Monat: November 2020

DRACOON unterstützt die AIR Initiative der Stadt Regensburg

DRACOON unterstützt die AIR Initiative der Stadt Regensburg

Das Softwareunternehmen DRACOON unterstützt die Artificial Intelligence Regensburg Initiative (AIR).  Das Ziel der Initiative es, die Domstadt zu einem Hotspot für die Entwicklung und Anwendung Künstlicher Intelligenz (KI) zu entwickeln. Entlang der gesamten Datenwertschöpfungskette (collect, store, process, use) soll ein führendes Ökosystem aus Industrieunternehmen, KMU, Dienstleistern, Startups, Hochschulen, Forschungseinrichtungen, Clustern und der Stadt Regensburg entstehen.

Das in Regensburg ansässige IT-Unternehmen stellt seinen Service zum Austausch von Projektdokumenten für die vollständige AIR Community (Unternehmen, Hochschulen und Stadt) zur Verfügung. Auf diese Art und Weise können autorisierte Personen zentral alle relevanten Daten sicher und DSGVO-konform in DRACOON bearbeiten. Viele namenhafte Unternehmen wie Rödl & Partner, die Helios Kliniken, aber auch DATEV oder die Deutsche Telekom vertrauen bereits auf den Service des Marktführers im Bereich Enterprise File Service.  

„DRACOON ist das zentrale und sichere Herzstück, wenn es um Projekte geht, an denen unterschiedliche Bedarfsgruppen arbeiten müssen“, erklärt Marc Schieder, einer der Geschäftsführer von DRACOON und selbst Teil der Initiative. „Mit unserer Lösung stellen wir sicher, dass alle Daten und Informationen, die benötigt werden, zu jeder Zeit an jedem Ort hochsicher verschlüsselt auf jedem beliebigen Gerät zur Verfügung stehen. Via Download-Freigabe lassen sich Daten außerdem an Externe versenden. Hilfreich für eine Kollaboration dieser Art sind außerdem Features wie die Benachrichtigungsfunktion über neue Dateien, entsprechende Notizen oder eben auch die Möglichkeit, dass sich unsere Lösung in Bezug auf die Zugangsrechte granular für jede Nutzergruppe festlegen lässt. Im Rahmen unserer Plattformstrategie spielt die Anbindung künstlicher Intelligenz an unser Produkt natürlich eine große Rolle. Aber auch dafür benötigt es einen rechtssicheren Rahmen. Den können wir mit DRACOON liefern“, so Schieder weiter.  

Neben DRACOON unterstützen Firmen wie Continental, die R-TECH Regensburg, das Technologische Institut für angewandte Künstliche Intelligenz (TI.KI) oder auch Infineon die Initiative.

 

Über die Dracoon GmbH

„Your key to digital freedom“
Jedes Unternehmen steht vor der Herausforderung, Daten digital sicher zu speichern, zu verwalten und zu teilen. DRACOON aus Regensburg ist Marktführer im Bereich Enterprise File Services im deutschsprachigen Raum und hat es sich mit seiner Plattform zur Aufgabe gemacht, der Welt die Souveränität über ihre Daten zurückzugeben.

Die Plattform wurde von unabhängigen Top-Analysten wie ISG als „Leader“ bezeichnet, außerdem bescheinigen verschiedene Zertifikate, Siegel und Testate wie BSI C5, ISO27001 und IDW PS 951 DRACOON höchste Sicherheitsstandards.

Nach dem Prinzip „Privacy by Design“ verfügt DRACOON über eine integrierte clientseitige Verschlüsselung. Versendete und gespeicherte Daten sind maximal geschützt, denn der Schlüssel zur Entschlüsselung bleibt immer beim Besitzer. Nicht einmal der Admin oder DRACOON als Betreiber haben Zugriff. Das feingranulare Benutzer- und Rechtemanagement bietet individuelle Zugriffsrechte auf alle abgelegten Daten. Somit behalten autorisierte Nutzer die volle Kontrolle.

Diese Unternehmen vertrauen DRACOON:
KfW, Rossmann, Helios Kliniken, Rödl & Partner, ElringKlinger, EbnerStolz, DATEV, Nürnberger Versicherung, Thyssen Steel, Deutsche Telekom, Hutchison, Bechtle u.v.m.
Weitere Informationen finden Sie im Netz unter: www.dracoon.com

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Umfrageergebnisse vom virtuellen Kendox Kunden- und Partnertag bestätigen Cloud-Kurs für DMS

Umfrageergebnisse vom virtuellen Kendox Kunden- und Partnertag bestätigen Cloud-Kurs für DMS

Der erstmals komplett virtuell durchgeführte Kunden- und Partnertag des DMS/ECM-Anbieters Kendox AG bestätigt aktuelle Trends im Bereich Digital Office. Die während des Events durchgeführten Online-Kurzumfragen vermittelten ein umfängliches Bild zum Einsatz und zum Bedarf an Cloud-basierten DMS-Lösungen in den Unternehmen, dem momentanen Status und dem Wachstumspotenzial für die Digitalisierung von Geschäftsprozessen in Fachabteilungen. Zudem gab das Softwareunternehmen umfassende Einblicke in die strategische Ausrichtung und die Produkt-Roadmap für das kommende Jahr. Unter anderem stellte Kendox die jüngsten Erweiterungen der neuen Version 5.0 seines vollständig Cloud-basierten Dokumentenmanagement-Systems «Kendox InfoShare» vor.

