
Starkes Partnernetzwerk als Erfolgsfaktor für Schaeffler OPTIME
- Entwicklung im Partner-Netzwerk vereint führende Technologien und entscheidende Expertise in Condition-Monitoring-Lösung OPTIME
- Aufwand und Kosten für Nutzer minimiert, Aussagequalität maximiert
- Kurze Entwicklungszeit bis zur Marktreife
- Deutsch-finnische Kooperation bildete exzellentes Ökosystem für IoT‑Anwendung
Die grundlegende Idee, ein Netzwerk aus Partnern zu spinnen, die unterschiedliche Kernkompetenzen in die Produktentwicklung einbringen, ist keineswegs neu. In den letzten Jahren ist dieser Ansatz vor dem Hintergrund der Digitalisierung in der Industrie und dem großen Ziel einer Industrie 4.0 immer wieder als entscheidend für den zukünftigen Geschäftserfolg proklamiert worden. Mit einer sehr kurzen Entwicklungszeit bis zur Marktreife und einem Produkt, das die derzeit besten Technologien und entscheidendes Know-how von Schaeffler in sich vereint, hat Schaeffler – ein globaler Automobil- und Industriezulieferer – mit seinem Partner-Netzwerk den Beweis dafür erbracht, dass dieser Ansatz messbaren Mehrwert für den Kunden erbringt: Mit der Condition-Monitoring-Lösung OPTIME kostet Condition Monitoring pro Messpunkt und Tag nur noch wenige Cents.
„Wir haben mit nahezu allen Aktivitäten rund um OPTIME neue Pfade beschritten. Unsere deutschen und finnischen Teams haben neue Fähigkeiten, neue Methoden und neue Technologien genutzt, um gemeinsam mit einem ganzen Partner-Netzwerk eine völlig neue Lösung zu schaffen“, erklärt Rauli Hantikainen, Leiter des Strategischen Geschäftsfelds Industrie 4.0.
Gut aufgestellt
Die Erweiterung des Service-Portfolios sollte ganz spezifische Hürden überwinden, die einer großflächigen Anwendung von Condition Monitoring noch immer im Weg standen: Aufwand und Kosten sollten minimiert, die Aussagequalität maximiert werden. Um diesem Anspruch für die Gesamtlösung gerecht zu werden, baute Schaeffler Anfang 2019 in Jyväskylä, Finnland, ein Industrial IoT Solution Center auf, rekrutierte eine Vielzahl an neuen Mitarbeitern vor Ort und begann Gespräche mit potenziellen Entwicklungspartnern. So entstand ein Netzwerk aus deutschen und finnischen Schaeffler-Teams mit tiefem Condition-Monitoring-, Anwendungs- und Analytics-Know-how, die gemeinsam mit finnischen IoT‑Technologiepartnern ein exzellentes Ökosystem für die gemeinsame Aufgabe bildeten. Innerhalb weniger Wochen konnten sie einen ersten funktionsfähigen Prototyp vorstellen und mit diesem schnellen Erfolg großes Vertrauen und Zuversicht bei allen Projektbeteiligten wecken.
Das Ziel fest im Blick
Eine große Herausforderung und zugleich ein entscheidender Erfolgsfaktor für eine gemeinsame Entwicklung mit anderen Unternehmen ist das Management des Netzwerks: Abstimmungsrunden zum richtigen Zeitpunkt und mit den relevanten Beteiligten, schnelle und verbindliche Entscheidungen zum weiteren Vorgehen, Flexibilität bei unerwarteten Zwischenergebnissen. Dabei lag im agilen Entwicklungsprozess von OPTIME Schaefflers klare Fokussierung stets auf dem Mehrwert des Kunden. Teppo Hemiä, CEO Wirepas, einem führenden Unternehmen im Bereich der IoT-Konnektivität und ein enger Partner von Schaeffler, erklärt dazu: „Schaeffler hat die Messlatte von Anfang an hoch gehängt und hohe Ansprüche für die kabellose Datenübertragung definiert: geringer Energieverbrauch, Skalierbarkeit und Zuverlässigkeit in der industriellen Anwendung. Durch die Kooperation mit Wirepas und den anderen finnischen Partnern, die in der Zusammenarbeit untereinander erfahren sind, konnte sich Schaeffler auf seine Kernkompetenzen fokussieren, um sich damit im Wettbewerb zu differenzieren“.
Die Kompetenzen der Partner
„Im Partner-Netzwerk sind führende Technologien und herausragende Expertise gebündelt“, sagt Richard Haagensen, Partner Ecosystem Manager und OPTIME Program Manager. Wirepas ist spezialisiert auf Softwareentwicklung für die Konnektivität im industriellen Internet der Dinge (IIoT) auf Basis seiner einzigartigen Meshnet-Technologie. Wapice bringt seine preisgekrönte Software in die Schaeffler-IoT-Plattform ein und entwickelt darüber hinaus Schaeffler-spezifische OPTIME-Anwendungen für die Plattform. Treon ist ein Produktentwicklungsunternehmen, das sich auf drahtlose Hardwareprodukte für IoT-Lösungen spezialisiert hat. Die Gateway-Plattform von Treon stellt die Konnektivität für den Datentransfer zwischen den Sensoren im Mesh-Netzwerk und der IoT-Plattform bereit. Schaeffler‘s drahtlose batteriebetriebene Sensoren für OPTIME werden von Salcomp in Serie gefertigt, einem weltweit tätigen Entwickler und Hersteller von Stromversorgungs- und IoT-Geräten.
