Autor: Firma smart-plm Aigner

SAP Dokumentenmanagement bringt Engineering und Business zusammen

SAP Dokumentenmanagement bringt Engineering und Business zusammen

Digitalisierte Prozesse sind in fertigenden Unternehmen mit immer komplexeren Produkten ein zentraler Faktor für Wettbewerbsfähigkeit, Kundenzufriedenheit und wirtschaftlichen Erfolg. Historisch gewachsene IT-Architekturen kennzeichnen dabei oft vielfältige abteilungsspezifische Insellösungen ohne einheitliche unternehmensweite Datenstruktur. Eine transparente digitale Zusammenarbeit bremst das aus. Deswegen nimmt die komplexe Modernisierung der IT-Landschaft hin zu einheitlichen Kernsystemen im Rahmen einer zukunftsfähigen Digitalisierungsstrategie in vielen produzierenden Betrieben an Fahrt auf. Die Otto Bihler Maschinenfabrik ist Weltmarktführer auf dem Gebiet der Stanzbiegetechnik und hat 2019 unternehmensweit SAP S4/HANA eingeführt. Mit dem SAP-Addon smart-plm [documents] verbindet das Unternehmen jetzt alle Abteilungen, von Business bis Engineering, mit einem einheitlichen SAP Dokumentenmanagement und sorgt damit für kürzere Wege nah am Geschäftsprozess.

Die Otto Bihler Maschinenfabrik ist ein Allgäuer Familienunternehmen mit Tradition: Seit über 70 Jahren entwickelt Bihler innovative Automationslösungen „made in Germany“ für seine Kunden in aller Welt. Mit diesen fertigen die Kunden Stanzbiegeteile aus Band und Draht sowie komplette Baugruppen für verschiedenste Branchen besonders wirtschaftlich. Dabei sind die Anforderungen an effiziente Fertigungsprozesse stetig gestiegen, neue Materialien kamen hinzu und die Material- und Energieeffizienz spielen eine immer wichtigere Rolle. Um diese Aufgaben zu meistern, beschäftigt Bihler an seinen zwei Standorten in Füssen und Halblech über 850 Mitarbeitende. Die Maschinen des Familienunternehmens stehen getreu des Gründer-Mottos „Man muss immer der Beste sein!“ für eine Langlebigkeit, wie sie dem weltweiten Image von hiesigen Produkten entsprechen: „Einige Bihler-Maschinen bleiben 40 Jahre bei unseren Kunden im Einsatz“, berichtet Alexandra Blümle, Abteilungsleiterin Digitalisierungsprojekte bei Bihler. Da sei es wichtig, dass sich die Kollegen für eine optimale Wartung einen schnellen Überblick über das Projekt in seinem gesamten Verlauf verschaffen können.

Zukunftsfähige IT-Architektur aus einem Guss

Mit dem Unternehmen ist auch die IT gewachsen: teilweise mit diversen Eigenentwicklungen je Abteilung. Einem transparenten Wissensmanagement war dies nicht gerade förderlich. Im Rahmen einer zukunftsfähigen Digitalisierungsstrategie verfolgt Bihler das Ziel, eine unternehmensweit konsistente Systemarchitektur zu schaffen. Ein Meilenstein war dabei die Einführung von SAP S4/HANA 2019. „Dokumente haben wir zur Verschlankung zunächst bewusst außen vorgelassen – wohlwissend, dass hier auch eine komplexe Aufgabe auf uns zukommt“ – so Alexandra Blümle. Dabei hatte man das Ziel, die verschiedenen Quellen nah am Geschäftsprozess in einem Dokumentenablagesystem in SAP revisionssicher zusammenzuführen. „Wir wollten die Dokumente mit SAP-Objekten verknüpfen und damit auch einer doppelten Datenhaltung vorbeugen“, fügt sie hinzu. In einer konfigurierbaren Suche sollten sowohl Business- als auch Fertigungsdokumente in einem System transparent und abteilungsübergreifend auffindbar sein. Wo der SAP-Standard die Beschreibung jeder einzelnen Datei erforderte, war die Massenanlage mit entsprechender Verschlagwortung von Dokumenten eine weitere Anforderung. Das ist etwa beim Speichern von Dokumenten aus der Produktion relevant. Außerdem sollte eine Versionierung möglich sein. Hinzu kam, dass Bihler als Sondermaschinenbauer mit Losgröße eins zwei große Konstruktionsabteilungen für Maschinen und Werkzeuge hat, die mit CAD-Software arbeiten. Um diesen Bereich mit SAP zu verknüpfen, hat Bihler die SAP-Addons Engineering Control Center (ECTR) und Factory Control Center (FCTR) im Einsatz. Sie sind nahtlos ins ERP integriert und werden als Dokumenteninfosätze auf dem SAP Content Server abgelegt. Diese Ablage als Dokumenteninfosätze wird nun unternehmensweit die zentrale Ablageart.

Unternehmensspezifische Anforderungen umsetzen

Der Kontakt zu smart-plm Aigner entstand 2020 über ein Projekt, für das die PLM-Experten im Haus waren. Dabei fiel der Hinweis, dass man auch eine SAP-Dokumentenmanagementlösung im Portfolio habe. Nach einer folgenden Online-Demo, welche die Anforderungen abbilden konnte, entschied man sich für die Umsetzung der DMS-Etappe im Rahmen der Digitalisierungsstrategie mit smart-plm [documents]. „Ausschlaggebend waren für uns die Integration und Datendurchgängigkeit im SAP und die zielorientierte Arbeit mit Dokumenteninfosätzen. Außerdem überzeugten uns die Offenheit und der Wille, weitere individuelle Anforderungen umzusetzen“, so Alexandra Blümle.

Voraussetzung für die Einführung bildete die Identifikation aller im Haus zum Einsatz kommenden Dokumentarten: Über 400 wurden ermittelt und anschließend zu 49 geclustert. Dabei wurden sie unter anderem unterteilt in kaufmännische und technische Dokumente. Gleichzeitig wurde ein Berechtigungskonzept erarbeitet, welches über die Dokumentenart gesteuert wird.

Die Einführung von smart-plm [documents] erfolgte dann etappenweise von April bis Juli 2023. „Unsere Kunden lassen wir bei der umfangreichen Migration der Insellösungen nicht allein und unterstützen mit entsprechenden mitgelieferten Programmen“, so Christian Fürstinger, Senior SAP-Berater bei smart-plm Aigner. Alexandra Blümle berichtet vom Einführungsprozess: „Dafür hatten wir unser Unternehmen entlang der Prozesskette in vier Gruppen aufgeteilt, um den Abteilungen bestmöglichen Support zu geben.“ So war in einem überschaubaren Rahmen transparent nachvollziehbar, welche Bereiche integriert wurden. „Um die Kollegen intensiv bei der Einführung zu unterstützen, hatten wir ein Keyuserkonzept mit Kernteam aufgebaut. Das war auch deswegen sinnvoll, weil die Umstellung in einigen Abteilungen mit einem Wechsel der Arbeitsweise, wie ein Dokument angelegt werden muss, einherging“, so Alexandra Blümle.

Engineering-Dokumente aus ECTR unternehmensweit im SAP Dokumentenmanagement zugänglich machen

Inzwischen nutzen etwa 800 Kollegen bei Bihler smart-plm [documents]. Das Tool integriert eine adaptive Dokumentenverwaltung über die Dienste zum Objekt nahtlos in den SAP-Standard. Es kann dort kontextbezogen in beliebige Belege integriert werden. Dabei dockt smart-plm [documents] direkt an die Konstruktionsabteilung bei Bihler an: „ECTR legt Engineering-Dokumente in der gleichen Form ab, wie smart-plm [documents]. Da können wir aufsatteln und diese auch anderen Unternehmensbereichen zugänglich machen“, so Christian Fürstinger. Das spare anderen Abteilungen auch die Investition in eine ECTR-Lizenz. Zudem bildet das Tool Master-/Non-Masterbeziehungen ab, indem etwa ein 3D-Modell mit den zugehörigen 2D-Zeichnungen verknüpft werden kann. „Das SAP Dokumentenmanagement legt alle Dokumente mit Bezug zu den korrespondierenden SAP-Belegen ab: Kaufmännische Einkaufsdokumente werden so mit entsprechenden technischen Dokumenten zur Maschine und gemeinsam mit der Bestellung gespeichert,“, erläutert Christian Fürstinger, „Verkaufsdokumente verknüpft mit Projekt, Kundenauftrag und Lieferung oder Projektübersicht, Projektplan und Protokolle mit den zugehörigen Fotos.“

Zentral im Rahmen des SAP Dokumentenmanagement sind bei Bihler die Maschinennummer und auch die Projektnummer: Aus ihr geht hervor, welches Dokument zu welcher Maschine und zu welchem Kunden gehört. Damit alle zusammengehörigen Dateien auf einen Blick auffindbar sind, können sie in einer Dokumentenakte zum Projekt, Equipment oder auch z. B. Lieferanten abgelegt werden. Weiterhin verfügt die Lösung über eine Abo- und Wiedervorlagefunktion, mit der bei Änderung an einem Dokument eine Benachrichtigung erfolgt und Fristen überwacht werden können. Auch eine Duplettenerkennung bringt das DMS mit.

