Monat: September 2020

ESAB führt die Dokumentenmanagementsoftware Weldcloud Notes ein

ESAB führt die Dokumentenmanagementsoftware Weldcloud Notes ein

.
Das neue Online-Tool, das zur Suite der digitalen Lösungen von ESAB gehört, hilft Ihnen dabei, Zeit zu sparen. Es reduziert die menschlichen Fehler, die mit der Erstellung und Verwaltung von PQR-, WPS- und WPQ-Dokumenten einhergehen.

Als Teil der digitalen Lösungen von ESAB aus verschiedenen Online-Management-Tools stellt ESAB Welding & Cutting Products mit WeldCloud Notes eine Softwarelösung zum Erstellen von Schweißanweisungen (WPS) und zur Verwaltung der Verfahrensprüfungen (PQR) vor. WeldCloud Notes hilft dabei Unternehmen, folgende vier Aufgaben besser erfüllen zu können:

  • Qualitätssicherung und Compliance bei der Verwaltung von PQR-Dokumenten (Berichte über die Anerkennung des Schweißverfahrens) und WPS-Dokumenten (Schweißanweisungen) an einem Ort
  • Effiziente Prüfung aller Informationen in PQR, WPS und WPQ (Berichte über die Qualifizierung des Schweißverfahrens) mit einer schnellen und einfachen Suchfunktion (Video ansehen);
  • Erstellung von PQR- oder WPQ-Dokumenten mit allen Better Kenwerte
  • Vermeidung von verpassten Qualifizierungsfälligkeitsterminen oder Zeit- und Geldverschwendung durch Requalifizierung von Schweißern

WeldCloud Notes bietet die vollständige Einhaltung von Bauvorschriften (ASME VIII, ASME B31.3, EN 1090), Schweißstandards (ASME IX, ISO 15614-1, ISO 9606, AWS D.11) und Schweißqualitätsstandards (EN 3834). Es ermöglicht Produzenten die Nachverfolgung der Produktivität von einzelnen Schweißsystemen und Schweißern, die Eingabe von Schweißnahtdaten und das Management von Kalibrierungsdatensätzen für einen ganzen Fuhrpark von Schweißmaschinen.

„WeldCloud Notes hilft Unternehmen bei der Steigerung der Produktivität, Reduzierung von Kosten, Vermeidung von Haftungsrisiken und Verbesserung der Qualitätssicherung während der Auftragsabwicklung“, sagt Ludvig Enlund, General Manager Digital Solutions bei ESAB. „Dieses Online-Tool ermöglicht es jeder relevanten Person in einem Projekt, Zugang zu Informationen zu erhalten, nach den richtigen Qualifikationen zu suchen, Schweißverfahren zu erstellen, Schweißprotokolle einzuführen, die Produktion nachzuverfolgen und für alle abgeschlossenen Aktivitäten Berichte auszudrucken.“

Mit der Akquise von WeldNote, einen in Lissabon, Portugal, ansässigen Unternehmen für Schweißsoftware, das von den Brüdern Tiago Pereira, einem Schweißingenieur, und Pedro Pereira, einem Softwareingenieur gegründet worden ist, intergrierte ESAB WeldCloud Notes in das Digital Solutions Portfolio. Tiago ist jetzt ein ESAB Product Manager für WeldCloud Notes und Pedro der leitende Softwareentwickler für WeldCloud Notes. Beide leben und arbeiten weiterhin in Portugal, wo sie für die Kundenkontakte und den technischen Support verantwortlich sind.

„Es war unser Ziel, die Belastung durch zeitaufwendige bürokratische Aufgaben zu verringern und Quellen für menschliche Fehler auszuschalten“, erklärt Tiago Pereira. „Wir haben uns für die Übernahme durch ESAB entschieden, weil die Vision ihrer digitalen Lösungen perfekt mit unserer Vision übereinstimmt.“

Zwei Kernanwendergruppen

WeldCloud Notes richtet sich insbesondere an QA/QC-Manager, weil es sie in die Lage versetzt, den Produktionsstatus in allen Werkstätten zu überprüfen, Produktionsengpässe zu erkennen und Reparaturraten zu senken. Anschließend können sie schlechte Verfahren aussortieren und leistungsschwache Schweißer identifizieren, um ihnen weitere Schulungen oder andere Aufgaben zuzuweisen. Schweißingenieure können WeldCloud Notes zum Vergleich und zur Analyse von Projektanforderungen nutzen und sie mit den PQR- und WPS-Dokumenten oder Schweißerqualifikationen in ihren Unternehmen abgleichen. Ingenieure können Unternehmensdatensätze nach Grundwerkstoffen oder Schweißzusätzen (und anderem) durchsuchen. Mit der PQR- und WPQ-Erstellungssoftware können sie Verfahren auf Basis von Qualifikationen erarbeiten, wesentliche Variablen hinzufügen, Freigabestufen berechnen und ein PDF-Dokument mit allen Informationen erstellen.

„WeldCloud Notes gibt Managern und Ingenieuren eine Vielzahl an Funktionen an die Hand, die mühsame manuelle Aufgaben und Quellen für menschliche Fehler beseitigen“, sagt Pereira. „Wir werden auch weiterhin neue Funktionen hinzufügen, wie etwa die Möglichkeit, Schweißnahtdiagramme von Grund auf neu zu erstellen.“ Weitere Informationen erhalten Sie unter WeldCloud Notes.

Wir bei ESAB haben es uns zur Aufgabe gemacht, die Zukunft der Schweiß- und Schneidtechnik zu gestalten. Wir verbinden Produzenten mit einer Vielzahl von Produkten aus unserem branchenführenden Markenportfolio und den neuesten Technologien, damit sie praktisch jede industrielle Herausforderung meisten können. Anschließend stehen wir ihnen mit unserem Wissen, unserer Erfahrung und unserem Engagement zur Seite, damit sie produktiver als je zuvor sein können. Mehr erfahren Sie unter esab.com.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

ESAB Welding & Cutting GmbH
Robert-Bosch-Str. 20
61184 Karben
Telefon: +49 (2173) 3945-300
Telefax: +49 (2173) 3945-218
http://www.esab.de

Ansprechpartner:
Chuck Schroeder
Telefon: +1 (262) 618-4427
E-Mail: chucks@imipr.com
Michael Kiese
E-Mail: michael.kiese@hks-prozesstechnik.de
Für die oben stehende Story ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel

Tagesberichts- und Zeiterfassung im Rohstoffwerk einfach per App

Tagesberichts- und Zeiterfassung im Rohstoffwerk einfach per App

Das Arbeitszeitgesetz wurde bereits 2019 reformiert und fordert ab 01.01.2021 genaue und objektive Stundenerfassung der Mitarbeiter. Der Europäische Gerichtshof (EuGH) hat entschieden, dass Unternehmen in den Mitgliedsstaaten verpflichtet werden sollen, die Arbeitszeit der Mitarbeiter objektiv und verlässlich zu erfassen.

Mit der WDV2020 stehen den Anwendern umfangreiche Möglichkeiten offen, diesen Anforderungen gerecht zu werden. Bereits seit vielen Jahren bietet das Softwareunternehmen PRAXIS EDV-Betriebswirtschaft- und Software-Entwicklung AG mit AMAS die Betriebsdaten- und Zeiterfassung an. Diese Produktpalette wurde nunmehr mit dem firmApp "Tagesberichts- und Zeiterfassung" technologisch aktuell ergänzt. Den Mitarbeitern in den Rohstoffwerken steht damit eine moderne und einfach zu handhabende App zur Verfügung.

Die firmApp wurde entwickelt, um für jeden Mitarbeiter genau zu erfassen, an welchem Tag er welche Tätigkeiten, mit welchem Gerät bzw. Maschine in welchem Werk und Werksbereich durchgeführt hat. Die App wird von dem Mitarbeiter selbst bedient, der seine Zeiten erfasst. Dieser kann nun auswählen, welche Tätigkeiten er mit welcher Dauer durchgeführt hat. Außerdem bekommt er eine Übersicht über alle Tätigkeiten, die er an einem Tag erfasst hat, kann Pausenzeiten auswählen und Bemerkungen zu dem aktuellen Tag abgeben. Alle erfassten Informationen fließen in das bestehende WDV-Modul Zeiterfassung ein, und können somit in der WDV2020 eingesehen und für die Lohnabrechnung und Auswertung bearbeitet werden.

 

 

Über die PRAXIS EDV- Betriebswirtschaft- und Software-Entwicklung AG

Die PRAXIS EDV-Betriebswirtschaft- und Software-Entwicklung AG wurde 1989 in Baden-Württemberg gegründet. Seit 1997 richtet sich der Fokus zunehmend auf die Branchensoftware WDV20xx und damit die Geschäftsprozessintegration von der Ausschreibung bis zur Kostenrechnung und Betriebsdatenerfassung und Terminal-Verwiegung für Zulieferbetriebe und Schüttgutunternehmen im Tief- und Straßenbau. Dazu kommt seit 2011 die IT-Automation und Managed Services von IT-Infrastrukturen für die Anwender der Software. Im Jahre 2012 ist der PxDigiStift© als ergänzendes Erfassungsinstrument eine Bereicherung für alle EDV-Anwender – dies völlig branchenneutral und bereichsübergreifend. Im Jahre 2013 wurde die softwaregestützte Baustellenlogistik mit BaustellenApp und LeanManagement entwickelt. Bau-Unternehmen im Asphalteinbau und Zulieferwerke werden erstmalig datenseitig vollkommen automatisiert vernetzt. Dadurch ist die PRAXIS EDV- Betriebswirtschaft- und Software- Entwicklung AG das erste deutsche Unternehmen, das diese zukunftsorientierte Vision verfolgt. Wichtig ist hierbei die Schließung von immer größer werdenden Bedarfslücken: IT-Prozess-Automation in zunehmend in homogenen und komplexen IT-Infrastrukturen bei mittelständischen Unternehmen zu einem bezahlbaren Preis. Das 25-köpfige Team ist der Schlüssel zum Erfolg und immer neuen Innovationen in den Branchen der Kies-, Sand-, Steine-, Erden-, Asphalt-, Transportbeton- und Baustoff-Recycling-Unternehmen und deren Werken, sowie den Bau-Unternehmen im Tief- und Straßenbau. Die Vernetzung der PRAXIS Software AG selbst mit den Branchenverbänden und Institutionen sichert das frühestmögliche Integrieren von Vorschriften und spezifischen Parametern in die Branchen-Anwendungen – und damit hohe Investitionssicherheit für die Kunden.

Mit über 3.500 Anwendern in Deutschland, Österreich und der Schweiz gehört in der Branchensoftware-Entwicklung WDV20xx für die Schütt-, Veredelungs- und Baustoff- Industrie zu den Marktführern. Durch die gesellschaftliche Integration in der BSM Business Software für den Mittelstand eG erweitert das Systemhaus elementar mit über 200 Fachkräften in den unterschiedlichsten Spezialbereichen die Kompetenz bundesweit.

Im November 2013 folgt die Gründung der PRAXIS Branchen-Software Schweiz GmbH für die Schweiz und Österreich mit eigenem Vertrieb und Kundensupport. Im April 2014 wurde mit PRAXIS Bayern in München das Vertriebs- und Servicekonzept für Bayern und Österreich ausgebaut.
Beleg, gern auch als PDF, erbeten.

PRAXIS EDV- Betriebswirtschaft- und Software- Entwicklung AG
Lange Straße 35, 99869 Pferdingsleben/Gotha
Tel.: +49 (0) 36258 – 566 – 0
Fax: +49 (0) 36258 – 566 – 40
Internet: www.praxis-edv.de
E-Mail: info@praxis-edv.de

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

PRAXIS EDV- Betriebswirtschaft- und Software-Entwicklung AG
Lange Straße 35
99869 Pferdingsleben
Telefon: +49 (36258) 566-0
Telefax: +49 (36258) 566-40
http://www.praxis-edv.de

Ansprechpartner:
Rebecca Kohler
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: +49 (36258) 566-73
Fax: +49 (36258) 566-40
E-Mail: rebecca.kohler@praxis-edv.de
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel

Individuelle SAP-Fertigung: Flexibel. Digital. Intuitiv.

Individuelle SAP-Fertigung: Flexibel. Digital. Intuitiv.

Entwickler zeigen in einer Live-Demonstration eine eingesetzte SAP-Lösung aus der Maschinenfertigung. Maschinenhersteller, die SAP im Einsatz haben, erhalten hierbei Inspirationen und Ideen für die eigene Unternehmung. Es wird deutlich, wie mithilfe von Neuentwicklungen, modernen SAPUi5-Oberflächen sowie der Aufbereitung von Standard PP-Prozessen eine Fertigung individuell verbessert, erweitert, einfach bedient und papierlos überwacht werden kann.

Inspiration: Online-Veranstaltung

Zur Automatisierung und papierlosen Steuerung von Fertigungsprozessen wurde eine einzigartige Lösung erarbeitet, die in der Veranstaltung am 15.10.2020 präsentiert wird. Dabei wurden Produktionsprozesse so optimiert, dass selbst Nicht-Key-User aus unterschiedlichen Fertigungsabteilungen ohne Vorkenntnisse mit dem ERP umgehen können. Darüber hinaus können Werkerinnen und Werker gezielt in die Herstellungsprozesse eingreifen und sie verändern. Diese und weitere sehr individuelle Anforderungen waren Teil einer realen Auftragsausgangssituation. Zu Beginn des Online-Meetings wird diese von Projektleiter Dennis Goerke (Beratung SAP Manufacturing) präsentiert und näher erläutert.

Anschließend werden drei von vier Web-Applikationen der Abteilungen Endmontage, Vorfertigung und Maschinenplanung näher betrachtet. In der exemplarisch aufgebauten Demo-Landschaft wird dann der Umgang mit dem entwickelten Smart MES, der eingesetzten Hardware und den vier Ui5-Apps gezeigt. Einzelne Features und Funktionen wie bspw. das Rückmelden eines Auftrags werden vorgeführt. Verantwortlicher Inwerken Ui5-Entwickler Tobias Gube gibt zusätzlich spannende Einblicke in die technischen Grundlagen und Rahmenbedingungen der Lösung.

Umfang und Interaktion

Vortrag und Präsentation der Demolandschaft nehmen ein Zeitfenster von 45 Minuten ein. Fragen und Anregungen zur Lösung oder auch eigenen Ideen sind herzlich Willkommen. Nähere Informationen zur Live-Demonstration und Anmeldung gibt es hier: https://www.inwerken.de/event/individuelle-sapfabrik/

Über die Inwerken AG

Die Inwerken AG ist SAP Silver sowie Microsoft Silver Partner und steht für einen Rundum-Service aus Beratung und Software-Entwicklung im SAP- und ERP-Umfeld. Zum Kundenstamm gehören mittelständische Unternehmen und internationale Konzerne aus verschiedenen Branchen, die mit ihren Dienstleistern und Partnern gerne auf Augenhöhe arbeiten, schnell vorankommen und transparente Arbeitsabläufe schätzen. Mit mehr als 20 Jahren Erfahrung realisiert die Inwerken AG, von den Standorten Isernhagen bei Hannover, Stuttgart, Hamburg, Braunschweig und Rudolstadt aus, weltweite SAP-Projekte. Zudem wird sie durch Kompetenzen im Bereich IoT und Sensordatenmanagement der Tochter WSN Technologies AG ergänzt und erhält weitere Unterstützung im Bereich Management- und IT-Beratung durch die 2019 gegründete Tochtergesellschaft Synväx GmbH.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Inwerken AG
Pappelweg 5
30916 Isernhagen
Telefon: +49 (511) 936206-0
Telefax: +49 (511) 936206-10
http://www.inwerken.de

Ansprechpartner:
Christin Harms
Managerin
E-Mail: event@inwerken.de
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel

Infoma Partnergroup-Mitglied

Infoma Partnergroup-Mitglied

Rollout bei der ekom21: Das größte Partnergroup-Mitglied des Ulmer Softwareanbieters Axians Infoma plant die Einführung der elektronischen Akte von Infoma newsystem für rund 250 Kunden in den nächsten zweieinhalb Jahren. Ausschlaggebende Entscheidungskriterien waren für den größten kommunalen IT-Dienstleister in Hessen die Integrationsfähigkeit sowie die einfache Installation und komfortable Handhabung für die Anwender. Für den Einsatz vorgesehen sind zunächst die im Paket angebotenen E-Akten für den Finanz- und Steuerbereich sowie die Anlagenbuchhaltung. Weitere Akten, wie Adressverwaltung, Vollstreckung, Liegenschafts- und Gebäudemanagement sowie Zentrale Vertragsverwaltung, werden darüber hinaus bei Bedarf umgesetzt. Zwanzig Kunden der ekom21 sind bereits im Produktivbetrieb. Nach dem erfolgreich durchgeführten Rollout des elektronischen Rechnungsworkflows bei bisher 180 Kunden ist die Umsetzung der E-Akte ein weiterer Meilenstein in der seit 2002 bestehenden partnerschaftlichen Zusammenarbeit der beiden Unternehmen.

„Wir haben uns für den Einsatz entschieden, um die Vorteile dieses integrierten Systems zu nutzen“, erläutert Christian Diste vom Kunden- und Produktmanagement Finanz- und Rechnungswesen der ekom21. „Vorrangiges Ziel ist immer, unseren Kunden die Arbeit so einfach wie möglich zu machen. Diese Anforderung erfüllt die elektronische Akte vollständig. Der Anwender arbeitet auf seiner alltäglichen Oberfläche und die in Infoma newsystem erzeugten Dokumente, wie beispielsweise Steuerbescheide, Eingangsrechnungen, Mahnungen, Stundungen etc., gehen automatisch, ohne zusätzlichen manuellen Schritt, in die jeweilige Akte.“

Damit realisiert die ekom21 im Rahmen ihrer Digitalisierungsstrategie eine weitere Maßnahme auf dem Weg zu optimierten durchgängigen Verwaltungsprozessen. Denn als integraler Bestandteil von Infoma newsystem gewährleistet die E-Akte effiziente Prozessunterstützung. Die Bearbeitung – Dokumente ablegen, suchen und bearbeiten – erfolgt komfortabel in der gewohnten Umgebung, ohne dass der Anwender auf ein DMS-System zugreifen muss. Die revisionssichere Archivierung aller Dokumententypen kann somit in beliebigen DMS-Systemen bzw. Hardware-/Software-Archivlösungen erfolgen.

„Die Effizienzvorteile für die Verwaltungen durch die Automatisierung von Abläufen sind enorm“, kommentiert Holger Schmelzeisen, Geschäftsführer Axians Infoma. „Die papierlose Bearbeitung aller internen Verwaltungsprozesse zu ermöglichen, hat für uns oberste Priorität und ist entsprechend in unserer konsequent fortgeschriebenen digitalen Agenda formuliert.“ Dafür stehen auch die u.a. neu entwickelten Highlights Elektronischer Grundsteuermessbescheid und Versandmanager. Hierbei erfolgt die Ablage der digitalen Mess- und Steuerbescheide automatisch in der integrierten Steuerakte; über den Versandmanager ist gleichzeitig der elektronische Versand möglich.

