Monat: November 2020

ONEPOINT Projects 19.1 ermöglicht globales Projektportfolio-Management in mehreren Währungen

ONEPOINT Projects 19.1 ermöglicht globales Projektportfolio-Management in mehreren Währungen

ONEPOINT Projects macht mit der neuesten Version 19.1 einen großen Schritt Richtung flexiblerem Projektkosten-Management. Durch die Unterstützung mehrerer Währungen auf Projektebene können Kunden nun eine bestimmte Währung für einzelne, lokale Projekte auswählen. Weiters fasst das Release die Kommentare von To-do-Listen und Meeting-Protokollen zusammen. Sie verbessert ferner Projektplanung und -controlling von Erlösarten sowie Entwürfe für Arbeitspakete und Stories.

Unterstützung mehrerer Währungen

„Viele unserer mittelgroßen und großen Kunden sind weltweit tätig und besitzen mehrere internationale Niederlassungen. Für sie ist das Verwenden der lokalen Währung in ihren Projekten von entscheidender Bedeutung für ihr Kostenmanagement“, erklärt Gerald Aquila, Gründer & CEO von ONEPOINT Projects. „Natürlich erhält das Management immer noch einen klaren kumulierten Überblick auf Portfolioebene in der Standardsystemwährung“.

Um Fehler zu vermeiden, können Umrechnungskurse manuell eingegeben oder über Excel-Tabellen importiert werden. Benutzer von SAP profitieren darüber hinaus von ONEPOINT’s SAP Connector, der die Wechselkurse direkt aus SAP synchronisiert. Kostenbezogene Berichte lassen sich dann in der Projektwährung sowie in der Standardsystemwährung erstellen.

Zusammenführen von Kommentaren aus To-Dos und Meeting-Notizen

Die Nachbereitung von Aufgaben nach einem Meeting ist jetzt einfacher und zeitsparender als je zuvor, da ONEPOINT die Kommentarfunktionen von To-do-Listen und Besprechungsprotokollen zusammenführt. Die in einer Besprechung erstellten Kommentare zu einem To-do werden ab sofort automatisch zu den lokalen To-dos hinzugefügt. Beide sind im Bereich „Kommentare“ der Details eines To-dos auf einen Blick sichtbar. Teammitglieder können Kommentare somit an mehreren Stellen erfassen und davon profitieren, dass ONEPOINT diese automatisch an einem Ort zusammenfasst.

Zusätzliche Erlösarten für ein präziseres Projektcontrolling

Bisher konnten nur vordefinierte Personalerlöse für das Projektcontrolling genutzt werden. Diese Erlöse wurden basierend auf Ressourcenzuweisungen und externen Stundensätzen automatisch berechnet. Mit ONEPOINT Projects 19.1 können Kunden nun zusätzliche, manuell eingebbare Erlösarten definieren und so besser differenzieren. Verkauft ein Unternehmen beispielsweise Material, entwickelte Produkte oder Lizenzen weiter, lassen sich diese Erlösarten nun einzeln abbilden. Dies ermöglicht sowohl eine umfassendere Projektkostenplanung als auch ein genaueres Projektkostencontrolling.

Praktische Planung mit Entwürfen von Arbeitspaketen und Stories

Die neue Version visualisiert zudem Entwürfe von Arbeitspaketen und Stories in den Ansichten zur Ressourcenauslastung und -zuweisung. Bisher zeigte ONEPOINT diese nur in der Planungsansicht an. In den persönlichen Vorgangslisten der Projektmitglieder bleiben diese Vorgänge bewusst unsichtbar und werden auch noch nicht mit Jira synchronisiert. So können Projektmanager Entwürfe von Arbeitspaketen und Stories effizienter planen, ohne sie bereits vor den Teammitgliedern offenzulegen.

Verfügbarkeit

ONEPOINT Projects 19.1 ist ab sofort verfügbar und kann auf den amerikanischen und europäischen Cloud-Servern von ONEPOINT unter www.onepoint-projects.com getestet werden. Durch Auswahl des „Professional"-Tarifs haben Anwender Zugriff auf die verbesserten Entwurfsfunktionen für Arbeitspakete und Stories sowie auf die neuen Erlösarten. Weitere Informationen erhalten Sie über info@onepoint-projects.com.

Über die Planforge GmbH

ONEPOINT Projects ist der führende Anbieter für anwenderfreundliche, hybride Projekt- und Portfoliomanagement-Software für innovative kleine und mittlere Projektorganisationen. Anders als herkömmliche PPM-Software integriert ONEPOINT Projects einfache, traditionelle, agile und Jira-Projekte in eine einzige Projektportfolio- und Ressourcenauslastungs-Datenbank. ONEPOINT ermöglicht es projektorientierten Organisationen, ihre Projekt- und Portfoliotransparenz zu erhöhen, Projektvorlaufzeiten zu verringern, Best Practices leichter umzusetzen und die Ressourcenauslastung zu optimieren. Durch offene Standards und Technologien, die Wahlmöglichkeit zwischen Cloud/SaaS-basierter und eigener Installation sowie durch den strategischen Fokus auf die einfache Einführung von PM-Systemen, definiert ONEPOINT den ROI für Projektmanagementlösungen völlig neu.

Die genannten Firmen- und Produktnamen sind, soweit eingetragen, Warenzeichen der jeweiligen Inhaber.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Planforge GmbH
Dietrich-Keller-Strasse 24/6
A8074 Raaba/Graz
Telefon: +43 (316) 2672670
Telefax: +43 (316) 26726799
https://www.planforge.io/de

Ansprechpartner:
Kerstin Gaar
Pressesprecherin
E-Mail: info@onepoint-projects.com
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel

SCIP – Das Erfolgsrezept für digitale Versicherung

SCIP – Das Erfolgsrezept für digitale Versicherung

sum.cumo, eines der führenden Technologieunternehmen der Versicherungsbranche, bietet mit seinem Core-Produkt SCIP eine webbasierte, in der Cloud gehostete Plattform mit vollständiger API und Trennung von Back- und Frontend. Das Unternehmen präsentiert mit „Disruption durch Kollaboration – Software für Versicherung im Umbruch“ seinen neuen Kurzfilm, der anlässlich des erstmalig stattfindenden SCIP User Days im September 2020 gedreht wurde. Die kurze Dokumentation thematisiert die Probleme der Versicherungswirtschaft, damit verbundene Lösungsansätze und positioniert die schnittstellenübergreifende Zusammenarbeit im Bereich neuartiger Technologien als Innovationstreiber. Hierbei greift SCIP von sum.cumo diese Ansätze auf und bietet damit die optimale Produktlösung für moderne Versicherer.