Kürzere Bearbeitungszeiten, besserer Support, zufriedene Kunden

„Die partnerschaftliche und zielorientierte Zusammenarbeit mit smart-plm Aigner hat unserem Projektfortschritt gutgetan“, bilanziert Alexandra Blümle. So sei man kompetent und strukturiert beraten und begleitet worden. Mit dem einheitlichen Dokumentenmanagement wird es nun für die Kollegen mit wenigen Klicks möglich, sich für die Wartung auch älterer im Einsatz befindlicher Maschinen einen schnellen Überblick mit allen dazugehörigen Dokumenten zu verschaffen. Nicht zuletzt trägt die effiziente digitale Dokumentenverwaltung bei Bihler zur Einhaltung von Lieferfristen bei. So werden Bearbeitungszeiten verkürzt, Wege reduziert, der Support optimiert und die Kundenzufriedenheit weiter gesteigert. „Den Suchaufwand in verschiedenen Systemen konnten wir mit smart-plm [documents] deutlich reduzieren. Gleichzeitig hat sich auch unser interner Wartungsaufwand verringert, denn wir müssen uns nur noch um ein unternehmensweites Kernsystem kümmern“, fasst Alexandra Blümle das Optimierungspotenzial mit dem neuen DMS zusammen. Die Lösung optimiere die abteilungsübergreifende Zusammenarbeit: „Jeder Mitarbeiter findet jetzt das Dokument, das er benötigt.“

Nächster Meilenstein: Digitale Personalakte

Dokumente sind wie Türen im Rahmen der Digitalisierungsstrategie. Mit smart-plm [documents] hat Bihler den Schlüsselbund zum Einsatz gebracht, der sie unternehmensweit öffnet. Damit setzt das traditionsbewusste Familienunternehmen seinen Digitalisierungskurs zukunftsfähig fort – weg von den Insellösungen, hin zum Kernsystem, über das alle Unternehmensbereiche für effizientere Prozesse verbunden werden. So stehen die Chancen gut, dass die Bihler-Anlage mit Technologievorsprung auch nach 40 Jahren noch läuft und läuft und läuft.

Die Übernahme der Altdaten dauert bei Bihler bis dato an. „Das sind sehr viele Dokumente, deren technische Integration in smart-plm [documents] noch vorbereitet und vorangebracht wird“, so Alexandra Blümle. Aber einen nächsten Meilenstein im Rahmen der Digitalisierungsstrategie hat sie schon im Blick: Die Personalabteilung ist unter anderem aus datenschutzrechtlichen Gründen noch nicht auf SAP umgestellt. Hier hat man bereits die digitale Personalakte vor Augen.

Autorin:                    

Silvia Funke, freie Fachjournalistin aus Leipzig

Über die smart-plm Aigner GmbH & Co. KG

Die smart-plm Aigner ist ein SAP-Beratungsunternehmen mit Sitz in Bayern und Fokussierung auf SAP PLM. Das Unternehmen verbindet eine umfassende PLM-Expertise mit fundierten SAP-Kenntnissen. Neben den klassischen SAP PLM Beratungsleistungen entwickelt das Unternehmen passgenaue Lösungen, welche den Funktionsumfang im SAP-Standard erweitern. Dabei hat das Unternehmen bereits zahlreiche Projekte in der Prozessindustrie (Chemie, Pharmazie, Nahrungsmittelindustrie, Konsumgüterindustrie, Milchwirtschaft uvm.) sowie in der diskreten Fertigung (Automotive, Maschinenbau usw.) realisiert.

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SAP und Microsoft Teams eine neue Form der Zusammenarbeit und des Austausches

SAP und Microsoft Teams eine neue Form der Zusammenarbeit und des Austausches

Viele Unternehmen haben MS Teams und SAP im Einsatz. Microsoft Teams und SAP fungieren meist als siloartig stehende Systeme. Schlecht für die Unternehmen und nicht anwenderfreundlich.

Änderung bringen die Lösungen von smart-plm Aigner GmbH & Co. KG.

Die Kollaboration über MS Teams ist in den letzten Jahren entscheidend vorangeschritten. Neben den elementaren Funktionen zur Kommunikation, ist im Rahmen der Kollaboration auch der Austausch von Dokumenten von zentraler Bedeutung. Einige Dokumente wie bspw.  Konstruktionszeichnungen, liegen allerdings nicht in der Microsoft Cloud, sondern im SAP-System – meistens weiterhin on Premise.

"Deshalb haben wir nach Lösungen gesucht, um diese Lücke zu schließen und sind begeistert unseren Kunden zwei Ansätze anbieten zu können" – so Christian Fürstinger, Produktmanagement des SAP DMS Add Ons bei smart-plm Aigner.

⇒ Dokumente können direkt im SAP-System für eine MS-Teams Gruppe frei gegeben werden. Jeder Microsoft Account, der dieser MS Teams Gruppe angehört, hat dadurch (lesenden) Zugriff auf die entsprechenden SAP-Dokumente.

Bei dieser Variante, werden die Dokumente im SAP-System und auf dem Content Server belassen. Über eine App, die sich als zusätzliche Registerkarte in MS Teams integriert, greifen berechtigte Anwender über Ihre Microsoft Accounts auf die freigegebenen Dokumente zu.

⇒ Im zweiten Ansatz werden Dokumente kontrolliert aus SAP ausgeleitet und in Microsoft Sharepoint Online repliziert. Für den Zugriff auf die Dokumente, nutzen die Anwender dabei die bekannte Registerkarte in MS Teams für Dateien.

Microsoft stellt für MS Teams unterschiedliche Clients für den Desktop-PC, Smartphones, Tablets und eine Web-App für den Browser zur Verfügung. Somit ist geräteunabhängig auch der Zugriff auf die SAP-Dokumente möglich.

Beispiele aus der Praxis:

Anwendungsfall in der Produktion – Ihr Raum für Zusammenarbeit:

Die zentrale Datenbasis für produktionsbegleitende Dokumente ist SAP. Nicht jeder Mitarbeiter im Werk verfügt über einen SAP-Zugang, besitzt aber einen Microsoft Account. Damit sind oft manuelle Schritte erforderlich – oder es werden komplexe Systemschnittstellen aufgesetzt, um Konstruktionszeichnungen, Prüfberichte oder Arbeitsanweisungen diesem Anwenderkreis zur Verfügung zu stellen. Mit dem Ansatz von smart-plm Aigner ist es möglich Dokumentinfosätze oder Ordnerstrukturen für eine MS-Teams Gruppe freizugeben. Das könnte bspw. die MS Teams Gruppe "Arbeitsvorbereitung im Werk Passau" sein. Dieses Szenario kann ausgezeichnet auf Produktionsprozesse mit Fremdbearbeitung oder Lohnbearbeitung ausgerollt werden. Hier ist der logistische Prozess meist sauber modelliert, die Dokumente aber werden teilweise noch stiefmütterlich behandelt – oft auch heute noch ausgedruckt. Mit der Lösung von smart-plm Aigner schafft MS Teams einen Raum zur Zusammenarbeit, mit externen Fertigungspartnern. Über Microsoft-Gast-Zugänge können Geschäftspartner direkt freigegebene SAP-Dokumente abrufen.

Anwendungsfall im Maschinen- und Anlagenbau – direkter Zugriff ohne SAP-Zugang:

Dem Kunden wurde eine Maschine oder ein Produkt geliefert. Mit der Auslieferung wird dem Kunden auch ein Satz begleitender Dokumente zur Verfügung gestellt. Mit der Lösung von smart-plm Aigner wird das Dokumentenpaket in SAP abgelegt und dem Kunden über eine MS-Teams-Gruppe zur Verfügung gestellt. Auch Service-Mitarbeiter im Büro oder im Außendienst, sind Mitglied dieser MS-Teams-Gruppe und besitzen deshalb direkten Zugriff auf die begleitenden Dokumente. Es müssen keine SAP-Zugänge für externe Partner zur Verfügung gestellt werden und den Anwendern bleibt der Systemwechsel, sowie die zeitintensive Suche der Dokumente erspart.

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Agiles DMS an SAP angedockt

Agiles DMS an SAP angedockt

Die manuelle Dokumentenpflege verursacht Fehler, kostet Zeit und widerspricht dem Gedanken eines unternehmensweiten Wissensmanagements. Der Maschinenhersteller Seidenader hat daher seine SAP-Software um ein individuell angepasstes Dokumentenmanagementsystem erweitert.

Seidenader Maschinenbau entwickelt Inspektionsmaschinen und Anwendungen für Hersteller von
pharmazeutischen Behältern und Produkten. Die Inspektionsmaschinen, von Tischmodellen
bis zu Hochleistungsmaschinen mit Kamerasystemen und Bildverarbeitungsprozessoren,
werden von Projektteams im Sondermaschinenbau entwickelt und getestet. Spezialisten in Konstruktion und Entwicklung setzen die Ergebnisse in Konzepte um. In Zusammenarbeit
mit den Kunden entstehen so passgenaue Anwendungen.

Daten müssen fließen

Eine Grundlage dieses Zusammenspiels ist eine anpassungsfähige Dokumentenverwaltung mit einheitlicher Datenbasis. „Mit der Einführung von SAP haben wir schnell gemerkt, dass der mitgelieferte DMS-Standard für unsere Anforderungen nicht ausreicht“, sagt Stephan Odenthal,
Head of Design Department & Engineering Services bei Seidenader. Zuvor nutzte Seidenader
ein eigenes webbasiertes DMS, dessen Prinzip beibehalten werden sollte: „Unsere Dokumente wurden immer nach Dokumentenart abgelegt. Diese Klassifikation wollten wir weiterführen“, sagt Odenthal. Gesucht wurde ein SAP-Addon, das alle projekt- und maschinenbezogenen Dokumente nach maximal drei Klicks anzeigt, viele Dokumententypen organisiert und eine Schnittstelle zu SAP mitbringt. Adaptives System Schließlich wurde sich der Maschinenbauer
mit dem PLM-Systemhaus smart-plm Aigner einig: „Im Gespräch haben wir gemerkt, dass man unsere Anforderungen wirklich nachvollziehen kann. Mit dem überzeugenden fachlichen Knowhow der Berater haben wir uns einer passgenauen Lösung angenähert“, so Stephan Odenthal.
Gemeinsam sollte ein adaptives und in SAP integriertes Dokumentenmanagement entwickelt werden. „Entstanden ist smart-plm [Documents], mit dem wir den SAP-Standard mit unseren unternehmensspezifischen Anforderungen vermählen konnten,“ schildert Odenthal.

SAP-verknüpfte Dokumente

Das adaptive Dokumentenmanagementsystem (DMS/DVS) kann über die Dienste zum Objekt kontextbezogen in beliebige Belege, wie Projekte oder Materialien, integriert werden. Für den dokumentenzentrierten Einstieg steht eine Power-Transaktion zur Verfügung. Damit können Anwender Dokumente suchen, in baumartige Verzeichnisstrukturen browsen, neue Dokumente
anlegen oder Änderungen vornehmen. „Projekte und die zugehörigen Maschinen haben eine bestimmte Projektstruktur. Dabei ist es oft sinnvoll, die Dokumente und Dokumentenstruktur mit den Projektstrukturen zu verbinden. Das DVS/DMS realisiert dies über Dokumentenakten,
die mit PSP-Elementen im SAP PS verknüpft sind“, erläutert Christian Fürstinger, Berater des IT-Dienstleisters. Daraus ergebe sich eine transparente Dokumentenlenkung,
die das Prozess-, Dokumentations- und Projektmanagement stütze. Die Benutzeroberfläche des Addons ist an den Windows Explorer angelehnt, damit sich Anwender schnell in die Lösung einfinden.

Entwicklung und Einführung

Die Entwicklung und Einführung desr DVSLösung verlief schrittweise durch die Umsetzung
von Programmcodes, die im Anschluss getestet und angepasst wurden. Die Lösung soll ab Herbst bei Seidenader alle projektbezogenen Dokumente in über 200 verschiedenen Dokumentarten, von der Liste offener Fragen über Betriebsanleitungen, Zertifikate, Protokolle und Zeichnungen bis hin zu Modell-Daten verwalten. Davon verspricht sich die Firma kürzere
Bearbeitungszeiten, eine nach bewährtem Muster strukturierte Dokumentenablage und ein generell zukunftsfähiges Product Lifecycle Management.

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