
BatchFACTORY. – Neue Version jetzt verfügbar!
Jetzt neu: BatchFACTORY. Version 1.4
In der neuen Version bietet BatchFACTORY die Unterstützung von CLOBs und ermöglicht so die Verarbeitung sehr großer Datenfelder.
Ebenfalls neu ist jetzt das Generieren von SQL Select-Statements im BtFCenter unabhängig vom Cursor-Kontext. Damit wird die Datenselektion erleichtert, so dass SQL-Statements nicht nur wie bisher im Main Cursor, sondern auch an anderer Stelle eingebaut werden können.
Zukunftsfähige Ausstattung
Aktualisierung der technischen Basis von BtfCenter und BtfMonitor u.a.:
- Java 8
- Gradle 6 – als modernes Build Tool
- JUnit 4 – vereinfacht die Implementierung von Unit-Tests in Java
- Antlr 4 – als Parser der SQL-Statements
Erweiterung und Vereinfachung der Unit-Tests in BatchFrame mittels:
- CMake – als modernes Build Tool
- Google Test – zur effektiven Implementierung von Unit-Tests in C++
BatchFACTORY. Highlights
- Für Batchprogramme in C++ und Java
- Bewährte Anwendungsbibliothek
- Unterstützung von Rohdaten im Format XML oder CSV
BatchFACTORY. Benefits
- Geringer Entwicklungs- und Wartungsaufwand
- Standardisierter Aufbau und einheitlicher Betrieb der Programme
- Möglichkeit zur leistungsfähigen Parallelisierung
- Unterstützung einer einheitlichen Parametrisierung und Protokollierung
BatchFACTORY. im Betrieb
Mit der BatchFACTORY. erstellte Programme sind parallelisierbar. Durch den Grad der Parallelisierung lässt sich die Laufzeit rechenzeitintensiver Programme skalieren und erfahrungsgemäß um bis zu 90% reduzieren. Entsprechend entspannen sich laufzeitkritische Abläufe wie z. B. der Monats- oder Jahresabschluss.
Gleiches gilt für Testläufe, die nun in derselben Zeit öfter ausgeführt werden können und dadurch einen direkten Beitrag zur Qualitätssteigerung liefern.
Der Betrieb aller Programme erfolgt aus technischer Sicht einheitlich. Dies erleichtert die Verwaltung und Pflege der Batchablaufketten und erhöht die Zuverlässigkeit besonders bei Änderungen z. B. durch neu hinzukommende Programme.
Die IT Workbench ist auf Bestandsführung in der Versicherungsbranche spezialisiert. Das Software- und Beratungsunternehmen hat seinen Hauptsitz im Softwarezentrum Böblingen/Sindelfingen.
Gemeinsam mit ihrem Tochterunternehmen in Kiew als verlängerter Werkbank unterstützt die IT Workbench ihre Kunden vor Ort mit fachlichem und technischem Knowhow. Dabei schätzen die Kunden sowohl die qualitativ hochwertige Umsetzung als auch das attraktive Preismodell.
IT Workbench GmbH
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LzLabs expandiert in den nordamerikanischen Markt und befreit Anwender von Legacy-Anwendungen
LzLabs wurde 2011 in Zürich (Schweiz) gegründet und bietet Software sowie Dienstleistungen an, die Unternehmen dabei unterstützen, Mainframe-Geschäftsanwendungen und -daten auf moderne Systeme zu migrieren und sie in modernen Formaten weiterzuentwickeln. Die einzigartigen Lösungen des Unternehmens verhelfen den Kunden zur Freiheit, die beste Plattform zu wählen, auf der diese ihre kritischen Anwendungen ausführen lassen wollen. Auf diese Weise sind sie in der Lage, einfach zu modernisieren, verstärkt Spitzentechnologien zu nutzen und Geld zu sparen.
Die Expansion von LzLabs auf dem nordamerikanischen Markt folgt auf eine Periode des schnellen Wachstums des Unternehmens und eine verstärkte Nachfrage nach Mainframe-Modernisierungslösungen in der Region. Das Thema Mainframe-Systeme rückte erst im April wieder in den Mittelpunkt des Interesses, als mehrere Behörden verschiedener US-Bundesstaaten COBOL-Programmierer dazu aufforderten, sich zu melden, da ihre Mainframe-Systeme den Anstieg der zu bearbeitenden Arbeitslosenanträge – infolge der COVID-19-Pandemie – nicht bewältigen konnten. Legacy-Anwendungen haben sich in Mainframe-Infrastrukturen verfestigt, und der Mangel an verfügbaren Qualifikationen in der Belegschaft, die die Plattform und ihren Entwicklungsprozess verstehen, hat die dringende Notwendigkeit offenbart, diese kritischen Anwendungen auf offene Plattformen und in die Cloud zu überführen.
LzLabs arbeitet eng mit den weltweit größten Public-Cloud-Anbietern wie Amazon Web Services und Microsoft Azure zusammen und unterhält aktive strategische Partnerschaften mit weltweit führenden Systemintegratoren und Technologiepartnern. Mit dieser globalen Expansion möchte LzLabs den US-Unternehmen die gleichen Vorteile bieten, von denen seine europäischen Kunden bei der Modernisierung mit dem LzSDM bereits profitieren durften. 2019 erreichte der LzSDM-Kunde Swisscom einen Meilenstein in der Unternehmens-IT: Es war das erste Unternehmen überhaupt, das seinen Legacy-Mainframe abschaltete und sein gesamtes Mainframe-Anwendungsportfolio sowie seine Daten ohne Neukompilierung des Codes auf Linux-Systeme in der Cloud verlagerte.
„Wir haben uns aus zwei Gründen an die LzLabs gewandt: Zum einen, um die hohen Kosten unseres Legacy-Mainframes zu senken, zum anderen aber auch, weil wir eine größere Flexibilität in unserer IT-Infrastruktur benötigen, die wir auf dem Mainframe nicht erreichen konnten“, erklärt Markus Tschumper, Leiter General IT Services bei Swisscom. „Da Anwendungen und Daten unverändert migriert wurden, stellte der LzSDM für uns einen Weg mit geringerem Risiko dar, um dieses Ziel zu erreichen“, so Tschumper weiter.
Bob Ellsworth, Worldwide Director, Mainframe Transformation bei Microsoft, erläutert: „Da LzLabs nun in den nordamerikanischen Markt expandiert, arbeiten wir mit LzLabs zusammen, um ihre Lösungen unseren Kunden anbieten zu können. Diese Kunden wünschen sich die Flexibilität und die Modernisierungsvorteile der Ausführung von Mainframe-Anwendungen auf Microsoft Azure. Der LzLabs Software Defined Mainframe bietet eine einzigartige Lösung, die den Geschäftsanforderungen vieler unserer Kunden entspricht und gleichzeitig das Migrationsrisiko bedeutend reduziert. Als Spezialisten für die Migration von Mainframe-Anwendungen ist das Team von LzLabs einzigartig positioniert, um Unternehmen in Nordamerika einen risikoärmeren Weg in eine Zukunft zu bieten, in der Legacy-Anwendungen zu einem Enabler für ihr Geschäft werden können“.
Mark Cresswell, CEO von LzLabs, ergänzt: „Wir sehen die Expansion in den nordamerikanischen Markt als einen entscheidenden Moment. Dies gilt nicht nur für unser Unternehmen selbst. Sondern insbesondere auch für die vielen großen Unternehmen und Organisationen des öffentlichen Sektors in der Region, für die das derzeitige Umfeld für ihre kritischen Legacy-Anwendungen ein sehr reales Risiko für ihre Arbeit darstellt. Die Kapazitäten der Mainframe-Experten, die zur Bewältigung dieser Arbeit zur Verfügung stehen, sind auf einem kritisch niedrigen Niveau angekommen. Entsprechend gewinnen Wettbewerber ohne die Last der Mainframe-Legacy durch den Einsatz weitaus modernerer Technologien weiter an Boden. Unternehmen in Nordamerika werden nun die Möglichkeit haben, eine geeignetere Kombination von Plattformen zu wählen, auf denen ihre Anwendungen ausgeführt werden können, und können sich auf diese Weise für die Zukunft positionieren".
LzLabs hat den LzLabs Software Defined Mainframe (LzSDM) entwickelt, der eine Eclipse-basierte Entwicklungsumgebung zur Wartung und Modernisierung von Legacy-Anwendungen sowie eine Linux-Laufzeitumgebung für diese Anwendungen umfasst. Entscheidend ist, dass die Laufzeitumgebung auch die Ausführung von Legacy-Anwendungen, für die kein Quellcode verfügbar ist, in der Cloud ermöglicht. Viele Unternehmen auf der ganzen Welt haben keinen Zugriff auf den ursprünglichen Quellcode ihrer Mainframe-Anwendungen und bleiben daher ohne eine Technologie wie die des LzSDM an den Mainframe gebunden.
Über den Software Defined Mainframe
Der LzLabs Software Defined Mainframe ermöglicht es Kunden, Mainframe-Workloads auf x86-Systemen oder in der Cloud ohne Neukompilierung oder Datenformatierung auszuführen. Dieser Ansatz reduziert die mit der Mainframe-Migration verbundenen Risiken erheblich, ermöglicht eine schrittweise Modernisierung und integriert Anwendungen mit DevOps, Open-Source und der Cloud.
LzLabs ist ein Softwareunternehmen, das innovative Lösungen für Enterprise-Computing-Kunden entwickelt, darunter den LzLabs Software Defined Mainframe (SDM). Das Unternehmen wurde 2011 gegründet und hat seinen Hauptsitz in Zürich, Schweiz, sowie Büros in Großbritannien und Kanada.
LzLabs GmbH
Richtiarkade 16
CH8304 Wallisellen
Telefon: +41 (44) 5159880
http://www.lzlabs.com
AxiCom GmbH
Telefon: +49 (89) 80090-819
E-Mail: matthias.uhl@axicom.com

OMRON stellt 3D Engineering Daten für OEM- und Industriekunden in CADENAS Lösungen zur Verfügung
Im Zuge der fortschreitenden Globalisierung und digitalen Produktion unterstützen digitale Produktkataloge, wie der von OMRON, Industrieunternehmen wie unter anderem WITTENSTEIN, SMS group und Procter & Gamble bei der Fertigung und Instandhaltung ihrer Maschinen und Anlagen. Ingenieure und Konstrukteure benötigen für die Planung und Konstruktion ihrer Maschinen und Anlagen eine Vielzahl von digitalen Produktdaten von Norm- und Kaufteilen verschiedenster Komponentenhersteller.
Kaufteile schnell und einfach auffinden und damit Wiederverwendung erhöhen
Zahlreiche weltweit führende Industrieunternehmen setzen bereits das Strategische Teilemanagement PARTsolutions von CADENAS zur Verwaltung ihrer Kauf- und Eigenteile ein. Ab sofort stehen ihnen innerhalb der Softwarelösung auch Kaufteile von OMRON zur Verfügung. Mittels zahlreicher intelligenter Suchmethoden können Ingenieure die 3D CAD Engineering Daten von OMRON schnell und einfach auffinden und damit die Wiederverwendung der bereits im Unternehmen eingesetzten Bauteile steigern. Die umfassenden Produktdaten von OMRON können dank PARTsolutions einfach in PLM Systeme, wie Teamcenter, PRO.FILE oder SAP PLM, integriert werden. Die manuelle Anlage der Daten entfällt damit und Konstruktionsprojekte werden entscheidend beschleunigt.
Schnellere und günstigere Produktkonstruktion durch wichtige Metadaten, wie End-of-Life
Die im digitalen Produktkatalog bereitgestellten 3D Engineering Daten sind von OMRON verifiziert und erfüllen höchste Qualitätsansprüche. Ein zeitintensives und kostspieliges Nachkonstruieren durch Ingenieure wird damit soweit möglich auf ein Minimum reduziert. Darüber hinaus enthalten die Komponenten auch zahlreiche wichtige Metadaten, wie unter anderem Zolltarifnummern oder End-of-Life Informationen. Mit letzteren wird sichergestellt, dass abgekündigte OMRON Bauteile nicht mehr in neue Konstruktionsprojekte eingefügt werden können und Informationen über Nachfolgekomponenten stets bereitstehen. Diese Daten sind für Industrieunternehmen von großer Bedeutung, da sie bei der Konstruktion und Wartung von Maschinen und Anlagen sehr viel Zeit und Kosten einsparen.
Komponenten aus digitalen Produktkatalogen kommen bei Industrieunternehmen bevorzugt zum Einsatz
OMRON bietet mit seinem digitalen Produktkatalog und den Metadaten seiner Komponenten einen umfassenden Service und erfüllt damit die besonderen Anforderungen von OEM- und Industriekunden weltweit. Diese setzen in ihren Maschinen und Anlagen bevorzugt Komponenten von Herstellern ein, deren Engineering Daten schnell und einfach zugänglich sind. So können Hersteller von technischen Komponenten, die ihre Produkte direkt in den Planungs- und Entwicklungsprozess ihrer Kunden integrieren wollen, ihre Produktdaten nahtlos mit einem digitalen Produktkatalog von CADENAS bereitstellen. Sie stellen dadurch sicher, dass ihre Komponenten automatisch in PARTsolutions und damit auch in die Konstruktionen der jeweiligen Kunden einfließen können.
Weitere Informationen zum Thema digitale Produktkataloge finden Sie unter:
www.cadenas.de/de/produkte/ecatalogsolutions/elektronischer-cad-katalog
Über „innovative-Automation“
Als führendes Unternehmen in der industriellen Automatisierung verfügt OMRON über ein umfassendes Portfolio an Steuerungskomponenten und -geräten. Es reicht von Bildverarbeitungssensoren und anderen Eingabegeräten über verschiedene Steuerungen und Ausgabegeräte wie Servomotoren bis hin zu Sicherheitsgeräten und Industrierobotern. Durch die Kombination dieser Geräte via Software hat OMRON innovative und hocheffiziente Automatisierungslösungen realisiert, die weltweit von Herstellern eingesetzt werden. Auf Grundlage fortschrittlicher Technologien und seines umfassenden Portfolios hat das Unternehmen mit „innovative-Automation!“ ein strategisches Konzept entwickelt, das auf drei „I’s“ basiert: „Integration“ (Weiterentwicklung der Steuerung), „Intelligenz“ (Entwicklung von Intelligenz durch IKT) und „Interaktivität“ (neuartige Zusammenarbeit zwischen Mensch und Maschine). Durch die Umsetzung dieses Konzepts wird OMRON die Produktivität von Fabriken überall auf der Welt steigern.
Über OMRON
Die OMRON Corporation ist eines der weltweit führenden Unternehmen im Bereich der Industrieautomatisierung und stützt sich vor allem auf die drei Kerntechnologien Sensorik, Steuerung und künstliche Intelligenz. Das Leistungsspektrum von OMRON reicht von elektronischen Komponenten über die Industrieautomatisierung bis hin zu Elektronikteilen für die Automobilbranche, sozialen Infrastruktursystemen sowie Gesundheits- und Umwelttechnologien. OMRON wurde 1933 gegründet und beschäftigt derzeit über 30.000 Mitarbeiter weltweit, die daran arbeiten, Produkte und Dienstleistungen in 120 Ländern zur Verfügung zu stellen. In der Industrieautomatisierung übernimmt OMRON sowohl mit innovativen Technologien und Produkten als auch mit einem umfassenden Kundensupport eine Vorreiterrolle auf dem Markt. Gemeinsam arbeiten wir für eine bessere Gesellschaft.
Nähere Informationen finden Sie auf der OMRON-Website unter: www.omron.com
CADENAS GmbH
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Azerion und Atari® launchen Atari Classic Games als HTML5-Version für Mobile und Web
„Wir sind begeistert, diese außergewöhnlichen Gaming-Klassiker einer neuen Generation von Spielern zugänglich machen zu können“, sagt Jean-Marcel Nicolai, Atari Chief Operating Officer. „Das Azerion Team hat perfekt eingefangen, was die Menschen seit Jahren an unseren Spielen lieben. Sie haben jeden Titel optimal umgesetzt und ermöglichen eine hervorragende Nutzbarkeit auf jedem internetfähigen Gerät, sei es ein PC, Mac, Smartphone oder ein Linux-System.“
„Millionen von Nutzern spielen täglich HTML5-Spiele. Daher ist diese Realisierung ein optimaler Weg für Atari, um ein riesiges Publikum zu erreichen,“ sagt Erol Erturk, Executive VP Games & Strategic Partnerships bei Azerion. „Atari ist eine Ikone im Gaming-Bereich, und die Tatsache, dass sie uns die Neuauflage ihrer Titel überlassen haben, zeugt von enormem Vertrauen in unsere Fähigkeit, HTML5-Spiele erfolgreich zu machen. Wir sind begeistert, unser Fachwissen in diese Partnerschaft einzubringen.“
Derzeit sind die genannten Spiele in Norwegen und den Niederlanden verfügbar. Spieler aus den Niederlanden finden sie auf dem Gaming-Portal „Playtime“ (dem ersten Produkt des Azerion Joint Ventures mit "Talpa Network"), während Spieler in Norwegen sie über die mobile App „Telenor Spill“ nutzen können. Azerion ist der exklusive Anbieter beider Dienste und wird in den kommenden Monaten weitere Märkte für die Atari-Titel erschließen.
Über Azerion
Azerion (azerion.com) ist ein globales Technologieunternehmen in der Medien- und Unterhaltungsbranche mit Hauptsitz in Amsterdam. Millionen von Menschen spielen unsere Spiele und sehen sich unsere Videos an. Werbetreibende erreichen mit unserer Technologie ein riesiges Publikum und viele Zielgruppen. Publisher erzielen mit unserer Technologie Spitzeneinnahmen und erreichen mit unseren Inhalten ein hochwertiges Publikum. Was Azerion einzigartig macht: Wir verbinden unterschiedliche Gruppen. Wir erkennen Synergien, finden Effizienzen und weben für jeden unserer Nutzer die besten Stränge zusammen.
Azerion: content, reach, revenue, engagement — a million possibilities
Über Atari
Atari, bestehend aus der Atari SA und ihren Tochtergesellschaften, ist als globale Gruppe in den Bereichen interaktive Unterhaltung und Multiplattform-Lizenzen tätig. Der weltbekannte Innovator der Video-Gaming Industrie wurde 1972 gegründet und hält oder betreibt ein Portfolio von mehr als 200 Spielen und Franchise-Lösungen. Dazu gehören Klassiker wie Asteroids®, Centipede®, Missile Command® oder Pong®. Aus diesem Portfolio liefert Atari attraktive Online-Spiele für Smartphones, Tablets und andere Geräte. Atari entwickelt und vertreibt zudem interaktive Entertainment-Produkte für Spielkonsolen von Nintendo, Microsoft und Sony. Darüber hinaus nutzt Atari seine Marke und Franchise-Lösungen mit Lizenzvereinbarungen über andere Medien, abgeleitete Produkte und Veröffentlichungen.
Weitere Informationen finden Sie unter anderem unter www.atari.com sowie www.atari-investisseurs.fr
Die Atari-Aktien sind in Frankreich an der Euronext Paris notiert (Compartment C, ISIN FR0010478248, Ticker ATA) und sind für das Nasdaq International Designation Program in den USA berechtigt (OTC Market – Ticker PONGF).
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Iron Harvest 1920+: King Art enthüllt Details zur Rusviet Fraktion
Iron Harvest 1920+ erzählt eine epische Geschichte, die sich um drei unterschiedliche Kriegsparteien und deren Protagonisten dreht. Jede dieser Faktionen bietet den Spielern für die intensiven taktischen Schlachten auch unterschiedliche taktische Ansätze. Zudem beinhaltet das packende RTS-Game eine intensive Geschichte, die sich über 20 herausfordernde Missionen in die Kampagnen erstreckt und garantiert zudem ein tiefgreifendes taktisches Mehrspieler-Erlebnis, in dem strategische Entscheidungen jederzeit gewichtiger sein können als das eigene Reaktionsvermögen. Zusätzliche Scharmützel- und Herausforderungskarten erlauben den Spielern die künstliche Intelligenz hinter dem Spiel alleine oder im Co-op-Modus gemeinsam mit Freunden herauszufordern.
Die Rusviet
Nach dem Großen Krieg und kurz vor der Revolution stehend, fällt es der Rusviet-Nation schwer, eine konstante Versorgung mit Ressourcen aufrecht zu erhalten. Ressourcen, die sie dringend benötigen, um die schweren Motoren ihrer eindrucksvollen Kampfmaschinen zu befeuern. Das heutige Video stellt die Mechs der Rusviet vor und vermittelt einen ersten Eindruck davon, wie sie auf den Schlachtfeldern von Iron Harvest 1920+ effektiv eingesetzt werden.
Von den Nachkriegsgeschichten des 2. Weltkriegs inspiriert, erzählt Iron Harvest 1920+ die Geschichte eines Rusviet-Reichs das innerlich zerrissen ist und gleichwohl versucht seine dominierende Machtstellung auf den Schlachtfeldern zu erhalten. In den Schlachten ist es an den Spielern, in der Führung der Rusviet-Fraktion ein ausgewogenes Gleichgewicht zwischen erbittertem Nahkampf mit Mechs und der trägeren, jedoch umso zerstörerischen Artillerie zu finden und beide Kräfte mit Bedacht möglichst effektiv einzusetzen.
Über Iron Harvest
In der Dämmerung des 20. Jahrhundert, kurz nach dem Ende des Großen Krieges, ist die Welt gefüllt mit Geheimnissen und Mysterien, voller Möglichkeiten und Herausforderungen. Tradition trifft auf Wissenschaft und technologischen Fortschritt, während sich Europa noch immer von den brutalen Schlachten eines Weltkriegs erholt. Iron Harvest ist ein Echtzeit-Strategie-Spiel (RTS), dessen Handlung in einer alternativen Realität in der Zeit um 1920+ spielt, kurz nach dem Ende des Großen Krieges. Um die perfekte RTS-Erfahrung erschaffen zu können, hat das Team des Entwicklers King Art Games seit der extrem erfolgreichen Kickstarter-Kampagne in regem Austausch mit RTS-Fans auf der ganzen Welt gestanden.
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Mobile Wohnungsübergaben – effizient, vernetzt & 100% papierlos
edr software: Guten Tag Herr Bunz, als verantwortlicher Makler für den WELFENGARTEN nutzen Sie den mydocma APP BUILDER für das Wohnungsübergabeprotokoll. Wie sind Sie vor dem Einsatz unserer Digitallösung vorgegangen?
Philipp Bunz: In der Vergangenheit bewerkstelligten wir die Wohnungsübergaben ganz klassisch mit Papiervorlagen, was vergleichsweise umständlich war. Wir mussten das dafür vorgesehene Worddokument drucken und vor Ort zweimal handschriftlich ausfüllen – einmal für den Mieter und einmal für den Vermieter. Das vollständige Protokoll haben wir beiden Seiten anschließend auf postalischem Weg zugestellt. Für unser internes Archiv fertigten wir Scans an.
edr software: Welche Tätigkeiten fallen nun durch das elektronische Formular weg?
Philipp Bunz: Die gesamte Zettelwirtschaft ist passé: Schreiben, Drucken, Kopieren, Scannen, Ablage, Postversand – all diese aufwendigen Arbeitsschritte erübrigen sich komplett. Da sämtliche Stammdaten wie Mieterpersonalien, Objektinformationen, Raumarten, Ausstattungsmerkmale, Schlüssel- und Zählernummern, etc. bereits im APP BUILDER hinterlegt sind, müssen wir sie beim Übergabetermin nicht mehr eigenhändig aus verschiedenen Quellen zusammentragen. Mit nur einem Klick haben wir die gewünschte Angabe parat. Das System bietet dabei hilfreiche Verknüpfungen, z.B. integriert es beim Aufruf einer Wohnung die zugehörigen Mieterdaten automatisch in die jeweiligen Felder. Die Verteilung gestaltet sich gleichermaßen einfach: Wir drücken lediglich einen Button und schon ist der ausgewählte Empfängerkreis im Besitz des Protokolls und die Bayerische Hausbau über gegebenenfalls notwendige Nacharbeiten informiert.
edr software: Welche Vorteile bringt Ihnen der mydocma APP BUILDER?
Philipp Bunz: Die Digitalisierung des Übergabeprozesses bedeutet für uns eine enorme Zeitersparnis. Bis auf ein paar freie Zeilen für Bemerkungen besteht die standardisierte App-Maske zum Großteil aus Optionsfeldern oder Drop Down-Listen, so dass wir uns zügig durch das Formular klicken können. Mit dem APP BUILDER gewinnen unsere Bestandsaufnahmen außerdem an Qualität: Durch die Pflichtfelder vergessen wir keine relevanten Angaben und über die Kamerafunktion liefern wir fotografische Belege gleich mit – z.B. die Zählerstände für Strom, Wasser und Fernwärme. Auf digitalem Weg vermeiden wir Fehler, die sich durch unleserliche Handschriften oder die manuelle Übertragung von Daten in Office-Programme einschleichen können.Wir schätzen die automatische und ressourcenschonende Ablage ohne Papier. Die Protokolle werden übersichtlich verwaltet und wir können zu jeder Zeit schnell und ortsunabhängig auf die Unterlagen zugreifen. Das Verfahren hat zu alledem den positiven Nebeneffekt, dass wir Papier-, Druck-, Kopier- und Portokosten sparen. Und genauso wie in anderen Branchen gilt auch für den Immobiliensektor: Digital ist gut für das Image. Das verbessert unser Standing am Markt und sorgt für ein professionelles Auftreten gegenüber Vermietern und Mietern.
edr software: Wie empfinden Sie die Benutzerfreundlichkeit?
Philipp Bunz: Das mobile APP BUILDER-Formular dient im WELFENGARTEN als roter Faden – es begleitet uns step by step durch die Stationen der Wohnungsübergabe. Die Protokollmaske und die Oberfläche der gesamten Anwendung sind übersichtlich und selbsterklärend aufgebaut. Wir haben von der edr software eine Einführung bekommen, doch durch die klare Menüstruktur finden wir uns auch ganz intuitiv zurecht. Die unaufgeregte, minimalistische Optik hat mir den Einstieg erleichtert, denn der Fokus ist gleich auf das Wesentliche gerichtet.
edr software: Haben Sie schon mal den Support der edr software in Anspruch genommen? Und wenn ja, wie waren Ihre Erfahrungen damit?
Philipp Bunz: Wir haben uns sowohl telefonisch als auch schriftlich an den Support gewendet und können nur höchstes Lob aussprechen: Unsere Anliegen wurden in kürzester Zeit bearbeitet und in vollem Umfang beantwortet.
edr software: Erfüllt unser Produkt alle Erwartungen, die Sie an einen mobilen Formularmanager stellen?
Philipp Bunz: Ja, der APP BUILDER bildet den gesamten Übergabeprozess digital ab und ist sehr einfach im Handling – wir mussten nichts installieren und konnten sofort loslegen. Er beschleunigt die Arbeitsabläufe erheblich und das Resultat sind lückenlose Protokolle mit Gehalt und Beweiskraft. Da sich Ihr Formularmanager im Pilotprojekt WELFENGARTEN bewährt hat, können wir uns gut vorstellen, ihn zukünftig auch für das Übergabe- und Abnahmeprozedere von anderen Projekten einzusetzen.
edr software: Vielen Dank für Ihre Auskünfte!
Der mittelständische Softwareanbieter und IT-Dienstleister edr software GmbH aus München entsprang ursprünglich der Baubranche und hat seine Wurzeln in der 1985 gegründeten Ingenieursgesellschaft EDR GmbH. Seit 2002 unterstützen Spezialisten aus sämtlichen Bereichen des Bauwesens und der IT Kunden bei der Digitalisierung zentraler Geschäftsprozesse. Durch das fundierte Prozessverständnis, die leistungsstarken Softwarelösungen und kundenahen Beratungsleistungen avancierte das Unternehmen innerhalb kürzester Zeit zu einem der führenden Anbieter zukunftsorientierter Software für den Bau- und Immobiliensektor.
Namhafte Firmen wie STRABAG-Ed. Züblin, HOCHTIEF, KÖSTER, PATRIZIA, Bonava, uvm. vertrauen seit Jahren auf die bewährten Standardlösungen – vom ersten Planungsschritt bis zur Gewährleistungsphase. Zum Produktportfolio gehören digitale Helfer für die Bau- und Brandschutzdokumentation sowie für das Management von Mängeln, Bildern, Dokumenten, Schnittstellen und Formular-Apps.
Die Anwendungen können mit automatisierter Datenübergabe perfekt in die Systemlandschaft der Kunden integriert werden. Neben Bau- und Generalunternehmen, Bauherren, Architekten und Ingenieuren gehören auch Investoren, Projektverantwortliche, Berater und Wohnbaugesellschaften zum Kundenstamm. Das Erfolgsrezept: edr software passt sich dynamischen Entwicklungen an, schafft zielgerichtet Kunden-Mehrwert und ist mit Zukunftsblick immer innovativ.
edr software GmbH
Dillwächterstraße 5
80686 München
Telefon: +49 (89) 5402348-20
Telefax: +49 (89) 547112-92
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Telefon: +49 (89) 5402348-24
E-Mail: c.jung@edr-software.com

Versorgungsketten müssen flexibler, stabiler und robuster werden
Eine der wichtigsten Maßnahmen zur Eindämmung der Pandemie ist die Unterbrechung von Infektionsketten. Lieferketten dagegen sollen und müssen in der Corona-Krise möglichst unterbrechungsfrei weiterlaufen. Doch Unternehmen sind hier aktuell mit massiven Problemen konfrontiert: Viele Lieferanten sind weggebrochen und kämpfen selbst mit personellen Engpässen, Liquiditätslücken oder verstopften Lagern. Dazu kommen die Schwierigkeiten, von denen viele assoziierte Dienstleister, etwa in der Logistik, betroffen sind.
Das Risiko von Brüchen in der Supply Chain ist also drastisch gestiegen. Gleichzeitig hat diese Entwicklung aber auch die hohe Störanfälligkeit komplexer Lieferketten offengelegt. Obwohl die Lebensmittelbranche, Land- und Erntemaschinenhersteller oder Baumärkte bislang vergleichsweise gut durch die Krise gekommen sind, müssen Versorgungsketten zukünftig robuster und resilienter ausgelegt werden. Ohne tiefgreifende Änderungen wird das nicht gehen: Dazu müssen die Ketten zumindest teilweise neu aufgebaut werden, um einerseits in der Krisensituation stabil zu funktionieren, andererseits, um für die Situation einer neuen Normalität nach der Pandemie gewappnet zu sein. Dazu zählen vor allem ein Verständnis für das veränderte Kundenverhalten, die Vermeidung von Single Sourcing sowie die Verkürzung und Stabilisierung der Lieferketten durch die starke Hinwendung zu lokalen, regionalen oder europäischen Lieferanten. Erfahrungsgemäß sind die Herausforderungen an die Supply Chains gerade bei wieder anziehendem Geschäftsvolumen nach einer Ausnahmesituation am größten.
Entscheidende Richtwerte sind die Zahl der Lieferanten, der Lieferanten-Mix und die strategische Bedeutung bestimmter Materialien oder Handelswaren. Dazu kommen Metriken wie Time-to-recover, also der Zeitraum vom Ausfall eines Lieferanten bis zu dessen Ersatz, oder Time-to-survive, also die Menge der vorgehaltenen Materialien um die Produktion am Laufen zu halten. INFORM rät bei der Neuausrichtung zu einem methodischen Vorgehen mit diesen vier Schwerpunkten:
- Risikoanalysen: Viele Lieferketten müssen nach der Krise schnell wieder hochgefahren werden. Doch es wird zu prüfen sein, inwieweit sie nicht zumindest teilweise durch andere, weniger risikobehaftete Alternativen ersetzt werden sollten. Das gilt vor allem für den zu definierenden Lieferantenmix in Bezug auf Zahl und Herkunftsländer und das Verhältnis von Lagerhaltung und Just-in-time-Bezug. Das angestrebte höhere Maß an Sicherheit und Stabilität von Lieferketten wird jedoch in vielen Fällen in einem Zielkonflikt mit Kostenaspekten zu entscheiden sein. Statt zusätzliche Sicherheitsbestände aufzubauen gilt es vielmehr, vorhandene Bestände sinnvoll zu verteilen, um eine erhöhte Kapitalbindung in wirtschaftlich kritischen Zeiten zu vermeiden. Zusätzlich sollten Unternehmen den Einsatz intelligenter Prognose- und Optimierungssysteme für die Lagerwirtschaft prüfen, um Lieferfähigkeit und Lagerbestände auszubalancieren.
- Pläne für Alternativ- oder Notfallszenarien: Bereits 2013 wurde von der Bundesregierung eine Risikobewertung für ein Notfallszenario durch eine SARS-Pandemie vorgestellt. Trotzdem waren die Lieferketten der meisten Unternehmen nicht darauf vorbereitet. Deshalb sollten spätestens jetzt strategische Pläne für den Umgang mit wirtschaftlichen Krisen oder anderen Notfallsituationen erstellt werden, um die Supply Chain robust und resilient aufzustellen. Inhaltlich geht es dabei vor allem um Reaktionsmöglichkeiten und die Definition von Sourcing-Alternativen.
- Sourcing-Strategien: Ausgehend von der Risikoanalyse und den daraus abgeleiteten Notfallplänen geht es dann um die konkrete Ausgestaltung der Lieferketten. Wichtigste Punkte dabei sind die Diversifizierung der Lieferantenbasis, die Vermeidung geografischer Abhängigkeiten, den Umgang mit Beständen und die Allokation von Vorräten bis hin zur eventuellen Veränderung der Wertschöpfungstiefe.
- Kooperativität: Die aktuelle Krise hat gezeigt, dass auch weiche Faktoren wie die gegenseitige Unterstützung wichtig und zielführend sind. Der Austausch von Materialien und Personal, das Verständnis der gegenseitigen Abhängigkeit, gesteigerte Transparenz sowie die Offenlegung und Weitergabe von Daten über Unternehmensmauern hinaus sorgen für eine erhöhte Stabilität von Lieferketten, die allen zugutekommt. Diese Lektion ist in vielen Branchen gelernt worden und sollte in Zukunft verstärkt als integraler Teil bei der Konzeptionierung von Supply Chains genutzt werden.
„Über die Optimierung von Lieferketten hinaus sollten wir auch neue Lösungen für das Resilience Management in Versorgungsnetzen entwickeln“, erklärt Dr. Marco Schmitz aus dem New Solutions Team im Geschäftsbereich Inventory & Supply Chain bei INFORM. „Ein Beispiel dafür sind Kooperationsplattformen, die es Unternehmen zum Beispiel erlauben, als virtuelle Zentrallager Informationen über ihre Bestände zu teilen. Damit wird Kooperation übergreifend organisiert und durch technologische Unterstützung operativ nutzbar gemacht.“
INFORM entwickelt Software zur Optimierung von Geschäftsprozessen mittels Digital Decision Making auf Basis von Künstlicher Intelligenz und Operations Research. Sie ergänzt die klassischen IT-Systeme und steigert die Wirtschaftlichkeit und Resilienz vieler Unternehmen. Während datenverwaltende Software nur Informationen bereitstellt, können INFORM-Systeme in Sekundenschnelle große Datenmengen analysieren, zahlreiche Entscheidungsvarianten durchkalkulieren und die bestmögliche Lösung dem Anwender zur Umsetzung vorschlagen. Mehr als 750 Softwareingenieure, Datenanalysten und Berater betreuen heute mehr als 1.000 Kunden weltweit in Industrie, Handel, Flughäfen, Häfen, Logistik, Banken und Versicherungen. Optimiert werden Absatzplanung, Produktionsplanung, Personaleinsatz, Logistik und Transport, Lagerbestände, Supply Chain Management sowie die Betrugsabwehr bei Versicherungen und im Zahlungsverkehr. www.inform-software.de
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IN-telegence implementiert Telsis WebRTC und vereinfacht damit die telefonunabhängige Kommunikation
IN-telegence mit Sitz in Köln erwirbt eine für kritische Anwendungen konzipierte WebRTC Software von Telsis
IN-telegence hat die im Betrieb bereits bestens bewährte Telsis Ocean Services Plattform (OSP) mit WebRTC für Cloud-Lösungen erweitert und dadurch seine Webbrowser-basierte Kommunikationsmöglichkeiten perfektioniert – ebenfalls in Verbindung mit einer Smartphone App, ohne dass Anwendungen von Drittanbietern installiert werden müssen. Diese Technologie erweitert das Diensteportfolio, erlaubt Geschäftskunden der IN-telegence ‘click-to-call’ Dienste anzubieten und vereinfacht zugleich wesentlich die Anforderungen an die Kommunikationssysteme der Unternehmen.
Holger Jansen, Geschäftsführer von IN-telegence GmbH, kommentiert: „Mit dieser technischen Verbesserung werden wir unseren anspruchsvollen Geschäftskunden interessante Kommunikationslösungen anbieten können, welche noch besser ihre Endkunden in den Mittelpunkt des Handelns stellen. Wir haben uns erneut für Telsis entschieden und mit WebRTC unser Netz auf den neuesten Stand gebracht.”
Peter Ritzmann, Geschäftsführer der Telsis GmbH, fügte hinzu „Ich freue mich, dass wir IN-telegence von unserem robusten und flexiblen WebRTC-Softwaremodul überzeugen konnten. Jetzt wird sukzessive die im Einsatz befindliche Technologie des Mitbewerbers Quobis ersetzt, darüber hinaus bietet unsere flexible Service-Layer-Architektur der IN-telegence weitere Möglichkeiten, neue innovative Dienste kundenspezifisch zu realisieren.”
Telsis hat eine beeindruckende Erfolgsbilanz in der Bereitstellung von kundenspezifischen Lösungen vorzuweisen und arbeitet daher sehr eng mit dem deutschen Netzbetreiber zusammen, um dessen Dienste von der traditionellen Netztechnologie auf NGN mit Hilfe der vielseitigen OSP-Applikationen umzustellen. Die OSP- Technologie ist problemlos in den traditionellen Netzen und in virtuellen Netzarchitekturen der neuesten Generation einsetzbar.
Über IN-telegence:
Die IN-telegence ist ein etablierter Telekommunikationsnetzbetreiber und technischer Dienstleister für innovative und zeitgerechte ITK-Services. Seit Gründung des Unternehmens im Jahr 1997 werden Produkte und Lösungen entwickelt und vermarktet, die den gesamten Telekommunikationsbedarf mittelständischer Unternehmen decken.
Bereits seit 1987 begleitet Telsis als weltweit etablierter Lösungspartner Telekommunikationsanbieter und hilft mit Expertise und Umsetzungskompetenz, Ideen in Markterfolge umzusetzen. Die in Großbritannien und Deutschland konzipierte und entwickelte Technologie basiert auf der Ocean Services Plattform (OSP), welche mit intelligenten Lösungen und UCaaS das Potential von traditionellen und modernen Netzen voll erschließt. Seit November 2019 ist Telsis ein Unternehmen der Gamma Communications Plc.
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Elsevier unterstützt Leidener Manifest als Leitfaden für die Entwicklung einer verbesserten Forschungsevaluation
Das Leidener Manifest besteht aus einer Reihe praktischer und handlungsorientierter Empfehlungen, für Personen aus der Forschungsevaluation – dazu zählen Gutachter, zu evaluierende Personen und diejenigen, die Forschungsmetriken und -indikatoren entwickeln und bereitstellen. Über das kürzlich von Elsevier gegründete International Center for the Study of Research (ICSR) arbeitet das Unternehmen nun an der Weiterentwicklung und Bereitstellung von Tools und Services zur Evaluierung von Forschung im Einklang mit den Empfehlungen des Leidener Manifests.
"Das Leidener Manifest fasst bewährte Praktiken aus der Forschungsevaluation zusammen. Durch Einhaltung dieser zehn Prinzipien trägt die Forschungsevaluation zur Weiterentwicklung von Forschung bei und stärkt ihre gesellschaftliche Rolle. Ich freue mich, dass Elsevier die Prinzipien künftig im gesamten Unternehmen nutzt", sagte Professor Diana Hicks, School of Public Policy, Georgia Institute of Technology, Hauptautorin des Leidener Manifests 2015 und Mitglied des ICSR-Beirats.
Am 23. Juni 2020 hatte Elsevier die 2019 CiteScore™ Werte bekannt gegeben. Dabei handelt es sich um die jüngsten Metriken für Tausende in Scopus veröffentlichte wissenschaftliche und in Peer-Review begutachtete Fachzeitschriften, Buchreihen, Konferenzberichte und Fachpublikationen. Darüber hinaus wurde eine verbesserte Berechnungsmethodik eingeführt, die einen robusteren, faireren und schnelleren Indikator für den Research-Impact liefern soll.
Die CiteScore-Werte stimmen bereits mit den Prinzipien des Leidener Manifests überein, indem sie klar (Prinzip 4 – die Methodik ist einfach und leicht verständlich), transparent (Prinzip 5 – die Daten sind zu Überprüfungszwecken frei verfügbar) und als eine Reihe von Indikatoren angeboten werden (Prinzip 9 – die CiteScore-Metrics Suite wird zusammen mit zwei anderen Zitationsmetriken für Zeitschriften angeboten). Die Aktualisierung der Berechnungsmethodik folgt aus Prinzip 10, das die regelmäßige Überprüfung und Aktualisierung von Indikatoren vorsieht. Mit dem verbesserten Ansatz werden die CiteScore-Werte jetzt auf eine Dezimalstelle gerundet, um einen falschen Eindruck von Präzision zu vermeiden (Prinzip 8).
ICSR-Präsident Dr. Andrew Plume fügte hinzu: "Elsevier unterstützt seit vielen Jahren bereits eine Reihe von Prinzipien, die denen des Leidener Manifest ähnlich sind. Dieser formelle Schritt verschafft unseren Kunden und der breiteren Forschungs-Community nun Klarheit darüber, wie wir verbesserte Instrumente und Indikatoren zur Forschungsevaluation bereitstellen. Ich freue mich, dass wir jetzt die Gelegenheit haben, von den Verantwortlichen des Leidener Manifests zu lernen und diese Grundsätze einem noch breiteren Publikum zugänglich machen können".
Elsevier ist ein globales Informationsanalyse-Unternehmen, das Wissenschaftlern und medizinischen Fachkräften dabei hilft, neue Antworten zu finden, wissenschaftliche Erkenntnisse neu zu definieren und die dringendsten menschlichen Krisen zu bewältigen. Seit 140 Jahren arbeiten wir gemeinsam mit der Forschungswelt daran, wissenschaftliche Erkenntnisse zu kuratieren und zu verifizieren. Heute möchten wir diesen Anspruch auf eine neue Plattform der nächsten Generation übertragen. Elsevier bietet digitale Lösungen und Tools für das strategische Forschungsmanagement, Forschung und Entwicklung, den Clinical Decision Support und die Berufsausbildung an. Zu Elseviers digitalem Angebot gehören unter anderem ScienceDirect, Scopus, SciVal, ClinicalKey und Sherpath. Elsevier veröffentlicht über 2.500 digitalisierte Zeitschriften, darunter The Lancet und Cell, 39.000 E-Book-Titel und viele renommierte Nachschlagewerke, darunter Gray’s Anatomy. Elsevier ist Teil von RELX, einem globalen Anbieter von Informationen und Analysen für Fachleute und Geschäftskunden aus allen Branchen. www.elsevier.com
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Neuer Vertriebsleiter Energie
Auch die Leiter des KISTERS Geschäftsbereichs Energie zeigen sich sehr angetan: „Mit Markus Probst setzen wir einen hochqualifizierten Mitarbeiter auf diese wichtige Position, der sowohl langjährige Branchenerfahrung besitzt als auch die KISTERS-Energielösungen für alle Marktrollen gut kennt. Mit seinem profunden Fachwissen in energie- und software-technischen sowie wirtschaftlichen Fragen ist er eine Bereicherung für unser Unternehmen“ so Michael Untiet.
Die KISTERS AG ist ein weltweit tätiges IT-Unternehmen, das mit über 600 Mitarbeitern u.a. Ressourcen-Management-Systeme für Energie, Wasser und Luft entwickelt. Aufgrund der fachlichen Kompetenz und der Branchen- und Einsatzerfahrung in zahlreichen Ländern ist KISTERS ein international erfolgreicher Lösungspartner. Für die Energiewirtschaft mit ihren Geschäftsfeldern Energiegewinnung, -verteilung, -vermarktung/-handel sowie -nutzung entwickelt KISTERS marktkonforme und zukunftsweisende Lösungen. Das Portfolio enthält Software für u.a. Energiedaten- und Portfoliomanagement, ETRM, Prognose, Virtuelle Kraftwerke, Metering und Smart Grids/Leittechnik. Mehr als 750 Unternehmen aus der Energiewirtschaft und der Industrie setzen auf KISTERS Software.
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