Technologie als Lösung

SCIP ist ein gutes Beispiel dafür, was Technologie heute möglich macht und welche Rolle sie für den Unternehmenserfolg spielen kann. Maßgeblich entscheidend hierfür waren Kollaboration, Open Source und offene Ökosysteme, die letztendlich den jüngsten und stärksten Release, SCIP 10, ermöglichten.  Als webbasierte Plattform mit vollständiger API und Trennung von Back- und Frontend bietet SCIP maximale Flexibilität und Individualität, die auf Produkte, Angebote und Services jedes Versicherungsunternehmens zielgruppenspezifisch zugeschnitten werden kann. Während SCIP Core alle Basisprozesse der Bestandsverwaltung abdeckt, ist SCIP Sales die Lösung für Portallösungen von Abschlussstrecken über Kunden- bis zu Partnerportalen mit weitreichenden self-service Möglichkeiten.

Versicherer müssen aufholen

Da Finanzstärke und Komplexität in der Versicherungsbranche jahrelang als Garant für Erfolg galten, sind die Unternehmen in ihrer Entwicklung stehengeblieben und haben den Sprung hin zur digitalen Welle verpasst. Ihre Kunden haben sich dieser Entwicklung jedoch angepasst, so auch ihre Erwartungen und Vorstellungen. Hinzu kommt, dass sich die Marktsättigung und Zinslage immer weiter verschlechtern und hierdurch der Kostendruck steigt. Versicherer haben zwar verstanden, dass sie ihre IT-Plattformen und Arbeitsweisen anpassen müssen, um zukünftig erfolgreich zu sein, jedoch fehlt das Knowhow zur Veränderung der mangelhaften, technischen Situation.

Kollaboration

Um diesem Dilemma zu entkommen, sind InsurTechs, wie sum.cumo gefragt, die Versicherer hinsichtlich digitaler Geschäftsmodellen beraten und nahtlos mit der Umsetzung beginnen, um den technologischen Rückschritt aufzuholen. Doch nicht nur der technische Ausbau, sondern auch dessen Umsetzung und die Verwendung der richtigen Tools sind entscheidend. „Ein kooperativer Entwicklungsansatz gemeinsam mit dem Kunden sowie erprobte Produktlösungen leisten einen wichtigen Beitrag zur organisatorischen Transformation und dienen quasi als Erfolgsgarant,“ erklärt Ingolf Putzbach, Geschäftsführer von sum.cumo. „Dabei ist die kollaborative Arbeit ebenso wichtig, wie auch notwendig, denn nur mit einem Team, das schnittstellenübergreifend an der Problemlösung arbeitet, kann ein erfolgreiches Projekt entstehen.“

Über die Sapiens Germany GmbH

Das InsurTech sum.cumo hat sich auf die professionelle, ganzheitliche Digitalisierung von Geschäftsmodellen in der Tech- und Versicherungs-Branche spezialisiert. Seit 2010 liefert das Unternehmen disruptive Innovationen und kundenzentrierte Lösungen, basierend auf neuesten Technologien. An unseren drei Standorten Hamburg, Düsseldorf und Zürich arbeiten unsere Spezialisten in crossfunktionalen, agilen Teams mit unseren Kunden zusammen. Von der Idee bis zur Umsetzung entstehen erfolgreiche Projekte, die von Spezialisten aus den Bereichen Beratung, User Experience, Front- und Backend-Entwicklung sowie Marketing begleitet werden.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Sapiens Germany GmbH
Schäferkampsallee 16
20357 Hamburg
Telefon: +49 (40) 6094371-0
https://dach.sapiens.com/

Ansprechpartner:
Jonas Ross
Medien & Kommunikation
E-Mail: jonas.ross@sumcumo.com
Für die oben stehende Story ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel

Verrechnungspreisdokumentation – Ein komplexes Thema plötzlich ganz einfach

Verrechnungspreisdokumentation – Ein komplexes Thema plötzlich ganz einfach

Die Hamburger hsp Handels-Software-Partner GmbH hat in partnerschaftlicher Zusammenarbeit mit der ADKL AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft erstmals eine Software entwickelt, die die Anforderungen an die Erstellung einer Verrechnungspreisdokumentation systematisch abdeckt. Mit der Software Opti.Tax, die Taxonomien bearbeiten und bedienen kann, wird dem Markt erstmals ein Tool gestellt, diese steuerrechtliche Dokumentation zu standardisieren. Denn: Die Dokumentation der Verrechnungspreise ist nach § 90 (3) der Abgabenordnung Prüfungsschwerpunkt in jeder Außenprüfung und gehört unverzichtbar zu guter Compliance.

In jeder Betriebsprüfung sehen sich Unternehmen und Berater mit der Anforderung der Erstellung einer Verrechnungspreisdokumentation konfrontiert – und teilweise überfordert. „Die Pflicht einer Verrechnungspreisdokumentation kommt aus dem Steuerrecht, ist aber bei Anwendern inhaltlich zu 95 % ein betriebswirtschaftliches zahlenbasiertes Dokument“, so Tobias Polka, Wirtschaftsprüfer und Steuerberater der ADKL. „Deswegen versuchen im ersten Schritt alle, dieses Thema mit den gängigen BWL-Technologien und ERP Systemen abzugreifen. Genauso wichtig sind jedoch auch die Vollständigkeit und der Aufbau, die von der Finanzverwaltung gefordert werden. Hier kommen in der Praxis häufig Word und Excel zum Einsatz. Genau das führt allerdings zu Medienbrüchen.“ Bei Gesetzesneuerungen müssen die Vorlagen dann manuell mit viel Aufwand angepasst werden. „Diese Medienbrüche sind dem heutigen Digitalisierungsgrad nicht angemessen“, ergänzt Paul Liese, Geschäftsführer der hsp.

Die Idee, das Thema Verrechnungspreisdokumentation methodisch mittels einer Software-Lösung abzubilden, kam Paul Liese im Mai 2018. Mit wachsender Produktreife der Software Opti.Tax in den Bereichen Verfahrensdokumentation, IKS und Tax Compliance Management System war schnell klar, dass als nächstes Thema Verrechnungspreise mit auf die Agenda des Hamburger Software-Unternehmens kämen. Um das steuerrechtliche Thema auch von der fachlichen Seite bestmöglich abzudecken, kam die ADKL ins Spiel: „Für uns war es sehr wichtig, die jahrelange Markterfahrung der renommierten Wirtschaftsprüfungsgesellschaft in das Produkt mit einfließen zu lassen und ein hoch kompetentes Expertenteam zum Thema an der Hand zu haben“, erklärt Paul Liese.

In Deutschland gab es bislang noch keine Technologielösung, die die Verrechnungspreisdokumentation standardisiert und dem Anwender erleichtert. Die Symbiose aus Technologie und fachlicher Kompetenz bietet nun die Voraussetzung dafür, die Dokumentation in der Anwendung stark zu vereinfachen: Dem Nutzer wird ein klares Grundgerüst mit vordefinierten Feldern geboten, die mit Daten, zum Beispiel aus BI-Tools der Unternehmen, gefüttert werden. Änderungen der rechtlichen Situation werden von den Experten in der jeweils nächsten Taxonomie berücksichtigt und in der Folgeversion der Software freigegeben. So können Unternehmen und deren Berater ihre internationalen Geschäfte guten Gewissens tätigen, ohne das jährlich wiederkehrende Thema der korrekten Verrechnungspreise zu fürchten.

Über die hsp Handels-Software-Partner GmbH

Das Hamburger Software-Unternehmen hsp existiert bereits seit 1991. Zu Beginn war die hsp Handels-Software-Partner GmbH auf ERP-Software spezialisiert, namentlich auf die Comet-Programme von Nixdorf. In der Folge begleitete das junge Unternehmen unter anderem die Umstellung der Postleitzahlen Anfang der 1990er.

Seit dem Jahr 2001 entwickelt die hsp die Compliance Suite Opti.X. Der Vertrieb erfolgt über ein stetig wachsendes Netzwerk an OEM-Partnern. Mittlerweile bietet die flexible wie universale Taxonomie-Software Opti.Tax eine Fülle an Modulen und Funktionen: E-Bilanz, Offenlegung beim Bundesanzeiger, Jahresabschluss-Erstellung, Dokumentation nach GoBD und DSGVO, DiFin, Tax Compliance Management System (TCMS) u.v.m. 2020 wurde die umfassende Service-Plattform hsp Community gestartet, wo Unternehmen, Kunden und Partner gemeinsam neue Lösungen entwickeln.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

hsp Handels-Software-Partner GmbH
Notkestraße 9
22607 Hamburg
Telefon: +49 (40) 534369 0
https://www.hsp-software.de

Ansprechpartner:
Paul Liese
Geschäftsführender Gesellschafter
Telefon: +49 (40) 534369201
E-Mail: p.liese@hsp-software.de
Für die oben stehende Story ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel

Smart – mITtendrin statt nur DIGITAL

Smart – mITtendrin statt nur DIGITAL

Agiles und digitales Arbeiten wird uns Menschen noch mehr fordern als bisher gedacht, egal ob wir „digital immigrant“ oder „digital native“ sind. „Digital“ sein ist IN, dabei sein ist alles, denn wir haben ja ein Smartphone! Drucken, faxen, scannen, ablegen, reden, sich treffen war gestern. Heute sind wir mobil, digital, virtuell und wir sind im Chatroom unterwegs, bereit für SocialMedia rund um die Uhr. Jeder? Mehr als 50 % verstehen unter Digitalisierung das Versenden von Mails. „Digitale Transformation“ – was ist das denn, will ich das? Ja sehr gern, aber was kommt auf mich zu? Ängste und Erwartungshaltungen gibt es deshalb gleich gratis obendrauf.

Der Kopf ist voll, die Zeit ist kurz und die Aufgaben wachsen täglich. Wie komme ich mit, ohne abgehängt zu werden, ohne aufzufallen im Digitalisierungsrausch der agilen Veränderungen, der neuen Ansprüche, dem Ruf nach „artifical intelligence“? Der „native“ nennt es cool, so ein Teil von IoT oder Web3.0, andere schwören auf M2M und Industrie4.0. Bald gibt’s die Welt5.0 – „Geht‘s noch?“ fragt man sich da.

Forscher und Gelehrte gehen derweil auf die Barrikaden: „Nehmt die Menschen mit! Wo bleibt die Kommunikation, wo sind Emotionen, wie steht’s mit der Wertekultur und sprechen wir denn noch Klartext?“ Vertrautes fällt weg, (halb)automatisierte digitalisierte Abläufe ergänzen unsere täglichen Mechanismen, zu denen wir nicht nur Vertrauen aufbauen müssen, sondern sie akzeptieren, zulassen, weiterentwickeln und verbessern sollten.

Als mittelständisches Beratungs- und Softwareunternehmen mit Mitarbeitern der „Generation What“ (Europas größte Jugendstudie 2016 nennt so die 18-34 Jährigen) und vielen erfahrenen Experten aus der Generation vor dem Internetzeitalter sehen wir uns in einer besonderen Verantwortung. Seit Jahrzehnten haben wir unser Produkt- und Leistungsportfolio auf die lösungsorientierte Unterstützung effizienter administrativer Abläufe in den Organisationen ausgelegt. Schon immer gehört eine offene und vertrauensvolle Kommunikation mit unseren Partnern und Anwendern zu unseren Leitsätzen. Wir glauben, dass es uns nur dadurch möglich ist, nicht nur die Trends und Innovationen der Zeit technologisch voranzutreiben (dafür sind wir die IT), sondern vor allem die Agilität der Organisationsveränderungen und -aufgaben mit IT-Lösungen sinnvoll und effizient zu unterstützen.

Sagte man noch vor Jahren: „Die Oberfläche muss einfach zu bedienen sein“, so werden wir nicht erst morgen, sondern schon heute, unsere Ansprüche an „smart(es)“ Arbeiten neu definieren. Beispiele für rasante fachlich getriebene Arbeits- und Organisationsveränderungen sind z.B.: aus der IT „BYOD“ (Bring Your Own Device), oder auch im Einkauf „P2P“ (purchase to pay). Jüngst formulieren die Unternehmensjuristen und Compliance-Mitarbeiter ihre Herausforderungen in „Legal Tech“ (legal and technology). Alle haben eines gemeinsam: es geht um die Vereinfachung von täglichen Aufgaben, regelkonformen Abläufen und transparenter Dokumentation mit dem „Bleistift des 21.Jahrhunderts“ – der IT. Aber was heißt das, wie sieht das aus? Muss ich mich dabei umstellen, umlernen, verändern? Ist „smart“ denn nicht einfach, einfach so? Nein!

Das digitale Arbeiten verändert unsere Abläufe, unsere Einstellung und erfordert in den nächsten Jahren vor allem eines: Vertrauen in die virtuelle Welt aufzubauen. Auch unsere Arbeitsmittel werden sich weiter verändern. Bildschirme, Informations-Dashboards und -Tableaus werden immer größer, Datenmengen unterliegen exponentiellen Wachstumsraten und unsere Entscheidungen sollen ganz nebenbei auch noch agil, online und mobil sein. „Menschenskinder,“ möchte man da sagen, „wir wollen doch nur verstehen, mitmachen, mitdenken, handeln, davon profitieren, modern und … vor allem erfolgreich sein.“

Seit Jahren ist die „Funktionshascherei“ in den Software-Produkten und -lösungen vorbei, seit Jahren ist der Zauber der Software verflogen. Heute meckern wir über jeden Klick zu viel, sind genervt über jede Sekunde Wartezeit beim Laden von Informationen auf dem Bildschirm. Wenn das WLAN weg ist und die App so gar nicht mehr bedienbar ist, dann drehen wir schier durch. Und warum ist der Knopf nicht da, sondern dort?

So ganz selbstverständlich gehen wir davon aus, dass Datenschutz und Berechtigungsvergabe beim Zugriff auf Daten sicher gewährleistet sind, dass Datennetze dauerhaft allgegenwärtig funktionieren – kurz: „die IT muss immer funktionieren“. Allein diese Ansprüche hindern uns, die Wahrheit zu sehen: Die IT nimmt uns nicht unsere Handlungskultur, unsere Kommunikationskultur ab, wir werden nur anders damit umgehen müssen. Im Gegenteil, die Erwartungshaltung steigert sich noch potenziell: „Schnell, schneller, das muss doch tun!“ Aber: Wie sieht eigentlich die Post von morgen aus?

