Monat: Oktober 2020

itl bei der digitalen tekom-Jahrestagung 2020

itl bei der digitalen tekom-Jahrestagung 2020

Auf dem virtuellen itl-Messestand www.itl.eu/tekom-tagung haben wir so einige Schmankerl für Messebesucher zusammengestellt:

  • Der kostenlose Check „Bild statt Text“: Ist Ihre textbasierte Dokumentation reif für eine Umwandlung zur Bild-Dokumentation?
  • Das „Post-Editing-Game“: Wie würden Sie MT-Übersetzungen nachbearbeiten?
  • „Welche Terminologie-Persönlichkeit sind Sie? Sensibler Macher, Terminologie-Entdecker, Terminologie-Optimist oder Terminologie-Enthusiast?“: Machen Sie bei uns den Test.
  • Aktuelles zur Machine Translation
  • Online vs. Print – wer gewinnt?
  • Der itl-NormenGuide: Dieter Gust fasst die wichtigsten Richtlinien und Normen rund um die Technische Dokumentation zusammen. Das 100-seitige Dokument gibt es bei uns kostenfrei für Messeteilnehmer.
  • Kleine Geschenke, die Ihren Arbeitsalltag erleichtern, wie unser itl-TranslationGuide

Dieter Gust (Aufsichtsrat der itl AG und Leiter F&E) spricht zum Thema „Informationsmoleküle, Topics und Microdocs – oder der Abschied vom Dokument“. Isolierte Informationselemente, also Moleküle, Topics und Topic Cluster oder Microdocs, die sich kontext- und zielgruppenabhängig automatisch zur benötigten Hilfeinformation zusammenstellen, prägen zumindest die Vision im Umfeld von Industrie 4.0. Doch wie erstellt ein Technischer Redakteur künftig solche Informationen? Der bekannte Begriff des „Moduls“ greift viel zu kurz. Der Vortrag will weiterführende Antworten geben.

Wann? Mittwoch, 04. November 2020, 11:00 bis 11:45 Uhr

David Bodensohn (Head of Business Development Products & Sales) präsentiert die neueste Version des Language-Management-Systems [і]-match – das Tool für alle sprachbezogenen Aufgaben in Ihrem Unternehmen. [і]-match vereint Autorenunterstützung mit Terminologie-Management und ermöglicht unternehmensweite Zusammenarbeit.

Wann? Dienstag, 03. November 2020, 14:45 bis 15:30 Uhr

Zuerst auf der tekom-Jahrestagung: „TeMa. Marketing für Technik“ – der neue Geschäftsbereich von itl. Mit Prozess-Know-how, Technikwissen und IT-Kompetenz liefern unsere kreativen Köpfe perfekt designtes Offline- und Online-Marketing – in stabilen Formaten.

Peter Kreitmeier, Vorstandsvorsitzender der itl AG, zur Messeteilnahme: „Gerade in Zeiten wie diesen ist die tekom-Jahrestagung für uns ein wichtiges Medium, um unseren Kunden zu präsentieren, mit welchen Dienstleistungen, Prozessen und Tools wir sie in einer sich rasant verändernden Welt unterstützen können. Lassen Sie sich davon überzeugen, dass itl auch in schwierigen Zeiten nicht stillsteht und konsequent weiter an innovativen Lösungen arbeitet, die Ihr Unternehmen in eine sichere digitale Zukunft führen. Wir freuen uns auf Ihren Besuch auf unserem virtuellen Stand!“

Die itl-Experten stehen online zu allen Themen rund um digitale Benutzerassistenz, mobile Doku und Apps, Übersetzung, Technische Dokumentation und Terminologie bereit. Hier geht’s zur Online-Buchung für Gesprächstermine: https://outlook.office365.com/owa/calendar/itl@ITLAG.onmicrosoft.com/bookings/

Wer die digitale Messe kostenlos besuchen möchte und noch ein Messeticket benötigt, schreibt einfach eine E-Mail an tekom@itl.eu.

Weitere Informationen und Anmeldung: www.itl.eu/de/termine/details/itl-bei-tekom-jt-2020

Über die itl AG

1982 gegründet, beschäftigt itl mit Hauptsitz in München und Niederlassungen und Standorten in Stuttgart, Wien, Kreuzlingen (CH) und Brașov (RO) derzeit rund 120 festangestellte Mitarbeiter. Zu den Kunden zählen unter anderem ABB, ABUS, ALPMA, Andritz, BMW, CeWe, Daimler, Doka, Doppelmayr, Festo, Frequentis, Fresenius, Gigaset, Häfele, KEBA, Liebherr, Rehau, Sick, Siemens, Schuler, TDK, VW, Warema, Wirecard, WMF, Yaskawa und viele mehr.

Die Kernkompetenzen von itl liegen in Übersetzung, Redaktion, Publishing und Consulting, wobei insbesondere Wert auf die Optimierung und Automatisierung der Prozesse im Dokumentlebenszyklus gelegt wird. itl ist zertifiziert nach ISO 17100, ISO 9001 sowie nach ISO 18587. itl ist aktives Mitglied der tekom und der Tecom Schweiz.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

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Elsenheimerstraße 65-67
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Green Hills Software bietet skalierbaren, betriebs- und datensicheren Support für AUTOSAR Adaptive

Green Hills Software bietet skalierbaren, betriebs- und datensicheren Support für AUTOSAR Adaptive

Green Hills Software, weltweit führend bei Embedded Safety & Security, erweitert sein Angebot für Hersteller im Automotive-Bereich, die betriebs- und datensicherheitskritische Systeme auf Basis der neuesten AUTOSAR-Adaptive-Standards bereitstellen. Durch den zusätzlichen konfigurierbaren Support der Lösungen führender Anbieter von AUTOSAR Adaptive auf einer Reihe von Automotive-Prozessoren können OEMs und Tier-1-Anbieter nun umfassend skalierbare, betriebs- und datensichere AUTOSAR-basierte Plattformen entwickeln und bereitstellen, die für den Einsatz in Gateways, ADAS, autonomen Fahrzeugen, Safety/Security-Inseln, Domain-Controllern und leistungsfähigen, bereichsbezogenen Rechenclustern zur Verfügung stehen.

Green Hills ist seit 2005 Mitglied der AUTOSAR-Organisation. Als Premium-Partner ist das Unternehmen in Arbeitsgruppen aktiv, die Standards für die Betriebssystem-Interaktion, Sicherheit und das Debugging definieren. Damit bringt Green Hills umfassendes Know-how für die sichere Integration von AUTOSAR-Diensten in eine Vielzahl von Fahrzeug-ECU-Designs (elektronische Steuergeräte) mit ein.

