inovex tritt Google Cloud Partner Advantage Program bei
Durch die Zusammenarbeit im Rahmen des Partnerprogramms von Google Cloud kann inovex seine Expertise im Bereich Cloud Engineering weiter ausbauen. Zum Auftakt gibt es bei inovex bereits drei neue Zertifizierungen als Associate Cloud Engineer und eine als Professional Cloud Architect.
Die Zusammenarbeit ermöglicht inovex zudem, zukünftig noch mehr neue Lösungen im Cloud-Bereich auszuarbeiten und im Rahmen des Partnerprogramms gemeinsam mit Google Cloud zu wachsen.
inovex verbindet nun die Vorteile der Partnerprogramme von drei der größten Cloud-Anbieter – Google Cloud, Microsoft Azure und Amazon Web Services. Unternehmenskunden bekommen dadurch ein noch vielfältigeres Angebot, da das Projekthaus noch individueller auf ihre Anforderungen und Wünsche eingehen kann.
inovex ist ein innovations- und qualitätsgetriebenes IT-Projekthaus mit dem Leistungsschwerpunkt Digitale Transformation. Über 360 IT-Expert:innen unterstützen Unternehmen umfassend bei der Digitalisierung und Agilisierung ihres Kerngeschäfts und bei der Realisierung von neuen digitalen Use Cases.
Das Lösungsangebot von inovex umfasst Application Development (Web Platforms, Mobile Apps, Smart Devices und Robotics – vom UI/UX Design bis zu den Backend Services), Data Management & Analytics (Business Intelligence, Big Data, Search, Data Science, Deep Learning, Machine Perception und Artificial Intelligence) und die Entwicklung von skalierbaren IT Infrastructures (IT Engineering, Cloud Services), auf denen die digitalen Lösungen im DevOps-Modus betrieben werden. inovex modernisiert vorhandene Lösungen (Replatforming), härtet Systeme gegen Angriffe von außen (Security) und vermittelt technologisches und methodisches Wissen durch Trainings und Coachings (inovex Academy).
inovex ist in Karlsruhe, Pforzheim, Stuttgart, München, Köln und Hamburg ansässig und bundesweit in Projekte involviert.
inovex GmbH
Karlsruher Str. 71
75179 Pforzheim
Telefon: +49 (7231) 3191-0
Telefax: +49 (7231) 3191-1
https://www.inovex.de
Telefon: +49 (173) 3181084
E-Mail: crasimus-aust@inovex.de

IP SYSCON GmbH gewinnt den Red Dot Award Brands & Communication Design 2020
Ein Benutzerinterface der Zukunft
MQ ist eine Produktlinie zum effizienten mobilen Arbeiten ohne Netzanbindung für künftig alle Prozesse der Betriebssteuerung wie z. B. die Kontrolle und Zustandsverwaltung von Bäumen, Spielgeräten und Straßen. Das entwickelte Designkonzept bildet die Grundlage für ein sehr leistungsfähiges und dennoch einfach und effizient zu nutzendes Lösungsportfolio, welches den Nutzer im Außendienst optimal durch die jeweiligen Arbeitsprozesse führt. Das responsive Design liefert eine einheitliche User Experience für alle Plattformen und Bildschirmgrößen.
Roland Hachmann, Geschäftsführer der IP SYSCON GmbH über den Award
„Es ist unserem Team, zusammen mit der Hochschule Osnabrück, etwas Großes gelungen. Dank des kreativen und innovativen Kommunikationsdesigns und der nachhaltigen Ausrichtung konnten wir die Jury gleich bei unserer ersten Einreichung überzeugen. Wir haben damit bewiesen, dass unsere Arbeit für hohe Designqualität steht. Es liegt uns sehr am Herzen, dass wir unsere Kunden mit unserer Lösung optimal durch die jeweiligen Arbeitsprozesse führen und die mobile Arbeit somit bestmöglich unterstützen. Wir haben uns in einem starken und internationalen Teilnehmerfeld durchgesetzt und dürfen zurecht stolz sein auf unsere Leistung.“, so Roland Hachmann, Geschäftsführer der IP SYSCON GmbH.
Evaluierung durch internationale Jury – nur 13 Prozent erhalten eine Auszeichnung
Der Red Dot Award bietet Gestaltern, Agenturen und Unternehmen aus der ganzen Welt eine Plattform für die Evaluierung von Design. 2020 wurden 6.992 Kreativprojekte und Marken aus 50 Nationen zum Wettbewerb angemeldet und nur 854 mit einem Red Dot ausgezeichnet. Dem Leitmotiv „In search of good design and creativity” folgend, haben die 24 internationalen Juroren die Einreichungen in diesem Jahr online evaluiert und jede Arbeit und Marke fachgerecht, individuell und umfassend geprüft. Dabei haben sie insbesondere Wert auf die Form, die Idee und die Wirkung gelegt. Lediglich die Projekte, die die Fachleute mit ihrer hohen Designqualität und kreativen Leistung überzeugt haben, erhielten schließlich eine Auszeichnung.
Präsentation der Siegerarbeiten
Die Siegerarbeiten werden einer breiten Öffentlichkeit zugänglich gemacht: Ab Oktober 2020 sind alle ausgezeichneten Marken und Projekte online auf der Red Dot-Website zu sehen. Das International Yearbook Brands & Communication Design 2020/2021 erscheint im November 2020.
Über den Red Dot Design Award:
Um die Vielfalt im Bereich Design fachgerecht bewerten zu können, unterteilt sich der Red Dot Design Award in die drei Disziplinen Red Dot Award: Product Design, Red Dot Award: Brands & Communication Design und Red Dot Award: Design Concept. Mit über 18.000 Einreichungen ist der Red Dot Award einer der größten Design-Wettbewerbe der Welt. 1955 kam erstmals eine Jury zusammen, um die besten Gestaltungen der damaligen Zeit zu bewerten. In den 1990er-Jahren entwickelte Red Dot-CEO Professor Dr. Peter Zec den Namen und die Marke des Awards. Die begehrte Auszeichnung „Red Dot“ ist seitdem das international hochgeachtete Siegel für hervorragende Gestaltungsqualität. Die Preisträger werden in den Jahrbüchern, Museen und online präsentiert. Weitere Informationen unter www.red-dot.de.
Die IP SYSCON GmbH wurde 1995 gegründet und agiert seitdem bundesweit mit Hauptsitz in Hannover und Niederlassungen in Bamberg, Berlin, Bremen, Essen und Osnabrück und über 100 Mitarbeitern als GIS-Software- und Dienstleistungsunternehmen im Bereich kommunaler/öffentlicher Verwaltungen sowie bei privatwirtschaftlichen Auftraggebern. Neben den Standardlösungen zu allen GIS- und CAFM-Arbeitsbereichen runden individuelle Projektlösungen, die Integration von GIS und CAFM in bestehende IT-Landschaften sowie vielseitige Themenfelder im Bereich Natur, Umwelt und Erneuerbaren Energien das Angebot ab.
IP SYSCON GmbH
Tiestestr. 16-18
30171 Hannover
Telefon: +49 (511) 850303-0
Telefax: +49 (511) 850303-30
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Teamleitung Marketing
Telefon: +49 (511) 850303-0
E-Mail: isabelle.poppe-gierse@ipsyscon.de
Crayon geht eine Vereinbarung zur strategischen Zusammenarbeit mit Amazon Web Services ein
Unternehmenskunden verlassen sich zunehmend auf AWS, um ihre angestrebten Geschäftsziele schneller zu erreichen, indem sie zu einem modernen, optimierten, cloudbasierten Modell übergehen. Crayon verfügt über eine starke Erfolgsbilanz in den Bereichen Migrationsstrategie, Implementierung, Gesamtkostenoptimierung und Cloud Economics Services. Diese Partnerschaft hilft den Kunden zu verstehen, welche Software und Infrastruktur sie haben und wie sie ihre gesamte IT-Infrastruktur am besten verwalten können, sobald sie in der Cloud arbeiten.
Laut dem globalen Forschungs- und Beratungsunternehmen Gartner Group, Inc. sollen die Ausgaben für Cloud-Infrastrukturen in den nächsten zwei Jahren um fast 60 Prozent steigen, während die Investitionen in On-Premise-Rechenzentren voraussichtlich zurückgehen werden. Dies bedeutet, dass Unternehmen bei ihren IT-Investitionen klug vorgehen müssen. Crayon kann die Beratung, die Tools und das Fachwissen bereitstellen, um Kosten, Governance und Sicherheit in der Cloud richtig zu verwalten.
"Die Zusammenarbeit mit AWS ist Teil unserer Strategie, uns noch stärker für den Erfolg unserer Kunden einzusetzen. Zusammen mit AWS werden wir Dienstleistungen anbieten, die es unseren Kunden ermöglichen, eine digitale Transformation durchzuführen, betriebliche Effizienz zu erreichen und Kostenoptimierung zu maximieren, um ihre Leistung zu steigern", sagt Crayon CEO Torgrim Takle. "Den Kunden an die erste Stelle zu setzen, liegt in der DNA von Crayon und AWS, und gemeinsam werden wir mehr Unternehmen weltweit mit erstklassigen Lösungen bedienen", so Torgrim Takle.
Crayon hat sich in den letzten Jahren darauf fokussiert, sein Angebot an Cloud-Diensten zu entwickeln und zu diversifizieren. Sowohl Crayon als auch AWS gehen davon aus, dass diese jüngste Zusammenarbeit Kunden zugutekommen wird, die ihre gesamte IT-Infrastruktur unter Verwendung von Best Practices im Rahmen ihrer Cloud-Nutzung optimieren möchten.
Einer der Kunden, der die Stärke der Zusammenarbeit von Crayon und AWS aus erster Hand erfahren hat, ist The Future Group, ein globales Technologie- und Kreativunternehmen, das viele hochkarätige Projekte abwickelt, darunter die von The Weather Channel und dem Super Bowl.
"Bei The Future Group hatten wir das große Glück, auf Crayons fundierte Kenntnisse in der Software-Entwicklung, im Cloud-Betrieb und auf die breite Palette der AWS-Dienste zurückgreifen zu können, um uns dabei zu helfen, eine der weltweit fortschrittlichsten Mixed-Reality-Lösungen für die Broadcast-Industrie in Rekordzeit zu entwickeln und bereitzustellen", sagte Marcus Brodersen, CEO von The Future Group.
Crayon bedient Kunden in mehr als 50 Ländern in Europa, dem Nahen Osten, Afrika, Nordamerika und dem asiatisch-pazifischen Raum.
"Crayon hat sich seit langem verpflichtet, die Kunden an die erste Stelle zu setzen und ihnen dabei zu helfen, effektive Lösungen zu finden und die Kosten ihrer IT-Ausgaben zu optimieren", sagte Doug Yeum, Head of Worldwide Channel and Alliances, Amazon Web Services, Inc. "Wir freuen uns über die Zusammenarbeit mit Crayon, um unsere Kunden auch weiterhin bei der Einführung der Cloud zu unterstützen.”
Als weltweit führender Anbieter von Software Asset Management (SAM), Cloud- und Volumenlizenzierung und den damit zusammenhängenden Dienstleistungen ist Crayon „Trusted Advisor“ für viele der weltweit führenden Unternehmen. Mit einzigartigen Mitarbeitern, Tools und Systemen unterstützt Crayon seine Kunden dabei, innerhalb der neuen hybriden Cloud-Welt das Maximale aus ihrer Software herauszuholen.
Crayon ist der Experte, wenn es darum geht, ROI aus komplexen Technologien zu optimieren. Denn Crayon steht dafür ein, dass Unternehmen nur für die IT-Ressourcen bezahlen, die sie tatsächlich brauchen und benutzen, auch wenn das in der heutigen komplexen technologischen Landschaft nicht immer einfach zu bewerkstelligen ist. Deshalb hat Crayon seine einzigartige Methodologie im Sinne seiner Kunden entwickelt.
Mit Sitz in Oslo, Norwegen hat das Unternehmen weltweit über 1300 Mitarbeiter.
Crayon Deutschland GmbH
Inselkammerstr. 12
82008 Unterhaching
Telefon: 089200050401
http://www.crayon.de
Senior Marketing Specialist
Telefon: +49 (89) 200050401
E-Mail: eszter.bolla@crayon.com
Windows 10 Mai-Update
Windows-Updates werden meist selbstständig heruntergeladen und bieten sich danach zur Installation an. Damit wird der Klick zum Installieren ab und an vorschnell getätigt und das Update installiert. Normalerweise ist das kein Problem, denn meistens gibt es keine Komplikationen, Fehler können von Windows selbst behoben werden. Manchmal allerdings treten hierbei Schwierigkeiten auf.
Was kann man vor der Installation des Windows Updates tun?
Vor der Installation können Sie einige Schritte zur Sicherung Ihrer Daten oder Ihres Computers vornehmen.
Bevor Sie ein Windows Update oder grundsätzlich ein Update durchführen, sollten Sie sichergehen, dass Ihre Anti-Viren Software auf dem neuesten Stand ist. Man geht zwar davon aus, dass dieses Update von Windows zur Verfügung gestellt wird, aber Vorsicht ist besser als Nachsicht.
Haben Sie Software auf Ihrem Computer, die privat oder im Unternehmen zwingend gebraucht wird? Ist das der Fall, sollten Sie sich vor der Installation des neuen Updates schlau machen, ob die Software damit kompatibel ist oder ob durch die neue Version Fehler verursacht werden können.
Sorgen Sie dafür, dass das Gerät während des Updates nicht ausgeschaltet wird. Lassen Sie das Update, auch wenn es etwas länger dauert, stets laufen. Falls Sie ein Notebook verwenden, vergewissern Sie sich, dass die Batterie vollgeladen ist oder verwenden Sie während des Updates das Netzteil oder eine Ladestation.
Falls Sie Ihre Daten lokal auf Ihrem Computer speichern, sollten Sie ein Backup aller wichtigen Daten durchführen. Es ist immer ratsam, eine aktuelle Sicherung zu haben, aber gerade bei einer Änderung am System sollte man unbedingt sicher sein, dass die Daten noch an einer zweiten Stelle verfügbar sind.
Was mache ich nach dem Update?
Das Erste, was Sie tun sollten, sobald Sie Ihr System auf einen neuen Update-Stand gebracht haben, ist eine schnelle Kontrolle aller wichtigen Daten, Programme und Apps. Sollte Ihnen hier sofort etwas auffallen, können Sie auf den früheren Update-Stand zurückkehren. Diese Option verfällt bei den meisten Updates nach zehn Tagen.
Sollten Sie weitere Fragen zum Thema Windows und den dazugehörigen Updates haben, schreiben Sie uns eine Mail oder rufen Sie uns an! Wir beraten Sie gerne!
IT-Heim-Consulting GmbH
Im Kleinfeldele 16
77974 Meissenheim
Telefon: +49 (7824) 7039991
Telefax: +49 (7824) 7039996
http://it-heim-consulting.de
Telefon: +49 (7824) 7039991
Fax: +49 (7824) 7039996
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GEFMA kooperiert mit CAFM-Werkstatt von Drees & Sommer
Der Verband erwartet von der Kooperation mit Drees & Sommer zukünftig eine noch größere Marktdurchdringung der GEFMA-CAFM-Standards und damit verbunden eine Qualitätssteigerung in der Erbringung und dem Controlling von FM-Leistungen. Für Drees & Sommer spielt der gegenseitige Multiplikatoreneffekt eine wichtige Rolle. Ziel beider Partner ist eine verbesserte Integration von CAFM-Systemen in die Unternehmens-IT-Welt.
Die Kooperation seitens GEFMA wird fachlich-inhaltlich durch den Arbeitskreis Digitalisierung (AKD) begleitet. Der AKD engagiert sich seit fast 20 Jahren für eine umfassende und wertschöpfende Digitalisierung in der FM-Branche. „In der Kooperation sehen wir einen wichtigen Schritt in Richtung Wissenstransfer über konkrete Softwareprodukte, aber auch die Möglichkeit ihrer inhaltlichen und nutzerfreundlichen Weiterentwicklung“, so Prof. Dr. Michael May, Vorstand GEFMA und Leiter des AKD.
Bernd Fisel, Assoziierter Partner bei Drees & Sommer, sieht den persönlichen Austausch von Anbietern, Anwendern, Implementierern und Beratungsunternehmen als Vorteil. Auch bei Zukunftsthemen soll die CAFM-Werkstatt beschleunigen: „Best Practices und Case Studies zu IoT oder auch BIM, alles was die aktuelle und innovative Digitalisierung von Facility-Management-Prozessen betrifft und sie verständlich erklärt, bringt den Markt voran.“
Weitere Informationen zur CAFM-Werkstatt hier.
GEFMA vertritt eine Branche mit 134,28 Milliarden Euro Bruttowertschöpfung und etwa 4,7 Millionen Erwerbstätigen. Der Verband ist mit mehr als 1.000 Mitgliedsunternehmen das größte Netzwerk im deutschen Facility Management. GEFMA zeichnet sich durch solide Facharbeit aus: GEFMA-Richtlinien und Zertifizierungen in den Bereichen Nachhaltigkeit, CAFM-Software und Bildung sind anerkannte Qualitätsstandards im FM. Nachhaltigkeit & Energie, Digitalisierung, Qualifizierung sowie Bewirtschaftungskonzepte mit Betreiberverantwortung sind die prägenden Themen des Verbandes. GEFMA setzt sich für ein partnerschaftliches, faires und verantwortungsvolles Miteinander aller Marktteilnehmer ein. Die GEFMA-Initiative ‚Die Möglichmacher Facility Management‘ positioniert die Branche als Arbeitgeber mit vielfältigen Job- und Karrieremöglichkeiten. Mehr Informationen unter www.gefma.de
gefma Deutscher Verband für Facility Management e.V.
Basteistraße 88
53173 Bonn
Telefon: +49 (228) 850276-0
Telefax: +49 (228) 850276-22
http://www.gefma.de
MarCom/PR Manager
Telefon: +49 (228) 850276-26
Fax: +49 (228) 850276-22
E-Mail: philipp.schiwek@gefma.de

ALLPLAN-Expertentalk: BIM im Brückenbau
„BIM erobert mit enormer Geschwindigkeit rund um die Welt den Brückenbau. Die anspruchsvolle Geometrie von Brückenbauwerken und häufige Planungsänderungen lassen eine traditionelle 2D-Planung zunehmend an ihre Grenzen stoßen. 3D-Modelle sind ein wichtiger Zwischenschritt, um inkonsistente Pläne und Kollisionen zu vermeiden. Aber erst mit BIM wird das volle Potenzial des digitalen Planens und Bauens genutzt, um durch bessere Kommunikation, Zusammenarbeit, Simulation und Optimierung das magische Dreieck aus Qualität, Termin und Kosten zu erreichen“, sagt Daniel Bittrich, Leiter Produktmanagement bei ALLPLAN.
Noch scheuen sich viele Büros vor der Umstellung auf die BIM-basierte Brückenplanung. Beim diesjährigen Brückenbau Experten-Talk stehen daher vor allem Praxisberichte im Mittelpunkt, bei denen die Referenten ihr Expertenwissen anhand praktischer Umsetzungsbeispiele teilen.
Praxisbeispiele im Fokus
Den Anfang machen Anna Vosters, Lösungsexpertin bei Bechmann, zusammen mit Kai Lakeberg von ALLPLAN Deutschland, die über einen BIM-konformen Workflow im Brückenbau unter Berücksichtigung der Kosten sprechen. André Jeske von SSF Ingenieure AG berichtet über seine Erfahrungen mit der vollparametrischen Brückenmodellierung mit PythonParts in Allplan am Beispiel des Ausbaus der A20. Hendrik Martin von Thormählen + Peuckert – Beratende Ingenieure gibt Einblicke in seine Erfahrungen mit Allplan Bridge bei der Planung der Kanal- und Vorlandbrücke BAB 1 bei Osnabrück. Zahlen und Fakten in der 3D-Brückenmodellierung sind Thema des Vortrags von Prof. Mathias Obergrießer von der Ostbayerischen Technischen Hochschule in Regensburg. Zum Abschluss gibt Produkt Manager Gregor Strekelj einen Überblick über die aktuelle Version von Allplan Bridge 2021.
Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenlos.
Weitere Informationen und Anmeldung: Brückenbau Experten-Talk
ALLPLAN ist ein globaler Anbieter von Building Information Modeling (BIM) Lösungen für die AEC-Industrie. Seit mehr als 50 Jahren treibt ALLPLAN die Digitalisierung der Baubranche maßgeblich voran. An den Anforderungen der Anwender orientiert, bieten wir innovative Werkzeuge für das Planen und Bauen von Bauwerken und inspirieren unsere Kunden, ihre Visionen zu verwirklichen. Über 400 Mitarbeiter weltweit schreiben die Erfolgsgeschichte des Unternehmens mit Leidenschaft fort.
ALLPLAN mit Hauptsitz in München ist Teil der Nemetschek Group dem Vorreiter für die digitale Transformation in der AEC-Industrie. Als eine der weltweit führenden Unternehmensgruppen deckt Nemetschek mit ihren Softwarelösungen den kompletten Lebenszyklus von Bau- und Infrastrukturprojekten ab und führt ihre Kunden in die Zukunft der Digitalisierung.
Weitere Informationen: www.allplan.com
Allplan Deutschland GmbH
Konrad-Zuse-Platz 1
81829 München
Telefon: +49 (89) 92793-0
Telefax: +49 (89) 92793-5200
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Public Relations
Telefon: +49 (89) 92793-1301
E-Mail: jkaestner@allplan.com

Offen für Web und Zukunft
Das Tagesgeschäft – und darüber hinaus die kontinuierliche Weiterentwicklung des Warenwirtschaftssystems – zu meistern ist eine große Herausforderung für das interne IBM-i-Team, zumal dieses Team schrumpft und kein Nachwuchs in Sicht ist. Darüber hinaus haben sich im Laufe der Jahre „Kopfmonopole“ gebildet, die es aufzulösen gilt.
Im Zuge einer ganzheitlichen Modernisierung wollte man beim Farbengroßhändler darüber hinaus selbstverständlich auch alle Prozesse hinterfragen und diese gegebenenfalls neu definieren. Hoegner Farben hatte zu diesem Zweck bereits auch Standardsoftware am Markt untersucht, diese Alternativen aber aufgrund der mangelnden Flexibilität und hohen initialen Kosten im Vergleich zur eigenen Anwendung verworfen.
Hoegner stand daher vor den folgenden drängenden Fragen:
- Wie lassen sich bestehende Prozesse schlanker und somit Arbeitsabläufe effizienter gestalten?
- Wie können wir uns als innovativer Arbeitgeber sowohl für Nachwuchs in der Entwicklungsabteilung als auch für Endanwender positionieren?
- Wie kann das interne Kopfmonopol gelöst werden, ohne die Zügel aus der Hand geben zu müssen?
Die ganze Referenzstory zum Thema „Gelungene UI/UX-Modernisierung für Hoegners Warenwirtschaftssystem“ finden Sie unter https://www.it-zoom.de/dv-dialog/e/offen-fuer-web-und-zukunft-26188/
Wir verschaffen Durchblick und gestalten Zukunft von geschäftskritischen Softwaresystemen.
Unternehmen wollen und brauchen moderne Geschäftsanwendungen. Das klingt zwar simpel, ist aber eine echte Herausforderung, denn die über Jahrzehnte im Unternehmen entstandenen Abläufe und Softwarelösungen müssen erst einmal verstanden werden, bevor sie im Kontext der digitalen Transformation erneuert oder abgelöst werden können.
PKS hilft Ihnen dabei, Ihre gewachsenen Softwarelandschaften so zu optimieren, dass Ihr Unternehmen mit Kunden und Lieferanten effizient, zeitgemäß und fehlerfrei zusammenarbeiten kann.
www.pks.de
PKS Software GmbH
Georgstraße 15
88214 Ravensburg
Telefon: +49 (751) 56140-0
Telefax: +49 (751) 56140-500
http://www.pks.de/
Marketing & Kommunikation
E-Mail: nicholas.veerhoff@pks.de
Online-Informationsveranstaltung Lehrgang Betriebswirtschaft (Webinar | Online)
Betriebswirtschaft kompakt – Informieren Sie sich am 31.08.2020 online zum einsemestrigen Zertifikatslehrgang!
Um Fach- und Führungskräften mit wirtschaftsfremder Ausbildung den Umgang mit der BWL zu erleichtern bietet die OHM Professional School einen einsemestrigen Kompaktkurs an.
Betriebswirtschaftliches Grundwissen wie Marketing, Rechnungswesen, Projektmanagement und Arbeitsrecht lehren Professoren der Fakultät Betriebswirtschaft.
Bei der Online-Informationsveranstaltung sind Sie herzlich eingeladen, sich über das Studienangebot zu informieren und mit Mitarbeitern und Professoren ins Gespräch zu kommen.
Termin: 31.08.2020, 18:00 – 19:00 Uhr
Ort: Online
Themen:
- Präsentation der Hochschule und der OHM Professional School
- Vorstellung des akademischen Leiters und der Dozierenden
- Inhalte, Konzeption und Ablauf des Lehrgangs
- Gute Gründe für den Weiterbildungslehrgang „Betriebswirtschaft für Ingenieure und andere Nicht-Wirtschaftler“
Für eine Anmeldung senden Sie eine E-Mail an ops-bfi@th-nuernberg.de. Sie erhalten dann rechtzeitig vor dem Termin den Link zur Veranstaltung.
Die Online-Informationsveranstaltung ist selbstverständlich kostenfrei.
Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme!
Ihr Team der OHM Professional School
Eventdatum: Montag, 31. August 2020 18:00 – 19:00
Eventort: Online
Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:
OHM Professional School
Keßlerstraße 1
90489 Nürnberg
Telefon: +49 (911) 58802800
Telefax: +49 (911) 58806800
https://www.ohm-professional-school.de
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COSMO CONSULT unterstützt Industrie mit Corona-App
Mit dem COSMO Safety Instructor hält die auf Digitalisierung spezialisierte COSMO CONSULT-Gruppe eine mobile App im Portfolio, mit der Unternehmen auf einfache Weise Sicherheitseinweisungen für Mitarbeiter und Vertragspartner durchführen und dokumentieren können. Die erforderlichen Kenntnisse werden dabei interaktiv erklärt und anschließend im Rahmen eines Multiple Choice-Tests abgefragt. Wer den Parcours meistert, erhält ein Zertifikat. Der gesamte Vorgang läuft digital, sodass man Status und Ergebnisse gegenüber Behörden jederzeit nachweisen kann. Haupteinsatzgebiet des COSMO Safety Instructors sind Shutdowns in Raffinerien und Chemiewerken sowie wartungsbedingte Stillständen von Produktionsstandorten. Ebenso lassen sich damit Sicherheitsvorschriften in der Verwaltung von Betrieben und Organisationen vermitteln.
App stellt sicher, dass Hygienevorschriften gelesen werden
Im Zuge der COVID19-Krise ergibt sich für die mobile App nun ein weiteres Einsatzgebiet: Mit einem zusätzlichen Modul kann man sie auch dazu verwenden, Besucher und Mitarbeiter über aktuelle Corona-Regeln zu informieren. Denn diese fallen je nach Region und Betrieb höchst unterschiedlich aus. Das Prinzip ist einfach: Besucher lesen zunächst die Corona-Hinweise der App durch und weisen dann das erlernte Wissen im Multiple Choice-Test nach. Der bestandene Test ist dann die Eintrittskarte zum Firmengelände. Die App ist in zwei Versionen erhältlich: eine kostengünstigen Basic-Version mit vorgegebenem Inhalt und eine Advanced-Variante, die sich anpassen lässt. „Im Standard basieren die Verhaltensregeln auf aktuelle Vorgaben der Gesundheitsbehörden und Best Practises anderer Unternehmen. Vielen Betrieben wird dies genügen. Besonders sensible Branchen können die App in der Advanced-Version auf ihre ganz speziellen Anforderungen zuschneiden“, erklärt Nico Zobel, Business Development Manager bei COSMO CONSULT.
Sofort nachweisen, dass gesetzeskonform gearbeitet wird
Zielgruppe des COSMO Safety Instructors in der Corona-Version sind Fertigungsbetriebe mit ausgeprägtem Kunden- und Lieferantenkontakt. Sie können mit der App kontaktlos und ohne Personaleinsatz betriebliche Corona-Regeln kommunizieren und digital nachweisen, dass gesetzeskonform gearbeitet wird. Besucher sind, noch bevor sie am Firmengelände eintreffen, informiert und blockieren nicht den Werkschutz. „Der Safety Instructor garantiert zwar nicht, dass Unternehmen Corona-frei bleiben, doch weil die Besucher informiert sind, sinkt das Risiko. Zudem ist im Falle eines Falles der Nachweis schnell erbracht, dass alles mit rechten Dingen zugeht“, unterstreicht Zobel. Der COSMO Safety Instructor Basic kommt in der Corona-Version für 100 Euro zuzüglich Mehrwertsteuer auf den Markt. Zusätzlich fällt für jeden Nutzer eine Gebühr in Höhe von 1,50 Euro an.
Mit über 1.200 Mitarbeitern an 43 internationalen Standorten – davon 14 in Deutschland – ist die COSMO CONSULT-Gruppe einer der führenden Anbieter von Microsoft-basierten Branchen- und End-to-End-Businesslösungen für Auftrags- und Prozessfertigung, Handel und Dienstleistung. Gemeinsam mit namhaften Industriepartnern begleitet COSMO CONSULT Unternehmen bei der Digitalen Transformation und entwickelt zukunftsweisende Industrie 4.0-Lösungen. Hierfür setzt das Software- und Beratungshaus auf ein breites Portfolio, das neben Enterprise Resource Planning (ERP)-Systemen auch Lösungen zu Data & Analytics, Customer Relationship Management (CRM), Office, Teamwork, Dokumentenmanagement und zum Internet of Things (IoT) umfasst. Neben Implementierung und Systemmanagement bietet COSMO CONSULT umfangreiche Beratungsleistungen, die dafür sorgen, dass die Software im Unternehmen nicht nur implementiert, sondern auch gelebt wird.
COSMO CONSULT Gruppe
Schöneberger Straße 15
10963 Berlin
Telefon: +49 (30) 343815-0
Telefax: +49 (30) 343815-111
https://de.cosmoconsult.com/?utm_source=Fachmagazine&utm_medium=News&utm_campaign=Presse/PR&utm_cont
Head of Marketing
Telefon: +49 (30) 343815-192
Fax: +49 (30) 343815-111
E-Mail: katja.damm@cosmoconsult.com

Logistik-App in der Testphase
Die Historie des Asphaltmischgutaufbereiters reicht bis in das Jahr 2011 zurück. Da wurde am Standort Wuppertal das erste Werk errichtet. 12 Mitarbeiter produzieren hier derzeit etwa 200 Mischgutsorten.
„Wir wollten schon von Anfang an ein hochmodernes und effektives Werk. Deshalb haben bereits in der Planungsphase mit der Praxis EDV zusammengearbeitet. Wir haben nicht nur die Warenwirtschaft sondern auch die Ein- und Ausgangslogistik sowie die Verarbeitung der Wiegedaten und des Labors digitalisiert und sind somit auf dem neuesten technischen Stand.“ Hier habe man in „gegenseitigem Ergänzen viel Entwicklungsarbeit“ auf diesem Gebiet geleistet, blickt Genuit gern zurück. Besonders die „kurzen Wege“ und die zeitnahe Umsetzung schätzt der geschäftsführende Gesellschafter dabei sehr: „Das kenne ich von anderen Softwarehäusern so nicht.“ Nach eigener Einschätzung sei man dadurch jetzt in der Digitalisierung der gesamten Asphaltindustrie einige Jahre voraus. Im Frühjahr 2020 wurde im benachbarten Schwelm eine zweite Mischanlage mit weiteren 12 Mitarbeitern übernommen.
„Die Bedienung ist ganz einfach“, freut sich Jacek Kurzak, welcher die App einige Wochen getestet hat. Morgens muss sich der Fahrer der Spedition Mimberg lediglich mit seinem Kennzeichen kurz an- und nach Feierabend wieder abmelden. „Den Rest macht die App allein.“ Um schriftliche Bestätigungen auf einem „Stundenzettel“ braucht sich Kurzak nicht mehr zu kümmern. Bei einer eventuellen Überschreitung der Entladezeiten muss er lediglich die Ursache eingeben. „Unsere Disposition bekommt sofort die Daten und kann so sehen, wo und wie lange ich gestanden habe.“
„Mit dieser App wollen wir einerseits ein sauberes Nachweisverfahren haben, Arbeitszeit der Fahrer einsparen und andererseits aber gleichzeitig so eine Basis schaffen, um Abläufe weiter zu optimieren“, sieht Genuit einen wichtigen Zusatznutzen. Wann hat das Auto das Mischwerk verlassen? Wann kommt es auf der Baustelle an und wurde die vorher vereinbarte Ankunftszeit eingehalten? Wann entstehen die Wartezeiten und wer hat sie verursacht – wir als Produzent oder der Spediteur, der zur falschen Zeit losgefahren ist oder im Stau gestanden hat? Die Beantwortung dieser Fragen wird zukünftig mit dieser App möglich sein und Schwachstellen können so aufgedeckt und möglichst beseitigt werden.
Denn in Zukunft will sich die AM-NRW noch breiter aufstellen. Genuit sieht sich zwar inzwischen als der „namhafteste“ Produzent von Asphalt in der Region, denkt aber jetzt schon über weitere Standorte nach. So sei wahrscheinlich im Jahr 2025 die Inbetriebnahme einer 3. Anlage vorgesehen. „Parallel dazu planen wir im zentralen Ruhrgebiet auf einer Fläche von 30.000 m2 einen trimodalen Standort. Dort wird die Anlieferung von Rohmaterial über Straße, Wasser und Schiene erfolgen. Dazu kommt ein Bitumenvorratslager von mindestens 4.000 Tonnen“, blickt Genuit in die Zukunft. Das geschätzte Investitionsvolumen soll ca. 20 – 25 Mio. Euro betragen. Das stelle auch wieder neue Anforderungen an die Digitalisierung. Und hier hat Genuit vollstes Vertrauen zur Praxis EDV.
Die PRAXIS EDV-Betriebswirtschaft- und Software-Entwicklung AG wurde 1989 in Baden-Württemberg gegründet. Seit 1997 richtet sich der Fokus zunehmend auf die Branchensoftware WDV20xx und damit die Geschäftsprozessintegration von der Ausschreibung bis zur Kostenrechnung und Betriebsdatenerfassung und Terminal-Verwiegung für Zulieferbetriebe und Schüttgutunternehmen im Tief- und Straßenbau. Dazu kommt seit 2011 die IT-Automation und Managed Services von IT-Infrastrukturen für die Anwender der Software. Im Jahre 2012 ist der PxDigiStift© als ergänzendes Erfassungsinstrument eine Bereicherung für alle EDV-Anwender – dies völlig branchenneutral und bereichsübergreifend. Im Jahre 2013 wurde die softwaregestützte Baustellenlogistik mit BaustellenApp und LeanManagement entwickelt. Bau-Unternehmen im Asphalteinbau und Zulieferwerke werden erstmalig datenseitig vollkommen automatisiert vernetzt. Dadurch ist die PRAXIS EDV- Betriebswirtschaft- und Software- Entwicklung AG das erste deutsche Unternehmen, das diese zukunftsorientierte Vision verfolgt. Wichtig ist hierbei die Schließung von immer größer werdenden Bedarfslücken: IT-Prozess-Automation in zunehmend in homogenen und komplexen IT-Infrastrukturen bei mittelständischen Unternehmen zu einem bezahlbaren Preis. Das 25-köpfige Team ist der Schlüssel zum Erfolg und immer neuen Innovationen in den Branchen der Kies-, Sand-, Steine-, Erden-, Asphalt-, Transportbeton- und Baustoff-Recycling-Unternehmen und deren Werken, sowie den Bau-Unternehmen im Tief- und Straßenbau. Die Vernetzung der PRAXIS Software AG selbst mit den Branchenverbänden und Institutionen sichert das frühestmögliche Integrieren von Vorschriften und spezifischen Parametern in die Branchen-Anwendungen – und damit hohe Investitionssicherheit für die Kunden.
Mit über 3.500 Anwendern in Deutschland, Österreich und der Schweiz gehört in der Branchensoftware-Entwicklung WDV20xx für die Schütt-, Veredelungs- und Baustoff- Industrie zu den Marktführern. Durch die gesellschaftliche Integration in der BSM Business Software für den Mittelstand eG erweitert das Systemhaus elementar mit über 200 Fachkräften in den unterschiedlichsten Spezialbereichen die Kompetenz bundesweit.
Im November 2013 folgt die Gründung der PRAXIS Branchen-Software Schweiz GmbH für die Schweiz und Österreich mit eigenem Vertrieb und Kundensupport. Im April 2014 wurde mit PRAXIS Bayern in München das Vertriebs- und Servicekonzept für Bayern und Österreich ausgebaut.
Beleg, gern auch als PDF, erbeten.
PRAXIS EDV- Betriebswirtschaft- und Software-Entwicklung AG
Lange Straße 35
99869 Pferdingsleben
Telefon: +49 (36258) 566-0
Telefax: +49 (36258) 566-40
http://www.praxis-edv.de
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: +49 (36258) 566-73
Fax: +49 (36258) 566-40
E-Mail: rebecca.kohler@praxis-edv.de