Monat: August 2020

Dokumentationsleiter aufgepasst! Trassenquerschnitte lagerichtig erfassen und verwalten mit dem SAMO LIDS Modul Querschnittsmanager

Dokumentationsleiter aufgepasst! Trassenquerschnitte lagerichtig erfassen und verwalten mit dem SAMO LIDS Modul Querschnittsmanager

Bei immer mehr verdichteten Untergründen und um Leerrohr-/Mikrorohrsysteme überhaupt lagerichtig dokumentieren zu können, wird immer häufiger das Trassen-Querschnittskonzept genutzt.

Mit dem SAMO LIDS Modul Querschnittsmanager können Datenerfasser und Anwender von SAMO LIDS Edit und SAMO LIDS Explorer erdgebundene sowie Freileitungstrassen mit Querschnitten lagerichtig erfassen und verwalten. Es können sowohl Trassenquerschnitte erstellt sowie die Kabel-/Rohrbelegung der Trassen zugewiesen werden. Unterstützt werden sämtliche Baustandards, wie beispielsweise Kollektoren, Kabeltröge, Kabelformsteine, Hüll-, Mikro- und sonstige Leerrohrverbände. Darüber hinaus ermöglicht das SAMO LIDS Modul Analysen zur Belegung der Trassen sowie zum Rohr- und Kabelleitungsverlauf.

Die interaktiven Querschnitte können im Trassenplan platziert oder über Querschnittsverweise erst bei der Planausgabe im Querschnittsbereich und mit Liste aller Leitungen inkl. Sachdaten ausgegeben werden.

Nutzen & Vorteile

  • Vollintegrierte Kombination von Schema-, Übersichts- und Bestandsplänen
  • Lagerichtige Darstellung
  • Verbesserte Übersichtlichkeit bei der Netzführung
  • Visualisierung der Querschnitte inkl. Angabe der Blickrichtung
  • Nahtloser Datenzugriff als Grafik, Listen, Formularen sowie als Hierarchiebaum oder Lebenslauf
  • Minimierung der Redundanz in der Topologie
  • Dynamisches Erstellen thematischer Auswertungen
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ISO 9001: Ceyoniq Technology erfolgreich rezertifiziert

ISO 9001: Ceyoniq Technology erfolgreich rezertifiziert

 

  • EIM-Spezialist unterzieht sich Prüfung durch InterCert GmbH
  • Umfangreiches Audit bestätigt ISO-9001-konforme Prozesse
  • Fokus liegt auf höchster Kundenzufriedenheit

Die Ceyoniq Technology GmbH hat sich wiederholt erfolgreich einem Audit der InterCert GmbH nach den Vorgaben der DIN EN ISO 9001:2015 unterzogen. Das zugehörige Zertifikat wurde demnach um weitere drei Jahre verlängert. Die Norm beschreibt international gültige Anforderungen an ein umfassendes Qualitätsmanagementsystem. Für die Bielefelder Spezialisten für Enterprise Information Management (EIM) ist dies die Grundlage für eine maximale Beratungsqualität und eine daraus resultierende Kundenzufriedenheit.

„Wir stellen hohe Qualitätsansprüche an unsere Prozesse und an uns selbst. Deshalb sehen wir ein ständiges Vorantreiben von Verbesserungen als essenziell an. Mit der Rezertifizierung nach ISO 9001 wird dieser Anspruch nun erneut von externer Stelle belegt“, sagt Burkhard Rexin, Referent Betriebsorganisation und gemeinsam mit Holger Grube verantwortlich für das Qualitätsmanagement bei der Ceyoniq Technology GmbH. Dass man sich regelmäßig dem Audit zur Aufrechterhaltung der freiwilligen Zertifizierung stelle, zeige den hohen Stellenwert, den die Kundenzufriedenheit für Ceyoniq besitzt. „Um diese sicherzustellen, reflektieren wir permanent unser Handeln, etwa durch die Auswertung der kundenseitigen Verbesserungsvorschläge“, erklärt Rexin.

Das Zertifikat gilt für mehrere Unternehmensbereiche und umfasst alle für das Lösungs- und Leistungsportfolio qualitätsrelevanten Prozesse: Entwicklung und Vertrieb der Informationsplattform nscale (sowohl server- als auch cloudbasiert) sowie die Projektdurchführung einschließlich Support und Produktschulung. Hinzu kommen Beratung und Dienstleistungen für Prozessmanagement, IT-Management, Dokumentenmanagement und Informationssicherheit. Regelmäßig überwachen externe Auditoren unabhängiger Zertifizierungsstellen, ob die Anforderungen der Qualitätsnorm eingehalten werden. Dazu werden mindestens einmal pro Jahr vor Ort die entsprechenden Prüfungen vorgenommen.

Vollständige Rezertifizierung im Drei-Jahres-Rhythmus

Nach Ablauf einer dreijährigen Frist ist die vollständige Rezertifizierung mit erneuter Zertifikatserteilung Pflicht, um auch weiterhin die Konformität der eigenen Prozesse zur ISO 9001 zu dokumentieren. Zuletzt war dies bei der Ceyoniq Technology im Jahr 2017 geschehen, das nun vorgenommene Audit erfolgte also planmäßig.

„Unser EIM-System spielt eine zentrale Rolle in den Geschäftsprozessen unserer Kunden. Dementsprechend wichtig ist es, dass wir als Anbieter selbst eine maximal hohe Prozessqualität besitzen, um die Anwender kompetent, effizient und nachhaltig zu unterstützen“, erklärt Rexin.

Weitere Informationen: www.ceyoniq.com

Über die Ceyoniq Technology GmbH

Die Ceyoniq Technology GmbH ermöglicht Unternehmen und öffentlichen Verwaltungen einen einfachen und sicheren Umgang mit Informationen durch passgenaue digitale Lösungen, die Prozesse beschleunigen und den Weg in die digitale Zukunft bereiten.

Seit mehr als 30 Jahren entwickeln wir intelligente Software-Lösungen für das Informations- und Dokumentenmanagement. Die Basis bildete unsere Archivierungssoftware, aus welcher unser heutiges Enterprise Information Management (EIM) System nscale entstand. Mit einem starken Team von mehr als 160 Kolleginnen und Kollegen verstehen wir uns als Digitalisierer, Impulsgeber, Entwickler, Berater, Prozessoptimierer und Möglichmacher für unsere Kunden.

Die Ceyoniq Technology GmbH mit Hauptsitz in Bielefeld und weiteren bundesweiten Standorten ist ein Tochterunternehmen der KYOCERA Document Solutions Inc.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Ceyoniq Technology GmbH
Boulevard 9
33613 Bielefeld
Telefon: +49 (521) 9318-1000
Telefax: +49 (521) 9318-1111
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Ansprechpartner:
Arne Kleinekathöfer
Leiter Marketing
Telefon: +49 (521) 9318-1612
Fax: +49 (521) 9318-1111
E-Mail: a.kleinekathoefer@ceyoniq.com
Malte Limbrock
Branchenleiter IT & Telekommunikation
Telefon: +49 (228) 30412-630
Fax: +49 (228) 30412-639
E-Mail: limbrock@sputnik-agentur.de
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Theorie meets Praxis. Perspektiven auf Antisemitismus (Sonstiges | Hannover)

Theorie meets Praxis. Perspektiven auf Antisemitismus (Sonstiges | Hannover)

+++Theorie meets Praxis. Perspektiven auf Antisemitismus+++

Eine Kooperationsveranstaltung der ju:an Praxisstelle der Amadeu Antonio Stiftung Niedersachsen, der Dokumentations- und Beratungsstelle für antisemitische Vorfälle in Hannover und dem Journalisten David Speier.

In regelmäßigen Abständen wird in der deutschen Öffentlichkeit über Antisemitismus diskutiert. Die Diskussionen zeugen jedoch häufig von einer begrifflichen Unschärfe. So wird Antisemitismus allzu oft als eine Spielart des Rassismus, welcher sich gegen Jüdinnen und Juden richtet, missverstanden. Der Vortrag bietet eine Einführung in die Antisemitismuskritik in Theorie und Praxis. Unter Einbezug theoretischer, praktischer und journalistischer Perspektiven soll ein Begriff von Antisemitismus erläutert werden der diesen sowohl in seiner gesellschaftlichen Dimension fassbar machen, ihn jedoch auch von anderen Formen der Gruppenbezogenen Menschenfeindlichkeit abgrenzen soll.
Hierfür soll auf verschiedene populäre Erscheinungsformen von Antisemitismen und deren Dechiffrierungen, so wie auf politische und weltanschauliche Motive der Antisemit*innen eingegangen werden. Die Entwicklung des traditionellen Antijudaismus zum modernen Antisemitismus soll hierbei ebenso berücksichtigt werden wie neue Erscheinungsformen des Antisemitismus nach der Shoah wie des Post-Shoah Antisemitismus oder der israelbezogene Antisemitismus.
Ausgehend von dieser Einführung in antisemitische Denkmuster, Motive und Codes sollen praktische Handlungsmöglichkeiten der Antisemitismuskritik veranschaulicht werden. Auch soll eine pädagogische Auseinandersetzung mit dem Thema stattfinden.
Anschließend sollen die theoretischen und praktischen Ausführungen durch einen regionalen Fokus auf Hannover ergänzt werden. Thematisiert werden sollen hierbei die so genannten „Hygienedemonstrationen“ in Hannover. Auch in der Landeshauptstadt demonstrieren Woche für Woche Menschen gegen die Grundrechtseinschränkungen im Rahmen der Coronavirus-Schutzmaßnahmen. Einige glauben nicht an die Existenz des Virus, andere sprechen gar von einer ausgerufenen „Corona Diktatur“. Der einende Moment ist ein Misstrauen gegenüber dem Staat und den Medien, sowie der Kampf gegen eine vermeintlich Elite, die für die Pandemie verantwortlich gemacht wird. Verschwörungserzählungen und damit verbundene antisemitische Erklärungsmuster sind ein manifester Bestandteil der neuen Protestbewegung.

Eine Voranmeldung bis zum 25.08.2020 unter der Email-Adresse johanna.thiemecke@amadeu-antonio-stiftung.de ist nötig!
Format: Digitale Veranstaltung (ZOOM)
Referent*innen: Johanna Thiemecke (Amadeu Antonio Stiftung), Helge Regner (Dokumentations- und Beratungsstelle für antisemitische Vorfälle in Hannover) und David Speier (Journalist).
Anmeldung unter : johanna.thiemecke@amadeu-antonio-stiftung.de mit dem Betreff: Theorie meets Praxis.

Eventdatum: Mittwoch, 26. August 2020 18:00 – 19:30

Eventort: Hannover

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

Hochschule Hannover
Expo Plaza 4
30539 Hannover
Telefon: +49 (511) 9296-1012
Telefax: +49 (511) 9296-1010
http://www.hs-hannover.de

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Lösungen für Anlagenmanagement im Trend

Lösungen für Anlagenmanagement im Trend

Die IT/OT-Kollaboration hat bei den Herstellern in der Prozessindustrie eine hohe Priorität wie eine aktuelle Studie zeigt. Wie die Studie, durchgeführt von den Analysten bei „451 Research“ im Auftrag des weltweit tätigen Softwareentwicklers eschbach, zeigt, ist die Zusammenarbeit zwischen IT (Information Technology) und OT (Operation Technology) unter Verwendung der Plant Process Management-Lösung (PPM) zu einer Investitionspriorität geworden.

Die unabhängige Umfrage soll aktuelle Einblicke in den Stand der Dinge, Lücken, Erwartungen und Bekanntheitsgrad von PPM sowie zukünftige Marktbedürfnisse für PPM liefern. In der Umfrage wurden die Antworten von 300 Entscheidungsträgern in der Prozessindustrie gesammelt, die sich auf eine Vielzahl von IT- und OT-Rollen verteilen, wobei die Mehrheit Unternehmen mit Sitz in den USA und einem Umsatz von über 1 Milliarde US-Dollar repräsentiert. Die befragten Unternehmen haben eine Größe von 500 bis über 100.000 Mitarbeiter und sind in verschiedenen vertikalen Märkten tätig.

Zu den obersten Prioritäten, die von den Befragten aus Pharma-, Chemie- und Lebensmittelindustrie für eine PPM-Investition genannt wurden, gehören:

  • Erfassung und Austausch bewährter Verfahren für die Sicherheit der Arbeitnehmer
  • Plattform zur Aufzeichnung von Vorfällen in Echtzeit für die Berichterstattung und Korrekturmaßnahmen
  • Breitere Zusammenarbeit und Kommunikation zwischen Produktionsteams und Managern
  • Plattform zur interaktiven Abrechnung von Produktionsverlusten

„Auf dem Weg zum industriellen Internet der Dinge (Industrial Internet of Things, IIoT) lag in den letzten Jahren der größte Schwerpunkt auf der Instrumentierung von Maschinen", so Andreas Eschbach, Geschäftsführer von eschbach. „Aufgrund der Tatsache, dass das IIoT menschliche Faktoren ignoriert, kommt nun die Erkenntnis, dass die Zusammenarbeit zwischen Mensch und Maschine eine Priorität werden muss, insbesondere im Schichtmanagement. Industrieunternehmen müssen die Menschen, die im Gesamtprozess mit dem Einsatz und der Steuerung von Maschinen betraut sind, so ausrüsten, dass sie den Betrieb der Anlagen optimieren und die Sicherheit der Arbeitnehmer gewährleisten.“

Da die Prozessindustrie in ihrer digitalen Transformation nur langsam vorankommt, überrascht es nicht, dass 42% der Befragten angaben, sie seien überaus an einer PPM-Paketlösung interessiert. Dabei stehen Arbeitssicherheit und Prozessoptimierung als Schlüsselthemen ganz oben auf der Wunschliste, denn immerhin gaben 86% der Befragten an, dass in ihren Unternehmen bereits ein oder mehrere Sicherheitsvorfälle durch einen Kommunikationsausfall verursacht wurden. „Da ist es eine logische Konsequenz, dass in unserer beauftragten Umfrage PPM eine so hohe Priorität bekommt“, sagt Andreas Eschbach.

Darüber hinaus gab mehr als die Hälfte der Studienteilnehmer an, dass die Prozessoptimierung mit aktuellen Schichtdaten einen großen Unterschied mache. Fast 60% der Entscheidungsträger in der Branche bevorzugen ein zentralisiertes Software-as-a-Service (SaaS)-Modell mit unterschiedlichem Anpassungsgrad, das auch den Einsatz von PPM unterstützt. Tatsächlich wird PPM auch als eine wichtige Datenquelle für künstliche Intelligenz (KI) angesehen, so sagten 56% der Umfrageteilnehmer, dass sie PPM-Daten als Input für die KI verwenden oder dies einplanen würden.

„Unsere Umfrage ergab deutliche Diskrepanzen zwischen IT und OT, wobei fast die Hälfte der OT-Befragten angab, dass sie nur selten mit ihren IT-Kollegen zusammenarbeiten“, so Ian Hughes, Senior Analyst für IoT-Praxis bei 451 Research. So verwundert es nicht, dass weniger als 20% der IT-Führungskräfte glauben, sie arbeiten eng mit OT zusammen. „Diese Gruppen haben unterschiedliche Ansichten über die zentrale Herausforderung im Schichtmanagement. Die IT-Abteilung sieht als Hauptproblem, dass das Operative Management nicht in der Lage sei, erfasste Daten zu konsumieren oder gemeinsam zu nutzen, während die OT-Abteilung selbst sich oft nicht in der Lage sieht, Schichtdaten mit Maschinenprotokollen abzugleichen."

Zudem ergab die Umfrage, dass bei Schichtübergaben die Kommunikation entscheidend ist, also welche Daten (wenn überhaupt) erfasst werden, um die Übergabe zu unterstützen, und wie sie an die operativen Akteure verteilt werden. Schichtübergaben sind aufgrund der sozialen Distanzierung sowie aufgrund von COVID-19 besonders wichtig geworden, aber auch eine Herausforderung, da das IT/OT-Personal derzeit oft remote und im Home-Office arbeitet, während wichtige Mitarbeiter wie Anlagenbediener im Werk bleiben.

Insgesamt gibt es laut den Studienergebnissen viele Möglichkeiten für Prozessverbesserungen, denn nur etwa 40% der Befragten gaben an, Software oder Automatisierung zur Erfassung und zum Austausch von Schichtdaten zu verwenden. Die übrigen Teilnehmer gaben an, dass sie routinemäßig Daten manuell erfassen, manchmal aufgrund bestimmter Ereignisse oder Schicht für Schicht und 38% erfassen die Daten manuell, und adhoc, entweder ereignisweise oder schichtbasiert.

Über die eschbach GmbH

Das Unternehmen eschbach mit Sitz in Bad Säckingen und einem US-Standort in Boston (MA) ist ein globaler Anbieter von Softwarelösungen für effektive Schichtübergaben, transparente Teamkommunikation und erhöhte Anlageneffektivität. Seit mehr als 15 Jahren verbindet eschbach mit der mehrfach ausgezeichneten Lösung Shiftconnector® Schichtteams um die Sicherheit und Effektivität zu verbessern. In dieser Zeit hat eschbach Shiftconnector® in enger Zusammenarbeit mit führenden Organisationen der pharmazeutischen und chemischen Industrie wie BASF, Bayer und Roche kontinuierlich weiterentwickelt, um deren Belegschaften mit der leistungsfähigen und einfach zu bedienenden Lösung zu begeistern. Weitere Informationen über eschbach finden Sie unter www.eschbach.com

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

eschbach GmbH
Schaffhauser Str. 97
79713 Bad Säckingen
Telefon: +49 (7761) 55959-0
Telefax: +49 (7761) 55959-29
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Ansprechpartner:
Felix Michler
Head of Marketing & Deputy Head of Sales
Telefon: +49 (7761) 55959-272
E-Mail: felix.michler@eschbach.com
Ralf M. Haaßengier
PRX Agentur für Public Relations GmbH
Telefon: +49 (711) 7189903
E-Mail: ralf.haassengier@pr-x.de
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cit: Digitale Lösungen sorgen für Entscheidungsfähigkeit bei Baugenehmigungen auch während der Pandemie

cit: Digitale Lösungen sorgen für Entscheidungsfähigkeit bei Baugenehmigungen auch während der Pandemie

Die cit GmbH, Spezialist für E-Government und formularbasierte Prozesse, rät Kommunen angesichts der während der Corona-Pandemie massiv ins Stocken geratenen Erteilung von Baugenehmigungen zur Einführung digitaler Baugenehmigungsverfahren, die allen Beteiligten innerhalb wie außerhalb der Verwaltung den Online-Zugriff auf Informationen sichern.

Der Bundesverband Freier Immobilien- und Wohnungsunternehmen, BFW, zeigt sich nach einer Umfrage unter seinen Mitgliedern zu den Folgen der Corona-Pandemie alarmiert. Demnach berichten vier Fünftel der Bauträger, dass die Erteilung von Baugenehmigungen, die Schaffung von Planungsrecht und die Bauleitplanung auf kommunaler Ebene noch länger als üblich dauerten und diese Verzögerungen für große Probleme und zusätzliche Kosten sorgen.

Beim Blick in die Zukunft gehen laut Umfrage 61 Prozent der Bauträger davon aus, dass die Anzahl der beantragten Baugenehmigungen in diesem Jahr sinken wird. 71 Prozent der Befragten rechnen damit, dass sich geplante Baubeginne um mehrere Monate verschieben werden.

Der Grund: im Homeoffice sind für die Erteilung einer Baugenehmigung notwendige Unterlagen oftmals nicht zugänglich und der Austausch mit den Projektbeteiligten deutlich erschwert.

„Jetzt rächt sich, dass viele Kommunen digitale Baugenehmigungsverfahren noch nicht angegangen sind“, erklärte BFW-Präsident Andreas Ibel gegenüber dem Handelsblatt. Überall da, wo sonst Menschen zusammenkämen, müssten digitale Lösungen gefunden werden, mahnte er. Das gelte auch beim Einreichen und Bearbeiten von Baugenehmigungen in den Bauaufsichtsbehörden. Die Mitarbeiter in den Verwaltungen müssten auch im Homeoffice entscheidungsfähig gemacht werden, forderte der BFW-Präsident. Anderenfalls drohten verheerende Folgen: „Was nicht genehmigt wird, kann nicht gebaut werden.“

Angesichts der bereits jetzt bestehenden Wohnungsknappheit und dringend benötigtem Wohnungsbau ein echtes Problem.

Dabei gibt es entsprechende Lösungen für ein Virtuelles Bauamt, die sich in der Praxis bereits bewährt haben.

Die cit GmbH hat beispielsweise in Zusammenarbeit mit dem Essener Systemhaus (ESH) das Baugenehmigungsverfahren für die Stadt Essen digitalisiert.

Die Lösung cit intelliForm stellt dabei die Plattform zur Verfügung, über die die Bauanträge angenommen werden, bevor sie in das Fachverfahren – in diesem Fall die Software „ProBAUG” der Prosoz Herten GmbH – zur Bearbeitung übernommen werden. Über die Plattform können die Antragsteller, die Entwurfsverfassenden und die Fachplaner gemeinsam die Bauvorlagen zusammenstellen und haben somit immer Zugriff auf einen aktuellen Planungsstand.

Als eines der ersten Projekte bundesweit setzt die Stadt Essen für Baugenehmigung online auf den neuen XBau-2.0-Standard für den Austausch von Informationen zwischen den verschiedenen Systemen, um die Zukunftsfähigkeit der Lösung sicherzustellen und Synergien schneller nutzen zu können.

XBau 2.0 ist ein XML-basierter Standard für den Datenaustausch der Bauaufsichtsbehörden mit ihren Kommunikationspartnern. Dazu gehören auf Seiten des Bauherrn beispielsweise Architekten, Prüfsachverständige und Fachplaner, in der Verwaltung verschiedene Ämter und als dritte Gruppe Fachbehörden. Letztere werden mit XBau in die Lage versetzt, ihre Prozesse ämterübergreifend und medienbruchfrei auszuführen. Das führt zu erheblichen Effizienzgewinnen und beschleunigt den Entscheidungsprozess: Vom Antragsteller eingehende XBau-konforme Daten und Unterlagen können beispielsweise bei Prüfungen der Bauaufsicht sofort einbezogen werden. An Dritte im Prozess können Daten maßgeschneidert geliefert werden. Fachbehörden, die von der Bauaufsicht zur Stellungnahme beteiligt werden, profitieren ihrerseits, weil sie effizienter mit der Bauaufsicht zusammenarbeiten können.

„Im Baugenehmigungsverfahren gibt es besonders viele verwaltungsinterne als auch externe Beteiligte, es erfordert deshalb eine intensive Kommunikation und einen umfassenden Datenaustausch zwischen den Akteuren”, erklärt Thilo Schuster, geschäftsführender Gesellschafter der cit GmbH. „Gerade die Corona-Pandemie hat jetzt gezeigt, wie wichtig es ist, all diese Daten digital verfügbar zu haben und untereinander austauschen zu können, damit sämtliche damit zusammenhängenden Prozesse nicht ins Stocken geraten.“

Dabei steht das Virtuelle Bauamt nur beispielhaft für viele Prozesse, bei denen Unterlagen eingereicht und geprüft werden müssen. Die Pandemie hat deutlich gezeigt wie dringend notwendig es ist, Verwaltungsvorgänge zu digitalisieren, um handlungsfähig zu bleiben. Und auch unabhängig von derartigen Ausnahmesituationen könnten digitale Prozesse grundsätzlich vieles beschleunigen.

Weitere News im Kontext von formular- und dokumentbasierter Software finden Sie hier: https://www.cit.de/presse

Mehr Informationen zu den cit-Lösungen im Bereich Virtuelles Bauamt und E-Government im Allgemeinen erhalten Sie hier: https://www.cit.de/loesungen

Über die cit GmbH

Die cit GmbH ist ein führender Anbieter von flexiblen Plattformen für die Erstellung von mobilen Anwendungen, WebApps, Online-Formularen, für Formularmanagement und Formularserver, Anliegen- und Fallmanagement sowie für alle dokumentbasierten Prozesse.

Mit der innovativen Produktfamilie cit intelliForm unterstützt die cit öffentliche Auftraggeber und Unternehmen wie Banken und Versicherungen bei der webbasierten Umsetzung komplexer Antrags- und Verwaltungsabläufe im E-Government und im Kundenservice. Die assistentengestützten Formulare, mobilen Anwendungen und Formularlösungen von cit verbessern den Kundenservice, beschleunigen Prozesse und reduzieren Aufwände und Kosten.

Zu den Kunden der cit gehören viele Behörden und Institutionen im öffentlichen Bereich wie zum Beispiel die Länder Baden-Württemberg, Bayern, Berlin, Brandenburg, die Landeshauptstädte Stuttgart, Dresden und Erfurt ebenso wie die Deutsche Forschungsgemeinschaft. Weiterhin gehören zu den Kunden namhafte Unternehmen wie der W. Kohlhammer Verlag und die DSV Service GmbH. Die Produkte von cit werden auch von innovativen Partnern wie u.a. Komm.ONE, der OpenLimit SignCubes AG oder der T-Systems erfolgreich eingesetzt.

Die cit GmbH wurde 1993 gegründet und hat ihren Stammsitz in Dettingen/Teck. Mehr Informationen zum Unternehmen und dem Produktportfolio finden Sie unter www.cit.de .

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

cit GmbH
Kirchheimer Str. 205
73265 Dettingen/Teck
Telefon: +49 (7021) 950858-0
Telefax: +49 (7021) 950858-9
http://www.cit.de

Ansprechpartner:
Bernd Hoeck
PR-Agentur
Telefon: +49 (7721) 9461-222
E-Mail: bernd.hoeck@bloodsugarmagic.com
Andreas Mühl
Marketing / Vertrieb
Telefon: +49 (7021) 950858-65
Fax: +49 (7021) 9508575
E-Mail: andreas.muehl@cit.de
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BobCAD-CAM + Deepnest + RoboDK – von der Konstruktion über das Verschachteln, die Werkzeugweg-Programmierung bis hin zur Fertigung

BobCAD-CAM + Deepnest + RoboDK – von der Konstruktion über das Verschachteln, die Werkzeugweg-Programmierung bis hin zur Fertigung

Die MecSoft Europe GmbH stellt BobCAD-CAM, Deepnest und RoboDK als umfassende, budgetfreundliche Lösung für die Fertigung vor.

Konstruieren – Schachteln – Laserschneiden unter Einsatz von Industrierobotern

BobCAD-CAM, Deepnest und RoboDK unterstützen den Anwender durch leistungsstarke Funktionen für die kostengünstige Erstellung von NC-Programmen und die Simulation von Roboterbewegungen beim Einsatz von Industrierobotern in der modernen Fertigung. Mit BobCAD-CAM werden CAD-Modelle entworfen, mit BobCAD-FreeCAD sogar kostenlos. Die konstruierten Teile können anschließend zum Verschachteln an Deepnest übergeben werden. Der hier erstellte, optimierte Schachtelplan geht zurück an BobCAD-CAM, wo die entsprechenden CNC-Programme für die gewünschte Fertigungsart generiert werden. Nach Übergabe der NC-Daten an RoboDK werden diese in Roboterprogramme konvertiert und es erfolgt die Berechnung und Simulation der Roboterbewegungen.

Die Programme im Einzelnen

Deepnest für die ökonomische Verschachtelung von Bauteilen

Deepnest ist eine kostenlose Verschachtelungsanwendung, die sich hervorragend für Laserschneider, Plasmaschneider und andere CNC-Maschinen eignet.

Deepnest verschachtelt Teilelayouts in einem möglichst dichten Bereich, um Material optimal auszunutzen und Zeit bei der Bearbeitung zu sparen. Gemeinsame Linien zweier Bauteile werden automatisch so zusammengeführt, dass der Laser den gleichen Weg nicht zweimal schneiden muss. Dies spart nicht nur Zeit, sondern verbessert auch die Qualität der Teile, da Wärmeverformungen durch mehrere Laserdurchgänge vermieden werden.

Deepnest verwendet eine hochmoderne Technologie für das Teilelayout mit Teil-in-Teil-Platzierung und der Möglichkeit, Bitmap-Bilder für die Lasergravur zu verschachteln.

BobCAD-CAM für Teile-Entwurf und Erstellung der NC-Programme

Vom CAD-Bauteil über einfache 2-Achsen NC-Programme bis hin zu komplexen Programmierungen von 5-Achs-Werkzeugwegen: BobCAD-CAM stellt die dafür notwendigen Hilfsmittel zur Verfügung. Leistungsstarke Bearbeitungsstrategien in BobCAD-CAM ermöglichen eine einfache und fehlerfreie Programmierung anspruchsvoller NC-Programme. Vielfältige Assistenten unterstützen den Anwender bei der Erstellung der Programme. Mit der intuitiven Benutzeroberfläche von BobCAD-CAM wird ein schneller Einstieg in das Programm ermöglicht, ohne kostenintensive und zeitaufwändige Schulungen. Von BobCAD-CAM sind kostengünstige Module für 2 ½ – 5 Achs-Fräsen, Drehen, DrehFräsen für Bearbeitungszentren, Router, Laser-, Plasma- und Wasserstrahlschneiden und Drahterodieren erhältlich. Außerdem steht für das Gravieren und Prägen von künstlerischen Konturen ein Add-on zur Verfügung.

Industrieroboter mit RoboDK programmieren und simulieren

Mit RoboDK können Industrieroboter einfach simuliert und Offline programmiert werden. Mit RoboDK wird der Roboterarm wie eine 5-Achsen-Fräsmaschine (CNC) verwendet. Eine umfangreiche Bibliothek von Industrieroboterarmen, externen Achsen und Werkzeugen vereinfacht die Programmierung von Roboteranwendungen enorm. Die herstellerspezifische Programmierung der Roboter ist nicht mehr nötig. Durch die Programmierung der Roboter außerhalb der Produktionsumgebung können bei der Werkstattprogrammierung verursachte Produktionsausfallzeiten vermieden werden.

BobCAD-CAM, Deepnest und RoboDK im Team

Mit RoboDK können Roboter wie CNC-Maschinen programmiert werden. Ist die Platzierung von Bauteilen auf Platten erforderlich, übernimmt Deepnest diese Aufgabe und sorgt für eine effektive, automatische Verschachtelung der Bauteile. In BobCAD-CAM oder extern erstellte NC-Programme können für die Roboterbearbeitung in RoboDK importiert werden. RoboDK generiert automatisch fehlerfreie Werkzeugwege, optimiert die Roboterbahn und vermeidet dabei Singularitäten, Achsen-Limitierungen und Kollisionen.

Vereint in Produktivität und Wirtschaftlichkeit

BobCAD-CAM, Deepnest und RoboDK ergänzen sich hervorragend bei der Programmierung von Bearbeitungsvorgängen unter Einsatz von Robotern in der Fertigung.

BobCAD-CAM ist sowohl als eigenständiges CAD-CAM-System als auch als Add-In für SolidWorks erhältlich. Deepnest gibt es für Windows, OSX und Linux. Von RoboDK sind Versionen für Windows, Mac, Linux und Android verfügbar.

Interessenten können BobCAD-CAM und RoboDK herunterladen und kostenlose Testlizenzen erhalten. Anwender, die Interesse an Deepnest haben, können sich mit MecSoft Europe in Verbindung setzen.

Weitere Informationen und Kontakt: www.mecsoft-europe.de 

Über die MecSoft Europe GmbH

Die MecSoft Europe GmbH bietet seit 2009 leistungsstarke, professionelle und budgetfreundliche Software für die Fertigung an, einsetzbar in verschiedenen Industriezweigen wie Werkzeug- und Formenbau, Luft-, Raumfahrt- und Medizintechnik, bei Automobilzulieferern und in der Ausbildung.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

MecSoft Europe GmbH
Gutlay 4
55545 Bad Kreuznach
Telefon: +49 (671) 920650-40
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Mobility-Hub: has·to·be hat sein neues Quartier im Co-Working-Space innerhalb des Münchner „WERK12“ bezogen

Mobility-Hub: has·to·be hat sein neues Quartier im Co-Working-Space innerhalb des Münchner „WERK12“ bezogen

Dass auf dem einstigen Areal der Knödel-Fabriken der Marke Pfanni nicht nur Knödel produziert werden können, sondern auch Innovationen und Ideen von Morgen, zeigt das neue und moderne Stadtquartier, das unter anderem mit dem „WERK12“ einen Co-Working-Space geschaffen hat. Alle „Siedler“ – so nennen sich die Bewohner und ansässigen Firmen – eint der Wunsch nach einem nachhaltigen Lebensstil. Die AUDI AG, die AUDI Business Innovation GmbH und die has·to·be gmbh sind ebenfalls Siedler des neuen „WERK12“ und ebnen der klimaneutralen Mobilität den Weg. Dass dabei zusätzlich Raum für innovative und neue Projektideen entstanden ist, ist kein Zufall.

Nach dem Corona-Lockdown in ein völlig neues Büro zurückkehren? Für die Kolleginnen und Kollegen des Münchner has·to·be Standortes Realität. Mit der Rückkehr aus dem Homeoffice, tauchten sie in eine völlig neue Welt ein. Ein Neustart, der starke Impulse setzt. In dem Co-Working-Space „WERK12“ – einem spektakulären neuen Bürogebäude, nach dem Entwurf des Architektenbüros MVRDV aus Rotterdam – arbeiten künftig rund 10 has·to·be-Mitarbeiter mit der AUDI Business Innovation GmbH in gemeinsamen Räumlichkeiten. Neben den Büros, werden auch Ideen und gemeinsame Projekte mit AUDI Business Innovation und AUDI geteilt.

Raum für Innovationen und Projekte in der E-Mobilität

„Für uns bietet dieser Umzug in den Co-Working-Bereich im „WERK12“ neue Impulse und Möglichkeiten. Wir haben mit diesem neuen Umfeld jetzt den erforderlichen Raum für unsere Mitarbeiter geschaffen, die Mobilität von Morgen zu gestalten. Jetzt treffen Mobilitätsexperten aus den Bereichen Software, Hardware und Vertrieb beim Kaffeetrinken in den Gemeinschaftsräumen aufeinander und können miteinander in den Austausch gehen. Wir sind schon gespannt auf die nächsten Ideen und Projekte, die in diesem Mobility-Hub entstehen“, kommentiert Tobias Scharfen, CSO und Leiter der Münchner has·to·be Niederlassung.

„Das Werksviertel ist divers, modern und inspirierend – aber vor allem nachhaltig. So stellen wir uns die Stadt der Zukunft vor. Hier leben junge, urbane Menschen mit ganz alltäglichem Mobilitätsbedarf, genauso wie B2B-Kunden, die geschäftlich mobil sind. Dazu nutzen Münchner und Touristen die attraktiven Freizeitangebote im neuen Stadtviertel. In diesem kreativen Spannungsfeld werden wir mit Start-ups und den Siedlern künftig innovative Konzepte für die Marke entwickeln“, sagt Christian Heigemeir, Leiter Corporate Architecture und Händlerprozesse bei AUDI. „Dabei setzen wir konsequent auf Elektromobilität.“

Erste gemeinsame Beratungsprojekte

has·to·be arbeitet aktuell bereits sehr eng mit der AUDI Business Innovation innerhalb zweier Beratungsprojekte zusammen. Auch has·to·be Kunde AUDI profitiert durch die räumliche Nähe in diesem eMobility-Hub und setzt auf die Entwicklung integrierter Mobilitätskonzepte gemeinsam mit den anderen Siedlern vor Ort. Hier werden neue Produkte und Dienstleistungen für moderne, urbane Kunden entwickelt.

Wer in die Welt der E-Mobilität im „WERK12“ eintaucht, der spürt die Innovationskraft und Emotion, der drei Siedler AUDI, AUDI Business Innovation und has·to·be.

Über Werksviertel-Mitte

Das Werksviertel-Mitte – kreativ, urban, innovativ. Mit dem Werksviertel-Mitte entsteht in München ein Stadtquartier, das sich ständig wandelt. Leben, Arbeiten, Unterhaltung, Kunst und Kultur verschmelzen dabei im Münchner Osten zu einem einzigartigen urbanen Miteinander. Das Werksviertel-Mitte bietet Raum für großartige Architektur, sowie digitale, kreative und künstlerische Innovationen. Jeden Tag entfaltet sich hier eine lebendige Stadtkultur, die aktiv mitgestaltet und immer wieder neu erlebt werden kann.

Über AUDI Business Innovation GmbH

Die Audi Business Innovation GmbH wurde 2013 von der AUDI AG als eine 100-prozentige Tochtergesellschaft ins Leben gerufen, um dem Kerngeschäft neue Impulse zu geben. Ziel ist es, die Mobilität der Zukunft mitzugestalten und neue Geschäftsmodelle umzusetzen – über das Auto, als Produkt, hinaus. In der Audi Business Innovation GmbH werden innovative Konzepte, Produkte und Services an der Schnittstelle zwischen Technologie, digitalen Geschäftsmodellen und Mobilität entwickelt und betrieben, sowie entsprechende Beteiligungen gehalten. Darüber hinaus arbeitet die Audi Business Innovation GmbH in den unterschiedlichen Formen mit externen Partnern aus den Sektoren Mobilität und Digitalisierung zusammen und erweitert mit digitalen Services das Leistungsspektrum der AUDI AG.

Über die has·to·be gmbh

has·to·be bereitet nachhaltiger Mobilität den Weg. Mit dem umfassenden Betriebssystem und innovativen Services bietet has·to·be alles, was Unternehmen für den Erfolg mit der E-Mobilität benötigen: vom sorgenfreien Betrieb von E-Ladestationen bis zum kompletten Management weltweiter Mobilitätsangebote.

Mehr als 100 Mitarbeiter aus zehn Nationen arbeiten am Firmensitz der has·to·be gmbh im Land Salzburg und den Niederlassungen in Berlin, Düsseldorf, München und Wien. Seit 2019 ist die Volkswagen Gruppe ein starker Partner von has·to·be.

Weitere Informationen unter https://has-to-be.com

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Do-It-Yourself vs. kommerzielle Lösung: 6 Gründe, warum Sie keine eigene Software entwickeln sollten

Do-It-Yourself vs. kommerzielle Lösung: 6 Gründe, warum Sie keine eigene Software entwickeln sollten

Seitdem ich in der Enterprise-Softwarebranche tätig bin, werde ich im Laufe der Verkaufsprozesse immer wieder mit Fragen konfrontiert, ob der Kauf einer fertigen Lösung, die Entwicklung einer hochgradig kundenspezifischen Anwendung mit Hilfe von internen IT- und Engineering-Teams oder die Entwicklung von Einzellösungen auf einer Plattform unter Einsatz von knappen internen Fachressourcen sinnvoll wäre.

Dieses Argument ist nicht neu. Ende der 90er Jahre war ich Mitglied eines komplexen Software-Auswahlausschusses und habe damals schon vor ähnlichen Entscheidungen gestanden. Wie könnte ein kommerzielles, eher generisches Paket unseren Bedarf zu 100 Prozent mit einer Anwendung decken, die bereits zahlreiche Aktualisierungen, Entwicklungen und Verbesserungen erfahren hat? Am Ende des Auswahlprozesses wurde eine Lösung ausgewählt, die am besten „passte“ und gleichzeitig eine Plattform bot, die mit uns gemeinsam wachsen und expandieren konnte. So konnten wichtige IT-Ressourcen freigegeben werden, die für andere Geschäftszwecke effizienter eingesetzt werden konnten.

Das Gleiche gilt für Automatisierungssoftware für industrielle Anwendungen – ein Manufacturing Execution System (MES), ein Batch-Rezeptmanagementsystem oder ein Enterprise Manufacturing Intelligence (EMI)-Portal. All diese Anwendungen sind dem Abwägungsprozess „Do-It-Yourself vs. kommerzielle Lösung“ oder manchmal der „Umgestaltung“ existierender Anwendungen unterworfen. Lassen Sie uns die häufigen Überlegungen in diesem Prozess genauer betrachten und auch auf die 6 Gründe schauen, warum eine kommerzielle Lösung (Commercial Off The Shelf, COTS) langfristig betrachtet sinnvoller ist:

  1. „Wir verstehen unser Geschäft am besten.“ Es mag stimmen, Ihr Business und die Welt darum bleibt allerdings nicht ewig beständig – es werden neue Technologien eingesetzt, es entstehen neue Marktdynamiken oder es kommt zum Führungswechsel in einem Unternehmen. Möglicherweise sind Methoden, die vor 2 Jahren angewandt wurden, heute nicht mehr relevant. Ihre selbst entwickelte Software ist jedoch nicht geeignet, die neuen Plattformen optimal zu nutzen, um Ihre individuellen Geschäftsanforderungen umzusetzen.
  2. „Wir verwenden diese Software bereits seit X Jahren. Wir haben in sie investiert und sind der Meinung, dass sie zukunftsfähig ist.“ Allein die Kenntnis über das Produkt bedeutet nicht, dass es auf lange Sicht für gewisse Aufgaben geeignet ist. Wie lässt es sich mit anderen Anwendungen integrieren? Ist ihre Architektur offen für neue Technologien wie Cloud Hosting oder Mobilität? Haben Sie genügend Personal, das ausreichend qualifiziert und ausgebildet ist, um Änderungen zu integrieren? Die großen Anbieter von Unternehmenssoftware haben mehrere Millionen Dollar in die Entwicklung, Verbesserung und Wartung ihrer Anwendungen investiert. Wie erreichen Sie als Auftragsverarbeiter oder Hersteller das gleiche Maß an Engagement für eine Aufgabe, die nicht zum strategischen Bestandteil Ihres Gesamtgeschäfts gehört?
  3. „Wir verfügen über notwendige Branchenerfahrung.“ Sicherlich kennen Sie sich z.B. mit der Elektronikfertigung, der Herstellung medizinischer Geräte oder anderen Herstellungsverfahren aus. Dennoch gibt es immer Anbieter, welche umfangreiche Erfahrungen in Ihrem Segment haben, die aus der Zusammenarbeit mit einer Vielzahl ähnlicher Unternehmen resultieren. Die Herstellungsverfahren oder -stile können zudem auf einer bestimmten Abstraktionsebene in verschiedene Kategorien eingeteilt werden, sodass die zugehörigen Lösungsanbieter eine große Bandbreite und/oder Spezialkenntnisse für bestimmte Kategorien abdecken. So wurden Prozesse im Gartner-Bericht Critical Capabilities for MES in Continuous, Batch/Repetitive Flow und Complex Discrete sowie in Make to Order, Engineering to Order oder Make to Stock unterteilt. Im Anschluss wurde die Fähigkeit der einzelnen Softwareanbieter bewertet, die Anforderungen der einzelnen Prozesse abzudecken. Die entstandene Matrix ermöglicht es den Unternehmen, die einzelnen Anbieter hinsichtlich ihrer wichtigsten Anwendungsfälle unter gleichwertigen Rahmenbedingungen einfach zu bewerten.
  4. „Es ist viel billiger, es intern zu bauen.“ Dieses Argument, das interne Kosten nicht als Kosten einstuft, ist ein großer Irrtum. Das stimmt nicht. Selbst wenn genügend interne Kapazitäten vorhanden sind, sind die Opportunitätskosten zu berücksichtigen – wo könnten diese Ressourcen eingesetzt werden, um den größtmöglichen Ertrag zu erzielen? Da die Größenvorteile, die sich aus der Zusammenarbeit mit verschiedenen Kunden und Projekten ergeben, für Ihr Unternehmen entfallen, müssen Sie folgendes bedenken: Interne Entwicklungen sind am Ende 2- bis 20-mal teurer als der Erwerb einer bereits existierenden Lösung auf dem Markt.
  5. Sie sind keine Software-Firma! Die meisten Unternehmen, die über ältere Systeme verfügen, verspüren ein starkes Gemeinschafts- und Erfolgsgefühl, wenn eine Anwendung, die ihren Anforderungen entspricht, entwickelt und aufrechterhalten wird. Das ändert sich allerdings. Ihre Bedürfnisse sind heute möglicherweise ganz andere als zum Zeitpunkt des Entwicklungsprozesses. Kann man es sich leisten, weiterhin in eine Anwendung zu investieren, die zu einem gegebenen Zeitpunkt zu 100 Prozent ausgereicht hat, die aber angesichts der Entwicklungen des Marktes, der Technologien oder der veränderten Anforderungen im Unternehmen inzwischen unzureichend ist? Keine Softwarefirma zu sein bedeutet schlicht, dass man nicht den Fokus, die Investitionen, die Technologie und die Fachkompetenz mitbringt, um die Partnerschaften, die Vision und vor allem die Ressourcen für die Produktentwicklung, welche für die Nachhaltigkeit erforderlich sind, bestmöglich zu nutzen. Die klassischen Softwareunternehmen kooperieren mit ihren Kunden, sodass die Kundenbedürfnisse auch längerfristig erfüllt werden und so eine nachhaltige Zukunftsplattform entsteht.
  6. Vision und Strategie. Wo bewegt sich der Softwaremarkt hin? Von welchen neuen Technologien profitieren Sie als Hersteller? Wie können große Datenmengen, Analysen, IoT und KI (Künstliche Intelligenz) innerhalb Ihres Unternehmens effizient eingesetzt werden? Ein Unternehmen, das sich ausschließlich auf Fertigungssoftware und die aktuellen und zukünftigen Anforderungen dieser Branche spezialisiert hat, kann diese Technologien organisch in Ihr Unternehmen integrieren. Auch ein Netzwerk von externen Partnern für Beratung, Konzeption, Implementierung und Support ist somit gegeben. Diese Unternehmen übernehmen für Sie die Qualifizierung und das Training dieser externen Partner, sodass sie ergänzend zum jeweiligen Software-Anbieter agieren können.

LETZTER DISKUSSIONSPUNKT

Wir setzen unsere Lösung in Fabriken ein, die über kein MES verfügen oder in welchen das bestehende MES ersetzt werden soll. Unsere Erfahrung zeigt, die Mehrheit derjenigen, die solche MES-Projekte durchführen, versucht die selbst entwickelten Lösungen zu ersetzen, weil sie den aktuellen Geschäftsanforderungen nicht mehr gerecht werden oder nie gerecht waren.

Es scheint verlockend, eigene Fachleute heranzuziehen und ihr Wissen in maßgeschneiderten Tools und Anwendungen abzubilden. Dennoch bindet man sich langfristig an Anwendungen, die nur für einen bestimmten Zeitraum in Ihrem Unternehmen anwendbar sind. Der Erwerb eines kommerziellen Softwareprodukts stellt sicher, dass die „Best Practices“ des Marktes in einem Produkt vereint sind, welches mit Ihnen mitwachsen kann, die neuesten Technologien nutzt und die bewährten Methoden Ihrer Branche abbildet.

Die englische Originalversion dieses Artikels von Augusto Vilarinho (veröffentlicht am 2. Juni 2020) finden Sie hier.

Über die Critical Manufacturing Deutschland GmbH

Critical Manufacturing bietet innovative Softwaretechnologie und Dienstleistungen zum Betrieb der modernsten Fertigungen weltweit. Das Manufacturing Execution System (MES) der neuesten Generation steht im Zentrum von Industrie 4.0 durch die weitreichenden Möglichkeiten zur Integration, Mobile Anwendung, Konnektivität sowie logischer Dezentralisation. Das umfassende und durchgängige System erhöht die Performance, Kontrolle und Qualität in komplexen Fertigungsorganisationen.
Das Unternehmen ist Teil der Critical Group, einer 1998 gegründeten private Firmengruppe, die IT-Lösungen für geschäftskritische Anwendungen anbietet.
Für mehr Informationen besuchen Sie unsere Website www.criticalmanufacturing.de oder kontaktieren Sie uns unter kontakt@criticalmanufacturing.de.

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SQL-Transconnect-Tag 2020 jetzt im Online-Format: Integrationsvorhaben erfolgreich und zielgerichtet umsetzen

SQL-Transconnect-Tag 2020 jetzt im Online-Format: Integrationsvorhaben erfolgreich und zielgerichtet umsetzen

Die Dresdner SQL Projekt AG richtet den diesjährigen Transconnect-Tag am 24. September 2020 – auf dem Hintergrund der immer noch angespannten Covid-19-Lage – mit insgesamt kostenfreien 11 Live-Sessions komplett online aus. Unter dem Motto ‚Connect. Automate. Scale. – Mit Methode zum Ziel!’ widmen sich die Integrations-Spezialisten von SQL in diesem Jahr dem agilen Prozessvorgehen, damit Integrationsvorhaben mit Transconnect erfolgreich und zielgerichtet umgesetzt werden können. Im Fokus stehen dabei aktuelle Neuerungen rund um die Integrationsplattform Transconnect sowie verschiedene Themen aus den Bereichen Daten-, System- und Prozessintegration und Industrial Internet of Things (IIoT). „Die Integrationsplattform Transconnect ist das Universaltool für die Digitalisierung jeder Fertigung und unterstützt Datenmanagement und Integration“, sagt Dr. Stefan Hennig, Head of Transconnect Professional Services, SQL Projekt AG.

Die Teilnehmer haben am Transconnect-Tag 2020 die Gelegenheit, sich mit Kunden aus ganz verschiedenen Branchen und Partnern von SQL sowie mit dem Transconnect-Team über aktuelle Automatisierungs- und Schnittstellenprojekte auszutauschen. „In den interaktiven und kostenfreien Live-Sessions zeigen wir, wie Unternehmen durch ihre Integrationsvorhaben navigieren können, ohne das Gesamtziel aus den Augen zu verlieren“, kommentiert Stefan Hennig.

Online-Sessions mit Titeln wie ‚Agile Integration Framework – Unser Navigationssystem durch Ihre Integrationsvorhaben’, ‚Prozessautomatisierungen von Vertrieb bis Auslieferung’,Transconnect at its best – 20 Jahre Industrie 4.0 bei British American Tobacco Germany’ oder ‚Schritt für Schritt mit Transconnect zum Industrial IoT beim Backmittel-Spezialisten IREKS’ liefern reichhaltige Informationen und handliche Werkzeuge aus Expertenhand verschiedener Branchen, mit denen Systemintegrationsprojekte erfolgreich und schnell realisiert und die Kontrolle über Schnittstellen- und Systemlandschaft behalten werden können.

„Im vorletzten Praxisvortrag ‚Transconnect im Bundle’ berichtet unser frischgebackener OEM-Partner und CRM-Spezialist ACP IT Solutions über Erfahrungen aus Integrations- und Schnittstellenprojekten sowie über die Vorteile der Integrationsplattform Transconnect“, so Hennig.Auch in diesem Jahr geben wir natürlich einen Einblick in die Neuerungen von Transconnect und sind heute schon gespannt auf das Teilnehmer-Feedback zu unserer Entwicklungs-Roadmap.“

Über die SQL Projekt AG

Die SQL Projekt AG unterstützt ihre Kunden bei der Beschleunigung und Absicherung einer auf Daten basierenden Wertschöpfung. Bereits sehr früh erkannte das Team der SQL Projekt AG, dass im digitalen Zeitalter die Effizienz der Werkzeuge, mit denen Daten gesammelt, gespeichert, verarbeitet und ausgewertet werden, von zentraler Bedeutung für den Erfolg eines Unternehmens ist.

So unterstützt SQL Projekt mit dem seit über 20 Jahren erfolgreich am Markt eingesetzten Produkt Transconnect Unternehmen ganz unterschiedlicher Branchen (u.a. die Fertigungs- sowie die Nahrungs- und Genussmittelindustrie) sowie Einrichtungen des öffentlichen Dienstes bei der Automatisierung von Datenbereitstellung und Produktionsprozessen. Bei der Software handelt es sich um eine Integrationsplattform, die Leitsysteme für Betrieb, Prozesse und Maschinen (MES, SCADA, SPS oder Intralogistik-Systeme) mit Softwaresystemen für Verwaltungs- und Organisationprozesse (ERP, CRM oder PLM) verbindet. Transconnect ist edge-fähig, das heißt so kompakt, dass der Betrieb auf Kleinstrechnern direkt in der Fertigung – etwa angebunden über 5G – möglich ist.

Die Produktvision ist ein verteiltes Netz an Transconnect-Knoten, mit dem ganze Prozessketten End-to-End automatisiert und benötigte Kennzahlen für die Prozessoptimierung bereitgestellt werden können. Typische Anwendungsfelder von Transconnect sind etwa Industrial Internet of Things (IIoT), Geschäftsprozessautomatisierung – & mobilisierung, SAP-Integration, Cloudifizierung und Master Data Management.

https://sql-ag.de/ und www.transconnect-online.de

#transconnectday20

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SQL Projekt AG
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Ansprechpartner:
M.A. Tino M. Böhler
Journalist
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Mehr Frauen in der IT? Nur über grundlegendes Change Management

Mehr Frauen in der IT? Nur über grundlegendes Change Management

Es ist ein alter Hut – anders kann man es nicht formulieren: Es gibt zu wenige Frauen in der IT. Gerade einmal 16 Prozent beträgt ihr Anteil unter den Fachkräften, wie die letzten Zahlen des Interessensverbands eco belegen. In Führungspositionen wird die Luft gleich noch einmal dünner. Umso verständlicher, dass auch IT-Unternehmen vor diesem Hintergrund Frauenförderung längst als Image-Polierer für sich entdeckt haben. Zudem können ja mehr Frauen hoffentlich den allzeit monierten Fachkräftemangel lindern. So überschlagen sich die Firmen mit vollmundigen Ankündigungen, der Employer Brand soll schließlich profitieren. In vielen Fällen werden die Versprechen aber nicht eingelöst – denn an Konzepten mangelt es nicht, aber an der Umsetzung.

Dabei sollte jedes Unternehmen Interesse haben, seinen Frauen-Anteil signifikant zu erhöhen. Diverse Teams – in diesem Fall bezogen auf Geschlechtervielfalt – erzielen bessere Ergebnisse und bringen nachhaltigere Innovationen hervor als monokulturelle und im Fall der IT-Branche meist reine Männer-Teams. Frauen gehen oftmals anders an Entscheidungssituationen heran. In gemischtgeschlechtlichen Teams entsteht dadurch eine zusätzliche Perspektive, die insgesamt zu besseren Lösungen führen kann. Diversität wirkt sich also positiv aus: kulturell, fachlich und letztlich auch kommerziell. Daran lassen Studien und Expertenmeinungen keine Zweifel aufkommen. Und trotzdem tun sich viele Firmen schwer, den „Frauen-Verstand“ zu schätzen. 

Warum eigentlich? Das hat einen entscheidenden Grund. Um Vielfalt und Gleichstellung am Arbeitsplatz nachhaltig und effizient zu verankern, reicht eine Aufnahme in die Unternehmensleitlinien nicht aus. Vielmehr bedarf es grundlegender Change-Management-Prozesse, die alle Mitarbeitenden eines Unternehmens während der Veränderung begleiten. Durch sie muss letztendlich die Umsetzung erfolgen. Nicht selten treten hierbei Widerstände auf, die in der Konsequenz zum Misserfolg des Projektes führen. Echtes Change Management kann also anstrengend sein und hat zudem keine Garantie auf Erfolg. Rein statistisch betrachtet scheitern neun von zehn solcher Initiativen. Da ist zunächst einmal mehr als verständlich, wenn Unternehmen angesichts guter Geschäftszahlen und ungebrochenem Umsatzwachstums keinen triftigen Grund sehen, an Bewährtem zu rütteln. Aber können wir sicher sein, dass das so bleibt? Können wir weiter abwarten und beobachten? Nein, denn die Rahmenbedingungen am Arbeitsmarkt und im Wettbewerb, die Erwartungen und Arbeitsbedingungen und vor allem die Transparenz darüber verändern sich stetig. Nur wer die Nase vorn hat, profitiert von den Potenzialen. Unternehmen müssen sich also bereits in guten Zeiten auf die Zukunft vorbereiten – und die schließt im Falle der IT-Branche definitiv Frauen als Fach- und Führungskräfte mit ein. 

Ein echter Change-Management-Prozess wird natürlich auch vom Management getrieben: Für eine erfolgreiche Umsetzung von Diversity fällt besonders den Führungskräften, von CEO und Aufsichtsrat bis zur Teamleitung, eine Schlüsselrolle zu – sie müssen gewissermaßen für die Umsetzung der Ziele zu mehr Geschlechtergleichheit zur Verantwortung gezogen werden. Fortschritte werden gemessen und kommuniziert, die Ziele werden öffentlich gemacht und sind damit bindend. adesso beispielsweise will in den nächsten zwei Jahren über 40 zusätzliche weibliche Führungskräfte ins Unternehmen holen, und zwar nicht in den so klassischen Bereichen Marketing und HR, sondern auch Beraterinnen, Programmierinnen und Co.

Das hat seinen Grund: Ich bin überzeugt davon, dass der Weg zu mehr Frauen über mehr Frauen führt. Ein Paradoxon? Nein, denn es gilt die Wirkung von Frauen als Vorbilder zu nutzen. Schon heute ist der Frauenanteil in Teams mit weiblichen Führungskräften höher. Somit gilt es, direkt von Beginn an, gezielt mehr Frauen in Führungspositionen zu besetzen. So kann der Effekt einer „self-fulfilling prophecy“ erzeugt werden. Natürlich müssen die Männer, die bei adesso immerhin 83 Prozent der kompletten Belegschaft und 94 Prozent der Führungskräfte ausmachen, mit an Bord geholt werden. Es würde nichts bringen, wenn sie untätig von der Seitenlinie aus abwarten, wie das „Experiment“ läuft. Aber starke weibliche Vorbilder haben nun einmal einen viel höheren Multiplikator-Effekt – und das fängt bestenfalls bereits in sehr jungen Jahren im familiären Umfeld an.  

Es ist allerdings nicht damit getan, mehr Frauen für sein Unternehmen zu gewinnen. Die Employee Journey macht den Unterschied: Dabei spielt die Gestaltung des Bewerbungsprozesses eine genauso wichtige Rolle wie Karriereplanung, Arbeitsplatz- und Arbeitszeitmodelle, Teilzeit- und Auszeitoptionen sowie Equal Pay. Alte Bewertungsmuster müssen aufgebrochen und unbewusste Vorurteile abgebaut werden. Viele Aspekte, die das Modell für Frauen attraktiv machen, sind geschlechterübergreifend auch für die Generation der heutigen Berufseinsteiger interessant und sogar entscheidungsrelevant.

Die Einführung und Umsetzung von Diversity ist definitiv kein Sprint. Alles in allem handelt es sich um einen langfristigen und nachhaltigen Prozess, dessen Maßnahmen dann aber entscheidend zum Erfolg eines Unternehmens beitragen. Will man das Potenzial diverser Teams für sich heben, reichen reine Lippenbekenntnisse allerdings nicht aus. 

* Dirk Pothen ist Mitglied des Vorstands des IT-Dienstleisters adesso mit aktuell rund 4.200 Mitarbeitenden. Pothen leitet in seiner Funktion als Personalvorstand auch die adesso-Initiative „She for IT“, die mehr Frauen für IT-Berufe begeistern und gewinnen möchte. Für Pothen ist der Weg eines IT-Unternehmens hin zu höherem Frauenanteil ein Change-Management-Prozess, der anstrengend, aber alternativlos ist. Bis 2022 will adesso 40 Frauen für Führungspositionen gewinnen. In seinem Kommentar beleuchtet er die Gemengelage und gibt Tipps für männlich dominierte Unternehmen, die sich ebenfalls auf den Weg machen möchten, ihren Frauenanteil zu erhöhen, von Diversität zu profitieren und das Thema Gleichstellung konsequent umzusetzen.

Über adesso SE

adesso ist einer der führenden IT-Dienstleister im deutschsprachigen Raum und konzentriert sich mit Beratung sowie individueller Softwareentwicklung auf die Kerngeschäftsprozesse von Unternehmen und öffentlichen Verwaltungen. Die Strategie von adesso beruht auf drei Säulen: einem umfassenden Branchen-Know-how der Mitarbeitenden, einer breiten, herstellerneutralen Technologiekompetenz und erprobten Methoden bei der Umsetzung von Softwareprojekten. Das Ergebnis sind IT-Lösungen, mit denen Unternehmen wettbewerbsfähiger werden. Zu den Kernbranchen von adesso zählen Versicherungen/Rückversicherungen, Banken und Finanzdienstleistung, Gesundheitswesen, Lotterie, Energieversorgung, Öffentliche Verwaltung, Automotive, Verkehrsbetriebe und Handel.

adesso wurde 1997 in Dortmund gegründet und beschäftigt aktuell in der adesso Group rund 4.200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Die Aktie ist im regulierten Markt notiert. Zu den wichtigsten Kunden zählen im Bankensegment u.a. Commerzbank, KfW, DZ Bank, Helaba, Union Investment, BayernLB und DekaBank, im Versicherungsbereich u.a. Münchener Rück, Hannover Rück, DEVK, DAK, Zurich Versicherung, Medizinischer Dienst der Krankenversicherung (MDK-IT) sowie branchenübergreifend u.a. Daimler, Bosch, Westdeutsche Lotterie, Swisslos, DZR Deutsches Zahnärztliches Rechenzentrum, TÜV Rheinland, Beschaffungsamt des Bundesministeriums des Innern.

Weitere Informationen unter www.adesso.de sowie:

Unternehmens-Blog: https://www.adesso.de/de/news/blog/index.jsp

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Ansprechpartner:
Eva Wiedemann
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E-Mail: christina.haslbeck@pr-com.de
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