtis, gegründet 2003, ist ein führender Anbieter von Beratung, Services und Produkten für die IT-Infrastruktur im Mittelstand. abtis bietet IT-Infrastruktur aus einer Hand mit Fokus auf Data Center (Server, Storage, Virtualisierung, Netzwerk, Backup, Archivierung), Security (Firewall, UTM, VPN, Endpoint, IAM, MDM, Mobile, IoT), Workplace (Collaboration, Unified Communication, Conferencing, Mobility, Printing) und Cloud (Cloud Strategie, Cloud Computing, Cloud Services) und liefert so eine individuell auf die Anforderungen des Kunden angepasste, leistungsfähige IT-Infrastruktur.
Seine Kunden profitieren von detaillierten und bewährten Blue Prints für die Bereiche Data Center, Security, Workplace und Cloud, die im unternehmenseigenen Testcenter entwickelt und intensiv auf die Anforderungen des Mittelstands hin geprüft werden. Auf dieser Basis begleitet abtis seine Kunden auch bei der Erstellung und Umsetzung einer ganzheitlichen IT-Strategie. Mit IT-Consulting entwickelt abtis Handlungsempfehlungen und Konzepte für die Umsetzung.
abtis übernimmt auf Wunsch alle Leistungen von der Beschaffung und Installation über die Anpassung und Inbetriebnahme bis hin zu kontinuierlichem Betrieb und Wartung. Dabei bietet abtis die ganze Bandbreite von punktueller Unterstützung über Managed Services bis hin zum reinen Cloud Service.
Durch intensive Partnerschaften mit den jeweiligen Markt- oder Technologieführern in den verschiedenen Bereichen der IT-Infrastruktur wie DELL EMC, Microsoft oder VMWare hat abtis Einblick in die zukünftigen Produktstrategien und kann seine Kunden zukunftssicher beraten.
Zu den Kunden von abtis gehören v.a. mittelständische Unternehmen wie beispielweise Bellmer, K&U Bäckerei, Renfert, SKA Sitze aber auch Unternehmen der Kritischen Infrastruktur wie die Stadtwerke Pforzheim.
Weitere Informationen unter www.abtis.de. abtis ist ein eingetragenes Markenzeichen der abtis GmbH. Alle anderen Warenzeichen sind Eigentum ihrer jeweiligen Inhaber.
abtis GmbH
Wilhelm-Becker-Str. 11b
75179 Pforzheim
Telefon: +49 (7231) 4431-0
Telefax: +49 (7231) 4431-299
http://www.abtis.de
PR-Agentur
Telefon: +49 (7721) 9461222
E-Mail: bernd.hoeck@bloodsugarmagic.com
Marketing Specialist
Telefon: +49 (7231) 4431-122
E-Mail: v.jung@abtis.de
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Warenwirtschaftssystem Orgasoft.NET ermöglicht Online-Kundenbestellungen
Kundenbestellungen mit der Online-Warenwirtschaft Orgasoft.NET Anywhere
Signum hat die Web-App Orgasoft.NET Anywhere entwickelt, um den Anwendern der Wawi-Software Orgasoft.NET einen zusätzlichen Online-Zugang zum Warenwirtschaftssystem anzubieten. Mit der Web-App können die Mitarbeiter in der Zentrale und den Filialen eines Unternehmens wichtige Funktionen des Warenwirtschaftsprogramms im Browser von Tablet oder Smartphone ausführen.
Immer häufiger stellen Anwender von Orgasoft.NET aber auch ihren Geschäftskunden die Web-App Orgasoft.NET Anywhere zur Verfügung, um deren Bestellungen entgegenzunehmen. “Vor allem in der Bäckerei-Branche wird unsere Web-Anwendung zunehmend für Kundenbestellungen genutzt”, berichtet Felix Hochapfel, Vorstand der Signum Warenwirtschaftssysteme AG. “Beliefert zum Beispiel eine Bäckerei Hotels in der Umgebung mit Frühstücksbrötchen, müssen diese Geschäftskunden die Bestellungen nicht mehr per E-Mail oder Telefon durchgeben. Mit Orgasoft.NET Anywhere passen sie online die tägliche Bestellmenge an die Anzahl der Gäste direkt in der Software der Bäckerei an.”
Mit der Web-App Orgasoft.NET Anywhere lassen sich Bestellungen von Geschäftskunden auch annehmen, wenn der Kunde die Ware zu einem bestimmten Zeitpunkt in der Zukunft benötigt oder die Ware gerade nicht vorrätig ist.
Einsatz der Web-App als Filialsystem
Eine weitere Anwendungsmöglichkeit von Orgasoft.NET Anywhere sind filialisierte Unternehmen, die Bestellungen ihrer Filialen zentral verwalten. Bei Filialbestellungen wird Ware, welche in der Filiale nicht vorrätig ist, über das Warenwirtschaftssystem bei der Zentrale geordert, welche die Bestellung veranlasst. Durch Orgasoft.NET Anywhere sind Filialbestellungen jederzeit und an jedem Ort online über den Browser möglich. Warenbedarf lässt sich so auch bei einem Gang durchs Lager melden, ohne dass der Filialmitarbeiter das Warenwirtschaftssystem erst am PC aufrufen muss.
Unabhängig vom Betriebssystem nutzbar
Im Gegensatz zu einer Desktopanwendung läuft das Online-Warenwirtschaftssystem auf allen Betriebssystemen. Für die Nutzung der Software wird nur ein internetfähiges Gerät benötigt, egal ob der PC, das Tablet oder Smartphone mit Android, Apple iOS oder Windows läuft.
Aufrufbar ist die Orgasoft.NET Anywhere über einen Link im Browser (z. B. Chrome, Firefox, Edge oder Safari). Die Web-App ist für die Bedienung per Touchscreen und Tastatur optimiert. In den Einstellungen der Web-Anwendung ist wählbar, ob das Warenwirtschaftssystem mit dem Keyboard oder den Fingern gesteuert werden soll.
Über die Signum Warenwirtschaftssysteme AG
Der Software Hersteller aus Darmstadt ist spezialisiert auf Warenwirtschaftslösungen für die Gastronomie, Bäckereien und den Einzelhandel. Zu den Highlight-Funktionen von Orgasoft.NET gehören neben der lückenlosen Abbildung von warenwirtschaftlichen Prozessen die Vernetzung von Filialen und die Anbindung von über 50 Kassensystemen. Für den Einsatz im Multichannel-Vertrieb stellt das Warenwirtschaftssystem Schnittstellen zu Online-Shopsystemen wie Shopware, Magento und Plentymarkets zur Verfügung.
Über die Web-App Orgasoft.NET Anywhere lassen sich Erfassungen in das Warenwirtschaftssystem auch online im Browser vornehmen. Für den Einstieg in die Verwaltung von stationärem Handel oder kleinerer Gastronomie-Betriebe kann die Freeware Orgasoft.NET Free, eine kostenlose Version des Warenwirtschaftssystems, genutzt werden.
Weitere Informationen finden Sie auf der Website der Signum AG:
www.signum-warenwirtschaftssysteme.de
Signum Warenwirtschaftssysteme GmbH
Kasinostraße 2
64293 Darmstadt
Telefon: +49 (6151) 1518-0
Telefax: +49 (6151) 1518-100
http://www.signum-warenwirtschaftssysteme.de
Signum Warenwirtschaftssysteme AG
Telefon: +49 (6151) 1518-506
E-Mail: kkiesewetter@signum.ag
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10 Jahre bewährtes Zusammenspiel: HS Dokumentenmanagement nutzt nscale
- Ceyoniq und HS – Hamburger Software kooperieren
- Tiefe Integration für reibungslose Prozesse
- Rechnungseingangsverarbeitung als jüngste Innovation
HS – Hamburger Software und Ceyoniq Technology feiern eine Dekade erfolgreiche Kooperation im Bereich Dokumentenmanagement.
Seit zehn Jahren profitieren Anwender der ERP-Software von HS – Hamburger Software von einer integrierten Lösung zum Umgang mit digitalen Dokumenten. HS Dokumentenmanagement unterstützt Unternehmen von der reinen Archivierung über die Verwendung in manuellen digitalen Prozessen bis hin zu automatisierten Workflows. Hinter der Lösung steckt das Produkt nscale des Bielefelder ECM-Spezialisten Ceyoniq Technology, das HS – Hamburger Software in seine Anwendungen für Warenwirtschaft, Finanzbuchhaltung, Lohnabrechnung und Personalmanagement integriert hat.
Mehrere tausend Anwender setzen Dokumentenmanagementlösung ein
„Im Laufe der zehnjährigen Zusammenarbeit ist die Lösung ständig gewachsen – funktionell und zudem immer mehr in unsere Produktwelt hinein. Diese Entwicklung war nur möglich, weil die Chemie zwischen den Unternehmen und den Personen stimmt und wir uns fachlich bestens ergänzen,“ sagt Christian Frick, Prokurist bei HS – Hamburger Software. Gemeinsam mit einem Ceyoniq-Mitarbeiter hatte er die Kooperation im Jahr 2010 initiiert. Andrea Haudel, Leiterin des HS Produktmanagements ergänzt: „Wir haben heute ein Portfolio, mit dem wir verschiedensten Unternehmen praxisgerechte Lösungen für ihre Bedürfnisse anbieten können. Mehr als 600 Kunden nutzen mit mehreren tausend Anwendern täglich die Vorteile von HS Dokumentenmanagement.“
Tiefe Integration ermöglicht Bedienung ohne Wechsel der Programmoberfläche
Das Besondere an der Lösung sei die tiefe Integration der Dokumentenmanagementfunktionen, erläutert Produktmanagerin Haudel. Dadurch lassen sich die Aufgaben im Bereich des Dokumentenmanagements aus den Leitanwendungen von HS – Hamburger Software, beispielsweise aus HS Finanzbuchhaltung heraus erledigen – ohne dass die Anwender dafür in ein separates Programm wechseln müssen. „Das ist keineswegs selbstverständlich und nicht zuletzt der Flexibilität unseres Partners Ceyoniq zu verdanken“, sagt Andrea Haudel.
Beide Partner ziehen positive Zwischenbilanz
„HS – Hamburger Software ist für uns ein wichtiger strategischer Partner. Wir arbeiten gemeinsam kontinuierlich an der Lösung, und der Erfolg rechtfertigt dieses Engagement auf jeden Fall. Nicht nur wirtschaftlich, auch persönlich läuft die Zusammenarbeit sehr gut,“ resümiert Oliver Kreth, Geschäftsführer von Ceyoniq Technology.
Christian Bartsch, Partner Manager bei Ceyoniq Technology, unterstreicht: „Dass die gute Zusammenarbeit und der enge Austausch auch zu Corona-Zeiten funktioniert, hat das – leider nur digitale – Treffen zum Jubiläum gezeigt. In den knapp zwei Tagen haben wir uns auf zehn weitere gemeinsame Jahre eingestimmt.“
Ulrich Brehmer, Geschäftsführer von HS – Hamburger Software fügt an: „Wir freuen uns, dass wir mit Ceyoniq einen verlässlichen Partner haben, mit dem wir auf allen Ebenen so vertrauensvoll und offen zusammenarbeiten können. Diese Basis werden wir auch in Zukunft nutzen, um attraktive Angebote für Unternehmen zur Unterstützung ihrer Digitalisierungsprojekte zu entwickeln.“
So spielen auch beim neuesten Produkt von HS – Hamburger Software das Dokumentenmanagement und die Kooperation mit Ceyoniq eine wichtige Rolle: Mit der kürzlich freigegebenen HS Rechnungseingangsverarbeitung können die Anwender im Rahmen eines dokumentierten Prozesses Eingangsrechnungen bequem erfassen, verschlagworten, prüfen und zur Zahlung freigeben.
Beide Partner freuen sich auf die Fortsetzung der Kooperation.
Weitere Informationen: www.ceyoniq.com
Die Ceyoniq Technology GmbH ermöglicht Unternehmen und öffentlichen Verwaltungen einen einfachen und sicheren Umgang mit Informationen durch passgenaue digitale Lösungen, die Prozesse beschleunigen und den Weg in die digitale Zukunft bereiten.
Seit mehr als 30 Jahren entwickeln wir intelligente Software-Lösungen für das Informations- und Dokumentenmanagement. Die Basis bildete unsere Archivierungssoftware, aus welcher unser heutiges Enterprise Information Management (EIM) System nscale entstand. Mit einem starken Team von mehr als 160 Kolleginnen und Kollegen verstehen wir uns als Digitalisierer, Impulsgeber, Entwickler, Berater, Prozessoptimierer und Möglichmacher für unsere Kunden.
Die Ceyoniq Technology GmbH mit Hauptsitz in Bielefeld und weiteren bundesweiten Standorten ist ein Tochterunternehmen der KYOCERA Document Solutions Inc.
Ceyoniq Technology GmbH
Boulevard 9
33613 Bielefeld
Telefon: +49 (521) 9318-1000
Telefax: +49 (521) 9318-1111
http://www.ceyoniq.com
Leiter Marketing
Telefon: +49 (521) 9318-1612
Fax: +49 (521) 9318-1111
E-Mail: a.kleinekathoefer@ceyoniq.com
Branchenleiter IT & Telekommunikation
Telefon: +49 (228) 30412-630
Fax: +49 (228) 30412-639
E-Mail: limbrock@sputnik-agentur.de
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