Monat: November 2020

Praxisforum Immobilen & Steuern (Webinar | Online)

Praxisforum Immobilen & Steuern (Webinar | Online)

Veranstaltung zu aktuellen Steueränderungen im Jahr 2021 und noch davor

In bewährter Weise konzentrieren sich die Schwerpunkte dieser Informationsreihe dabei ganz auf aktuelle Entwicklungen in der Rechtsprechung und anstehende Neuerungen in der Gesetzgebung zu steuerlichen Immobilienthemen. Insbesondere zu den Corona-getriebenen Neuerungen gibt es einiges in der betrieblichen Praxis zu beachten. Das Praxisforum gibt Unternehmern praktische Tipps und Ratschläge und beantwortet überdies individuelle Fragen.

Thematisch hervorzuheben sind in diesem Jahr die folgenden Themen:

  • Das Jahressteuergesetz 2020 beinhaltet für Immobilienunternehmen relevante Themen wie die Förderung günstigen Wohnraums oder verbesserte Bedingungen für Investitionen in bewegliche Assets.
  • Die Immobilienbranche ist natürlich auch von den beiden Corona-Steuerhilfsgesetzen betroffen. Von steuerfreien Corona-Bonus über Wiederanhebung der Umsatzsteuersätze zum 1.1.2021 (nachträgliche Teilleistungsvereinbarung, Anpassungen von Dauerrechnungen) bis vorläufigem Verlustrücktrag nach 2019 etc. wird daher die Rede sein.
  • Daneben werden die Dauerbrenner wie z.B. die Geschäftsveräußerung im Ganzen, den Stand der Reformen bei Grund- und Grunderwerbsteuer oder private Veräußerungsgeschäfte sowie Entwicklungen bei der energetischen Gebäudesanierung beleuchtet.

Wie Unternehmer die Neuerungen in ihrem Unternehmen umsetzen können und welche Möglichkeiten, aber auch Risiken sich aufgrund der veränderten Rechtsprechung bzw. den geplanten Gesetzesänderungen ergeben, zeigt Steuerberater Dr. Mario Wagner am praktischen Beispiel. Alle interessierten Unternehmerinnen und Unternehmer sowie Fach- und Führungskräfte sind hierzu herzlich eingeladen.

Über den Umgang mit Insolvenzgefahren bzw. Insolvenzfällen in der Corona-Krise und über die laufende Reform des Insolvenzrechts informiert Rechtsanwalt Dr. Gunnar Matschernus. Die Insolvenzrechtsreform eröffnet angeschlagenen Unternehmen neue Sanierungsmöglichkeiten. Kernstück der Reform ist das neue „Gesetz über den Stabilisierungs- und Restrukturierungsrahmen für Unternehmen“ (StaRUG), dass ein neues, im Wesentlichen außergerichtliches und vom Unternehmen selbstverantwortlich geführtes Sanierungsverfahren einführt. Der Insolvenzrechtsexperte Dr. Matschernus geht der Frage nach: Was taugt das neue gesetzliche Sanierungsverfahren?

Diese Veranstaltung wird als Webinar durchgeführt. Sie erhalten Ihre Zugangsdaten nach der verbindlichen Anmeldung.

Die Teilnahme ist kostenfrei.

Jetzt anmelden: Praxisforum

Eventdatum: Mittwoch, 02. Dezember 2020 17:00 – 19:00

Eventort: Online

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

Schomerus & Partner, Steuerberater Rechtsanwälte Wirtschaftsprüfer
Deichstraße 1
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Videokonferenzen & Datenschutz – Sind Zoom und Teams wirklich alternativlos?

Videokonferenzen & Datenschutz – Sind Zoom und Teams wirklich alternativlos?

Multinationale Projekte, Tochterfirmen im Ausland, Mitarbeiter im Homeoffice – in der Arbeitswelt sind kreative Lösungen für ein effizientes Zusammenarbeiten gefragt. Immer mehr Anbieter bieten daher Videokonferenzlösungen für Unternehmen an. Dass der Schutz personenbezogener Daten dabei nicht immer im Vordergrund steht, ist inzwischen allgemein bekannt. Aus vermeintlichem Mangel an Alternativen werden trotzdem oftmals Tools von US-amerikanischen Anbietern verwendet. Doch ist das aus datenschutzrechtlicher Sicht überhaupt zulässig?

Das Ausgangsproblem: das angemessene Datenschutzniveau

In der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) der Europäischen Union ist festgelegt, dass personenbezogene Daten grundsätzlich nur dann in ein Drittland übermittelt werden dürfen, wenn das betreffende Land für die Daten ein angemessenes Schutzniveau gewährleistet. Dies kann entweder durch Angemessenheitsbeschlüsse oder durch die Verwendung von Standardklauseln und zusätzlichen Garantien der Verarbeiter erreicht werden.

Bei der Nutzung bekannter Videokonferenzlösungen wie Zoom, GoToMeeting, Microsoft Teams oder Skype werden personenbezogene Daten der Nutzerinnen und Nutzer in die USA übermittelt und dort verarbeitet. Dies können beispielsweise Daten wie Namen, E-Mail-Adressen oder Standort sein, aber auch die Inhalte der Videokonferenz – also das, was die Teilnehmenden via Audio, Video oder Text kommunizieren. Bisher konnten solche Daten auf der Grundlage eines Angemessenheitsbeschluss, des EU-US-Privacy-Shield, in die USA übertragen werden.

Das Urteil Schrems II und seine Folgen

Mit dem Beschluss 2016/1250, dem Urteil Schrems II, erklärt der Europäische Gerichtshof (EuGH) die Angemessenheit des vom EU-US-Privacy-Shield gebotenen Schutzes für unzureichend, da durch die geltenden US-Gesetze das ausreichende Datenschutzniveau nicht sichergestellt werden kann. So dürfen beispielsweise Geheimdienste auf die Daten von Nicht-US-Bürgern zugreifen, ohne dass die Betroffenen wirksame Rechtsmittel dagegen einlegen können. Aufgrund des EuGH-Urteils steht seit Juli 2020 fest, dass ein Transfer personenbezogener Daten in die USA auf Grundlage des Privacy-Shield nicht mehr zulässig ist.

Dieser Beschluss betrifft alle öffentlichen Stellen und Unternehmen, die Daten in die Vereinigten Staaten weitergeben, insbesondere, wenn dies bisher im Rahmen der Privacy-Shield-Absprache erfolgte. Daneben sind auch jene öffentlichen Stellen und Unternehmen betroffen, die an ein anderes Drittland Daten übermitteln, es sei denn, für das Drittland liegt gemäß der DSGVO ein Angemessenheitsbeschluss vor. Aktuell bestehen solche Beschlüsse für Andorra, Argentinien, Kanada, die Färöer-Inseln, Guernsey, Israel, die Isle of Man, Japan, Jersey, Neuseeland, die Schweiz und Uruguay, jedoch nicht mehr für die Vereinigten Staaten.