Immer mehr Menschen gehen im Geschäftsleben mit digitalen Informationen um, immer mehr entdecken Chancen, statt nur Risiken zu sehen. Denken über Potenziale im Informationsaustausch nach, statt nur im Tunnelblick die täglichen Aufgaben zu erledigen. Das schreit danach, den Trendsettern unter uns, smarte, einfach zu gestaltende Plattformen und Lösungen zum transparenten und abteilungsübergreifenden Dokumentieren von Informationen an die Hand zu geben. Wir brauchen eine verlässlich dokumentierte und revisionssichere Zusammenarbeit (Collaboration) zwischen den Mitarbeitern. Den respektvollen Umgang natürlich vorausgesetzt. Und ich bin schon heute neugierig darauf, wie ich meinen „Schreibtisch“ als individuell konfigurierbare Möglichkeit einer Plattform(software) sich so anpassen kann, dass ich individuell am besten arbeite. Eben meinem Aufgaben- und Verantwortungsbereich entsprechend mit Informationen sicher umzugehen, diese zu finden und wenn möglich auch im Team zu teilen (sharing).

Im Vordergrund steht dabei, das Vertrauen in die digitale Welt durch Transparenz und Verbindlichkeit zu schaffen und außerdem menschliches, intuitives Verhalten in die digitalen Abläufe zu integrieren und zu modellieren. Ein unternehmensweites Informations- und Wissensmanagement in (halb)automatisierten Organisationsprozessen verbindlich messbar, revisionssicher und compliant einzuführen, entspricht eigentlich dem GMV, dem gesunden Menschenverstand. Aus der Vergangenheit wissen wir jedoch, dass ein guter kontinuierlicher Verbesserungsprozess (KVP) nur von einer motivierten Mitarbeiterschaft gelebt werden kann. Nicht „BigData“ und „Klein-Klein“. Wir sollten vielmehr die Kreativität, die Veränderungsbereitschaft und vor allem das Engagement der Mitarbeiter in der Organisation nutzen, um gute nachhaltige Entscheidungen zu treffen und daraus ein Organisations-, Handlungs- und Changemanagement abzuleiten. Im Team, schnell, transparent, verbindlich, messbar!

Deshalb ist es „smart“, wenn wir unsere Aufgaben in Zukunft vom Arbeitsplatz, von Zuhause oder von unterwegs (mobil) durch

  • interaktive & vernetzte Login-Masken (eUserGuide, TicketSystem, Social-Plattform, SupplierChatroom, InformationDesk, Portal-Links, etc.)
  • rollenbasierte & fachspezifisch individuell gestaltete WorkDesks mit funktionalen Standard-Apps
  • intelligente abgespeicherte & wiederverwendbare Abläufe zur Vereinfachung täglicher Routine
  • intuitive & kontextbezogene Informationsdarstellung und wenige Handgriffe zum Verarbeiten
  • (Smart)EasySearch & fuzzy logic (Treffgenauigkeit auf Volltextebene)
  • Direct-Share-Mechanismen (WorkDesk, Reports, etc.), teamorientierte und verteilte Aufgaben
  • sicher, einfach und effizient lösen werden.

Das neue IT-Modewort heißt businessApp platform. Eine Plattform enthält rollenbasierte, konfigurierbare Desktops, sogenannte Business-Apps, wo der Anwender in seinem Aufgabengebiet effizient und möglichst einfach seine Aufgaben bearbeiten kann. Die Smart-App-Bausteine kann der Administrator/Anwender selbst definieren bzw. entwickeln. Dazu muss er keine Programmiersprache beherrschen, sondern kann durch ein 3-Schritte-Smart-Modell in einer rein visuellen Konfiguration die Business-App definieren. Das 3-Schritte-Smart-Modell besteht aus

  • Modul aus der Plattform auswählen oder Organisationsprozess definieren
  • Modul-Parameter konfigurieren oder den Ablaufprozess mittels digitalem Werkzeug (BPMN2.0-Notation) malen / visualisieren
  • „App-Kachel“ in der Business-Plattform mit dem Modul oder dem Organisationsprozess verbinden.

Die „artificial intelligence“ dieser Methodik liegt darin, die agilen Organisationsaufgaben und -prozesse nicht an einzelnen Personen, sondern an Rollen zu definieren. Damit kann auf Veränderungen, Teamorientierung und vor allem auf Individualität der Abläufe in den Abteilungen oder zwischen den Abteilungen übergreifend schnell und einfach reagiert werden. In einer businessApp platform wie TQG businessApp platform.®  werden die Vorteile bewährter standardisierter Business-Lösungen/Module, als auch individueller Ablaufprozesse mittels BPMN2.0 für jede Anwendergruppe(-rolle) in einer Applikation nutzbar. Damit werden die benutzerdefinierte, abteilungsübergreifende Organisation und deren Abläufe mittels einer Informationsdrehscheibe (Plattform) gelebte Praxis. Ob Anwendungen (Apps) für den Ansatz für Legal Tech oder SmartContract, M2M, Compliance Excellence oder Lieferantenmanagement, ganz egal, die IT hat die Grundlagen mit der businessApp platform geschaffen. Jetzt sind alle gefragt, um aus der Vision „Büro5.0“ – oder papierlose Organisation – den digitalen Wandel nicht nur zu erleben, sondern mit zu gestalten. Neugierig? Dann werden Sie einfach ein „Smart – mittendrin, statt nur digital“-Explorer und erfahren mehr auf www.tqg.de/…!

Die TQG businessApp platform.® ist die digitale Plattform für Unternehmen zur Optimierung und zukunftsweisenden Strukturierung von Geschäftsprozessen, Verträgen, Dokumenten und Verantwortlichkeiten. Die digitale Plattform ist die webbasierte, integrative und interaktive Grundlage für abteilungsübergreifende Kommunikation und Kollaboration. Gewinnen Sie Transparenz über Ihre Prozesse und Verträge, minimieren Sie Risiken und halten Sie alle Compliance-Regeln ein – smart und durch Workflows anwenderfreundlich unterstützt. Die Business Plattform ist 100% Software as a Service (SaaS) fähig für einen Einsatz in Ihrer Cloud.

Über die The Quality Group GmbH

Als Anbieter der TQG businessApp platform.® und Spezialist für zukunftsorientierte Beratung hilft The Quality Group (TQG) Unternehmen fit für die digitale Transformation zu werden. Seit über 30 Jahren steht die TQG mit ihren Werten wie Leidenschaft, Engagement und Innovation für ein Geschäftsmodell, welches sich an den Maßstäben Verbindlichkeit, Fairness und Kundenzufriedenheit klar positioniert.