Die heutigen heterogenen Computerplattformen mit Mixed-Core-Prozessoren und mehreren Betriebssystemen sowie die steigenden Erwartungen an softwaredefinierte Fahrzeugarchitekturen bringen einen hohen Termindruck und mehr Komplexität für Softwareentwickler mit sich, die für kritische Fahrzeugfunktionen verantwortlich sind und mithilfe der offenen Branchenstandards von AUTOSAR für fortschrittliche Systemfunktionen und Schnittstellen sorgen sollen.

Um diesen Herausforderungen zu begegnen, baut Green Hills auf seinem jahrzehntelangen AUTOSAR-Know-how auf, um eine große Bandbreite möglicher Plattformkonfigurationen zu unterstützen, die verschiedene Designziele, Sicherheitsanforderungen und KPIs (Key Performance Indicators) der Endkunden unterstützen. Beispiele für skalierbare AUTOSAR-Laufzeit-Frameworks, die auf den bewährten Laufzeitumgebungen von Green Hills Software basieren, sind:

  • AUTOSAR Adaptive läuft nativ auf dem RTOS INTEGRITY®, welches mittels seiner grundlegenden Separationsarchitektur die AUTOSAR-Adaptive-Anwendungen und -Dienste von anderen Plattformanwendungen und -diensten isoliert und schützt. Hier läuft nativ die AUTOSAR-Laufzeitumgebung für adaptive Anwendungen auf INTEGRITY, so wie sie von den AUTOSAR-Adaptive-Stack-Anbietern bereitgestellt wird.
  • AUTOSAR-Adaptive-Anwendungen und Dienste, die auf Linux-Gastbetriebssystemen ausgeführt werden und sicher auf dem INTEGRITY Microkernel Virtual Machine Monitor (INTEGRITY Multivisor®) gehostet werden.
  • AUTOSAR-Classic-Anwendungen, die nativ auf dem INTEGRITY-Separierungskernelausgeführt werden und die nahtlose Integration älterer AUTOSAR-Classic-Assets in Plattformen ermöglichen, auf denen auch AUTOSAR Adaptive ausgeführt wird.

Der erweiterte Support von Green Hills für AUTOSAR stützt sich auf bewährte Lösungen und basiert auf:

Die Angebote von Green Hills Software sind für heterogene Computerplattformen optimiert und ermöglichen die nahtlose Integration älterer AUTOSAR-Classic-Dienste mit AUTOSAR-Adaptive-Diensten auf hersteller- und ASIL-unabhängige Weise.

Um der Komplexität beim Debuggen und Optimieren dieser Systemarchitekturen gerecht zu werden, hat Green Hills seine neuesten Tools für die Entwicklung und Systemvisualisierung in diese Plattformen integriert. Die MULTI IDE bietet AUTOSAR-Entwicklern umfassende Transparenz und Kontrolle, um Fehler zu lokalisieren und Leistungsengpässe auf komplexen Automotive-SoCs zu beheben, auf denen mehrere Betriebssysteme, AUTOSAR-Dienste und Anwendungen auf mehreren heterogenen Cores ausgeführt werden. Zu den wichtigsten Funktionen gehören AUTOSAR-OS-bezogenes Debugging, synchronisierte Ereignisvisualisierung auf Systemebene sowie leistungsstarke C- und C++11/14/17-Compiler und Laufzeitbibliotheken, die für ASIL D qualifiziert sind.

Darüber hinaus ermöglicht Green Hills durch seine SuperTrace™ JTAG-Probe und den TimeMachine® Back-in-Time-Debugger die einfache Erfassung und Reproduktion jedes Fehlers, indem der Zustand eines Systems und alle wichtigen Informationen bis zu einem Absturz aufgezeichnet werden, ohne dass die Anwendungen neu gestartet werden müssen. Diese Tools steigern die Produktivität und Codequalität und helfen Kunden, die Systemleistungsfähigkeit zu verbessern.

„Vector freut sich, die Zusammenarbeit mit Green Hills um unsere Adaptive-MICROSAR-AUTOSAR-Plattform zu erweitern, die für den Automotive-konformen Echtzeit-Separierungskernel INTEGRITY ausgelegt und optimiert ist“, erklärte Dr. Thomas Beck, Managing Director bei Vector. „Mit dieser Zusammenarbeit bieten Vector und Green Hills ihren gemeinsamen Endkunden fertige AUTOSAR-Lösungen für ihre zukünftigen Anforderungen an Automotive-Software-Plattformen.“

„Elektrobit erweitert seine jahrelange Zusammenarbeit mit Green Hills rund um AUTOSAR und ermöglicht Green Hills nun, fertige AUTOSAR-Classic- und -Adaptive-Lösungen mit dem INTEGRITY RTOS einzusetzen“, so Christoph Herzog, Global Head of Portfolio und Product Management bei Elektrobit.

„In den letzten 15 Jahren waren unsere Technologiepartnerschaften mit weltweit führenden AUTOSAR-Zulieferern ein wichtiger Aspekt für unsere erfolgreiche Zusammenarbeit mit globalen OEMs und Tier-1-Zulieferern, um Projekte in den Bereichen Antriebsstrang, Karosserie/Fahrwerk, ADAS, integriertes Cockpit, Gateways, Telematik, Digital-Cluster- und IVI/Cluster-Konsolidierung erfolgreich umzusetzen“, so Dan Mender, Vice President Business Development bei Green Hills Software. „Durch die erweiterten strategischen Bemühungen um AUTOSAR Adaptive mit weltweit führenden AUTOSAR-Anbietern erhalten unsere gemeinsamen Kunden nun Zugang zu den branchenweit besten AUTOSAR-Funktionen für ECUs der nächsten Generation, die sowohl AUTOSAR-Classic- als auch -Adaptive-Standards unterstützen.“

Verfügbarkeit

Green Hills‘ Support für AUTOSAR Classic und Adaptive steht qualifizierten Kunden ab sofort zur Verfügung. Weitere Informationen unter info@ghs.com oder auf unserer Website https://www.ghs.com/products/auto_autosar.html.

Über die Green Hills Software GmbH

Green Hills Software wurde 1982 gegründet und ist weltweit führend im Bereich Embedded Safety and Security. Im Jahr 2008 war Green Hills‘ INTEGRITY-178B RTOS das erste und einzige Betriebssystem welches von der NIAP (National Information Assurance Partnership, bestehend aus NSA & NIST) nach EAL6+ High Robustness zertifiziert wurde, dem höchsten Sicherheitsgrad, den ein Softwareprodukt jemals erzielt hat. Unsere architekturoffenen integrierten Entwicklungslösungen richten sich an absolut sichere und hochzuverlässige Anwendungen für die Bereiche Automobil, Medizin, Industrie, Luftfahrt, Verteidigung, Netzwerktechnik, Konsumgüter und andere Märkte, die branchenzertifizierte Lösungen erfordern. Green Hills Software hat seinen Hauptsitz in Santa Barbara, Kalifornien. Die europäische Zentralniederlassung befindet sich in England. Weitere Informationen unter: [url=http://www.ghs.com]www.ghs.com[/url].

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Green Hills Software GmbH
Siemensstr. 38
53121 Bonn
Telefon: +49 (228) 4330777
Telefax: +49 (228) 4330797
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Ansprechpartner:
Christopher Smith
Vice President Marketing
Telefon: +44 (23) 80649660
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SMASHDOCs jetzt im App-Store von d.velop

SMASHDOCs jetzt im App-Store von d.velop

 

  • Mehr als 2,6 Millionen d.velop-Anwender in 11.000 Unternehmen können nun die SMASHDOCs-Lösung für Vertragsprojekte nutzen
  • Integration weiterer SMASHDOCs-Lösungen geplant

Die SMASHDOCs-Lösung für Vertragsprojekte ist jetzt vollständig im App-Store von d.velop integriert. Damit hat jedes der über 11.000 Unternehmen mit mehr 2,6 Millionen Fachanwendern Zugang zu SMASHDOCs. Mit der Lösung für Vertragsprojekte vereinfacht und erstellt SMASDHDOCs die Zusammenarbeit beim Erstellen, Verhandeln und Unterzeichnen von Verträgen. Es handelt sich um die weltweit führende Lösung, auf der sämtliche Beteiligten vom ersten Entwurf bis zum E-Signing zusammenarbeiten können.  Ob mittelständische Unternehmen oder große Konzerne: Die SMASHDOCs-Lösung eignet sich für Unternehmen aller Branchen wie Versicherungen, Bank- und Finanzgesellschaften oder Industrieunternehmen.

Hohe Nachfrage nach rechtssicheren, kollaborativen Lösungen
Die Integration der neuen SMASHDOCs wird den Nutzungsgrad und den Marktanteil der d.velop-Plattform nochmals erheblich erhöhen. Unternehmen fragen in Ausschreibungen und vor dem Hintegrund der Corona-Krise immer mehr nach kollaborativen Lösungen zur Abwicklung von Vertragsprojekten, die rechtssicher  funktionieren sowie die Prozesse beschleunigen und vereinfachen. "Für d.velop bedeutet die Integration von ‚SMASHDOCs für Vertragsprojekte‘ einen wesentlichen Wettbewerbsvorteil", sagt Christian Marchsreiter, CEO und Gründer der smartworks solutions GmbH, die als Technologieführer im Bereich kollaborativer Vertragslösungen gilt. „Es entsteht eine attraktive Win-Win-Situation, denn d.velop bietet uns umgekehrt einen breiten, direkten Zugang zu mehr als 11.000 Firmenkunden mit 2,6 Mio. Nutzern, die von den modernen Lösungen von d.velop im Bereich Dokumentenmanagement, Workflows und web-basiertem Vertragsmanagement bereits überzeugt sind", ergänzt Marchsreiter. Über 300 spezialiserte Partner von d.velop machen deren Enterprise Content Services weltweit verfügbar und können nun auch SMASHDOCs-Lösungen vertreiben.

Weitere SMASHDOCs-Lösungen für d.velop-App-Store in Vorbereitung
Schon in Kürze sollen weitere SMASHDCOCs-Lösungen in den d.velop-App-Store integriert werden. "SMASHDOCs für Financial" Printing wird für d.velop-Kunden in zwei Ausprägungen zur Verfügung stehen: Zur Erstellung von Prospekten im Rahmen von  Kapitalmarkttransaktionen und für Fondsprospekte. Darüberhinaus werden noch in diesem Jahr zwei weitere Lösungen für Geschäftsberichte und zur Broschürenproduktion in der öffentlichen Verwaltung im App Store bereitgestellt werden.

Alle Informationen und 30 Tage kostenlos testen unter https://bit.ly/34AuLEj.

Über die smartwork solutions GmbH

SMASHDOCs ist eine webbasierte Entwicklungs- und Vermarktungsplattform für kollaborative Textverarbeitungslösungen für professionelle Teams und basiert auf einer weltweit einzigartigen, patentierten Versionierungs- und Änderungsverfolgungstechnologie. Die von der smartwork solutions GmbH, einem Münchener Softwareunternehmen, entwickelte Plattform macht anspruchsvolle Textverarbeitungsprojekte einfach beherrschbar und damit Teams produktiver. Die neuesten Informationen finden Sie unter www.smashdocs.net.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

smartwork solutions GmbH
Landsberger Straße 400
81241 München
Telefon: +49 (89) 124146210
Telefax: +49 (89) 124146212
http://www.smashdocs.net/

Ansprechpartner:
Holger Friedrichs
PB3C
Telefon: +49 (30) 726276-157
E-Mail: friedrichs@pb3c.com
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Integration von SolarWinds Endpoint Detection and Response (EDR) in SolarWinds Remote Monitoring and Management (RMM)

Integration von SolarWinds Endpoint Detection and Response (EDR) in SolarWinds Remote Monitoring and Management (RMM)

SolarWinds (NYSE:SWI), ein führender Anbieter von leistungsfähiger und erschwinglicher Software zum IT-Management, bietet seine Lösung SolarWinds® Endpoint Detection and Response (EDR) jetzt vollständig in SolarWinds Remote Monitoring and Management (RMM) integriert an. Die neue Integration ermöglicht eine effizientere Konfiguration und Verwaltung der Endgerätesicherheit und hilft, Unternehmen besser gegen Sicherheitsrisiken abzusichern.

SolarWinds Endpoint Detection and Response (mit SentinelOne®) hilft Endgeräte in Echtzeit gegen zahlreiche Cybergefahren abzusichern und bietet verschiedene Optionen zum Umgang mit erkannter Schadsoftware. Partner von SolarWinds können damit Bedrohungs- und Vorfalldaten anzeigen, mit denen sie und ihre Kunden den Angreifern stets einen Schritt voraus sein können, da verdächtige Aktivitäten und raffinierte Angriffe auf nur einem Dashboard angezeigt werden. Im Fall eines erfolgreichen Angriffs lässt sich mit einer automatischen Quarantäne- sowie einer Rollbackfunktion (Letztere nur auf Windows-Geräten) dafür sorgen, dass infizierte Systeme schnell wiederhergestellt werden und die Ausfallzeit für das betreffende Unternehmen gering ist. 

Dank der EDR-Integration können SolarWinds-Partner nun auf allen über RMM verwalteten Windows-Endgeräten den EDR-Agenten installieren, verwalten und so für eine Absicherung von Kundengeräten auf Enterprise-Niveau zu sorgen. Das EDR-Dashboard sowie die Funktionen für das Bedrohungsmanagement und die Richtlinienkonfiguration stehen Partnern außerdem direkt auf der RMM-Oberfläche zur Verfügung; Upgrades erfolgen automatisch. All dies erleichtert die Einrichtung von EDR beträchtlich.

Bryan Gibson, Vice President und leitender Ingenieur bei PCnet, sagt dazu: „Wir verwenden SolarWinds EDR seiner KI- und Forensik Funktionen wegen. Sie geben uns tiefen Einblick in die Endgeräte unserer Kunden und ermöglichen Sicherheit einer ganz neuen Dimension. Die Integration von EDR in SolarWinds RMM erleichtert uns die Arbeit enorm: Verwaltung, Überwachung, Absicherung – alles geschieht auf derselben Oberfläche. Wir können damit ein großes Spektrum bekannter und unbekannter Bedrohungen behandeln, und das direkt ab Nutzung der Funktion. Auch der Rollback befallener Geräte ist möglich – für unsere Kunden ein beruhigendes Gefühl.

„Hackern immer einen Schritt voraus zu sein, erfordert höchste Wachsamkeit und eine schnelle Reaktion. Unsere Partner brauchen Tools zur Absicherung ihrer eigenen sowie der Netzwerke ihrer Kunden, die mehr können als herkömmliche Anti-Viren-Programme. Besonders wichtig ist das jetzt, wo immer mehr vom Homeoffice aus gearbeitet wird – was durchaus noch eine Weile so weitergehen kann“, so Alex Quilter, Vice President Product Management bei SolarWinds MSP. „MSP müssen Mitarbeitern im Homeoffice ein produktives Arbeiten ermöglichen und ihre Geräte gut absichern können. Durch die Zusammenführung von EDR- und Remote-Monitoring-Funktionen auf einer Oberfläche haben sie alles im Blick und können Hackerangriffe besser vereiteln: Ransomware, Zero-Day-Angriffe oder eine der immer neuen Methoden, die Kriminelle sich einfallen lassen.

#SWIproducts

#SWIsecurity

#SWI

#SWImsp 

Über die SolarWinds Software Germany GmbH

SolarWinds (NYSE:SWI) ist ein führender Anbieter von leistungsfähiger und erschwinglicher Software zum IT-Management, mit der Unternehmen unabhängig von ihrer Größe oder Komplexität ihre IT-Services, Infrastrukturen und Anwendungen überwachen und verwalten können – on-premise, in der Cloud oder in hybriden Umgebungen. Durch fortlaufenden Kontakt mit Spezialisten der Bereiche IT-Services, IT Operations, DevOps und Managed Services kennen wir die Anforderungen bei der Wartung leistungsstarker und hochverfügbarer IT-Infrastrukturen und -Anwendungen genau. Anhand unserer in der Community THWACK® und Ähnlichem gewonnenen Erkenntnisse können wir Produkte entwickeln, die die IT-Managementprobleme so lösen, wie es sich Technikfachleute vorstellen. Da sich bei SolarWinds alles um den Benutzer und durchgängiges hybrides IT-Management auf höchstem Niveau dreht, hat sich das Unternehmen einen Namen als weltweit führend in puncto Netzwerk- und IT-Servicemanagement, Anwendungsperformance und Managed Services gemacht. Das Angebot von SolarWinds MSP ist auf MSP zugeschnitten und deckt eine breite Palette an Lösungen für das IT-Servicemanagement ab, die mehrschichtige Sicherheit, kollektive Intelligenz und intelligente Automatisierung bieten. Unsere Produkte unterstützen MSP dabei, kleinen und mittleren Unternehmen überzeugende IT-Dienstleistungen anzubieten und ihren eigenen Betrieb effizienter zu verwalten. Weitere Informationen finden Sie unter [url=http://www.solarwindsmsp.com/de]www.solarwindsmsp.com/de[/url].

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

SolarWinds Software Germany GmbH
Alt-Moabit 73
10555 Berlin
Telefon: +49 (30) 39063450
http://www.solarwinds.com/de/

Ansprechpartner:
Karla Walls
E-Mail: karla.walls@solarwinds.com
Vanessa Havens
Consultant PR & Social Media
E-Mail: vanessa.havens@archetype.co
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JobRouter®-Digitalkonferenz 2020 erstmals als Online-Event

JobRouter®-Digitalkonferenz 2020 erstmals als Online-Event

Interaktives Veranstaltungsformat mit über 200 Teilnehmern / Vielfältiges Programm rund um digitale Prozessautomatisierung, New Work und neue Software-Funktionen / Erstmalige Verleihung des JobRouter-Digitalisierungsawards

Am 22. und 23. Oktober folgten über 200 Teilnehmer der Einladung zur JobRouter®-Digitalkonferenz 2020. Die JobRouter AG aus Mannheim, Hersteller der JobRouter®-Digitalisierungsplattform, veranstaltete das Event erstmals online und live über eine App. Mit einem Mix aus Fachvorträgen, Workshops und virtueller Ausstellung lag der Fokus der Veranstaltung auf der Vermittlung von praxisrelevantem Software- und Digitalisierungswissen.

Es stand früh fest, dass die JobRouter®-Digitalkonferenz in diesem Jahr nicht wie gewohnt stattfinden kann. Mit einer zweitägigen Online-Veranstaltung und einer Event App sollte den zahlreichen Kunden und Partnern dennoch das optimale Konferenzerlebnis ermöglicht werden. Auf dem Desktop oder mobil per Smartphone konnten die Teilnehmer Vorträge live streamen, Workshops besuchen, miteinander chatten oder sich mit Fachexperten in einem virtuellen Besprechungsraum verabreden. Das Feedback fiel nicht zuletzt durch die Nutzung vieler interaktiver Elemente durchweg positiv aus. Das vielfältige Programm umfasste Themen wie digitale Prozessautomatisierung, New Work oder aktuelle sowie zukünftige Einblicke in neue JobRouter®-Funktionen. Ergänzend dazu präsentierten zwei renommierte Kunden Ihre Erfolgsgeschichten, um den Zuschauern neue digitale Impulse zu geben. Aufgelockert wurde die Veranstaltung von Gehirnfitnesstrainerin Heidrun Link, die zeigte, wie sich Stress mithilfe einfacher Alltagsübungen minimieren lässt.

„In diesem Jahr haben wir auf mehreren Ebenen Premiere gefeiert: Neben einem reinen Online-Event ist es uns gelungen, das erste Mal JobRouter®-Kunden wie auch -Partner über zwei Tage zusammenzubringen. Wir freuen uns über so viele Teilnehmer und hoffen, dass wir wieder für viele digitale Denkanstöße sorgen konnten“, meint Axel Ensinger, Co-CEO & CPO der JobRouter AG.

Für Spannung sorgte die Verleihung des ersten JobRouter-Digitalisierungsawards. Der Award zeichnet Unternehmen aus, die besonders spannende und innovative JobRouter®-Projekte umgesetzt haben. In diesem Jahr war die JobRouter AG auf der Suche nach dem intuitivsten JobRouter®-Workflow, der dem Anwender eine besonders gute Benutzerfreundlichkeit und ein hohes Nutzererlebnis bietet. Dabei erzielte die Zech Management GmbH mit dem Projekt „das digitale Mitarbeitergespräch“ den ersten Platz.

„Die JobRouter®-Digitalkonferenz 2020 war nicht zuletzt durch die Mitwirkung zahlreicher Kunden und Partner ein tolles Event. Alle unsere Referenten konnten zeigen, wie wichtig digitale und automatisierte Prozesse insbesondere im Zeichen von Homeoffice und New Work sind“, hebt Marcus Nagel, Co-CEO & CCO der JobRouter AG, hervor. „Wir blicken dennoch positiv in die Zukunft und freuen uns, wenn im nächsten Jahr der persönliche Austausch wieder möglich ist.“

In einer virtuellen Ausstellung konnten die Teilnehmer außerdem intensive Einblicke in das Angebot vieler Technologiepartner und Fachexperten gewinnen. Folgende externe Austeller waren vertreten: DemandFlow GmbH, Insiders Technologies, PwC, Steinbeis Center of Management and Technology (SCMT GmbH), Namirial Deutschland GmbH, ProComp Professional Computer GmbH, Jordan Solutions.

Über die JobRouter AG

Die JobRouter AG ist ein global aktiver Anbieter von Lösungen zur digitalen Unternehmenstransformation und Hersteller einer branchenübergreifenden Low-Code-Digitalisierungsplattform für Kunden aller Unternehmensgrößen. Damit unterstützt JobRouter Unternehmen, ihren Workflow zu optimieren, ihre Daten und Dokumente effizient zu verwalten und ihre internen sowie externen Geschäftsprozesse zu digitalisieren. Die modular angelegten Bausteine der JobRouter®-Technologie erlauben es zudem, die Lösungen den Anforderungen entsprechend zu erweitern und individuell zu organisieren. Unternehmen erhalten so ein umfassendes und auf sie zugeschnittenes System mit einer Vielzahl agiler Schnittstellen.

Gemeinsam mit einem internationalen Netzwerk aus über 190 Partnern und eigenen Niederlassungen in Großbritannien, der Türkei und den USA, liefert die JobRouter AG an mittlerweile über 1200 Kunden weltweit; darunter führende Unternehmen wie Euromaster, HARIBO, HELMA Eigenheimbau, Hochschule Konstanz, Klöckner & Co., MEYER WERFT, S&G Automobil, Universität Bern oder ZF TRW.

Die JobRouter AG hat ihren Hauptsitz in Mannheim. Weitere Informationen stehen unter www.jobrouter.com bereit.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

JobRouter AG
Besselstraße 26
68219 Mannheim
Telefon: +49 (621) 42646-0
Telefax: +49 (621) 42646-19
http://www.jobrouter.com

Ansprechpartner:
Angela Reinacher
Unternehmenskommunikation
E-Mail: angela.reinacher@jobrouter.com
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Weniger Zauberstab, mehr Schraubenschlüssel: ein Plädoyer für Realismus im Umgang mit Künstlicher Intelligenz

Weniger Zauberstab, mehr Schraubenschlüssel: ein Plädoyer für Realismus im Umgang mit Künstlicher Intelligenz

Wenn Ihre Wetter-App bei 28 Grad ein T-Shirt und bei 2 Grad einen Schal empfiehlt, ist das schon Künstliche Intelligenz? Geht es nach den überbordenden Angeboten und vollmundigen Versprechungen auf dem IT-Markt, gibt es darauf nur eine Antwort: ja. Aktuell wird manches simple Regelwerk zu einem Stück Software direkt aus der Zukunft hochgejazzt. Der Stempel „KI“ sorgt für Aufmerksamkeit bei Kunden und Investoren, doch all das Getöse rund um Möglichkeiten und Funktionen sorgt für zwei unschöne Effekte: das Überhören des echten KI-Fortschritts, der manchmal leise und unspektakulär daherkommt. Und das Überhöhen der vermeintlichen Fähigkeiten, die KI-Anwendungen mitbringen. Am Ende entsteht der Eindruck, dass KI nur eines dieser Hype-Themen ist, die Analysten und IT-Dienstleister regelmäßig durch die Dörfer treiben. Schon mehren sich die Befürchtungen, dass wir vor dem nächsten KI-Winter stehen: Einer Phase, in der sich nur noch ein paar Fachleute in der Forschung für das Thema interessieren. Unternehmen wenden sich enttäuscht ab. 

Zu Unrecht, denn beim Erkennen des Potenzials von KI stehen wir noch am Anfang. Sie ist nur eben kein Zauberstab, sondern ein Schraubenschlüssel: Ein Werkzeug, das für bestimmte Aufgaben passt.

 

Nicht immer ist drin, was drauf steht 

Ohne Daten keine KI – dieser Satz ist schlicht und wahr. Daten sind die Voraussetzung dafür, dass Anwendungen ihre Stärken ausspielen: Muster identifizieren, Voraussagen treffen. Aber daraus lässt sich nicht ableiten, dass alles, was auf Daten basiert, automatisch KI ist. Sonst sind wir schnell bei dem Eingangsbeispiel mit Schal und T-Shirt. Intelligenz setzt die Fähigkeit zum Lernen voraus – im Fall von KI zum Maschinellen Lernen. Anwendungen, die starr aus einer Menge Regeln Schlussfolgerungen ableiten, erzielen damit spektakuläre Ergebnisse. Genau so funktioniert die meiste Software um uns herum. Aber erst die Möglichkeit, sich zu verbessern, bringt „Intelligenz“ ins Spiel.  

 

Diese Intelligenz hat nur wenig mit den kognitiven Fähigkeiten zu tun, die wir Menschen uns zuschreiben. Wenn wir über KI reden, dann über die sogenannte schwache KI. Da geht es um das Lösen konkreter Anwendungsprobleme: Ist das ein Stoppschild? Wie wahrscheinlich ist ein Maschinenausfall? Für das Bewältigen dieser Aufgaben wenden die Anwendungen Strategien an, die intelligent wirken. Sie operieren mit Wahrscheinlichkeiten und verbessern ihre Leistungsfähigkeit im Laufe der Nutzung. Aber – und das ist ein großes Aber – das funktioniert nur für diese eng definierten Einsatzszenarien. Starke KI, die mit der Bandbreite des menschlichen Spektrums mithalten kann, ist auf absehbare Zeit ein Thema für Philosophen. So schnell werden wir mit unseren Staubsaugerrobotern nicht über den letzten Bundesligaspieltag diskutieren. 

 

Mit nüchternem Blick entpuppen sich viele vermeintliche KI-Themen als die Kombination aus klassischer Software und geschicktem Marketing. Beispiel Robotic Process Automation (RPA): Softwareroboter imitieren die menschliche Interaktion mit Anwendungen, beispielsweise für Eingaben ins ERP-System oder für Softwaretests. Was aussieht wie intelligentes Verhalten ist schon mal gar keine KI (dass das Wort „Robotic“ vorkommt reicht nicht). Das ist nämlich nur a posteriori Oberflächenintegration. Softwaretechnisch bedenklich – weil bei strukturellen Änderungen immer wieder angepasst werden muss –, aber immerhin schnell zu realisieren. Beispiel Chatbots: Der Großteil der dialogbasierten Anwendungen da draußen spult starr seine vorgegebenen Skripte ab. Entdeckt der Bot in einer Anfrage die Begriffe „Service“ und „Nummer“, antwortet er „Unseren Service erreichen Sie unter 0800 XXXXX“. Selbst dann, wenn der Kunde leicht verzweifelt schrieb: „Seit drei Tagen warte ich auf einen Rückruf. Euer Service ist echt eine Nummer.“

 

Damit keine Missverständnisse aufkommen: RPA leistet gute Dienste. Chatbots spielen in Serviceprozessen auf breiter Front eine Rolle. Und es gibt lernfähige Dialogsysteme, die in ihren Aufgabengebieten nuancierte Gespräche führen. Aber in den allermeisten Fällen steckt keine KI unter der Motorhaube. Sondern klassische Softwareingenieurskunst. Es geht nicht darum, Anwendungen auszugrenzen, ihre Bedeutung zu schmälern oder die Komplexität ihrer Entwicklung kleinzureden. Es geht darum, sich ernsthaft mit den Möglichkeiten und Grenzen von KI auseinanderzusetzen. Nur dann treffen die Verantwortlichen bei der Wahl des Werkzeugs die richtige Entscheidung. 

 

Es gibt genug Probleme, bei deren Lösung bewährte Methoden und Verfahren der KI helfen. Welche das sind, sollten bei den Anbietern und Beratern vermehrt die IT- und weniger die Marketingexperten entscheiden. Sonst wird es schon wieder KI-Herbst, bevor es so richtig Sommer war.

Über adesso SE

adesso ist einer der führenden IT-Dienstleister im deutschsprachigen Raum und konzentriert sich mit Beratung sowie individueller Softwareentwicklung auf die Kerngeschäftsprozesse von Unternehmen und öffentlichen Verwaltungen. Die Strategie von adesso beruht auf drei Säulen: einem umfassenden Branchen-Know-how der Mitarbeitenden, einer breiten, herstellerneutralen Technologiekompetenz und erprobten Methoden bei der Umsetzung von Softwareprojekten. Das Ergebnis sind IT-Lösungen, mit denen Unternehmen wettbewerbsfähiger werden. Zu den Kernbranchen von adesso zählen Versicherungen/Rückversicherungen, Banken und Finanzdienstleistung, Gesundheitswesen, Lotterie, Energieversorgung, Öffentliche Verwaltung, Automotive, Verkehrsbetriebe und Handel.

adesso wurde 1997 in Dortmund gegründet und beschäftigt aktuell in der adesso Group über 4.200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Die Aktie ist im regulierten Markt notiert. Zu den wichtigsten Kunden zählen im Bankensegment u.a. Commerzbank, KfW, DZ Bank, Helaba, Union Investment, BayernLB und DekaBank, im Versicherungsbereich u.a. Münchener Rück, Hannover Rück, DEVK, DAK, Zurich Versicherung, Medizinischer Dienst der Krankenversicherung (MDK-IT) sowie branchenübergreifend u.a. Daimler, Bosch, Westdeutsche Lotterie, Swisslos, DZR Deutsches Zahnärztliches Rechenzentrum, TÜV Rheinland, Beschaffungsamt des Bundesministeriums des Innern.

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ThoughtWorks Technology Radar: Die Demokratisierung der Programmierung

ThoughtWorks Technology Radar: Die Demokratisierung der Programmierung

Die global tätige Softwareberatung ThoughtWorks hat die 23. Ausgabe ihres Technology Radar veröffentlicht. Der aktuelle Report berichtet auch über die Demokratisierung der Programmierung. ThoughtWorks hat das Aufkommen einer neuen Art von Tools verfolgt, die Nicht-Programmierer*innen in die Lage versetzen sollen, Aufgaben zu erledigen, für die bisher Programmierkenntnisse erforderlich sind. Der Technology Radar basiert auf den Beobachtungen, Gesprächen und Erfahrungen unserer Berater*innen bei der Lösung komplexer geschäftlicher Herausforderungen.

Amazon Honeycode kommt verstärkt zum Einsatz, um Web- und Mobile-Anwendungen zu entwickeln ohne Code zu schreiben. Plattformen wie IFTTT und Zapier ermöglichen es einer weniger technischen Zielgruppe eine Vielzahl von Geräten und SaaS-Plattformen zu vernetzen, um interessante und nützliche Funktionen zu realisieren.

„Dieser Trend hat das Potenzial, die Produktivität in Unternehmen zu erhöhen. Einige der aufkommenden Low-Code- und No-Code-Tools ermöglichen es, die IT-Abteilungen zu entlasten. Diese Tools sind jedoch auch mit Risiken verbunden“, sagt Dr. Rebecca Parsons, Chief Technology Officer bei ThoughtWorks.

„Äußerst nützlich sind die Tools, wenn es um sehr spezifische Probleme in begrenzten Bereichen geht. In der Regel ist es jedoch unmöglich, gute Entwicklungspraktiken – wie Versionierung oder Testen – anzuwenden, was Voraussetzungen für den Einsatz in größerem Umfang im Unternehmen wären“, sagt sie. „Die Herausforderung für Unternehmen besteht darin, zu erkennen, wann Projekte zu groß oder zu komplex werden, um für Low Code geeignet zu sein“, so Dr. Parsons.

In der Regel greifen Unternehmen auf Low Code zurück, weil die Kompetenzen zur Entwicklung nicht ausreichen, um ihre Geschäftsziele zu erreichen. Aber zu erkennen, wenn ein Projekt die Möglichkeiten von Low Code überschritten hat, ist genau die Art von Problem, für die Entwicklungskompetenz benötigt wird.

Die 23. Ausgabe des Technology Radar beleuchtet außerdem diese Themen:

  • Weiterentwicklung von Infrastruktur als Code: Infrastruktur als Code hat einen neuen Reifegrad erreicht. Der Technology Radar verzeichnet enorme Fortschritte bei den Werkzeugen, die es Unternehmen ermöglichen, ihre Infrastruktur als Code zu verwalten. Unternehmen erkennen die Vorteile der Automatisierung der Infrastruktur. Dadurch entsteht für die Entwickler*innen von Tools und Frameworks eine Feedback-Schleife, die die Innovation beschleunigt. Aber ThoughtWorks-Expert*innen beobachten auch, dass dabei nicht alle Innovationen in die richtige Richtung gehen.
     
  • GraphQL-Boom: GraphQL steht gerade im Rampenlicht. Es löst einige häufig auftretende Probleme, die sich in modernen verteilten Architekturen, wie Microservices, manifestieren. ThoughtWorks empfiehlt Teams GraphQL und die aufkommenden Tools rund um GraphQL zu verwenden, aber auch Vorsicht walten zu lassen, wenn sie Technologie mit einem eng umrissenen Anwendungsfeld einsetzen, um allzu viele Probleme anzugehen.
     
  • Der Kampf mit dem Browser geht weiter: Ursprünglich zum Browsen von Dokumenten konzipiert, laufen im Webbrowser heute in erster Linie Anwendungen. Um die vielen Herausforderungen zu überwinden, die dieses Missverhältnis mit sich bringt, überdenken und hinterfragen Entwickler*innen immer wieder etablierte Ansätze für Browser-Tests, State Management und zur Entwicklung schneller und leistungsfähiger Browser-Anwendungen.
     
  • Alles visualisieren: Alle möglichen innovativen Visualisierungstools sind für eine Vielzahl von Einsatzzwecken entstanden, darunter für Infrastruktur, Data Science und Cloud-Ressourcen. Da die Ökosysteme der Entwickler*innen immer komplexer werden, trägt eine grafische Darstellung oft wesentlich dazu bei, die unvermeidliche kognitive Überlastung zu bekämpfen.

Unter ThoughtWorks.com/radar findet sich die interaktive Version des Tech Radars. Eine PDF-Version steht zum Download bereit.

Über die ThoughtWorks Deutschland GmbH

ThoughtWorks ist eine führende weltweit tätige Technologieberatung mit über 7.000 Mitarbeitern in 14 Ländern. Der Hauptsitz des Unternehmens ist in Chicago (USA). Seit über 25 Jahren unterstützen wir unsere Kunden dabei, komplexe geschäftliche Herausforderungen zu lösen, bei denen Technologie über den Erfolg entscheidet. In Deutschland hat ThoughtWorks Büros in Berlin, Hamburg, Köln, München und Stuttgart. Weitere Informationen unter www.thoughtworks.com/de

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NETWAYS bietet Terraform-Schulungen für drei Cloud-Plattformen an: OpenStack, AWS und Microsoft Azure

NETWAYS bietet Terraform-Schulungen für drei Cloud-Plattformen an: OpenStack, AWS und Microsoft Azure

  • NETWAYS bietet Terraform-Schulungen ab sofort in drei Formaten an.
  • Als Anwendungsbeispiele genutzt werden: OpenStack, AWS (Amazon), Microsoft Azure.

Der Open-Source Spezialist NETWAYS bietet jetzt drei verschiedene Formate für seine Terraform-Schulungen an. Teilnehmer können sich so speziell für ihre Cloud weiterbilden. Alle Beispiele beinhalten praktische Übungen anhand von OpenStack, AWS oder Microsoft Azure.

„Bisher war es schwierig, allen drei Anwendungsmöglichkeiten in einer Schulung gleichermaßen gerecht zu werden. Für 2021 haben wir mit der Spezialisierung der Terraformschulung unser Portfolio erweitert. Somit stellen wir sicher, dass Teilnehmer, die bereits mit OpenStack, Azure oder AWS arbeiten, ein ihnen bekanntes Arbeitsfeld geboten bekommen.“  – Markus Neder, Head of Events bei NETWAYS.

Funktion von Terraform

Terraform ist eine Open-Source-Infrastruktur, die als Code-Software-Tool von HashiCorp genutzt wird. Mithilfe einer Konfigurationssprache, die als HashiCorp Configuration Language oder optional JSON bezeichnet wird, können Benutzer Rechenzentrumsinfrastruktur definieren und bereitstellen.

Inhalte der Schulung

Diese Schulung zeigt, wie Infrastruktur mit der Terraform eigenen DSL idempotent realisiert wird. Gelehrt wird was Terraform ist und außerdem geht es um Basiskonfiguration, Provider, Instanzen (Virtuelle Maschine) und Module. Ebenfalls erfolgt eine kurze Einführung in cloud-init, um weitere Software zu installieren und zu konfigurieren.

Bisher geplante Termine:

Terraform & OpenStack
08. – 09.12.2020 | Online
23. – 24.02.2021 | Online
01. – 02.07.2021 | Online

Terraform & AWS
25. – 26.02.2021 | Online
19. – 20.10.2021 | NUE

Terraform & Azure
29. – 30.06.2021 | Online
28. – 29.10.2021 | NUE

Weitere Informationen hierzu finden Sie auf netways.de.

Über die NETWAYS GmbH

NETWAYS unterstützt seit mehr als 20 Jahren Unternehmen bei Aufbau, Monitoring, Automatisierung und Management ihrer IT-Infrastrukturen auf Basis von Open Source. Als kompetenter und verlässlicher Ansprechpartner im Bereich Monitoring und System-Management begleiten wir unsere Kunden von der Konzeptphase und Beratung über die komplette Umsetzung ihres Projekts, bis hin zu Schulung und Support.

Im Bereich Cloud und Hosting deckt NETWAYS das komplette Leistungsspektrum ab: Von Containern mit Kubernetes über VMs und Mietserver bis hin zur privaten Cloud auf Basis von OpenStack. Unsere Rechenzentren am Standort Nürnberg garantieren höchste Sicherheit und Performance. Mit den NETWAYS Web Services (NWS) steht zudem eine Plattform für komplett gemanagte Open Source Software zur Verfügung.

NETWAYS hat sich darüber hinaus als Organisator verschiedener Konferenzen und Schulungen zum Thema Open Source Monitoring und Open Source Data Center einen Namen gemacht. Unser Portfolio runden wir ab durch ein breit gefächertes Angebot im Bereich Environmental-Monitoring-Hardware im NETWAYS Online Store.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

NETWAYS GmbH
Deutschherrnstr. 15-19
90429 Nürnberg
Telefon: +49 (911) 92885-0
Telefax: +49 (911) 92885-77
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Ansprechpartner:
Julia Hornung
Marketing Manager
Telefon: +49 (911) 92885-0
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JAGGAER demonstriert Procurement Excellence

JAGGAER demonstriert Procurement Excellence

JAGGAERdas weltweit größte Source-to-Pay-Unternehmen, freut sich auf den fachlichen Austausch beim 55. BME-Symposium Einkauf und Logistik (9. – 12. November 2020) über Trendthemen in der Beschaffung, wie KI im Einkauf, Risikomanagement in Zeiten von COVID-19 und Digital ProcurementDer langjährige JAGGAER-Kunde TRUMPF zeigt außerdem, wie das Hightech-Unternehmen seine Digitalisierungsstrategie umsetzt. 

Der Bundesverband Materialwirtschaft, Einkauf und Logistik e.V. (BME) veranstaltet sein jährliches Symposium in diesem Jahr digital. Unter dem Motto #gipfelstürmer wird von 9.-12. November 2020 darüber gesprochen, was die Branche aktuell bewegt. Der Umgang mit COVID-19 wird auch in den vom BME gesetzten Schwerpunktthemen Risikomanagement, Globale Märkte, Leadership und Innovation im Einkauf eine große Rolle spielen. Denn seit über sechs Monaten hat die Corona-Pandemie die gesamte Wirtschaft fest im Griff.  

JAGGAER, einer der größten Player am globalen Markt für Beschaffungslösungen, freut sich, mit gleich zwei wertvollen Beiträgen Trendthemen voran zu treiben und den umfassenden Themenpool des Symposiums zu erweitern. 

TRUMPF zeigt digitale Beschaffung – von der BANF bis zur Rechnung 

Wie sich Visionskraft, strategische Planung und Umsetzungsstärke einer Einkaufsorganisation für den Digitalisierungsweg bezahlt macht, zeigt das Familienunternehmen TRUMPF in seinem Fachvortrag. Der Markt- und Technologieführer bei Werkzeugmaschinen und Lasern für die industrielle Fertigung bringt seit 1923 innovative, industrietaugliche und zuverlässige Produkte und Dienstleitungen hervor. Durch die langjährige Zusammenarbeit mit JAGGAER kann TRUMPF heute auf seine reibungslose Kommunikation mit innovationsfähigen Lieferanten vertrauen und wickelt den kompletten Beschaffungsprozess – von der BANF bis zum Rechnungseingang – über das Lieferantenportal völlig automatisiert ab. Erfahren Sie von Michael D’Alessandro, verantwortlich für die globale Einkaufsstrategie und -steuerung, wie die Digitalisierung der operativen Abläufe bei TRUMPF gelungen ist und wo die Reise gemeinsam mit JAGGAER in Richtung Digitaler Assistent und RPA (Robotic Process Automation) hingeht.  

Richtige ProcurementEntscheidungen zum Frühstück 

Der zweite Kongresstag startet mit dem Vortrag von Michael Schuh, Head of Professional Services Direct bei JAGGAER, der die Frühaufsteher mit Neuigkeiten aus der Beschaffungstechnologie weckt.   Er erklärt in seinem Morning Special, wie die JAGGAER ONE-Plattform mit der “Recommendation Engine” ab sofort Handlungsempfehlungen auf Knopfdruck liefern kann. Wie entscheidungsrelevante KPIs einen Mehrwert in tatsächlich alle Bereiche des Beschaffungsspektrums – ob Warengruppenmanagement, Sourcing oder Lieferantenmanagement – bringen, belegt der erfahrenen JAGGAER-Projektmanager mit entsprechendem Praxis-Know-How. 

Anmeldung und weitere Informationen zum BME-Symposium 2020 DIGITAL finden Sie hier

Informieren Sie sich zu laufenden Events und Neuigkeiten von JAGGAER hier: www.jaggaer.com 

Über die JAGGAER Austria GmbH

JAGGAER ist das weltweit größte unabhängige Source-to-Pay-Unternehmen, das seine Kunden mit einem Netzwerk von 4 Millionen Lieferanten in 70 Ländern verbindet. JAGGAER bietet komplette SaaS-basierte indirekte und direkte E-Procurement-Lösungen inklusive Spend Analytics, Sourcing, Lieferantenmanagement, Vertragsmanagement, Savings-Tracking und intelligenten Workflow-Funktionen auf einer einzigen Plattform: JAGGAER ONE.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

JAGGAER Austria GmbH
Wienerbergstraße 11
A1100 Wien
Telefon: +43 (1) 80490-80
Telefax: +43 (1) 8049080-99
https://www.jaggaer.com/

Ansprechpartner:
Kathrin Kornfeld
Communications Manager
Telefon: 0043 1 80 490 80
E-Mail: kkornfeld@jaggaer.com
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ATEN: Neue Hardware Technologien im AV und IT Bereich (Webinar | Online)

ATEN: Neue Hardware Technologien im AV und IT Bereich (Webinar | Online)

ATEN entwickelt Hardware für Pro AV und IT und bietet bereits seit 1979 solide, zuverlässige Lösungen für die Signalverteilung und das zentrale IT Management.

ATEN-Produkte finden Sie fast überall im Alltag. Um mit den Marktinnovationen Schritt zu halten, kommen monatlich neue Modelle auf den Markt. Somit hat sich das Produktsortiment in den letzten 5 Jahren besonders stark erweitert.

 

Gemeinsam mit ATEN zeigen wir Ihnen innovative Lösungen für Kontrollräume, Konferenz- und Besprechungsräume, IT-Management, Digital Signage und Desktop-Lösungen.

Die ATEN-Ingenieure organisieren ein Webinar mit interaktiver Teilnahme für ein allgemeines Publikum mit Vertriebs- oder technischem Hintergrund.

Eventdatum: Donnerstag, 05. November 2020 10:00 – 11:30

Eventort: Online

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

TAROX Aktiengesellschaft
Stellenbachstr. 49-51
44536 Lünen
Telefon: +49 (231) 98980-0
Telefax: +49 (231) 98980-101
http://www.tarox.de

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