
Canon Software uniFLOW online und A4 Bürosystem-Portfolio erweitert
- Neue Versionen uniFLOW online 2020.2 verfügbar
- Neue A4-Serien für Farb- und Monochromdruck
- imageRUNNER ADVANCE DX C477- und C257/C357-Serie
- imageRUNNER ADVANCE DX 717/617/527
- i-SENSYS X-Serie mit acht neuen Modellen
Canon aktualisiert seine Dokumentenverwaltungs-Software uniFLOW online sowie die erfolgreichen imageRUNNER ADVANCE und i-SENSYS Druck- und Multifunktions-Serien. Damit trägt das Unternehmen den neuesten Marktentwicklungen und Kundenanforderungen Rechnung. Effizienz, Produktivität und besonders Mobilität – Drucken von überall nach überall – stehen dabei im Vordergrund. Auch dies eine Reaktion auf die „Homeoffizifierung“ der Arbeitswelt.
Die neuesten Updates von uniFLOW online, der Cloud-basierten Output-Management-Lösung von Canon, bieten neue Möglichkeiten. Die integrierte Automatisierung ist ideal für Unternehmen, die produktivere Dokumenten-Workflows über mehrere Standorte hinweg benötigen und macht das Verwalten von Dokumenten über die Cloud noch einfacher. uniFLOW online 2020.2 reduziert den Verwaltungsaufwand und eliminiert Fehlerquellen, spart somit wertvolle Geschäftszeit und -ressourcen.
Diese neueste Version der Software bietet eine neue “Filing Assist‒Funktion“ für das gesamte imageRUNNER ADVANCE DX-Portfolio, einer innovativen Lösung zur automatisierten Identifikation und Ablage gescannter Dokumente. Details des Scans, wie beispielsweise der Dokumententyp oder der Unternehmensname, werden digital extrahiert und sofort an der richtigen Stelle in der Cloud benannt und gespeichert. Mithilfe des maschinellen Lernens kann der Software auch beigebracht werden, gängige Geschäftsdokumente zu erkennen, um beim nächsten Mal eine schnellere automatische Ablage zu unterstützen.
Erweiterung des Portfolios um neue A4-Serien imageRUNNER ADVANCE DX und i-SENSYS X
Die im Frühjahr 2020 vorgestellt A3-Serie des imageRUNNER ADVANCE DX-Portfolios wird jetzt durch neue A4-Serien erweitert: die C477-Serie, C257/C357-Serie und 717/617/527-Serie. Der geringe Platzbedarf dieser A4-Modelle bietet größere Flexibilität innerhalb einer Bürosystem-Flotte, ohne die Produktivität zu beeinträchtigen. Die neuen Serien eignen sich perfekt als Abteilungssystem für kleine und mittlere Unternehmen, oder für die Zusammenarbeit in Bürogemeinschaften ‒ sogenannten Coworking Umgebungen.
Die neue i-SENSYS X-Reihe, die über Canons Partnerkanal verfügbar ist, geht mit dem X im Namen als neue Subbrand an den Start und ergänzt das bestehende i-SENSYS Portfolio der laserbasierten Desktopdrucker und Multifunktionssysteme um fünf s/w- und drei Farbmodelle. Durch die neue, optimierte Benutzeroberfläche ist es möglich, eine Verbindung zu uniFLOW online herzustellen. Dies, ohne dass ein Techniker vor-Ort-Besuch sein müsste. Das macht die Serie für Home-Offices und Hub-Standorte ideal und einfach. Auch diese kompakten Systeme zeichnen sich durch ihr hohes Sicherheitsniveau aus, denn von der Benutzerauthentifizierung über die Datenverschlüsselung bis zum Schutz der Netzwerk- und Systemintegrität ist an alles gedacht. Die neuen Toner-Cartridges, die in der i-SENSYS X-Serie exklusiv zum Einsatz kommen, sorgen für günstige Betriebskosten.
Einheitliche Firmware-Plattform unterstützt Innovationen
Die gesamte imageRUNNER ADVANCE DX-Reihe profitiert nun auch vom 3.11-Update der Unified Firmware Plattform. Insbesondere die Kompatibilität mit dem Universal Print Dienst von Microsoft bietet neue Möglichkeiten, Drucker bzw. ganze Flotten mit geringerem IT-Aufwand zu managen. Die einheitliche Firmwareplattform ist das Herzstück aller imageRUNNER ADVANCE DX-Systeme und ermöglicht regelmäßige Upgrades der Technologie ‒ auch bei bereits installierten Systemen.
Presseseite und Foto-Download:
www.canon.de/press-centre/press-releases/2020/09/new-canon-introductions-support-hybrid-workspace-reality/
Produktseiten und technische Daten:
www.canon.de/software/uniflow-online/
www.canon.de/business-printers-and-faxes/multifunction-colour-printers/
Canon Deutschland GmbH
Europark Fichtenhain A 10
47807 Krefeld
Telefon: +49 (2151) 345-0
Telefax: +49 (2151) 345-102
http://www.canon.de
Ranieri Agency
E-Mail: canon-presse@ranieri.agency

Digitales Klassenzimmer
Kernaussage war, dass es sicherlich einfach ist, Schulen und andere Bildungsinstitutionen mit digitalen Endgeräten und Breitbandanschlüssen zu versorgen, was vielfach auch bereits geschehen ist.
Woran es aber überall noch mangelt, ist ein übergreifendes Konzept dazu, wie Schulen und auch Universitäten effizient klassischen (analogen) Unterricht mit digitalen Einheiten kombinieren können. Man spricht bei derartigen Kombinationen auch von „blended learning“.
Ideen, die Lerninhalte vor allen Dingen digital zur Verfügung zu stellen und den ergänzenden Präsenzunterricht für Fallstudien und Fragen/Diskussionen zu nutzen, erscheinen sinnvoll, sind aber noch weit entfernt von der problemlosen Umsetzung.
Die Corona-Pandemie kann nun sicherlich als Treiber der Thematik genutzt werden, hat sich doch insbesondere zu Zeiten des strengeren Lockdowns in den vergangenen Monaten gezeigt, dass die Bildung ohne digitale Wege ins Stocken gerät.
Sicherlich bezweifelt niemand, dass die Zukunft digital ist, dass also die Notwendigkeit für digitales Lernen gegeben ist und vor dem Hintergrund der Pandemie auch mit einer ziemlich hohen Dringlichkeit angegangen werden muss.
Insbesondere an drei Stellen ist hier daher schnelles Handeln erforderlich:
- Zum einen müssen alle Schüler und Studenten Zugang zu den digitalen Geräten erhalten – das gilt insbesondere auch für Menschen aus sozial schwächeren Gesellschaftsschichten. Und damit ist nicht nur die reine Existenz von digitalen Geräten gemeint, sondern auch der verantwortungsbewusste Umgang mit diesen, der gelehrt werden will.
- Ebenso wichtig ist der sichere Umgang der Lehrkräfte mit der zur Verfügung stehenden Technik. So kann und darf es nicht sein, dass – so geschehen in einer Hamburger Grundschule während des Lockdowns – Videokonferenzen von einer Mutter organisiert und durchgeführt werden, weil sich die beiden Klassenlehrer nicht befähigt sehen, diese Aufgabe zu übernehmen. Bevor also die Schüler digital geschult werden können, müssen die Lehrer geschult sein.
- Und der initial wichtigste Punkt ist ein finanzieller: Schulträger können bei der Einführung von digitalen Education-Lösungen öffentliche Fördergelder beantragen, was häufig in die Verantwortung der Schulen gegeben wird, die damit aber überfordert sind. Bei der Antragstellung – und auch bei der späteren Einführung und Etablierung eines Konzepts mit einer geeigneten Software – kann die K3 Innovationen GmbH unterstützen. Das Unternehmen mit Sitz in Düren und Hamburg blickt auf über 20 Jahre Erfahrung mit digitalen Projekten zurück und hat Zugriff auf ein weitreichendes Netzwerk mit Zugang zu entsprechenden Fördergeldern.
Möchten Sie mit den Experten von K3 in Kontakt treten, so finden Sie nähere Informationen und Kontaktdaten hier: www.k3-innovationen.de
Pressekontakt:
K3 Innovationen GmbH
Hohenzollernstr. 66-68
D – 52351 Düren
Tel.: 02421-505990
E-Mail: contact@k3-innovationen.de
Web:
www.k3-innovationen.de
www.intranetbox.de
www.beolo.de
K3 Innovationen GmbH:
Internetagentur – Agentur für neue Medien
Aufgabenschwerpunkte:
IT-Strategie und IT-Beratung, Intranet- und Extranetprojekte, E-Business und E-Commerce Projekte, Video-Chat und Video-Konferenzlösungen.
Projektthemen:
Beratung, Online Konzepte, Online Strategien, Intranet, Extranet, Wissensdatenbanken, Produkt- und Informationsportale, E-Shops und Shop-Portale, Video-Chat und Video-Konferenzlösungen, DXP-Portale, Barriere freies Webdesign, Screendesign, Bannerdesign, Suchmaschinen Optimierung , Web Controlling, Web Analyse, Portalsolutions, Internet Fullservice, Newsletter Systeme, Web 2.0
K3 Innovationen GmbH
Hohenzollernstr. 66-68
52351 Düren
Telefon: +49 (0) 2421 / 38 88 66-0
http://www.k3.digital
Geschäftsführender Gesellschafter
Telefon: +49 (0) 2421 / 38 88 66-0
E-Mail: Christoph.Kruppa@k3-innovationen.de

GOB steigt mit Net at Work auf Teams Direct Routing um
Die GOB Software & Systeme GmbH & Co. KG ist ein mittelständisches, inhabergeführtes IT-Unternehmen, das seit mehr als 50 Jahren zu den größten und erfolgreichsten Microsoft Dynamics-Partnern weltweit zählt. Mit mehr als 300 Mitarbeitern und der Erfahrung aus über 1000 Projekten versteht sich die GOB als ganzheitlicher Anbieter von IT-Lösungen.
Die Cloud Services von Microsoft sind seit langem zentraler Bestandteil der Digitalisierungsstrategie der GOB. Auch Skype for Business Enterprise VoIP wurde über viele Jahre erfolgreich genutzt. Mit der raschen Verbreitung von Microsoft Teams im Unternehmen war es naheliegend, auch für die Telefonie vollständig auf Teams umzusteigen und damit so wenig Insellösungen wie möglich zu haben. Darüber hinaus wollte sich das Unternehmen von der für die Skype for Business-Infrastruktur benötigten Hardware im Haus lösen.
Ein wichtiges Kriterium für das Projekt war die verlässliche telefonische Erreichbarkeit des kundenorientierten Dienstleistungsunternehmens. Die neue Lösung musste deshalb vor Inbetriebnahme gründlichen Tests standhalten, damit die Umstellung störungsfrei erfolgen konnte.
Expertenwissen von Net at Work gefragt
Die GOB verfügt im eigenen Haus über viel Know-how zu Teams, da sie ihre Kunden umfassend in der Nutzung moderner Microsoft-Technologien berät. Für die Umstellung auf Teams Direct Routing suchte das Unternehmen jedoch ganz bewusst externe Unterstützung und fand diese bei den Telefonie-Spezialisten von Net at Work.
Zunächst wurde in einem Workshop die Ausgangslage genau durchleuchtet und potentielle Fallstricke identifiziert. Die Berater von Net at Work zeigten die verschiedenen Möglichkeiten zum Umstieg auf. Gemeinsam mit dem Projektteam von GOB entwickelten die Experten ein konkretes Konzept und planten den Umstieg.
Für die neue Lösung wurde das bestehende Gateway für Skype for Business durch einen Session Border Controller (SBC) des Herstellers AudioCodes, der für die Nutzung mit Teams zertifiziert ist, ersetzt und von Net at Work konfiguriert.
Die neue Infrastruktur wurde dann für einen ausgewählten Mitarbeiterkreis testweise genutzt. Dabei kam die Möglichkeit des SBC zur Rufnummern-Maskierung zum Einsatz. Damit kann unabhängig vom internen Anschluss nach außen eine andere Rufnummer angezeigt und der Testbetrieb so nach außen vollständig verborgen werden.
Für die Mitarbeiter verlief die Umstellung völlig störungsfrei. Teams hatte sich im Haus bereits als zentrale Plattform für die interne Telefonie etabliert. Den Umstieg von Skype for Business auf Teams auch für die externe Telefonie empfanden die Mitarbeiter als intuitiv und natürlich.
Im Zusammenspiel mit den anderen Produkten der Office-Familie ist eine tief integrierte und ganzheitliche Arbeitsumgebung für die Mitarbeiter entstanden.
„Das Know-how der Experten von Net at Work zum Thema Telefonie-Integration ist enorm, sie lieferten schnell Antworten auf unsere Fragen“, sagt Andre Krischik, Senior Consultant bei GOB Software & Systeme. „Dank Net at Work konnten wir die Unwägbarkeiten aus dem Projekt verbannen und den Umstieg auf Teams-Telefonie planmäßig und sicher durchführen.“
Aus Beratern werden Partner
Mit nur wenigen Tagen Beratung konnte die Umstellung von Skype for Business auf Teams Direct Routing sicher und fristgerecht umgesetzt werden. GOB war von der breiten Erfahrung und dem tiefen Know-how von Net at Work so begeistert, dass aus dem Projekt mittlerweile eine Partnerschaft zwischen den beiden Unternehmen entstanden ist. GOB bindet bei Projekten zur Teams-Telefonie nun gerne die Spezialisten von Net at Work ein. So wurde aus einem externen Berater ein verlässlicher Partner.
Der vollständige Projektbericht zur Einführung von Microsoft Teams für die Telefonie kann hier eingesehen werden: https://www.netatwork.de/unternehmen/referenzen/
Mehr Informationen zu Microsoft Teams finden Interessenten hier: https://www.netatwork.de/microsoft-teams-einfuehrung/
Net at Work unterstützt als IT-Unternehmen seine Kunden mit Lösungen und Werkzeugen für die digitale Kommunikation und Zusammenarbeit. Über die technische Konzeption und Umsetzung von Lösungen hinaus sorgt das Unternehmen mit praxiserprobtem Change Management dafür, dass das Potential neuer Technologien zur Verbesserung der Zusammenarbeit auch tatsächlich ausgeschöpft wird. Net at Work schafft Akzeptanz bei den Nutzern und sorgt für bessere und lebendige Kommunikation, mehr und effiziente Zusammenarbeit sowie letztlich für stärkere Agilität und Dynamik im Unternehmen.
Net at Work ist als führender Microsoft-Partner mit acht Gold-Kompetenzen erste Wahl, wenn es um die Gestaltung des Arbeitsplatzes der Zukunft auf Basis von Microsoft-Technologien wie Microsoft 365, SharePoint, Exchange, Teams sowie Microsoft Azure als cloudbasierte Entwicklungsplattform geht. Dabei bietet das Unternehmen die ganze Bandbreite an Unterstützung: von punktueller Beratung über Gesamtverantwortung im Projekt bis hin zum Managed Service für die Kollaborationsinfrastruktur. Rund um die Uhr, auf der ganzen Welt.
Der Geschäftsbereich Softwarehaus entwickelt und vermarktet mit NoSpamProxy ein innovatives Secure E-Mail-Gateway mit erstklassigen Funktionen für Anti-Spam, Anti-Malware und Verschlüsselung. Die mehrfach ausgezeichnete Lösung – unter anderem Testsieger im unabhängigen techConsult Professional User Ranking – wird als Softwareprodukt und Cloud-Service angeboten.
Die Kunden von Net at Work finden sich deutschlandweit im gehobenen Mittelstand wie beispielsweise Diebold-Nixdorf, CLAAS, Miele, Lekkerland, SwissLife, Uni Rostock, Würzburger Versorgungs- und Verkehrsbetriebe und Westfalen Weser Energie.
Net at Work wurde 1995 gegründet und beschäftigt derzeit 100 Mitarbeiter in Paderborn und Berlin. Gründer und Gesellschafter des inhabergeführten Unternehmens sind Uwe Ulbrich als Geschäftsführer und Frank Carius, der mit www.msxfaq.de eine der renommiertesten Websites zu den Themen Office 365, Exchange und Teams betreibt. www.netatwork.de
Net at Work GmbH
Am Hoppenhof 32 A
33104 Paderborn
Telefon: +49 (5251) 3046-00
Telefax: +49 (5251) 3046-50
http://www.netatwork.de
PR-Agentur
Telefon: +49 (7721) 9461222
E-Mail: bernd.hoeck@bloodsugarmagic.com
Marketing & PR
Telefon: +49 (5251) 304627
E-Mail: aysel.nixdorf@netatwork.de

MAN Truck & Bus erstellt mit DOCUFY-Software Betriebsanleitungen in Right-to-Left-Schrift automatisiert
MAN Truck & Bus (MAN) ist einer der führenden europäischen Nutzfahrzeughersteller und Anbieter von Transportlösungen mit jährlich rund elf Milliarden Euro Umsatz (2019). Das Produktportfolio umfasst Transporter, Lkw, Busse, Diesel- und Gasmotoren sowie Dienstleistungen rund um Personenbeförderung und Gütertransport. MAN ist ein Unternehmen der TRATON SE und lieferte in 2019 über 104.000 Fahrzeuge aus. Alle diese Fahrzeuge benötigen eine Betriebsanleitung in bis zu 30 Sprachen mit etwa 500 bis 600 Seiten Umfang, dazu Reparaturanleitungen für Werkstätten und Wartungsdokumentationen.
Durch den Einsatz der Software COSIMA enterprise und DOCUFY Layouter der Bamberger DOCUFY GmbH werden die Betriebsanleitungen bei MAN nun automatisch ins richtige Layout gebracht und selbst die Umschlagseite mit Buchrücken passend für die Dicke der Handbücher berechnet und erstellt. Stefan Gobitz-Pfeifer, Leiter der Abteilung Customer & Service Documentation (SASC) bei MAN Truck & Bus, sagt dazu: „Für mein Team ist es eine große Erleichterung, dass diese aufwändige Maßarbeit jetzt vom Layouter übernommen wird. Sogar die große Herausforderung, die Betriebsanleitung in Right-to-Left-Schriften wie Hebräisch layoutkonform zu erstellen, konnten wir in enger Zusammenarbeit mit dem DOCUFY-Team hervorragend lösen.“
Werkstattliteratur mobil über TopicPilot von DOCUFY in Planung
Zudem ist in Planung, die Werkstattliteratur mit Reparatur- und Wartungsanleitungen für die Servicetechniker zukünftig über das Content-Delivery-Tool TopicPilot von DOCUFY anzubieten. Arbeitsgänge, wie ein Motortausch oder die Erneuerung von Schmierstoffen, können so als einzelne Informationspakete über das bei MAN bereits bestehende After Sales Portal aufgerufen werden. Gobitz-Pfeifer ergänzt: „Da die Informationen für die Werkstätten zentral über TopicPilot aus COSIMA kommen werden, sind die Anweisungen für die Servicetechniker stets auf dem aktuellsten Stand. Nachfragen und potentielle Sicherheitsrisiken durch veraltete Informationen gehören damit der Vergangenheit an.“
Ausblick: Betriebsanleitung im Fahrzeugdisplay und VR-/AR-Einsatz
MAN plant bereits, die Betriebsanleitungen im Fahrzeugdisplay und als mobile App zur Verfügung zu stellen. Dies würde die Betriebskosten weiter reduzieren, durch Einsparung der Papierbücher die Umwelt schonen und die Benutzerfreundlichkeit steigern. „Auch das Einbinden von Videos oder Virtual- und Augmented-Reality-Anwendungen über TopicPilot können wir uns nutzenbringend vorstellen“, ergänzt Gobitz-Pfeifer.
Infos zu DOCUFY: www.docufy.de.
DOCUFY ist Hersteller professioneller Softwarelösungen für die Technische Dokumentation und erster Anbieter von Multi-Level-Dokumentation. Rund um seine Softwareprodukte bietet DOCUFY Beratungs- und Entwicklungsleistung sowie einen leistungsstarken Support. Das nach ISO 9001:2015 zertifizierte Unternehmen hat seinen Sitz in Bamberg und beschäftigt rund 100 Mitarbeiter. Über ein Partnernetzwerk vertreibt DOCUFY seine mehrsprachig ausgelegte Software weltweit. Seit 1. Mai 2017 ist DOCUFY ein Unternehmen der Heidelberg Gruppe.
Die Softwarelösungen von DOCUFY
COSIMA go! ist das ausgereifte, sofort einsatzfähige und jederzeit an Kundenbedürfnisse anpassbare Redaktionssystem für alle Dokumentationsprozesse – egal, ob für Maschinen- und Anlagenbau, Mess- und Regeltechnik, Medizintechnik oder Software.
COSIMA enterprise ist das bewährte Standard-Redaktionssystem, das sich flexibel an Anforderungen anpassen und erweitern lässt. Kundenspezifische Informationsmodelle können mühelos konfiguriert werden, Bestandsdaten und vorhandene Datenstrukturen werden einfach übernommen.