Christian Diste sieht in den aktuellen Erweiterungen eine wirksame Unterstützung, um Prozesse von Anfang bis Ende digital bearbeiten zu können: „Wir gehen den von uns eingeschlagenen Weg Richtung Verwaltungsmodernisierung und Digitalisierung konsequent weiter, indem wir weitere bürgernahe Services im Sinne des Onlinezugangsgesetzes bereitstellen. So kann dann beispielsweise die Hundean- und -abmeldung übers Internet angeboten, der Bescheid im Finanzwesen digital erstellt und aus der E-Akte heraus automatisch zugestellt werden – ganz ohne Medienbrüche. Wie bei allen Projekten werden wir uns auch dabei auf die bewährte Erfahrung des Teams von Axians Infoma stützen.“

Holger Schmelzeisen ergänzt: „Mit der ekom21 haben wir einen langjährigen Partner, der über ein großes Know-how und eine außergewöhnliche Kompetenz verfügt. Die konsequente Umsetzung ihrer zukunftsweisenden Digitalisierungsstrategie mit durchgängigen elektronischen Prozessen u.a. auf Basis der Infoma newsystem Digitalisierungslösungen haben wir deshalb in diesem Jahr mit der Auszeichnung als Best Practice Partner honoriert. Wir freuen uns darauf, die Herausforderungen der digitalen Transformation weiterhin gemeinsam zu meistern.“.

Hintergrundinformation

Die Axians Infoma GmbH ist erfahrener Partner von Kommunen und ihren Betrieben, Rechenzentren sowie kirchlichen Institutionen. Den Kunden ermöglicht das nachhaltige, wirtschaftliche und moderne Produkt- und Dienstleistungsangebot die Bewältigung aktueller und künftiger Herausforderungen. Mit der modular aufgebauten Software Infoma newsystem steht dafür eine einzigartige integrierte Komplettlösung für das Finanzwesen zur Verfügung, ergänzt um Fachverfahren sowie Lösungen rund um das Thema eGovernment. Für den Weg zur Digitalisierung von Verwaltungsprozessen übernimmt Axians Infoma auch die konzeptionelle Beratung und begleitet die Kunden bei der Realisierung.

Insgesamt setzen über 1.300 bundesdeutsche Verwaltungen jeder Größenordnung Infoma newsystem-Produkte ein, davon über 1.000 das Finanzwesen Infoma newsystem. Im Bereich Liegenschafts- und Gebäudemanage­ment stehen rund 400 Kunden auf der Kundenliste. Damit zählt Axians Infoma im Finanzwesen wie im kommunalen Liegenschafts- und Gebäudemanagement zu den Marktführern.

Im Rahmen der 2002 gegründeten Infoma partnergroup – einer Kooperation mit innovativen Rechenzentren – vertreiben die Mitglieder die Infoma newsystem-Produkte sowohl autonom als auch zentral als Fullservice-Dienstleister.

Durch die Kombination mit dem Lösungs- und Beratungsportfolio der Axians Infoma Schwesterunternehmen Axians Infoma (Austria), Axians Infoma Schweiz, Axians IKVS, Axians Public Consulting, Axians eWaste, ATHOS und müllerchur (Schweiz) erhalten Kunden in Deutschland, Österreich, der Schweiz und in Teilen auch schon darüber hinaus die Möglichkeit, alle Aufgaben im Bereich kommunaler Finanzen, Steuerung und Abfallwirtschaft aus einer Hand abzudecken.

Axians Infoma gehört zu Axians, der weltweiten Dachmarke für ICT-Lösungen von VINCI Energies.

www.axians-infoma.de

Über Vinci Energies

Netzwerke, Performance, Energieeffizienz, Daten: In einer sich ständig verändernden Welt legt Vinci Energies den Fokus auf die Implementierung neuer Technologien. Zwei Entwicklungen werden besonders unterstützt: digitale Transformation und Energiewende. Die 1.800 regional verankerten, agilen und innovativen Business Units von Vinci Energies erhöhen jeden Tag die Zuverlässigkeit, Sicherheit, Nachhaltigkeit und Effizienz von Energie-, Verkehrs- und Kommunikationsinfrastrukturen, Fabriken, Gebäuden und Informationssystemen.

2019: 13,75 Milliarden Euro Umsatz // 82.500 Mitarbeiter // 1.800 Business Units // 56 Länder

www.vinci-energies.com

Über die Axians Infoma GmbH

Axians unterstützt privatwirtschaftliche Unternehmen, öffentliche Einrichtungen, Netzbetreiber und Service Provider bei der Modernisierung ihrer digitalen Infrastrukturen und Lösungen. Ob Applikationen oder Data Analytics, Unternehmensnetze, Shared Workspace, Data Center, Cloud-Lösungen, Telekommunikationsinfrastrukturen oder Internetsicherheit – Axians ist Spezialist für alle aktuellen Informations- und Kommunikationstechnologien! Durch Beratung, Planung, Integration und eine breite Palette von Dienstleistungen erschließt Axians den vollen Mehrwert dieser Technologien in Form bedarfsgerechter Lösungen für den Kunden. Axians ist eine Marke von Vinci Energies. 2019: 2,5 Milliarden Euro Umsatz // 11.000 Mitarbeiter // 23 Länder // www.axians.com

Axians in Deutschland

Die Unternehmensgruppe Axians in Deutschland ist Teil des globalen Markennetzwerks für ICT-Lösungen von Vinci Energies. Mit einem ganzheitlichen ICT-Portfolio unterstützt die Gruppe Unternehmen, Kommunen und öffentliche Einrichtungen, Netzbetreiber sowie Service Provider bei der Modernisierung ihrer digitalen Infrastrukturen und Lösungen. In den vier Geschäftsbereichen IT Infrastructure, Business Applications & Data Analytics, Telekom & Carrier und Public Software sorgen Berater, Entwickler und Techniker dafür, das Leben von Menschen zu verbessern – etwa durch Cloud- und Data-Center-Infrastrukturen, Cybersicherheit, Unternehmens- und Breitbandnetze, IoT-Lösungen, Managed Services sowie führende Software für Abfallwirtschaft, Schüttgutindustrie, technischen Service und die öffentliche Verwaltung.

2019: 475 Millionen Euro Umsatz // 2.100 Mitarbeiter // 33 Städte

Zur Unternehmensgruppe gehören folgende GmbHs: Axians Digital Acceleration // Axians eWaste // Axians GA Netztechnik // Axians IKVS // Axians Industrial Applications & Services // Axians Infoma // Axians Lynx // Axians IT Security // Axians IT Solutions // Axians NEO Solutions & Technology // Axians Networks & Solutions // Axians Public Consulting // Athos Unternehmensberatung // CHB Elektro & Fernmeldebau // OFM Communications // OFM Netzwerk & Systemtechnik

www.axians.de

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Axians Infoma GmbH
Hörvelsinger Weg 17 – 21
89081 Ulm
Telefon: +49 (731) 1551-0
Telefax: +49 (731) 1551-555
http://www.axians-infoma.de

Ansprechpartner:
Hanne Kathrin Müller
Leiterin Marketing und Presse
Telefon: +49 (731) 1551-637
E-Mail: hanne-kathrin.mueller@axians-infoma.de
Eva Sprockamp
Sprockamp Werbung und PR
Telefon: +49 (8247) 3083-5
Fax: +49 (8247) 3083-65
E-Mail: eva@sprockamp.de
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel

Wie wird KI unsere Zukunft verändern?

Wie wird KI unsere Zukunft verändern?

Data Natives (EUvsVirus Operations Lead) und #humanAIze laden ein zu einer interdisziplinären Debatte über die Evolution künstlicher Intelligenz (KI), die Zusammenarbeit zwischen öffentlichem und privatem Sektor, die aktuelle KI-Politik sowie deren Einführung in Europa ein. Die Debatte, die durch Daten und globale Einblicke angeregt wird, findet am Montag, den 28. September 2020, um 15 Uhr online statt. Die Online-Plattform datanatives.io wird die Veranstaltung live übertragen.

Die Debatte bringt anerkannte Experten wie Gretchen O’Hara (Microsoft) und Andrea Martin (IBM) zusammen mit Mircea Geoana, dem stellvertretenden Generalsekretär der NATO, sowie Vertretern des Aspen Institutes, um gemeinsam heikle Fragen zu der Vertrauenswürdigkeit und den ethischen Grundsätzen künstlicher Intelligenz zu beantworten.

Zur aktuellen Dynamik des Vertrauens in die KI

Experten sagen voraus, dass die KI "unsere sozialen, kulturellen, wirtschaftlichen und politischen Interaktionen vermitteln zunehmend" und letztlich unsere Gesellschaft verändern wird. Doch welche Art von Veränderung erwartet uns?

"Wir müssen als Gemeinschaft über die Dynamik des Vertrauens in die KI nachdenken. Denn neben den enorm positiven Einflüssen sind die Nutzung der KI und die dahinter stehenden Infrastrukturen weiterhin umstritten. Die Kontroverse hat dabei eher mit Menschen statt mit Maschinen zu tun, und die Fragen der Ethik und des Vertrauens können nicht länger aufgeschoben werden", sagt Elena Poughia, CEO und Gründerin von Data Natives. “Im Moment kann die ethische Reflexion über die Auswirkungen der KI und die Dynamik des Vertrauens in die KI einfach nicht mit der Diffusionsgeschwindigkeit der Technologie Schritt halten.”

Diskussionsteilnehmer

  • Gretchen O’Hara, CVP AI & Sustainability Microsoft USA und Mitgründerin Women in Cloud
  • Darius Semaska, Botschafter von Litauen in Deutschland
  • Andrea Martin, Leiterin des IBM Watson IOT-Zentrums München & Mitglied der Expertenkommission
  • Mircea Geoana, der Stellvertretende NATO-Generalsekretär
  • Nancy Nemes, Gründerin #humanAIze & Ms. AI und GM Nemes Ventures
  • Rüdiger Lentz, Geschäftsführender Direktor Aspen Institute Germany
  • Katharina Schueller, CEO STAT UP & Data Scientist
  • Algirdas Stonys, CEO und Gründer von TeleSoftas
  • Dr. Klaus Diepold, Professor für Maschinelle Intelligenz Technische Universität München
  • Megan Schaible, COO Reaktor Education und Elements of AI
  • John C. Havens, Geschäftsführender Direktor der IEEE Global Initiative on Ethics of Autonomous and Intelligent Systems
  • Elena Poughia, MD Dataconomy Media & Data Natives, EUvsVirus-Projektleiterin

Veranstaltungsdaten

Titel: #humanAIze – An online forum on AI and the public-private sector collaboration

Datum: Montag, 28. September 2020, 15 bis 18 Uhr

Ort: Berlin / Weltweit – Online

Tickets: Die Teilnahme ist kostenlos.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Dataconomy Media GmbH
Klosterstr. 44
10179 Berlin
Telefon: +49 (179) 3518425
http://datanatives.io

Ansprechpartner:
Evgeniya Panova
E-Mail: evgeniya.panova@dataconomy.com
Lea Dannenhauer
E-Mail: lea.dannenhauer@dataconomy.com
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel

Iron Harvest 1920+: Ranked-Modus verfügbar

Iron Harvest 1920+: Ranked-Modus verfügbar

KING Art Games veröffentlicht heute den „Ranked-Modus“ für das kürzlich veröffentlicht und sowohl von Spielern als auch Kritikern gelobte Echtzeit-Strategie-Spiel (RTS) Iron Harvest 1920+. Spieler, die sich in die intensiven Multiplayer-Schlachten werfen, konkurrieren ab sofort in einem Ranglisten-System, um den Meister des Diesel-Punk zu küren. Der Ranked-Modus markiert den offiziellen Start der ersten Saison der kompetitiven Inhalte von Iron Harvest 1920+.

Neben den Ingame-Aktivierungen und und mit Rückblick auf die erfolgreichen ESL-Pre-Season-Wettkämpfe, evaluiert das Team von KING Art Games weitere zukünftige eSports-Aktivitäten für Iron Harvest 1920+ in Kooperation mit der ESL. Weitere Details dazu werden zu einem späteren Zeitpunkt bekanntgegeben.

Die heutige Bekanntgabe wird zudem von der Veröffentlichung eines action-geladenen PvP-Gameplay-Videos begleitet, das rückblickend die intensivsten Momente der Pre-Season-Finalrunden während der gamescom2020 präsentiert.

Das neue Video auf YouTube: https://youtu.be/wansOOg4spg

Das neue Video und weiteres Bildmaterial zu Iron Harvest 10920+ als Download: https://presse.kochmedia.com/Iron-Harvest

Über Iron Harvest 1920+

Iron Harvest 1920+ erzählt eine epische Geschichte, die sich um drei unterschiedliche Kriegsparteien und deren Protagonisten dreht. Jede dieser Faktionen bietet den Spielern für die intensiven taktischen Schlachten auch unterschiedliche taktische Ansätze. Zudem beinhaltet das packende RTS-Game eine intensive Geschichte, die sich über 20 herausfordernde Missionen in die Kampagnen erstreckt und garantiert zudem ein tiefgreifendes taktisches Mehrspieler-Erlebnis, in dem strategische Entscheidungen jederzeit gewichtiger sein können als das eigene Reaktionsvermögen. Zusätzliche Scharmützel- und Herausforderungskarten erlauben den Spielern die künstliche Intelligenz hinter dem Spiel alleine oder im Co-op-Modus gemeinsam mit Freunden herauszufordern.

In der Dämmerung des 20. Jahrhunderts, kurz nach dem Ende des Großen Krieges, ist die Welt gefüllt mit Geheimnissen und Mysterien, voller Möglichkeiten und Herausforderungen. Tradition trifft auf Wissenschaft und technologischen Fortschritt, während sich Europa noch immer von den brutalen Schlachten eines Weltkriegs erholt. 

Iron Harvest ist ein Echtzeit-Strategie-Spiel (RTS), dessen Handlung in einer alternativen Realität in der Zeit um 1920+ spielt, kurz nach dem Ende des Großen Krieges. Um die perfekte RTS-Erfahrung erschaffen zu können, hat das Team des Entwicklers King Art Games seit der extrem erfolgreichen Kickstarter-Kampagne in regem Austausch mit RTS-Fans auf der ganzen Welt gestanden.

Iron Harvest 1920+ ist für PC digital und als Box-Produkt im Handel erhältlich. Versionen für die PlayStation®4 und Xbox One folgen zu einem späteren Zeitpunkt.

Iron Harvest Sammler-Editionen und Merchandising-Artikel sind verfügbar im Game-Legends Shop unter https://game-legends.com/games/iron-harvest/.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

PLAION GmbH
Lochhamer Str. 9
82152 Planegg / München
Telefon: +49 (89) 24245-0
Telefax: +49 (89) 24245-160
http://www.plaion.com

Ansprechpartner:
Tim Westphal
Senior Communications Manager
Telefon: +49 (89) 24245-164
Fax: +49 (89) 242453-164
E-Mail: t.westphal@kochmedia.com
Für die oben stehende Story ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel

Live-Demonstration Success-Story: SAP-Inspiration für den Maschinenbau (Sonstige Veranstaltung | Online)

Live-Demonstration Success-Story: SAP-Inspiration für den Maschinenbau (Sonstige Veranstaltung | Online)

In dieser Live-Demonstration zeigen Entwickler der Inwerken AG eine eingesetzte SAP-Lösung aus der Maschinenfertigung. Die Success-Story demonstriert anschaulich, wie hoch der Grad an möglicher Individualisierung, Automatisierung und Usability eines SAP-Systems und den damit optimierten Fertigungsprozessen sein kann.

Während des Online-Meetings erhalten Maschinenhersteller, die SAP im Einsatz haben, Inspirationen und Ideen für die eigene Unternehmung. Es wird deutlich, wie mithilfe von Neuentwicklungen, modernen SAPUi5-Oberflächen sowie der Aufbereitung von Standard PP-Prozessen eine Fertigung individuell verbessert, einfach bedient und papierlos überwacht werden kann.

Ablauf und Inhalt des Online-Meetings

Zur Automatisierung und papierlosen Steuerung von Fertigungsprozessen wurde gemeinsam mit einem langjährigen Kunden, eine einzigartige Lösung erarbeitet. In der Success-Story wurden Produktionsprozesse so optimiert, dass selbst Nicht-Key-User aus unterschiedlichen Fertigungsabteilungen ohne Vorkenntnisse mit dem ERP umgehen können. Darüber hinaus können Werkerinnen und Werker gezielt in die Herstellungsprozesse eingreifen und sie verändern. Diese und weitere sehr individuelle Anforderungen waren Teil der Ausgangssituation. Sie wird zu Beginn des Online-Meetings von Projektleiter Dennis Goerke (Beratung SAP Manufacturing) präsentiert und näher erläutert.

Anschließend springen wir gemeinsam in drei von vier Web-Applikationen der Abteilungen Endmontage, Vorfertigung und Maschinenplanung. In der exemplarisch aufgebauten Demo-Landschaft wird Ihnen dann der Umgang mit dem entwickelten Smart MES, der eingesetzten Hardware und den vier Ui5-Apps gezeigt. Einzelne Features und Funktionen wie bspw. das Rückmelden eines Auftrags werden vorgeführt. Verantwortlicher Inwerken Ui5-Entwickler Tobias Gube gibt zusätzlich spannende Einblicke in die technischen Grundlagen und Rahmenbedingungen der Lösung.

Was ist in Zukunft möglich? Wo kann die Reise noch hingehen? Mit diesem Ausblick schließt die Live-Demonstration nach etwa 45 Minuten ab. Teilnehmende haben nun die Möglichkeit Fragen zu stellen. Spätestens um 12.00 Uhr ist das Online-Meeting dann beendet.

Organisatorisches

Datum: 15.Oktober 2020
Uhrzeit: 11.00 Uhr bis 12.00 Uhr
Konferenz-Tool: Voraussichtlich Microsoft Teams (Keine Vorinstallation notwendig)

Den Einladungslink für das Online-Meeting erhalten Sie in der Woche des Webinars per E-Mail zugesendet.

Eventdatum: Donnerstag, 15. Oktober 2020 11:00 – 12:00

Eventort: Online

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

Inwerken AG
Pappelweg 5
30916 Isernhagen
Telefon: +49 (511) 936206-0
Telefax: +49 (511) 936206-10
http://www.inwerken.de

Für das oben stehende Event ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben)
verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber der Eventbeschreibung, sowie der angehängten
Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH
übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit des dargestellten Events. Auch bei
Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit.
Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung
ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem
angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen
dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet
trueWORM schützt Daten langfristig und sicher

trueWORM schützt Daten langfristig und sicher

Keine Speichertechnologie für sich ist perfekt, und erst in der Kombination verschiedener Technologien sichert man die wertvollen Datenbestände auch langfristig ab. Neben technischen Ursachen sind auch immer mehr Eingriffe von außen, zum Beispiel durch Ransomware oder Hackerangriffe, Ursache für Datenverluste.

Wie zurzeit der Pressemeldungen rund um die Uniklinik in Düsseldorf zu entnehmen ist, sind große Rechenzentren und auch Cloud-Dienstleister nicht hundertprozentig vor Eingriffen von außen geschützt. Sind die Daten erst einmal durch Ransomware verschlüsselt und somit in Geiselhaft genommen worden, stehen die Aussichten schlecht, schnell wieder auf die Daten zugreifen zu können. Oftmals hilft nur ein kompettes Restore aller Informationen aus dem Backup, insofern die Daten hier nicht auch korrumpiert worden sind.

Was in der Uniklinik durchaus Leben kosten kann, wenn zum Beispiel geplante Operationen aufgrund fehlender Daten nicht durchgeführt werden können, bedeutet für andere Unternehmen bei einem längeren Ausfall durchaus den Ruin. Sobald Mitarbeiter keinen Zugriff mehr auf wichtige Daten haben, Lieferketten unterbrochen werden und dadurch dann auch Maschinen still stehen, brechen unmittelbar auch die Umsätze ein und bis die Datenhoheit wiederhergestellt ist, kann es mitunter ein harter und steiniger Weg werden.

Durch die physikalische Unveränderbarkeit bieten optische Datenträger hier einen unschlagbaren Vorteil, denn die hierauf gespeichert und archivierten Daten können weder durch Viren, noch durch Ransomware verändert werden und bieten eine doppelte Sicherheit, denn selbst im unwahrscheinlichen Fall, dass das komplette Archiv nicht zugreifbar ist, könnte zur Not jedes einzelne Medium aus dem System entnommen und in jedem handelsüblichen Blu-ray-Laufwerk gelesen werden.

Durch die extrem lange Lebenszeit der Datenträger von 100 und mehr Jahren, bietet die Technologie unvergleichbar niedrige Migrationskosten und stellt auch im Punkt Stromverbrauch alle Wettbewerbstechnologien in den Schatten. Während Festplatten in den Speichersystemen permanent drehend Energie verbrauchen und hierdurch auch noch Hitze erzeugen, die wiederum in den Rechenzentren aufwendig heuntergekühlt werden muss, verbraucht ein optisches Speichersystem im Ruhezustand selbst im Petabyte-Bereich nur wenige Watt und auch im produktiven Zustand nicht wesentlich mehr.

Über die INCOM Storage GmbH

Die INCOM Storage GmbH ist Value Added Distributor von Komplettsystemen, Komponenten und Serviceleistungen für das Massenspeicher-Management.

Seit der Gründung 1986 in Bonn versteht sich INCOM als zuverlässiger Partner von Systemhäusern und des IT-Handels, mit Niederlassungen und Kooperationen in Frankreich, den Niederlanden, Portugal, Spanien und der Schweiz. INCOM bietet über Handelspartner in ganz Europa das komplette Spektrum von Netzwerkspeicher- und Archivsystemen, sowie Lösungen für das Datenpublishing, die Datenduplikation, sowie Kameras und Speichersysteme für die Videoüberwachung an.

Als Vorreiter der "Green-IT-Bewegung" wurden unsere optischen Speichersysteme mit den weltweit ersten TÜV-Zertifikaten für sichere und energieeffiziente Langzeitarchivierung ausgezeichnet.

Ob auf Unternehmens- oder Abteilungsebene, INCOM hat die passende Speicherlösung für Sie und Ihre Kunden: CD/DVD/BD/UDO Speicher- und Produktionssysteme, RAID, TAPE, NAS, SAN, iSCSI!

INCOM store. more. secure.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

INCOM Storage GmbH
Bachstraße 32
53115 Bonn
Telefon: +49 (228) 97977-0
Telefax: +49 (228) 257077
https://www.incom.de

Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel

LAKE Solutions setzt auf Scality für neues Cloud-Delivered Backup-as-a-Service-Angebot

LAKE Solutions setzt auf Scality für neues Cloud-Delivered Backup-as-a-Service-Angebot

.
Weiterführende Information: LAKE Solutions Case Study

LAKE Solutions setzt auf Scality für neues Cloud-Delivered Backup-as-a-Service-Angebot  

Der führende Anbieter von Cloud-Services senkt die Backup-Kosten um 50 % mit Scality RING 

Neues vonScality®: Um Kunden eine zuverlässige und sichere Infrastruktur mit der für die Cloud typischen Wirtschaftlichkeit anzubieten, setzt der führende Schweizer Cloud-Dienstleister LAKE Solutions auf den Scality RING als Motor eines neuen Backup-as-a-Service-Angebots. LAKE kann den Kunden nun garantieren, dass ihre Daten sowohl verfügbar als auch mit den Datenschutzbestimmungen vor Ort konform sind.

LAKE hat eine Scality RING-Speicher-Cloud auf HPE Apollo 4000-Systemen implementiert, die im Rahmen des HPE GreenLake as-a-Service-Modells bereitgestellt wird. Dank dieser flexiblen Speicherplattform und des verbrauchsbasierten Preismodells konnte das Unternehmen sein Backup-Angebot verbessern. Langfristig wird geplant, das Service-Angebot für die Kunden weiter auszubauen. Diese Flexibilität ermöglicht LAKE, schneller auf Nachfrageschübe einzugehen und effizienter und kosteneffektiver mit der Unsicherheit bei Spitzenbelastung umzugehen. Die neue Lösung ermöglicht den Kunden von LAKE, Daten mit nahezu jeder erhältlichen Backup-Software in der Cloud zu sichern.