Business Finland unterstützte Schaeffler beim Aufbau des Netzwerks. Die staatliche finnische Organisation bietet Innovationsfinanzierung sowie Internationalisierungsdienste an und fördert Reisen und Investitionen in Finnland. Aus ihrer Sicht ist die Zusammenarbeit ein großer Vorteil für den finnischen IoT-Sektor: „Das finnische IoT-Ökosystem hat seine Kompetenzen und Qualität der Zusammenarbeit mit dieser Entwicklungsleistung demonstriert – das ist eine hervorragende Referenz. Die finnische Wirtschaft profitiert auf mehreren Ebenen. Schaeffler hat durch das Projekt Arbeitsplätze geschaffen, nicht nur im eigenen Unternehmen, sondern auch bei den finnischen Partnern. Darüber hinaus eröffnen sich den Partnerfirmen neue Exportchancen“, sagt Janne Kari, Head of Industry, ICT and Digitalization, Business Finland.
Schaeffler OPTIME ist aktuell bereits in Europa und in ausgewählten Ländern in Asien-Pazifik verfügbar und wird in Kürze in anderen Regionen ausgerollt. Weitere Informationen zum Produkt stehen online zur Verfügung: www.schaeffler.de/optime
Seit über 70 Jahren treibt die Schaeffler Gruppe als ein weltweit führender Automobil- und Industriezulieferer zukunftsweisende Erfindungen und Entwicklungen in den Bereichen Bewegung und Mobilität voran. Mit innovativen Technologien, Produkten und Services in den Feldern CO₂-effiziente Antriebe, Elektromobilität, Industrie 4.0, Digitalisierung und erneuerbare Energien ist das Unternehmen ein verlässlicher Partner, um Bewegung und Mobilität effizienter, intelligenter und nachhaltiger zu machen. Das Technologieunternehmen produziert Präzisionskomponenten und Systeme für Antriebsstrang und Fahrwerk sowie Wälz- und Gleitlagerlösungen für eine Vielzahl von Industrieanwendungen. Im Jahr 2019 erwirtschaftete die Unternehmensgruppe einen Umsatz von rund 14,4 Milliarden Euro und ist mit zirka 84.200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern eines der weltweit größten Familienunternehmen. Mit knapp 2.400 Patentanmeldungen belegte Schaeffler im Jahr 2019 laut DPMA (Deutsches Patent- und Markenamt) Platz zwei im Ranking der innovationsstärksten Unternehmen Deutschlands.
Schaeffler AG
Industriestraße 1-3
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CoinAnalyst und DXone – Kooperation zweier innovativer Krypto-Unternehmen
Dxone.com ist eine Market-Research- sowie Trading-Plattform und somit eine All-in-one-Lösung, welche den Kryptomarkt revolutioniert. Durch diese strategische Partnerschaft verbinden beide Unternehmen ihre Datenbanken und entwickeln gemeinsam neue, innovative Tools für den Kryptosektor.
Der CEO von DXone, Luciano Nonnis, begrüßt diese Kooperation sehr. „Beide Parteien sparen dadurch viel Zeit und Ressourcen, dies kommt dem User direkt und zeitnah zugute. Des Weiteren gewinnen beide Plattformen an Kunden und Use-Cases hinzu. Coinanalyst bietet Datenanalysen und Forecasts für den gesamten Kryptomarkt und ist somit der richtige Partner für unsere DXone Exchange. Eine absolute WIN-WIN-Situation“, prognostiziert Nonnis.
„Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit der DXone-Plattform sowie auf dieses einzigartige All-in-one-Angebot, das unsere Daten, Trendanalysen und Stimmungsbarometer auf Basis von News und Social Media enthält“, sagt Pascal Lauria, Geschäftsführer und Gründer von CoinAnalyst.
CoinAnalyst ist ein deutsches Unternehmen, das eine KI-basierte Big-Data-Analytics-Plattform anbietet, die jedem Händler im Krypto-Asset-Sektor und anderen Branchen den Zugriff auf ein Dashboard ermöglicht, das Echtzeit-Krypto-Marktdaten überwacht und analysiert. Die Plattform sammelt kontinuierlich und nahezu in Echtzeit alle relevanten Informationen über Kryptowährungen und ICOs aus allen verfügbaren Quellen. Das System basiert auf der patentierten und preisgekrönten Cogia-Technologie. Diese ermöglicht die semantische Indizierung und Strukturierung von Online-Daten mittels Mustererkennung und künstlicher Intelligenz und wird bereits seit mehreren Jahren erfolgreich von Fortune-500-Kunden eingesetzt.
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Aufbruch in die Wasserstoff-Zukunft mit H2Rivers und H2Rhein-Neckar (Sonstige Veranstaltung | Online)
Einladung zur Projektpräsentation für die Presse im Livestream
in der Metropolregion Rhein-Neckar und dem mittleren Neckarraum entsteht derzeit eines der größten Demonstrationsprojekte für Brennstoffzellen-Mobilität in Europa. Für die beiden Teilprojekte „H2Rivers“ (16 Partner in Rhein-Neckar, 20 Mio. Euro Förderung durch das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) als Sieger des Wettbewerbs „HyPerformer“) und „H2Rhein-Neckar“ (6 Partner in Rhein-Neckar und dem mittleren Neckarraum, 20 Mio. Euro Förderung durch die Landesregierung BW) beginnt jetzt die konkrete Planungs- und Umsetzungsphase. Das Gesamtprojekt für Wasserstoff unter der Federführung der Metropolregion Rhein-Neckar GmbH und e-mobil BW wird mit fast 100 Millionen Euro ein größeres Investitionsvolumen aufweisen als das europäische Hydrogen Valley HEAVENN in Groningen (NL), welches im Rahmen des FCH JU von der EU gefördert wird.
