Monat: Juli 2020

MailStore V13: Bessere Cloud-Dienst-Unterstützung und moderne Authentifizierung

MailStore V13: Bessere Cloud-Dienst-Unterstützung und moderne Authentifizierung

Die MailStore Software GmbH, der deutsche Spezialist für rechtssichere E-Mail-Archivierung, veröffentlicht heute Version 13 seiner Archivierungsprodukte. Speziell Nutzer von MailStore Server und der MailStore Service Provider Edition (SPE) profitieren von einem verbesserten Zusammenspiel mit den wichtigen Cloud-Diensten Microsoft 365 und Google G Suite. Zudem halten mit der Version 13 der MailStore-Produkte durch die Unterstützung von OAuth2 und Open ID Connect moderne Authentifizierungsstandards Einzug. Des Weiteren wurden wie bei jedem Major Release der Viersener E-Mail-Spezialisten weitere Verbesserungen in den Bereichen Sicherheit und Nutzererfahrung vorgenommen.

Verbesserte Cloud-Dienst-Unterstützung und moderne Authentifizierungsstandards

MailStore Server und die MailStore Service Provider Edition (SPE) unterstützen nun OAuth2 und OpenID Connect, was zu einer verbesserten Integration der MailStore Archivierungsprodukte in die Public Cloud-Dienste von Microsoft 365 und Google G Suite führt. Sowohl der IT-Administrator als auch der Anwender profitieren von einheitlichen Anmelderichtlinien, indem die Einstellungen des Microsoft 365- oder Google G Suite-Mandanten auch für MailStore Server bzw. die MailStore SPE verwendet werden können, einschließlich beispielsweise der Multi-Faktor-Authentifizierung. Der neue zweistufige Anmeldevorgang folgt dem Anmeldeverfahren moderner Webanwendungen und MailStore muss zur Authentifizierung keine Kennwörter von Remotebenutzern mehr verarbeiten. Zusätzlich erleichtern die neuen dedizierten Microsoft 365 Archivierungs- und Exportprofile dem IT-Administrator die Profilkonfiguration. Auch hier wird durch die Unterstützung moderner OAuth2 Authentifizierung nicht nur die Sicherheit, sondern auch die Integration mit Microsoft 365 verbessert.

„Mit Version 13 verfolgt MailStore in seinen Produkten weiterhin konsequent die Ziele einer nahtlosen Zusammenarbeit mit wichtigen on-premises und Cloud-E-Mail-Diensten, Unterstützung moderner Technologien und Sicherheit auf hohem Niveau ohne gesteigerte Komplexität.“, sagt Philip Weber, Managing Director bei MailStore.

Ergänzend dazu erläutert er den Kontext zu den beliebten Cloud-E-Mail-Diensten Microsoft 365 und Google G Suite: „Der Release von V13 ist uns als MailStore, gerade in diesen Zeiten mit ihren vielfältigen Herausforderungen, besonders wichtig. Die Implementierung moderner Authentifizierung gegen Microsoft 365 und Google G Suite ist für unsere Kunden und Partner elementar, da sowohl Microsoft als auch Google dies für die Zukunft als verpflichtende Voraussetzung definiert haben.“

Weitere Verbesserungen für mehr Sicherheit und Nutzererfahrung

  • Mit Version 13 wird die Unterstützung für unverschlüsselte Verbindungen zu MailStore Server vollständig entfernt. So können sich Administratoren sicher sein, dass alle MailStore -Installationen nur verschlüsselte Verbindungen zum Archiv zulassen.
  • Nutzer der MailStore-Produkte profitieren speziell von deutlichen Performance-Verbesserungen des integrierten Web Access, mittels dessen Anwender geräte- und plattformunabhängig auf ihr persönliches E-Mail-Archiv zugreifen können.
  • Sowohl MailStore Server als auch die MailStore Service Provider Edition (SPE) wurden durch einen unabhängigen IT-Revisor nach dem Wirtschaftsprüferstandard IDW PS 880 und nach den in der EU-Datenschutz-Grundverordnung enthaltenen Anforderungen an die Verarbeitung von personenbezogenen Daten geprüft und zertifiziert.
Über die MailStore Software GmbH

Die MailStore Software GmbH aus Viersen bei Düsseldorf, ein Tochterunternehmen von OpenText, "The Information Company" (NASDAQ: OTEX) (TSX: OTEX), zählt zu den weltweit führenden Herstellern von E-Mail-Archivierungslösungen. Über 70.000 Unternehmen, öffentliche Institutionen und Bildungseinrichtungen in mehr als 100 Ländern vertrauen auf die Produkte des deutschen Spezialisten.

Zudem bietet MailStore mit der MailStore Service Provider Edition (SPE) eine Lösung speziell für Service Provider an, die auf dieser Basis ihren Kunden rechtssichere E-Mail-Archivierung als Managed Service anbieten können.

Mit MailStore Home befindet sich ein weiteres Produkt im Portfolio, das Einzelanwendern die kostenlose Archivierung ihrer privaten E-Mails ermöglicht. MailStore Home wird derzeit weltweit von über 1.000.000 Anwendern genutzt.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

MailStore Software GmbH
Cloerather Str. 1-3
41748 Viersen
Telefon: +49 (2162) 50299-0
Telefax: +49 (2162) 50299-29
http://www.mailstore.com

Ansprechpartner:
Roland Latzel
Director of Marketing
Telefon: +49 (2162) 50299-0
E-Mail: roland.latzel@mailstore.com
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G-Core Labs stellt Meet vor, ein Mehrzweck-Videoanrufdienst für Unternehmen mit Gratis-Plänen

G-Core Labs stellt Meet vor, ein Mehrzweck-Videoanrufdienst für Unternehmen mit Gratis-Plänen

Diese Lösung lässt sich leicht in die Infrastruktur des Unternehmens integrieren und ermöglicht es ihnen, sichere Videoanrufe mit Kunden zu führen, ohne zusätzliche Anwendungen auf irgendwelchen Browsern oder Geräten, einschließlich Desktops, Laptops, Smartphones und Tablets, installieren zu müssen. Meet bietet auch jedem die Möglichkeit, kostenlose Videokonferenzen und Webinare durchzuführen, die keine zeitliche Begrenzung haben und mit nur wenigen Klicks gestartet werden können.

Der Dienst ist unter https://meet.gcorelabs.com verfügbar.

Diese Lösung eignet sich für jedes Unternehmen, das Videoanrufe für den Verkauf oder technischen Support verwendet. Außerdem kann es als Werkzeug für Videokonferenzen im Büro dienen. Meet von G-Core Labs wird für den Online-Einzelhandel, Banken, Versicherungsgesellschaften, Immobilienagenturen, Reiseveranstalter, Autohändler und kleine und mittlere Unternehmen verschiedener Branchen nützlich sein. Meet ermöglicht Ihnen, Kunden persönlich zu beraten; der Mitarbeiter oder Manager des Callcenters muss nur den erstellten Link an den Kunden senden, und dieser Link kann mit einem Klick auf einem beliebigen Gerät geöffnet werden.

„Wir vermarkten Meet von G-Core Labs als ein plattformübergreifendes Tool für Videoanrufe und Beratungen, das leicht in die Unternehmensinfrastruktur jedes Kunden integriert werden kann, egal ob es sich um eine Webseite oder eine mobile App handelt, wodurch das Kundenerlebnis erheblich verbessert und der Umsatz erhöht werden kann,“ kommentiert Aleksei Petrovskikh, Abteilungsleiter der G-Core Labs Medienplattform. „Unsere Lösung ist eine Art Baukasten, der es Ihnen ermöglicht, einen Videoanrufdienst zu konfigurieren und gleichzeitig die spezifischen Anforderungen und Bedürfnisse eines bestimmten Unternehmens zu berücksichtigen. Meet kann entweder als SaaS-Dienst bereitgestellt oder auf den Servern des jeweiligen Kunden installiert werden, wenn dessen Sicherheitssystem bestimmte Einschränkungen vorsieht“.

Meet von G-Core Labs kann außerdem von Webinar- und Online-Bildungseinrichtungen mit einer großen Anzahl von Teilnehmern sowie von Gesundheitszentren und Kliniken zur Organisation von Fernkonsultationen von Patienten usw. genutzt werden.

Zusätzlich bietet Meet die Möglichkeit, völlig kostenlose und zeitlich unbegrenzte Videoanrufe und Meetings für bis zu 15 Teilnehmer sowie Webinare für bis zu 100 Teilnehmer in kürzester Zeit zu organisieren. Videoanrufe und Besprechungen können in privaten Räumen durchgeführt werden, die mit einem PIN-Code gesichert sind. Wir haben auch eine hochauflösende Bildschirmdarstellungsfunktion und eine Funktion zur Interaktion mit den Teilnehmern per Chat implementiert. Sie müssen sich nicht registrieren, um an einem Videoanruf teilzunehmen.

Zu den Entwicklungsplänen von Meet gehören auch die Integration von Office 365, Google Mail, Bitrix, Salesforce, Telegram, Slack; Organisation von Videokonferenzen in sozialen Netzwerken; Videoaufzeichnungen und die Implementierung einer API zur Erstellung neuer Räume.

Über G Core Labs S.A.

G-Core Labs ist ein weltweit führender Anbieter von Cloud und Edge-Lösungen für die Bereitstellung von Inhalten, Hosting und Sicherheit für jedes Unternehmen. Die Firma mit Hauptsitz in Luxemburg ist im Guinness Buch der Weltrekorde mit ihrer globalen Infrastruktur aufgeführt.

G-Core Labs bietet eine breite Auswahl an Dienstleistungen für die Unternehmen, die ihr Geschäft online ausweiten wollen. Die Services umfassen CDN, neue Medienplattform für schnelle und sichere Übertragungen von Medieninhalten, Schutz vor DDoS-Angriffen, Cloud und Content Storage.

G-CoreLabs schuf eine eigene globale Infrastruktur auf allen Kontinenten (über 500 Knotenpunkte in zuverlässigen Tier III-Rechenzentren). Das Portfolio von Kunden besteht aus dem führenden internationalen und regionalen Unternehmen aus Telekommunikation, Finanzen, Medien und Spieleentwickler einschl. Exitgames, Sandbox, g Portal, Nitrado und Wargaming (World of Tanks, World of Warships, World of Warplanes).

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

G Core Labs S.A.
Rue Albert Borschette
LL-1246 2А
Telefon: +352 (208) 81-085
http://gcorelabs.com

Ansprechpartner:
Kira Kurepina
Telefon: +352 (27) 868-396
E-Mail: kira.kurepina@gcorelabs.com
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M&A: Acronis erwirbt DeviceLock

M&A: Acronis erwirbt DeviceLock

M&A: Acronis erwirbt DeviceLock

Bildmaterial: https://a3.ax/vEKmS

Acronis, ein weltweit führender Anbieter im Breich Cyber Protection, hat heute die Übernahme von DeviceLock, Inc., einem führenden Hersteller von Software-Lösungen im Bereich Data Leak Prevention sowie Geräte- und Schnittstellenkontrolle auf Netzwerkendpunkten bekanntgegeben. Im Rahmen dieses Deals wird DeviceLock zu einer hundertprozentigen Tochtergesellschaft von Acronis.

Als Marktführer im Bereich Data Leak Prevention (DLP) für Endgeräte/Endpunkte – mit weltweit über 4 Millionen geschützten Computern in mehr als 5.000 Unternehmen– verfügt DeviceLock über eine globale Kundenpräsenz in einer Vielzahl von Branchen, darunter: Banken- und Finanzwesen, Gesundheits- und Pharmabranche, Regierungs- und Verteidigungseinrichtungen sowie Industrie- und Handelskonzerne.

Die DLP-Lösungen von DeviceLock wurde entwickelt, um Datenlecks direkt an der Quelle zu stoppen. Denn fast zwei Drittel aller Dataleaks mit schwerwiegenden Folgen werden durch Mitarbeiter, Auftragnehmer oder Besucher verursacht – sei es durch unbeabsichtigte Fehler oder böswillige Absichten. Die Lösungen von DeviceLock ermöglichen einen verlässlichen Schutz wertvoller Daten vor den oben genannten Bedrohungen. Mit den neuen Lösungen deckt Acronis ein zusätzliches Leistungsspektrum ab, dass dem Unternehmen hilft seine Vision, all seinen Kunden erstklassigen Cyber Schutz anbieten zu können, zu stärken.

Acronis wird die Technologie von DeviceLock in seine Acronis Cyber Platform integrieren und die neuen Services über das Acronis Cyber Cloud Solutions-Portal verfügbar machen. Gleichzeitig wird Acronis weiterhin an neuen Versionen des DeviceLock-DLP-Komplexes arbeiten, unter voller Beibehaltung des technischen Supports.

Zusammen mit der vollständigen DLP-Suite von DeviceLock wird Acronis seinen Kunden und Partnern einen einfachen und kostengünstigen Ansatz zur unternehmensgerechten Data Leak Prevention auf Windows- und Mac-Computern sowie virtualisierten Windows-Sitzungen und -Applikationen anbieten, der in die fünf Säulen der Acronis Cyber Protection-Lösungen eingebunden sein wird: Safety (Verlässlichkeit), Accessibility (Verfügbarkeit), Privacy (Vertraulichkeit), Authenticity (Authentizität) und Security (Sicherheit) – kurz SAPAS.

„Indem wir die Lösungen von DeviceLock zu unserem Portfolio aus Cyber Protection-Produkten und -Services hinzufügen, bieten wir unseren Partnern und Kunden eine einfache Möglichkeit, ein beispielloses Maß an Funktionalität unter den Endpunkt-DLP-Lösungen zu einem erschwinglichen Preis zu erhalten“, sagt Serguei Beloussov, Gründer und CEO von Acronis. „Wir befassen uns sowohl mit der internen Entwicklung neuer Lösungen als auch mit der Akquisition weiterer führender Anbieter, um unser bestehendes Repertoire auch zukünftig auszubauen. Die Welt der IT-Sicherheit ist im beständigen Wandel – und daher sind auch wir entschlossen, unsere Lösungen fortlaufend weiterzuentwickeln, um die sich ständig ändernden Anforderungen des Marktes zu erfüllen.

Acronis sieht einen besonderen Wert darin, die Services von DeviceLock seiner Community aus rund 50.000 IT-Channel-Partnern anbieten zu können, denn so können MSPs und Service Provider die Cyber Protection-Anforderungen ihrer Kunden noch besser erfüllen. Dank der Fähigkeit von Acronis, unterschiedliche Anforderungen an Infrastruktur-Bereitstellungen passend für jeden Standort, Budgetrahmen und Anwendungsfall erfüllen zu können, erhalten MSPs und Service Provider die optimale Kontrolle und Flexibilität, um unsere Cyber Protection-Lösungen mit Acronis Cyber Protect bereitstellen zu können. Acronis plant, seine Cyber Protection-Angebote weiter zu verbessern und um genau die Fähigkeiten zu erweitern, die seine Kunden und Partnern wünschen.

„Durch den Zusammenschluss mit Acronis können wir unsere Produktinnovationen beschleunigen, unseren Vertriebskanal erweitern und unsere bestehende Technologie noch besser einsetzen, um Kundenanforderungen zu erfüllen“, sagt Ashot Oganesyan, Gründer und CEO von DeviceLock. „Mit unserem Know-how, das auf einem runden Vierteljahrhundert Erfahrung in der Bereitstellung von Software-Lösungen zur Gerätekontrolle und Data Leak Prevention beruht, sind wir sicher, dass diese Übernahme Millionen weiterer Benutzer schützen und weltweit sichere, zuverlässige Cyber Protection-Bereitstellungen gewährleisten wird.“

Über Acronis

Acronis vereint die Bereiche Data Protection und Cyber Security in seinen integrierten, automatisierten Cyber Protection-Lösungen, die die Herausforderungen der modernen digitalen Welt in Bezug auf Verlässlichkeit (Safety), Verfügbarkeit (Accessibility), Vertraulichkeit (Privacy), Authentizität (Authenticity) und Sicherheit (Security) – kurz „SAPAS“ genannt – erfüllen. Im Rahmen flexibler Bereitstellungsmodelle, die allen Anforderungen von Service Providern und IT-Experten gerecht werden, bietet Acronis herausragende Cyber Protection-Lösungen – mit innovativen Antivirus-, Backup-, Disaster Recovery- und Endpoint Protection Management-Fähigkeiten der nächsten Generation – für alle marktüblichen Daten, Applikationen und Systeme. Unterstützt durch seine Blockchain-basierten Datenauthentifizierungs- und preisgekrönten KI-basierten Anti-Malware-Technologien kann Acronis bei niedrigen und kalkulierbaren Kosten alle gängigen Umgebungen schützen – von Cloud- über Hybrid- bis zu reinen On-Premise-Infrastrukturen.

Acronis, 2003 in Singapur gegründet und seit 2008 mit einem Hauptsitz in der Schweiz ansässig, beschäftigt heute mehr als 1,500 Mitarbeiter an 33 Standorten in 18 Ländern. Seinen Lösungen vertrauen weltweit mehr als 5,5 Millionen Privatanwender und 500.000 Unternehmen – wozu auch 100% der Fortune-1000-Unternehmen und hochrangige Profisportteams gehören. Die Produkte von Acronis können über 50.000 Partner und Service Provider in über 150 Ländern und in mehr als 40 Sprachen bezogen werden.

Über DeviceLock, Inc.

DeviceLock wurde 1996 gegründet und bietet Software-Lösungen zur Gerätekontrolle und Data Leak Prevention auf Endpunkten für Unternehmen aller Größen und Branchen an. DeviceLock schützt weltweit 4 Millionen Computer in mehr als 5.000 Organisationen und hat eine Vielzahl von Unternehmenskunden, darunter Finanzinstitute, Bundes- und Landesbehörden, geheime Militärnetzwerke, Dienstleister im Gesundheitswesen, Telekommunikationsunternehmen und Bildungseinrichtungen. Für weitere Informationen besuchen Sie DeviceLock unter https://www.devicelock.com/… sowie auf Twitter unter https://twitter.com/DeviceLock/

 

Über die Acronis Germany GmbH

Acronis ist Hersteller hoch entwickelter und skalierbarer Software-Lösungen für Backup und Restore, Disaster Recovery, Deployment und System-Migration. Unternehmen und Privatkunden können mit patentierten Acronis Technologien für Disk Imaging und Disk Management ihre digitalen Systeme in und zwischen physischen und virtuellen Umgebungen migrieren, verwalten und pflegen. Digitale Informationen werden zuverlässig abgesichert, eine hohe Verfügbarkeit, Geschäftskontinuität und Integrität der Unternehmensdaten sowie der IT- Infrastruktur gewährleistet und Ausfallzeit minimiert. Acronis Software wird in mehr als 180 Ländern vertrieben und ist verfügbar in 14 Sprachen. Mehr Informationen können auf der Website abgerufen werden: www.acronis.de.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Acronis Germany GmbH
Landsberger Str. 110
80339 München
Telefon: +49 (89) 6137284-0
Telefax: +49 (89) 6137284-99
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Ansprechpartner:
Connie Haag
Communications
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Digitale Transformation und Werteorientierung

Digitale Transformation und Werteorientierung

Dass die digitale Transformation im vollen Gange ist, ist wohl mittlerweile allen bewusst. Die Beschleunigung durch die Pandemie ist überall sichtbar und offensichtlich. Viele Bereiche sind komplett in den digitalen Raum gelegt worden. Langfristig werden sich noch viele Veränderungen einstellen: wo einige Jobs wegfallen werden andere ersetzt oder gar Neue geschaffen.

Die meisten von uns haben täglich mehrere Interaktionen mit Maschinen, sei es das Smartphone als Lebensmanager oder das Navi als „Fremdenführer“. Eine große Frage in der Mensch-Maschine-Interaktion lautet: Wer entscheidet, wer bestimmt? Eine Maschine/ein Programm hat keinen Ethischen Kompass – sie führt aus, wozu sie programmiert wurde. Für die ethischen Aspekte ist immer noch der Mensch zuständig, und wird es wohl auch bleiben. Welche Herausforderungen sich aus „Ethics by Design“ ergeben und wie die Frage nach Verantwortung in der digitalen Welt beantwortet werden kann, berichtet IWS Aufsichtsratsmitglied und Direktor des Weltethos-Instituts, Prof. Dr. Dr. Ulrich Hemel, in seinem Artikel in der aktuellen Ausgabe unseres Magazins Network. Lesen Sie den vollständigen Beitrag hier: https://bit.ly/2AZ5Luj

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Patient im Fokus: Internationales Forum für Künstliche Intelligenz in der Medizin

Patient im Fokus: Internationales Forum für Künstliche Intelligenz in der Medizin

Um die Sicherheit und Wirksamkeit von Medizinprodukten weiter zu verbessern, kamen auf Einladung des Gesundheitsnetzwerks BioLAGO e.V. und der Medical Mountains GmbH rund 100 Medizintechnik-Experten aus Deutschland, Irland und der Schweiz zusammen. Gemeinsam diskutierten sie die Nutzung Künstlicher Intelligenz zum Wohle des Patienten.

Zum Schutz der Patienten müssen Medizinprodukte bereits heute zahlreiche Tests durchlaufen, ehe sie zur Anwendung kommen. Durch die Verschärfung der Medizinprodukteverordnung der EU (MDR) müssen Hersteller bald zusätzlich jährliche Studien vorlegen, die die Wirksamkeit und Sicherheit der Medizinprodukte garantieren. Dies ist für viele Unternehmen eine große Herausforderung, weil die Beschaffung, Analyse und Bewertung der dazu notwendigen klinischen Daten sehr aufwendig ist. Die geringe Interoperabilität der vorhandenen IT-Systeme erschwert den Prozess zusätzlich. Damit lebenswichtige medizinische Produkte auch weiterhin am Markt verfügbar sind, wurde 2020 das Projekt „KIKS – Künstliche Intelligenz für Klinische Studien“ ins Leben gerufen, das vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie gefördert wird.

„Im Projekt wird ein digitales Ökosystem entwickelt, das die Analyse von Behandlungsverläufen mit Künstlicher Intelligenz in den klinischen Alltag integriert“, erklärt Frank Trautwein, Geschäftsführer der RAYLYTC GmbH und Konsortialführer des Projekts. Das digitale Ökosystem trägt den Namen AIQNET und wird für alle Medizintechnik-Experten weltweit verfügbar sein. Die Projekt-Koordination der bereits über 40 geförderten und assoziierten Partner übernimmt die BioRegio STERN Management GmbH. Gemeinsam erarbeiten sie innovative Lösungen, die mit Künstlicher Intelligenz die rasche Erhebung und Speicherung klinischer Daten zulassen.

Ökosystem ist Basis für Erfolg an internationalen Märkten
Um das Ökosystem AIQNET weiter auszubauen, können sich Medizintechnik-Experten aus der ganzen Welt in das Projekt einbringen. Aus diesem Grund haben rund 100 Fachleute aus der Produktion und Anwendung am internationalen Online-Forum „KI für die Medizintechnik: MDR meistern – Wettbewerbsfähigkeit steigern“ teilgenommen. Die Veranstaltung informierte über die Möglichkeiten und Vorteile des KIKS-Projekts. „In dem internationalen Forum konnten wir die Ziele und Vorteile des Projekts einem breiten Publikum vorstellen. Wir freuen uns auf weitere, sehr gerne internationale Partner, die AIQnet für ihr Unternehmen nutzen und unser Ökosystem zum Wohle der Patienten erfolgreich einsetzen werden“, so Frank Trautwein weiter.

Die Veranstaltung zeigte, welche Hürden durch die neue Medizintechnikverordnung genommen werden müssen, aber auch, wie ein modernes Ökosystem helfen kann, erfolgreich im Markt zu bleiben. Dabei stand der Mensch als Nutzer modernerer Medizintechnik im Fokus.

„Die digitale Transformation macht vor der Medizintechnik nicht halt und verbessert Diagnose und Behandlung“, erklärt Dr. Ina Wüstefeld, Director Medical Scientific Affairs der Aesculap AG, die sich als Gründungspartner in dem Projekt KIKS engagiert. „Durch das Ökosystem AIQNET werden zukünftig klinische, paraklinische und radiologische Daten mit Künstlicher Intelligenz vollautomatisch analysiert. Das erhöht die Leistung und Sicherheit moderner Medizintechnik und kommt so direkt dem Patienten zugute“, so Dr. Wüstefeld.

Einzigartig am Projekt ist, dass neben Medizintechnikfirmen auch Kliniken wesentlich profitieren können. Denn im wachsenden Ökosystem werden sämtliche Stakeholder berücksichtigt, seien es Anbieter von Anwendungen oder Hersteller von Medizinprodukten. Gemeinsam können neue Strategien und Geschäftsmodelle entwickelt werden, um die Digitalisierung des Gesundheitswesens weiter voranzutreiben.

Quelle:
https://www.biolago.org/…

Über AIQNET

AIQNET ist ein digitales Ökosystem, das die Nutzung medizinischer Daten sektorenübergreifend und datenschutzkonform ermöglicht. Koordiniert wird das Gesamtvorhaben von der BioRegio STERN Management GmbH, Stuttgart. Initiator und Konsortialführer ist die RAYLYTIC GmbH mit Sitz in Leipzig.

Das Konsortium aus 16 etablierten Unternehmen der Medizintechnik und der Gesundheitsversorgung gewann 2019 unter dem Projekt-Akronym "KIKS" den KI-Wettwettbewerb der Bundesregierung. Seit Januar 2020 entwickeln die Partner des vom BMWi geförderten Projekts die technische Infrastruktur und darauf aufbauende Anwendungen. Im Mittelpunkt steht die Strukturierung von Daten mit Hilfe künstlicher Intelligenz und die Schaffung eines rechtssicheren Rahmens. So lassen sich künftig beispielsweise Leistung und Sicherheit von Medizinprodukten objektiv und weitgehend automatisiert messen. Administrative Aufgaben der Gesundheitsversorgung, z.B. bei der Dokumentation, können durch entsprechende Anwendungen erledigt werden. Besonderes Merkmal des Projekts ist die enge Kooperation zwischen Industrie, Forschung und Versorgung.

Durch den Zugang zu technischen und wissenschaftlichen Daten mit hoher Tiefe bietet das Ökosystem künftigen Partnern die Möglichkeit, eigene Gesundheitsanwendungen mit geringem Aufwand zu entwickeln und vom rechtssicheren, validierten Rahmen von AIQNET zu profitieren.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

AIQNET
Petersstr. 32-34
04109 Leipzig
Telefon: +49 711 870354 23
http://www.aiqnet.eu

Ansprechpartner:
Eva Botzenhart-Eggstein
BioLago e.V.
E-Mail: eva.botzenhart@biolago.org
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SolarWinds Head Geek-Programm heißt neues Teammitglied willkommen und feiert Branchenauszeichnung

SolarWinds Head Geek-Programm heißt neues Teammitglied willkommen und feiert Branchenauszeichnung

  • Liz Beavers neueste Branchenexpertin im Head Geeks-Team, das IT-Experten bei der Bewältigung aktueller IT-Herausforderungen hilft
  • Langjähriger Head Geek Thomas LaRock erhält das 12. Jahr in Folge den Microsoft MVP Award

SolarWinds (NYSE:SWI), ein führender Anbieter leistungsstarker und kostengünstiger IT-Management-Software, stellt Liz Beavers als neuestes Mitglied des Head Geeks-Teams von SolarWinds vor. Außerdem gibt SolarWinds bekannt, dass Head Geek Thomas LaRock das 12. Jahr in Folge mit dem Microsoft® MVP Award für die Weitergabe seines Wissens zu Datenplattformen an die IT-Community ausgezeichnet wurde.

„Die SolarWinds Head Geeks kennen die tägliche Praxis als IT-Experten aus ihrer eigenen Arbeit und sind für das Unternehmen von unschätzbarem Wert, wenn es um den direkten Kontakt mit unserer IT-Experten-Community geht“, erläutert Darren Beck, CMO bei SolarWinds. „Ihr umfassendes Wissen aus erster Hand, ihre Erfahrung und ihre Branchenkenntnisse machen sie einzigartig und bieten eine Grundlage für spannende und fundierte Gespräche. Wir freuen uns, dass Liz Beavers das Head Geeks-Team mit ihrem ITSM-Wissen bereichert, und wir sind sehr stolz darauf, dass Thomas LaRock jedes Jahr als Microsoft MVP ausgezeichnet wird.“

Beavers bringt umfangreiche Fähigkeiten und Erfahrungen in das Head Geeks-Team ein, unter anderem:

  • Erfahrungen im Kundenerfolgs- und IT-Servicemanagement. Beavers war zuvor Senior Solutions Engineer bei Samanage (jetzt SolarWinds® Service Desk) und kam letztes Jahr zu SolarWinds. Sie unterstützt Kunden mit großem Engagement dabei, ihre alltäglichen Probleme zu lösen und mithilfe der SolarWinds-Plattform ihren IT-Betrieb zu optimieren. Als Head Geek wird Beavers ihre ITSM-Expertise nutzen, um ITSM-Best-Practices innerhalb des ITIL®-Frameworks voranzutreiben.
  • Zahlreiche Fertigkeiten und Lizenzen einschließlich einer ITIL® 4-Zertifizierung. Beavers war die wichtigste technische Kontaktperson im Vertriebszyklus für SolarWinds Service Desk und kümmerte sich um die eher technischen Aspekte von RFIs und RFPs. Sie verfügt über ITIL® v3- und ITIL® 4-Zertifizierungen und war jahrelang vertrauenswürdige Ansprechpartnerin für potenzielle und bestehende Kunden. Sie hilft Unternehmen dabei, die Rolle des Servicemanagements bei ihren Geschäftsinitiativen zu verstehen.
  • Vordenkerin in der Branche und öffentliche Rednerin. Beavers hat eine Ausbildung als öffentliche Rednerin und ist in der Servicemanagement-Community aktiv. Sie ist häufig Teilnehmerin oder Gastgeberin von Podiumsdiskussionen, Podcasts, Webcasts sowie Vorträgen auf großen Branchenveranstaltungen von führenden Organisationen wie etwa HDI oder SDI. Ihre Leidenschaft ist es, sich einzubringen und ständig neues Wissen anzueignen sowie ihre Erfahrungen weiterzugeben, um anderen zu helfen – egal ob ITSM-Best-Practices oder Einblicke in die Zukunft smarter Technologien und digitale Transformation.

LaRock wurde 12-mal als Microsoft MVP ausgezeichnet:

  • Das Microsoft Most Valuable Professional(MVP)-Programm ist eine globale Community von mehr als 4.000 begeisterten, gemeinschaftsorientierten und wissenshungrigen Technikexperten. Sie kommen aus mehr als 90 Ländern, sprechen mehr als 40 verschiedene Sprachen, erhielten Auszeichnungen für mehr als 90 Microsoft-Technologien und beantworten jedes Jahr über 10 Millionen Fragen.
  • LaRock erhielt seinen ersten Microsoft MVP Award im Jahr 2009 und wurde von da an jährlich für sein Engagement und seinen kontinuierlichen Beitrag zur Microsoft-Community geehrt. Er wurde für sein technisches Wissen in den Bereichen SQL Server®, System-, Cloud- und Rechenzentrumsverwaltung sowie Microsoft Azure™ ausgezeichnet. Außerdem ist LaRock Microsoft Certified Master, Microsoft Data Platform MVP, VMware® vExpert und ehemaliger Microsoft Certified Trainer. Er besitzt umfassende Erfahrungen in der IT-Branche, die er während seiner Tätigkeit als Programmierer, Entwickler, Analyst und Datenbankadministrator gesammelt hat, und teilt sein Wissen gerne auf seinem Blog.

Wer sind die Head Geeks?

Die Head Geeks von SolarWinds vereinen zusammen mehr als 120 Jahre an Praxiserfahrung und einschlägige Branchenkenntnissen, um Technikexperten mit Perspektiven, Ratschlägen und Diskussionen zu den neuesten technologischen Trends und Herausforderungen zur Seite zu stehen.

Die Head Geeks sind Experten in allen Bereichen der IT einschließlich IT Operations Management (ITOM), Hybrid IT, Netzwerk, Anwendungsmanagement, Datenbank, Sicherheit, Enterprise, Cloud, DevOps, Virtualisierung, ITSM und mehr. Die SolarWinds Head Geeks sind im ständigen Austausch mit Technikexperten, beispielsweise im SolarWinds Community-Forum THWACK®, auf den Blogs Orange Matter und Geek Speak, im persönlichen Kontakt bei Veranstaltungen wie Konferenzen und Messen, in den SolarWinds User Groups, bei der jährlichen virtuellen SolarWinds IT-Konferenz THWACKcamp und über die TechPod-Podcasts. Im SolarWinds Labbieten sie fortgeschrittene technische Schulungen an.

Kontakt zu den Head Geeks auf THWACK:

Kontakt zu SolarWinds:

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Über die SolarWinds Software Germany GmbH

SolarWinds (NYSE:SWI) ist ein führender Hersteller leistungsstarker und erschwinglicher IT-Management-Software. Mit unseren Produkten können Unternehmen jeder Art, Größe oder Struktur weltweit ihre IT-Services, ‑Infrastrukturen und ‑Anwendungen überwachen und verwalten, egal, ob lokal vor Ort, über die Cloud oder über Hybrid-Modelle. Wir sind im ständigen Austausch mit Technikexperten – Experten für IT-Service und ‑Betrieb, DevOps und Managed Service Provider (MSPs) – um herauszufinden, welchen Herausforderungen sie bei der Verwaltung leistungsfähiger, hochverfügbarer IT-Infrastrukturen und ‑Anwendungen gegenüberstehen. Mithilfe der Erkenntnisse aus diesem Austausch, beispielsweise in unserer Online-Community THWACK, können wir Produkte für bekannte Herausforderungen im IT-Management entwickeln und die von Technikexperten gewünschten Lösungen bereitstellen. Unser Schwerpunkt auf den Benutzer und unser Engagement für Spitzenleistungen in der End-to-End-Verwaltung in der hybriden IT haben SolarWinds zu einem weltweit führenden Anbieter von Software für Netzwerk- und IT-Serviceverwaltung, Anwendungsleistung und Managed Services gemacht. Weitere Informationen finden Sie unter www.solarwinds.com/de.

Die Marken SolarWinds, SolarWinds & Design, Orion und THWACK stehen im alleinigen Eigentum der SolarWinds Worldwide, LLC oder ihrer verbundenen Unternehmen, sind im U.S. Patent and Trademark Office eingetragen und können in anderen Ländern eingetragen oder angemeldet sein. Alle sonstigen Marken, Dienstleistungsmarken und Logos von SolarWinds können Marken nach nicht kodifiziertem Recht, eingetragen oder angemeldet sein. Alle sonstigen hier erwähnten Marken dienen lediglich zu Identifikationszwecken und sind Marken oder eingetragene Marken der jeweiligen Unternehmen.

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Ansprechpartner:
Martina Eder
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Vanessa Havens
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Jetzt zugreifen! Modernes GIS von Asseco für Kampfmittelverdachts- und Kampfmittelbelastungsflächen

Jetzt zugreifen! Modernes GIS von Asseco für Kampfmittelverdachts- und Kampfmittelbelastungsflächen

O0bwohl der Zweite Weltkrieg schon viele Jahrzehnte in der Vergangenheit liegt, befinden sich noch heute zahlreiche Bombenblindgänger unterschiedlicher Bauarten, Munition sowie weitere Kampfmittel unter der Erdoberfläche. Für die Bevölkerung weisen diese Kampfmittel ein erhebliches Gefährdungspotenzial auf.

Um die öffentliche Sicherheit, zum Beispiel bei Erdbauarbeiten, gewährleisten zu können, bietet Asseco mit der SAMO LIDS Fachschale Kampfmittelkataster ein modernes Geoinformationssystem, welches dabei unterstützt, Kampfmittelverdachts- und Kampfmittelbelastungsflächen zu erfassen, zu verwalten und zu beauskunften.

Die Fachschale Kampfmittelkataster lässt sich in SAMO LIDS und SAMO EAM einfach zu bereits bestehenden anderen Fachthemen und -verfahren hinzufügen.

Nutzen & Vorteile

  • Dynamisches Erstellen thematischer Auswertungen
  • Effizientes Management aller Kampfmittelverdachts- und Kampfmittelbelastungsflächen
  • Mobile und stationäre Datenerfassung
  • Performante Rasterdaten
  • Nahtloser Datenzugriff als Grafik, Listen, Formularen sowie als Hierarchiebaum oder Lebenslauf
  • Servicebasierte interne/externe Bereitstellung von Daten 

Sind Sie interessiert? Dann werfen Sie doch einen Blick auf unser Produktblatt.

Für Fragen und weitere Informationen zu SAMO LIDS und der SAMO LIDS Fachschale Kampfmittelkataster stehen Ihnen unsere Experten gerne zur Verfügung.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Asseco BERIT GmbH
Mundenheimer Straße 55
68219 Mannheim
Telefon: +49 (621) 87805-0
Telefax: +49 (621) 87805-20
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Dennis Roik
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Video: Proximity Tracing. So anonym ist die Corona-App

Video: Proximity Tracing. So anonym ist die Corona-App

Die Corona-App genießt hohes Vertrauen in der Bevölkerung. Der Grund dafür liegt neben der Freiwilligkeit ihrer Nutzung auch und insbesondere in der Anonymität, die sie mit technischen Mitteln sicherstellt.

Welche das sind, beschreibt dieser Blogbeitrag. Anlass ist der Talk zum Thema beim IT-Security Meetup Kassel mit Speaker Jean-Pierre Höhmann.

https://www.micromata.de/blog/proximity-tracing-corona-app/

Über das IT-Security Meetup Kassel:

Das IT-Security Meetup Kassel ist ein Netzwerk von Experten und Interessierten zum Thema IT-Sicherheit. Eingeladen sind alle, die sich beruflich oder aus persönlichem Interesse mit Fragen der IT-Sicherheit auseinandersetzen und in einen fachlichen Austausch mit Gleichgesinnten treten wollen.

Über die Micromata GmbH

Die Micromata GmbH entwickelt seit 1997 passgenaue Softwarelösungen für große Unternehmen aus den Bereichen Logistik, Automotive, Medical Care, Energie und Rohstoffgewinnung. Zu den langjährigen Kunden des Hauses zählen die DAX-30-Konzerne Deutsche Post DHL und Volkswagen ebenso wie die Global Player B. Braun Melsungen, K+S, WINGAS und Wintershall. Micromata beschäftigt rund 150 Mitarbeiter und führt neben dem Hauptsitz in Kassel eine Niederlassung in Bonn. Das Unternehmen ist wiederholter Preisträger des Innovationspreis-IT und wurde u. a. mehrfach mit dem Deloitte Technology Fast 50 ausgezeichnet. Laut der Studie Great Place to Work® gehört Micromata außerdem zu Deutschlands besten Arbeitgebern 2015, 2017 und 2019. Weitere Informationen sind unter www.micromata.de erhältlich.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Micromata GmbH
Marie-Calm-Straße 1-5
34131 Kassel
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Presse + Kommunikation
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UiPath bietet nun KI-gestützte Chat-Funktionen in der Hyperautomation-Plattform

UiPath bietet nun KI-gestützte Chat-Funktionen in der Hyperautomation-Plattform

UiPath, führender Anbieter im Bereich RPA (Robotic Process Automation), fügt seiner Hyperautomation-Plattform KI-gestützte Chat-Funktionen hinzu. Mit der sofort einsatzbereiten Funktion für UiPath-Roboter und Chatbots sowie neuen Automatisierungsfunktionen können Unternehmen einen umfassenden Kundensupport für alle bekannten Messaging-Dienste bieten.

Chats und Messenger drängen sich zunehmend in den Vordergrund bei der Kommunikation zwischen Kunden und Unternehmen. Jedoch können unterschiedliche Plattformen und eine Vielzahl an Anfragen das Support-Team schnell an seine Grenzen bringen. Um Unternehmen dabei zu unterstützen, fügt UiPath seiner Hyperautomation-Plattform eine KI-gestützte Chat-Funktion für die beliebten Messenger-Dienste WhatsApp, Facebook Messenger, Slack, WeChat, Web und SMS-Text hinzu.

„Die KI-gestützten Chat-Funktionen von UiPath erweitern traditionelle Chatbot-Plattformen auf Unternehmensanwendungen aus, um in Echtzeit Informationen zu sammeln und Aufgaben zu erfüllen“, erklärt Param Kahlon, Chief Product Officer bei UiPath. „Da Apps zunehmend auf Konversation ausgerichtet werden, möchten wir die Verbindung zwischen Chatbots und älteren Unternehmensanwendungen herstellen.“

Durch die Kombination von Konversations-KI mit der UiPath Hyperautomation Plattform wird Folgendes möglich:

  • Chatten mit UiPath-Robotern: Durch nahtlose bidirektionale Kommunikation können Roboter mit den Chatbots kommunizieren; Roboter und Menschen können so in natürlicher Sprache interagieren, um Serviceanfragen zu verarbeiten. Dadurch können RPA-Prozesse direkt von einem Chat aus ausgelöst werden, was wiederum die betriebliche Effizienz erhöht.
  • Einfache Integration von KI in den Kundensupport: Die UiPath- und die No-Code-Chatbot-Plattformen können in allen Branchen – wie Gesundheitswesen, Einzelhandel oder Versicherungen – genutzt werden, um die Abwicklung von Kundenanfragen zu automatisieren, wobei moderne oder Legacy-Systeme mit Cloud-, Hybrid- und Vor-Ort-Bereitstellungsoptionen eingesetzt werden können.
  • Mitarbeiter produktiver einbinden: Mit den KI-unterstützten Chatbots und der UiPath-Plattform werden Routineanfragen über Messenger-Dienste abgewickelt, so dass Mitarbeiter mehr Zeit für komplexere Anfragen haben. Die Arbeitslast der Mitarbeiter wird nicht nur durch Bots mit Kundenkontakt, die wiederholte Fragen über Messaging-Kanäle bearbeiten, reduziert, sondern sie werden auch nach der Eskalation durch Bots unterstützt. Bots durchsuchen die angebundenen Systeme und liefern relevante Informationen, so dass Mitarbeiter nicht ständig zwischen verschiedenen Anwendungen wechseln müssen.

Kooperation mit Druid: OTP Bank Romania wird von Druid-Chatbots und UiPath-Robotern unterstützt

UiPath kooperiert mit Druid, um die Druid Chatbots Platform weiterzuverkaufen. Druid ist eine KI-gesteuerte No-Code-Chatbot-Authoring-Plattform, die eine Integration der UiPath-Plattform ermöglicht. Sie bietet eine leistungsstarke Technologie zur Verarbeitung natürlicher Sprache, um Informationen kontextuell zu interpretieren und bereitzustellen. Druid unterstützt mehr als 40 Sprachen, unzählige interne und externe Kanäle und bietet mehr als 300 vorgefertigte KI-Vorlagen für Konversationen, die Geschäftsszenarien in verschiedenen Branchen und Rollen abdecken. UiPath ist mit der offenen Plattform in weitere Chatbot-Lösungen integriert.

„Es scheint nur natürlich, dass Instant Messaging und RPA zusammenkommen, um zur Selbstbedienung der Kunden und zur Revolution der Mitarbeiterproduktivität beizutragen“, ergänzt Liviu Dragan, CEO bei Druid. „Durch die UiPath-Integration verbessern wir die Endnutzererfahrung und verringern die Belastung der Belegschaft durch sich wiederholende Aufgaben.“

Die OTP Bank Romania kam, unter anderem durch die COVID-19-Pandemie, bei der Bearbeitung von Verschiebungen von Bankkreditraten an ihre Grenzen. Sie setzt daher nun eine Automatisierungslösung ein, die die Funktionen von Druid-Chatbots und UiPath-Softwarerobotern integriert, wodurch die Bearbeitungszeit einer einzelnen Anfrage von 10 Minuten auf 20 Sekunden verkürzt und die Anzahl der durch Call-Center-Agenten bearbeiteten Anrufe um 125 Prozent gesteigert werden konnte. So können drei Mal mehr Anfragen bei gleicher Anzahl von Personen im Backoffice bearbeitet werden.

Über die UiPath GmbH

UiPath hat die Vision, das Leben eines jeden Menschen durch einen Software-Roboter zu erleichtern. Unternehmen ermöglichen es damit jedem Mitarbeiter Automatisierungen zu nutzen, zu erstellen und von deren transformativer Kraft zu profitieren. Die UiPath End-to-End-Plattform für Hyperautomation kombiniert eine der führenden Lösungen für Robotic Process Automation (RPA) mit einer umfassenden Produkt-Suite einschließlich Process und Task Mining bis hin zu Analysen. Dies ermöglicht es jedem Unternehmen, digitale Geschäftsabläufe in beispielloser Geschwindigkeit zu skalieren. UiPath hat bereits Millionen sich wiederholender Aufgaben für über 65 Prozent der Fortune-500-Unternehmen und 8 der Fortune-10-Unternehmen automatisiert.

Hauptsitz von UiPath ist New York City. Die Zentrale für Central Europe ist in München, weitere Offices in der Region sind in Frankfurt, Berlin, Wien und Zürich.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

UiPath GmbH
Rosenheimer Strasse 143C
81671 München
Telefon: +49 (89) 3564-75600
http://www.uipath.com

Ansprechpartner:
Berkeley Kommunikation GmbH
Telefon: +49 (89) 747262-42
E-Mail: UiPath_DE@berkeleypr.com
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Extraschub für die Digitalisierung im deutschen Gesundheitswesen

Extraschub für die Digitalisierung im deutschen Gesundheitswesen

Im Rahmen des DIGITAL.DIALOG 2020 hat CHG-MERIDIAN Ende Juni zum Thema „Vorreiter sein! Digitalisierung fördern & Zukunft sichern“ acht Vertreterinnen und Vertreter aus Gesundheitswesen, IT, Politik und Wissenschaft zu einem Live-Webinar eingeladen, um die aktuellen Entwicklungen rund um den digitalen Wandel in deutschen Krankenhäusern aus verschiedenen Blickwinkeln zu betrachten.

Konsens herrschte unter den Referenten darüber, dass digitaler Wandel in Krankenhäusern immer auch einen Kulturwandel mit sich bringt, der nur in partnerschaftlicher Zusammenarbeit auf Augenhöhe gelingen kann. Neben Herausforderungen in der Finanzierung ist es vor allem dieser Kulturwandel, der die Geschwindigkeit in der Digitalisierung bestimmt. Nur wenn Patienten und Mitarbeiter im Gesundheitswesen von den Vorteilen überzeugt sind, die der technische Fortschritt für sie bringt, kann der kulturelle und der digitale Wandel gelingen.

Und ein Wandel ist notwendig. Eine Befragung aller Teilnehmer während des Events ergab, dass die Digitalisierung in deutschen Krankenhäusern negativ beurteilt wird (siehe Grafik „CHG-MERIDIAN-Blitzumfrage-Live-Webinar“).

Laut Sandy Jahn, Referentin für Bildung und Digitalkompetenzen bei der Initiative D21, wachse zwar das Interesse in der Bevölkerung an einem digitalisierteren Gesundheitswesen von Jahr zu Jahr kontinuierlich, jedoch gibt es insbesondere unter den Seniorinnen und Senioren einen vergleichsweise großen Anteil an Menschen, die noch nicht oder nur in geringem Maße an der Digitalisierung teilhaben. Gleichzeitig kämen die meisten Patienten aber aus dieser Altersgruppe. Wichtig sei es daher für Jahn, dass die Patientinnen und Patienten in die Lage versetzt werden, souverän mit den eigenen Daten umzugehen und so Berührungsängste abzubauen.

Dabei würden alle Patientengruppen von einer digitalen Gesundheitsakte profitieren, in der sich auf einfache und sichere Weise Röntgenbilder und Messwerte speichern ließen. Dr. Pascal Grüttner, IT-Leiter der Hospitalvereinigung St. Marien in Köln, ist davon überzeugt, dass Patienten künftig nur noch solche Arztpraxen und Krankenhäuser aufsuchen würden, die vorhandene Daten übernehmen und weiterverarbeiten könnten. Laut Grüttner müsse die Digitalisierung auch dort ansetzen, wo aus freiwillig geteilten Daten von Bürgern Mehrwerte geschaffen werden können.

Der CDU-Bundestagsabgeordnete Lothar Riebsamen wies in diesem Zusammenhang auf das Patientendaten-Schutz-Gesetz hin, das voraussichtlich im Herbst 2020 in Kraft treten wird und dem Patienten die alleinige Verfügungsgewalt über seine Gesundheitsdaten gebe – von der selektiven Weitergabe innerhalb des Gesundheitswesens bis zur Löschung einzelner Datensätze.

Die Bundesregierung werde laut Riebsamen im Rahmen des „Zukunftsprogramms Krankenhäuser“ als Teil des Konjunkturpakets aus dem Bundeshaushalt drei Milliarden Euro in eine modernere und bessere Ausstattung der Kliniken investieren. Damit wird die Investitionslücke geschlossen. Der Schwerpunkt soll laut Beschluss vom 17. Juni 2020 auf modernen Notfallkapazitäten, einer besseren digitalen Infrastruktur, der IT- und Cybersicherheit sowie der Stärkung regionaler Versorgungsstrukturen liegen.

Die Pandemie sei die größte Disruption in der Nachkriegsgeschichte stellte Prof. Dr. Volker Nürnberg, Partner bei der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft BDO, fest. Er sieht die Krise auch als große Chance, Effizienzdefizite aufzudecken und den digitalen „Change“ in vielen Bereichen zu beschleunigen. Ende des Jahres gelte es zu analysieren, welche digitalen Ad-hoc-Maßnahmen gut funktioniert hätten und diese in reguläre Prozesse zu überführen.

Unfassbares Potenzial sieht Fabian Pritzel, CTO der Paracelsus Kliniken, in der Nutzung von strukturierten Daten von der Anamnese über die Diagnose bis zur Therapie sowie in der Automatisierung von Routineaufgaben, von denen bis zu 40 Prozent nicht wertschöpfender Natur seien. Nur so können die Voraussetzungen für eine datengetriebene Entscheidungsunterstützung schaffen, um unser Ziel zu erreichen: Patienten schneller und besser zu heilen, so Fabian Pritzel.

Die Nutzer veralteter und über die Jahre nur oberflächlich polierter Insellösungen, würden Digitalisierung verständlicherweise sehr kritisch sehen und müssten von den Vorteilen cloudbasierter Arbeitsabläufe mit offenen Schnittstellen und enger Verzahnung der krankenhausinternen und -externen Prozesse neu überzeugt werden.

Peter Krause, Head of Healthcare Sector Sales Germany bei CHG-MERIDIAN, betont, dass Digitalisierung viel mehr als nur neue Technik sei. Der Faktor Mensch müsse immer im Mittelpunkt stehen. Daher ist die Stärkung der digitalen Kompetenz aller Mitarbeiter eine wesentliche Voraussetzung, damit Digitalisierung in deutschen Krankenhäusern Realität wird, sagt Krause.

Weiter zum Digital.Dialog 2020 und zur Webinar-Aufzeichnung:
https://www.chg-meridian.com/de/events/digitaldialog2020.html

Weitere Informationen finden Sie unter: www.chg-meridian.com/de/

Über die CHG-MERIDIAN AG

Die CHG-MERIDIAN-Gruppe ist einer der international führenden hersteller- und bankenunabhängigen Technologiemanager in den Bereichen IT, Industrie- und Medizintechnologie. 12.000 Kunden – darunter Konzerne, Mittelständler und die öffentliche Verwaltung – vertrauen auf CHG-MERIDIAN, um ihre Technologieinfrastrukturen ganzheitlich, nutzungsorientiert und digital zu managen. Basierend auf dem Konzept der Circular Economy reicht das Service Portfolio von der Planung und operativen Umsetzung über die Finanzierung bis hin zur zertifizierten Datenlöschung, Aufbereitung und Wiedervermarktung genutzter Geräte in zwei eigenen Technologiezentren in Deutschland und Norwegen. Das webbasierte Technologie- und Service-Management-System TESMA® vereint dabei kaufmännische und technologische Daten, um Prozesse zu optimieren und Kosteneinsparungen zu realisieren. Mit rund 1.100 Mitarbeiter*innen ist die Gruppe international präsent und in 27 Ländern aktiv. Zum Ende des Jahres 2019 finanzierte und managte CHG-MERIDIAN ein Technologieportfolio im Wert von 6,9 Milliarden Euro. Hauptsitz ist Weingarten, Deutschland.

Efficient Technology Management®

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

CHG-MERIDIAN AG
Franz-Beer-Straße 111
88250 Weingarten
Telefon: +49 (751) 503-0
Telefax: +49 (751) 503-66
http://www.chg-meridian.de

Ansprechpartner:
Matthias Steybe
Head of Communications and Marketing
Telefon: +49 (751) 503-248
Fax: +49 (751) 503-7248
E-Mail: matthias.steybe@chg-meridian.de
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