TQG unterstützt als Spezialist für die Optimierung von Prozessen im Vertragsmanagement, Aktenmanagement, Compliance und Datenschutz-Management, Legal Process Management, Dokumentenmanagement, Risikomanagement & Auditmanagement Mittelständler und Großkonzerne branchenunabhängig im Digitalisierungsprozess. Ganz klar persönlich! Darüber hinaus setzen die TQG Branchenlösung Maßstäbe in den Bereichen Telekommunikation, Automotive und Lotterie.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

The Quality Group GmbH
Konrad-Zuse-Platz 1
71034 Böblingen
Telefon: +49 (7031) 306974-100
Telefax: +49 (7031) 306974-199
https://www.tqg.de

Ansprechpartner:
Steffen Schaar
Mitglied der Geschäftsleitung
Telefon: +49 (7031) 306974-910
E-Mail: steffen.schaar@tqg.de
Für die oben stehende Story ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel

thinkproject schließt Rahmenvertrag mit HOCHTIEF

thinkproject schließt Rahmenvertrag mit HOCHTIEF

thinkproject, Europas führender SaaS-Anbieter für Bau- und Ingenieurprojekte, schließt einen Rahmenvertrag mit der HOCHTIEF Infrastructure GmbH für die weitere strategische Zusammenarbeit. Im Zuge der 3-Jahres-Vereinbarung werden deutsche und europäische HOCHTIEF Einheiten in Infrastrukturprojekten künftig thinkproject nutzen.

thinkproject wurde beauftragt, einen eigens für HOCHTIEF konfigurierten Plattformstandard für Infrastrukturprojekte umzusetzen. Dafür wird eigens gemeinsam mit thinkproject ein individuell auf die Prozesse entwickeltes Plattformkonzept erstellt. Der dadurch breitere und schnellere Einsatz der Projektplattform bei HOCHTIEF Infrastructure wird die Administration der Projekte vereinfachen und die Digitalisierung vorantreiben sowie Planungs- und Budgetsicherheit bieten.

„Wir freuen uns sehr, dass HOCHTIEF Infrastructure sich für thinkproject entschieden hat. Wir unterstützen die Infrastrukturprojekte von HOCHTIEF Infrastructure unter anderem mit unseren Lösungen für Ausschreibungen, Pläne, Dokumente, BIM Collaboration sowie Workflowabbildungen. Zudem ist es uns dank unserer umfangreichen Erfahrungen in der Betreuung von internationalen Projekten und der international aufgestellten thinkproject Gruppe problemlos möglich, HOCHTIEF überall auf der Welt bei ihren Projekten zu unterstützen“, erklärt Gareth Burton, CEO von thinkproject.

Über HOCHTIEF:
HOCHTIEF ist ein technisch ausgerichteter, globaler Infrastrukturkonzern mit führenden Positionen in seinen Kernaktivitäten Bau, Dienstleistungen und Konzessionen/Public-Private-Partnership (PPP). Unsere Tätigkeitsschwerpunkte liegen in Australien, Nordamerika und Europa.

Über HOCHTIEF Infrastructure:
HOCHTIEF Infrastructure realisiert Verkehrs-, Energie- und Hochbauprojekte in Europa. Das Unternehmen verfügt auch über Erfahrungen und Referenzen in wesentlichen Regionen weltweit. HOCHTIEF Infrastructure bietet Leistungen für alle Realisierungsphasen von Gebäuden, Brücken, Straßen, Tunneln, Häfen, Schienenwegen, Flughäfen oder Anlagen zur Erzeugung konventioneller und erneuerbarer Energie. HOCHTIEF Infrastructure verfügt über ein dichtes Netz von Niederlassungen und Tochtergesellschaften in Deutschland und in den wichtigen Märkten Europas. Weitere Informationen unter www.hochtief-infrastructure.de. In Deutschland und Europa schafft HOCHTIEF Infrastructure Grundlagen für planvolles und nachhaltiges Wachstum.

Über die thinkproject Deutschland GmbH

thinkproject mit Sitz in München ist ein weltweit führender Anbieter von Construction Intelligence-Lösungen. Um den Herausforderungen der Digitalisierung bei Bau- und Ingenieurprojekten zu begegnen, stellen wir innovative Softwarelösungen bereit, die dabei unterstützen, das Potential von Menschen und Informationen in Bauprojekten zu erschließen. thinkproject ist der führende europäische SaaS-Anbieter für Bau- und Ingenieurprojekte mit mehr als 2.500 Kunden und über 450 Mitarbeitern.

Weitere Informationen unter www.thinkproject.com

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

thinkproject Deutschland GmbH
Mühldorfstraße 8
81671 München
Telefon: +49 (89) 930839-300
Telefax: +49 (89) 930839-350
http://www.thinkproject.com

Ansprechpartner:
Fabian Pecht
Havana Orange GmbH
Telefon: +49 (89) 9213151-78
E-Mail: thinkproject@havanaorange.de
Samet Simsek
Havana Orange GmbH
Telefon: +49 (89) 9213151-70
E-Mail: thinkproject@havanaorange.de
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel

LIFE Safari® – Die Erfolgsreise für Unternehmer (Seminar | Windhuk)

LIFE Safari® – Die Erfolgsreise für Unternehmer (Seminar | Windhuk)

Auf unserer LIFE Safari® kombinieren wir Unternehmerfortbildung und persönliches Premium-Coaching mit unvergesslichen Afrika Abenteuern und das sogar noch steuerlich absetzbar. Erleben Sie die unendliche Weiten der Wildnis, Gänsehauterlebnisse pur und tauschen Sie sich mit anderen Unternehmern am Lagerfeuer aus.

Die Kombination von präzise, abgestimmtem Unternehmer-Training und atemberaubendem Erlebnissen bietet Ihnen Entschleunigung, intensive Magic Moments und wertvolle AHA- Erkenntnisse, die wir nur in Afrika so komprimiert finden. Die LIFE Safari® bringt Sie und Ihr Unternehmen nachweisbar und effektiv weiter. Prämiert wurde unser einzigartiges LIFE Safari Konzept mit dem internationalen Excellence Award 2020. Die LIFE Safari® ist so individuell wie unsere Teilnehmer und bietet daher für jeden Raum, der langfristig am Erfolg für sich und sein Unternehmen arbeiten will. Wir unterstützen Sie, das Gelernte auch langfristig in den Unternehmeralltag integrieren zu können.

Wir fahren auf unserer LIFE Safari® mit eigenen 4×4 Fahrzeugen abseits touristischer Pfade durch die Wildnis Afrikas. Dank unserer Roof Top Tents können wir auch mal in Regionen fahren und verweilen, wo weit und breit keine Touristen zu finden sind.

Wir bieten bewusst ein Kontrastprogramm, neben der Einfachheit genießen wir auch den besonderen Luxus in exklusiven Lodges mitten am Wasserloch, wo das wilde Leben pulsiert. Wir lernen von Tieren, fremden Kulturen und der Weisheit der Natur und nehmen diese Erkenntisse anschließend mit in unseren Unternehmeralltag.