DOCUFY Layouter ist eine sofort nutzbare Cloudlösung zur eigenständigen Gestaltung, Speicherung und Anpassung von Ausgabe-Layouts. Das Webinterface ist intuitiv bedienbar und benutzerfreundlich. Erstellte Layouts können direkt in COSIMA oder TopicPilot geladen werden.
DOCUFY Machine Safety ist die Spezialsoftware, mit der Unternehmen die Vorgaben der Maschinenrichtlinie umfassend und maximal effizient erfüllen. Die rechtskonforme Erstellung von Risikobeurteilungen zur CE-Kennzeichnung wird damit vereinfacht, beschleunigt und verbessert.
TopicPilot ist eine Out-of-the-box-Lösung zum einfachen Publizieren aller unternehmensweit verfügbaren Informationen auf mobilen Endgeräten, im Intranet und im Web. TopicPilot kann mit den vorhandenen Datenbeständen sofort eingesetzt werden. Eine leistungsfähige Volltextsuche ist wesentlicher Bestandteil der Anwendung.
DOCUFY CAx Quality Manager (DQM) ist das zentrale Tool zur Verbesserung der CAx-Datenqualität. DQM liefert Best-Practice-Checks, ist sofort einsetzbar und voll in NX von Siemens integriert.
DOCUFY GmbH
Kirschäckerstraße 27
96052 Bamberg
Telefon: +49 (951) 208596
Telefax: +49 (951) 2085977
http://www.docufy.de/
Telefon: +49 (8806) 957238
E-Mail: petra.erner@docufy.de
ISO Public Services – ISO-Gruppe gründet neues Schwesterunternehmen
Um jedes Ausschreibungsvolumen der Öffentlichen Verwaltung schlagkräftig und flexibel erfüllen zu können, rief die ISO-Gruppe bereits im letzten Jahr das ISO-Konsortium, ein Netzwerk mittelständischer IT-Partnerfirmen, ins Leben. So gelingt es bei der Vergabe großer Ausschreibungen, das notwendige Know-how maßgeschneidert zu bündeln und dabei trotzdem als singulärer Ansprechpartner aufzutreten.
Mit der Gründung der ISO Public Services wurde das fünfte Unternehmen der ISO-Gruppe angegliedert. Daneben agieren die Unternehmen ISO Software Systeme (Software Engineering und IT-Beratung), ISO Travel Solutions (Software und Beratung für Touristikunternehmen), ISO Professional Services (SAP Lösungen, Consulting und Managed Services) sowie ISO Recruiting Consultants (IT-Personaldienstleistungen) unter dem Dach der ISO-Gruppe.
„Wir freuen uns, mit der neu geschaffenen ISO Public Services punktgenau auf die Auftragsvergaben der öffentlichen Hand regieren zu können. Mit dem ISO-Konsortium sind wir in der Lage, exakt auf Anforderungen in Ausschreibungen jeglicher Art und Größe einzugehen“, erklären Moritz Goeb (Mitglied des Management Boards) und Jörg Schmitt (Bereichsleiter in der ISO Public Services).
Die ISO Public Services GmbH ist aus der renommierten ISO Software Systeme GmbH (ISS) hervorgegangen und fokussiert sich auf den Geschäftsbereich „Öffentliche Verwaltung“. Zum Portfolio der ISO Public Services gehören Software Engineering, Software-Architektur-Beratung, Projektmanagement, Betriebsunterstützung und Testing. Diese Leistungen hat die ISO-Gruppe bereits seit vielen Jahren für den öffentlichen Dienst erbracht. Für Großprojekte greift die Gruppe auf das 2019 gegründete „ISO-Konsortium“ zurück. Dies ist ein Netzwerk, zu dem mittelständische Partnerfirmen aus der IT-Branche gehören und dem die ISO Public Services vorsteht.
Seit 1979 agiert die ISO auf dem Markt und hat sich seither zu einem vielseitigen, internationalen IT-Dienstleister entwickelt. Der Konzentration auf spezielle Märkte folgend, entstanden mehrere schlagkräftige und innovative Unternehmen unter dem Dach der ISO-Gruppe. Dazu zählen heute die ISO Software Systeme, die Software Engineering und Beratung erbringt, die ISO Travel Solutions, ein Experte für die Touristikindustrie, der SAP Spezialist ISO Professional Services und die ISO Recruiting Consultants, der Personaldienstleister mit IT-Fokus und seit 2020 die ISO Public Services für Software und IT-Services für die Öffentliche Verwaltung.
Die ISO-Gruppe gehörte 2019 zu den TOP 100-Unternehmen. Diese Auszeichnung attestiert mittelständischen Unternehmen in Deutschland überdurchschnittliche Innovationskraft und -erfolge.
Rund 650 Mitarbeiter sind an mehreren Standorten im gesamten Bundesgebiet sowie in Schwesterunternehmen in Österreich, Polen und Kanada tätig. Die Unternehmen ISO Software Systeme, ISO Travel Solutions, ISO Professional Services und ISO Public Services der ISO-Gruppe mit ihren Standorten in Nürnberg, München und Frankfurt am Main sind nach DIN EN ISO 9001:2015 zertifiziert.
Weiterführende Informationen erhalten Sie unter: www.iso-gruppe.com
ISO-Gruppe
Eichendorffstraße 33
90491 Nürnberg
Telefon: +49 (911) 99594-0
Telefax: +49 (911) 99594-129
https://www.iso-gruppe.com
Marketing/PR
Telefon: +49 (911) 99594-0
Fax: +49 (911) 99594-129
E-Mail: ralf.regner@iso-gruppe.com
Nachhaltigkeit durch IoT-gestützte Prozesse und Prognosen in der Produktion (Webinar | Online)
IRES ist der SAP-Standard für IoT-basierte Energie- und Ressourceneffizienz. In dieser Webinarreihe geben wir Ihnen Einblick in die Strategie und Umsetzung nachhaltiger Prozesse mit Industrie 4.0-Technologien.
Mit diesen beiden Webinaren erhalten Sie Info zu den wichtigsten strategischen Punkten IoT-basierter Effizienzsteigerung in der Produktion sowie konkrete Umsetzungshinweise mit Praxisbeispiel. Auch wenn Sie keine Zeit haben, lohnt sich die Registrierung: Im Anschluss erhalten alle Angemeldeten die Webinaraufzeichnung.
Mehr zu IRES: www.intense.de/ires
So setzen Sie Maßstäbe in der Industrie: mit IoT-gestützten Prognosen für die Produktion
Im 21. Jahrhundert wird die Gesellschaft mit großen Themen wie fortschreitende Digitalisierung, Internet der Dinge und dem Klimawandel konfrontiert – Nachhaltigkeit im Umgang mit Ressourcen und Energie sind daher schon längst Treiber geworden. Um nicht zum Getriebenen zu werden, kann Ihr Unternehmen mit dem Internet der Dinge bald eklatanten Vorsprung gegenüber Wettbewerbern genießen: Mit den Prognosen von IRES (Intelligent Resources Efficiency Solution), der weltweit einzigen Lösung für IoT- und ERP-Integration auf SAP-Basis, passend für Ihre Branche.