Im Ergebnis bedeutet das, dass eine Übermittlung personenbezogener Daten von der EU in die USA grundsätzlich nicht mehr möglich ist, bis auf wenige Ausnahmesituationen. Diese Ansicht vertreten alle europäischen Datenschutzaufsichtsbehörden, darunter auch der Landesbeauftragte für Datenschutz und Informationsfreiheit (LfDI) Baden-Württemberg. In seiner Orientierungshilfe weist der LfDI drauf hin, dass nur noch solche Lösungen genutzt werden dürfen, bei denen keine Transferproblematik besteht. Andernfalls wird der Datentransfer vom LfDI untersagt und es drohen Bußgelder und Schadenersatzforderungen.

Ein Mangel an Alternativen?

Bedeutet ein Verbot von Zoom, Teams und GoToMeeting auch den Verzicht auf Videokonferenzlösungen? Nein, denn es gibt durchaus DSGVO-konforme Anbieter von Videokonferenzlösungen in der EU. So steht beispielsweise der Karlsruher Anbieter alfaview in der Funktionalität und Stabilität Zoom um nichts nach ­­­­­­­‑ ganz im Gegenteil ‑ und legt dazu noch besonderes Augenmerk auf den Schutz von personenbezogenen Daten. Für die Bereitstellung der Dienste werden ausschließlich ISO 27001-zertifizierte Rechenzentren von Unternehmen mit Sitz in Deutschland und der EU und damit innerhalb des DSGVO-Raums genutzt. Durch die ISO-Zertifizierung der Rechenzentren weist der Anbieter den hohen DSGVO-Sicherheitsstandard nach. Die Video- und Audioströme sind nach aktuellen Standards (TLS/AES 256) verschlüsselt und werden nicht gespeichert. Außerdem werden der Auftragsverarbeitungsvertrag (ADV) und die technisch-organisatorischen Maßnahmen (TOM) öffentlich auf der Unternehmenswebseite zur Verfügung gestellt. alfaview läuft unabhängig von der Teilnehmerzahl stabil und ohne Latenzen auf allen gängigen Plattformen. Auf eine browserbasierte Lösung wird verzichtet, denn sobald Videokonferenzen über einen Web-Browser, z.B. Google Chrome, Firefox, Safari oder Edge, abgehalten werden, können über den Browser nutzerbezogene Daten abgegriffen werden.

Auch wenn in der aktuellen Situation wieder verstärkt räumlich getrennt gearbeitet und über Videokonferenztools kommuniziert wird, darf dies nicht mit Datenschutzbedenken geschehen. Es gibt durchaus Alternativen „Made in Germany“, die es wert sind, genauer betrachtet zu werden.

Über die alfatraining Bildungszentrum GmbH

alfatraining ist eines der führenden Weiterbildungsunternehmen in Deutschland und bietet auf der Bildungsplattform www.alfatraining.com ein umfangreiches Angebot an Online-Schulungen, die über das Videokonferenzsystem alfaview® bequem von zuhause aus besucht werden können.

Das Seminar findet bei alfatraining im virtuellen Klassenzimmer statt – live, lippensynchron und in Echtzeit. Über das Videokonferenzsystem alfaview® kann sich der gesamte Kurs face-to-face sehen, in lippensynchroner Sprachqualität miteinander kommunizieren und an gemeinsamen Projekten arbeiten. Die hervorragende Bild- und Tonqualität sowie die hohe Stabilität der Videokonferenzsoftware alfaview® ermöglichen den ortsunabhängigen Live-Unterricht von alfatraining.

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FlexConfig SDK 1.1

FlexConfig SDK 1.1

Neue Funktionen verfügbar:

FlexConfig SDK wird fortlaufend weiterentwickelt und den Anforderungen der User angepasst. Bisher konnten die Busdaten gelesen und als physikalische Werte interpretiert werden. Ab der Version 1.1 können physikalische Werte nun auch für das Senden über CAN-HS und CAN-FD in Rohwerte gewandelt werden. Dabei berechnet die Software automatisch die zu versendenden Rohwerte aus den physikalischen Werten. Anschließend können für alle unterstützten Bussysteme Rohwerte auf die angeschlossenen Interfaces gesendet werden.

Als weiteres Highlight bietet FlexConfig SDK jetzt PTP Support nach dem IEEE 802.1AS-2011 Standard.

PTP über Ethernet ermöglicht die Synchronisation mehrerer Messinterfaces in einem Messsystem, um eine gemeinsame Zeitbasis für den Zeitstempel sicherzustellen. Die Genauigkeit per Software PTP liegt hierbei bei einer maximalen Abweichung von 20 µs. Per Hardware PTP (abhängig vom verwendeten FlexDevice) lässt sich die Genauigkeit auf 8ns reduzieren. Eine Synchronisation über digitale Eingänge ist wie gewohnt weiterhin möglich.

Kostenlose FlexCard API für FlexDevice-Nutzer

Im Downloadcenter der STAR-Website unter www.elektronic.star-cooperation.com steht Nutzern die FlexCard API in Kürze kostenlos zur Verfügung. Dieses Tool ermöglicht die Synchronisation über PTP und das Auslesen und Schreiben der verwendeten bzw. konfigurierten Bussysteme mittels Rohdaten. Die FlexCard API kann während des Auslesens parallel zu einer konfigurierten Restbussimulation oder eines konfigurierten Gateways verwendet werden.   

Kurzbeschreibung:

Viele Ingenieure, Informatiker und Techniker stehen vor der Herausforderung ihren Prüfstand oder ihre Anwendungssoftware um Zugriffe auf automobile Bussysteme, wie z.B. FlexRay oder CAN, zu erweitern. Ist die erste Herausforderung, die Integration der Busdaten mit Hilfe eines geeigneten Interface und einem entsprechenden Treiber, gelöst folgt die Interpretation der empfangenen Daten. Auch hierbei müssen diverse Hürden gemeistert werden. Unterschiedliche Standards je OEM und verschiedene Datenbankformate erschweren dies zusätzlich. Hierfür muss bisher unverhältnismäßig viel Zeit investiert werden.

FlexConfig SDK von STAR ELECTRONICS bietet für diese Integration eine umfassende Lösung. Eine einfache Einbindung der .NET-Bibliothek in eine Windows-Applikation ermöglicht den schnellen und komfortablen Zugriff auf unterschiedlichste Bussysteme, wie z.B. CAN-HS, CAN-FD oder FlexRay. Hierbei wird bereits eine breite Palette an gängigen Netzwerkbeschreibungsformaten wie FIBEX, AUTOSAR (.arxml) oder CANdb unterstützt. Durch die selbständige Interpretation der Datenbank und dem daraus resultierenden automatischen Umrechnen der Rohdaten in physikalische Werte eröffnet FlexConfig SDK neue Möglichkeiten.

Nutzer können ihre Anwendung für Datenanalyse und Logging – Prüfstände, Hardware-in-the-Loop-Systeme (HiL), etc. – um den Zugriff auf automobile Bussysteme erweitern. Mit einer breiten Palette unterstützter Geräte der FlexDevice- und FlexCard-Familie ist es möglich, kostengünstige und perfekt zugeschnittene Lösungen für individuelle Anwendungsfälle zu realisieren.

Über die STAR COOPERATION GmbH

Vernetzte Kompetenz und Leidenschaft für Ihren Erfolg: Seit 1997 unterstützt die STAR COOPERATION Unternehmen unterschiedlichster Größe und Branchen dabei, Projekte effizient zu planen, zu gestalten und erfolgreich umzusetzen. Als unser Kunde profitieren Sie von inter-disziplinärem Know-how und Synergien aus den Bereichen MEDIEN, LOGISTIK, CONSULTING, IT, ELEKTRONIK, ENGINEERING. Erfahrene Experten begleiten Sie in der Praxis: Als verlässliche Part-ner liefern wir Ihnen innovative Ideen und durchdachte Lösungen – exakt angepasst auf Ihre Bedürfnisse. Damit Sie Ihre Ressourcen optimal nutzen und sich jeden Tag verbessern.

Die STAR COOPERATION GmbH ist nach den Managementsystemen ISO 9001:2015, ISO 50001:2011 und ISO 14001:2015 zertifiziert.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

STAR COOPERATION GmbH
Otto-Lilienthal-Straße 5
71034 Böblingen
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Ansprechpartner:
Tim Dormann
ELEKTRONIK
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E-Mail: tim.dormann@star-cooperation.com
Dominik Dussling
MARKETING
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Eine für alles: novomind integriert Microsoft Teams in Omnichannel-Kommunikation im Kundenservice

Eine für alles: novomind integriert Microsoft Teams in Omnichannel-Kommunikation im Kundenservice

Der Hamburger Software-Entwickler novomind AG ermöglicht ab sofort die Anbindung von Microsoft Teams an seine weltweit einsetzbare, Omnichannel-Customer-Service-Plattform novomind iAGENT. Dadurch bietet novomind eine zentrale All-in-One-Lösung für Contact Center. Von Chat über E-Mail, Social Media und Messaging bis Voice sind alle Kontakt-Kanäle in einem System und einer Benutzeroberfläche, dem novomind iAGENT Desk, abgebildet. Der zeitaufwändige Wechsel zwischen verschiedenen Systemen, Oberflächen und Geräten fällt weg. Mit der Integration von Teams in novomind iAGENT wird jetzt der Kommunikationsweg vom Contact Center ins Backoffice optimiert und vereinfacht.

Mehr als 115 Millionen Nutzer greifen täglich auf Teams zu, eine der führenden Collaboration- und Communication-Lösungen für Unternehmen. Die Anbindung von Teams an novomind iAGENT vereinfacht den Wissenstransfer zwischen Contact Center, Backoffice und Kunden weiter. Die intelligenten Contact-Center-Funktionen wie das skill-based Routing und Warteschleifen-Management von novomind iAGENT werden dafür mit den vielfältigen Collaboration-Funktionen von Teams kombiniert. So wird es möglich, die im gesamten Unternehmen verteilten Experten für das Produkt- und Dienstleistungsportfolio in den Kundenservice einzubinden. Durch den unkomplizierten Informationsaustausch lassen sich Kundenanliegen effizienter lösen. 

Contact-Center-Mitarbeiter können über Teams Rückfragen an Experten in Fachabteilungen ihres Unternehmens stellen oder Kunden sogar bei Bedarf direkt an sie weiterverbinden. Ein Klick auf das integrierte, vernetzte Kontaktverzeichnis im novomind iAGENT Desk Client reicht, um den passenden Teams-Nutzer im Unternehmen zu finden und seinen Verfügbarkeitsstatus zu sehen. Bei einem weitergeleiteten Call werden Teams-Nutzern im Backoffice alle verfügbaren Kundendaten und Informationen im integrierten novomind iAGENT Tab angezeigt. So lassen sich auch komplexe Kundenfragen schneller klären und die Erstlösungsquote (First Contact Resolution) und Kundenzufriedenheit steigern.

Für die Telefonie mittels Teams im Backoffice bildet das Microsoft Phone System die Grundlage, welches als cloudbasierte Telefonanlage eingesetzt wird. Ob im Back- oder Homeoffice, die Mitarbeiter nutzen den Microsoft-Teams-Client auf ihrem Computer, Tablet oder Smartphone als vollwertiges Softphone für eingehende und ausgehende Anrufe. So lässt sich Hardware für eine Telefonanlage im Unternehmen einsparen.

„Kunden erwarten eine schnelle Klärung ihrer Fragen. Kurze Reaktionszeiten auf allen Kanälen sind im Kundenservice entscheidend für eine positive Customer Experience“, so Stefan Grieben, Chief Technology Officer von novomind. „Durch die Integration von Microsoft Teams in novomind iAGENT wird das Know-how des ganzen Unternehmens im Kundenservice nutzbar. Das ermöglicht eine effizientere Bearbeitung von Anfragen und steigert dadurch die Kundenzufriedenheit.“

Über die novomind AG

Die novomind AG entwickelt seit 20 Jahren intelligente, weltweit einsetzbare Omnichannel-Commerce- und -Customer-Service-Software und gehört zu den Technologieführern in Europa. Das Portfolio beinhaltet standardisierte Lösungen für Commerce-Unternehmen und Contact Center und umfasst die Produkte novomind iPIM, novomind iSHOP, novomind iMARKET und novomind iAGENT. Der Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) gehört ebenso zum Leistungsportfolio wie die Vorteile eines internationalen Partnernetzwerkes. Als inhabergeführtes Unternehmen bietet novomind alles, was heute für modernen Omnichannel-Commerce und -Customer-Service notwendig ist. Ein über 400-köpfiges Team betreut derzeit rund 250 Unternehmen und wächst stetig. Zu den zufriedenen Kunden zählen u.a. C&A, CTS Eventim, Puma, Görtz, OTTO, Ernsting’s family, EnBW und Sixt. Internationale Konzerne, Mittelständler und Verbände vertrauen seit vielen Jahren auf die partnerschaftliche Zusammenarbeit. www.novomind.com

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

novomind AG
Bramfelder Chaussee 45
22177 Hamburg
Telefon: +49 (40) 808071-0
Telefax: +49 (40) 808071-100
http://www.novomind.com

Ansprechpartner:
Christof Kaplanek
HOSCHKE & CONSORTEN Public Relations GmbH
Telefon: +49 (40) 369050-38
E-Mail: c.kaplanek@hoschke.de
Bettina Göttsche
HOSCHKE & CONSORTEN Public Relations GmbH
Telefon: +49 (40) 369050-48
E-Mail: b.goettsche@hoschke.de
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ONEPOINT Projects 19.1 ermöglicht globales Projektportfolio-Management in mehreren Währungen

ONEPOINT Projects 19.1 ermöglicht globales Projektportfolio-Management in mehreren Währungen

ONEPOINT Projects macht mit der neuesten Version 19.1 einen großen Schritt Richtung flexiblerem Projektkosten-Management. Durch die Unterstützung mehrerer Währungen auf Projektebene können Kunden nun eine bestimmte Währung für einzelne, lokale Projekte auswählen. Weiters fasst das Release die Kommentare von To-do-Listen und Meeting-Protokollen zusammen. Sie verbessert ferner Projektplanung und -controlling von Erlösarten sowie Entwürfe für Arbeitspakete und Stories.

Unterstützung mehrerer Währungen

„Viele unserer mittelgroßen und großen Kunden sind weltweit tätig und besitzen mehrere internationale Niederlassungen. Für sie ist das Verwenden der lokalen Währung in ihren Projekten von entscheidender Bedeutung für ihr Kostenmanagement“, erklärt Gerald Aquila, Gründer & CEO von ONEPOINT Projects. „Natürlich erhält das Management immer noch einen klaren kumulierten Überblick auf Portfolioebene in der Standardsystemwährung“.

Um Fehler zu vermeiden, können Umrechnungskurse manuell eingegeben oder über Excel-Tabellen importiert werden. Benutzer von SAP profitieren darüber hinaus von ONEPOINT’s SAP Connector, der die Wechselkurse direkt aus SAP synchronisiert. Kostenbezogene Berichte lassen sich dann in der Projektwährung sowie in der Standardsystemwährung erstellen.

Zusammenführen von Kommentaren aus To-Dos und Meeting-Notizen

Die Nachbereitung von Aufgaben nach einem Meeting ist jetzt einfacher und zeitsparender als je zuvor, da ONEPOINT die Kommentarfunktionen von To-do-Listen und Besprechungsprotokollen zusammenführt. Die in einer Besprechung erstellten Kommentare zu einem To-do werden ab sofort automatisch zu den lokalen To-dos hinzugefügt. Beide sind im Bereich „Kommentare“ der Details eines To-dos auf einen Blick sichtbar. Teammitglieder können Kommentare somit an mehreren Stellen erfassen und davon profitieren, dass ONEPOINT diese automatisch an einem Ort zusammenfasst.

Zusätzliche Erlösarten für ein präziseres Projektcontrolling

Bisher konnten nur vordefinierte Personalerlöse für das Projektcontrolling genutzt werden. Diese Erlöse wurden basierend auf Ressourcenzuweisungen und externen Stundensätzen automatisch berechnet. Mit ONEPOINT Projects 19.1 können Kunden nun zusätzliche, manuell eingebbare Erlösarten definieren und so besser differenzieren. Verkauft ein Unternehmen beispielsweise Material, entwickelte Produkte oder Lizenzen weiter, lassen sich diese Erlösarten nun einzeln abbilden. Dies ermöglicht sowohl eine umfassendere Projektkostenplanung als auch ein genaueres Projektkostencontrolling.

Praktische Planung mit Entwürfen von Arbeitspaketen und Stories

Die neue Version visualisiert zudem Entwürfe von Arbeitspaketen und Stories in den Ansichten zur Ressourcenauslastung und -zuweisung. Bisher zeigte ONEPOINT diese nur in der Planungsansicht an. In den persönlichen Vorgangslisten der Projektmitglieder bleiben diese Vorgänge bewusst unsichtbar und werden auch noch nicht mit Jira synchronisiert. So können Projektmanager Entwürfe von Arbeitspaketen und Stories effizienter planen, ohne sie bereits vor den Teammitgliedern offenzulegen.

Verfügbarkeit

ONEPOINT Projects 19.1 ist ab sofort verfügbar und kann auf den amerikanischen und europäischen Cloud-Servern von ONEPOINT unter www.onepoint-projects.com getestet werden. Durch Auswahl des „Professional"-Tarifs haben Anwender Zugriff auf die verbesserten Entwurfsfunktionen für Arbeitspakete und Stories sowie auf die neuen Erlösarten. Weitere Informationen erhalten Sie über info@onepoint-projects.com.

Über die Planforge GmbH

ONEPOINT Projects ist der führende Anbieter für anwenderfreundliche, hybride Projekt- und Portfoliomanagement-Software für innovative kleine und mittlere Projektorganisationen. Anders als herkömmliche PPM-Software integriert ONEPOINT Projects einfache, traditionelle, agile und Jira-Projekte in eine einzige Projektportfolio- und Ressourcenauslastungs-Datenbank. ONEPOINT ermöglicht es projektorientierten Organisationen, ihre Projekt- und Portfoliotransparenz zu erhöhen, Projektvorlaufzeiten zu verringern, Best Practices leichter umzusetzen und die Ressourcenauslastung zu optimieren. Durch offene Standards und Technologien, die Wahlmöglichkeit zwischen Cloud/SaaS-basierter und eigener Installation sowie durch den strategischen Fokus auf die einfache Einführung von PM-Systemen, definiert ONEPOINT den ROI für Projektmanagementlösungen völlig neu.

Die genannten Firmen- und Produktnamen sind, soweit eingetragen, Warenzeichen der jeweiligen Inhaber.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Planforge GmbH
Dietrich-Keller-Strasse 24/6
A8074 Raaba/Graz
Telefon: +43 (316) 2672670
Telefax: +43 (316) 26726799
https://www.planforge.io/de

Ansprechpartner:
Kerstin Gaar
Pressesprecherin
E-Mail: info@onepoint-projects.com
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SCIP – Das Erfolgsrezept für digitale Versicherung

SCIP – Das Erfolgsrezept für digitale Versicherung

sum.cumo, eines der führenden Technologieunternehmen der Versicherungsbranche, bietet mit seinem Core-Produkt SCIP eine webbasierte, in der Cloud gehostete Plattform mit vollständiger API und Trennung von Back- und Frontend. Das Unternehmen präsentiert mit „Disruption durch Kollaboration – Software für Versicherung im Umbruch“ seinen neuen Kurzfilm, der anlässlich des erstmalig stattfindenden SCIP User Days im September 2020 gedreht wurde. Die kurze Dokumentation thematisiert die Probleme der Versicherungswirtschaft, damit verbundene Lösungsansätze und positioniert die schnittstellenübergreifende Zusammenarbeit im Bereich neuartiger Technologien als Innovationstreiber. Hierbei greift SCIP von sum.cumo diese Ansätze auf und bietet damit die optimale Produktlösung für moderne Versicherer.

Technologie als Lösung

SCIP ist ein gutes Beispiel dafür, was Technologie heute möglich macht und welche Rolle sie für den Unternehmenserfolg spielen kann. Maßgeblich entscheidend hierfür waren Kollaboration, Open Source und offene Ökosysteme, die letztendlich den jüngsten und stärksten Release, SCIP 10, ermöglichten.  Als webbasierte Plattform mit vollständiger API und Trennung von Back- und Frontend bietet SCIP maximale Flexibilität und Individualität, die auf Produkte, Angebote und Services jedes Versicherungsunternehmens zielgruppenspezifisch zugeschnitten werden kann. Während SCIP Core alle Basisprozesse der Bestandsverwaltung abdeckt, ist SCIP Sales die Lösung für Portallösungen von Abschlussstrecken über Kunden- bis zu Partnerportalen mit weitreichenden self-service Möglichkeiten.

Versicherer müssen aufholen

Da Finanzstärke und Komplexität in der Versicherungsbranche jahrelang als Garant für Erfolg galten, sind die Unternehmen in ihrer Entwicklung stehengeblieben und haben den Sprung hin zur digitalen Welle verpasst. Ihre Kunden haben sich dieser Entwicklung jedoch angepasst, so auch ihre Erwartungen und Vorstellungen. Hinzu kommt, dass sich die Marktsättigung und Zinslage immer weiter verschlechtern und hierdurch der Kostendruck steigt. Versicherer haben zwar verstanden, dass sie ihre IT-Plattformen und Arbeitsweisen anpassen müssen, um zukünftig erfolgreich zu sein, jedoch fehlt das Knowhow zur Veränderung der mangelhaften, technischen Situation.

Kollaboration

Um diesem Dilemma zu entkommen, sind InsurTechs, wie sum.cumo gefragt, die Versicherer hinsichtlich digitaler Geschäftsmodellen beraten und nahtlos mit der Umsetzung beginnen, um den technologischen Rückschritt aufzuholen. Doch nicht nur der technische Ausbau, sondern auch dessen Umsetzung und die Verwendung der richtigen Tools sind entscheidend. „Ein kooperativer Entwicklungsansatz gemeinsam mit dem Kunden sowie erprobte Produktlösungen leisten einen wichtigen Beitrag zur organisatorischen Transformation und dienen quasi als Erfolgsgarant,“ erklärt Ingolf Putzbach, Geschäftsführer von sum.cumo. „Dabei ist die kollaborative Arbeit ebenso wichtig, wie auch notwendig, denn nur mit einem Team, das schnittstellenübergreifend an der Problemlösung arbeitet, kann ein erfolgreiches Projekt entstehen.“

Über die Sapiens Germany GmbH

Das InsurTech sum.cumo hat sich auf die professionelle, ganzheitliche Digitalisierung von Geschäftsmodellen in der Tech- und Versicherungs-Branche spezialisiert. Seit 2010 liefert das Unternehmen disruptive Innovationen und kundenzentrierte Lösungen, basierend auf neuesten Technologien. An unseren drei Standorten Hamburg, Düsseldorf und Zürich arbeiten unsere Spezialisten in crossfunktionalen, agilen Teams mit unseren Kunden zusammen. Von der Idee bis zur Umsetzung entstehen erfolgreiche Projekte, die von Spezialisten aus den Bereichen Beratung, User Experience, Front- und Backend-Entwicklung sowie Marketing begleitet werden.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Sapiens Germany GmbH
Schäferkampsallee 16
20357 Hamburg
Telefon: +49 (40) 6094371-0
https://dach.sapiens.com/

Ansprechpartner:
Jonas Ross
Medien & Kommunikation
E-Mail: jonas.ross@sumcumo.com
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Verrechnungspreisdokumentation – Ein komplexes Thema plötzlich ganz einfach

Verrechnungspreisdokumentation – Ein komplexes Thema plötzlich ganz einfach

Die Hamburger hsp Handels-Software-Partner GmbH hat in partnerschaftlicher Zusammenarbeit mit der ADKL AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft erstmals eine Software entwickelt, die die Anforderungen an die Erstellung einer Verrechnungspreisdokumentation systematisch abdeckt. Mit der Software Opti.Tax, die Taxonomien bearbeiten und bedienen kann, wird dem Markt erstmals ein Tool gestellt, diese steuerrechtliche Dokumentation zu standardisieren. Denn: Die Dokumentation der Verrechnungspreise ist nach § 90 (3) der Abgabenordnung Prüfungsschwerpunkt in jeder Außenprüfung und gehört unverzichtbar zu guter Compliance.

In jeder Betriebsprüfung sehen sich Unternehmen und Berater mit der Anforderung der Erstellung einer Verrechnungspreisdokumentation konfrontiert – und teilweise überfordert. „Die Pflicht einer Verrechnungspreisdokumentation kommt aus dem Steuerrecht, ist aber bei Anwendern inhaltlich zu 95 % ein betriebswirtschaftliches zahlenbasiertes Dokument“, so Tobias Polka, Wirtschaftsprüfer und Steuerberater der ADKL. „Deswegen versuchen im ersten Schritt alle, dieses Thema mit den gängigen BWL-Technologien und ERP Systemen abzugreifen. Genauso wichtig sind jedoch auch die Vollständigkeit und der Aufbau, die von der Finanzverwaltung gefordert werden. Hier kommen in der Praxis häufig Word und Excel zum Einsatz. Genau das führt allerdings zu Medienbrüchen.“ Bei Gesetzesneuerungen müssen die Vorlagen dann manuell mit viel Aufwand angepasst werden. „Diese Medienbrüche sind dem heutigen Digitalisierungsgrad nicht angemessen“, ergänzt Paul Liese, Geschäftsführer der hsp.

Die Idee, das Thema Verrechnungspreisdokumentation methodisch mittels einer Software-Lösung abzubilden, kam Paul Liese im Mai 2018. Mit wachsender Produktreife der Software Opti.Tax in den Bereichen Verfahrensdokumentation, IKS und Tax Compliance Management System war schnell klar, dass als nächstes Thema Verrechnungspreise mit auf die Agenda des Hamburger Software-Unternehmens kämen. Um das steuerrechtliche Thema auch von der fachlichen Seite bestmöglich abzudecken, kam die ADKL ins Spiel: „Für uns war es sehr wichtig, die jahrelange Markterfahrung der renommierten Wirtschaftsprüfungsgesellschaft in das Produkt mit einfließen zu lassen und ein hoch kompetentes Expertenteam zum Thema an der Hand zu haben“, erklärt Paul Liese.

In Deutschland gab es bislang noch keine Technologielösung, die die Verrechnungspreisdokumentation standardisiert und dem Anwender erleichtert. Die Symbiose aus Technologie und fachlicher Kompetenz bietet nun die Voraussetzung dafür, die Dokumentation in der Anwendung stark zu vereinfachen: Dem Nutzer wird ein klares Grundgerüst mit vordefinierten Feldern geboten, die mit Daten, zum Beispiel aus BI-Tools der Unternehmen, gefüttert werden. Änderungen der rechtlichen Situation werden von den Experten in der jeweils nächsten Taxonomie berücksichtigt und in der Folgeversion der Software freigegeben. So können Unternehmen und deren Berater ihre internationalen Geschäfte guten Gewissens tätigen, ohne das jährlich wiederkehrende Thema der korrekten Verrechnungspreise zu fürchten.

Über die hsp Handels-Software-Partner GmbH

Das Hamburger Software-Unternehmen hsp existiert bereits seit 1991. Zu Beginn war die hsp Handels-Software-Partner GmbH auf ERP-Software spezialisiert, namentlich auf die Comet-Programme von Nixdorf. In der Folge begleitete das junge Unternehmen unter anderem die Umstellung der Postleitzahlen Anfang der 1990er.

Seit dem Jahr 2001 entwickelt die hsp die Compliance Suite Opti.X. Der Vertrieb erfolgt über ein stetig wachsendes Netzwerk an OEM-Partnern. Mittlerweile bietet die flexible wie universale Taxonomie-Software Opti.Tax eine Fülle an Modulen und Funktionen: E-Bilanz, Offenlegung beim Bundesanzeiger, Jahresabschluss-Erstellung, Dokumentation nach GoBD und DSGVO, DiFin, Tax Compliance Management System (TCMS) u.v.m. 2020 wurde die umfassende Service-Plattform hsp Community gestartet, wo Unternehmen, Kunden und Partner gemeinsam neue Lösungen entwickeln.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

hsp Handels-Software-Partner GmbH
Notkestraße 9
22607 Hamburg
Telefon: +49 (40) 534369 0
https://www.hsp-software.de

Ansprechpartner:
Paul Liese
Geschäftsführender Gesellschafter
Telefon: +49 (40) 534369201
E-Mail: p.liese@hsp-software.de
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Smart – mITtendrin statt nur DIGITAL

Smart – mITtendrin statt nur DIGITAL

Agiles und digitales Arbeiten wird uns Menschen noch mehr fordern als bisher gedacht, egal ob wir „digital immigrant“ oder „digital native“ sind. „Digital“ sein ist IN, dabei sein ist alles, denn wir haben ja ein Smartphone! Drucken, faxen, scannen, ablegen, reden, sich treffen war gestern. Heute sind wir mobil, digital, virtuell und wir sind im Chatroom unterwegs, bereit für SocialMedia rund um die Uhr. Jeder? Mehr als 50 % verstehen unter Digitalisierung das Versenden von Mails. „Digitale Transformation“ – was ist das denn, will ich das? Ja sehr gern, aber was kommt auf mich zu? Ängste und Erwartungshaltungen gibt es deshalb gleich gratis obendrauf.

Der Kopf ist voll, die Zeit ist kurz und die Aufgaben wachsen täglich. Wie komme ich mit, ohne abgehängt zu werden, ohne aufzufallen im Digitalisierungsrausch der agilen Veränderungen, der neuen Ansprüche, dem Ruf nach „artifical intelligence“? Der „native“ nennt es cool, so ein Teil von IoT oder Web3.0, andere schwören auf M2M und Industrie4.0. Bald gibt’s die Welt5.0 – „Geht‘s noch?“ fragt man sich da.

Forscher und Gelehrte gehen derweil auf die Barrikaden: „Nehmt die Menschen mit! Wo bleibt die Kommunikation, wo sind Emotionen, wie steht’s mit der Wertekultur und sprechen wir denn noch Klartext?“ Vertrautes fällt weg, (halb)automatisierte digitalisierte Abläufe ergänzen unsere täglichen Mechanismen, zu denen wir nicht nur Vertrauen aufbauen müssen, sondern sie akzeptieren, zulassen, weiterentwickeln und verbessern sollten.

Als mittelständisches Beratungs- und Softwareunternehmen mit Mitarbeitern der „Generation What“ (Europas größte Jugendstudie 2016 nennt so die 18-34 Jährigen) und vielen erfahrenen Experten aus der Generation vor dem Internetzeitalter sehen wir uns in einer besonderen Verantwortung. Seit Jahrzehnten haben wir unser Produkt- und Leistungsportfolio auf die lösungsorientierte Unterstützung effizienter administrativer Abläufe in den Organisationen ausgelegt. Schon immer gehört eine offene und vertrauensvolle Kommunikation mit unseren Partnern und Anwendern zu unseren Leitsätzen. Wir glauben, dass es uns nur dadurch möglich ist, nicht nur die Trends und Innovationen der Zeit technologisch voranzutreiben (dafür sind wir die IT), sondern vor allem die Agilität der Organisationsveränderungen und -aufgaben mit IT-Lösungen sinnvoll und effizient zu unterstützen.

Sagte man noch vor Jahren: „Die Oberfläche muss einfach zu bedienen sein“, so werden wir nicht erst morgen, sondern schon heute, unsere Ansprüche an „smart(es)“ Arbeiten neu definieren. Beispiele für rasante fachlich getriebene Arbeits- und Organisationsveränderungen sind z.B.: aus der IT „BYOD“ (Bring Your Own Device), oder auch im Einkauf „P2P“ (purchase to pay). Jüngst formulieren die Unternehmensjuristen und Compliance-Mitarbeiter ihre Herausforderungen in „Legal Tech“ (legal and technology). Alle haben eines gemeinsam: es geht um die Vereinfachung von täglichen Aufgaben, regelkonformen Abläufen und transparenter Dokumentation mit dem „Bleistift des 21.Jahrhunderts“ – der IT. Aber was heißt das, wie sieht das aus? Muss ich mich dabei umstellen, umlernen, verändern? Ist „smart“ denn nicht einfach, einfach so? Nein!

Das digitale Arbeiten verändert unsere Abläufe, unsere Einstellung und erfordert in den nächsten Jahren vor allem eines: Vertrauen in die virtuelle Welt aufzubauen. Auch unsere Arbeitsmittel werden sich weiter verändern. Bildschirme, Informations-Dashboards und -Tableaus werden immer größer, Datenmengen unterliegen exponentiellen Wachstumsraten und unsere Entscheidungen sollen ganz nebenbei auch noch agil, online und mobil sein. „Menschenskinder,“ möchte man da sagen, „wir wollen doch nur verstehen, mitmachen, mitdenken, handeln, davon profitieren, modern und … vor allem erfolgreich sein.“

Seit Jahren ist die „Funktionshascherei“ in den Software-Produkten und -lösungen vorbei, seit Jahren ist der Zauber der Software verflogen. Heute meckern wir über jeden Klick zu viel, sind genervt über jede Sekunde Wartezeit beim Laden von Informationen auf dem Bildschirm. Wenn das WLAN weg ist und die App so gar nicht mehr bedienbar ist, dann drehen wir schier durch. Und warum ist der Knopf nicht da, sondern dort?

So ganz selbstverständlich gehen wir davon aus, dass Datenschutz und Berechtigungsvergabe beim Zugriff auf Daten sicher gewährleistet sind, dass Datennetze dauerhaft allgegenwärtig funktionieren – kurz: „die IT muss immer funktionieren“. Allein diese Ansprüche hindern uns, die Wahrheit zu sehen: Die IT nimmt uns nicht unsere Handlungskultur, unsere Kommunikationskultur ab, wir werden nur anders damit umgehen müssen. Im Gegenteil, die Erwartungshaltung steigert sich noch potenziell: „Schnell, schneller, das muss doch tun!“ Aber: Wie sieht eigentlich die Post von morgen aus?

Immer mehr Menschen gehen im Geschäftsleben mit digitalen Informationen um, immer mehr entdecken Chancen, statt nur Risiken zu sehen. Denken über Potenziale im Informationsaustausch nach, statt nur im Tunnelblick die täglichen Aufgaben zu erledigen. Das schreit danach, den Trendsettern unter uns, smarte, einfach zu gestaltende Plattformen und Lösungen zum transparenten und abteilungsübergreifenden Dokumentieren von Informationen an die Hand zu geben. Wir brauchen eine verlässlich dokumentierte und revisionssichere Zusammenarbeit (Collaboration) zwischen den Mitarbeitern. Den respektvollen Umgang natürlich vorausgesetzt. Und ich bin schon heute neugierig darauf, wie ich meinen „Schreibtisch“ als individuell konfigurierbare Möglichkeit einer Plattform(software) sich so anpassen kann, dass ich individuell am besten arbeite. Eben meinem Aufgaben- und Verantwortungsbereich entsprechend mit Informationen sicher umzugehen, diese zu finden und wenn möglich auch im Team zu teilen (sharing).

Im Vordergrund steht dabei, das Vertrauen in die digitale Welt durch Transparenz und Verbindlichkeit zu schaffen und außerdem menschliches, intuitives Verhalten in die digitalen Abläufe zu integrieren und zu modellieren. Ein unternehmensweites Informations- und Wissensmanagement in (halb)automatisierten Organisationsprozessen verbindlich messbar, revisionssicher und compliant einzuführen, entspricht eigentlich dem GMV, dem gesunden Menschenverstand. Aus der Vergangenheit wissen wir jedoch, dass ein guter kontinuierlicher Verbesserungsprozess (KVP) nur von einer motivierten Mitarbeiterschaft gelebt werden kann. Nicht „BigData“ und „Klein-Klein“. Wir sollten vielmehr die Kreativität, die Veränderungsbereitschaft und vor allem das Engagement der Mitarbeiter in der Organisation nutzen, um gute nachhaltige Entscheidungen zu treffen und daraus ein Organisations-, Handlungs- und Changemanagement abzuleiten. Im Team, schnell, transparent, verbindlich, messbar!

Deshalb ist es „smart“, wenn wir unsere Aufgaben in Zukunft vom Arbeitsplatz, von Zuhause oder von unterwegs (mobil) durch

  • interaktive & vernetzte Login-Masken (eUserGuide, TicketSystem, Social-Plattform, SupplierChatroom, InformationDesk, Portal-Links, etc.)
  • rollenbasierte & fachspezifisch individuell gestaltete WorkDesks mit funktionalen Standard-Apps
  • intelligente abgespeicherte & wiederverwendbare Abläufe zur Vereinfachung täglicher Routine
  • intuitive & kontextbezogene Informationsdarstellung und wenige Handgriffe zum Verarbeiten
  • (Smart)EasySearch & fuzzy logic (Treffgenauigkeit auf Volltextebene)
  • Direct-Share-Mechanismen (WorkDesk, Reports, etc.), teamorientierte und verteilte Aufgaben
  • sicher, einfach und effizient lösen werden.

Das neue IT-Modewort heißt businessApp platform. Eine Plattform enthält rollenbasierte, konfigurierbare Desktops, sogenannte Business-Apps, wo der Anwender in seinem Aufgabengebiet effizient und möglichst einfach seine Aufgaben bearbeiten kann. Die Smart-App-Bausteine kann der Administrator/Anwender selbst definieren bzw. entwickeln. Dazu muss er keine Programmiersprache beherrschen, sondern kann durch ein 3-Schritte-Smart-Modell in einer rein visuellen Konfiguration die Business-App definieren. Das 3-Schritte-Smart-Modell besteht aus

  • Modul aus der Plattform auswählen oder Organisationsprozess definieren
  • Modul-Parameter konfigurieren oder den Ablaufprozess mittels digitalem Werkzeug (BPMN2.0-Notation) malen / visualisieren
  • „App-Kachel“ in der Business-Plattform mit dem Modul oder dem Organisationsprozess verbinden.

Die „artificial intelligence“ dieser Methodik liegt darin, die agilen Organisationsaufgaben und -prozesse nicht an einzelnen Personen, sondern an Rollen zu definieren. Damit kann auf Veränderungen, Teamorientierung und vor allem auf Individualität der Abläufe in den Abteilungen oder zwischen den Abteilungen übergreifend schnell und einfach reagiert werden. In einer businessApp platform wie TQG businessApp platform.®  werden die Vorteile bewährter standardisierter Business-Lösungen/Module, als auch individueller Ablaufprozesse mittels BPMN2.0 für jede Anwendergruppe(-rolle) in einer Applikation nutzbar. Damit werden die benutzerdefinierte, abteilungsübergreifende Organisation und deren Abläufe mittels einer Informationsdrehscheibe (Plattform) gelebte Praxis. Ob Anwendungen (Apps) für den Ansatz für Legal Tech oder SmartContract, M2M, Compliance Excellence oder Lieferantenmanagement, ganz egal, die IT hat die Grundlagen mit der businessApp platform geschaffen. Jetzt sind alle gefragt, um aus der Vision „Büro5.0“ – oder papierlose Organisation – den digitalen Wandel nicht nur zu erleben, sondern mit zu gestalten. Neugierig? Dann werden Sie einfach ein „Smart – mittendrin, statt nur digital“-Explorer und erfahren mehr auf www.tqg.de/…!

Die TQG businessApp platform.® ist die digitale Plattform für Unternehmen zur Optimierung und zukunftsweisenden Strukturierung von Geschäftsprozessen, Verträgen, Dokumenten und Verantwortlichkeiten. Die digitale Plattform ist die webbasierte, integrative und interaktive Grundlage für abteilungsübergreifende Kommunikation und Kollaboration. Gewinnen Sie Transparenz über Ihre Prozesse und Verträge, minimieren Sie Risiken und halten Sie alle Compliance-Regeln ein – smart und durch Workflows anwenderfreundlich unterstützt. Die Business Plattform ist 100% Software as a Service (SaaS) fähig für einen Einsatz in Ihrer Cloud.

Über die The Quality Group GmbH

Als Anbieter der TQG businessApp platform.® und Spezialist für zukunftsorientierte Beratung hilft The Quality Group (TQG) Unternehmen fit für die digitale Transformation zu werden. Seit über 30 Jahren steht die TQG mit ihren Werten wie Leidenschaft, Engagement und Innovation für ein Geschäftsmodell, welches sich an den Maßstäben Verbindlichkeit, Fairness und Kundenzufriedenheit klar positioniert.

TQG unterstützt als Spezialist für die Optimierung von Prozessen im Vertragsmanagement, Aktenmanagement, Compliance und Datenschutz-Management, Legal Process Management, Dokumentenmanagement, Risikomanagement & Auditmanagement Mittelständler und Großkonzerne branchenunabhängig im Digitalisierungsprozess. Ganz klar persönlich! Darüber hinaus setzen die TQG Branchenlösung Maßstäbe in den Bereichen Telekommunikation, Automotive und Lotterie.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

The Quality Group GmbH
Konrad-Zuse-Platz 1
71034 Böblingen
Telefon: +49 (7031) 306974-100
Telefax: +49 (7031) 306974-199
https://www.tqg.de

Ansprechpartner:
Steffen Schaar
Mitglied der Geschäftsleitung
Telefon: +49 (7031) 306974-910
E-Mail: steffen.schaar@tqg.de
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thinkproject schließt Rahmenvertrag mit HOCHTIEF

thinkproject schließt Rahmenvertrag mit HOCHTIEF

thinkproject, Europas führender SaaS-Anbieter für Bau- und Ingenieurprojekte, schließt einen Rahmenvertrag mit der HOCHTIEF Infrastructure GmbH für die weitere strategische Zusammenarbeit. Im Zuge der 3-Jahres-Vereinbarung werden deutsche und europäische HOCHTIEF Einheiten in Infrastrukturprojekten künftig thinkproject nutzen.

thinkproject wurde beauftragt, einen eigens für HOCHTIEF konfigurierten Plattformstandard für Infrastrukturprojekte umzusetzen. Dafür wird eigens gemeinsam mit thinkproject ein individuell auf die Prozesse entwickeltes Plattformkonzept erstellt. Der dadurch breitere und schnellere Einsatz der Projektplattform bei HOCHTIEF Infrastructure wird die Administration der Projekte vereinfachen und die Digitalisierung vorantreiben sowie Planungs- und Budgetsicherheit bieten.

„Wir freuen uns sehr, dass HOCHTIEF Infrastructure sich für thinkproject entschieden hat. Wir unterstützen die Infrastrukturprojekte von HOCHTIEF Infrastructure unter anderem mit unseren Lösungen für Ausschreibungen, Pläne, Dokumente, BIM Collaboration sowie Workflowabbildungen. Zudem ist es uns dank unserer umfangreichen Erfahrungen in der Betreuung von internationalen Projekten und der international aufgestellten thinkproject Gruppe problemlos möglich, HOCHTIEF überall auf der Welt bei ihren Projekten zu unterstützen“, erklärt Gareth Burton, CEO von thinkproject.

Über HOCHTIEF:
HOCHTIEF ist ein technisch ausgerichteter, globaler Infrastrukturkonzern mit führenden Positionen in seinen Kernaktivitäten Bau, Dienstleistungen und Konzessionen/Public-Private-Partnership (PPP). Unsere Tätigkeitsschwerpunkte liegen in Australien, Nordamerika und Europa.

Über HOCHTIEF Infrastructure:
HOCHTIEF Infrastructure realisiert Verkehrs-, Energie- und Hochbauprojekte in Europa. Das Unternehmen verfügt auch über Erfahrungen und Referenzen in wesentlichen Regionen weltweit. HOCHTIEF Infrastructure bietet Leistungen für alle Realisierungsphasen von Gebäuden, Brücken, Straßen, Tunneln, Häfen, Schienenwegen, Flughäfen oder Anlagen zur Erzeugung konventioneller und erneuerbarer Energie. HOCHTIEF Infrastructure verfügt über ein dichtes Netz von Niederlassungen und Tochtergesellschaften in Deutschland und in den wichtigen Märkten Europas. Weitere Informationen unter www.hochtief-infrastructure.de. In Deutschland und Europa schafft HOCHTIEF Infrastructure Grundlagen für planvolles und nachhaltiges Wachstum.

Über die thinkproject Deutschland GmbH

thinkproject mit Sitz in München ist ein weltweit führender Anbieter von Construction Intelligence-Lösungen. Um den Herausforderungen der Digitalisierung bei Bau- und Ingenieurprojekten zu begegnen, stellen wir innovative Softwarelösungen bereit, die dabei unterstützen, das Potential von Menschen und Informationen in Bauprojekten zu erschließen. thinkproject ist der führende europäische SaaS-Anbieter für Bau- und Ingenieurprojekte mit mehr als 2.500 Kunden und über 450 Mitarbeitern.

Weitere Informationen unter www.thinkproject.com

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

thinkproject Deutschland GmbH
Mühldorfstraße 8
81671 München
Telefon: +49 (89) 930839-300
Telefax: +49 (89) 930839-350
http://www.thinkproject.com

Ansprechpartner:
Fabian Pecht
Havana Orange GmbH
Telefon: +49 (89) 9213151-78
E-Mail: thinkproject@havanaorange.de
Samet Simsek
Havana Orange GmbH
Telefon: +49 (89) 9213151-70
E-Mail: thinkproject@havanaorange.de
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LIFE Safari® – Die Erfolgsreise für Unternehmer (Seminar | Windhuk)

LIFE Safari® – Die Erfolgsreise für Unternehmer (Seminar | Windhuk)

Auf unserer LIFE Safari® kombinieren wir Unternehmerfortbildung und persönliches Premium-Coaching mit unvergesslichen Afrika Abenteuern und das sogar noch steuerlich absetzbar. Erleben Sie die unendliche Weiten der Wildnis, Gänsehauterlebnisse pur und tauschen Sie sich mit anderen Unternehmern am Lagerfeuer aus.

Die Kombination von präzise, abgestimmtem Unternehmer-Training und atemberaubendem Erlebnissen bietet Ihnen Entschleunigung, intensive Magic Moments und wertvolle AHA- Erkenntnisse, die wir nur in Afrika so komprimiert finden. Die LIFE Safari® bringt Sie und Ihr Unternehmen nachweisbar und effektiv weiter. Prämiert wurde unser einzigartiges LIFE Safari Konzept mit dem internationalen Excellence Award 2020. Die LIFE Safari® ist so individuell wie unsere Teilnehmer und bietet daher für jeden Raum, der langfristig am Erfolg für sich und sein Unternehmen arbeiten will. Wir unterstützen Sie, das Gelernte auch langfristig in den Unternehmeralltag integrieren zu können.

Wir fahren auf unserer LIFE Safari® mit eigenen 4×4 Fahrzeugen abseits touristischer Pfade durch die Wildnis Afrikas. Dank unserer Roof Top Tents können wir auch mal in Regionen fahren und verweilen, wo weit und breit keine Touristen zu finden sind.

Wir bieten bewusst ein Kontrastprogramm, neben der Einfachheit genießen wir auch den besonderen Luxus in exklusiven Lodges mitten am Wasserloch, wo das wilde Leben pulsiert. Wir lernen von Tieren, fremden Kulturen und der Weisheit der Natur und nehmen diese Erkenntisse anschließend mit in unseren Unternehmeralltag.

Mit Sicherheit ein Abenteuer!
Übrigens, wussten Sie, dass Namibia mehr als doppelt so groß ist wie Deutschland und trotzdem nur etwa 2,5 Mio. Einwohner hat? Damit ist Namibia mit weniger als 3 Einwohner pro Quadratkilometer eines der am dünnsten besiedelten Länder der Erde. Der Covid-19 Inzidenzwert liegt aktuell unter 15 und außer unserer kleinen Reisegruppe werden wir, abgesehen von der atemberaubenden Tierwelt und den Locals, kaum andere Kontakte haben.

 

Lassen Sie los, lassen Sie sich auf ein Abenteuer ein.

Sie sind sicher – es ist für alles gesorgt.

Sind Sie bereit für Ihr Business-Abenteuer in Afrika?

Eventdatum: 09.01.21 – 24.01.21

Eventort: Windhuk

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

BusinessArt Vera Peters
Linzer Straße 10
53572 Unkel am Rhein
Telefon: +49 (2224) 95283-38
https://www.businessart.de

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