Rund 200 Teilnehmer von Kunden- und Partnerunternehmen nahmen an dem erstmals virtuellen Kunden- und Partner-Event teil und erfuhren aus erster Hand alle Neuerungen rund um das Thema digitale Dokumente und intelligente Prozesse. Kendox freut sich über den Erfolg der Veranstaltung und sieht sich in der strategischen Ausrichtung auf Cloud-Lösungen bestätigt.

In seinem «CEO-Update» stellte Manfred Terzer, Verwaltungsratsvorsitzender der Kendox AG, die aktuelle Portfoliostrategie im Bereich «On Premises & Custom SaaS Solutions» vor und gab einen Ausblick auf weitere Fokusthemen für 2021. Kendox baut aufgrund der starken Nachfrage im SaaS-Bereich zunehmend seine Paket-Lösungen in diesem Segment weiter aus. Neben SaaS-Lösungen aus dem eigenen Data-Center plant Kendox auch, die eigenen Lösungen über Hyperscaler wie z.B. Microsoft Azure bereitzustellen. Im Rahmen der Weiterentwicklung der Lösungen setzt Kendox auf neue und weiterentwickelte Module und Funktionen, insbesondere im Kontext von Automatisierung und künstlicher Intelligenz, etwa bei der Texterkennung. Neben den technologischen und funktionalen Weiterentwicklungen bleibt zudem auch die partnerschaftliche Zusammenarbeit mit Kunden und Partnern einer der wichtigsten Eckpfeiler in der Strategie von Kendox, betont Terzer.

Digitale Dokumente und intelligente Prozesse – in der Cloud und wie bisher

Nach Ansicht von CEO Manfred Terzer ist bzw. bleibt die Digitalisierung die wichtigste Innovationsquelle im Umfeld der IT- und Softwarebranche. «Für die Wirtschaft sind zu Beginn des Jahres 2020 entscheidende Umstellungs- und Beschleunigungsprozesse entstanden, insbesondere durch das Zusammenspiel der zunehmenden Automatisierung und der Covid-19-Pandemie. Für viele hat sich spätestens durch die ‘doppelte Disruption’ gezeigt, dass digitale Plattformen systemrelevant sind», erklärt Terzer. «Aufgrund dieser aussergewöhnlichen Situation im Frühjahr 2020 sind vielerorts kreative Initiativen für eine möglichst zügige und umfassende Digitalisierung entstanden. Digitalisierung heißt aber auch ‘Cloud’. Jetzt kommt es unseren Kunden zugute, dass Kendox seine Lösungen schon frühzeitig für den Betrieb in der Cloud ausgerüstet hat.»

Noch viel Potenzial im Wachstumssegment Cloud

Im Cloud-Segment verzeichnet Kendox aktuell ein jährliches Wachstum von mehr als 100 Prozent. Eine Online-Kurzumfrage unter den Teilnehrmern zeigte allerdings, dass Anwenderunternehmen noch einen erheblichen Nachholbedarf haben. Etwa 28% gaben an, aktuell noch gar keine Business-Anwendungen in der Cloud zu nutzen. Knapp die Hälfte der Anwenderunternehmen (49%) nutzt bis zu einem Viertel ihrer Anwendungen in der Cloud. Etwa 17% der Anwender haben die Hälfte ihrer Business-Anwendungen in der Cloud. Lediglich bei 6% der Unternehmen sind bereits mehr als die Hälfte der Anwendungen Cloud-basiert..

Umfrageergebnisse zeigen Status der Digitalisierung

Bei der Frage, in welchen Fachbereichen dokumentenbasierte Prozesse bereits vollständig oder mehrheitlich digitalisiert sind, zeigte sich, in welchen Bereichen der Unternehmen die Digitalisierung dokumentenbasierter Prozesse am stärksten vorangetrieben wird. Das ist einerseits das Finanzwesen (66%), andererseits auch der Bereich Vertrieb, Kundeservice & Logistik (45%). Bereits bei 36% der Teilnehmer sind Einkauf & Beschaffung mehrheitlich oder vollständig digitalisiert. Im Personalwesen besteht mit 32% noch großes Potenzial.

Ein differenziertes Bild ergibt sich in Kombination mit den Ergebnissen einer Kurzumfrage bei den Kendox Partnern. Sie wurden gefragt, von welchen Fachabteilungen in den Unternehmen sie am häufigsten Anfragen für die Unterstützung von dokumentenbasierten Prozessen erhalten. Die stärkste Nachfrage zeigt sich demnach mit 41% in Finanzabteilung, Buchhaltung und Controlling, 23% in Einkauf und Beschaffung und 18% im Fachbereich Personalwesen/HR. Auf Vertrieb und Kundenservice entfallen 14% der Nachfrage und 8% auf andere Unternehmensbereiche.

Fokus auf Standardlösungen, SaaS-Formate und Projektunterstützung

Für eine vollständige Cloud-Transformation in den Unternehmen bedarf es nach Ansicht von Kendox einer Übergangsphase von 2021-2024. Vor diesem Hintergrund fokussiert sich der DMS-Spezialist in seiner strategischen Roadmap für die kommenden Jahre weiterhin sowohl auf On-Premises- als auch auf Custom-Saas-Solutions. Die Kernkompetenz liegt hier in der Entwicklung von Standardsoftware für digitale Dokumente und intelligente Prozesse, in der Cloud oder wie bisher für den Betrieb im (eigenen) Rechenzentrum. Die Basis bildet nach wie vor die Standardlösung «Kendox InfoShare ECM». Darauf aufbauend bilden Lösungen wie z.B. «Kendox Purchase to Pay» – eine End-to-End Lösung für den gesamten Beschaffungsprozess – die strategischen Eckpfeiler. Aber auch Lösungen wie «TaskLink (IBM i)» spielen weiterhin eine wichtige Rolle. Terzer formulierte die Botschaft für dieses Kundensegment so: «Wir werden niemanden abhängen und alle Kunden und Partner, die in der klassischen Welt ihre Zukunft sehen, weiterhin an Bord behalten.»

Lösungen für digitale Ökosysteme

Ein zweiter wichtiger Kernbereich im Kendox-Lösungsportfolio, der sehr stark nachgefragt und entsprechend weiterentwickelt wird, sind die «Kendox Cloud Eco Solutions» – also auf «Kendox InfoShare» basierende Lösungen, die speziell für konkrete Lösungsplattformen konzipiert und vermarktet werden. Zusätzlich zu der bereits etablierten Lösung «Kendox InfoShare for SAP Business ByDesign» ist mit «Kendox InfoShare for SAP S/4HANA» bereits eine weitere Lösung in der Entwicklung. Gleichzeitig wird Kendox weiter die Integrationsfähigkeit aller Lösungen mit den Office- und Kollaborations-Lösungen von Microsoft (wie Office 365, SharePoint und Teams) sowie für den Betrieb auf Microsoft Azure vorantreiben. Schon heute sind Funktionen für die Ablage von Dokumenten aus Microsoft-Anwendungen heraus ein fester Bestandteil von «Kendox InfoShare», im Frühjahr 2021 wird Kendox eine umfassende Integration Suite basierend auf Microsoft 365 vorstellen.

Umstellung auf Microservice-Architektur mit InfoShare Release 5.0

Kendox Cheftechnologe Werner Haltner stellte im Rahmen des «CTO-Update» beim Kunden- und Partnertag die neue Kendox InfoShare Softwareversion «5.0» vor. Im Zentrum von «Kendox InfoShare 5.0» stehen der neue, durchgängig auf Microservices basierende «Kendox InfoShare Server» sowie der komplett überarbeitete und vollständig in HTML5 implementierte «Mobile Web Client». Auf Basis ihrer durchgängigen Microservice-Architektur bietet Version 5.0 wesentliche Vorteile in Bezug auf Ausfallsicherheit und Skalierbarkeit im Rechenzentrum sowie den Aufbau verteilter Standorte. Darüberhinaus stehen Anwenderunternehmen und Technologiepartnern nun rund 350 API-Schnittstellen zur Verfügung, mit denen sie «Kendox InfoShare» in eigene Anwendungen und Lösungen integrieren können. Das neue Release 5.0 löst die Vorgängerversion vollständig ab. Bestehende Kunden werden sowohl von Kendox als auch von Kendox Partnern beim Wechsel auf das neue Release unterstützt.

Ausblick auf weitere virtuelle Kunden- und Partnermeetings

Das durchweg positive Feedback der Teilnehmer nimmt Kendox zum Anlass, auch in Zukuft virtuelle «Kunden- und Partnermeetings» abzuhalten. Terzer betont, dass dann auch verstärkt Raum für thematische «Deep-Dives» sein werde. Das nächste Online-Treffen der Kunden und Partner soll bereits im Februar 2021 statfinden. Sobald Präsenzveranstaltungen wieder möglich sein werden, soll es allerdings auch wieder die gewohnten Kendox «Kunden- und Partertage» mit physischer Anwesenheit geben.

Über die Kendox AG

Kendox begleitet seine Kunden bei der Einführung digitaler Dokumenten- und Informationsprozesse. Seit 2004 entwickelt das Schweizer Softwarehaus moderne, flexible und benutzerfreundliche Standardsoftwarelösungen für Dokumenten- und Geschäftsprozessmanagement, gesetzeskonforme Archivierung, Scanning, Eingangspostbearbeitung, E-Mail Compliance und digitale Akten. Die Kendox InfoShare Produktfamilie ist sowohl für die Installation beim Kunden als auch für den Einsatz als Cloud Service ausgelegt.

Der Hauptsitz der Kendox AG ist in Oberriet (Schweiz). Niederlassungen sowie Vertriebs- und Beratungsstandorte befinden sich in Wien (A), Westheim (D), Oberhausen (D) sowie an weiteren Standorten in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Kendox arbeitet eng mit einem Netzwerk von qualifizierten Vertriebs- und Implementierungspartnern zusammen und betreut mehrere hundert Kundeninstallationen.

Weitere Informationen unter: www.kendox.com.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Kendox AG
Bahnhof-Strasse 7
CH9463 Oberriet SG
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Telefax: +41 (71) 7637271
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EFCO-IPCs als Plattform für intelligente Lösungen zur Eindämmung von Pandemien

EFCO-IPCs als Plattform für intelligente Lösungen zur Eindämmung von Pandemien

Die Infektionsketten zu unterbrechen, ist eine der größten Herausforderungen bei der Eindämmung von Covid-19. Das Problem dabei: Infizierte können reihenweise andere Menschen anstecken, bevor ihnen selbst bewusst wird, dass sie krank sind. Erhöhte Körpertemperatur ist generell ein sehr sicheres Anzeichen einer beginnenden Infektion. Daher haben Länder wie Taiwan sehr früh begonnen, die Körpertemperatur von Zustellern, Boten, Besuchern oder auch Urlaubsrückkehrern zu messen und so die neue Krankheit gut in den Griff bekommen. Einen wesentlichen Beitrag dazu haben die kurzfristig dafür optimierten Bildverarbeitungsrechner von EFCO geleistet. Diese IPCs sind nun weltweit verfügbar, um darauf mittels Embedded Vision und künstlicher Intelligenz verlässliche Lösungen für die Pandemieprävention aufzusetzen und so die erwartete zweite Welle deutlich abzuflachen.

Bei Embedded Vision bilden unterschiedliche Kameras sowie die Hard- und Software zur Bildverarbeitung eine gemeinsame Plattform. Um zudem Verdrahtungsaufwand zu reduzieren und die Zuverlässigkeit weiter zu steigern, verfügen die Industrie-PCs der EFCO-Eagle-Eyes-Serie über vier Gigabit-Ethernet-Schnittstellen mit PoE. Kameras können sie direkt über das Netzwerkkabel mit jeweils bis zu 30 W versorgen. Das reicht für hochauflösende optische Kameras genauso aus, wie für Zoom-Infrarot-Kameras.

Proaktive Pandemie-Prävention mit speziellen Bildverarbeitungslösungen

In Taiwan wird das intelligente Temperatur-Screening in aller Regel durch die Überlagerung und gemeinsame Auswertung von hochauflösenden optischen Bildern (zum visuellen Erkennen einer Person) mit gezoomten IR-Bildern (zur Identifikation von Menschen mit erhöhter Körpertemperatur, die möglicherweise infiziert sind) durchgeführt. Die Überlagerung und gemeinsame Auswertung von optischen und IR-Daten stellt nicht nur hohe Anforderungen an die Präzision und Auflösung der Sensoren, sondern ebenso an die Leistungsfähigkeit der Hard- und Software des Rechners, um zu reproduzierbaren und verlässlichen Ergebnissen zu gelangen.

Aus der Erfahrung der ersten Welle hat EFCO seine IPCs der Baureihe Eagle Eyes genau auf solche hohen Anforderungen für Bildverarbeitung und Automation ausgerichtet und mit hochmodernen Intel Skylake / Kabylake i3 / i5 / i7-CPUs ausgestattet. Sie bieten bis zu sechs Gigabit-Ethernet-Schnittstellen, davon zwei ohne PoE. Diese können z.B. für die Implementierung von Echtzeit-Feldbussen wie EtherCAT oder für klassische TCP/IP-Netzwerke genutzt werden. Weitere Peripherie lässt sich über vier USB-3.0-Schnittstellen anbinden. Steuerungsaufgaben lassen sich mit Hilfe der 16, galvanisch getrennten, digitalen I/Os auch ohne separate SPS realisieren. Weiterhin stehen sechs serielle Schnittstellen zur Verfügung, von denen zwei als RS-485-Inferfaces konfiguriert werden können.

Durch ausgeklügelte Embedded Vision gelingt es mit hoher Treffsicherheit, den engen Kontakt zwischen gesunden und bereits erkrankten Menschen gezielt zu vermeiden und die Ausbreitung des Virus deutlich zu verlangsamen. Menschen mit beginnendem Fieber, die aber möglicherweise noch nicht wissen, dass sie krank sind, werden proaktiv gewarnt. So können sie selbst Maßnahmen ergreifen, um möglichst niemanden anzustecken.

Mit Blick auf die Zukunft und dem, was wir gerade aus der Notwendigkeit lernen, die Produktion unserer Unternehmen in Krisenzeiten schnell umzurüsten, bietet die aufgabenoptimierte Bildverarbeitung in Kombination mit künstlicher Intelligenz eine Reihe von Vorteilen. Die Technologie ist verfügbar und hilft, die Effizienz von Produktionslinien zu steigern sowie neue Lösungen schnell und nachhaltig umzusetzen. Dank der ausgereiften, lüfterlosen und hochperformanten Hardware lassen sich neue Anforderungen zeitnah und kreativ umsetzen.

Weitere Informationen unter: http://shop.efcotec.de/

Über die EFCO Electronics GmbH

EFCO wurde 1992 in Taiwan gegründet und ist aus deutscher Sicht mit rund 150 Mitarbeitern der solide Mittelständler unter den IPC-Produzenten. Gut 20 Ingenieure sorgen dafür, dass das Unternehmen eine ganze Reihe von leistungsstarken, lüfterlosen Rechner-Plattformen für den industriellen Einsatz anbietet – bis hin zu einem Hutschienen-IPC, bei dem sich alle Anschlüsse vorne befinden. Das in Taiwan ansässige Unternehmen verfügt über eigene Niederlassungen in USA (Las Vegas), in Europa (UK und Deutschland) sowie in China (Shenzhen).

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

EFCO Electronics GmbH
Ulrichsberger Str. 17
94469 Deggendorf
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Ansprechpartner:
Ing. Vendy Radejova
Marketing und PR
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E-Mail: vr@robologs.com
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Endlich den Schatz im Bildersee heben!

Endlich den Schatz im Bildersee heben!

Die dank künstlicher Intelligenz leistungsfähigste Fotosuch- und Verwaltungssoftware ihrer Art, Excire Foto, gibt es anlässlich einer Kooperation mit Intel während der Black Friday Woche in einer Spezialversion zum Schnäppchenpreis von nur 29 Euro! Excire Foto SE ist damit der perfekte Einstieg in eine ganz neue Klasse von intelligenter Bildverwaltung!

Excire Foto analysiert mit künstlicher Intelligenz alle Bilder auf einem Rechner und erkennt deren Inhalt. Dadurch kann man blitzschnell Fotos finden, die sonst in der Menge der Bilder verloren wären. Die Besonderheit: Kein Upload der Bilder in irgendeine Cloud und gleichzeitig rasante Geschwindigkeit bei unerreichten Bilderkennungsraten!

„Alle Bilder der Freundin aus den letzten 10 Jahren?“ „Das schöne Landschaftsbild mit herbstlichen Farben von vor einigen Jahren?“ Suchen, die konventionell Stunden brauchen würden, erledigt Excire in Sekundenbruchteilen!

Beeindruckt von Excire ist nicht zuletzt Intel und partnert anlässlich der neuen Prozessorengeneration ‚Tiger Lake‘ mit Excire. Die neuen Intel Tiger-Lake-Prozessoren unterstützen die sehr rechenintensive Künstliche Intelligenz von Software wie Excire mit eigenen ‚Toolkits‘ und Prozessorteilen. Daher ist Excire für Intel ein perfekter Showcase dieser Technologie, denn mit Excire kann man hunderttausende Bilder analysieren und danach in unglaublicher Geschwindigkeit inhaltlich durchsuchen.

Speziell für Intel wurde eine ‚Special Edition‘ von Excire programmiert, die beim Kauf neuer Tiger Lake Prozessoren beiliegt. Diese Special Edition macht Excire nun auch während der Black Week zum Schnäppchenpreis verfügbar. Für 29 Euro erhält man Excire Foto SE aktuell und nur bis zum 2.12. im Excire Shop (https://shop.excire.com/) für Mac und PC. Excire Foto SE funktioniert natürlich auch mit bisherigen Intel Prozessoren. Weitere Informationen zum  Funktionsumfang der Special Edition finden Sie auf der Excire Webseite. 

Über die Pattern Recognition Company GmbH

Excire Foto wird von der Pattern Recognition Company GmbH (PRC) entwickelt und in Europa vertrieben. Den Vertrieb in den USA übernimmt die PRC Tochter Excire Inc. Die PRC GmbH ist eine Ausgründung der Universität zu Lübeck und seit 2005 auf dem Gebiet der KI tätig. PRC besitzt ein exzellentes Team von Informatikern mit herausragendem Expertenwissen in den Bereichen Maschinelles Lernen und Computer Vision. Neuronale Netze und Deep Learning wurden bei PRC angewendet, lange bevor diese Technologien populär wurden.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Pattern Recognition Company GmbH
Maria-Goeppert-Straße 3
23562 Lübeck
Telefon: +49 (451) 8836818
Telefax: +49 (451) 8836819
https://www.excire.com

Ansprechpartner:
Prof. Dr.-Ing. Erhardt Barth
CEO
E-Mail: eb@prcmail.de
Dr.-Ing. Thomas Käster
CTO
E-Mail: tk@prcmail.de
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Internationaler Durchbruch im Bereich Künstliche Intelligenz: Unter tatkräftiger Mitwirkung von fortiss entwickelt DKE weltweit ersten Sicherheitsstandard für KI-basierte Systeme

Internationaler Durchbruch im Bereich Künstliche Intelligenz: Unter tatkräftiger Mitwirkung von fortiss entwickelt DKE weltweit ersten Sicherheitsstandard für KI-basierte Systeme

Ein Meilenstein in Richtung Zukunft: Das DKE setzt neue Standards für Sicherheit, Vergleichbarkeit und Messbarkeit im Bereich Künstliche Intelligenz – mit dem ersten detaillierten Framework zur Entwicklung vertrauenswürdiger KI-basierter Systeme. Die Norm (Anwendungsregel) wurde unter Mit-Leitung des Forschungsinstituts fortiss erarbeitet und findet internationale Beachtung.

Flugtaxis, voll automatisierte Autos, Smarthomes: Künstliche Intelligenz gilt als Technologie der Zukunft – kennt in der Gegenwart jedoch kaum klare Definitionen oder verbindliche Richtlinien. Dabei sind nachweisliche Sicherheit und verlässliche Standards wichtige Voraussetzungen, um das Vertrauen von Industrie und Verbraucher*innen in das immense Innovationspotenzial von KI nachhaltig zu gewährleisten.

Hierbei ist dem Normungsinstitut DKE ein Durchbruch mit internationalen Auswirkungen gelungen: Mit der Entwicklung des weltweit ersten nachprüfbaren Industriestandards für die Verifizierung der Sicherheit KI-basierter Systeme, der VDE-AR-E 2842-61 „Entwurf und Vertrauenswürdigkeit von autonom/kognitiven Systemen“. Als erste Norm mit der nötigen fachlichen Tiefe findet das unter Mit-Leitung des Forschungsinstituts fortiss entwickelte Framework bereits internationale Beachtung: In Japan möchte man die Norm unverändert übernehmen.

Ein verlässlicher Rahmen für die Potenziale Künstlicher Intelligenz

Als dritte digitale Technologiesäule neben Software und Hardware bietet KI herausragende Potenziale für Innovationen, u.a. in den Bereichen Mobilität, Medizin und Ressourcenschutz. Aktuell steht sie aber noch vor großen Herausforderungen, was die Bereitstellung und Einhaltung allgemeingültiger Sicherheitsstandards angeht. So kann die Entwicklung und Zulassung autonom/kognitiver Systeme etwa im Automobilbereich dabei helfen, Verkehrsaufkommen und Unfallrisiko drastisch zu reduzieren. Allerdings gibt es aktuell kein Verfahren, um die Sicherheit solcher Systeme nach verlässlichen Standards zu prüfen und zu verifizieren. Konkret bedeutet dies: Entwickler*innen sind zwar in der Lage, ein vollautomatisiertes Auto zu bauen. Nachweisen, dass dieses Fahrzeug unter allen Umständen sicher ist, können sie derzeit aber noch nicht. Dadurch wird der Prozess von der Forschung über die Entwicklung bis hin zur Zulassung in vielen Fällen verlangsamt oder von vorneherein gehemmt.

Was bislang fehlte, waren also ein strukturierter Entwicklungsansatz sowie eine verbindliche Anwendungsregel zur Erfassung, Auswertung und Verifizierung von Sicherheit bei KI-basierten Systemen. Zudem fehlte eine Schnittstelle, die KI-Entwicklung und Normierungskriterien gleichermaßen gerecht wird und nachweisen kann, dass etwa ein künstliches neuronales Netzwerk sicher funktioniert.

Klare Standards für kreative Entwicklungen

Diese Lücke hat das DKE mit der Anwendungsregel VDE-AR-E 2842-61 erstmals geschlossen. Denn die Norm setzt einen verlässlichen Sicherheitsstandard unter Berücksichtigung des aktuellen Forschungs- und Entwicklungsstands. Die sechsbändige Veröffentlichung (plus Anwendungsleitfäden) ebnet damit den internationalen Weg für eine strukturierte und nachweislich sichere Entwicklung von KI-basierten Systemen und stellt einen Referenz-Standard für KI-Prüfsiegel bereit.

Nach der Veröffentlichung eines solchen Standards kann diese Anwendungsregel durch Praxisanwendungen und Erfahrungen weiter verbessert werden, auch um die effiziente Nutzung durch kleine und mittelständische Unternehmen zu gewährleisten. Ziel ist es, die Entwicklung von sicherheitsfähiger KI zu ermöglichen, die verbindlichen Sicherheitsstandards entspricht, damit Industrie und Verbraucher*innen KI-basierten Systemen dasselbe Vertrauen entgegenbringen können wie Hardware- und Software-Lösungen. Die vorliegende DKE-Norm ist ein bedeutender und visionärer Schritt in diese Richtung.

Über die fortiss GmbH

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Ansprechpartner:
Marco Eisenack
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Fax: +49 (89) 216650-56
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Technologietrends richtig nutzen (Webinar | Online)

Technologietrends richtig nutzen (Webinar | Online)

Wissen Sie, was Ihr Wettbewerber gerade plant? In unserem dreißigminütigen Web-Seminar zeigen wir Ihnen, wie wir durch Analysen aktueller Markt- und Technologietrends Wettbewerbsvorteile für Ihr Unternehmen identifizieren: Mit fundierten Kenntnissen über Ihr Produktumfeld erkennen wir Entwicklungstrends frühzeitig und richten Ihr Produktportfolio technologiebasiert zukunftsfähig aus.

Dr.-Ing. Oliver Kower und Oliver Werche zeigen unter anderem wie Ihre Produkte mit einem wettbewerbsfähigen Leistungsprofil erfolgreich am Markt platziert werden können. Zur schnellen Umsetzung dabei identifizierter Entwicklungsaufgaben vermitteln wir bei Bedarf Spitzen-Know-how, insbesondere aus den führenden technischen Hochschulen des Landes. Unsere Innovationsmanager geben Ihnen einen Überblick über das Leistungsspektrum der PROvendis GmbH, abgerundet wird das Web-Seminar durch Praxisbeispiele und die Möglichkeit zur Diskussion Ihrer individuellen Fragestellungen.

Inhalte

  • Identifizierung der internen Technologie- und Produktressourcen
  • IP-basierte Recherche von Technologietrends
  • Beobachtung und Analyse technologischer Entwicklungen am Markt
  • Gegenüberstellung des Leistungsprofils vs. eines zukunftsfähigen Anforderungsprofils
  • Vermittlung von externem Know-how

Referenten: Dr.-Ing Oliver Kower und Oliver Werche, Manager Patente & Lizenzen der PROvendis GmbH
Die Veranstaltung ist kostenfrei.
Bitte melden Sie sich bis zum 2. Dezember 2020 per E-Mail an diese Adresse an: kontakt@provendis.info.

Eventdatum: Donnerstag, 03. Dezember 2020 14:00 – 14:30

Eventort: Online

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

PROvendis GmbH
Schloßstr. 11 – 15
45468 Mülheim an der Ruhr
Telefon: +49 (0) 208 94105-0
Telefax: +49 (0) 208 94105-50
https://www.provendis.info

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Invitation to ZF Software Day on December 16, 2020 (Sonstiges | Online)

Invitation to ZF Software Day on December 16, 2020 (Sonstiges | Online)

The mobility experience of the future will be defined by functions implemented in software. For ZF, software, connectivity, and digitalization are the key enablers for Next Generation Mobility solutions.

To get you in the mood for the upcoming 2021 virtual Consumer Electronics Show (CES), ZF will present its holistic approach for future system architectures. Highlighting how software networks will support your system hardware to enhance future connectivity and vehicle mobility solutions, making them more future-proof, more convenient, and above all safer.

At ZF, hardware and software are developed simultaneously and interlinked. As a result, ZF is providing innovative, integrated and industry-leading solutions that are not only unparalleled at component level, but can also be expanded to comprehensive and intelligent vehicle systems that create a unique user experience. The future of mobility is powered by software – and ZF software enables “Automating Next Generation Mobility”.

We cordially invite you to experience our digital solutions at a virtual event on Wednesday, December 16, 2020:

10–11 a.m. CET:    Europe / Asia-Pacific media
7–8 p.m. CET:        U.S. media

You will receive the log-in data by e-mail at a later date. Please note that the presentation will be held in English only.

We are very much looking forward to your attendance.

Eventdatum: Mittwoch, 16. Dezember 2020 10:00 – 11:00

Eventort: Online

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

ZF Friedrichshafen AG
Löwentaler Straße 20
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OMN5 wurde mit dem Signet „Best-of-2020“ ausgezeichnet

OMN5 wurde mit dem Signet „Best-of-2020“ ausgezeichnet

apollon, führender Software-Anbieter für automatisierte Produktdaten-Kommunikation und Omnichannel-Commerce, hat sich für den INNOVATIONSPREIS-IT der Initiative Mittelstand beworben und wurde für das neue Release der Eigenentwicklung „OMN5“ mit dem Signet „Best-of-2020“ ausgezeichnet. Wie bereits im letzten Jahr, überzeugte die Marketing-Software „Online Media Net, OMN“ auch in diesem Jahr die Jury.

Initiative Mittelstand

Seit 2004 kürt die Initiative Mittelstand einmal im Jahr besonders innovative Produkte und Lösungen für den Mittelstand mit dem INNOVATIONSPREIS-IT. Ausgezeichnet werden jeweils die besten Innovationen in verschiedenen Kategorien – von Apps über E-Commerce und IT-Security bis hin zu Wissensmanagement. Mit der Auszeichnung sollen Unternehmen dauerhaft dazu ermutigt werden, IT-Innovationen zu entwickeln und einer großen Öffentlichkeit zugänglich zu machen.

Über OMN5

OMN5 ist das neue Release von Online Media Net und wurde komplett überarbeitet. Die Eigenentwicklung ermöglicht es, einen perfekten digitalen Produktzwilling von realen Produkten zu erschaffen – in der entsprechenden Datenqualität und angepasst an die Anforderungen des jeweiligen Vertriebskanals (Online Shop, digitaler Marktplatz etc.). Dabei bedient sich OMN5 der Künstlichen Intelligenz (KI). Agile zweiwöchentliche Entwicklungssprints helfen, dass die die Software immer auf dem neusten Stand der Technik bleibt. Dieses Versprechen wird auch durch die Verwendung modernster Oberflächentechnologie mit HTML5 auf Basis des Google Angular-Frameworks gehalten. OMN5 wird von allen gängigen Browsern wie beispielsweise Chrome oder Firefox unterstützt und ist durch den webbasierten Zugriff von überall und zu jeder Zeit nutzbar. Neben modernster, richtungsweisender Technologie und maximaler Automatisierung mit KI, verfügt das neue Release auch über beste User Experience und bietet den Nutzern ein optimales Erlebnis.

Dazu Tobias Marks, Director Sales bei apollon: “Ich freue mich, dass wir auch in diesem Jahr den INNOVATIONSPREIS-IT gewinnen konnten. Somit gehören wir und vor allem unsere Lösung OMN5 erneut zu den besten IT-Lösungen für den Mittelstand und können das mittels des Signet „Best-of-2020“ nochmals bestärken.“

Über die apollon GmbH+Co. KG

apollon ist führender Software-Anbieter für integrierte und ganzheitliche Lösungen zur Automatisierung der Produktdaten-Kommunikation und zur medienbruchfreien Datendistribution im Omnichannel-Commerce. Im Fokus stehen Kundennutzen, perfekte Usability und die Zukunftsfähigkeit der Software-Lösungen. Die eigens entwickelten Lösungen helfen Unternehmen, Marketing-Prozesse flexibler und wirtschaftlicher zu gestalten und Kunden auf allen Kanälen effektiv anzusprechen – vom Webshop über Marketplaces bis hin zu Social Media und Print. Kernprodukt und zentrale Drehscheibe ist das Online Media Net (OMN) mit den Modulen Channel Management (CM), Product Information Management (PIM), Digital Asset Management (DAM), Web-to-Print (W2P) und Workflow Management (WM). Die holistische Lösung OMN zeichnet sich durch eine hohe Integration aller Module und durch maximale Prozessautomatisierung für Content-Erstellung und Ausgabe aus. In Verbindung mit den offenen System-Schnittstellen und der umfangreichen Konfigurierbarkeit wird damit eine sehr hohe Flexibilität und eine schnelle Systemeinführung ermöglicht. Darüber hinaus hat apollon, als ein Teil der Meyle+Müller-Gruppe, ein starkes Partnernetzwerk, mit dem das eigene Software-Portfolio bei Bedarf jederzeit ergänzt werden kann. Die Lösungskompetenz besteht nicht nur aus der technischen Umsetzung des Systems, sondern beinhaltet auch speziell auf den Kunden zugeschnittene Beratung zur Prozessautomatisierung und zur Digitalisierungsstrategie.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

apollon GmbH+Co. KG
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BitHawk erweitert seine Partnerschaft mit KnowBe4

BitHawk erweitert seine Partnerschaft mit KnowBe4

Mit KnowBe4 gehen wir eine neue Partnerschaft ein, die unser Cyber Security Portfolio perfekt erweitert. Für KnowBe4 spielt die Branche keine Rolle. Sie unterstützt weltweit mehr als 10’000 Firmen und Organisationen bei der Verbesserung der Netzwerk- und Anwendersicherheit. Eine starke «Human Firewall» ist wichtig und professionelle Security Awareness Trainings unerlässlich.

Die Erkenntnis, dass ein Schutz mit traditionellen Sicherheitstechnologien nicht mehr ausreicht, reift oft erst, nachdem ein Unternehmen getroffen wurde. KnowBe4 ist überzeugt, dass neue Technologien allein das Problem nicht lösen. Deshalb bietet das Unternehmen komplette Security Awareness Programme an. Denn Cyber Security ist ein kontinuierlicher Fort- und Weiterbildungsprozess der Mitarbeitenden. Wer diese Überzeugung lebt, kann sein Unternehmen zuverlässig vor Hackerangriffen schützen. Die Erfahrung von KnowBe4 zeigt, dass Mitarbeitende motiviert und aufmerksam an Trainings teilnehmen. Ein gutes Gefühl für alle, aktiv die Sicherheitslage der Unternehmung zu verbessern und Risiken zu reduzieren.

Der Fokus in den Security Awareness Trainings von KnowBe4 liegt in Inhalten die begeistern und unterschiedlichen Formaten. So bleibt die Anfangsneugier der Teilnehmenden hoch und die Unternehmung profitiert von Security-sensibilisierten Mitarbeitern.

Erhöhen Sie Ihre Sicherheitsperformance dank Ihren Mitarbeitenden. KnowBe4 verfügt über die grösste Trainings- und Phishing-Plattform für Security Awareness. Wir zeigen Ihnen, wie Sie davon profitieren.

Weitere Informationen über KnowBe4 ->

Live Webinar: Machen Sie Ihre Mitarbeiter zu Phishing Firewalls ->

 

Über die BitHawk AG

Die BitHawk AG beschäftigt rund 200 Mitarbeitende. Der Hauptsitz von BitHawk ist in Sursee, weitere Standorte befinden sich in Basel, Bern und Winterthur.

Die Kernkompetenzen der BitHawk liegen in den Bereichen Consulting, Engineering und Operations von IT-Infrastrukturen sowie in IT- und Enterprise Service Management Lösungen. Das Lösungsportfolio umfasst die Themen Netzwerk, Unified Communications und Collaboration, Unified Computing, Workplace und Public- Hybrid und Privat Clouds . Speziallösungen wie IT- Security, Retail und Digital Signage Solution runden das Portfolio ab. Qualifizierte Spezialisten beraten Kunden im Hinblick auf eine langfristig sinnvolle und anpassungsfähige IT-Umgebung. Ein umfassender Service Desk, ein eigenes Rechenzentrum und Repair Center garantieren höchste Verfügbarkeit und schnelle Reaktionszeiten.

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NVH-Berechnungen mit KISSsoft

NVH-Berechnungen mit KISSsoft

Für Getriebe in EV-Antrieben ist die Lärmproblematik wesentlich grösser als bei Verbrennungsmotoren, bei denen der Motor die Geräusche vom Getriebe überdeckt. Das tendenziell hochfrequente Geräusch bei elektrischen Achsen wird durch elektromagnetische Kräfte des Motors, Verzahnungs- und Lagerkräfte aus dem Getriebe sowie durch den DC/AC-Wandler erzeugt.

Für das Getriebe ist die Simulation des NVH-Verhaltens – Noise, Vibration und Harshness – die Grundlage zur Optimierung der Verzahnungen. Hierfür werden die im Antriebsstrang durch die Anregung in der Verzahnung erzwungenen Schwingungen mit KISSsoft berechnet, womit die veränderlichen Kräfte und Momente an den Lagerungen bestimmt werden. Diese Werte werden anschliessend in das Mehrkörpersimulationsprogramm RecurDyn als Anregung für das Gehäuse übertragen. Für das Gehäuse wird die Abstrahlleistung ermittelt und somit eine Bewertung des Geräuschverhaltens des Getriebes ermöglicht. Diese Berechnung wird ab jetzt als Dienstleistung der Firma KISSsoft angeboten.

Falls Sie mehr zu diesem Thema erfahren möchten, dann registrieren Sie sich noch heute für unsere kostenlose Webdemo am 8. Dezember 2020. Darin präsentieren wir Ihnen den NVH-Berechnungsablauf mit den Software-Paketen KISSsoft und RecurDyn. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme!

Weitere Informationen:  Webdemo NVH-Simulation

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Redaktion/Marketing
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