Boomi stellt PubSub+ Konnektor zusammen mit Solace vor
- Die Partnerschaft vereinfacht die Modernisierung von Unternehmensintegrationen
- Der neue Konnektor vereint Event Streaming & Management mit iPaaS, um datengestützte Innovationen zu beschleunigen
Boomi™, ein Unternehmen von Dell Technologies™, gibt die Verfügbarkeit des Solace PubSub+ Konnektors für Boomi bekannt. Damit baut der führende Anbieter der Cloud-basierten Integration Platform as-a-Service (iPaaS) die Partnerschaft mit Solace, einem Anbieter für Event-Streaming- und Management-Funktionen, weiter aus und schafft eine bessere, nahtlose Integration für Kunden.
Digitale Transformation umfasst oft die Modernisierung von Legacy-Anwendungen und die Integration hybrider Architekturen, sodass moderne Unternehmen in Echtzeit arbeiten können und über die nötige Agilität verfügen, um schnell neue Dienste und Funktionen zu schaffen. Hierzu benötigen Unternehmen ereignisgesteuerte Integrationen, damit das Weiterleiten von Informationen in Echtzeit auf Basis von Ereignissen, die in einem Unternehmen und zwischen Anwendungs- und IoT-Ökosystemen auftreten, möglich ist. Solche Ereignisse können verschiedene Rechenzentren und öffentliche Clouds durchqueren.
Der neue Konnektor gibt Nutzern der AtomSphere™ Plattform von Boomi Zugang zu den branchenführenden Event-Streaming-Technologien von Solace und zum PubSub+ Event-Portal, dem ersten Event-Management-Toolset auf dem Markt, mit dem sich alle Unternehmensveranstaltungen erstellen, katalogisieren, austauschen, visualisieren, sichern und verwalten lassen.
„Boomi und Solace haben das Ziel, langfristig positive Kundenerlebnisse zu schaffen. Der neue PubSub+ Konnektor für Boomi ermöglicht iPaaS-Kunden, ihre Anwendungen und Informationsquellen auf innovative, neue Weise ereignisbezogen zu verknüpfen. Solace verfügt über eine langjährige Erfolgsgeschichte, wenn es darum geht, Unternehmen jeder Art und Größe bei der Umsetzung einer ereignisgesteuerten Architektur zu unterstützen. Unsere gemeinsamen Kunden können davon nur profitieren“, sagt Ed Macosky, Senior Vice President of Product, Boomi.
Der Konnektor ist Teil des Boomi AtomSphere™-Portfolios und gibt Nutzern vollständige Echtzeit-Einblicke in ihre Anwendungen. Kunden erhalten ebenfalls Daten-Streaming-Verbindungen zwischen Anwendungen, die in Boomi integriert sind sowie in andere Cloud-, On-Premise- und IoT-Umgebungen.
„Ereignisbezogene Integrationen werden für Unternehmen immer wichtiger. Sie möchten Echtzeitfunktionalität und wollen gleichzeitig ihre Architektur vereinfachen, aber kein einzelner Anbieter bietet Standard-Lösungen, mit denen sich dieses Ziel erreichen lässt. Ich bin gespannt, wie Boomi und Solace das Projekt und die Integration ihrer Technologien vertiefen", sagt David Menninger, Senior Vice President und Research Director bei Ventana Research.
Bislang war die Integration zwischen AtomSphere und PubSub+ nur mit JMS-Konnektoren möglich, die jedoch nicht alle Anwendungsfälle unterstützen und den Kunden keinen Zugriff auf den vollen Funktionsumfang und die Leistung von PubSub+ geben. Als Teil der strategischen Partnerschaft von Solace und Boomi ist die Solace PubSub+ Plattform nun die bewährte Event-Streaming-Plattform im Boomi-Ökosystem.
Diese Kunden profitieren von der Partnerschaft
Einer der weltweit größten Hersteller von Konsumgütern nutzt Boomi und Solace, um sein Stammdatenverwaltungssystem zu aktualisieren, Marketingstrategien schneller und intelligenter auszuführen sowie ein besseres Lebenszyklusmanagement von Produkten und eine effizientere Lieferkette zu erhalten. Die Eventbroker von Solace PubSub+ erfassen Änderungen in den Stammdaten und leiten sie an die relevanten Boomi Atom(s) weiter, die sie nach Bedarf verarbeiten und transformieren. Anschließend werden die Informationen an die zutreffenden Anwendungen gestreamt – unabhängig davon, ob sie sich in Cloud- oder On-Premise-Umgebungen befinden.
„Der neue PubSub+ Konnektor ermöglicht ereignisbezogene Echtzeit-Kommunikation über verschiedene Cloud-, On-Premise- und IoT-Umgebungen hinweg, damit Kunden noch mehr aus ihren bestehenden Assets herausholen können. Der Konnektor stellt Funktionen zur Veröffentlichung und zum Abonnement von Solace innerhalb der Benutzeroberfläche von Boomi zur Verfügung und integriert so die Plattform von Solace eng mit der iPaaS-Plattform von Boomi“, sagt Edward Funnekotter, Vice President of Engineering bei Solace.
„Mit dem neuen Konnektor erhalten Unternehmen eine nahtlose Integration zwischen Solace und Boomi. Sie sind nun in der Lage, die gesamte Bandbreite der Solace PubSub+-Funktionen zu nutzen, um jeden ereignisgesteuerten Anwendungsfall mit maximaler Flexibilität und minimaler Entwicklungszeit zu implementieren. Diese Partnerschaft bietet Kunden einen erheblichen Mehrwert", so Derek Weber, Slalom Consulting.