Wir möchten Sie einladen, uns auf die Reise in die Zukunft der produzierenden Unternehmen zu begleiten und mitzudiskutieren:
Wann: 30. Oktober 2020 um 10 Uhr
Zielgruppe: Geschäftsführer, IT-Leiter, CIO und ähnliche
Branche: Industrie
Kenntnisse: Es sind keine technischen Vorkenntnisse notwendig.
Weitere Informationen und Anmeldung: https://attendee.gotowebinar.com/register/5656881081677068301
Produktion im Mittelpunkt der Strategie: Mit dem Internet der Dinge richtungsweisend in die Zukunft
In der Produktion heute schon auf morgen reagieren zu können ist keine Zukunftsvision mehr: Mit der weltweit einzigen Lösung für IoT- und ERP-Integration auf SAP-Basis – IRES (Intelligent Resource Efficiency Solution) – ist dies Realität. Neben einem übersäten Markt an Energiedatenmanagement-Tools hebt sich IRES revolutionär ab, indem es in die Zukunft sieht: Diese Lösung rückt den Wert der Produktionsoptimierung weiter in den Mittelpunkt, um das gesamte Unternehmen für die Zukunft der Digitalisierung vorzubereiten.
Folgen Sie uns in die Welt der Prozesse, Analysen und Digitalisierung für die Produktion. Herzlich laden wir Sie hiermit zum Webinar ein:
Wann: 6. November 2020 um 10 Uhr
Zielgruppe: IT-Leiter, Produktionsleiter, Prozessmanager und ähnliche
Branche: Industrie
Kenntnisse: Es sind keine technischen Vorkenntnisse notwendig.
Weitere Informationen und Anmeldung: https://attendee.gotowebinar.com/register/1626593722274209549
Eventdatum: Freitag, 30. Oktober 2020 10:11 – 10:11
Eventort: Online
Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:
INTENSE AG
Schweinfurter Straße 11
97080 Würzburg
Telefon: +49 (931) 66078-0
Telefax: +49 (931) 66078-14
https://www.intense.de/
Weiterführende Links
verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber der Eventbeschreibung, sowie der angehängten
Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH
übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit des dargestellten Events. Auch bei
Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit.
Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung
ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem
angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen
dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet
#TelematikThinktank: Trailer-Telematik in vier Ausbaustufen: YellowFox zeigt neue Fuhrpark-Services
Im Gespräch mit dem Chefredakteur der Mediengruppe Telematik-Markt.de, Peter Klischewsky, erläutert Vertriebsleiter Thomas Gräbner die Neuerungen. Unter dem Motto #TelematikThinktank erwartet die Zuschauer ein weiterer spannender Einblick in die aktuellen Entwicklungen der Branche. Die etwa 15-minütigen Interviews, die auf telematik.tv veröffentlicht werden, sind Teil der ersten von insgesamt drei Verleihungswochen des Telematik Awards 2020. In seinem Jubiläumsjahr – der Award wird zehn Jahre alt – findet die Verleihung (aus bekannten Gründen) erstmals rein digital statt – dafür erstreckt sie sich aber über einen Zeitraum von drei Wochen.
Themenwochen des Digitalevents zur Verleihung des #TelematikAwards2020
Spannende drei Wochen mit #TelematikThinktank und #TelematikTalk und natürlich mit der Bekanntgabe der Gewinner*innen des #TelematikAward beginnen am Montag!
- #TelematikThinktank: Vorstellung von Projekten und Prototypen,
- #TelematikTalk: Video- und Audio-Podcasts zu Trends und Herausforderungen der Branche
- #TelematikAward: Verleihungswoche mit einer täglich gestaffelten Bekanntgabe aller Preisträger.
Unsere Services für Nutzer/Interessenten im Überblick "TOPLIST der Telematik"
in Technologie, Service, Support geprüfte Anbieter
Telematics-Scout.com
B2B-Suchplattform
Internationale Anbieter
Telematik-Finder.de
Suchplattform D-A-CH-Raum
ausschließlich geprüfte Anbieter werden empfohlen
Berichte
Anwender berichten über ihre Erfahrungen
Telematik AwardHöchste Auszeichnung der Branche im deutschsprachigen Raum
Telematik.TVDer Branchen-Sender mit Interviews, Berichten, Praxiserfahrungen, Produktvorstellungen, Events
Die MKK ist Herausgeberin des führenden und unabhängigen Fachmediums Mediengruppe Telematik-Markt.de http://www.Telematik-Markt.de, die medial print, online und TV umfassende Informationen zur Branche veröffentlicht und sendet.
Telematik ist eine Querschnitttechnologie, die die Bereiche Navigation, Ortung, Kommunikation und Informatik miteinander vernetzen. Sie umfasst alle Anwendungen, die auf drahtloser Übertragung von Informationen jeder Art und deren anschließender Weiterverarbeitung beruhen. Die Fachzeitschrift Telematik-Markt.de verfolgt das Ziel, für diese Technologie und Forschung einen allumfassenden "Markt- und Informationsplatz" zwischen Herstellern und Anwendern zu schaffen, um die noch recht junge und innovative Telematik-Branche näher in das Blickfeld der Öffentlichkeit zu rücken.
Die Mediengruppe Telematik-Markt.de stützt sich dabei auf kompetente Fachjournalisten Wissenschaftler, Institutionen, Universitäten, Verbände und Vereinigungen, mit denen sie permanent kommuniziert. Telematik-Markt.de bündelt so die Interessen und Ideen aus Forschung & Entwicklung, Wirtschaft, Interessensgemeinschaften sowie von Anbietern, Herstellern und Anwendern und vereint alle beteiligten Stellen auf dieser "öffentlichen Kommunikationsplattform".
Mediengruppe Telematik-Markt.de | MKK
Hamburger Str. 17
22926 Ahrensburg bei Hamburg
Telefon: +49 (4102) 2054-540
Telefax: +49 (4102) 2054-543
https://www.telematik-markt.de
Telefon: +49 (4102) 20545-40
Fax: +49 (4102) 20545-43
E-Mail: redaktion@telematik-markt.de
Teradata Vantage jetzt mit mehr Funktionen für Data Science
Teradata hat seine Cloud-basierte Datenanalyse-Plattform „Vantage“ erweitert, um Datenanalysen kollaborativer und reibungsloser zu gestalten. Durch diese Erweiterungen wird die Zusammenarbeit zwischen Data Scientists, Business-Analysten, Data Engineers, Sachbearbeitern und Abteilungsleitern, die unterschiedliche Tools und Programmiersprachen verwenden, deutlich verbessert. Mit Teradata Vantage erreichen Unternehmen eine schnellere Wertschöpfung, senken die Kosten und verbessern das Datenmanagement und die Datensicherheit.
Die wichtigsten Verbesserungen (kostenlos für alle Teradata Vantage-Kunden) umfassen:
1. Erweiterte native Unterstützung für R und Python, mit der Möglichkeit, mehr Vantage-native analytische Funktionen aufzurufen, sowie die Fähigkeit, eine breite Palette von Open-Source-Analysealgorithmen / -Paketen zu verwenden;
2. Automatische Generierung von SQL aus R- und Python-Code – so können Data Scientists und Business-Analysten leichter, schneller und nahtloser zusammenarbeiten, um neue Erkenntnisse schnell im Unternehmen zu nutzen;
3. Unterstützung für JupyterHub für Python, R und SQL zusätzlich zu der bestehenden Unterstützung für gängige Entwicklungsumgebungen wie JupyterLab und RStudio.
Mit diesen neuen Funktionen können Unternehmen End-to-End-Workflows im Bereich Data Science mit Vantage auf einer einzigen, skalierbaren, zuverlässigen und sicheren Plattform realisieren, ohne Datensilos oder Testdaten erstellen zu müssen. Auf diese Weise können Teams aus verschiedenen Abteilungen und Bereichen gemeinsam komplexe Analysen auf einer Plattform und mit denselben Daten durchführen und so effiziente Arbeitsabläufe sicherstellen. Diese konsistente und konsensbasierte Zusammenarbeit unter Einbeziehung aller wichtigen Stakeholder über Abteilungen hinweg ermöglicht es, Kurskorrekturen schnell und effizient vorzunehmen und langfristige Geschäftserfolge zu erzielen.
„Da Unternehmen zunehmend auf virtuelle Vernetzung angewiesen sind, um den Geschäftsbetrieb aufrechtzuerhalten, hat sich eine gute Zusammenarbeit als Schlüsselfaktor für den Erfolg in vielen Bereichen, insbesondere Analytics, herauskristallisiert“, so Sri Raghavan, Director of Data Science and Advanced Analytics Product Marketing bei Teradata. „Mit größerer Funktionalität und erweiterter Unterstützung für Data Science, die den Anwendern von Analyse-Tools helfen, besser zu kommunizieren und zusammenzuarbeiten, trägt Vantage dazu bei, Reibungsverluste in datenwissenschaftlichen Arbeitsprozessen zu vermeiden. So können Kunden geschäftskritische Erkenntnisse in Rekordzeit und in einem neuen Umfang gewinnen. Und angesichts der umfassenden Bereitstellungsoptionen für Vantage – Public Clouds einschließlich AWS, Azure und später in diesem Jahr auch Google Cloud Platform sowie Hybrid- und Multi-Cloud – erhalten Kunden die Flexibilität, die erweiterten Data Science-Funktionen der Plattform in der Umgebung ihrer Wahl zu nutzen.“
Zusätzlich zur verbesserten Zusammenarbeit bietet das Vantage-Update folgende Vorteile: geringere Kosten in Form von weniger oder gar keinen Fehlstarts, ungeeigneter Nutzung von Analysefunktionen oder die Bindung an eine bestimmte Form der Implementierung (z. B. On-Premise oder in der Cloud) sowie schnellere Iterationen zur Erreichung spezifischer Geschäftsziele. Die starke Unterstützung von Data Governance und Sicherheit durch Vantage gewährleistet zudem ein Höchstmaß an Zusammenarbeit, ohne die Risiken von unbefugten Zugriffen und Performance-Engpässen.
Eine vollständige Liste der neuen Funktionen und der Unterstützung für Data Science auf der Vantage-Plattform enthält:
– Erweiterte Auswahl an Analysefunktionen: Bietet Data Scientists und Business-Analysten eine größere Auswahl an leistungsstarken Analysefunktionen, die sie für eine bessere Zusammenarbeit nutzen können:
- Weitere Vantage-Funktionen verfügbar durch R und Python: Bietet eine erweiterte Auswahl von nativen Vantage-Analysealgorithmen (z.B. für maschinelles Lernen), die von R und Python zusätzlich zu SQL aufgerufen werden.
- Zugang zu mehr R- und Python-Analysefunktionen: Erweitert die Auswahl von Open-Source-R- und Python-Analysealgorithmen (z.B. Scikit-Learning), die mit Vantage verwendet werden können. Vantage lässt sich nicht nur in Open-Source-Sprachen und -Tools integrieren, sondern bietet auch eine große Bandbreite an nativen und Open-Source-Algorithmen, um praktisch jede Herausforderung im Geschäftsbetrieb zu meistern.
- Verfügbarkeit einer neuen Analytics-Bibliothek: Ergänzt einen neuen Satz skalierbarer, erweiterter Analysefunktionen, die direkt in Vantage erstellt wurden, einschließlich einer Reihe von Datenaufbereitungs- und Modellierungsfunktionen, mit deren Hilfe Datenwissenschaftler weniger Zeit mit der Datenaufbereitung verbringen und mehr Zeit haben, um Erkenntnisse zu liefern.
– Automatische Generierung von SQL-Statements zur Erleichterung der Kommunikation zwischen mehreren Benutzergruppen: Erleichtert Data Scientists, Business-Analysten und Entwicklern die Zusammenarbeit durch eine einzige Standard-Datenverwaltungssprache (SQL) bei gleichzeitiger Verwendung einer Sprache ihrer Wahl (z.B. R und Python):
- SQL generiert aus R und Python: Ermöglicht es R- und Python-Programmierern, die von Vantage verwendeten SQL-Statements mit der Funktion show_query() zu zeigen. Auf diese Weise können auch Programmierer, die nicht mit Python/R vertraut sind, komplexe analytische Workflows verbessern und ausführen.
- Von Vantage Analyst generiertes SQL: Ermöglicht es Geschäftsanwendern und Business-Analysten, grundlegende Erkenntnisse aus der grafischen Oberfläche von Vantage Analyst zu gewinnen und auch das zugrunde liegende SQL-Skript automatisch zu generieren, ohne eine einzige Zeile Code schreiben zu müssen. Die Skripts können dann für fortgeschrittenere Implementierungen an Entwickler weitergegeben werden.
– Kollaborative Entwicklungsumgebung: Während R-, Python- und SQL-Skripts von Analysten durch die Wahl einer integrierten Entwicklungsumgebung (z. B. RStudio, JupyterLab, Teradata Studio) ausgeführt werden können, erleichtert die Unterstützung von Teradata für JupyterHub – das die Ausführung von R- und SQL-Skripts zusätzlich zu Python ermöglicht – eine bessere Zusammenarbeit auf Code-Ebene und den Austausch bewährter Verfahren.
Die Integration dieser Funktionalität in Vantage ermöglicht es aktuellen und zukünftigen Teradata-Analytics-Partnern, die Leistungsfähigkeit der Teradata-Plattform innerhalb ihrer eigenen Toolsets und Sprachen reibungsloser zu nutzen.
Diese neuen Fähigkeiten unterstützen die „Analytics 1-2-3“-Strategie von Teradata, die besagt, dass Organisationen ihre Initiativen im Bereich des maschinellen Lernens (ML) und der künstlichen Intelligenz (KI) nur dann erfolgreich skalieren können, wenn sie sich an schnellen Experimenten und einer agilen Modellbildung beteiligen. Dazu müssen sie kuratierte Funktionen mit hohem Vorhersagewert verwenden. Dies gewährleistet eine Umsetzung auch in größerem Maßstab und eine schnellere Bereitstellung der Modelle.
Teradata Vantage ist die führende hybride Multi-Cloud-Softwareplattform zur Datenanalyse, die Analysen, Data Lakes und Data Warehouses miteinander vereint und so das Ökosystem deutlich vereinfacht. Indem Vantage as-a-Service in der Cloud bereitgestellt wird, können Unternehmen Silos eliminieren und alle ihre Daten jederzeit kostengünstig abfragen, unabhängig davon, wo sich die Daten befinden – in der Cloud, in mehreren Clouds, On-Premise oder einer beliebigen Kombination. So erhalten sie einen vollständigen, ganzheitlichen Überblick über ihr Unternehmen. Die as-a-Service-Abonnements von Vantage umfassen Vantage-Software, Hochleistungs-Infrastruktur und Umgebungsmanagement in einem praktischen Paket.
Verfügbarkeit
Der erweiterte Support für Data Science auf Vantage ist für Teradata-Kunden kostenlos und jetzt automatisch verfügbar, mit Ausnahme der Analytics-Bibliothek, die Ende Q4 2020 verfügbar sein wird.
Teradata verändert durch Daten, wie Menschen leben und arbeiten. Mit uns werten Unternehmen all ihre Daten in Echtzeit aus – und das unabhängig davon, wie viele Daten sie haben, wie komplex diese sind oder in welcher Umgebung sie sich befinden: On-Premise, in der Cloud oder wo immer unsere Kunden es möchten. Das ist es, was wir Pervasive Data Intelligence aus der Cloud nennen: unsere Antwort auf die Komplexität, Kosten und Unzulänglichkeiten bei Data Analytics. Finden Sie Ihre Antwort auf www.teradata.de.
Teradata Deutschland
Dachauer Str. 63
80335 München
Telefax: +49 (89) 12009-750
https://www.teradata.de
Allison+Partners
Telefon: +49 (89) 3888920-12
E-Mail: TeradataGer@allisonpr.com
Allison+Partners
Telefon: +49 (89) 3888920-10
Fax: +49 (176) 32666-550
E-Mail: TeradataGer@allisonpr.com

Nachhaltige Veränderungen der E-Commerce-Strategie im B2B-Bereich durch die Coronakrise
Acht von zehn B2B-Unternehmen schätzen die Veränderungen ihrer E-Commerce-Strategie als sehr nachhaltig ein: Sie wollen auch nach der Pandemie weitere Anpassungen/ Optimierungen vornehmen. Welche konkreten Veränderungen B2B-Unternehmen während der Pandemie vorgenommen haben und welches Umdenken sich durch die Coronakrise zeigt, analysiert der aktuelle B2B E-Commerce Konjunkturindex, eine Initiative der IntelliShop AG in Zusammenarbeit mit dem ECC Köln.
Änderungen im E-Commerce auch nach Coronakrise
Fast die Hälfte der befragten B2B-Unternehmen hat während der Corona-Zeit ihr Angebot im Onlineshop weiter ausgebaut. Auch die Nutzung neuer Kontaktkanäle sowie eine bessere Verknüpfung zwischen Online und Außendienst hat fast ein Drittel der B2B-Unternehmen verstärkt vorangetrieben. Diese Veränderungen bezüglich der E-Commerce-Strategie scheinen nachhaltig zu sein: Acht von zehn B2B-Unternehmen wollen auch nach der Coronakrise weitere Anpassungen und Optimierungen vornehmen. Weitere sieben Prozent wollen die vorgenommenen Änderungen zumindest beibehalten. Auch bei der Planung neuer Anpassungen sind sich die befragten B2B-Entscheider weitestgehend einig: 84 Prozent planen derzeit, weitere Änderungen an Ihrer E-Commerce-Strategie in Zukunft vorzunehmen.
Coronapandemie hat Relevanz der Digitalisierung verstärkt
In der Coronakrise spielt Digitalisierung eine ganz besondere Rolle. Das merken auch die befragten B2B-Unternehmen: So sind sich fast alle Befragten einig, dass die Coronapandemie die Entwicklung der letzten Jahrein Bezug auf die Digitalisierung beschleunigt hat. 95 Prozent der befragten B2B-Entscheider geben außerdem an, dass der Ausbau der Digitalisierung durch die Pandemie in den nächsten ein bis zwei Jahren einen hohen Stellenwert haben wird.
Zwar waren etwa ein Viertel der befragten B2B-Unternehmen bereits vor der Coronapandemie weitestgehend digitalisiert, über drei Viertel der befragten Entscheider geben jedoch an, dass sie das Thema Digitalisierung zwar bereits vor der Coronakrise angestoßen hatten, die Pandemie aber die Relevanz in ihrem Unternehmen verstärkt hat. Zur Frage der Nachhaltigkeit dieser Entwicklung herrscht weitestgehend Einigkeit: In drei Viertel der befragten B2B-Unternehmen wird die Coronapandemie den Digitalisierungsgrad nachhaltig verändern.
Dabei hat sich für die Unternehmen das digitale Umdenken zweifellos rentiert: Die Flexibilität sowie die Reaktionsschnelligkeit auf neue Situationen und die Digitalisierung interner Prozesse haben bei der Mehrzahl der befragten B2B-Unternehmen zugenommen. Auch auf die Digitalisierung des Ein- und Verkaufs, die Beschleunigung von Entscheidungsprozessen sowie die Kreativität bezüglich neuer Produkte und Angebote hat die Coronakrise einen positiven Einfluss. Um Umsatzausfälle auszugleichen, hat zudem die Hälfte der befragten B2B-Unternehmen kreative Lösungen entwickelt.
Der Online-Vertriebsweg, ein Must-have
Für viele Unternehmen ist vertriebliche Handlungsfähigkeit entscheidend für das Bestehen in Krisensituationen. Der Online-Vertrieb ist dabei die erforderliche Lösung und gehört zu den Must-haves aller befragter Unternehmen, um handlungsfähig zu bleiben. Ebenso sind sich alle befragten B2B-Entscheider darüber einig, dass eine schnelle Reaktion und Flexibilität in der Krise ausschlaggebend für den Erfolg des Unternehmens sind und die Coronakrise den B2B-Onlinehandel nachhaltig verändern wird. Acht von zehn B2B-Unternehmen haben während der Corona-Zeit verstärkt in digitale Vertriebs- und Marketingmodelle investiert.
E-Commerce-Umsätze steigen weiter an
Der aktuelle Index der E-Commerce-Umsätze von April bis Juni 2020 liegt im positiven Bereich. Besonders im Vergleich zum Vorjahr gibt es einen enormen Wandel. Die Umsätze sind nicht nur um 45 Punkte gestiegen, sondern 71 Prozent der Befragten beurteilen die aktuelle Lage ihrer E-Commerce-Umsätze sogar als positiv und nur 14 Prozent als negativ.
Auch die Erwartungen zeigen optimistisches Denken: Mit einem Anstieg von 9,1 Prozentpunkten zum Vorjahr rechnen 77 Prozent der B2B-Unternehmer*innen nächstes Jahr mit Verbesserungen in den E-Commerce-Umsätzen.
Ganz anders sieht es bei der Betrachtung der Gesamtumsätze aus. Diese sind im Vergleich zum Vorjahr drastisch gesunken (51 Punkte). Dennoch beurteilen fast 30 Prozent der befragten B2B-Unternehmen ihre aktuelle Lage als positiv. Die Erwartungen an die Gesamtumsätze sind zum Vorjahr zwar ebenfalls gesunken, jedoch lediglich um etwa zehn Punkte. Dabei sind etwas über die Hälfte der Befragten zuversichtlich und nehmen an, dass sich die Gesamtumsätze im nächsten Jahr verbessern werden.
Über den B2B E-Commerce Konjunkturindex
Der B2B E-Commerce Konjunkturindex beruht auf einer zweimonatlichen Befragung von Entscheidern und Projektverantwortlichen aus deutschen B2B-Unternehmen. Die Unternehmen beurteilen ihre aktuellen Umsätze und ihre Erwartungen an die Umsatzentwicklung in den folgenden zwölf Monaten auf einer 5-Punkte-Skala von „sehr negativ“ bzw. „stark verschlechtern“ bis „sehr positiv“ bzw. „stark verbessern“. Die ausgewiesenen Werte des B2B E-Commerce Konjunkturindex berechnen sich als Differenz der Anteile positiver und negativer Beurteilungen der aktuellen bzw. erwarteten Umsätze und Ausgaben plus 100. Somit bedeutet ein Wert von 100, dass der Anteil positiver Rückmeldungen genauso groß ist wie der Anteil negativer Rückmeldungen.
Für die Erhebung wurden im Zeitraum vom 17.08.2020 bis zum 28.08.2020 21 Entscheider und Projektverantwortliche aus überwiegend international tätigen B2B-Unternehmen online befragt. Es handelt sich um nicht repräsentative Umfrageergebnisse. Thema der Befragung war die Corona-Pandemie. Die Studie wurde im Auftrag der IntelliShop AG in Zusammenarbeit mit dem ECC Köln durchgeführt. Die Ergebnisse stehen zum kostenlosen Download unter folgendem Link zur Verfügung: www.b2b-ecommerce-index.de
Die nächste Erhebung startet im Oktober 2020. Teilnehmen können alle B2B-Unternehmen, die Umsätze über internetbasierte und digitalisierte Angebots- und Auftragsprozesse generieren. Mit Ihrer Teilnahme an den Umfragen des B2B E-Commerce Konjunkturindex können auch Sie dazu beitragen, mehr Transparenz in den deutschen B2B-Onlinehandel zu bringen und profitieren außerdem von kostenfreien Ergebnissen.
Sie sind ebenfalls ein B2B-Unternehmen im deutschen Mittelstand, beschäftigen sich mit dem Thema E-Commerce und Digitalisierung und möchten zukünftig selbst an der Befragung teilnehmen? Die Teilnahmemöglichkeiten finden Sie unter: www.b2b-ecommerce-index.de/ueberblick/registrierung/
Als deutscher Softwarehersteller entwickelt die IntelliShop AG seit 2004 Enterprise B2B-Commerce-Lösungen für die internationalen Vertriebs- & Handelsstrukturen von Großkunden. Die IntelliShop-Experten setzen ihren Fokus auf eine kompromisslose Kundenzufriedenheit und eine zielgerichtete, digitale Umsatzsteigerung. Ergänzt werden die Produkte durch zusätzliche Dienstleistungen im Bereich Professional Services und Outsourcing-Services.
Zu den Kunden gehören zum Beispiel Wieland Electric, Getriebebau NORD, Gemü, Jordan, Knauf, Kaut-Bullinger, Nordwest Handel, T-Mobile oder eismann.
www.intellishop-software.com
IntelliShop AG
Amalienbadstr. 41
76227 Karlsruhe
Telefon: +49 (721) 381341-500
Telefax: +49 (721) 381341-76
https://www.intellishop-software.com/
Online Marketing
Telefon: +49 (721) 381341-717
E-Mail: alina.harthan@intellishop.ag
Telefon: +49 221 943607-23
E-Mail: presse@ifhkoeln.de
Kann man Daten ernten?
Ab sofort können auch Daten geerntet werden mit den beiden neu entwickelten Software Produkten „erntedaten Wettbewerb“ und „erntedaten Markt“, zwei Datenbank Lösungen zur Analyse von Markt und Wettbewerbsdaten Zusätzlich bietet das junge Unternehmen erntedaten, gegründet von den beiden Wienern Andreas Engel (51) und Robert Petlan (49), ein Rund Um Service für die Bereiche Beratung, Datenrecherche, Analyse, Berichtsgestaltung und Seminare an.
Die Erntehelfer
„erntedaten Wettbewerb“ ist eine neuartige cloudbasierte Software, mit deren Hilfe Unternehmen Informationen zu ihrem Wettbewerb zentral und strukturiert sammeln, analysieren und auswerten und diese direkt mit den eigenen Unternehmensdaten vergleichen können Mit einem eigens entwickelten integrierten Reporting Tool ist es ab sofort möglich, auf Knopfdruck direkt in der Datenbank Berichte zu erstellen , zu speichern und zu aktualisieren . Robert Petlan, Geschäftsführer: Den AnwenderInnen ist es sehr wichtig , über ein Hilfsmittel zu verfügen, wo an einer Stelle alle Informationen gebündelt und dort auch gleich direkt verarbeitet werden . Unter diesem Aspekt haben wir unsere Lösungen konzipiert. Einfache Funktionen ermöglichen es, dass Informationen aus den verschiedensten Datenformaten importiert werden. „erntedaten Markt“ ist ebenfalls cloudbasiert Es ist keine Installation der Software notwendig, sofort nach der Registrierung kann gestartet werden. „erntedaten Markt“ ist eine übersichtliche Wissens Datenbank, wo alle im Unternehmen verfügbaren Marktinformationen gebündelt zur Verfügung stehen. Andreas Engel, Geschäftsführer: „Wir haben bei der Entwicklung besonders auf die Nutzerf reundlichkeit und leichte, intuitive Bedienbarkeit geachtet. Dazu zählt auch die Möglichkeit die Software auf die individuellen Bedürfnisse von AnwenderInnen anzupassen.“
Interessenten können sich über die Produkte entweder direkt bei erntedaten oder auf der Webseite des Unternehmens www.erntedaten.at genauer informieren.
Die erntedaten OG mit Sitz in Wien, gegründet 2020 spezialisiert sich auf Markt -, Wettbewerbs und Analysedaten in ihrer Gesamtheit. Von speziell entwickelter Software über Datenrecherche, Analysen und Reporting bis zu Trainings und Seminaren.
erntedaten OG
Thimiggasse 66-68
A1180 Wien
Telefon: +43 (664) 283-1452
Telefax: +43 (699) 169-93853
http://www.erntedaten.at
Telefon: +43 (664) 283 1452
E-Mail: andreas.engel@erntedaten.at