Zum Start von „H2Rivers“ und „H2Rhein-Neckar“ möchten wir Sie einladen zur
Pressepräsentation im Livestream
Montag, 2. November 2020, 11.30 – ca. 13 Uhr
live aus dem Rhein-Neckar Tram-Infocenter der rnv in Mannheim
Youtube-Link MRN: https://youtu.be/NTD1lndsEWs
Redner sind:
Steffen Bilger, Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister für Verkehr und digitale Infrastruktur
Franz Untersteller, BW-Landesminister für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft
Michael Heinz, Vorstandsvorsitzender Verein Zukunft Metropolregion Rhein-Neckar (ZMRN e.V.)
Stefan Dallinger, Vorsitzender Verband Region Rhein-Neckar (VRRN)
Dr. Manuel Schaloske, Leiter Energie, Cluster Brennstoffzelle BW, e-mobil BW
Bernd Kappenstein, Fachbereichsleiter Energie und Mobilität, Metropolregion Rhein-Neckar GmbH (MRN GmbH)
Es begrüßen Sie:
Christian Volz, Kaufmännischer Geschäftsführer Rhein-Neckar-Verkehr GmbH (rnv)
Christian Specht, Erster Bürgermeister der Stadt Mannheim
Zugang zur Livestream-Präsentation erhalten Sie über den Youtube-Kanal der Metropolregion Rhein-Neckar GmbH am Montag, 02.11. unter folgendem Link: https://youtu.be/NTD1lndsEWs
Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme und über Ihre Berichterstattung.
Eventdatum: Montag, 02. November 2020 11:30 – 13:00
Eventort: Online
Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:
Metropolregion Rhein-Neckar GmbH
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68161 Mannheim
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Infinidat schließt sich mit VMware zusammen, um IoT-Sicherheitsbedrohungen zu bekämpfen
Alle Branchen durchlaufen eine umfassende digitale Transformation, bei der Technologien zur Verbesserung der Kundenerfahrung, der betrieblichen Effizienz, der geschäftlichen Flexibilität und zur Schaffung von Wettbewerbsvorteilen eingesetzt werden. IoT-Lösungen spielen dabei eine wesentliche Rolle, da sich mit ihnen physische Objekte und Anlagen via Software flexibel steuern lassen, um deren Leistung zu optimieren. Eine kürzlich veröffentlichte IDC-Untersuchung („Worldwide Global DataSphere IoT Device and Data Forecast“) schätzt, dass 2025 41,6 Milliarden IoT-Geräte im Einsatz sein werden. Die Daten zeigen allerdings auch, dass große Unternehmen, die in der Regel 10.000-25.000 Netzwerkgeräte in ihrer Infrastruktur nutzen, Geräte einsetzen, die veraltet und ausfallgefährdet sind. Darüber hinaus zeigt der jüngste „Unit 42 IoT Threat Report“, dass fast drei Viertel der Sicherheitsexperten in Unternehmen der Meinung sind, dass ihre derzeitigen Sicherheitskontrollen für nicht verwaltete („unmanaged“) und IoT-Geräte unzureichend sind. Unternehmen sind somit anfällig für neue Bedrohungen, die sich gegen Geräte im IoT richten.
„Connected Edge- und IoT-Netzwerke stellen ein erhebliches Sicherheitsrisiko für ein Unternehmen dar, da sie das IT-Netzwerk und damit seine Anfälligkeit ausweiten. Als Antwort auf dieses Risiko bieten Infinidat und VMware ein geprüftes Framework an, mit dem Unternehmenskunden konsistente, innovative Sicherheitsinfrastrukturen in einer Software Defined Data Center (SDDC) -Umgebung aufbauen können“, erläutert Ken Steinhardt, Field CTO bei Infinidat.
Das Framework bietet eine Lösung für drei zentrale Herausforderungen:
- Schutz vor IoT- und Edge-Sicherheitsbedrohungen
- Verbesserung des Netzwerkmanagements über eine skalierbare Back-End-Security-Monitoring-Plattform, mit der Unternehmen Daten all ihrer aktuellen und künftigen Geräte analysieren können
- Gewährleistung der Einhaltung von Vorschriften und betrieblicher Effizienz, die prüffähig, skalierbar und kosteneffizient ist
„Risiken für das IoT zu reduzieren, hat oberste Priorität für CIOs“, so Steinhardt. „Wir wecken das Interesse jedes Gesprächspartners, wenn wir sagen, dass wir die Erkennung sicherheitsrelevanter Ereignisse verbessern und das Risiko von Datenlecks, Betrug oder Diebstahl intellektuellen Eigentums reduzieren können. Diese Zusammenarbeit ist ein bedeutender Schritt vorwärts bei der Adressierung dieser Probleme.“
Laut F-Secure haben Cyberangriffe auf IoT-Geräte im Jahr 2019 um 300% zugenommen. Zudem stehen IT- und Sicherheitsteams unter zunehmendem Druck, Compliance nachweisen zu können. Jedoch sind nur sehr wenige Teams mit einer großen Anzahl an Geräten im Netzwerk aktuell in der Lage, diese Anforderung effizient zu erfüllen. Die Reduzierung der Komplexität und der Kosten von Speicherinfrastrukturen kann auch zu verbesserten Audits und Reports führen und so einen großen Beitrag zur kurz- und langfristigen Erfüllung von Compliance-Anforderungen leisten.
Das VMware Validated Design (VVD) Framework wird durch Infinidat’s Multi-Petabyte-Speicherlösungen ergänzt. Dadurch kann eine bisher unerreichte Skalierbarkeit, Performance, Kosteneffizienz und Menge an gespeicherten Daten erreicht werden, bei verbesserter Datentransparenz, Kontrolle und Risikominimierung.
Mehr Informationen zu dem Thema sind hier zu finden: Automating IoT Edge Security & Compliance.
Infinidat hilft Unternehmen und Service Providern, Daten als Wettbewerbsvorteil zu nutzen. Infinidats softwarebasierte Architektur bietet Latenzzeiten unterhalb des Millisekundenbereichs, 100 Prozent Verfügbarkeit und Skalierbarkeit mit signifikant geringeren Gesamtkosten (Total Cost of Ownership: TCO) als konkurrierende Speichertechnologien. Das Unternehmen wurde 2011 vom Branchenpionier Moshe Yanai gegründet und hat seinen Kunden bis heute mehr als 6,6 EB an Speicherkapazität geliefert. Weitere Informationen finden sich auf www.Infinidat.com.
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E-Mail: marcus.birke@axicom.com

DRACOON vereinfacht mit Connect Bridge die Softwareintegrationsentwicklung
Neben der Verbindung zu DRACOON können über 400 weitere Konnektoren verwendet werden, die in Connect Bridge zur Verfügung stehen, wie z. B. Microsoft Exchange, Microsoft Office 365, Microsoft SharePoint, Microsoft Dynamics, Salesforce, die Google-Produktpalette und viele mehr. Dank der Software-Integrationsplattform kann jeder in seiner bevorzugten Programmiersprache arbeiten. Sie ist die richtige Lösung, wenn eine kundenspezifische Software erstellt werden soll, die sich schnell mit DRACOON verbindet.
Connect Bridge verwendet die Sprachen, die praktisch alle Programmierer kennen. Auf diese Art und Weise könnten mehr als 12.000.000 Entwickler innerhalb von kürzester Zeit mit Connect Bridge arbeiten. Sie schreiben Standard-SQL-Anweisungen und überlassen es Connect Bridge, die SQL-Anweisungen in API-Aufrufe zu übersetzen. Die Integrität der Datenbank wird dadurch gewährleistet, dass nach wie vor alles ausschließlich über das API läuft. Selbst mit grundlegenden Programmierkenntnissen können Entwickler eine sichere Verbindung zu einer breiten Palette von Unternehmenssoftware herstellen, ohne deren Dokumentation erlernen zu müssen. Unternehmen können sie vor Ort, in der Cloud, hybrid und sogar mobil einsetzen.
Thomas Berndorfer, CEO von Connecting Software äußert sich sehr erfreut über die Kooperation: „Schon der Beginn der Partnerschaft war sehr vielversprechend. Doch je tiefer wir in die Integration einsteigen, umso mehr Synergieeffekte entdecken wir für DRACOON, aber auch Connecting Software. Am meisten profitieren jedoch unsere Kunden, weil sich unsere Angebote absolut synergetisch ergänzen. Gerade unsere Industrie 4.0 und unsere Blockchain Digitale Sealing Lösung passt hervorragend in das Portfolio von DRACOON“, so Berndorfer weiter.
„IT-Systeme und Datenquellen universell zu verbinden und Informationen zentral und sicher zu verarbeiten ist einer der Schwerpunkte, aber auch eine der Herausforderungen der DRACOON-Plattform“, ergänzt Marc Schieder, einer der Geschäfsführer von DRACOON. „Wir freuen uns sehr, dass wir mit Connecting Software einen Partner gefunden haben, der uns die Tür zu zahlreichen Intergrationsprojekten sicher und einfach öffnet. Damit erfährt unsere Lösung einen unschlagbaren Mehrwert, den wir gemeinsam mit unsereren Partnen an unsere Kunden nachhaltig weiterreichen können“.
Über Connecting Software
CONNECTING SOFTWARE, gegründet 2004 in Wien, Österreich, mit Niederlassungen in der Slowakei, Portugal und den USA, ist ein Hersteller von Synchronisations- und Integrationssoftware mit einem internationalen Team und globaler Reichweite. Ihre Integrationsplattform – Connect Bridge – sprengt die Grenzen der Inter-Software-Kommunikation. Auf der Grundlage von Connect Bridge haben sie ihre erfolgreichen, marktführenden Produkte mit mehr als 1000 Installationen und mehr als 300 000 aktiven Benutzern auf allen sechs Kontinenten entwickelt. Die neuesten sind die digitalen Siegellösungen von Connecting Software, die Blockchain verwenden, um Organisationen zu ermöglichen, Datenmanipulationen zu erkennen und abzuschrecken und so sicherzustellen, dass digitale Bestände unverfälscht sind und man ihnen vertrauen kann.
„Your key to digital freedom“
Jedes Unternehmen steht vor der Herausforderung, Daten digital sicher zu speichern, zu verwalten und zu teilen. DRACOON aus Regensburg ist Marktführer im Bereich Enterprise File Services im deutschsprachigen Raum und hat es sich mit seiner Plattform zur Aufgabe gemacht, der Welt die Souveränität über ihre Daten zurückzugeben.
Die Plattform wurde von unabhängigen Top-Analysten wie ISG als „Leader“ bezeichnet, außerdem bescheinigen verschiedene Zertifikate, Siegel und Testate wie BSI C5, ISO27001 und IDW PS 951 DRACOON höchste Sicherheitsstandards.
Nach dem Prinzip „Privacy by Design“ verfügt DRACOON über eine integrierte clientseitige Verschlüsselung. Versendete und gespeicherte Daten sind maximal geschützt, denn der Schlüssel zur Entschlüsselung bleibt immer beim Besitzer. Nicht einmal der Admin oder DRACOON als Betreiber haben Zugriff. Das feingranulare Benutzer- und Rechtemanagement bietet individuelle Zugriffsrechte auf alle abgelegten Daten. Somit behalten autorisierte Nutzer die volle Kontrolle.
Diese Unternehmen vertrauen DRACOON:
KfW, Rossmann, Helios Kliniken, Rödl & Partner, ElringKlinger, EbnerStolz, DATEV, Nürnberger Versicherung, Thyssen Steel, Deutsche Telekom, Hutchison, Bechtle u.v.m.
Weitere Informationen finden Sie im Netz unter: www.dracoon.com
Dracoon GmbH
Galgenbergstrasse 2a
93053 Regensburg
Telefon: +49 (941) 78385-0
Telefax: +49 (941) 78385-150
http://www.dracoon.de
Manager Content / PR
Telefon: +49 (941) 78385-634
E-Mail: e.janik@dracoon.de
Digitalization MAIT smart – Step by Step! (Konferenz | Online)
Finden Sie auch, dass der Digitalisierungsprozess einem Hürdenlauf gleicht? Was gilt es dabei zu beachten? Gemeinsam möchten wir uns mit Ihnen am 17.11.2020 einen Tag lang dem smarten Start in die Digitalisierung widmen – Step by step!
Es herrscht mittlerweile in fast allen Führungsebenen Einigkeit darüber, dass die Digitalisierung für erfolgreiche Unternehmen von morgen unausweichlich ist – aber was heißt Digitalisierung überhaupt und wo fängt man an? Wir stellen uns zusammen mit Ihnen einen Tag lang all diesen Fragen: „Digitalization MAIT smart – Step by step!„.
Eventdatum: Dienstag, 17. November 2020 10:00 – 15:30
Eventort: Online
Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:
MAIT GmbH
Berner Feld 10
78628 Rottweil
Telefon: +49 (741) 1752-0
Telefax: +49 (741) 1752-200
https://www.mait.de/
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Digitalisierung ganzheitlich gedacht – smart gemacht
Um wettbewerbsfähig zu bleiben, müssen Hersteller immer komplexere und individuellere Produkte immer schneller entwickeln und produzieren. Die digitale Vernetzung ist deshalb das beherrschende Thema der Branche. Die Zielvorgabe: Immer besser sollen Mensch, Maschine und Produkt über digitale Systeme miteinander verbunden sein. Doch die Wahrheit ist: Industrie 4.0 gehört noch immer lediglich zum Wunschdenken der meisten Produkthersteller. Die allermeisten haben bestenfalls erste Schritte in Richtung Digitalisierung unternommen. Das zeigt unsere langjährige Erfahrung als Software- und IT-Spezialist für die Fertigungsindustrie. Aber wieso ist das so? Wieso sind diese Unternehmen nicht schon viel weiter in Sachen Digitalisierung und Industrie 4.0?
Die Antwort: Das Tagesgeschäft verhindert in vielen Fällen eine schnellere Digitalisierung. Eine Lösung für das Dilemma kann deshalb nur eine entschlossene Unternehmensführung liefern. Nur sie kann im Arbeitsalltag die nötigen Freiräume schaffen, um digitale Technologien zu testen und zu etablieren. Und auch das weit verbreitete Silodenken in Mittelstandsbetrieben kann ausschließlich durch das Management überwunden werden. Verschiedene Abteilungen arbeiten in vielerlei Hinsicht oftmals nur für sich – so auch bei der Auswahl passender Software. Deshalb sollte die Geschäftsführung übergreifende Softwaresysteme auch als Managementaufgabe begreifen. Letztendlich braucht es nicht zwingend eine Krise, um die Digitalisierung voranzutreiben – sondern vor allem die langsam und gründlich wachsende Erkenntnis, dass produzierende Unternehmen ohne vernetzte und selbstlernende Systeme langfristig nicht überleben können. Deshalb ist Industrie 4.0 eben eigentlich keine industrielle Revolution, sondern eine Evolution. Denn eine umfassende Digitalisierung bedeutet für die meisten Unternehmen nicht weniger als einen schmerzhaften Kulturwandel. Und den vollzieht man besser schrittweise als schlagartig. Dabei ist es essenziell, Digitalisierung ganzheitlich zu durchdenken und smart umzusetzen.
Finden Sie auch, dass der Digitalisierungsprozess einem Hürdenlauf gleicht? Was gilt es dabei zu beachten? Gemeinsam möchten wir uns mit Ihnen am 17.11.2020 einen Tag lang dem smarten Start in die Digitalisierung widmen – Step by Step! Hier können Sie sich zum Online Event anmelden: Digitalization MAIT smart
Die MAIT Gruppe (vormals ComputerKomplett Gruppe) ist mit 100 Mio. EUR Umsatz und über 5.200 Kunden der Partner für innovative digitale Lösungen in der Produktentwicklung, der Unternehmenssteuerung und im IT-Service. Mehr als 500 MAITs (eine Wortschöpfung aus "mate", engl. für Partner, "AI" für Künstliche Intelligenz und "IT") realisieren an 19 Standorten in Deutschland, Österreich und der Schweiz spezifische Lösungen in enger Zusammenarbeit mit ihren Kunden. Auf Augenhöhe. Wegweisend. Als Value Added Reseller (VAR) nutzt MAIT die innovativsten Technologien von marktführenden PLM-, ERP- und IT-Anbietern wie Siemens, PTC, SAP-PLM, abas, Comarch, HP und Fujitsu.
Mehr über MAIT unter www.mait.de
MAIT GmbH
Berner Feld 10
78628 Rottweil
Telefon: +49 (741) 1752-0
Telefax: +49 (741) 1752-200
https://www.mait-group.com
Senior Marketing Manager
E-Mail: presse@mait.de
Head of Marketing & Leadmanagement
E-Mail: presse@mait.de

Anwendertest: PLT-Telematik hilft bei der Einhaltung der Kühlkette
Das Unternehmen produziert und vertreibt Tiefkühl-Backwaren im gesamten Bundesgebiet. Niederlassungen gibt es unter anderem in Hamburg, Rostock und Heppenheim. Beliefert werden Groß- und Kleinkunden. Telematik werde schon seit einigen Jahren genutzt, sagt Fuhrparkleiter Marcel Grelka im Gespräch mit Telematik-Markt.de. Schon 2010 seien Produkte des ebenfalls in Berlin ansässigen Anbieters PLT genutzt worden. Damals sei mit der Basistourenplanung gearbeitet worden. 400 bis 500 Kunden mussten Grelka zufolge innerhalb von 24 Stunden verortet werden. Man arbeitete mit optimierten Tourenplänen, zur Hälfte ging es um reine Planung, zum anderen um die Tourennachverfolgung, also Fragen danach, wo der Fahrer wann war. „Das lief sonst früher über das Telefon.“ Man konnte dem Kunden früh Auskunft geben und besser über den Warenverbleib informieren und sparte Zeit und Aufwand bei der Kommunikation.
Echtzeitdaten aller Auslieferfahrzeuge
Vor drei Jahren übernahm Grelka den Fuhrpark bei DeWiBack und führte dort die Telematik von PLT ein. Inzwischen sind alle Auslieferfahrzeuge damit ausgestattet. Angezeigt wird nun übersichtlich, wie viel Kilometer ein Fahrzeug bereits gefahren ist, wo es sich genau befindet – und zwar alle Daten auf einer Übersichtskarte – und das auch noch „ohne in der Niederlassung anzurufen“ und damit wieder Arbeitskräfte zu binden.
Tester: DeWiBack Handels GmbH Berlin
Interviewpartner: Marcel Grelka, Fuhrparkleiter
Autor: Martina Scheffler, Telematik-Markt.de
Kerngeschäft: Produktion und Vertrieb von Tiefkühl-Backwaren
Fuhrpark: 43 Fahrzeuge
Wirkungskreis: bundesweit, Niederlassungen unter anderem inHamburg, Rostock und Heppenheim
Anforderungsprofil des Anwenders: Der Anwender wünschte sich eine übersichtliche Darstellung von Kühldaten in Echtzeit zur kontinuierlichen Überprüfung der Kühlkette.
Ausweitung auf Temperaturdaten
Als PLT sich mit dem Thema Kühltemperaturen zu beschäftigen begann, war DeWiBack sofort interessiert. Schließlich gibt es entsprechende gesetzliche Vorgaben, die bei Kühltransporten einzuhalten sind. So misst etwa ein Auftraggeber die Temperatur der Ware beim Versandbeginn und möchte dann auch wissen, mit welcher Temperatur letztlich angeliefert wurde. Das Minimum liegt laut Grelka bei -16°C, üblich seien ungefähr -18 bis -20°C. Das Problem: Kühlanlagen kühlen nicht immer. 20 bis 25 Mal werde bei einem Lkw während einer Fahrt die Tür geöffnet, gibt Grelka an. Dabei entsteht jedes Mal ein kurzer Atmosphärenaustausch. Das kann zu einer gewissen Verkrustung, einer Bildung kleiner Eisblöcke am Verdampfer führen. Dann müsse man kurz in den Heizmodus schalten, um die Verkrustung zu lösen, erläutert der Fuhrparkleiter. Dank dem TrackPilot Temperaturmodul von PLT lässt sich nun genau ablesen, wo es Probleme mit der Temperatur gibt.
Die Besonderheit: Da die Temperaturdaten mit kleinen Sensoren erfasst und per Bluetooth an das im Fahrzeug befindliche GPS-Modul übermittelt werden, ist keine umständliche Installation im Fahrzeug mehr nötig. Für den Anwender heißt das: Er spart Kosten und kann auf Werkstattbesuche verzichten. Auch Drucker in der Fahrerkabine werden nicht mehr gebraucht.
Automatisierte Warnung bei Temperaturschwankungen
Es kann ein Alarm installiert werden, der sich immer dann meldet, wenn die Temperatur unter einen bestimmten Wert rutscht. Vom Büro aus lässt sich so der gesamte Fuhrpark in ganz Deutschland in Echtzeit überwachen. Auf der grafischen Online-Übersicht sind die Fahrzeuge dargestellt. Angegeben ist etwa, ob ein Fahrzeug gerade in Betrieb ist oder nicht, wie viele Kilometer es schon zurückgelegt hat und welche Touren gefahren wurden, welche Kunden bedient wurden oder werden und wo sich diese befinden. Parallel dazu können die Temperaturen angezeigt werden. Das sei der ganz entscheidende Vorteil der Telematik von PLT, sagt Grelka. Bei einem gewöhnlichen Kälteschreiber könne man eben nicht noch nach Monaten angeben, dass man am 1. April 2020 in einem bestimmten Ort an einen bestimmten Kunden diese und jene Waren mit einer Temperatur von -17°C angeliefert habe. Viel mehr Sicherheit habe DeWiBack nun durch diese Angaben bekommen. Schließlich würden auch die Kunden kontrolliert, vom Gesundheitsamt, vom Veterinäramt, und wenn man dann lückenlose Nachweise über das Befolgen aller Vorgaben vorlegen könne, sei niemand in der Lage, eventuelle Versäumnisse dem Backunternehmen in die Schuhe zu schieben. Denn manchmal seien Waren etwas angetaut. „Dann kann man mit dem PLT-Report gucken, mit welcher Temperatur angeliefert wurde.“
Optimierung von Anfahrt und Zustellung
Ein weiterer Vorteil: Aufgrund der gewonnenen Daten könne man mit dem Kunden sprechen und ihn auf möglicherweise zu lange oder komplizierte Anfahrtswege hinweisen. Dies sei ein Problem, mit dem man im Verteilerverkehr von Lebensmitteln immer häufiger zu kämpfen habe, sagt Grelka. Es gäbe immer weniger Entlademöglichkeiten. Durch das häufige Öffnen und Schließen der Türen komme es zum Kälteschwund – alles negative Umstände, die man durch die vor- liegenden Daten dem Kunden nahebringen könne. Dafür sei die Telematik von PLT „das ideale Instrument“. Die Einarbeitung bereitete Grelka zufolge keinerlei Mühe: „Eigentlich ein Kinderspiel“ sei es gewesen, findet er.
Konkrete Vorteile bei Wartung und Zeitersparnis
Finanziell lasse sich derzeit noch nicht beziffern, welche Kosten gespart werden. Aber: Man könne etwa durch die permanente Überwachung der Werte feststellen, wann ein Lastwagen lieber zur Reparatur geschickt werden sollte. Wo das vorher nicht möglich war, drohte die Gefahr, dass ein bereits nicht mehr ganz einwandfrei funktionierendes Fahrzeug erneut losgeschickt und zum Totalausfall wurde. Gespart wird außerdem an Zeit: Täglich anderthalb Stunden, schätzt Grelka, spart er an telefonischer Kommunikation mit dem Fahrer.
Hochzufrieden ist er auch mit der Betreuung bei PLT: Zum einen gibt es einen direkten Ansprechpartner, zum anderen die Möglichkeit, bei technischen Problemen ein Ticket zu lösen, das Problem also per Mail zu schildern. Ohnehin seien Probleme „sehr, sehr selten“ aufgetreten. Auch Verbesserungsvorschläge hat er „eigentlich nicht“. PLT sei da ohnehin sehr offensiv und frage, wie der Anwender mit bestimmten Dingen zurechtkomme. „Die sind bemüht, das praxisnah zu gestalten. Das ist sehr kundenfreundlich.“
Fazit
Zuhause am Wochenende einen Blick auf die Fahrzeuge haben, sich dank Diebstahlsicherung sicher fühlen: „Das ist ein tolles Hilfsmittel, sowas brauchen Sie heutzutage einfach“, resümiert Grelka.
Mediengruppe Telematik-Markt.de | MKK
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Agiles DMS an SAP angedockt
Seidenader Maschinenbau entwickelt Inspektionsmaschinen und Anwendungen für Hersteller von
pharmazeutischen Behältern und Produkten. Die Inspektionsmaschinen, von Tischmodellen
bis zu Hochleistungsmaschinen mit Kamerasystemen und Bildverarbeitungsprozessoren,
werden von Projektteams im Sondermaschinenbau entwickelt und getestet. Spezialisten in Konstruktion und Entwicklung setzen die Ergebnisse in Konzepte um. In Zusammenarbeit
mit den Kunden entstehen so passgenaue Anwendungen.
Daten müssen fließen
Eine Grundlage dieses Zusammenspiels ist eine anpassungsfähige Dokumentenverwaltung mit einheitlicher Datenbasis. „Mit der Einführung von SAP haben wir schnell gemerkt, dass der mitgelieferte DMS-Standard für unsere Anforderungen nicht ausreicht“, sagt Stephan Odenthal,
Head of Design Department & Engineering Services bei Seidenader. Zuvor nutzte Seidenader
ein eigenes webbasiertes DMS, dessen Prinzip beibehalten werden sollte: „Unsere Dokumente wurden immer nach Dokumentenart abgelegt. Diese Klassifikation wollten wir weiterführen“, sagt Odenthal. Gesucht wurde ein SAP-Addon, das alle projekt- und maschinenbezogenen Dokumente nach maximal drei Klicks anzeigt, viele Dokumententypen organisiert und eine Schnittstelle zu SAP mitbringt. Adaptives System Schließlich wurde sich der Maschinenbauer
mit dem PLM-Systemhaus smart-plm Aigner einig: „Im Gespräch haben wir gemerkt, dass man unsere Anforderungen wirklich nachvollziehen kann. Mit dem überzeugenden fachlichen Knowhow der Berater haben wir uns einer passgenauen Lösung angenähert“, so Stephan Odenthal.
Gemeinsam sollte ein adaptives und in SAP integriertes Dokumentenmanagement entwickelt werden. „Entstanden ist smart-plm [Documents], mit dem wir den SAP-Standard mit unseren unternehmensspezifischen Anforderungen vermählen konnten,“ schildert Odenthal.
SAP-verknüpfte Dokumente
Das adaptive Dokumentenmanagementsystem (DMS/DVS) kann über die Dienste zum Objekt kontextbezogen in beliebige Belege, wie Projekte oder Materialien, integriert werden. Für den dokumentenzentrierten Einstieg steht eine Power-Transaktion zur Verfügung. Damit können Anwender Dokumente suchen, in baumartige Verzeichnisstrukturen browsen, neue Dokumente
anlegen oder Änderungen vornehmen. „Projekte und die zugehörigen Maschinen haben eine bestimmte Projektstruktur. Dabei ist es oft sinnvoll, die Dokumente und Dokumentenstruktur mit den Projektstrukturen zu verbinden. Das DVS/DMS realisiert dies über Dokumentenakten,
die mit PSP-Elementen im SAP PS verknüpft sind“, erläutert Christian Fürstinger, Berater des IT-Dienstleisters. Daraus ergebe sich eine transparente Dokumentenlenkung,
die das Prozess-, Dokumentations- und Projektmanagement stütze. Die Benutzeroberfläche des Addons ist an den Windows Explorer angelehnt, damit sich Anwender schnell in die Lösung einfinden.
Entwicklung und Einführung
Die Entwicklung und Einführung desr DVSLösung verlief schrittweise durch die Umsetzung
von Programmcodes, die im Anschluss getestet und angepasst wurden. Die Lösung soll ab Herbst bei Seidenader alle projektbezogenen Dokumente in über 200 verschiedenen Dokumentarten, von der Liste offener Fragen über Betriebsanleitungen, Zertifikate, Protokolle und Zeichnungen bis hin zu Modell-Daten verwalten. Davon verspricht sich die Firma kürzere
Bearbeitungszeiten, eine nach bewährtem Muster strukturierte Dokumentenablage und ein generell zukunftsfähiges Product Lifecycle Management.
Die smart-plm Aigner ist ein SAP-Beratungsunternehmen mit Sitz in Bayern und Fokussierung auf SAP PLM. Das Unternehmen verbindet eine umfassende PLM-Expertise mit fundierten SAP-Kenntnissen. Neben den klassischen SAP PLM Beratungsleistungen entwickelt das Unternehmen passgenaue Lösungen, welche den Funktionsumfang im SAP-Standard erweitern. Dabei hat das Unternehmen bereits zahlreiche Projekte in der Prozessindustrie (Chemie, Pharmazie, Nahrungsmittelindustrie, Konsumgüterindustrie, Milchwirtschaft uvm.) sowie in der diskreten Fertigung (Automotive, Maschinenbau usw.) realisiert.
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E-Mail: michaela.lehner@smart-plm.com

apollon expandiert und gründet apollon Nord
Im Zuge der Übernahme konnte apollon auch den picturesafe-Kunden „PMG Presse-Monitor GmbH“ für sich gewinnen, einen führenden Anbieter für digitale Medienbeobachtung, Pressespiegel-Erstellung und Medienauswertung. Zukünftig wird apollon die Weiterentwicklung und den Betrieb der picturesafe-Software bei der PMG sicherstellen.
Mit dem Unternehmenskauf übernahm apollon auch Expertise in semantischen Analysen, Portal-Software sowie Hochleistungs-Suche über Massendaten. Dazu Norbert Weckerle, CEO der apollon GmbH+Co. KG: „Nachdem viele unserer Kunden und Partner in Hamburg vertreten sind, freue ich mich besonders, dass wir mit der apollon Nord GmbH ein Unternehmen auf den Weg gebracht haben, das unsere IT-Kompetenz auch in deren räumliche Nähe bringen wird. Daneben stellen die erworbenen Kompetenzen unserer neuen Mitarbeiter eine wichtige Bereicherung für apollon dar.“
Der neue Standort apollon Nord liegt mitten im belebten Hamburger Stadtteil Bahrenfeld in der Griegstraße 75, Haus 24 C. Daneben hat apollon auch Niederlassungen in Bad Salzuflen sowie in Vietnam. Das Headquarter befindet sich im Süden, in der Medien- & IT-Stadt Pforzheim.
apollon ist ein Teil der Meyle+Müller-Gruppe und führender Software-Anbieter für integrierte und ganzheitliche Lösungen zur Automatisierung der Produktdaten-Kommunikation und zur medienbruchfreien Datendistribution im Omnichannel-Commerce. Im Fokus stehen Kundennutzen, perfekte Usability und die Zukunftsfähigkeit der Software-Lösungen. Die eigens entwickelten Lösungen helfen Unternehmen, Marketing-Prozesse flexibler und wirtschaftlicher zu gestalten und Kunden auf allen Kanälen effektiv anzusprechen – vom Webshop über Marketplaces bis hin zu Social Media und Print. Kernprodukt und zentrale Drehscheibe ist das Online Media Net (OMN) mit den Modulen Channel Management (CM), Product Information Management (PIM), Digital Asset Management (DAM), Web-to-Print (W2P) und Workflow Management (WM). Die holistische Lösung OMN zeichnet sich durch eine hohe Integration aller Module und durch maximale Prozessautomatisierung für Content-Erstellung und Ausgabe aus. In Verbindung mit den offenen System-Schnittstellen und der umfangreichen Konfigurierbarkeit wird damit eine sehr hohe Flexibilität und eine schnelle Systemeinführung ermöglicht. Darüber hinaus hat apollon ein starkes Partnernetzwerk, mit dem das eigene Software-Portfolio bei Bedarf jederzeit ergänzt werden kann. Die Lösungskompetenz besteht nicht nur aus der technischen Umsetzung des Systems, sondern beinhaltet auch speziell auf den Kunden zugeschnittene Beratung zur Prozessautomatisierung und zur Digitalisierungsstrategie.
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