Über Solace
Mit seinen Lösungen hilft Solace Unternehmen, modern und agil werden, indem es ihre Geschäftsabläufe und Kundeninteraktionen ereignisorientiert ausrichtet. Mit PubSub+, der ersten und einzigen Eventmanagement-Plattform auf dem Markt, bietet das Unternehmen die Möglichkeit, Ereignisse zu erstellen, zu dokumentieren, zu entdecken und zu streamen – sicher, zuverlässig, schnell und garantiert. Hinter der Solace-Technologie steht ein weltweit führendes Team aus Experten für Datenbewegung mit fast 20 Jahren Erfahrung in der Unterstützung globaler Unternehmen mit anspruchsvollen Herausforderungen in unterschiedlichsten Branchen – von den Kapitalmärkten, dem Einzelhandel und der Spieleindustrie bis hin zur Raumfahrt-, Luftfahrt- und Automobilindustrie. Etablierte Unternehmen wie SAP, Barclays und die Royal Bank of Canada, multinationale Automobilhersteller wie Groupe Renault und Groupe PSA sowie Jio nutzen die fortschrittlichen Ereignis-Broker-Technologien von Solace, um Legacy-Anwendungen zu modernisieren, moderne Mikrodienste bereitzustellen und ein Ereignisnetz zur Unterstützung ihrer hybriden Cloud-, Multi-Cloud- und IoT-Architekturen aufzubauen. Erfahren Sie mehr unter www.solace.com.
Boomi, ein Unternehmen von Dell Technologies, verbindet mit seiner Cloud-basierten, einheitlichen und transparenten Plattform schnell und einfach alles im digitalen Ökosystem. Die von Boomi entwickelte Integration Platform as a Service (iPaaS) wird von mehr als 12.000 Kunden weltweit für Geschwindigkeit, Benutzerfreundlichkeit und niedrigeren Gesamtbetriebskosten geschätzt. Als Pionier im Bereich der intelligenten Datennutzung ist es das Ziel von Boomi, Kunden und Partnern die schnelle und einfache Erfassung von Daten, das Verwalten und Orchestrieren zu ermöglichen. Anwendungen, Prozesse und Menschen werden sinnvoll integriert. Weitere Informationen finden Sie unter: www.boomi.com.
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dexxIT, DextraData und TTZ vereinbaren Kooperation
dexxIT, DextraData und die TTZ sind jeweilige Spezialisten auf ihrem Gebiet. Der Distributor dexxIT bietet über 40.000 Produkte von internationalen Topmarken aus den Bereichen Computer Peripherie, Storage, Consumer Electronics und Digital Imaging. Darunter auch SAP® zertifizierte Hardware von Inspur und Micron zu einem besonders attraktiven Preis-Leistungsverhältnis. Zudem sind die Würzburger Experten für das Sizing von SAP® Systemen.
Daten sind King – deren Qualität Kong
Der Software-Hersteller DextraData ist mit seinen Business Applications unter anderem auf Master Data Management spezialisiert. Mit der Software-Lösung MIOvantage sind die Essener in der Lage, Organisationen mit komplexen Datenstrukturen zu helfen, ihre Daten nicht nur zu analysieren und auszuwerten, sondern auch deren Qualität durch effizientes Data Quality Management langfristig zu steigern.
Die Oldenburger TTZ hat sich auf die Projektleitung/Qualitätssicherung, die technische Migration nach S/4HANA®, Konzeption und Durchführung von kundenindividuellen SAP® Trainings, Workshops und SAP® Anwenderschulungen bei einer SAP® Migration/-Einführung, wie auch für den laufenden Betrieb, spezialisiert.
Damit zeigt sich ein klares Bild der Zielgruppen, die dexxIT, DextraData und TTZ gemeinsam bedienen wollen. Zum einen sollen Hürden für den Einsatz von SAP® Lösungen abgebaut aber auch Unternehmen unterstützt werden, die SAP® schon im Einsatz haben und nun auf S/4HANA® migrieren wollen. Gleiches gilt für Unternehmen, die ein S/4HANA®-System für Testumgebung oder zur Lauffähigkeitsprüfung ihrer Eigenentwicklungen benötigen. Unternehmen, die ihr ERP-System durch ein S4H-System ablösen wollen, werden durch die Kooperation ebenfalls angesprochen.
SAP® Lösung aus einer Hand
„Gemeinsam wollen wir unsere Geschäftspartner ansprechen, die Kontakte haben, aber nicht die Qualifikation oder die Ressourcen, um SAP® Projekte zu stemmen. Mit den gebündelten Kompetenzen der dexxIT, DextraData und TTZ, können wir diese Zielgruppen in ihrer Entscheidung bestärken, sich für SAP® Projekte zu entscheiden und diese dann gemeinsam erfolgreich zu realisieren“, sagt Judith Öchsner, Vertriebsleitung von dexxIT. Thomas Ulrich, Director Business Consulting & Applications von DextraData, ergänzt: „Eine SAP® Migration/-Einführung ist immer mit einem komplexen Datenmigrationsprojekt verbunden. Sobald der Begriff Datenbankumzug fällt, werden Barrieren aufgebaut. Kaum ein Unternehmen traut sich ein solches Projekt eigenständig anzugehen, obwohl das Bewusstsein für die große Bedeutung qualitativ hochwertiger Datenbanken durchaus vorhanden ist. Mit unserer Software-Lösung MIOvantage können wir Analyse oder den Umzug großer Datenbanken aber problemlos binnen 48 Stunden bewerkstelligen.“
Kunden sollen langfristig autark arbeiten
Nach der Ersthilfe bei der Anschaffung der richtigen Hardware, und der Realisierung der Datenmigration, hilft die TTZ bei der technischen Migration auf die neuen SAP® Systeme und ergänzt das Paket durch SAP® Trainings. „Anhand der Themenwünsche unserer Kunden erstellen wir ein maßgeschneidertes Schulungskonzept, um die Leistungsfähigkeit der Mitarbeiter zu erhöhen und einen möglichst effektiven Know-kow-Transfer zu schaffen. Damit reduzieren wir die Weiterbildungskosten unserer Kunden beim zukünftigen Betrieb ihrer neuen SAP® Systeme“, sagt Karol Krause, Geschäftsführung und Vertrieb bei der TTZ.
Über dexxIT
Seit 1999 hat sich dexxIT in der Branche den Ruf als guter, vertrauenswürdiger Distributionspartner erarbeitet. Aus dem Spezialdistributor für Digital Imaging, wurde über die Jahre ein Top-Distributor für IT- und CE-Technologieprodukte. Die bestens geschulten Mitarbeiter können den Fachhandelspartnern ein umfassendes Sortiment aus den Bereichen Storage, Computer Peripherie, Digital Imaging und Consumer Electronics anbieten.
Über DextraData
Seit 1995 unterstützt DextraData Unternehmen bei der Planung und Realisierung von IT-Projekten bis hin zur Verantwortung für den Regelbetrieb. Weitreichendes technologisches Know-how, umfassende Consulting-Erfahrung und Expertenwissen in den Bereichen Data Center und Prozessautomatisierung machen DextraData zum gefragten Partner für Unternehmen, die sich den aktuellen Herausforderungen der digitalen Transformation stellen. Als Independent Software Vendor entwickelt DextraData innovative Industrielösungen, die Transparenz schaffen, Prozesse optimieren sowie Entscheidungshilfe und Mehrwerte für das Business liefern.
Über TTZ
Als SAP® Beratungsunternehmen hat die TTZ ihre Expertise vom ersten Tag an mittels der Administration eigener SAP® Systeme im Bereich der SAP® Fortbildung und Services auf- und ausgebaut und sich im Markt positioniert. Mit langjähriger Erfahrung unterstützt die TTZ seit 1993 bundesweit Konzerne, mittelständische Unternehmen und kommunale Dienstleister bei der Realisierung ihrer SAP® Projekte, schwerpunktmäßig in den Bereichen SAP® Training, Consulting und Services. Bei der Konzeptionierung der Trainings und Dienstleistungen stehen der Kundenanspruch und der Know-how Transfer stets im Fokus. Durch die so gewonnene kundenspezifische Individualität sind die Trainings und sonstigen Leistungen deutlich effektiver im Vergleich zu Standardleistungen. Spezialisierungen bei Applications und Technologien sind bei der TTZ im Bereich SAP® SolMan, EWM & TM gelagert.
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Neue Kooperation will Stadtwerke zu Partnern der Wohnungswirtschaft machen
Dabei bündelt die Walter‐Plattform zahlreiche Anwendungen von der Heiz‐ und Betriebskostenabrechnung über das Gerätemonitoring bis hin zur Ferninspektion von Rauchwarnmeldern. Stadtwerke übernehmen als Messdienstleister das komplette Submetering, Metering der fernauslesbaren Messeinrichtungen sowie die Verbrauchs‐ und Betriebskostenabrechnung. Wahlweise kann die Abrechnung auch dienstleistend von Walter hilft erstellt werden.
Zukunftsweisende Win‐win‐Op on geschaffen
Die Wohnungswirtschaft profitiert von den Stadtwerke‐Kompetenzen in den Bereichen Kundenservice, Messdienstleistungen und Abrechnung. Denn durch den Einsatz intelligenter Messsysteme und die Fernablesung der Verbräuche aller Sparten sowie durch den hohen Automatisierungsgrad in den Folgeprozessen reduziert sich der Aufwand für Wohnungswirtschaften erheblich. Hausverwalter selbst haben extrem wenig eigenen Aufwand. Sie müssen bei Walter hilft nur die aktuellen Daten der Mieter eingeben und eventuelle Fremdrechnungen hochladen. Alternativ können auch einfach die ARGE‐Sätze in das Portal hochgeladen werden. Auf der Walter‐Plattform erstellt und hinterlegt das Stadtwerk die Heiz‐ und Betriebskostenabrechnung. Durch den digitalisierten und automatisierten Prozess entfällt beispielsweise die aufwendige vor‐Ort‐Ablesung. Und die Mieter erhalten per App übersichtliche und genaue Abrechnungen gemäß Heizkostenverordnung. „Diese Vereinfachung der Betriebskostenabrechnung ist hochattraktiv für die Wohnungswirtschaft, die hiermit ihre Prozesse und Dienstleistungen weiter digitalisieren kann“, berichtet Johannes Grede, Geschäftsführer der Walter hilft GmbH und Leiter Unternehmensentwicklung bei der Stadtwerke Troisdorf GmbH. Das wirke sich zum einen positiv auf die Betriebskosten aus und ermögliche zum anderen die Umsetzung der Vorgaben hinsichtlich Fernauslesbarkeit und Informationstransparenz der Energieeffizienzrichtlinie. Eins ist klar: „Die Digitalisierung wird das Messwesen wie auch die Prozesse der Wohnungswirtschaft verändern. Für die Stadtwerke kommt es darauf an, hier ihre Stärken wie die lokale Verwurzelung, Erfahrung im Kundenservice und Messwesen sowie ihre Abrechnungskompetenz auszuspielen“, beschreibt Dr. Volker Kruschinski, Vorstandsvorsitzender der Schleupen AG, die momentane Situation.
Portal öffnet Tür zu finanziell attraktivem Geschäftsfeld
Genau aus diesem Grund haben sich 2016 acht deutsche Stadtwerke zusammengeschlossen und folgend die Walter hilft GmbH gegründet. Das Walter‐Portal bietet ihnen einen einfachen Zugang zu einem margenstarken Geschäftsfeld in einem Markt mit einem jährlichen Umsatzvolumen von rund 1,5 Milliarden Euro. „Wir sehen die Übernahme der Heiz‐ und Betriebskostenabrechnung als eine gute Möglichkeit, Kunden aus der lokalen Wohnungswirtschaft auch beim Messstellenbetrieb langfristig an die Stadtwerke zu binden, wenn die Eigentümer von Liegenschaften im nächsten Jahr nach §6 des MsbG den Messstellenbetreiber selbst bestimmen können“, erklärt Grede. Für die Stadtwerke sei das von großer Bedeutung, da neue Player auf dem Markt des Messstellenbetriebs den Wettbewerb verschärfen werden.
Zusammenschluss macht Stadtwerke stark
Klar ist, dass ein Stadtwerk mit einer Software allein noch lange keine Kunden akquirieren kann. Daher liegt der Fokus der Walter hilft GmbH darauf, kooperierenden Stadtwerken mit ihrem Portal möglichst schnell und unkompliziert einen Markteintritt zu ermöglichen. Dazu bietet Walter hilft alle relevanten Bausteine wie LoRaWAN‐Lizenzen, Hardwarebeschaffung, Endkundeverträge sowie viele weitere. Oberste Priorität ist es, das Know‐how im jeweiligen Stadtwerk vor Ort aufzubauen und echte Wertschöpfung zu ermöglichen. Gemäß dem kooperativen Ansatz der Walter hilft GmbH können sich jederzeit weitere interessierte Stadtwerke der Gesellschaft anschließen sowie selbst Kunde werden und von den zahlreichen Vorteilen profitieren.
Über die Walter hilft GmbH
Die Walter hilft GmbH mit Sitz in Troisdorf wurde 2019 nach mehrjährigem Vorlauf gegründet und ist ein Paradebeispiel für eine gelungene Stadtwerke‐Kooperation. Sie ist nun die erste Adresse für kommunale Energieversorger, die in den Submetering‐Markt einsteigen möchten.
Walter digitalisiert Liegenschaften mit funkbasierter Messtechnik und bietet neben der notwendigen Software auch umfassende Beratung und Informationen an. Die Walter hilft GmbH versteht sich als „Enabler“, mit dessen Hilfe Stadtwerke künftig selbst zu Messdienstleistern werden und mit ihren Lösungen Unterstützung für Immobilienverwalter deutschlandweit ermöglichen.
Die Schleupen AG, gegründet 1970, erwirtschaftete im Jahr 2019 mit rund 460 Mitarbeitern einen Umsatz von 64,8 Millionen Euro. Der größte Geschäftsbereich "Energie- und Wasserwirtschaft" zählt mehr als 300 Versorgungsunternehmen zu seinen Kunden. Im Segment der Energiewirtschaft ist Schleupen einer der weni-gen Softwareanbieter, der über eine durchgängige Komplettlösung verfügt, die von der Abrechnung über die Marktkommunikation, die Energielogistik oder das Finanzwesen bis hin zur betriebswirtschaftlichen Planung aller Ressourcen im Netzbetrieb reicht. Mehr als 15.500 Anwender arbeiten mit dieser Lösung. Das Softwareangebot wird durch weitreichende IT-Services ergänzt, die von Dienst-leistungen vor Ort über die Abwicklung einzelner Geschäftsprozesse bis zur Ge-samtübernahme der kompletten IT-Infrastruktur in die Schleupen.Cloud reichen. Auf der IKT-Plattform zur Smart Meter Gateway Administration stehen über 115 Stadtwerke mit mehr als 2,7 Millionen konventionellen Zählern zur Überführung in intelligente Messsysteme bereit.
Schleupen SE EWW
Galmesweg 58
47445 Moers
Telefon: +49 (2841) 9120
Telefax: +49 (7243) 321-1901
http://www.schleupen.de
Marketing
Telefon: +49 5031 9631-1410
E-Mail: Markom@schleupen.de
Marketing
Telefon: +49 2841 912 1425
E-Mail: Markom@schleupen.de

Markentreue nach Corona: Vier von fünf Verbrauchern weltweit wollen neuen Brands auch über den Lockdown hinaus verbunden bleiben
Neugierige Verbraucher stoßen auf neue Marken
Während der Corona-bedingten Beschränkungen haben in Deutschland 53 Prozent der Verbraucher mehrmals pro Monat online eingekauft, 33 Prozent sogar mindestens einmal pro Woche. Besonders junge Konsumenten nutzten Online-Angebote, ein Fünftel aller 18- bis 24-Jährigen shoppte mehrmals pro Woche im Internet. Junge Verbraucher waren auch besonders experimentierfreudig: die Hälfte von ihnen kaufte Produkte neuer Marken, während bei den über 65-Jährigen nur zwölf Prozent diesen Schritt wagten.
86 Prozent der Deutschen geben an, dass sie Marken, die sie erstmals während des Lockdowns gekauft haben, auch weiterhin treu bleiben wollen. Wenn also eine neue Marke gekauft wurde, hat sie sehr wahrscheinlich einen neuen Kunden gewonnen. Gründe, die gegen den Kauf neuer Brands angeführt werden, sind verbesserungswürdige Nachhaltigkeitsaspekte (25 Prozent), die erneute Verfügbarkeit gewohnter Marken (25 Prozent) oder Qualitätsdefizite (19 Prozent).
Produktabonnements nehmen zu
Aufgrund geschlossener Geschäfte und leerer Supermarktregale stieg die Nachfrage nach bestimmten Produkten zu Beginn der Corona-Pandemie in ungeahnte Höhen. 17 Prozent der Deutschen griffen während dieser Zeit auf Angebote zurück, die z.B. Lebensmittel oder Hygieneartikel im Abonnement angeboten haben. Wie bei neuen Marken überzeugen die Angebote nachhaltig, denn 87 Prozent der Verbraucher in Deutschland gaben an, ihre Abos auch weiterhin nutzen zu wollen. Gründe hierfür sind der Convenience-Faktor (40 Prozent), regelmäßige Lieferungen (34 Prozent) und die Ersparnis gegenüber Einzelkäufen (32 Prozent). Für 15 Prozent der Käufer zwischen 18 bis 54 Jahren war zudem die Verfügbarkeit von Kundenrezensionen ein ausschlaggebender Faktor, weiterhin das Abo zu beziehen.
Neue Technologien beim Kundenkontakt auf dem Vormarsch
Die Deutschen schauen auf den Preis. 35 Prozent gaben an, dass der Preis der zentrale Faktor bei der Kaufentscheidung sei. Aber auch die Möglichkeit, das Produkt online kaufen zu können (16 Prozent), bzw. die Verfügbarkeit des Produktes (15 Prozent) sind wichtig. All das unterstreicht wie essentiell eine Omnichannel-Strategie für alle Anbieter ist.
Interessanterweise spielt TV-Werbung fast keine Rolle mehr. Denn obwohl viel Zeit zu Hause verbracht wurde, sagen lediglich vier Prozent der Befragten, dass sie davon überzeugt wurden. Viel wichtiger sind mittlerweile Rezension und Bewertungen anderer Kunden, die für 13 Prozent der Verbraucher das entscheidende Argument für einen Kauf in den nächsten drei Monaten sind.
Die Fähigkeit, in Zeiten der vollen Digitalisierung effektiv zu kommunizieren, wie ein Produkt funktioniert, aussieht und sich anfühlt, ist für Marken und Einzelhändler von entscheidender Bedeutung. Während des Lockdowns nutzten 34 Prozent der 18- bis 44-jährigen Verbraucher die Apps von Unternehmen für weitere Informationen und 28 Prozent traten mittels Chatbots mit den Marken in Kontakt.
Tobias Stelzer, Head of Sales Central Europe bei Bazaarvoice, kommentiert: „Amazon war der große Gewinner der vergangenen Monate. Die sich ändernden Kaufgewohnheiten sind aber eine Chance für alle Marken, neue Kunden zu gewinnen, die dem Unternehmen dann auch weiterhin treu bleiben. Der Erfolg von Abonnements beweist den rapiden digitalen Wandel, den wir aktuell durchlaufen. Junge Verbraucher sind wirkungsvolle Influencer und ihre Aktivität in sozialen Netzwerken spielt eine große Rolle dabei, Kunden eine Stimme zu geben, um Erfahrungen mit Marken auszutauschen. Der Einfluss von Bewertungen und Rezensionen betont die große Möglichkeit, die sich Brands hier bietet: Sie können das Feedback von Kunden nutzen, um ein besseres Kauferlebnis zu bieten, was sich in besseren Verkäufen und höherer Kundenloyalität ausdrückt.“
Ein Blick voraus
Es steht außer Frage, dass es einen beispiellosen Wandel im Verbraucherverhalten gegeben hat, der sich nachhaltig auf die Einzelhandelsbranche auswirken wird. Noch bis Ende Oktober werden 50 Prozent der deutschen Verbraucher wahrscheinlich online einkaufen, wobei sich 62 Prozent aller Deutschen beim Online-Shopping wohl fühlen.
Das Aufsuchen stationärer Geschäfte ist für viele Verbraucher mit Ängsten verbunden, nur 24 Prozent würden sich bei einem Besuch vor Oktober wohl oder sehr wohl fühlen. Folgende Faktoren für einen Besuch gilt es für Händler zu beachten: 47 Prozent wünschen sich gut umgesetzte Hygiene- und Abstandskonzepte, für 32 Prozent sind Angebote und Vouchers ein Grund für einen Besuch und 29 Prozent wollen Informationen zur Verfügbarkeit von Produkten.
„Händler und Marken müssen sich den Prioritäten der Verbraucher anpassen und umfassend über ihre Geschäftskonzepte und Produkte informieren“, sagt Tobias Stelzer von Bazaarvoice. „Wenn die Verbraucher in die Geschäfte zurückkehren, wird es wichtig sein, die Käufer online und offline zu erreichen und sie vor ihrem Besuch mit Produktinformationen zu versorgen. Ein Omnichannel-Ansatz ermöglicht nicht nur eine stärkere Verbindung mit den Verbrauchern, sondern schafft auch ein nahtloses Erlebnis.“
Das „Verhalten, das bleibt“ eBook finden Sie hier zum Download.
Methodik
8.062 Verbraucher wurden im Rahmen der Savanta-Studie im Juli 2020 in –Deutschland, Großbritannien, Australien, Kanada, Frankreich und den Vereinigten Staaten von Amerika zu ihren Motivationen und Kaufhindernissen befragt.
Im Bazaarvoice Netzwerk werden jeden Monat nutzergenerierte Inhalte von mehr als einer Milliarde Konsumenten erzeugt, betrachten, teilen, und zum Shoppen genutzt. Hierzu zählen Bewertungen, Fragen und Antworten sowie Fotos – und das auf über 6.200 internationalen Marken- und Einzelhändlerwebsites. Von der Suche nach Produkten, über das Entdecken und den Kauf bis zu einer potentiellen Empfehlung von Produkten hilft Bazaarvoice Marken und Einzelhändlern, ihre Kunden zu erreichen. Die Lösungen des Unternehmens ermöglichen persönliche Erlebnisse für Konsumenten, die diese zufriedenstellen und zu einem Kauf bewegen.
Bazaarvoice wurde 2005 gegründet und verfügt neben dem Hauptsitz in Austin, Texas über Standorte in Nordamerika, Europa, Asien und Australien. Für weitere Informationen besuchen Sie bitte http://www.bazaarvoice.com/de.
Bazaarvoice GmbH
Liebherrstrasse 22
80538 München
Telefon: +49 (89) 4444707-0
Telefax: +44 (20) 76812610
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E-Mail: BazaarvoiceDACH@hotwireglobal.com
Hotwire
E-Mail: BazaarvoiceDACH@hotwireglobal.com

CREALOGIX entwickelt Kundenportal für sieben deutsche Förderbanken
Die innovative Portallösung wird auf Basis des CREALOGIX Digital Banking Hubs, dem Standardprodukt von CREALOGIX für Kundenportale implementiert. Im Fokus stehen dabei die Wohnungsbau- und Zuschussförderung. Die Digital Banking Plattform von CREALOGIX ermöglicht den sieben beteiligten Förderinstituten, ihren Kunden einen neuen Kanal und Zugangsweg anzubieten, der eine vollständig digitale Bearbeitung von Fördervorhaben ermöglicht. «Unser Ziel ist es, mit der Portallösung von CREALOGIX eine erhebliche Vereinfachung und somit Reduzierung der notwendigen Prozessschritte für unsere Kunden sowie eine Verringerung der Aufwände für die Abwicklung auf Seiten der beteiligten Förderinstitute zu erreichen», so Michael Kiesewetter, Vorstandsvorsitzender der Investitions- und Förderbank Niedersachsen.
Über die initiale Implementierung der Portallösung hinaus, die für 2021 geplant ist, wird CREALOGIX über einen Zeitraum von zehn Jahren in enger Zusammenarbeit mit den beteiligten Förderbanken die Weiterentwicklung des Portals sicherstellen. Hierzu arbeitet CREALOGIX mit diversen Implementierungspartnern zusammen. Der Bezug der Plattform erfolgt über ein skalierbares Subskriptions-Modell.
«Ein Leuchtturmprojekt der Digitalisierung»
Die sieben Landesförderinstitute, die sich auf das Ziel der Einführung einer einheitlichen Kundenportallösung in ihren Häusern verständigt haben, sind: die Investitions- und Förderbank Niedersachsen (NBank), die Hamburgische Investitions- und Förderbank (IFB HH), die Investitions- und Strukturbank Rheinland-Pfalz (ISB), die Investitionsbank des Landes Brandenburg (ILB), die Investitionsbank Schleswig-Holstein (IB.SH), die Wirtschafts- und Infrastrukturbank Hessen (WIBank) sowie optional die Bremer Aufbau-Bank (BAB). «Mit dem Förderbankenportal eröffnen wir den Weg in ein innovatives Digital Banking: Zukünftig können weitere Dienstleistungen standardisiert und einfach auf der Plattform integriert werden. Damit zahlt sich unsere Plattformstrategie für die Förderbanken aus», so Oliver Weber, CEO der CREALOGIX Gruppe.
Die vorliegende Mitteilung enthält zukunftsgerichtete Aussagen, die mit gewissen Risiken, Unsicherheiten und Veränderungen behaftet sein können, die nicht voraussehbar sind und sich der Kontrolle der CREALOGIX Gruppe entziehen. CREALOGIX kann daher keine Zusicherungen machen bezüglich der Richtigkeit solcher zukunftsgerichteter Aussagen, deren Auswirkung auf die finanziellen Verhältnisse der CREALOGIX Gruppe oder den Markt, in dem Aktien und anderen Wertschriften der CREALOGIX Gruppe gehandelt werden.
Die [url=http://crealogix.com/]CREALOGIX Gruppe[/url] ist ein Schweizer Fintech-Top-100-Unternehmen und gehört weltweit zu den Marktführern im Digital Banking. CREALOGIX entwickelt und implementiert innovative Fintech-Lösungen für die Finanzinstitute von morgen. Mit den digitalen Lösungen von CREALOGIX antworten Banken, Vermögensverwalter und andere Finanzinstitute besser auf die sich ändernden Kundenbedürfnisse im Bereich der digitalen Transformation, um sich dadurch in einem extrem anspruchsvollen und dynamischen Markt zu behaupten und ihren Mitbewerbern voraus zu sein. Die 1996 gegründete Gruppe beschäftigt weltweit mehr als 700 Mitarbeitende. Die Aktien der CREALOGIX Gruppe (CLXN) werden an der SIX Swiss Exchange gehandelt.
CREALOGIX AG
Maneggstrasse 17
CH8041 Zürich
Telefon: +41 (58) 4048000
http://www.crealogix.com
Senior Marketing & Communication Manager, CREALOGIX Switzerland
E-Mail: christoph.flueckiger@crealogix.com
Belgischer Telekommunikations-Konzern setzt auf Aspera
Ziel des Kunden ist es, für seine über 3.000 Clients und 4.000 Server einen exakten und aktuellen Lizenzüberblick zu erhalten. Diese Transparenz ist die Basis für eine deutlich bessere Verhandlungsposition bei zukünftigen Vertragsverhandlungen mit den großen Softwareanbietern. Zudem wird das Risiko bei Audits durch die verschiedenen Software-Hersteller deutlich minimiert. Das Kunden-Team erhält dabei Projektunterstützung von den Aspera-Experten. Durch diese Maßnahmen wird ein mittelfristiger ROI erwartet.
„Unsere automatisierten Software-Asset-Management-Tools liefern dem Kunden durch transparente Lizenzdaten den entscheidenden Vorteil“, erklärt Achim Rudolph, Geschäftsführer von Aspera. „Die eigenen Software Assets professionell zu analysieren und zu steuern, ist ein großer Hebel für Kosteneinsparungen. Wir freuen uns sehr, dass wir unseren Neukunden in diesem Prozess mit unserem erfahrenen Team unterstützen.“
Als führender Anbieter von Software und Services für das IT- und Customer Service Management ermöglicht USU Unternehmen, die Anforderungen der heutigen digitalen Welt zu meistern. Globale Organisationen setzen unsere Lösungen ein, um Kosten zu senken, agiler zu werden und Risiken zu reduzieren – mit smarteren Services, einfacheren Workflows und besserer Zusammenarbeit. Mit mehr als 45 Jahren Erfahrung und Standorten weltweit bringt das USU-Team Kunden in die Zukunft.
Neben der 1977 gegründeten USU GmbH gehören auch die Tochtergesellschaften USU Solutions Inc., USU SAS sowie USU GK zu der im Prime Standard der Deutschen Börse notierten USU Software AG (ISIN DE 000A0BVU28).
Weitere Informationen sind unter www.usu.com verfügbar.
USU Software AG
Spitalhof 1
71696 Möglingen
Telefon: +49 (7141) 4867-0
Telefax: +49 (7141) 4867-200
http://www.usu.com
Geprüfte Kompetenz: proALPHA erhält ITA-/VDA-Zertifikat
Enorm hohe Qualitätsstandards und die punktgenaue Umsetzung komplexer Prozesse zählen zu den Anforderungen, die Zulieferer in der Automobilindustrie zu meistern haben. Dafür braucht es ein starkes Rückgrat, doch nicht alle ERP-Systeme bieten hier die notwendige Unterstützung. Die ITA hat sich zum Ziel gesetzt, Automobilzulieferern die Wahl eines geeigneten Systems zu erleichtern. In Zusammenarbeit mit dem Verband deutscher Automobilindustrie (VDA) hat sie die Mittelstandsinitiative „Digitalisierung der Automobilindustrie“ gestartet. Diese Initiative erstellt eine Liste von Anbietern, deren Angebote die speziellen Anforderungen an die Supply Chain im Automotive-Bereich abdecken. Automobilzulieferer profitieren so von merklich reduzierten Auswahlkosten, kürzeren Projektzeiten und weniger Risiken. proALPHA ist der erste Anbieter, der in die Liste aufgenommen wurde und das zugehörige Zertifikat erhalten hat.
Für die ITA-/VDA-Zertifizierung müssen Unternehmen einerseits eine hohe Prozesskompetenz durch eine standardisierte Einführungsmethodik nachweisen. Andererseits haben sie zu belegen, dass sie einen umfassenden Katalog an vorgegebenen Verfahrensweisen in der Automobilindustrie unterstützen. Das geht von der Packmittelverwaltung über Methoden zur vorausschauenden Versandplanung bis hin zur Abbildung von produktionssynchronen Projektgeschäften. Eine renommierte Prüfstelle ist für die eigentliche Zertifizierung verantwortlich und überprüft – je nach Zertifizierungsobjekt – die Prozessumsetzung ERP/EDI sowie das Prozessergebnis. Bei der Umsetzung der EDI-Anforderungen hat sich proALPHA von Proheris, einem bewährten Partner, unterstützen lassen. Rund um EDI trägt die lange Zusammenarbeit von proALPHA und Proheris zur vollständigen Umsetzung auch der neuesten Anforderungen der Automobilindustrie bei.
„Automotive zählt zu unseren Kernbranchen – das bedeutet, wir kennen die Abläufe und Herausforderungen der Automobilindustrie genau und unterstützen Automobilzulieferer gezielt bei ihren Anforderungen. Die Zertifizierung belegt unsere Kompetenz, darauf sind wir stolz“, sagt Michael T. Sander, CSO und Geschäftsführer von proALPHA.
Darius Zand, Vorsitzender der ITA, ergänzt: „Die automobile Wertschöpfungskette ist sehr komplex. Transparenz bei der IT-Anbieterauswahl ist daher essentiell. Eine unabhängige Zertifizierung bringt Vorteile für alle Beteiligten. Die Zulieferer profitieren von kürzeren Implementierungszeiten und geringeren Kosten für IT und Software-Lizenzen. Für die Automobilhersteller reduzieren sich die Prozess- und Fehlerkosten bei der Anbindung ihrer Zulieferer.“
proALPHA macht seit mehr als 25 Jahren Kunden glücklich, mit Software, die sie wirklich voranbringt. Neben mittelständischen Unternehmen aus Fertigung und Handel unterstützt die proALPHA Gruppe heute Anwender aus verschiedensten Branchen. Rund 1.200 Mitarbeitende begleiten jeden Tag mehr als 4.500 Kunden weltweit bei ihrer Digitalisierung. Dabei bildet die leistungsstarke ERP-Komplettlösung das digitale Rückgrat, das Systeme und Prozesse entlang der gesamten Wertschöpfungskette miteinander vernetzt und steuert. Weitere Lösungen, etwa zu Zutrittssicherung, Betriebs- und Maschinendatenerfassung sowie Datenanalyse, sowie von zertifizierten Partnern schließen sich direkt daran an.
Proalpha Group GmbH
Auf dem Immel 8
67685 Weilerbach
Telefon: +49 (6374) 800-0
Telefax: +49 (6374) 800-199
http://www.proalpha.com
Fink & Fuchs Public Relations AG
Telefon: +49 (611) 74131-918
E-Mail: proalpha@ffpr.de
Marketing Manager
Telefon: +49 (89) 92306841445
E-Mail: presse@proalpha.com
proALPHA Schweiz AG
Telefon: +43 (5) 7997-511
E-Mail: jessica.herzmansky@proalpha.at
proALPHA Schweiz AG
Telefon: +41 (41) 79815-15
E-Mail: jacqueline.bursac@proalpha.ch

KI-Venture-Studio Merantix erweitert Management Board um Nicole Büttner (CEO Merantix Labs) und Janette Wiget (CFO)
Anfang 2020 hat Merantix einen Venture-Capital-Fonds mit 25 Millionen Euro aufgesetzt, um in den kommenden vier Jahren – nach bereits fünf Ausgründungen – zehn neue KI-Startups aufzubauen. Um dieses Ziel zu erreichen und weitere Projekte anzugehen, wird nun das Management Boards von zwei Spezialistinnen verstärkt:
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Nicole Büttner managt als CEO von Merantix Labs, dem “AI Solutions Provider” für Kooperationen von Merantix mit etablierten Unternehmen, die wichtigsten Kundenprojekte und bildet damit eine essentielle Schnittstelle für die vom Venture Studio gegründeten Startups. Darüber hinaus engagiert sie sich stark für KI-Ethik, was enorm wichtig für die gesellschaftliche Akzeptanz der Technologie ist.
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Janette Wiget kümmert sich fortan als CFO neben den Investments von Merantix auch um das Fundraising für zukünftige Fonds – mit einem Schwerpunkt auf Tech-Fundraising in Europa. Wiget verantwortet zudem die Operations (HR, Legal, Infrastruktur) des Venture Studios.
Nicole Büttner (CEO Merantix Labs): “Merantix wird ein zentraler Hub im KI-Ökosystem. Ich bin enorm motiviert, diesen Weg mitzugestalten. In meiner Rolle als CEO von Merantix Labs werde ich weiterhin dazu beitragen, innovative KI-Lösungen in die tatsächliche Anwendung in der Industrie zu bringen. Damit sind wir ein integraler Bestandteil des Venture Studios und ich freue mich, gemeinsam mit dem gesamten Merantix Labs Team zum Studio-Erfolg beizutragen.”
Janette Wiget (CFO): “Die für Merantix vier wichtigen strategischen Eckpfeiler – Ideation und Validierung, Finanzierung, operatives Venture Building sowie Community und Talent – werden nun auch konsequent im Management Board abgebildet und dadurch gestärkt. Als CFO von Merantix werde ich künftig vor allem für die Skalierung des Studios zuständig sein. Ich bin stolz, diesen nächsten Schritt in meiner persönlichen Weiterentwicklung gehen und Merantix zum Aushängeschild der europäischen KI-Szene machen zu dürfen.”
Merantix-CEO Adrian Locher über Janette Wiget (CFO): “Janette hat als Head of Operations and Finance maßgeblich an der Strukturierung und dem Aufbau unseres Venture-Studio-Setups und des Fonds mitgewirkt. Mit ihrem Blick für Details und ihrer Hands-on-Mentalität wird sie ein wichtiges strategisches Element in unseren Vorstand einbringen.”
Dr. Rasmus Rothe (CTO) über Nicole Büttner (CEO Merantix Labs): “Nicole hat mit uns Merantix Labs, unseren externen AI Solutions Provider, gegründet und leitet ihn sehr erfolgreich. Sie schafft damit eine Verbindung in die Unternehmenswelt, wo wir Anwendungen für neue KI-Lösungen umsetzen können. Nicole bringt KI als Tool für verschiedene Industrien in die Praxis und setzt mit ihrem Team starke Konzepte für Mittelständler und DAX-Unternehmen auf, um dort anhaltenden Impact zu schaffen.”
Durch den Aufbau von Startups treibt Merantix den Transfer von KI-Forschung zur Anwendung in der Wirtschaft voran. Das mehr als 70-köpfige Team von Merantix – bestehend aus Wissenschaftler*innen, Technolog*innen und Gründer*innen – baut seit 2016 von Berlin aus KI-Startups auf, die etwa in den Bereichen Healthcare (Vara), Big Data (SiaSearch), Business Intelligence (Kausa) und Biotech (tba) aktiv sind. Mit Merantix Labs gibt es zudem ein auf die Projektarbeit im Bereich KI mit etablierten Unternehmen und Konzernen (z. B. Zalando, Lanxess, Volkswagen und TÜV) spezialisiertes Team.
Merantix (https://www.merantix.com) ist das weltweit erste Venture Studio für Künstliche Intelligenz. Durch den Aufbau von Startups treibt Merantix den Transfer von KI-Forschung zur Anwendung in der Wirtschaft voran.
Gegründet wurde Merantix von Adrian Locher (CEO), einem Schweizer Serien-Gründer und Investor, und von Dr. Rasmus Rothe (CTO), einem international anerkannten KI- und Computer-Vision-Experten aus Bremen.
Das mehr als 70-köpfige Team aus Wissenschaftler*innen, Technolog*innen und Gründer*innen baut seit 2016 von Berlin aus Startups auf, die etwa in den Bereichen Healthcare (Vara), Big Data (SiaSearch), Business Intelligence (Kausa) und Biotech (tba) aktiv sind. Mit Merantix Labs gibt es zudem ein auf die Projektarbeit mit etablierten Unternehmen und Konzernen (z. B. Zalando, Lanxess, Volkswagen und TÜV) spezialisiertes Team.
Anfang 2020 hat Merantix einen Venture-Capital-Fonds mit 25 Millionen Euro aufgesetzt. Er wird maßgeblich von Geldgebern wie Trusted Insight, der Robert Wood Johnson Stiftung, der W.K. Kellogg Stiftung und diversen europäischen Family Offices getragen. Merantix will mit Hilfe dieses Fonds in den nächsten vier Jahren zehn neue KI-Startups aufbauen.
Merantix AG
Friedrichstraße 125
10117 Berlin
http://www.merantix.com
Marketing/PR
E-Mail: raphael@merantix.com
EEG-Vorteile für die dezentrale Erzeugung sichern (Webinar | Online)
– das Energiesammelgesetz (EnSaG) richtig anwenden!
Das Thema EEG-Umlage und Dritt-Belieferte im Zusammenhang mit Eigenerzeugung und dem neuen Energiesammelgesetz (EnSaG) treibt immer mehr Unternehmen um. Das Gesetz sieht vor, dass auf den verbrauchten Strom von Dritten aus einer Eigenerzeugungsanlage (z.B. KWK-Anlage, PV-Anlagen etc.) die volle EEG-Umlage anfällt. Sollte das Unternehmen kein Messkonzept umsetzen, drohen 100 % EEG-Umlage auf den GESAMTEN erzeugten und eigengenutzten Strom (auch rückwirkend bis mindestens 2018; sogar 10 Jahre rückwirkend möglich).
Allein für ein relatives kleines BHKW mit 100 kWel drohen Nachzahlverpflichtungen im 6-stelligen Euro-Bereich. Richtig gemessene kleinere Drittverbraucher führen lediglich zu Nachzahlungen im unteren 4-stelligen Euro-Bereich. Die verschiedenen Fälle können aber sehr komplex sein.
Das OnlineSeminar zeigt, welche Möglichkeiten Unternehmen haben, ihre EEG-Vorteile für Ihren Eigenstrom zu sichern.
Besonders interessant ist dieses Seminar für Stadtwerke-Vertriebsmitarbeiter, die ihren Kunden über die klassische Commodity-Lieferung hinaus einen Mehrwert bieten wollen. Dies kann durch Beratungen und Produkte geschehen.
Eventdatum: Dienstag, 29. September 2020 10:00 – 15:30
Eventort: Online
Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:
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Berlinstr. 107a
55411 Bingen am Rhein
Telefon: +49 (6721) 98424-0
Telefax: +49 (6721) 98424-29
http://tsb-energie.de
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Kalte Nahwärme in Neubaugebieten (Webinar | Online)
Die Energieversorgung in Neubaugebieten wird in vielen Kommunen thematisiert. Häufig kommen dabei noch konventionelle Technologien auf Basis fossiler Brennstoffe zum Einsatz. Hingegen rücken aktuell aber auch innovative Nullemissions-Neubaugebiete in den Fokus der Städte, Kommunen und Energieversorger. Hierbei erfolgt die Wärmeversorgung durch die Nutzung geothermischer Energie ausschließlich durch Erneuerbare Energien. Durch die Nutzung von Strom aus Photovoltaik werden zusätzlich Emissionen vermieden und durch die Sektorkopplung ein wichtiger Beitrag zur Energiewende geleistet.
Vorteile der Kalten Nahwärme liegen in der guten Energieeffizienz und der ganzjährigen Verfügbarkeit der Erdwärme durch die Nutzung von Grundwasser, Sole oder anderen Wärmequellen. Geringe Verluste und individuelle Anforderungen der Verbraucher sprechen für die Technologie, insbesondere bei der Erschließung von Neubaugebieten. Aber auch im Bestand ist die Technik umsetzbar, wie ein aktuelles Beispiel aus Bad Ems zeigt. Hier wird ein historisches Gebäude mit Wärme aus Grubenwasser versorgt.
Im Seminar lernen Sie, welche Technik erforderlich ist, wie die Anlage optimal geplant und betrieben wird und welche Geschäftsmodelle möglich sind.
Eventdatum: Dienstag, 08. September 2020 09:00 – 16:30
Eventort: Online
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