Monat: September 2020

Zahlungsprovider Novalnet mit neuem Payment-Modul für Odoo

Zahlungsprovider Novalnet mit neuem Payment-Modul für Odoo

Die Novalnet AG hat als Anbieter von Zahlungslösungen für den E-Commerce ein neues Payment-Plugin für Odoo entwickelt. Es enthält weitere nützliche, bedienungsfreundliche Funktionen und wurde damit deutlich optimiert. Novalnet hat eigenentwickelte Zahlungsmodule für über 100 E-Commerce-Systeme im Angebot, deren Erwerb und Wartung vollkommen kostenlos sind.

Mit den neuen Funktionen verbessert das Novalnet-Plugin für Odoo die User Experience und sorgt für ein Mehr an Einkaufserlebnis. Zum Beispiel hat Novalnet für Besteller die Möglichkeit eingebaut, Zahlungsdaten verschlüsselt für zukünftige Käufe zu speichern, um diese im Bedarfsfall nicht erneut eintippen zu müssen. Der deutsche Payment-Provider aus München vereinfacht damit weiter die Bedienung und den Betrieb seiner Zahlungslösung. So können Händler, die über Odoo ihre Waren oder Dienstleistungen online anbieten, noch erfolgreicher verkaufen.

Inklusive Echtzeit-Monitoring und Forderungsmanagement

Novalnet arbeitet permanent an der Weiterentwicklung seiner Payment-Erweiterungen für über 100 Systeme und bringt regelmäßig Updates heraus. Mit dem von Novalnet in Eigenregie entwickelten Plugin für Odoo  können Händler sämtliche Vorgänge live im Shop-Backend verfolgen und auswerten. Sie können ihre Umsätze einsehen und so schnell auf Entwicklungen reagieren. Auch Kundeninformationen und abgelehnte Zahlungen behalten sie jederzeit live im Blick.

Im Rahmen der Betrugsprävention und des Forderungsmanagements der Novalnet AG unterstützt der Zahlungsprovider aus Unterföhring seine Kunden zudem dabei, die Liquidität des Online-Shops zu erhalten. Über 60 Betrugspräventions-Module sorgen dafür, dass potenzielle Betrüger das Nachsehen haben. Sollte es dennoch zu Zahlungsausfällen kommen, greift entweder das für Novalnet-Kunden kostenfreie Forderungsmanagement oder auf Wunsch die Zahlungsgarantie der Novalnet AG.

Geringer Aufwand

Der Aufwand zur Integration des Odoo-Plugins der Novalnet AG ist sehr gering und ermöglicht Shopbetreibern so einen schnellen Einstieg. Diese können durch die automatisierten Abläufe viel Zeit sparen und sich somit auf ihre Umsatzgenerierung konzentrieren.

Über Odoo

Odoo ist weit mehr als nur ein ERP-System und enthält auch eine Shopfunktion für den E-Commerce. Händler können es durch die Installation zusätzlicher Plugins wie dem Payment-Plugin von Novalnet in seinen Funktionen erweitern.

Über die Novalnet AG

Die Novalnet AG, gegründet im Januar 2007, ist ein führendes europäisches Zahlungsinstitut für professionelle elektronische Zahlungsabwicklung. Payment-Service-Provider gibt es viele. Einen Full-Service-Payment-Provider wie Novalnet mit seinem einzigartigen Portfolio gibt es nur einmal. Dieses bietet alle gängigen Zahlungsarten mit allen nötigen Services komplett aus einer Hand: eine sichere Zahlungsabwicklung über Treuhandkonten namhafter Banken in Deutschland und Österreich, ein integriertes umfangreiches Risikomanagement zur Minimierung von Zahlungsausfällen und Betrug, eine automatisierte Rechnungsstellung, ein automatisiertes Debitoren- und Forderungsmanagement inkl. verschiedener Mahnstufen, kostenlosen und vollen technischen Support sowie zahlreiche Zusatzservices (z.B. umfangreiche Abonnement- und Mitgliederverwaltung, ein nützliches Affiliate-Programm etc.).

Der Vorteil für Online-Händler liegt in der Gesamtheit aller dieser vielfältigen Dienstleistungen unter einem Dach. Es bleibt ihnen erspart, mit unterschiedlichen Banken, Kreditkartenacquirern, Auskunfteien, Inkassounternehmen, Affiliate-Plattformen und Technologiepartnern (wie z.B. PCI) unzählige Verträge mit unterschiedlichen Laufzeiten und Gebühren abzuschließen. Bei Novalnet haben sie die Möglichkeit, mit nur einem Vertrag und nur einem direkten Ansprechpartner alle oben genannten Leistungen in Anspruch zu nehmen.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Novalnet AG
Gutenbergstraße 7
85748 Garching near Munich
Telefon: +49 89 9230683-20
Telefax: +49 89 9230683-11
http://www.novalnet.de

Ansprechpartner:
Florian Eiblmeier
Sales Manager
Telefon: +49 (89) 9230683-20
E-Mail: sales@novalnet.de
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Die Softwarelösung Idana ermöglicht Arztpraxen jetzt auch das digitale und kontaktlose Einchecken ihrer Patienten

Die Softwarelösung Idana ermöglicht Arztpraxen jetzt auch das digitale und kontaktlose Einchecken ihrer Patienten

Die SaaS-Lösung Idana hat eine neue Funktion – den „Patienten-Self-Check-in". Damit können Arztpraxen ihren Patienten die für den Arztbesuch benötigten Formulare auf der Website oder bei der Terminbestätigung via E-Mail zur Verfügung stellen. Der aktive E-Mailversand der Formulare und Fragebögen für die Anamnese ist damit nicht mehr nötig, die medizinischen Fachangestellten werden entlastet. Eine nahtlose Anbindung an die Praxissoftware ist gewährleistet.

Neben der orts- und geräteunabhängigen Erhebung und automatischen Auswertung von digitalen Formularen und Gesundheitsfragebögen ermöglicht die Softwarelösung Idana Arztpraxen und Kliniken nun ihren Patienten ohne die Einbindung von medizinischen Fachangestellten Zugriff auf die Formulare. Für die von der Arztpraxis ausgewählten Formulare und Fragebögen generiert Idana individuelle Links.

Integration des „Patienten-Self-Check-in" mit nur einem Link auf der Website und im Online-Termin-System möglich

Die Einbindung der neuen Funktion „Self-Check-in" ist ohne großen technischen Aufwand vonseiten der Arztpraxen möglich. Die Arztpraxis definiert, wie viele und welche Formulare und Gesundheitsbögen sich hinter einem Link verbergen sollen. Dann kann dieser Link auf der Website und auch in der Bestätigungs-E-Mail von Online-Termin-Systemen eingebunden werden. Werden mehrere „Self-Check-in"-Links zur Verfügung gestellt, sucht sich der Patient den für ihn passenden aus und füllt alles in Ruhe aus.

Für den Link kann auch ein QR-Code generiert werden und dieser ausgedruckt an der Praxistür angebracht werden. Patienten können so direkt vor dem Betreten der Praxis im Treppenhaus das hinterlegte Formular ausfüllen. Patienten mit Symptomen von Covid-19 könnten somit im Vorfeld erkannt und separat aufgenommen werden.

Nahtlose Einbindung der Formulare und Fragebögen in die Praxissoftware garantiert – auch bei neuen Patienten

Die Softwarelösung Idana erkennt, ob die ausgefüllten Formulare einem Bestandspatienten zugeordnet werden können und überträgt die Daten nahtlos in die Kartei des Patienten in der bestehenden Praxissoftware. Die Daten von neuen Patienten werden abgeglichen, sobald der Patient in der Praxissoftware angelegt wurde und das medizinische Fachpersonal mit einem Klick einen Abgleich initiiert hat.

Über die Idana AG

Die Tomes GmbH schließt mit digitalen Technologien die Informationslücke zwischen Arzt und Patient und ermöglicht so eine personalisierte, datenbasierte und unbürokratische Medizin. Idana ist das erste Produkt der Tomes GmbH.

Mit digitalen Fragebögen ermöglicht Idana Ärzten
– die Anamnese ihrer Patienten vorab digital zu erfassen und auszuwerten
– Verlaufskontrollen und telemedizinische Nachsorge zu automatisieren
– administrative Prozesse (Anmeldungen, Einverständniserklärungen, DSGVO-Formulare etc.) effizient, papierlos und rechtssicher zu gestalten

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Idana AG
Ellen-Gottlieb-Straße 19
79106 Freiburg i. Br
Telefon: +49 (761) 6006784-0
https://www.idana.com

Ansprechpartner:
Anja Gröschel
AGC – PR & Communications
Telefon: +49 (30) 93622683
E-Mail: ag@anjagroeschel.consulting
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Was hat ein Moped mit Kafka zu tun?

Was hat ein Moped mit Kafka zu tun?

Dass sich die Streaming-Software Kafka für riesige Datenmengen eignet, hat sich schon herumgesprochen. Wie vielseitig Kafka zugleich ist, konnte das Team von ITGAIN zeigen, als eine Versicherung neue Tarifrechner für ihre im Internet angebotenen Policen benötigte. Die Lösung bringt die Informationen an die richtige Stelle, ohne dass eine Datenbank nötig ist.
Über die ITGAIN Consulting Gesellschaft für IT-Beratung mbH

Wir sind Konzeptdenker, Projektlenker und Umsetzer. Wir sind Kosten-Reduzierer und Zeit-Sparer. Wir sind Anwendungs-Modernisierer, IT-Architekten, Mainframe-Migrierer-Modernisierer. Service-Manager, Software-Ingenieure, Datenbank-Versteher, Daten-Modellierer und Analytics-Könner.

Kurz: Wir sind diejenigen, die Ihre Anforderungen verstehen – und Ihre Anwendungen und Infrastruktur zukunftsfähig und qualitätssicher machen. Mit modernsten Technologien. Mit Wissen und Methode. Mit Kompetenz, Konstanz und Kreativität – und immer mit Herz und Verstand.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

ITGAIN Consulting Gesellschaft für IT-Beratung mbH
Essener Strasse 1
30173 Hannover
Telefon: +49 (511) 5151-3700
Telefax: +49 (511) 5151-3800
http://www.itgain.de

Ansprechpartner:
Peter Lissok
Leiter Marketing & Vertrieb
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E-Mail: peter.lissok@itgain.de
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ISO Software Systeme mit drei neuen Revenue Accounting Kunden

ISO Software Systeme mit drei neuen Revenue Accounting Kunden

Im Zeitraum von Mai bis September 2020 haben sich drei Fluggesellschaften für SKYfly Revenue, ISOs Revenue Accounting System für Airlines entschieden.

Trotz der aktuellen Krise im Airline-Sektor ist ISO Software Systeme hier weiterhin erfolgreich am Markt und freut sich über drei neue Kunden, die künftig mit dem Revenue Accounting System SKYfly Revenue arbeiten. Bei allen drei neuen Kunden wird ISO Software Systeme von seinem Revenue Accounting-Partner Kronos mit Sitz in Miami unterstützt.

Calm Air – Kanada

Calm Air ­– „born in the north“ – wurde 1960 gegründet. Mit Sitz in Thompson, Manitoba, bedient Calm Air 15 Ziele im Norden Manitobas und Nunavut. Die nördlichste Destination ist Naujaat (übersetzt: „Ort, wo Möwen nisten“) jenseits des Polarkreises. Die ausgefallenen Destinationen, zum großen Teil nicht über Straßen erreichbar, machen Calm Air „systemrelevant“ und erlauben den Flugbetrieb in Zeiten, in denen andere Airlines am Boden bleiben müssen.

Aeromar – Mexiko

Aeromar ist die älteste Fluggesellschaft Mexicos mit aktuell rund 750.000 Passagieren im Jahr und komplett in privater Hand. Aeromar ist eine Full-Service Airline, bei der Gepäck ebenso wie Mahlzeiten und Getränke inclusive sind. Die Fluggesellschaft ist ein Partner von United Airlines und fliegt ausschließlich Destinationen innerhalb Mexicos an.

Air Choice One – USA

Air Choice One ist ein Low Cost Carrier aus St. Louis, Missouri. Die Airline verbindet Städte im Mittleren Westen der USA, fliegt aber unter anderem auch die Metropole Atlanta an. Die Routen sind offensichtlich eine Nische, denn Air Choice One durfte und darf trotz der globalen Covid-19 Airline-Krise weiterfliegen und konnte sogar neue Projekte starten, wie etwa die Einführung von SKYfly Revenue der ISO Software Systeme.

Über die ISO-Gruppe

Die ISO Software Systeme GmbH zählt zu den etablierten Größen in IT-Beratung und -Dienstleistung sowie Software-Entwicklung. Die Kernkompetenz ist Software-Entwicklung sowohl für eigene Produkte als auch im Kundenauftrag mit den Schwerpunkten Java, Microsoft und Oracle. Die Produkte SKYfly Revenue und die Airline Retailing Platform SKYres sind von der IATA als "ONE Order capable" zertifiziert. Die weiteren Schwerpunkte für die Luftfahrtindustrie liegen in SAP Beratung und Entwicklung für Flughäfen, IT-Lösungen für Flughafenbetreiber, Air Traffic Control und Ground Handler.

Die Lösungen der SKYfly-Produktlinie sind bei 24 Airlines mit 82 Millionen beförderten Passagieren weltweit im Einsatz. Insbesondere SKYfly Revenue geht hierbei über die klassischen Standards weit hinaus und unterstützt auch komplexe Business-Modelle.

Seit 1979 agiert die ISO auf dem Markt und hat sich seither zu einem vielseitigen, international aufgestellten IT-Dienstleister entwickelt. Der Konzentration auf spezielle Märkte folgend, entstanden mehrere schlagkräftige und innovative Unternehmen unter dem Dach der ISO-Gruppe. Dazu zählen heute neben der ISO Software Systeme die ISO Travel Solutions, ein Experte für die Touristikindustrie, der SAP und Non-SAP Spezialist ISO Professional Services und die ISO Recruiting Consultants, der Personaldienstleister mit IT-Fokus.

Die ISO-Gruppe gehörte 2016 und 2019 zu den TOP 100-Unternehmen. Diese Auszeichnung attestiert mittelständischen Unternehmen in Deutschland überdurchschnittliche Innovationskraft und -erfolge.

Rund 610 Mitarbeiter sind an mehreren Standorten im gesamten Bundesgebiet sowie in Schwesterunternehmen in Österreich, Polen und Kanada tätig. Die Unternehmen ISO Software Systeme, ISO Travel Solutions und ISO Professional Services der ISO-Gruppe mit Ihren Standorten in Nürnberg, München und Frankfurt am Main sind nach DIN EN ISO 9001:2015 zertifiziert.

Weiterführende Informationen finden Sie unter: www.iso-gruppe.com

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

ISO-Gruppe
Eichendorffstraße 33
90491 Nürnberg
Telefon: +49 (911) 99594-0
Telefax: +49 (911) 99594-129
https://www.iso-gruppe.com

Ansprechpartner:
Ralf Regner
Marketing / PR
Telefon: +49 (911) 99594-0
Fax: +49 (911) 99594-126
E-Mail: ralf.regner@iso-gruppe.com
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Mit PAM privilegierte Konten schützen

Mit PAM privilegierte Konten schützen

Das Privileged Access/Account Management (kurz PAM) gilt als eine der wichtigsten IT-Security Disziplinen, da Nutzer mit privilegierten Zugriffen, also mit sehr umfangreichen Berechtigungen, ein erhöhtes Risikopotenzial darstellen. Deshalb haben PAM-Lösungen sich zum Ziel gesetzt, die Verwaltung von privilegierten Zugriffen und privilegierten Accounts sicher und effizient zu gewährleisten und zu überwachen. In unserem neuesten Whitepaper vergleichen wir die im deutschen Markt am stärksten vertretenen Lösungen der Anbieter BeyondTrust, CyberArk und Centrify um Ihnen eine Hilfestellung für die Auswahl des passenden Tools zu geben.

Wodurch zeichnen sich privilegierte Nutzer und/oder Accounts aus?
Privilegierte Nutzer und Accounts verfügen, im Vergleich zu „normalen“ Accounts, über weitreichendere Zugriffe auf IT-Assets und Dienste und können mir Ihren Accounts fachlich definierte Regelwerke, Prozesse und Verfahren umgehen.

Merkmale von privilegierten Accounts sind beispielsweise

  • das Recht zum Anlegen/Ändern/Löschen anderer Accounts,
  • das Recht zum Verwalten von Sicherheitseinstellungen eines IT-Systems und
  • Kontrollen in Anwendungssystemen, wie zum Beispiel Funktionstrennung, umgehen zu können. (Achtung! SoD Konflikt)

Privilegierte Accounts sind auf Grund Ihrer Privilegierung einem erhöhten Risikopotenzial ausgesetzt und somit ein beliebtes Ziel von Angreifern, von Intern und auch von Extern. PAM-Lösungen adressieren dieses Risikopotenzial sowie die regulatorischen Vorgaben (z.B. durch die BAFIN oder EZB) um einen höheren Kundennutzen zu erreichen und Sicherheitsstandards zu gewährleisten.

Integration in der IT
Eine PAM-Lösung steht nicht unabhängig und isoliert in der IT eines Unternehmens. Sie ist organisatorisch und sollte technisch mit weiteren Sicherheitssystemen integriert werden. Insbesondere die Integration mit den Systemen für das Identity und Access Management (IAM) und Security Incident und Eventmanagement (SIEM) steigern die Transparenz und Sicherheit in der IT.

PAM-Systeme namhafter Hersteller bieten alle Funktionen, um eine sichere Verwaltung der privilegierten Accounts zu gewährleisten:
Die Verwaltung der privilegierten Konten, die Verwaltung des Zugriffs und die Überwachung.

Heute existiert eine Vielzahl an PAM-Anbietern und PAM-Lösungen im Markt. In unserem Whitepaper vergleichen wir die Hersteller Cyberark, BeyondTrust und Centrify. Die Wahl fiel auf diese drei Lösungen, da sie alle im neuen Gartner Magic Quadrant (Stand Juli 2020) als Leader ausgezeichnet wurden. Der ausführliche Produktvergleich erfolgt anhand verschiedener Bewertungsfaktoren wie beispielsweise „Appliance“, „Unterstützte Zugangsmethoden“ und „Integration“.

Alle drei Lösungen sind in der Lage, die typischen PAM-Herausforderungen zu meistern. Alle haben ihre Stärken und Schwächen. Mit unserem Vergleich möchten wir allen Unternehmen, die vor der Auswahl eines PAM-Anbieter stehen, eine Hilfestellung geben.

Die Einführung einer PAM-Lösung bringt viele Vorteile mit sich. Welche Lösung letztendlich zum Einsatz kommt ist abhängig vom Unternehmen und den dort vorhandenen Systemen. Insbesondere die eigene Zielsetzung und die aktuelle sowie die geplante IT-Umgebung sind ausschlaggebende Kriterien bei der Wahl des richtigen Systems.

Durch eine genau Analyse der unternehmenseigenen Voraussetzungen und Ziele kann das bestmögliche System gefunden werden.
KOGIT begleitet Sie in diesem Prozess, nimmt ein Review Ihrer bestehenden Systeme vor und unterstützt Sie bei der Einführung der Lösung.

Zugang zum kostenfreien Whitepaper erhalten Sie über die KOGIT Webseite.

Sie haben Fragen? Dann kontaktieren Sie uns!

Über die KOGIT GmbH

Die KOGIT GmbH ist ein unabhängiges Beratungsunternehmen, spezialisiert auf die Bereiche Identity & Access Management, Single-Sign-On und Governance, Risk & Compliance. Des Weiteren umfasst unsere langjährige Expertise die Themen Privileged Access Management (PAM), SIEM/UEBA und Role Management. Seit 2002 bieten wir unseren Kunden Strategie- und Technologieberatung, Machbarkeitsstudien inklusive Wertanalysen und Produktauswahl, Konzepte, Architektur-Design und Realisierung sowie Projektplanung und -leitung.

Wir beraten eine Vielzahl von Unternehmen aller Größenordnungen produkt- und herstellerunabhängig, um unseren Kunden die besten Lösungen und neuesten Technologien zur Verfügung stellen zu können. Dabei setzen wir auf Partnerschaften mit den führenden Softwareanbietern rund um das Thema „Sicherer Umgang mit digitalen Identitäten und Berechtigungen“. Rollen- und Rechtekonzepte, Benutzermanagement, Zugriffsberechtigungen und EU-DSGVO sind hier einige der Themen, die uns tagtäglich begleiten.

Unsere erfahrenen KOGIT Experten verfügen über umfangreiches Know-how in allen Branchen und kennen die branchenspezifischen Herausforderungen und Prozesse im Identity & Access Management. Das ermöglicht es uns, für Ihr Identitäts- und Zugriffsmanagement die passende Lösung zu finden und dieses sicher und effizient umzusetzen.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

KOGIT GmbH
Rheinstraße 40-42
64283 Darmstadt
Telefon: +49 (6151) 7869-0
Telefax: +49 (6151) 7869-270
http://www.kogit.de

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Deutsch-finnische Präzision

Deutsch-finnische Präzision

Der Essener Software-Entwickler DextraData setzt bei seiner IoT-Plattform Dex7 zukünftig auf die Echtzeit-Tracking-Technologie des finnischen Herstellers Quuppa. Quuppa wurde zu Beginn des Jahres im Gartner Magic Quadrant für Indoor Location Services Global als Visionary aufgenommen. Das intelligente Tracking-System liefert der DextraData IoT-Plattform Dex7 ab sofort mehr Flexibilität, Transparenz und Echtzeit-Ortungsdaten mit zentimetergenauer Präzision. Am 15. September stellt das IoT-Duo Dex7 in einem gemeinsamen Webinar vor. Hier geht es zur Anmeldung.

Ob im Gesundheitswesen, der Baubranche oder im Einzelhandel: Mit der selbstentwickelten Dex7 IoT-Plattform bietet DextraData eine flexible IoT-Lösung, die den strukturierten Datenaustausch innerhalb und zwischen Systemen, Geräten und jeglichen anderen Informationsquellen ermöglicht. Die IoT-Lösung lokalisiert und visualisiert vorhandene Maschinen und andere Vermögensgegenstände sowie in Echtzeit generierte Sensordaten. Die so gewonnenen Informationen schaffen Transparenz in der Gerätelandschaft, unterstützen beim Controlling und der kosteneffizienten Nutzung von Ressourcen. Die Daten können auf diese Weise zur ergebnisorientierten Investitionsplanung herangezogen werden.

Quuppa: Von Gartner als Visionary benannt

2012 als Spin-off des Nokia Research Center gegründet, kombiniert Quuppa seither hochqualitative Bluetooth-Positionsbestimmungstechnologie zur akkuraten Ortung von Vermögenswerten und Personen. Zu Beginn des Jahres 2020 wurde Quuppa als Visionary im Magic Quadrant für Indoor Location Services Global positioniert.

Dex7 – flexibler denn je

Die deutsch-finnische IoT-Kooperation bietet viele Synergien: der Einsatz von Dex7 wird deutlich skalierbarer, flexibler und transparenter. So sind Dex7 Pilotprojekte genauso schnell realisierbar wie große Projekte an vielen Standorten.*

»Wir freuen uns sehr, dass wir mit Quuppa einen Partner gewinnen konnten, der uns vor allem mit der Qualität seiner Algorithmen und dem offenen Design seiner Lösung überzeugen konnte. Das sind exakt die Attribute, die Dex7 für unsere Kunden zur perfekten IoT-Lösung werden lassen«, sagt Thomas Ulrich, Director Software & Business Applications von DextraData.

»Wir betrachten DextraData als angesehenes Traditionsunternehmen der deutschen IT-Branche und welches vor allem für Innovation und Transformation steht. Die starke Partnerschaft mit uns wird es Unternehmen ermöglichen ihre Geschäfte und Prozesse auf effiziente Weise zukunftsfähig und nachhaltig zu digitalisieren«, kommentiert Thomas Hasselman, Chief Marketing Officer von Quuppa.

Dex7 7.2 ist mit Quuppa-Lösung ab sofort für interessierte Unternehmen einsetzbar.

*Gartner “Magic Quadrant for Indoor Location Services, Global,” Tim Zimmerman, Annette Zimmermann, 13 January 2020
Gartner does not endorse any vendor, product or service depicted in its research publications and does not advise technology users to select only those vendors with the highest ratings or other designation. Gartner research publications consist of the opinions of Gartner’s Research & Advisory organization and should not be construed as statements of fact. Gartner disclaims all warranties, expressed or implied, with respect to this research, including any warranties of merchantability or fitness for a particular purpose.

Über die DextraData GmbH

Seit 1995 unterstützt DextraData Unternehmen bei der Planung und Realisierung von IT-Projekten bis hin zur Verantwortung für den Regelbetrieb. Weitreichendes technologisches Know-how, umfassende Consulting-Erfahrung und Expertenwissen in den Bereichen Data Center, Prozessautomatisierung und Collaboration machen DextraData zum gefragten Partner für Unternehmen, die sich den aktuellen Herausforderungen der digitalen Transformation stellen. Als Independent Software Vendor entwickelt DextraData innovative Industrielösungen, die Transparenz schaffen, Prozesse optimieren sowie Entscheidungshilfe und Mehrwerte für das Business liefern. Beim TOP 100-Innovationswettbewerb wurde DextraData als „Top-Innovator 2018“ und mit dem bestmöglichen Rating „A+“ für das Innovationsmanagement ausgezeichnet.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

DextraData GmbH
Girardetstr.4
45131 Essen
Telefon: +4920195975202
Telefax: +492019597510
http://www.dextradata.com

Ansprechpartner:
Björn Seum
PR Manager
Telefon: +49 (201) 95975-202
Fax: +49 (201) 95975-10
E-Mail: bjoern.seum@dextradata.com
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CREALOGIX und IBM partnern, um die digitale Transformation der Banken zu beschleunigen

CREALOGIX und IBM partnern, um die digitale Transformation der Banken zu beschleunigen

CREALOGIX, ein Schweizer Fintech 100-Unternehmen und führend im Digital Banking, und IBM gaben heute eine Partnerschaft bekannt, um Finanzinstitute bei der besseren Verwaltung der Digitalisierung zu unterstützen.

Mehr denn je stehen digitale Dienste oft im Mittelpunkt, wenn Kunden mit ihrer Bank interagieren. Infolgedessen müssen sowohl die Geschäftsprozesse im Front- als auch im Backoffice transformiert werden, um, mit der sich schnell verändernden digitalen Landschaft, Schritt zu halten. Als Ergebnis der Zusammenarbeit werden CREALOGIX und IBM nun neue Beratungsdienstleistungen sowie Tools anbieten, die Banken bei der Einführung und dem Betrieb digitaler Finanzdienstleistungen unterstützen.

CREALOGIX wird standardisierte SaaS-Lösungen auf Basis der IBM Cloud liefern, welche auf die regulierten Anforderungen zugeschnitten sind, und dazu beitragen, dass innovative Technologien dank offener Schnittstellen jederzeit und providerunabhängig in das Digital Banking integriert werden können. In einem nächsten Schritt beabsichtigt CREALOGIX, sich der Financial Services Cloud von IBM anzuschliessen, um sich noch besser in die IT der Kunden zu integrieren und einen Mehrwert für nahtlose Prozesse zu bieten.

«Dies ist mehr als nur eine Partnerschaft», erklärt Thomas Hager, Vice President Banking and Financial Markets EMEA von IBM, «wir positionieren Finanzdienstleister im Digital Banking der Zukunft und mobilisieren die langjährige Expertise von CREALOGIX im Bereich Digital und Mobile Banking, um unseren Kunden mit unseren Global Business Services einen Mehrwert zu bieten. Erste Kundengespräche haben ergeben, dass sie in der Zusammenarbeit einen Mehrwert sehen; sie erhalten ein komplettes Dienstleistungsangebot aus einer Hand. Unsere IBM Financial Service Cloud ist für die Finanzdienstleistungsbranche mit einem ausgefeilten Regelwerk konzipiert. Wir sind jetzt dabei, das gemeinsame Angebot weltweit zu lancieren.»

Mit insgesamt 150 Jahren Erfahrung unterstützen zwei Branchenführer im Bankwesen ihre Kunden dabei, die neuesten Entwicklungen in den Bereichen User Experience Design, Innovation und Cloud-Technologien zu nutzen.

«Wir freuen uns, die strategische Partnerschaft mit IBM bekannt zu geben. Zusammen werden wir, einige unserer Schlüsselprodukte wie die Financial Advisory Workbench und unser innovatives Digital Banking Portal anbieten – verfügbar als Cloud-Lösung. Zudem werden wir gemeinsam vollständig integrierte Lösungen auf den Markt bringen», sagt Oliver Weber, CEO von CREALOGIX.

Über die CREALOGIX AG

Die CREALOGIX Gruppe ist ein Schweizer Fintech-Top-100-Unternehmen und gehört weltweit zu den Marktführern im Digital Banking. CREALOGIX entwickelt und implementiert innovative Fintech-Lösungen für die Finanzinstitute von morgen. Mit den digitalen Lösungen von CREALOGIX antworten Banken, Vermögensverwalter und andere Finanzinstitute besser auf die sich ändernden Kundenbedürfnisse im Bereich der digitalen Transformation, um sich dadurch in einem extrem anspruchsvollen und dynamischen Markt zu behaupten und ihren Mitbewerbern voraus zu sein. Die 1996 gegründete Gruppe beschäftigt weltweit mehr als 700 Mitarbeitende. Die Aktien der CREALOGIX Gruppe (CLXN) werden an der SIX Swiss Exchange gehandelt.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

CREALOGIX AG
Maneggstrasse 17
CH8041 Zürich
Telefon: +41 (58) 4048000
http://www.crealogix.com

Ansprechpartner:
Christoph Flückiger
Senior Marketing & Communication Manager, CREALOGIX Switzerland
E-Mail: christoph.flueckiger@crealogix.com
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Wildix wird zertifizierter HubSpot App-Partner

Wildix wird zertifizierter HubSpot App-Partner

Wildix ist ab sofort zertifizierter App-Partner von HubSpot. Als eine führende Plattform für das Unternehmenswachstum arbeitet HubSpot gemeinsam mit seinen App-Partnern gezielt daran, das Business auszubauen, indem durch die Integration die Produktlösungen der App-Partner um zusätzliche Mehrwerte erweitert und die hochwertigen Applikationen über den HubSpot App Marketplace bereitgestellt werden.

Diese Integration erhöht die Vertriebsleistung kleiner und mittlerer Unternehmen durch die Zusammenführung des HubSpot CRM mit der ersten Unified-Communications-Lösung, die zu 100% auf den Vertrieb ausgerichtet ist – Wildix. Dank der Integration können Benutzer die Funktionen von HubSpot nativ in ihrer Wildix-Telefonanlagen-Umgebung nutzen. Anrufe  können so direkt mit einem Klick auf das Telefon in einem HubSpot CRM-Datensatz gestartet (Click-to-Call) sowie über die HubSpot-Seite verwaltet (Anruf-Popup) werden, was zur Verbesserung der Arbeitseffizienz beiträgt. Bis Ende des Jahres werden dank neuer APIs weitere integrierte Funktionen verfügbar sein.

“Wir bemühen uns stets um die Zusammenarbeit mit Unternehmen und Tools, die es unseren Kunden noch einfacher machen, ihre Wachstumsziele zu erreichen “, sagte Brad Coffey, Chief Strategy Officer bei HubSpot. „Wildix bietet uns genau diese Vorteile kombiniert mit Effizienz und Sicherheit. Wir freuen uns, Wildix als zertifizierten App-Partner begrüßen zu dürfen.”

Brad Coffey, Chief Strategy Officer bei HubSpot

Das App-Partnerprogramm von HubSpot ist ein Ökosystem mit nützlichen Integrationen von Drittanbietern. Zertifizierte Integrationen zeigen eine Investition in Produktqualität und Kundenerfahrung.

“HubSpot ist ein großartiges Tool zur Steigerung der Umsätze und Einnahmen“, sagte Steve Osler, CEO und Mitbegründer von Wildix. „Wir freuen uns sehr, die vertriebsorientierten Funktionen von Wildix mit den Möglichkeiten von HubSpot zu kombinieren, um Anwendern leistungsstarke Tools für ihr Wachstum zur Verfügung stellen zu können.”

Steve Osler, CEO und Mitgründer von Wildix

Weitere Details zur Integration finden Sie hier.

Über die Wildix GmbH

Wildix betreut Unternehmenskunden weltweit und ist mit eigenen Niederlassungen in ganz Europa und den Vereinigten Staaten vertreten. Seit 15 Jahren unterstützt Wildix kleine, mittelständische und große Unternehmen durch die Entwicklung der ersten Browser-basierten Unified Communications-Lösung und VoIP-Produkte im Bestreben um Modernisierung und effiziente Arbeitsabläufe im Büro mit maßgeschneiderten Cloud-Lösungen, welche auf der WebRTC-Technologie basieren.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Wildix GmbH
Planegger Straße 3
82110 Germering
Telefon: +49 (89) 200060-60
Telefax: +49 (89) 200060-611
https://www.wildix.com/de/

Ansprechpartner:
Therese Galetzka
Marketing
Telefon: +49 (89) 200060658
E-Mail: therese.galetzka@wildix.com
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Bestseller-Autor und Speaker Prof. Dr. Veit Etzold spricht über „Final Control“ im Homeoffice

Bestseller-Autor und Speaker Prof. Dr. Veit Etzold spricht über „Final Control“ im Homeoffice

Der Countdown läuft: Am 25.09. um 10 Uhr startet zum ersten Mal das Online-Event des Regensburger Unternehmens DRACOON, einem Anbieter für hochsichere File Services. Hier können sich Teilnehmer unter anderem auf Diskussionspanels sowie Highlight-Keynotes mit hochkarätigen Gästen aus Wirtschaft, Medien, Wissenschaft und Politik freuen. Einer der Sprecher ist Prof. Dr. Veit Etzold – Querdenker, Storytelling-Experte und einer der erfolgreichsten Thriller-Autoren Deutschlands, der unter anderem das Buch „Dark Web“ verfasste.

Prof. Dr. Veit Etzold referiert ab 14:15 Uhr zum Thema „Final Control – was Sie über Sicherheit, Datenkontrolle und digitale Überwachung im Homeoffice wissen sollten.“ Denn: In der aktuellen Corona-Krise boomt Spionagesoftware, die Vorgesetzten Kontrolle über ihre Mitarbeiter gibt. Einige Arbeitgeber hegen hier ein großes Misstrauen gegenüber ihren Angestellten und hadern mit der Tatsache, dass sich die Arbeitszeit von Zuhause aus vermeintlich schlechter nachverfolgen lässt. Die Installation von Überwachungstools ist jedoch in erster Linie ein Reflex, der auf mangelnde Leadership-Qualitäten von Führungskräften schließen lässt – abgesehen davon, dass der Einsatz solcher Technologien arbeitsrechtlich problematisch ist.

Doch auch wenn mangelndes Vertrauen zwischen Arbeitgeber und -nehmer kein Thema ist, lauern im Homeoffice Fallen im Hinblick auf die Datensicherheit und den Datenschutz. Durch Nachlässigkeit verursachte Data Breaches oder Angriffe, die auf Social Engineering-Taktiken basieren, sind hier nur zwei Beispiele. Zudem besteht die Gefahr, dass infizierte Computer im Heimnetzwerk des Mitarbeiters über das VPN auf das Intranet des Unternehmens zugreifen können. Neben diesen Risiken darf auch das Thema Compliance nicht außer Acht gelassen werden, denn der unsachgemäße Umgang mit personenbezogenen Daten kann im Rahmen der DSGVO zu empfindlichen Geldbußen führen. Trotz Krisensituation und Homeoffice-Umstellung müssen Betriebe also mit Bedacht und Weitblick arbeiten, denn hastig aufgebaute Remote-Strukturen und eine nicht-vorhandene Sicherheitskultur können Unternehmen am Ende mehr schaden, als ein Corona-bedingter Lockdown. Für Cybercrime und -spionage könnten die Zeiten gerade nicht besser sein – wenn nicht richtig gehandelt wird. Prof. Dr. Veit Etzold klärt auf: Wie ernst ist die Bedrohungslage tatsächlich?

Seines Zeichens ist Veit Etzold gefragter Management-Berater, Keynote-Speaker und 10-facher Spiegel Bestseller-Autor. Der Durchbruch als Thriller-Autor gelang ihm nach seiner langjährigen Karriere als Manager im Jahre 2012 mit dem Spiegelbestseller „Final Cut“. Im Oktober 2020 erscheint Final Control, sein neuer Politthriller über den Kampf der Supermächte China und Europa um Sicherheit, Datenkontrolle und digitale Überwachung. Seine Sachbücher wurden in der Vergangenheit unter anderem ausgezeichnet als "Top 10 Karrierebuch des Jahres" oder standen auf der Wirtschaftsbücher Bestseller-Liste des Manager Magazins.

Sein praxisbezogenes Business Know-how aus 18 Jahren Management-Erfahrung in Banking, Versicherung, Strategieberatung und Executive Education sowie aus aktueller Beratungs-Praxis verbindet er mit Forschungsergebnissen aus seiner Lehrtätigkeit. Seit 2017 lehrt Veit Etzold als Professor an der Hochschule Aalen zu den Themen Strategie, Marketing und Vertrieb und ist Direktor des Competence Centers für Neuromarketing und Corporate Storytelling. Zuvor war er Gastdozent u. a. an der Mannheim Business School, ESMT Berlin, der Universität St. Gallen und an der Hochschule Zürich.

Er berät CEOs, Führungskräfte und Teams im Bereich Strategieentwicklung, Marketing oder Vertrieb jeglicher Branchen und Unternehmensgrößen. Internationalen Touch bringt er auch durch seine Mitgliedschaft in renommierten Experten-Netzwerken wie der Atlantikbrücke und Global Bridges ein.

Veit Etzold freut sich, Teil des ersten digitalen Live-Events von DRACOON zu sein und fasst das Spannungsfeld zwischen Flexibilität und gleichzeitiger Sicherheit in Zeiten der Krise wie folgt zusammen: „COVID-19 treibt die digitale Transformation im Zeitraffer voran, immer mehr Angestellte arbeiten von Zuhause aus – Remote Work wird „The New Normal“. Bei allen positiven Aspekten stellt sich eine zentrale Frage: Wie sicher ist diese neue Normalität? Hier ergeben sich nicht nur Fragen zur IT-Sicherheit, sondern auch im Hinblick auf sicheres Leadership. Neben betriebsinternen Bedenken spielt aber auch die Gefahr staatlicher Überwachungssysteme autoritärer Staaten eine große Rolle. Bei THE NEXT STEP erkläre ich, wie sich Mitarbeiter und Management vor diesen digitalen ‚Falltüren‘ schützen und ihre eigene ‚final control‘ zurückerlangen können. Denn nur sicher geschützt können Unternehmen die Vorteile der Digitalisierung nutzen, ohne dass diese für sie zur Stolperfalle wird.“

Genaueres dazu erläutert er auch in einem Videostatement unter https://youtu.be/7ogSVARWui4

Interessierte können am 25.09.2020 ab 10 Uhr unter folgendem Link an THE NEXT STEP per Live-Stream teilnehmen: https://page.dracoon.com/the-next-step.

Dort ist auch die komplette Agenda einsehbar und die Anmeldung zu den Breakout-Sessions ist möglich. Die Teilnahme ist kostenlos. Freiwillige Spenden können jedoch an die Stiftung Bildung gerichtet werden. Die Initiative unterstützt u. a. finanziell benachteiligte Kinder und Jugendliche mit technischer Ausstattung, damit diese in Zeiten von Homeschooling ohne Benachteiligung am digitalen Unterricht teilnehmen können.

Über die Dracoon GmbH

„Your key to digital freedom“
Jedes Unternehmen steht vor der Herausforderung, Daten digital sicher zu speichern, zu verwalten und zu teilen. DRACOON aus Regensburg ist Marktführer im Bereich Enterprise File Services im deutschsprachigen Raum und hat es sich mit seiner Plattform zur Aufgabe gemacht, der Welt die Souveränität über ihre Daten zurückzugeben.

Die Plattform wurde von unabhängigen Top-Analysten wie ISG als „Leader“ bezeichnet, außerdem bescheinigen verschiedene Zertifikate, Siegel und Testate wie BSI C5, ISO27001 und IDW PS 951 DRACOON höchste Sicherheitsstandards.

Nach dem Prinzip „Privacy by Design“ verfügt DRACOON über eine integrierte clientseitige Verschlüsselung. Versendete und gespeicherte Daten sind maximal geschützt, denn der Schlüssel zur Entschlüsselung bleibt immer beim Besitzer. Nicht einmal der Admin oder DRACOON als Betreiber haben Zugriff. Das feingranulare Benutzer- und Rechtemanagement bietet individuelle Zugriffsrechte auf alle abgelegten Daten. Somit behalten autorisierte Nutzer die volle Kontrolle.

Diese Unternehmen vertrauen DRACOON:
KfW, Rossmann, Helios Kliniken, Rödl & Partner, ElringKlinger, EbnerStolz, DATEV, Nürnberger Versicherung, Thyssen Steel, Deutsche Telekom, Hutchison, Bechtle u.v.m.
Weitere Informationen finden Sie im Netz unter: www.dracoon.com

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Dracoon GmbH
Galgenbergstrasse 2a
93053 Regensburg
Telefon: +49 (941) 78385-0
Telefax: +49 (941) 78385-150
http://www.dracoon.de

Ansprechpartner:
Eva Janik
Manager Content / PR
Telefon: +49 (941) 78385-634
E-Mail: e.janik@dracoon.de
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BIMsystems und INCONY – gemeinsam mit BIM und PIM für ein digitalisiertes und effizientes Produktdatenmanagement!

BIMsystems und INCONY – gemeinsam mit BIM und PIM für ein digitalisiertes und effizientes Produktdatenmanagement!

Das Unternehmen INCONY bietet mit seinem technologieführenden PIM-System die ideale Voraussetzung, mit der Firmen ihre Produktinformationen zentral und effizient pflegen können. Der BIM-Experte BIMsystems ermöglicht mittels seiner cloudbasierten BIM-Lösung Bau-Zulieferern eine Plattform, um ihre Produkte den Planern und Architekten BIM-konform anzubieten.

Durch die partnerschaftliche Zusammenarbeit von BIMsystems und INCONY ergeben sich für Bauteilhersteller sowie Planer zukunftsweisende Möglichkeiten der digitalisierten Bauplanung.

Die digitale Transformation ist längst nicht mehr Zukunftsmusik! Wir befinden uns mittendrin! Dabei steht die Baubranche zunehmend unter Druck, sich den neuen Arbeitsanforderungen des Marktes anzupassen und auf den Zug der Digitalisierung aufzuspringen.

Eine digitale Vorzeigeentwicklung, die die Bauplanung beeinflusst, ist Building Information Modeling (kurz: BIM). Alle am Bauvorhaben Beteiligte stehen vor der Herausforderung, ihre Bauprozesse zu digitalisieren. Aufgrund der unendlichen Produktdaten und deren verschiedener Datenstände liegt es an den Herstellern und Händlern, sich bei zunehmender Digitalisierung und Vernetzung neu zu strukturieren und Daten zu organisieren.

Die Verbindung zwischen PIM und BIM – der Schlüssel für das digitale Produktdatenmanagement im Baubereich

INCONY und BIMsystems unterstützen und revolutionieren partnerschaftlich die Baubranche!
Mit dem PIM-System von INCONY können Hersteller effizienter ihre Produktdaten pflegen (PIM = Product Information Management) und über Schnittstellen zur BIM-Lösung von BIM Systems für Planer und Architekten zur Verfügung stellen.

BIM ermöglicht eine optimierte Planung, Realisierung und Bewirtschaftung von Bauwerken mithilfe von Softwarelösungen. Dabei werden relevante Produktdaten für die Bauplanung und das Gebäudemanagement zur Verfügung gestellt und miteinander vernetzt. Diese digitalisierte Organisation stellt Anforderungen an Struktur, Inhalt und Verfügbarkeit der Produktdaten. Um eine hohe Qualität, Transparenz sowie Homogenisierung von Produktdaten zu ermöglichen, bedarf es eines digitalisierten Produktdatenmanagements.

Bauteilhersteller pflegen ihre Produktinformationen in einem PIM-System und erzeugen damit u.a. BIM-fähige Daten. Diese Erzeugung von BIM-Content ist in wenigen Schritten umsetzbar: Aus ANTEROS werden via Excel-Export die Produktdaten in linya importiert. In linya werden daraus BIM-Contents generiert und durch weitere Einstellungen, wie Regeln und Logiken veredelt. Anschließend wird der fertige BIM-Content in waya – die Plattform zur Präsentation des BIM-Contents – veröffentlicht.

Durch das PIM-System werden produktbezogene Informationen medienneutral und zentral in einer Datenbank gespeichert, sodass diese nur einmal eingegeben, angereichert und mehrfach ausgegeben werden können. Hierdurch sind die Daten zentral und stets aktuell und vollständig an einem Ort, dem „Single Point of Truth“, abgespeichert. Mit einem BIM-Export können in Zukunft INCONY-Kunden gezielt Produkte in waya von BIMsystems übertragen und damit ihre Produkte direkt aus PIM im BIM-Format den Planern und Architekten zur Verfügung stellen. Zu den BIMsystems-Lösungen steht eine einmalige BIM-Anbindung und der BIM-Content wird automatisch aktualisiert. Die Folge: Eine digitalisierte Speicherung von Bauinformationen in hoher Qualität mittels der Planungsmethode BIM!

Langjährige Erfahrung treffen bei INCONY und BIMsystems zusammen

Die INCONY AG ist schon seit mehr als 20 Jahren im PIM-Bereich tätig, gehört damit zu den wenigen PIM-Pionieren und hat in den vielen Jahren tiefe Erfahrungen mit Firmen unterschiedlichen Branchen. Der Fokus stand von Anfang an auf technische Branchen, in denen Produktdaten i.d.R. noch komplexer strukturiert sind, und die Baubranche und ihre Zulieferer gehörten zu den ersten INCONY-Projekten. Das PIM-System von INCONY, namens ANTEROS, hat entsprechende Funktionen, die ein effizientes Pflegen und Nutzen von Produktdaten technischer Branchen ermöglichen. In den letzten Monaten wurde der Bedarf nach BIM-Daten bei INCONY-Kunden größer, sodass INCONY nach einem kompetenten Partner für eine Technologiepartnerschaft suchte und diese in BIMsystems gefunden hat.

BIMsystems bietet bereits seit einigen Jahren vielfältige BIM-Lösungen zur Digitalisierung von Produktdaten (BIM-Content), der Vernetzung von Schnittstellen und dem ungehinderten Datenaustausch entlang der Wertschöpfungskette. BIMsystems schafft mit seinem System waya eine BIM-Infrastruktur für alle Beteiligten eines Bauprojekts. In dieser werden nicht nur Produktdaten (BIM-Content) zur Verfügung gestellt, sondern auch alle weiteren für das Projekt relevanten Informationen gespeichert. Hier legen Hersteller gezielt ihre Produkte als BIM-Modelle ab und Planer sowie Architekten können die Modelle für verschiedene CAD-Systeme herunterladen und in ihre Zeichnungen integrieren.

Durch eine Verbindung beider Systeme erfahren Hersteller automatisch in ihrem PIM-System, wie der von ihnen bereitgestellte BIM-Content genutzt wird. “BIMsystems und INCONY sorgen gemeinsam unter maximaler Transparenz zwischen beiden Systemen für eine digitale Zukunft der Bauteilhersteller”, so Gregor Müller, CEO BIMsystems. Partnerschaftlich arbeiten sie an einem Rundum-sorglos-Paket für ein digitalisiertes Produktdatenmanagement!

Weitere Informationen finden Sie
– zu den Lösungen von BIMsystems unter www.bimsystems.de/bim-loesung
– zum PIM und Crossmedia System ANTEROS von INCONY unter https://www.incony.de/?id=19

Über die BIMsystems GmbH

Das Software Unternehmen BIMsystems wurde 2015 gegründet und ist auf die Planungsmethode Building Information Management (BIM) spezialisiert und weltweit der einzige Anbieter einer cloudbasierten BIM-Lösung – der corma-Technologie. Das Ziel von BIMsystems ist die maximale automatisierte Digitalisierung von Produktdaten (BIM-Content), die Vernetzung von Schnittstellen und der ungehinderte Austausch von Daten entlang der gesamten Wertschöpfungskette einer Immobilie. BIMsystems zählt seit 2017 zu einem der Top 25 innovativsten Start-Ups in der Baubranche innerhalb von Europa. Mehr Informationen auf der Webseite www.bimsystems.de

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

BIMsystems GmbH
Kriegerstraße 3
70191 Stuttgart
Telefon: +49 (711) 400460-00
Telefax: +49 (711) 400460-59
https://bimsystems.de/de/

Ansprechpartner:
Marcel Volm
Senior Marketing Manager
Telefon: 071140046031
E-Mail: m.volm@bimsystems.de
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