Mit Sicherheit ein Abenteuer!
Übrigens, wussten Sie, dass Namibia mehr als doppelt so groß ist wie Deutschland und trotzdem nur etwa 2,5 Mio. Einwohner hat? Damit ist Namibia mit weniger als 3 Einwohner pro Quadratkilometer eines der am dünnsten besiedelten Länder der Erde. Der Covid-19 Inzidenzwert liegt aktuell unter 15 und außer unserer kleinen Reisegruppe werden wir, abgesehen von der atemberaubenden Tierwelt und den Locals, kaum andere Kontakte haben.

 

Lassen Sie los, lassen Sie sich auf ein Abenteuer ein.

Sie sind sicher – es ist für alles gesorgt.

Sind Sie bereit für Ihr Business-Abenteuer in Afrika?

Eventdatum: 09.01.21 – 24.01.21

Eventort: Windhuk

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

BusinessArt Vera Peters
Linzer Straße 10
53572 Unkel am Rhein
Telefon: +49 (2224) 95283-38
https://www.businessart.de

Für das oben stehende Event ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben)
verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber der Eventbeschreibung, sowie der angehängten
Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH
übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit des dargestellten Events. Auch bei
Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit.
Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung
ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem
angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen
dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet
Mehr Interaktivität und Dynamik in der Kundenberatung: Cegeka präsentiert neue FINAS Rechenkerne

Mehr Interaktivität und Dynamik in der Kundenberatung: Cegeka präsentiert neue FINAS Rechenkerne

Im Interview spricht Stephan Paul, Unit Manager Development der Cegeka Deutschland GmbH, über Gründe, Umfang und Nutzen der bereits abgeschlossenen und noch laufenden Veränderungen.

„Never change a running system“ – mit der vorhandenen Software bot Cegeka eine praxiserprobte und zuverlässige Lösung für Finanzdienstleister. Warum also ein so umfassender Relaunch der FINAS Rechenkerne?

Software, egal wie zuverlässig sie arbeitet, kann sich nicht auf einem Status Quo ausruhen. Als IT-Dienstleister stehen für uns die Bedürfnisse unserer Kunden im Vordergrund und die ergeben sich wiederum aus deren Alltag im Kontakt zum Endkunden. Eine neue, junge Generation von Verbrauchern stellt jedoch zunehmend veränderte Ansprüche an die Beratung. Nicht nur, dass immer mehr Interessenten sich online informieren und Verträge abschließen, es wird auch vom Vertrieb immer mehr Flexibilität in der Beratung gefordert. Softwarelösungen müssen diesem Trend Rechnung tragen.

Wie sehen die erforderlichen Veränderungen in der Beratung aus, welche Anforderungen stellen sie an die Software und welche Bedeutung haben dabei die Rechenkerne?

Akquisition, umfassende Beratung, Tarifierung, Antrag, Abschluss, so sah lange Zeit mehrheitlich der Vertriebsprozess in der Versicherungsbranche aus. Diese Elemente bilden zwar auch heute den Kern der Finanzdienstleistung, der Kunde fordert von der Beratung jedoch inzwischen deutlich mehr Flexibilität, Interaktivität und Dynamik. Ein lineares Beratungskonzept kann dieser Forderung nur begrenzt nachkommen. Ein Verbraucher, der vielleicht mit einem konkreten Anliegen in ein Beratungsgespräch geht, wünscht so zum Beispiel ein konkretes Tarifangebot und möchte auf eine einleitende übergreifende Beratung verzichten. Ihn zu gewinnen ist entschieden einfacher, wenn diesem Wunsch nachgekommen und eine Tarifberechnung vorangestellt wird. Ein flexibles System bietet dem Berater die Möglichkeit, dem Kundenwunsch zu entsprechen und trotzdem, unmittelbar aus der Tarifierung heraus, Alternativen und begleitende Produkte vorzustellen. So lässt sich eine Beratung den individuellen Voraussetzungen deutlich besser anpassen und Berater und Kunde sind nicht gezwungen, einem vorgegebenen Ablauf streng zu folgen. Damit trägt eine zeitgemäße Beratung sowohl der individuellen Persönlichkeit des Kunden als auch des Beraters Rechnung und passt sich zudem flexibel unterschiedlichen Vertriebskanälen an.

In Folge dieser Entwicklung haben immer mehr unserer Kunden damit begonnen, die Software-Oberfläche eigenständig zu gestalten, ihren Bedürfnissen anzupassen und mit von uns zugekaufter Logik zu verbinden. Dadurch eröffnete sich ihnen auch die Möglichkeit, die Software dem eigenen Corporate Design noch besser anzupassen und eine einheitliche Usability zu berücksichtigen. Das Problem dabei bestand jedoch darin, dass die Logik der alten Rechenkerne nur begrenzt von der Oberfläche getrennt betrachtet werden konnte. Teile der Logik finden sich auch in darüber liegenden Schichten, getrennt vom Rechenkern.

Worin liegt der Mehrwert der neuen Rechenkerne nach dem Relaunch?

Ein Hauptanliegen des Relaunchs besteht aus den eben genannten Gründen darin, einen Rechenkern bereitzustellen, der die vollständige fachliche Logik enthält und damit einfach mit einer schlanken, individuellen Oberfläche verbunden werden kann. Die Funktionen des Rechenkerns orientieren sich deshalb an den fachlichen Anforderungen des Kunden.

Schon vor dem aktuellen Relaunch haben wir unseren Kunden Rechenkerne zur Verfügung gestellt. Dies geschah jedoch ausschließlich in Form einer Programmbibliothek, die als integrativer Bestandteil einer Anwendung genutzt werden konnte. Das hatte zur Folge, dass eine Aktualisierung des Rechenkerns untrennbar an die Aktualisierung der gesamten Anwendung gebunden war. Wurde der Rechenkern in unterschiedlichen Anwendungen genutzt, zum Beispiel einerseits in der Online-Selbstberatung, andererseits im Tarifrechner des Außendienstmitarbeiters, dann mussten bei Veränderungen beide Anwendungen gleichzeitig aktualisiert werden. Andernfalls bestand das Risiko, dass die Anwendungen unterschiedliche Ergebnisse lieferten.

Die Bereitstellung der Rechenkerne als eigenständiger Webservice erlaubt nun eine Aktualisierung unabhängig von der Anwendung, die ihn nutzt. Machen veränderte gesetzliche Grundlagen zum Beispiel eine Aktualisierung der Steuerfunktion erforderlich, lässt sich diese unabhängig von Tarifanpassungen produktiv schalten.

Was verändert sich durch die neuen Rechenkerne im Pricing?

Grundsätzlich bieten wir unseren Kunden eine Vielzahl verschiedener Modelle, die unterschiedlichen Voraussetzungen Rechnung tragen. Bisher konzentrierte sich das Angebot auf klassische Lizenzmodelle und eine Standardwartung mit umfassender Betreuung, auch über die Gewährleistung hinaus, inklusive der Pflege gesetzlich relevanter Teile. Alternativ können sich Kunden nun auch für ein Mietmodell entscheiden. Die monatliche Zahlung befreit sie von einer längerfristigen Bindung und bietet einen risikolosen Einstieg bzw. Test unseres Angebots.

Zusätzlich planen wir, bei entsprechender Nachfrage, ein Angebot unserer Leistung als Software as a Service, auch wenn bereits heute die Bereitstellung der Rechenkerne buchstäblich auf Knopfdruck, mit minimalem Aufwand möglich ist und durch die Nutzung von Docker-Containern keinen größeren Installationsaufwand verursacht.

Wie weit ist die Fertigstellung der Webservices fortgeschritten und was sind die nächsten Meilensteine?

Die ersten neuen Rechenkerne konnten wir bereits an einzelne Kunden ausliefern. Sie umfassen bisher die Module: Vorsorge im Öffentlichen Dienst, Rentenschätzung für Arbeitnehmer und Angestellte, eine komplette Steuerberechnung, Produktsimulationen im Bereich Vorsorge sowie das Thema Sparen in Anzahl- und Auszahlplänen.

Aktuell arbeiten wir an zusätzlicher Logik für darauf aufbauende, hochwertige Services wie die Lückenberechnung im Bereich Altersvorsorge, Hinterbliebenenabsicherung und Berufsunfähigkeit. Außerdem folgen in absehbarer Zeit Sonderfunktionen wie die Berechnung möglicher Einsparungen, zum Beispiel bei einem zukünftigen Wegfall des Solidaritätszuschlags sowie die Kalkulation von Anlagen unter Berücksichtigung staatlicher Förderung wie Riester, betrieblicher Altersvorsorge oder der Wohnungsbauprämie sowie Fondsprodukte und Darlehensberechnung.

Die Rechenkerne ermöglichen es uns darüber hinaus, aufgrund ihres Aufbaus und der Verwendung konsistenter Schnittstellen, zusätzliche individuelle Rechenfunktionen zu ergänzen. Damit können wir auch kurzfristig auf Kundenwünsche reagieren und ein Produkt liefern, das dauerhaft, kontinuierlich und parallel über alle vorhandenen Kanäle die Grundlage für maximale Vertriebserfolge bildet.

Mehr zum Cegeka Branchenangebot unter:

www.cegeka.com/de-de/branchen/finanzen-und-versicherungen

Über die Cegeka Deutschland GmbH

Cegeka ist ein führender europäischer IT-Solutions Provider. Das Unternehmen ist spezialisiert auf Multi-Cloud-Services, Cloud-Orchestrierung, Outsourcing, Cybersicherheit, Mobile Private Networks für Unternehmen und die Optimierung von Anwendungen, Infrastruktur und Geschäftsprozessen. Das Familienunternehmen wurde 1992 gegründet und hat seinen Hauptsitz in Hasselt (Belgien). In 2019 zählte Cegeka fast 5.000 Mitarbeiter und erzielte einen konsolidierten Umsatz von 561 Millionen Euro. Heute beschäftigt das Unternehmen über 6.000 Mitarbeiter an Standorten in ganz Europa: Benelux, Deutschland, Österreich, Rumänien, Italien, Tschechische Republik, Slowakei, Frankreich, Russland und seit kurzem Moldawien.

In Deutschland unterstützt Cegeka Unternehmen, die eigene IT bereit zu machen für die digitale Zukunft und Lösungen zu entwickeln, die langfristige Perspektiven schaffen. Das Portfolio umfasst insbesondere die Themen Softwareentwicklung und -modernisierung, Consulting und Projektabwicklung, Agile Training & Coaching, Staffing, IT-Support sowie Infrastruktur.

Mehr unter www.cegeka.de

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Cegeka Deutschland GmbH
Putzbrunner Str. 71
81739 München
Telefon: +49 89 74 833 0
Telefax: +49 89 74 833-920
https://www.cegeka.com/de-de/

Ansprechpartner:
Anja Homölle
Marketing
Telefon: +49 (89) 74833-562
E-Mail: anja.homoelle@cegeka.de
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel

Warum IT-Kosten explodieren (und was Ihre Best Practices damit zu tun haben)

Warum IT-Kosten explodieren (und was Ihre Best Practices damit zu tun haben)

Jedes Jahr wird der Großteil der 3,8 Billionen US-Dollar, die für IT-Projekte ausgegeben werden, verschwendet. Dennoch gehen Unternehmen immer wieder den gleichen Weg, der die IT-Komplexität erhöht, Datensilos schafft und die Betriebskosten in die Höhe treibt. Doch wie Digital Natives wie Apple, Google und Amazon bewiesen haben, geht es bei der erfolgreichen Digitalisierung vor allem um eine agile Integration der Quellen, einen einfachen Datenzugriff sowie eine sinnvolle Datennutzung.

In diesem Live-Webcast erörtern Chris Brockmann und Dave McComb, was Unternehmen grundlegend daran hindert, Datenagilität und digitale Reife zu erreichen. Sie argumentieren, dass dies nicht trotz, sondern aufgrund etablierter Best Practices im IT-Management der Fall ist. Sie reflektieren über ihre eigenen praktischen Erfahrungen in großen IT-Projekten und zeigen die Ursache dessen auf, was sie den Software-Wasteland-Sumpf nennen.

In diesem Webcast erfahren Sie mehr:

  • warum die IT-Kosten in den letzten Jahren in die Höhe geschossen sind (und weiter steigen werden),
  • warum kaum ein großes IT-Migrations- oder Modernisierungsprojekt seine Ziele erreicht,
  • warum etablierte IT-Best-Practices den heutigen Anforderungen der digitalen Transformation nicht mehr gerecht werden, und
  • was Application Centricity damit zu tun hat.

Der Webcast wird in Englisch geführt.

Melden Sie sich an unter: www.escape-from-data-darkness.com

Über die eccenca GmbH

eccenca ist der führende deutsche Anbieter von Enterprise Knowledge Graph Lösungen. Mit seinem Kernprodukt Corporate Memory unterstützt er Unternehmen, die zunehmende Komplexität und Dynamik ihrer Netzwerke, Produkte- und Geräte-Lebenzyklen effizient zu bewältigen. Die multidisziplinäre, integrative Plattform ermöglicht es Unternehmen, heterogene Daten und Konfigurationen, ihre Regeln und Bedingungen in einer zentralen Applikation zu verwalten. Das befähigt sie, unternehmensweite Transparenz und die Eigenverantwortung der Line-Of-Business wiederherzustellen. Unternehmen schaffen damit die Basis für Agilität, Autonomie und intelligente Automation. eccenca ist Gartner Sample Vendor für Digital Supply Chain Twins 2020 und CIOApplications TOP 10 GDPR Solution Provider.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

eccenca GmbH
Hainstraße 8
04109 Leipzig
Telefon: +49 (341) 26508028
Telefax: +49 (341) 26489305
https://eccenca.com

Ansprechpartner:
Jens Pacholsky
Head of Marketing
E-Mail: jens.pacholsky@eccenca.com
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel

Warum IT-Kosten explodieren (und was Ihre Best Practices damit zu tun haben) (Webinar | Online)

Warum IT-Kosten explodieren (und was Ihre Best Practices damit zu tun haben) (Webinar | Online)

Jedes Jahr wird der Großteil der 3,8 Billionen US-Dollar, die für IT-Projekte ausgegeben werden, verschwendet. Dennoch gehen Unternehmen immer wieder den gleichen Weg, der die IT-Komplexität erhöht, Datensilos schafft und die Betriebskosten in die Höhe treibt. Doch wie Digital Natives wie Apple, Google und Amazon bewiesen haben, geht es bei der erfolgreichen Digitalisierung vor allem um eine agile Integration der Quellen, einen einfachen Datenzugriff sowie eine sinnvolle Datennutzung.

In diesem Live-Webcast erörtern Chris Brockmann und Dave McComb, was Unternehmen grundlegend daran hindert, Datenagilität und digitale Reife zu erreichen. Sie argumentieren, dass dies nicht trotz, sondern aufgrund etablierter Best Practices im IT-Management der Fall ist. Sie reflektieren über ihre eigenen praktischen Erfahrungen in großen IT-Projekten und zeigen die Ursache dessen auf, was sie den Software-Wasteland-Sumpf nennen.

In diesem Webcast erfahren Sie mehr:

  • warum die IT-Kosten in den letzten Jahren in die Höhe geschossen sind (und weiter steigen werden),
  • warum kaum ein großes IT-Migrations- oder Modernisierungsprojekt seine Ziele erreicht,
  • warum etablierte IT-Best-Practices den heutigen Anforderungen der digitalen Transformation nicht mehr gerecht werden, und
  • was Application Centricity damit zu tun hat.

Der Webcast wird in Englisch geführt.

Eventdatum: 24.11.20 – 01.12.20

Eventort: Online

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

eccenca GmbH
Hainstraße 8
04109 Leipzig
Telefon: +49 (341) 26508028
Telefax: +49 (341) 26489305
https://eccenca.com

Für das oben stehende Event ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben)
verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber der Eventbeschreibung, sowie der angehängten
Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH
übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit des dargestellten Events. Auch bei
Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit.
Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung
ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem
angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen
dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet
TMS Software für Warenauslieferung und Abliefernachweis per App

TMS Software für Warenauslieferung und Abliefernachweis per App

COSYS TMS Software für Verlade- und Ablieferscannung vereint eine mobile Anwendung für Fahrer mit einer webbasierten Anwendung (COSYS WebDesk) für den Leitstand und Büromitarbeiter.

Mit der mobilen COSYS App können Ihre Fahrer sämtliche Aktivitäten zu Verladungen, Auslieferungen, Retouren und Leihgütern erfassen und an das Backend übertragen. Parallel dazu erhält der Leitstand und das Büro über den COSYS WebDesk in Echtzeit eine detaillierte Übersicht auf alle Aktivitäten und Status entlang der gesamten Transport- und Lieferkette – vom Ausgangslager bis zum Endkunden.

Als mobile Endgeräte können sowohl eine Scanner Hardware (MDE Gerät) als auch Smartphones verwendet werden. So können die Funktionen der Software wie das Dokumentieren von Beschädigungen per Foto und das Erfassen von Unterschriften per Touchscreen optimal genutzt werden.

Die Erfassung der Packstücke erfolgt per Barcodescan. Gescannt werden kann per eingebauter Scan Engine (Scanner Hardware) oder integriertem COSYS Performance Kamera Scan-Plug-In (Smartphone). Die COSYS mobile App unterstützt sowohl Android als auch iOS Betriebssysteme.

Durch optimierte Prüflogiken wird der Fahrer bei Lade- oder Auslieferungsdifferenzen sowie bei der Erfassung eines falschen Pakets direkt durch Fehlermeldungen in der App auf seinen Fehler aufmerksam gemacht.

COSYS WebDesk und Bereitstellung

Auch der COSYS WebDesk bietet Ihnen vielfältige Möglichkeiten. So können neben dem Einsehen und Rückverfolgen bereits fertig geplanter Touren auch einzelne Touren noch manuell per Drag and Drop Funktion auf eine andere Tour umgebucht werden. Diverse Reportfunktionen ermöglichen den automatischen Versand der Abliefernachweise, inkl. erfasster Fotos und Unterschriften direkt an den Kunden.

Die COSYS TMS Software für Verlade- und Ablieferscannung ist als Cloud Lösung (Software as a Service) sowie als On Premise Lösung erhältlich.

Vielfältige Import-/Exportfunktionen sowie diverse Anbindungs- und Schnittstellenmöglichkeiten an ERP oder Kundensysteme ermöglichen Ihnen den einfachen Austausch von Daten.

Modularität

Durch den modularen Aufbau der COSYS MDE und WebDesk Software und das flexible Framework der COSYS Lösungen, sind kundenspezifische Prozesserweiterungen und Anpassungen problemlos möglich.

COSYS hat bereits langjähriges Prozess Know-how im Bereich Transport und Logistik und ist so schnell in der Lage, Ihre Prozesse in die passenden Softwaremodule und -funktionen zu übertragen. Unsere Transportlösungen sind bereits bei vielen Kunden produktiv im täglichen Einsatz. 

Mehr unter: https://www.cosys.de/loesungen/transport-logistik/mde-ablieferscannung

Über die Cosys Ident GmbH

Die COSYS Ident GmbH mit Sitz in Grasdorf (bei Hildesheim) besteht seit knapp 40 Jahren und ist eines der führenden Systemhäuser im Bereich mobiler Datenerfassungslösungen für Android und Windows. Ein mittelständisches Unternehmen, das seit 1982 die Entwicklung von Identifikationssystemen vorantreibt und heute branchenspezifische Komplettlösungen für nahezu alle gängigen Geschäftsprozesse anbietet. Vom Prozessdesign und der Konzepterstellung, über die Implementierung der Hard- und Software bis hin zum Projektmanagement und maßgeschneiderten Wartungsverträgen, decken wir das komplette Leistungsspektrum der Systementwicklung, Integration und Betreuung ab. Des Weiteren bietet COSYS einen Reparaturservice, WLAN-Funkvermessung, sowie Lösungen für die Bauteil-Rückverfolgung mittels DPM-Codes.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Cosys Ident GmbH
Am Kronsberg 1
31188 Holle – Grasdorf
Telefon: +49 (5062) 900-0
Telefax: +49 (5062) 900-30
http://www.cosys.de

Ansprechpartner:
Vertrieb
Telefon: +49 (5062) 900-0
E-Mail: vertrieb@cosys.de
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel

Für die oben stehenden Pressemitteilungen, das angezeigte Event bzw. das Stellenangebot sowie für das angezeigte Bild- und Tonmaterial ist allein der jeweils angegebene Herausgeber verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber der Pressetexte sowie der angehängten Bild-, Ton- und Informationsmaterialien. Die Nutzung von hier veröffentlichten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber.