
Neues Rechenzentrum in Bad Nauheim
Rund ein Jahr nach dem Spatenstich ist der Rohbau des 9-Millionen-Euro-Projekts fertiggestellt und der Innenausbau hat begonnen. Das integrierte Rechenzentrum wird durch spezielle technologische Maßnahmen inklusive entsprechender Brandschutzlösungen abgesichert und nach aktuellsten ISO-Normen gebaut. Durch die Distanz von rund 20 Kilometern zum ARTEC-Standort in Karben ergibt sich zudem der Vorteil der Georedundanz: Selbst bei schwerwiegenden lokalen Ereignissen und Katastrophenszenarien ist dadurch die ausfallsichere Verfügbarkeit von Daten und Anwendungen gewährleistet.
Arbeitsplätze für bis zu 120 interne und externe Mitarbeiter
Insgesamt entstehen in diesem Zuge Arbeitsplätze für bis zu 120 interne und externe Mitarbeiter sowie zusätzliche Konferenz-, Veranstaltungs- und Fitness-Räume. Geplant ist derzeit, dass etwa 50 % der Fläche zunächst an andere branchennahe Unternehmen, beispielsweise aus dem IT- oder Finanzbereich, vermietet werden.
Für die hohe Attraktivität des neuen Gebäudekomplexes sorgen dabei Räumlichkeiten, die nach modernsten Erkenntnissen in Bereichen wie Schallschutz, Klimatisierung und Frischluftzufuhr konzipiert wurden. Ein besonderes Augenmerk liegt außerdem auf der Energie-Effizienz und einem Energie-Mix aus alternativen, klimafreundlichen Quellen – Stichwort „Green Energy“.
„In den letzten Monaten waren viele Unternehmen dazu gezwungen, eher zurückhaltend zu agieren. Wir treiben den Neubau jedoch konsequent voran und sehen dies sowohl als Investition in die Zukunft als auch als positives Signal für den Standort insgesamt“, erklärt Jerry J. Artishdad, CEO der ARTEC IT Solutions AG. „Welche Bedeutung Cloud-Lösungen mittlerweile haben, ist in Zeiten von Homeoffice in vielen Unternehmen und Behörden zudem noch deutlicher geworden. Mit dem zusätzlichen Standort und einem eigenen, redundanten Rechenzentrum schaffen wir die Grundlage dafür, unseren Kunden mit der ARTEC-Cloud auch künftig optimale Kapazitäten bereitstellen zu können. Und dies ganz bewusst hier vor Ort und ohne, dass sensible Daten an einige wenige Großkonzerne übergeben werden müssen.“
Der ARTEC-Neubau im Überblick
– Adresse: Gewerbegebiet Auf dem Hohenstein 3 in 61231 Bad Nauheim
– Gesamtfläche: 3.000 m² auf 5 Stockwerken
– Umbauter Raum: Über 9.000 m³
– Projektvolumen: 9 Millionen Euro
ARTEC IT Solutions ist führender Hersteller für umfassende Datenmanagement-Lösungen von der Erfassung, über die effiziente Nutzung und sichere Speicherung bis hin zur rechtskonformen Archivierung relevanter Unternehmensdaten. Im Fokus steht dabei die maximale Datensicherheit – unerreichbar für Cyberangriffe.
Neben dem modular aufgebauten Datenmanagement-System EMA® runden der performante Massenspeicher VSTOR® sowie firegate® VPN zur sicheren Anbindung von Cloud-Diensten das Leistungsangebot optimal ab.
Seit der Gründung 1995 entwickelt das Unternehmen spezielle Software-, Hardware- und integrierte Appliance-Lösungen, die für ganzheitliche und optimierte Geschäftsprozesse sorgen. Die Lösungen von ARTEC zeichnen sich dabei durch maximale Sicherheit, eine einfache Implementierung und Anwendung im Unternehmen sowie ein attraktives Preis-Leistungs-Verhältnis aus.
Durch den modularen Aufbau von EMA® lässt sich je nach Unternehmenssituation ein maßgeschneidertes Datenmanagement für alle relevanten Daten individuell realisieren. Von gespeicherten Dateien, über E-Mails, den täglich digitalisierten Postein- und Postausgang über Scan und Print, bis hin zu Telefonaufzeichnungen und Instant Messaging – alle Daten werden sicher aufbewahrt und stehen quellenübergreifend per Mausklick bereit.
ARTEC deckt mit diesem sorgfältig aufeinander abgestimmten Produktportfolio das gesamte Spektrum des digitalen Datenmanagements ab – von der langfristigen und rechtskonformen Aufbewahrung über die Optimierung der Backup- und Restore-Prozesse bis hin zur effizienten Nutzung der Produktivdaten. Ermöglicht wird so, je nach individuellem Bedarf, die Umsetzung eines zentralen oder dezentralen Datenmanagements unter Ausnutzung bestehender Ressourcen und ohne Veränderungen an der Infrastruktur.
Alle Lösungen sind dabei sowohl On-Premises als auch Cloud-basiert einsetzbar und lassen sich über die ARTEC SMART Integration Tools problemlos in bestehende Fachanwendungen und Portallösungen einbinden.
ARTEC hat seinen Hauptsitz in Deutschland und verfügt über weitere Niederlassungen in den USA und Ostasien. Als Hersteller moderner und hochwertiger Software-Lösungen arbeitet ARTEC weltweit mit qualifizierten Vertriebspartnern zusammen.
Weitere Informationen unter: https://www.artec-it.de
ARTEC IT Solutions GmbH
Robert-Bosch-Straße 38
61184 Karben
Telefon: +49 (6039) 9154-0
Telefax: +49 (6039) 9154-54
http://www.artec-it.de
Manager Marketing Kommunikation & PR
Telefon: +49 (6039) 9154-7428
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Manager Marketing & Communications EMEA
Telefon: +49 (6039) 9154-7414
E-Mail: c.totok@artec-it.de
Dynatrace erweitert AI-basierte Observability für Kubernetes
Aufgrund des Drucks, die digitale Transformation zu beschleunigen, müssen Unternehmen ihre Investitionen in die Cloud-native Entwicklung mit Hilfe von Microservices- und Container-Architekturen erhöhen. Laut einer aktuellen Umfrage der Cloud Native Computing Foundation nutzen 84 Prozent der Unternehmen bereits Container in der Produktion ein. Davon verwenden 78 Prozent Kubernetes als bevorzugte Lösung für das Container-Management. Die Gewährleistung vollständiger Observability von Anwendungen und Microservices sowie der Infrastruktur, auf der sie laufen, ist entscheidend, um die Performance und Verfügbarkeit komplexer und verteilter Kubernetes-Umgebungen sicherzustellen. Die Zusammenführung von Infrastruktur-, Anwendungs- und Site Reliability Engineering (SRE)-Teams, die alle die gleichen Daten nutzen, erleichtert und beschleunigt das Optimieren von Anwendungen und Infrastruktur, die Problemlösung sowie erfolgreiche digitale Transformationen.
„Unser Applikationsteam verlässt sich bereits auf Dynatrace für die AI-basierte Observability der Anwendungen und Microservices, die in unserer Kubernetes-Umgebung laufen“, sagt Manfred Immitzer, Managing Director und Chief Digital Officer bei Porsche Informatik. „Jetzt kann unser Infrastruktur-Team Dynatrace nutzen, um die Kubernetes-Infrastruktur mit dem gleichen Grad an fortschrittlicher Observability jedes Containers, Pods, Clusters und Nodes zu optimieren. Die AI-Engine von Dynatrace fördert die Zusammenarbeit zwischen unseren Infrastruktur- und DevOps-Teams und priorisiert alle entdeckten Anomalien. So hilft sie uns bei der schnellen Lösung von Problemen und gibt uns mehr Zeit für neue Innovationen und Verbesserungen der Customer Experience , die unser Business vorantreiben.“
Mit diesem Release können Dynatrace®-Kunden sofort die Verfügbarkeit, den Zustand und die Ressourcen-Auslastung der Kubernetes-Infrastruktur nachvollziehen. Da Kubernetes sehr dynamisch ist, entdeckt Dynatrace kontinuierlich alle Infrastruktur-Komponenten, Microservices und Abhängigkeiten zwischen den Entitäten, um eine präzise Topologie-Map in Echtzeit zu erstellen und zu aktualisieren. Anhand dieser Map identifiziert und priorisiert die AI-Engine von Dynatrace, Davis™, automatisch Anomalien und ermöglicht bei Bedarf eine automatische Korrektur.
„Dynatrace bietet seit jeher die tiefste Observability für Anwendungen und Microservices, die in Kubernetes laufen“, so Steve Tack, SVP of Product Management bei Dynatrace. „Jetzt bringen wir dieselbe AI-basierte fortschrittliche Observability in alle Layers der Kubernetes-Infrastruktur. Dynatrace bietet Teams die Vorteile einer All-in-One-Plattform mit verteiltem Tracing und Details auf Code-Ebene für alle Kubernetes-Anwendungen und Microservices. Sie ermöglicht Einblicke in die Infrastruktur – einschließlich Verfügbarkeit, Zustand und Auslastung – über jeden Microservice, Container, Pod, Node und Cluster hinweg. Damit können die Teams Cloud-native Anwendungen entwickeln und bereitstellen sowie schneller und zuverlässiger die Customer Experience kontinuierlich verbessern.“
Weitere Informationen über die neuen Funktionserweiterungen von Dynatrace für Kubernetes-Anwendungen und Infrastruktur-Umgebungen finden Sie im Dynatrace-Blog.
Dynatrace liefert Software-Intelligenz, um die Cloud-Komplexität zu vereinfachen und die digitale Transformation zu beschleunigen. Mit fortschrittlicher Observability, KI und vollständiger Automatisierung liefert unsere All-in-One-Plattform nicht nur Daten, sondern auch Antworten über die Performance von Anwendungen, die zugrunde liegende Infrastruktur und die Erfahrung aller User. Aus diesem Grund vertrauen viele der weltweit größten Unternehmen Dynatrace® bei der Modernisierung und Automatisierung des Cloud-Betriebs, der schnelleren Veröffentlichung besserer Software und der Bereitstellung konkurrenzloser digitaler Erfahrungen.
Neugierig darauf, wie Sie Ihre Cloud vereinfachen können? Gerne zeigen wir Ihnen wie. Laden Sie einfach unsere kostenlose 15-Tage-Testversion herunter.
Um mehr darüber zu erfahren, wie Dynatrace Ihrem Unternehmen helfen kann, besuchen Sie unsere Webseite: https://www.dynatrace.com, unseren Blog und folgen Sie uns auf Twitter @dynatrace.
Dynatrace GmbH
Konrad-Zuse-Platz 8
81829 München
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http://www.dynatrace.com
Fink & Fuchs AG
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E-Mail: sandra.schwan@finkfuchs.de
Marketing
Telefon: +49 (89) 207042-962
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SolarWinds unterstützt IT-Experten im Bereich Hybrid-IT mit einem verbesserten Portfolio für das IT-Betriebsmanagement
SolarWinds (NYSE:SWI) ist ein führender Hersteller leistungsstarker und erschwinglicher IT-Management-Software. Mit unseren Produkten können Unternehmen jeder Art, Größe oder Struktur weltweit ihre IT-Services, ‑Infrastrukturen und ‑Anwendungen überwachen und verwalten, egal, ob lokal vor Ort, über die Cloud oder über Hybridmodelle. Wir sind im ständigen Austausch mit Technikexperten – Experten für IT-Service und ‑Betrieb, DevOps und Managed Service Provider (MSPs) – um herauszufinden, welchen Herausforderungen sie bei der Verwaltung leistungsfähiger, hochverfügbarer IT-Infrastrukturen und ‑Anwendungen gegenüberstehen. Mithilfe der Erkenntnisse aus diesem Austausch, beispielsweise in unserer Online-Community THWACK, können wir Produkte für bekannte Herausforderungen im IT-Management entwickeln und die von Technikexperten gewünschten Lösungen bereitstellen. Unser Schwerpunkt auf den Benutzer und unser Engagement für Spitzenleistungen in der End-to-End-Verwaltung in der hybriden IT haben SolarWinds zu einem weltweit führenden Anbieter von Software für Netzwerk- und IT-Serviceverwaltung, Anwendungsleistung und Managed Services gemacht. Weitere Informationen finden Sie unter www.solarwinds.com/de.
Die Marken SolarWinds, SolarWinds & Design, Orion und THWACK stehen im alleinigen Eigentum der SolarWinds Worldwide, LLC oder ihrer verbundenen Unternehmen, sind im U.S. Patent and Trademark Office eingetragen und können in anderen Ländern eingetragen oder angemeldet sein. Alle sonstigen Marken, Dienstleistungsmarken und Logos von SolarWinds können Marken nach nicht kodifiziertem Recht, eingetragen oder angemeldet sein. Alle sonstigen hier erwähnten Marken dienen lediglich zu Identifikationszwecken und sind Marken oder eingetragene Marken der jeweiligen Unternehmen.
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Früherer Cisco-Topmanager leitet künftig Corporate Development & Strategy bei SAP
„Eine solche Verantwortung erfordert einen kreativen Denker und eine kompetente Führungspersönlichkeit, die ein umfassendes Verständnis für globale und lokale Anforderungen hat“, sagte Klein. „In Anuj haben wir diese Person gefunden. Kurshalten im heutigen volatilen Umfeld kann herausfordernd sein. Mehr denn je sind wir daher unseren Kunden, Partnern, Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sowie Aktionären eine klare Strategie schuldig, die den Weg vorwärts weist. Wie bei unseren Lösungen ist eine ganzheitliche Strategie erforderlich, die SAP und die jeweiligen Ziele zusammenführt und widerspiegelt. Sie muss zudem die Brücke zwischen dem Heute und Morgen schlagen, eine klare Vision setzen und festlegen, wie sie sich erreichen lässt.“
Kapur ist in Indien, Kenia und Kanada aufgewachsen und lebt heute in San Francisco. Er hatte verschiedene Funktionen bei Cisco inne, in denen er die Strategie- und Geschäftsentwicklung vorantrieb, bevor er zum Chief Strategy Officer des Unternehmens ernannt wurde. Kapur hat einen MBA von Wharton und einen Abschluss in Elektrotechnik der University of Waterloo. Bevor er zu Cisco kam, war er zwei Jahre lang bei Deloitte in der Beratung tätig.
Weitere Presseinformationen finden Sie im SAP News Center. Folgen Sie SAP auf Twitter unter @SAPdach.
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Anwenderbedürfnisse im Wandel: Kann Ihr Dokumentenmanagement-System mit den neuen Anforderungen mithalten?
Im Softwaremarkt zeichnen sich aktuell drei wesentliche Trends ab: 1.) Digitale Plattformen werden immer dominanter und damit zusammenhängend wird die Fähigkeit, diese Plattformen miteinander integrieren zu können, zum entscheidenden Erfolgsfaktor, 2.) die Automatisierung und Standardisierung von Anwendungen und Geschäftsprozessen spielt im Rahmen der Digitalisierung eine immer zentralere Rolle, und 3.) der Cloud-Betrieb wird der neue Standard in der IT. Das spiegelt sich auch in den Erwartungen der Anwender wider – moderne Software muss heute entsprechend «fit» in Bezug auf Integration, Automatisierung und Cloud-Betrieb sein. Hinzu kommt, dass Anwender Software heutzutage nicht nur basierend auf ihrer eigentlichen «Kernfunktionalität» auswählen. Kriterien wie das User-Interface sowie der «App-Charakter» der Lösungen rücken bei der Anschaffung immer stärker in den Vordergrund. Anwender erwarten, dass sie sich intuitiv und ohne allzu große Schulung in einer neuen Lösung zurechtfinden. Auch der «Self-Service-Gedanke» spielt für Kunden eine wesentlich stärkere Rolle.
Als zusätzlicher Trend im Bereich ECM/DMS lässt sich außerdem die Verschmelzung mit Anwendungen für den digitalen Arbeitsplatz sowie mit Lösungen für die Zusammenarbeit (den sogenannten Collaboration-Tools) beobachten. Anwender erwarten ganz selbstverständlich, dass sie Dokumente gleichzeitig mit anderen Anwendern bearbeiten und direkt aus der Collaboration-Anwendung heraus darauf zugreifen können.
Was sollte moderne Software heute «können»?
Im Zusammenspiel wird klar, dass viele Softwareanwendungen mit diesen Anforderungen nicht mehr schritthalten können. Wie man während der Corona-Krise aktuell sehr gut beobachten konnte, nimmt die Nachfrage nach Cloud-fähigen Softwarelösungen sehr stark zu. Zudem schaffen international führende Plattformanbieter wie Microsoft, Google oder SAP heute neue digitale Ökosysteme, in die sich Software integrieren «können» muss. Gleiches gilt aber auch für bestehende Unternehmenslösungen, die Anwender heute schon nutzen: auch hier ist es essenziell, dass sich moderne Softwareanwendungen schnell und unkompliziert mit dem Unternehmens-ERP, einem Cloud-CRM oder einer Legacy-Lösung integrieren lassen.
Was macht ein DMS zum Katalysator für Digitalisierungsprojekte?
Im modernen Arbeitsalltag basiert bereits ein Großteil der geschäftlichen Kommunikation auf elektronischen Dokumenten. Bestellungen und Rechnungen werden per E-Mail ausgetauscht, Verträge im PDF-Format digital unterschrieben und Bewerbungen über Online-Portale als elektronisches Dossier eingereicht. Im Rahmen von Digitalisierungsprojekten bilden DMS-Systeme eine unverzichtbare Grundlage für die Verwaltung solcher Dokumente.
Aufbauend auf dem DMS-System als «digitales Fundament», lassen sich beliebige dokumentenbasierte Prozesse realisieren – beispielsweise eine automatisierte Rechnungseingangsverarbeitung, ein unternehmensweit verfügbares Vertragsmanagement, dezentral verfügbare Personalakten oder ein durchgängiger «Purchase-to-Pay» Prozess, bei dem von der Bedarfsanforderung bis hin zur Bezahlung der Kreditorenrechnung der gesamte Ablauf digital abgebildet ist. Dabei stellt das DMS sicher, dass alle geschäftsrelevanten Dokumente für die einzelnen Bearbeitungsschritte zur Verfügung stehen und rechtskonform aufbewahrt werden.
Welche Vorteile liefert ein DMS aus der Cloud?
Unternehmen sind generell gut beraten, ihre Anwendungslandschaft «Cloud-fit» zu machen. Gerade in der aktuellen, von der Corona-Krise geprägten Zeit, wird deutlich, welche immensen Vorteile es hat, ohne aufwändige Erweiterungen der eigenen Infrastruktur «von überall» – also auch aus dem Homeoffice – auf die relevanten Informationen im Unternehmen zugreifen zu können. Neben dem standardisierten Betrieb der Lösung, bei dem z.B. Software-Updates zentral und automatisch bereitgestellt werden, liegen die wesentlichen Vorteile in der einfachen Skalierbarkeit sowie in den Möglichkeiten für einen sicheren, ortsunabhängigen Zugriff und das gemeinsame Bearbeiten von Dokumenten. Flexibilität, Verfügbarkeit und Skalierbarkeit, insbesondere in Bezug auf Zugriffsintensität und Datenvolumen, sind dabei von unschätzbarem Wert für viele Anwender. Sogenannte Cloud-native Lösungen bieten hier deutliche Vorteile gegenüber Lösungen, die erst nachträglich für die Cloud angepasst wurden. Das zeigt sich vor allem dann, wenn Cloud-Lösungen in bestehende Anwendungen und Geschäftsprozesse integriert werden sollen. Dank entsprechender Web-API lassen sich «Cloud-native» Lösungen deutlich einfacher und schneller integrieren – und zwar unabhängig davon, ob die bestehende Anwendung in einer «Public Cloud», in einer «Private Cloud» oder sogar noch als «on-premise»-Anwendung vor Ort betrieben wird.
Welche Sicherheitsaspekte gilt es bei einem DMS aus der Cloud zu beachten?
Auch wenn die Vorteile eines DMS aus der Cloud auf der Hand liegen, haben viele Anwenderunternehmen noch Bedenken in Bezug auf Sicherheitsaspekte beim Cloud-Betrieb. Die richtige Konfiguration für einen sicheren, ortsunabhängigen Zugriff – wie zum Beispiel aus dem Homeoffice – auf die im DMS gespeicherten Dokumente ist entscheidend. Damit eine Nachvollziehbarkeit im Sinne von Compliance-Richtlinien gewährleistet ist, muss das DMS-System über entsprechende Auditierungs-Funktionen verfügen. Bei der Wahl eines Dokumentenmanagement-Systems sollten Unternehmen darauf achten, dass die Lösung über die erforderlichen Möglichkeiten verfügt, um relevante Systemaktivitäten zu protokollieren und auszuwerten: Alle Benutzeranmeldungen, administrative Eingriffe, Konfigurationsänderungen und Dokumententranskationen (vor allem Änderungen und Löschungen) müssen auditiert und anschließend bei Bedarf ausgewertet werden können.
Für maximale Sicherheit ist es wesentlich, dass die Anwendung, mit der die Benutzer auf das Cloud-DMS zugreifen, basierend auf aktuellen technischen Standards entwickelt wurde und sichere Anmeldeverfahren, wie z.B. eine Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA) bietet. Damit kann zur Authentifizierung des Benutzers, ähnlich wie beim E-Banking, beispielsweise per SMS oder «Google Authenticator»-App ein Authentifizierungs-Code auf das Mobiltelefon des Anwenders geschickt werden, den dieser bei der Anmeldung im Cloud-DMS eingeben muss.
Stellt die DMS-Lösung das Einhalten von Compliance-Vorgaben wie DSGVO sicher?
Wie bei jeder anderen Anwendung und unabhängig ob in der Cloud oder «on-premise», muss beim DMS-Betrieb gewährleistet sein, dass die Anforderungen der EU-DSGVO (Datenschutzgrundverordnung) mit dem DMS tatsächlich umsetzbar sind. Dies bedeutet unter anderem, dass die sogenannten «Betroffenenrechte» gewährleistet werden müssen. Diese umfassen beispielsweise das Auskunftsrecht, das Recht auf Berichtigung, das Recht auf Löschung, eine Mitteilungspflicht im Zusammenhang mit Berichtigung oder Löschung, das Recht auf Übertragbarkeit oder das Recht auf Widerspruch.
Neben der EU-DSGVO sind in der Regel noch weitere «Compliance-Anforderungen» bzw. gesetzliche Auflagen für das Unternehmen relevant. Eine Orientierungshilfe bieten hier Zertifizierungen die den Nachweis für die Konformität der Archivierungsmaßnahmen mit gesetzlichen Vorschriften wie der GoBD oder der Schweizer GeBüV erbringen.
Was ist bei der Einführung eines DMS zu beachten?
Kleine und mittelständische Unternehmen tun sich häufig schwer, wenn sie sich im Rahmen ihrer Digitalisierungsprojekte zu viel auf einmal vornehmen. Meine Empfehlung lautet daher: «First Things First». Bei der Digitalisierung von Prozessen sollten Mittelständler keine Anforderungsmonster generieren, für deren Einführung sie weder die Zeit noch die Kapazität haben. Dies gilt auch für die Einführung eines DMS-Systems. Hier profitieren diejenigen am meisten, die schrittweise die wichtigsten Dinge zuerst umsetzen und damit ein Basis-System einführen, welches sie später ausbauen. Es ist wichtig, erst einmal die Grundlagen zu beherrschen und die Elemente, die man eingeführt hat, auch wirklich anwenden zu können, so dass ein sofortiger Nutzen entsteht.
Kendox begleitet seine Kunden bei der Einführung digitaler Dokumenten- und Informationsprozesse. Seit 2004 entwickelt das Schweizer Softwarehaus moderne, flexible und benutzerfreundliche Standardsoftwarelösungen für Dokumenten- und Geschäftsprozessmanagement, gesetzeskonforme Archivierung, Scanning, Eingangspostbearbeitung, E-Mail Compliance und digitale Akten. Die Kendox InfoShare Produktfamilie ist sowohl für die Installation beim Kunden als auch für den Einsatz als Cloud Service ausgelegt.
Der Hauptsitz der Kendox AG ist in Oberriet (Schweiz). Niederlassungen sowie Vertriebs- und Beratungsstandorte befinden sich in Wien (A), Westheim (D), Oberhausen (D) sowie an weiteren Standorten in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Kendox arbeitet eng mit einem Netzwerk von qualifizierten Vertriebs- und Implementierungspartnern zusammen und betreut mehrere hundert Kundeninstallationen. Weitere Informationen unter www.kendox.com.
Kendox AG
Bahnhof-Strasse 7
CH9463 Oberriet SG
Telefon: +41 (71) 5523400
Telefax: +41 (71) 7637271
http://www.kendox.com
Strategische Ausrichtung und Kooperationen
Telefon: +41 (71) 55234-02
E-Mail: manfred.terzer@kendox.com
GlobalCom PR-Network GmbH
Telefon: +49 (89) 360363-42
E-Mail: caroline@gcpr.net
Bazaarvoice übernimmt Curalate und integriert Inhalte aus sozialen Medien in das Lösungsportfolio
Das Portfolio von Curalate enthält verschiedene Lösungen aus dem Bereich Visual Commerce, die es Kunden erlauben, Produkte verschiedener Marken und Händler direkt via Social Media oder UGC bzw. von Influencern zu erwerben. Mehr als 1.000 Marken und Händler, darunter Bestbuy und Lululemon, vertrauen bereits auf die Technologien von Curalate, die aus Bildern digitale Schaufenster machen und Kunden ein neuartiges und zeitgemäßes Kauferlebnis bieten.
Durch die Integration von Curalate bietet Bazaarvoice Marken nun die Möglichkeit, Social Content zu nutzen, um ihre Verkaufszahlen über digitale Kanäle wie Soziale Medien, Websites und über das Händler-Netzwerk von Bazaarvoice zu verbessern. Darüber hinaus profitieren Kunden von Bazaarvoice davon, dass Curalate als zertifizierter Partner von führenden Social-Media-Plattformen wie Facebook, Instagram und Pinterest ausgewiesen ist.
Studien unterstreichen die Wichtigkeit von Social Content für den Kaufprozess. Dies gilt in besonderem Maße für die Generation Z, bei der die Wahrscheinlichkeit, neue Brands oder Produkte durch Influencer zu entdecken, um 34 Prozent höher ist als bei anderen Altersgruppen. Zudem hat der Shopper Experience Index von Bazaarvoice gezeigt, dass 42 Prozent aller Konsumenten weltweit bereits über soziale Medien eingekauft haben.
Kunden von Curalate hingegen profitieren von der Expertise und Marktführerschaft von Bazaarvoice im Bereich Bewertungen und Reviews, dem globalen Bazaarvoice-Netzwerk von über 6.200 Marken und Händler-Websites sowie der großen Datenbank von nutzergenerierten Inhalten.
Aus dem Shopper Experience Index von Bazaarvoice geht auch hervor, dass im Vergleich zum Vorjahr der Anteil von Rezensionen mit Fotos um 17 Prozent gestiegen ist. Hinzu kommt ein Anstieg um 67 Prozent bei Fotoeinreichungen auf der Plattform Influenster, auf der einflussreiche Shopper eingeladen werden, Produkte zu testen. Bestätigt wird dieser Trend von einer Umfrage, wonach Kunden sogar noch mehr visuelle Inhalte bei Reviews wollen – auf die Frage, von welcher Art von UGC sie sich mehr wünschten, waren Fotos die meistgenannte Antwort.
Keith Nealon, CEO von Bazaarvoice, kommentiert: „Kunden nutzen zunehmend Bilder und Videos aus Rezensionen, um sich ein umfassendes Bild von Produkten zu machen und eine informierte Kaufentscheidung zu treffen. Und da viele Verbraucher aufgrund der COVID-19-Pandemie auf Online-Shopping umgestiegen sind, ist es essentiell, sie mit dieser Art von UGC bestmöglich zu informieren. Durch die Übernahme von Curalate stellen wir Marken und Händlern noch mehr Möglichkeiten bereit, die riesige Nachfrage nach visuellen Inhalten und Social Shopping zu bedienen. Unsere bewährten und effektiven Bewertungs- und Review-Inhalte, präsentiert auf den weltweit größten sozialen Plattformen, helfen dabei.“
„Curalate hat schon immer unter der Prämisse gearbeitet, dass soziale Medien und visuelle Inhalte die Gewohnheiten von Käufern verändern werden. Die Zusammenarbeit mit über 1.000 Marken und Hunderten von Millionen von Menschen, die wir damit erreichen, haben diese Vision nur bestätigt“, sagt Apu Gupta, CEO und Mitbegründer von Curalate. „Als Teil von Bazaarvoice haben wir nun die Gelegenheit, das, was wir begonnen haben, nun noch einmal zu beschleunigen, und gleichzeitig Marken und Händlern auf der ganzen Welt einen echten Mehrwert zu bieten.“
Die Gründer von Curalate, Apu Gupta und Nick Shiftan, werden dem Unternehmen treu bleiben und als Teil des Bazaarvoice-Teams ihre Pionierarbeit im Visual Commerce fortsetzen. Weitere Informationen zu integrierten Lösungen finden sie hier.
Über Curalate
Curalate ist die führende Social-Commerce-Lösung, die es Marken und Händlern ermöglicht, ihre Verkaufszahlen über soziale Medien effektiv zu steigern. Mit Curalate lässt sich jedes Bild oder Video einfach in ein Schaufenster verwandeln, durch das Verbraucher neue Produkte entdecken und kaufen können. Die digitalen Schaufenster von Curalate wurden im Jahr 2019 fast zwei Milliarden Mal besucht und trugen beinahe eine Milliarde Dollar zum Umsatz der 1.100 Marken und Händler bei, die Curalate nutzen. Für mehr Informationen, besuchen Sie www.curalate.com.
Jeden Monat erzeugen, betrachten und teilen mehr als eine Milliarde Konsumenten nutzergenerierte Inhalte im Bazaarvoice Netzwerk. Hierzu zählen Bewertungen, Fragen und Antworten sowie Fotos – und das auf über 6.200 internationalen Marken- und Einzelhändlerwebsites. Von der Suche nach Produkten, über das Entdecken und den Kauf bis zu einer potentiellen Empfehlung von Produkten hilft Bazaarvoice Marken und Einzelhändlern, ihre Kunden zu erreichen. Die Lösungen des Unternehmens ermöglichen persönliche Erlebnisse für Konsumenten, die diese zufriedenstellen und zu einem Kauf bewegen.
Bazaarvoice wurde 2005 gegründet und verfügt neben dem Hauptsitz in Austin, Texas über Standorte in Nordamerika, Europa, Asien und Australien. Für weitere Informationen besuchen Sie bitte http://www.bazaarvoice.com/de.
Bazaarvoice GmbH
Liebherrstrasse 22
80538 München
Telefon: +49 (89) 4444707-0
Telefax: +44 (20) 76812610
http://www.bazaarvoice.com/de
Hotwire für Bazaarvoice
Telefon: +49 (69) 2566-9321
E-Mail: BazaarvoiceDACH@hotwireglobal.com
ITZBund unterstützt mit dem ERC-Tool bei der Datenmigration von EPOS zu PVSplus
Im Rahmen der Dienstekonsolidierung Bund werden in der IT-Maßnahme Personalverwaltungssysteme des Bundes (PVS Bund) verschiedene Personaldienste auf Bundesebene konsolidiert. So werden die Daten von ca. 60 unterschiedlichen EPOS-Installationen bis Ende 2025 in das Personalverwaltungs- und Abrechnungssystem PVSplus überführt. Hieraus ergibt sich eine hohe Dichte an Datenübernahmen und -migrationen, im Schnitt fast eine pro Monat. Mit dem Ziel, die Aufwände zur Prüfung der gelieferten Daten bei allen Beteiligten zu reduzieren, wurde der EPOS-Readiness-Check entwickelt.
Wie funktioniert der EPOS-Readiness-Check?
Der ERC wird von und bei der EPOS-einsetzenden Behörde installiert und ausgeführt. Kernfunktion des ERC ist die Prüfung der vorhandenen EPOS-Datenbestände und -strukturen. Die Prüfung erfolgt gegen die geltenden Migrationsregeln für die spätere Überführung in PVSplus. Ergebnis der Prüfläufe sind Hinweislisten, die der Behörde unmittelbar zur Verfügung stehen. Die Behörde hat direkte Kenntnis darüber, inwieweit ihre eingesetzte EPOS-Installation für die Migration bereit ist und kann notwendige Korrekturen und Optimierungen autark vornehmen. „Stellt eine Behörde Anpassungsbedarf an den Migrationsregeln fest, wird dieser einmalig definiert und kann von der Behörde einfach in den ERC eingelesen werden. Hierdurch lernt die bestehende ERC-Installation und wird stets auf dem aktuellen Prüfungsstand gehalten. Diesen Mehrwert können auch die weiteren Behörden nutzen, die den ERC parallel oder zukünftig in ihrem eigenen Migrationsprojekt einsetzen“, schildert Andreas Reich, Arbeitsbereichsleitung im ITZBund für die Systementwicklung, Wartung und Pflege der SAP Komponenten Personalabrechnung und Zeitwirtschaft.
Das ITZBund ist der zentrale IT-Dienstleister der Bundesverwaltung. Beim ITZBund sind ca. 3.250 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an deutschlandweit zwölf Standorten beschäftigt. Hauptsitz ist Bonn. Das ITZBund bietet seinen Kundenbehörden ein breites Spektrum an IT- Dienstleistungen. Diese reichen von der Konzeption, Beratung und Anforderungsanalyse über die Entwicklung bis hin zum Betrieb von IT-Lösungen. Themenfelder sind u. a. Verkehr, Zoll, Haushalt, Steuer, Personal, Statistik, Innere Sicherheit, Asyl und Integration. Von den Leistungen des ITZBund profitieren sowohl die Wirtschaft und Verwaltung als auch Bürgerinnen und Bürger. Gegründet wurde das ITZBund 2016. Es war das erste Ergebnis der IT-Konsolidierung Bund und setzt in diesem Rahmen als alleiniger Generalunternehmer aktiv Maßnahmen der Betriebs- und Dienstekonsolidierung um. Weitere Informationen unter www.itzbund.de
ITZBund
Bernkasteler Straße 8
53175 Bonn
Telefon: +49 22899 680-5506
http://www.itzbund.de
Pressesprecher des ITZBund
Telefon: +49 (228) 99680-5506
E-Mail: pressestelle@itzbund.de

Aspera erhält SAP-Lizenzmanagement-Zertifizierung von ITAM Review
LicenseControl for SAP® stellt sicher, dass Kunden nur für die Lizenzen bezahlen, die sie benötigen. Zudem bietet es Funktionen zur Automatisierung von Compliance- und Lizenzoptimierung, zeigt die Nutzung über alle Systeme hinweg an und stellt diese übersichtlich in einer zentralen Ansicht dar. Der Einsatz von LicenseControl for SAP® führt zu durchschnittlichen Einsparungen von 10 %.
Um den Standard des ITAM Review zu erfüllen, musste LicenseControl for SAP® unter anderem folgende strengen Bewertungskriterien erfüllen:
Identifizieren und Entfernen inaktiver und doppelter SAP®-Benutzer
- Zuweisung des korrekten Benutzertyps bei Abgleich der aktiven Nutzung und Berechtigungen
- Laufende Überwachung und Optimierung der SAP-Lizenzierung
- Identifizierung und Verwaltung des indirekten und digitalen Zugangs zu SAP-Software
- Verwaltung von S/4HANA-Nutzungslizenzen, vor Ort und in der Cloud
„Aspera LicenseControl für SAP® übertrifft die Anforderungen des ITAM Review SAP License Management Standard v2.0“, erklärt AJ Witt, Branchenanalyst bei ITAM Review. „Die von Kunden geprüften Funktionen laufen in der Live-Umgebung reibungslos. Wir zertifizieren daher Aspera LicenseControl für SAP® für SAP License Management.“
„Wir freuen uns sehr über diese unabhängige Zertifizierung durch ITAM Review. SAP® gilt in vielen Unternehmen als geschäftskritisch. Um ungeplante Ausgaben zu vermeiden, ist daher ein effektives Management seiner Nutzung unerlässlich. Mit einem leistungsfähigen Werkzeug kann Aspera hierfür beste SAP-Lizenzmanagement-Services liefern“, sagt Myrja Schumacher, Produktmanagerin LicenseControl für SAP®.
Als führender Anbieter von Software und Services für das IT- und Customer Service Management ermöglicht USU Unternehmen, die Anforderungen der heutigen digitalen Welt zu meistern. Globale Organisationen setzen unsere Lösungen ein, um Kosten zu senken, agiler zu werden und Risiken zu reduzieren – mit smarteren Services, einfacheren Workflows und besserer Zusammenarbeit. Mit mehr als 45 Jahren Erfahrung und Standorten weltweit bringt das USU-Team Kunden in die Zukunft.
Neben der 1977 gegründeten USU GmbH gehören auch die Tochtergesellschaften USU Solutions Inc., USU SAS sowie USU GK zu der im Prime Standard der Deutschen Börse notierten USU Software AG (ISIN DE 000A0BVU28).
Weitere Informationen sind unter www.usu.com verfügbar.
USU Digital Consulting GmbH
Spitalhof 1
71696 Möglingen
Telefon: +49 (7141) 4867-0
https://www.usu-digitalconsulting.com/de-de/
inovex ist Teil des KI-Technologieradars Karlsruhe
Ziel des KI-Technologieradars ist es, die aktuelle Debatte rund um den Begriff von KI sichtbar zu machen und die Zusammenarbeit von KI-Expert:innen aus Wirtschaft und Wissenschaft zu fördern. Gleichzeitig soll er KMUs in die Lage versetzen, KI-Lösungen in ihre Geschäftsmodelle aufzunehmen, und ihnen das Partnernetzwerk zugänglich machen – denn Künstliche Intelligenz wird von immer größerer Relevanz für die Zukunftsfähigkeit von Unternehmen.
Um der zunehmenden Bedeutung von Künstlicher Intelligenz und den Teilbereichen Computer Vision, Robotics und Natural Language Processing im IT-Geschäft Rechnung zu tragen, hat inovex zudem seine eigene Webpräsenz im Bereich KI erneuert und ausgebaut.
Stephan Müller, Geschäftsführer von inovex und Steuerkreisvorsitzender vom de:hub Karlsruhe, erklärt: „Schon vor einigen Jahren haben die großen Technologieunternehmen ihren Fokus auf die Entwicklung immer leistungsfähigerer KI-Systeme gelegt. Google änderte 2016 seinen Slogan von ‘Mobile first’ in ‘AI first’. Eine leistungsfähige KI wird zukünftig immer mehr über den Erfolg oder Misserfolg einer digitalen Anwendung entscheiden.”
Der Guide ist kooperativ entstanden und basiert auf den vielseitigen, langjährigen Erfahrungen der KI-Expert:innen aus dem Digital-Hub-Netzwerk für den Bereich Angewandte KI. Neben inovex gehören unter anderem auch AMAI GmbH, FZI Forschungszentrum Informatik, GRENKE AG, dmTech GmbH, artiminds Robotics GmbH und Fraunhofer IOSB zum Netzwerk des Digital Hub Angewandte KI.
Der KI-Technologieradar sowie tiefergehende KI-Beispiele befinden sich auf der Website des Digital Hub Karlsruhe unter https://digitalhub-ai.de/.
inovex ist ein innovations- und qualitätsgetriebenes IT-Projekthaus mit dem Leistungsschwerpunkt Digitale Transformation. Über 360 IT-Expert:innen unterstützen Unternehmen umfassend bei der Digitalisierung und Agilisierung ihres Kerngeschäfts und bei der Realisierung von neuen digitalen Use Cases.
Das Lösungsangebot von inovex umfasst Application Development (Web Platforms, Mobile Apps, Smart Devices und Robotics – vom UI/UX Design bis zu den Backend Services), Data Management & Analytics (Business Intelligence, Big Data, Search, Data Science, Deep Learning, Machine Perception und Artificial Intelligence) und die Entwicklung von skalierbaren IT Infrastructures (IT Engineering, Cloud Services), auf denen die digitalen Lösungen im DevOps-Modus betrieben werden. inovex modernisiert vorhandene Lösungen (Replatforming), härtet Systeme gegen Angriffe von außen (Security) und vermittelt technologisches und methodisches Wissen durch Trainings und Coachings (inovex Academy).
inovex ist in Karlsruhe, Pforzheim, Stuttgart, München, Köln und Hamburg ansässig und bundesweit in Projekte involviert.
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Von der Ferne träumen und in die Nähe reisen
Top 10 Buchungen:
1. Salzburg
2. Innsbruck
3. München
4. Palma de Mallorca
5. Heraklion/Kreta
6. Antalya
7. Rostock-Laage
8. Korfu
9. Dresden
10. Klagenfurt
Top 10 Suchen OHNE Buchung:
Bei den reinen Suchen ohne Reservierung stellt sich das Bild etwas anders da. Da träumen die Deutschen deutlich mehr vom Ausland. Mit Palma und Antalya stehen die traditionellen Lieblingsziele ganz weit oben auf der Liste. Trotz aller Sehnsucht nach Ferne sind mit einigen Zielairports in Deutschland und Österreich aber auch in dieser Top 10 nahe Urlaubsdestinationen stark vertreten:
1. Palma de Mallorca
2. Antalya
3. Heraklion/Kreta
4. Innsbruck
5. Izmir
6. München
7. Rhodos
8. Salzburg
9. Düsseldorf
10. Fuerteventura
„Zu Beginn der Hochsaison sehen wir ein sehr interessantes Bild“, so Salim Sahi, CEO von traffics. „Das Fernweh ist bei den Deutschen nach wie vor ziemlich ausgeprägt. Wenn es dann ans Buchen geht, gehen die meisten allerdings auf Nummer sicher und entscheiden sich selbst bei Flug- bzw. Pauschalreisen für Ziele, die geografisch nah oder sogar in Deutschland liegen.“
Seit 1999 ist traffics eines der führenden Unternehmen für Travel Technology und zählt weltweit zu den Pionieren der digitalen Reiseindustrie. traffics steht für die innovative und kundenorientierte Entwicklung von Beratungs-, Such- und Buchungssystemen für Reisen. Zu den Systemnutzern gehören mehr als 6.000 Reisebüros sowie renommierte Reiseportale, Airlines, Hotels und Reiseanbieter mit mehr als 1,3 Milliarden Euro vermitteltem Reiseumsatz pro Jahr. Durch die kontinuierliche Arbeit an Innovationen und neuen Erfindungen konnte traffics bereits eine Reihe von Awards gewinnen und nachhaltige Standards in der gesamten Industrie setzen. traffics ist Mitgründer und Initiator des Branchenverbands für den Offenen Touristischer Daten Standard (OTDS) – zudem ist das Unternehmen aktiv in Gremien des Deutschen ReiseVerbands (DRV), im Travel Industry Club (TIC), im Verband Internet Reisevertrieb e.V. (VIR) sowie dem Bundesverband Startups.
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