Dank der neuen Infrastruktur hat LAKE nun:

Ein neues regional-konformes Service-Angebot
Inkrementelle und agile Scale-Out-Fähigkeit
Garantierte Datenduplizierung in zwei Rechenzentren
Cloud-Wirtschaftlichkeit mit bis zu 50 % TCO-Ersparnis

„Mit dem Scality RING und HPE Apollo können wir Platte für Platte skalieren, ohne ganze Knoten wie bei herkömmlicher Infrastruktur hinzufügen zu müssen“, erklärt Roger Schellenbaum, Leiter Cloud Infrastruktur bei LAKE. „Wir können unsere Kunden nun auf einer sehr granularen Ebene beim Ausbau ihrer Backup-Systeme unterstützen, die für sie und uns kosteneffektiver ist.“

Das Garantieren absoluter Sicherheit und Compliance von Kundendaten hat für den Cloud-Dienstleister schon immer Priorität. Schellenbaum erklärt: „Der Scality RING ermöglicht uns als einzigen Anbieter, Backup-Daten auf unseren zwei Rechenzentren zu verteilen.“ Die Fähigkeit, Daten automatisch an zwei unterschiedlichen Orten zu duplizieren, eröffnet LAKE völlig neue Möglichkeiten, Kunden auch Services wie z. B. die Datenarchivierung anzubieten. Darüber hinaus bietet der Scality RING eine Verschlüsselung der Daten im Ruhezustand gemäß den Standards FIPS 140-2 Level 1. HPE-Innovationen im Bereich Firmware-Schutz, Malware-Erkennung und Erweiterung der Wiederherstellungsmöglichkeiten stärken die Sicherheit weiter.

Einer der größten Vorteile von LAKE besteht darin, dass das Unternehmen auf ganz unterschiedliche Kundenanforderungen eingehen kann. Bei der neuen Lösung stand Flexibilität also absolut im Vordergrund. Der Cloud-Dienstleister nutzt die Vorteile des großen RING-Ökosystems an qualifizierten Partnern aus, um den Kunden eine große Auswahl an Backup-Services bieten zu können. LAKE hat auf Veeam und Commvault Backup-Software standardisiert und bietet einen Managed Service zur Sicherung von Kundendaten aus Produktionsumgebungen auf der HPE/Scality-Infrastruktur. Lesen Sie mehr über die umfangreiche ISV-Matrix von Scality

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Scality
50 Milk Street, 16th Floor
USA02109 Boston, MA
Telefon: +1 (855) 722-5489
http://www.scality.com

Ansprechpartner:
Connie Haag
PR
Telefon: +44 (7850) 416375
E-Mail: connie.haag@a3communications.de
Für die oben stehende Story ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel

Wann ist eine IT-Lösung wirklich agil?

Wann ist eine IT-Lösung wirklich agil?

Das Wort „Agilität“ ist in aller Munde. Wer agil handelt, ist beweglich und gewandt. Zahlreiche IT-Firmen versprechen agile Software-Technologien. Aber wann sind IT-Lösungen eigentlich wirklich agil? Eine Überlegung ist folgende: Agile Software muss den Anwendern in den Unternehmen ermöglichen, schnell und unabhängig auf neue, veränderte Anforderungen zu reagieren. Am schnellsten ist, wer die Software selbst ohne Programmierkenntnisse an die aktuellen Erfordernisse anpassen kann und deshalb auch nicht auf externe IT-Spezialisten angewiesen ist.

Die Software-Lösung „G2“ der Firma Stella Systemhaus verfolgt genau diesen neuen Ansatz. „G2“ ist eine flexible generische Lösung, die ähnlich wie Excel funktioniert. Die Daten liegen auf einem sicheren Datenbankserver. Die Anwender können klein mit einem Formular beginnen und ihre Lösung Schritt für Schritt erweitern. Sie müssen also nicht schon zu Beginn alle Anforderungen im Kopf haben. Dennoch entsteht am Ende eine ganzheitliche Lösung. Mit „G2“ lassen sich beliebig komplexe Lösungen erstellen. Die Software ist entwickelt worden für Anwender, die mit Excel umgehen, aber nicht programmieren können.

Diese Herangehensweise kommt den Anwendern sehr entgegen. Das unterstreicht auch der diesjährige „Future Organization Report“ von „Campana & Schott“ und dem Institut für Wirtschaftsinformatik der Universität St. Gallen, den Michael Kroker im Blog „Kroker’s Look @ IT“ veröffentlicht hat. Der Studie zufolge fühlten sich 85 Prozent der Befragten agil, wenn sie sich auch ohne Kenntnis aller Anforderungen an neue Aufgaben herantrauen. 83 Prozent gaben an, sich auch mit Veränderungen und Neuerungen wohlzufühlen.

„G2“ ist nicht nur agil im besten Sinne, sondern löst zusätzlich ein Problem, an dem herkömmliche IT-Lösungen oftmals scheitern. Die Software ist in der Lage, Daten aus der Vergangenheit auch mit den Regeln zu interpretieren, die damals gültig waren. Anders als bei herkömmlichen Branchenlösungen sind bei „G2“ die Geschäftsregeln nicht in der Software selbst implementiert, sondern wie bei Excel mit Anweisungen und Funktionen in Formularen hinterlegt. Ändert sich eine Geschäftsregel, wird ein neues Formular angelegt. Die Daten von damals sind dann untrennbar mit der Version von damals verknüpft. Damit ist gewährleistet, dass die Software sehr lange und also nachhaltig genutzt werden kann.

Wann also ist eine IT-Lösung agil? Sie ist es genau dann, wenn die Anwender ihre Software ohne fremde Hilfe direkt und unverzüglich anpassen, verändern und erweitern können – und zwar exakt so, wie sie sie brauchen.

Über Stella Systemhaus GmbH Dresden

Die Dresdner Softwarefirma Stella Systemhaus besteht seit 1991. Sie hat eigenen Angaben zufolge rund 100 Kunden mit 28000 Anwendern in ganz Deutschland und gehört neben großen internationalen Firmen wie Microsoft zu den wenigen kleinen Firmen, die einen Rahmenvertrag mit der Bundesrepublik geschlossen haben. Stella hat u.a. für das sächsische Finanz-, das Wirtschafts- und das Sozialministerium gearbeitet. Von der Firma stammen Lösungen für die Verwaltung von Störungsmeldungen, Ruhegehaltsberechnungen und Warenwirtschaftssystemen, für IT-Rahmenpläne und Baumängelverwaltungen.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Stella Systemhaus GmbH Dresden
Palaisplatz 4
01097 Dresden
Telefon: +49 (351) 829760
Telefax: +49 (351) 8297638
http://www.stella-systemhaus.de

Ansprechpartner:
Katrin Richter
Telefon: +49 (351) 82976-60
E-Mail: Katrin.Richter@stella-systemhaus.de
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel

Für die oben stehenden Pressemitteilungen, das angezeigte Event bzw. das Stellenangebot sowie für das angezeigte Bild- und Tonmaterial ist allein der jeweils angegebene Herausgeber verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber der Pressetexte sowie der angehängten Bild-, Ton- und Informationsmaterialien. Die Nutzung von hier veröffentlichten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber.