Monat: Juli 2020

Erhöhte Nachfrage durch Corona – Kölner Cybersecurity-Trainings-Unternehmen sichert sich zusätzliches Kapital und neuen Investor Acton Capital

Erhöhte Nachfrage durch Corona – Kölner Cybersecurity-Trainings-Unternehmen sichert sich zusätzliches Kapital und neuen Investor Acton Capital

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– Corona-Krise und Remote-Work erhöhen Risiko für Unternehmen: 600% mehr Phishing-Angriffe seit Februar
– Faktor Mensch steht im Fokus: erhöhte Nachfrage nach IT-Sicherheits-Training seit Ausbruch der Krise und geplante Vervierfachung des Umsatzes
– SoSafe auf Wachstumskurs: frisches Kapital für Internationalisierung und Produkterweiterungen mit Fokus auf Remote-Work

Im Rahmen einer Erweiterung der Pre-Series-A-Runde hat die Kölner SoSafe GmbH einen neuen starken Partner mit an Bord geholt. Der internationale VC Acton Capital stößt neben Global Founders Capital als zweiter Investor zum Gesellschafterkreis hinzu. Mit dem neuen Wachstumskapital reagiert SoSafe auch auf die erhöhte Kundennachfrage im Kontext der Coronakrise und plant neben der Internationalisierung die Erweiterung seiner Cybersecurity-Trainingsplattform um weitere Features – um insbesondere die Sensibilisierung von Mitarbeitern im Home-Office zu erleichtern oder mit neuartiger Remote-Software vertraut zu machen.

Gegründet 2018, bietet SoSafe seinen mittlerweile über 200 Unternehmenskunden eine unkomplizierte und effektive Plattform für das Training ihrer Mitarbeiter in Themen der IT-Sicherheit. Und das ist in der aktuellen Coronakrise mehr denn je gefragt.

„Der Wechsel ins Home-Office, die wachsende Verbreitung von Cloud-Software und das dramatisch gestiegene Angriffsvolumen im Kontext von COVID19 macht unsere Lösungen umso relevanter.“, erläutert Dr. Niklas Hellemann, einer der drei Gründer und Geschäftsführer. „Firmen mussten ihre Mitarbeiter im Schnellverfahren in einen Remote-Work-Modus versetzen, was das Risiko für Attacken auf die Mitarbeiter enorm erhöht. Die Angreifer haben diese erhöhte Anfälligkeit der Unternehmen für Sicherheitslücken leider sofort identifiziert. So berichtet die Europäische Agentur für Cybersicherheit ENISA von einer Zunahme von 600% beim Aufkommen von Phishing-Emails. Sicherheitsbeauftragte und CIOs suchen also akut nach einer schnellen und effektiven Lösung, um ihre Mitarbeiter in Punkto IT-Sicherheit abzuholen und so auch Compliance-Pflichten zu erfüllen“, so Hellemann.

Auch vor der Corona-Krise war das innovative Unternehmen bereits auf Wachstumskurs. So zählen Firmen wie Rossmann oder Vattenfall, aber z.B. auch das IT-Sicherheits-Unternehmen Avira zu den Kunden von SoSafe, die Kundenbasis wächst rasant. „Das zeigt sich auch in unseren Geschäftszahlen: so rechnen wir innerhalb dieses Jahres noch mit einer Vervierfachung unseres Umsatzes im Vergleich zum letzten Jahr“, so Hellemann. Auch sucht das Unternehmen mit Hauptsitz in Köln derzeit massiv nach neuen Mitarbeitern für das aktuell 55-köpfige Team – trotz Corona.

Basis des schnellen Wachstums ist auch der technologische Innovationsanspruch von SoSafe. „Wir sind beispielsweise der einzige Anbieter am Markt, der vollkommen automatisiert Lerninhalte in den Systemen unserer Kunden kontinuierlich updaten und maßgeschneidert auf das Unternehmen anpassen kann. Diese Features sind Resultate unser absoluten Kundenzentrierung – sowohl auf die Admins als auch die End-Nutzer. Das ist ein Umdenken im Bereich IT-Sicherheit, wo Usability und Nutzerzentrierung bisher eher Ausnahme als Regel sind“, erklärt Niklas Hellemann.

Diesen Produktvorsprung möchte SoSafe nun weiter ausbauen und zudem die Internationalisierung vorantreiben. Das Team von Acton Capital, mit seinen Erfahrungen im Bereich Scale-Ups und B2B SaaS, ist hierfür der perfekte Partner. „Über 70% der Unternehmen in Deutschland möchten künftig Ihre Investitionen in IT-Sicherheit erhöhen. Training und Awareness werden hier einen großen Teil einnehmen. Das sehen wir auch daran, dass Marktschätzungen stark nach oben korrigiert wurden“, erklärt Christoph Braun, Managing Partner bei Acton Capital. „Wir freuen uns sehr, ein Team zu unterstützen, das an einem hochgradig relevanten Innovations-Thema arbeitet: denn Organisationen vor der massiven Anzahl an menschenbasierten Cyberangriffen zu schützen, ist nicht nur in Zeiten der Krise wichtig, sondern wird auch dauerhaft zur Sicherung der Wertschöpfung beitragen“.

Über Acton Capital

Acton Capital ist ein internationaler Wagniskapitalgeber mit Sitz in München. Seit 1999 investiert das Acton Team – mittlerweile aus dem fünften Fonds – in technologiebasierte Geschäftsmodelle mit regionalem Fokus auf Europa und Nordamerika. Acton Capital unterstützte mittlerweile mehr als 80 Startups, u.a. internationale Marktführer wie Abebooks, AlphaSights, Clio, HomeToGo, Mambu und MyTheresa). In den letzten Jahren lagen Investitionsschwerpunkte insbesondere in den Bereichen FinTech, Future of Work, Consumer Health, Mobility & Logistics sowie SaaS. www.actoncapital.com

Über Global Founders Capital

Global Founders Capital (GFC) ist ein führender internationaler Venture Capital-Investor, aktiv rund um den Globus mit mehreren lokalen Niederlassungen in Europa, den USA, Südamerika und Asien. In den letzten zwei Jahrzehnten hat das Team hinter GFC über 500 Unternehmer weltweit dabei unterstützt, große Ideen zu großen, erfolgreichen Firmen zu entwickeln. Zu den bekanntesten globalen Erfolgsgeschichten mit GFC-Beteiligung zählen unter anderem Unternehmen wie Facebook, LinkedIn, Slack, Eventbrite, Canva, Away Travel, HomeAway, Zalando, Revolut, Funding Circle, Lazada, Traveloka, Trivago, Jumia, HelloFresh, und Delivery Hero. Weitere Information unter www.globalfounderscapital.com

Über SoSafe Cyber Security Awareness

Die SoSafe GmbH mit Sitz in Köln ist ein auf IT-Sicherheit und Awareness-Building spezialisierter Anbieter digitaler Schulungslösungen. Das rund 55-köpfige Team reicht vom IT-Sicherheits-Experten bis zum Lernpsychologen. Die Awareness-Plattform von SoSafe sensibilisiert, schult und testet Mitarbeiter im Umgang mit allen Arten von Cybergefahren. Das Training verläuft interaktiv, motivierend und zu 100 % datenschutzkonform, wodurch die Lösung gerade auch von Personalvertretungen und Mitarbeitern äußerst positiv aufgenommen wird. Mit verständlichen KPIs und einem differenzierten Reporting wird der Erfolg von Cyber-Security-Schulungsmaßnahmen endlich messbar und sichtbar. Weitere Informationen unter www.sosafe.de

Rückfragen beantworten wir gerne via presse@sosafe.de

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USU stellt Innovationen der intelligenten Wissensdatenbank Knowledge Center vor

USU stellt Innovationen der intelligenten Wissensdatenbank Knowledge Center vor

Ab sofort ist die neue Version 7.1. der aktiven Wissensdatenbank Knowledge Center verfügbar. Im Fokus des USU-Systems steht eine KI-basierte neue Suchfunktion sowie ein dynamischer Editor, der bei der raschen Dokumenten-Erstellung mittels flexibel integrierter Bausteine hilft. Daneben ermöglicht z. B. ein Mediaserver neue Formate der Wissensvermittlung. Der Spezialist für digitale Kundenservice-Lösungen bietet mit Knowledge Center die marktführende Technologie für Call- und Service-Center an. Details erfahren Interessierte im Rahmen einer individuellen Websession unter: https://bit.ly/30upOJW.

Neue Such-Möglichkeiten dank KI

Auf Basis Künstlicher Intelligenz identifiziert die Wissensdatenbank Suchbegriffe aus dem Kontext anderer Suchen des jeweiligen Geschäftsbereiches, stellt Verbindungen her und schlägt bei unscharfen Begriffen ähnliche Suchphrasen vor bzw. bietet die entsprechenden Suchergebnisse an. Dabei arbeitet Knowledge Center nach dem Google-Prinzip: „andere Nutzer suchten nach…“. Proaktiv zeigt das System außerdem die Top-5-Suchen der letzten Tage an, wobei das Suchprofil per Klick in der Suchleiste ausgewählt werden kann.

Dynamischer Dokumenten-Editor

Bislang gab es in der aktiven Wissensdatenbank unterschiedliche Dokumententypen, z. B. Standard-Dokumente oder so genannte Meta-Dokumente. Mit dem neuen dynamischen Editor ist es nun möglich, verschiedene Dokumenten-Bausteine, z. B. Texte, Referenzen, Fragen etc., individuell zusammenzufügen, ohne dass der Redakteur sich zuvor auf einen Dokumenten-Typ festlegen muss. Dadurch profitieren Anwender von einer raschen und flexiblen Erstellung bzw. weiteren Bearbeitung von Wissensinhalten.

Automatisierte Workflows für die Marktfreigabe

Gerade bei international agierenden Service-Organisationen gibt es unterschiedliche Wissensinhalte, die auf die verschiedenen Regelungen in einzelnen Ländern oder Märkten spezifisch eingehen. Erweiterte Rollen- und Berechtigungsfunktionen tragen diesen Situationen Rechnung und sorgen durch automatisierte Workflows für individuelle, rasch verfügbare Qualitätsdokumente in unterschiedlichen Regionen.

K-Tube und mehr

Wissen wird nicht mehr nur als Text vermittelt. Bilder, Videos und andere Mediaformate werden immer wichtiger. Für die Integration von Videos oder großen Bild-Dateien in Knowledge Center steht nun mit K-Tube ein neuer Medien-Server zur Verfügung und garantiert den Zugriff auch auf umfangreichere Video-Dateien. Verbesserte Navigationsmöglichkeiten sowie Dashboard- und Dokumentenlisten unterstreichen auch in der Version 7.1. die Bedeutung von Knowledge Center als Best-of-Breed-System der Branche.

Über die USU Software AG

Die 1977 gegründete USU gehört zu den größten europäischen Anbietern für IT- und Knowledge-Management-Software. Marktführer aus allen Teilen der internationalen Wirtschaft schaffen mit USU-Anwendungen Transparenz, sind agiler, sparen Kosten und senken ihre Risiken.

Mit intelligenten Lösungen und ihrer Expertise im Kompetenzfeld Digital Interaction treibt der Geschäftsbereich unymira die Digitalisierung von Geschäftsprozessen voran. Durch Standard-Software und Beratungsleis­tungen werden Service-Abläufe automatisiert und Wissen aktiv für alle Kommunikations-Kanäle und Kundenkontaktpunkte in Vertrieb, Marketing und Kundenservice bereitgestellt. Das Customer-First-Portfolio in diesem Bereich wird durch individuelle Anwendungen, Portal- & CMS-Lösungen, UX-Design und Social Media Management komplettiert.

Die USU GmbH ist Teil der im Prime Standard der Deutschen Börse notierten USU Software AG (ISIN DE 000A0BVU28).

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Dynatrace: Verbesserte AI-gestützte Observability für Microsoft Azure

Dynatrace: Verbesserte AI-gestützte Observability für Microsoft Azure

  • Abdeckung aller Microsoft Azure Monitor Services für präzisere AI-basierte Antworten
  • Effizientere Implementierung und Betrieb von Cloud-Umgebungen  
  • Beschleunigte digitale Transformation

Dynatrace, die „Software Intelligence Company“, erweitert seine Software-Intelligence-Plattform: Sie erfasst neu automatisch Metriken aller Services, die von Microsoft Azure Monitor, der Microsoft-Lösung zur Sammlung von Telemetriedaten aus Azure-Umgebungen, unterstützt werden. Durch die Kombination dieser Metriken mit den bereits von der Dynatrace®-Plattform gesammelten Daten erhalten Kunden noch präzisere Einblicke in ihre Azure- und Multi-Cloud-Umgebungen. Ergebnisse sind eine schnellere Akzeptanz der Cloud und eine effektivere digitale Transformation.

Mit dieser Erweiterung wird Dynatrace Metriken aus dem kompletten Satz von über 80 Azure Monitor Services erfassen, die sowohl die Workloads von Anwendungen und Microservices als auch infrastrukturbezogene Services umfassen. Das bedeutet, dass Metriken aus Services wie Azure HDInsight für Apache Hadoop, Spark und Kafka, Azure Container Instances für eine einfache Container-Bereitstellung und Azure Kubernetes Service jetzt automatisch mit den verteilten Tracing-, Log-, User Experience- und anderen Observability-Daten kombiniert werden, welche die Dynatrace-Plattform bereits verarbeitet. Mit diesem reichhaltigeren Datensatz von Azure können Smartcape® von Dynatrace, das die Full-Stack-Topologie eines Kunden kontinuierlich abbildet, und die Dynatrace AI-Engine Davis™ sofort eine breitere Palette von Problemen und Anomalien in Azure-Umgebungen identifizieren und priorisieren sowie noch präzisere Antworten liefern. Damit sparen Unternehmen Zeit, Geld und Ressourcen.

„Dynatrace wurde speziell für Cloud-Umgebungen wie Microsoft Azure entwickelt, wobei Automatisierung und Intelligenz Kernfunktionalitäten sind“, so Steve Tack, SVP Product Management, Dynatrace. „Während wir schon immer verteiltes Tracing und Einblicke auf Code-Ebene für Anwendungen bereitgestellt haben, die auf Azure laufen, ermöglicht die Erweiterung unserer Plattform zur Aufnahme sämtlicher Metriken von allen Azure Monitor Services den Kunden von Dynatrace und Azure, mehr Dienste in die Cloud zu migrieren sowie noch schneller, mit größerer Sicherheit und weniger Risiko zu transformieren.“

„Die Notwendigkeit einer schnelleren digitalen Transformation treibt Unternehmen dazu, ihre Investitionen in die Cloud-Native-Entwicklung mit Microsoft Azure zu erhöhen“, sagt Casey McGee, Vice President, Global ISV Sales, Microsoft. „Wir freuen uns, dass Dynatrace seine AI-gestützte Software-Intelligence-Plattform erweitert, um Metriken aus allen Azure Monitor Services aufzunehmen und so mehr Automatisierung und höhere Intelligenz zu ermöglichen. Beides sind entscheidende Kriterien für die Kunden bei der Transformation.“

Die neue Funktion von Dynatrace, Metriken aus allen Azure Monitor Services zu erfassen, wird innerhalb der nächsten 90 Tage verfügbar sein. Weitere Informationen über diese Erweiterungen der Dynatrace-Funktionen für Microsoft Azure finden Sie im Dynatrace-Blog oder in einer Dynatrace Power Demo.

Über die Dynatrace GmbH

Dynatrace liefert Software-Intelligenz, um die Cloud-Komplexität zu vereinfachen und die digitale Transformation zu beschleunigen. Mit fortschrittlicher Observability, KI und vollständiger Automatisierung liefert unsere All-in-One-Plattform nicht nur Daten, sondern auch Antworten über die Performance von Anwendungen, die zugrunde liegende Infrastruktur und die Erfahrung aller User. Aus diesem Grund vertrauen viele der weltweit größten Unternehmen Dynatrace® bei der Modernisierung und Automatisierung des Cloud-Betriebs, der schnelleren Veröffentlichung besserer Software und der Bereitstellung konkurrenzloser digitaler Erfahrungen.

Neugierig darauf, wie Sie Ihre Cloud vereinfachen können? Gerne zeigen wir Ihnen wie. Laden Sie einfach unsere kostenlose 15-Tage-Testversion herunter.

Um mehr darüber zu erfahren, wie Dynatrace Ihrem Unternehmen helfen kann, besuchen Sie unsere Webseite: https://www.dynatrace.com, unseren Blog und folgen Sie uns auf Twitter @dynatrace.

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Verpflichtungen im EU-Warenverkehr: USt-IdNr.-Prüfung und Gelangensnachweis mit SAP-zertifizierten Lösungen optimieren

Verpflichtungen im EU-Warenverkehr: USt-IdNr.-Prüfung und Gelangensnachweis mit SAP-zertifizierten Lösungen optimieren

Der grenzüberschreitende Dienstleistungs- und Warenverkehr gehört für zahlreiche Unternehmen zum Tagesgeschäft. Damit einhergehend sind UnternehmerInnen auch der korrekten Anwendung von umsatzsteuerlichen Regelungen im europäischen Binnenmarkt verpflichtet. Diese beinhaltet neben der Angabe von USt-IdNrn. auch die entsprechenden Gelangensnachweise, die den Eingang der Waren am Zielort belegen.

Nicht selten treten bei der Überprüfung solcher umsazusteuerlichen Vorschriften Stolpersteine auf, die enorme negative Steuerauswirkungen nach sich ziehen können. SAP-Anwender können jedoch auf zertifizierte Zusatzlösungen bauen, um den Nachweispflichten für innergemeinschaftliche Lieferungen gerecht zu werden.

Wie solche Stolpersteine mithilfe von SAP-zertifizierten Lösungen vermieden werden können, präsentieren die SAP-Experten von MEHRWERK im Live Webinar "Automatisiert. Qualifiziert. SAP-integriert. | Verpflichtungen im EU-Warenverkehr: USt-IdNr.-Prüfung und Gelangensnachweis optimieren" am 06. August 2020. Interessenten/innen können sich hier kostenfrei registrieren: [Informationen & Registrierung zum Live Webinar]

Über die MEHRWERK GmbH

Als führendes Bindeglied zwischen Fachbereich und IT bietet MEHRWERK professionelle Lösungen und Beratung zur softwarebasierten Geschäftsprozessoptimierung auf Basis marktführender Standardsoftware-Komponenten. Durch den modularen Aufbau werden in kürzester Projektlaufzeit individuelle Lösungen in den Bereichen Business Intelligence & Process Mining, Supply Chain Management und SAP® Cloud implementiert, sodass ein Return-on-Invest in Monaten anstelle von Jahren erreicht wird.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

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25 Jahre fortschrittliche Softwareentwicklung

25 Jahre fortschrittliche Softwareentwicklung

Die neuste Version „ATS Inspect 6.4 SP4“ ist nicht nur ein kleines Service Pack – es ist der Höhepunkt eines Vierteljahrhunderts echter Kundenerfahrung, Entwicklung und Innovation. Jedes Unternehmen, das ATS Inspect einsetzt, verfügt über das Wissen und die Erfahrung einiger der weltweit etabliertesten Hersteller.

Aus dem Wunsch heraus, die Identifizierung und Kommunikation von Produktqualitätsproblemen zu verbessern, hat ATS Inspect mit anderen disruptiven Technologien Schritt gehalten. Dabei geht es stets über seine eigenen Grenzen hinaus und bleibt mit jeder neuen Version führend auf diesem Gebiet.

Im Laufe der Jahre hat ATS Inspect viele Sprünge nach vorne gemacht und sich an der Spitze des Feldes gehalten, wie z.B. bei der Einführung der elektronischen Checklisten in der Version 4. Noch zukunftsweisender war die in Version 6 angekündigte Möglichkeit, Qualitätsprobleme auf einem 3D-CAD-Modell des zu inspizierenden Produkts hervorzuheben.

Obwohl die Datenerhebung das Herzstück von ATS Inspect bleibt, ist es die Fähigkeit, diese Daten effektiv zu kommunizieren, die dieser Software ihren Wert verleiht. Im Zuge des Entwicklungsprozesses ist ATS Inspect von der serverbasierten zur webbasierten Berichterstattung übergegangen. Anschließend wurde mithilfe der IT/OT-Konnektivität von ATS Bus, die Fähigkeit, alle Daten in der Cloud für die Analyse in Business Intelligence Tools sowie durch Lösungen der künstlichen Intelligenz verfügbar zu machen, integriert.

Zukünftige Entwicklungen

Und genau dort sind wir jetzt. Durch die Kombination von ATS Inspect mit künstlicher Intelligenz verfügen wir bereits über eine Lösung für die kognitieve Sichtprüfung, die Qualitätsprobleme automatisch erkennen kann. Die Entwicklung einer Erweiterung von ATS Inspect, die vorhersagen kann, an welcher Stelle Qualitätsprobleme am wahrscheinlichsten auftreten und welcher Art sie sein werden, ist praktisch abgeschlossen, so dass die Anwender ihre Inspektionen effektiver konzentrieren können.

ATS Inspect hat nie aufgehört, sich weiterzuentwickeln. Da es außerdem in seinem Bereich als innovatives Vorbild gilt, wird es auch weiterhin ein Eckpfeiler für die Produktqualität und die Initiativen zur kontinuierlichen Verbesserung unserer Kunden sein.

Über ATS Global | D-A-CH

ATS Global is der unabhängige Anbieter von Lösungen für Smart Digital Transformation. Seit 1986 führt die ATS kontinuierlich Verbesserungsinitiativen durch und bietet sowohl Entwicklung als auch Implementierung von IT-Produktionslösungen. Des Weiteren zeichnet sich ATS durch einen 24h Kundendienst aus und bietet seither greifbaren Mehrwert für Kunden weltweit.

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34123 Kassel
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Telefax: +49 (561) 9529-919
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Olga James
Public Relations
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Michael Jenke
Managing Director
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Qlik Discovery & Booster Day 2020 (Seminar | Zürich)

Qlik Discovery & Booster Day 2020 (Seminar | Zürich)

Startbereit? Anschnallen und los geht’s – Am 24.09. nehmen wir Sie mit in eine Welt rund um BI & Data Analytics!

Zum 3. Mal in Folge präsentiert Informatec den Qlik Discovery & Booster Day für alle BI, AI & Data Integration-Wissbegierige Live in Zürich!

Neben den beliebten Workshops „DISCOVERY“ (Einsteiger-Level) und „BOOSTER“ (Experten-Level), präsentiert die Migros Bank Ihre spannende Best Practice BI-Lösung. Wertvolle Add-ons werden in der Partner Expo innerhalb der Breakout Sessions vorgestellt und Sie erhalten die Möglichkeit, von one-to-one Austauschgesprächen mit unseren Business Intelligence Consultants zu profitieren. Das Gesamtprogramm bietet reichlich Inspirationsquellen. Seien Sie mit dabei und sichern Sie sich Ihren Platz. Die Teilnehmerzahl ist limitiert!

Weitere Infos & kostenlose Anmeldung unter: www.informatec.com/qlik-discovery-booster-day-2020

Eventdatum: Donnerstag, 24. September 2020 09:00 – 17:30

Eventort: Zürich

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Freidorf 151
CH4132 Muttenz
Telefon: +41 (61) 826 80 80
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VMware-Studie: „CEOs sollten Technologie im Blut haben, wenn sie im digitalen Zeitalter erfolgreich sein wollen“

VMware-Studie: „CEOs sollten Technologie im Blut haben, wenn sie im digitalen Zeitalter erfolgreich sein wollen“

Um ein Unternehmen erfolgreich ins digitale Zeitalter zu führen, sollten CEO- und andere leitende Führungspositionen mit Personen besetzt werden, die über einen technologischen Hintergrund verfügen. Dies ist die zentrale Aussage einer europaweiten Führungskräfte-Studie, durchgeführt von Vanson & Bourne im Auftrag von VMware.

60% der deutschen Führungskräfte sind der Ansicht, dass es für Unternehmen einen Mehrwert hat Mitarbeiter, die durch frühere Erfahrung (z.B. als App- oder Software-Entwickler) ein gutes technologisches Verständnis mitbringen, in leitende Funktionen zu befördern*. Technologisch versierte Führungskräfte wirken sich laut Studie positiv auf die Effizienz des Unternehmens aus (51%), steigern das Innovationspotenzial (41%) sowie den Unternehmenserfolg (39%) und sorgen für eine bessere Kundenerfahrung (28%).

Die Aussagen der Befragten sind gerade vor dem aktuellen Hintergrund besonders interessant – die Befragung wurde in den Monaten März und April 2020, als die Pandemie in Europa ihren Höhepunkt erreicht hatte, durchgeführt. Laut Studie leistet die digitale Transformation – durch die Möglichkeit das Geschäftsmodell mittels Technologie zu modernisieren – einen wichtigen Beitrag dazu, dass sich Unternehmen schneller an Marktdynamiken und sich ändernde Geschäftsgrundlagen anpassen. Für deutsche Führungskräfte spielen vor allem die Vorteile moderner Anwendungen eine große Rolle, um Leistung und Widerstandsfähigkeit ihres Unternehmens zu verbessern: Neben dem zuverlässigen Betrieb der IT-Systeme (43%) profitieren Unternehmen vor allem von modernen Applikationen, die es den Mitarbeitern ermöglichen von zuhause oder unterwegs zu arbeiten (40%). Mehr als ein Drittel lobte die Möglichkeit, auf die sich wandelnde Arbeitssituation adäquat zu reagieren (35%).

Tatsächlich glauben mehr als drei Viertel (79%) der Anwendungsentwickler und IT-Leiter in Deutschland, dass Unternehmen ohne eine erfolgreiche Modernisierung ihrer Anwendungen nicht in der Lage sein werden, ihren Kunden ein hervorragendes Nutzererlebnis zu bieten. Dies wird weltweit von Business-Executives bestätigt: 88% der Befragten einer Forrester-Studie sind davon überzeugt, dass die Modernisierung des Anwendungsportfolios das Nutzererlebnis verbessern wird – und sich direkt auf das Umsatzwachstum auswirkt**.

„Noch nie zuvor standen CEOs und Führungskräfte so vielen und tiefgreifenden Veränderungen gegenüber. Wer über einen Technologie-Background verfügt und weiß, wie ein Unternehmen dank moderner Applikationen auf veränderte Marktbedingungen reagieren kann, ist klar im Vorteil. Ein Großteil der Unternehmensverantwortlichen ist sich einig, dass eine technologische Führungskompetenz der Schlüssel zum Erfolg sein wird“, sagt Ed Hoppitt, Director Apps & Cloud Native Platforms VMware, EMEA. „Angefangen bei den vielen Millionen Arbeitnehmern und Studenten, die momentan von zu Hause aus arbeiten und lernen, über Regierungen, die innerhalb weniger Monate Apps zur Rückverfolgung von Kontakten entwickeln, über Banken, die kurzfristig skalieren müssen, um die notwendigen Geldströme zu gewährleisten, bis hin zu Unternehmen und Einzelhändlern, die sich quasi über Nacht nach digitalen Plattformen umsehen mussten, hat diese Pandemie in wenigen Monaten ein Jahrzehnt des digitalen Wandels vorangetrieben. Maßgeblich für die Kundenbindung und den zukünftigen Erfolg der Unternehmen ist die Fähigkeit, Business-Apps mit relevanten Informationen sowie zeitnahen und unkomplizierten Services für Verbraucher zu entwickeln. Führungskräfte sollten Technologie im Blut haben und auf eine Software-basierte digitale Plattform setzen – das Erfolgsrezept, um am Ende gestärkt aus dieser Krise hervorzugehen.“

Christian Holzer, Managing Director bei der Deltatre AG, stimmt zu, dass technologische Versiertheit ein wichtiger Faktor für den Unternehmenserfolg ist: „Ganz egal, ob im Gesundheitswesen, der Produktion oder in der Sportbranche –Technologien weisen uns den Weg in die Zukunft. In den letzten Jahren haben sich die Daten, die Sportmannschaften, Trainern, Spielern, medizinischem Personal und Recruitment zur Verfügung stehen, in Qualität und Quantität maßgeblich weiterentwickelt. In dieser neuen Ära der Erfassung und Auswertung von Sportdaten spielen moderne Applikationen eine zentrale Rolle – entsprechendes technologisches Verständnis ist essentiell.“

Die Studienergebnisse offenbaren zudem einen Wettbewerbsvorteil aus kontinuierlicher Entwicklung und Bereitstellung neuer Anwendungen und Dienste, denn leistungsstarke Unternehmen in Europa verfügen über ein effizienteres und effektiveres App-Entwicklungstempo: Zwei Drittel (66%) der neuentwickelten Anwendungen schaffen es in leistungsstarken Unternehmen*** in die Produktion, verglichen mit 41% in leistungsschwachen Unternehmen****. Bei 70% der leistungsstarken Unternehmen erlangen Apps die Produktionsreife innerhalb des geplanten Zeitrahmens, nur 41% der leistungsschwachen Unternehmen gelingt dies ebenfalls.

Informationen zu den Studien

* Im Auftrag von VMware befragte Vanson Bourne im März und April 2020 2.250 Entscheidungsträger in der EMEA-Region. Diese setzten sich aus 750 Unternehmens-Verantwortlichen, 750 IT-Verantwortlichen und 750 Anwendungsentwicklern zusammen. Alle Befragten stammen aus Unternehmen der Privatwirtschaft und dem öffentlichen Sektor mit jeweils mindestens 500 Mitarbeitern, u.a. aus den Bereichen IT, Finanzdienstleistungen, Einzel- und Großhandel, Gesundheitswesen, Bildung und Öffentlicher Hand.

** Im Rahmen der von VMware in Auftrag gegebenen und von Forrester Consulting durchgeführten Studie “Improving Customer Experience and Revenue Starts With the App Portfolio” wurden 614 CIOs und Senior Vice Presidents aus Nordamerika, EMEA und APAC befragt. Diese stammen aus Unternehmen mit mehr als 2.500 Mitarbeitern aus den Bereichen Finanzdienstleistungen, Gesundheitswesen, Telekommunikation, Einzelhandel sowie der Öffentlichen Hand.

*** Die Definition von leistungsstarken Unternehmen ist ein jährliches Umsatzwachstum von mehr als 15%.

**** Die Definition von leistungsschwachen Unternehmen ist ein jährliches Umsatzwachstum von 0% oder weniger im Vergleich zum Vorjahreszeitraum.

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Internationale Studie belegt: Softwarebreitstellung große Herausforderung für Unternehmen

Internationale Studie belegt: Softwarebreitstellung große Herausforderung für Unternehmen

Unternehmen finden es schwierig, Software auf effiziente und strategische Weise bereitzustellen. Die Mehrheit hat Probleme, Informationen für datengesteuerte Entscheidungen zu nutzen, die Kommunikation zwischen den Teams und dem Management effektiv zu gestalten, den „Software-Wildwuchs“ einzudämmen und die Kosten von Verzögerungen zu quantifizieren, die bei der Bereitstellung neuer Funktionen entstehen. Dies ergab eine Studie der Accelerated Strategies Group (ASG) im Auftrag von CloudBees. Die Analysten der ASG identifizierten auch Anzeichen dafür, dass Unternehmen zumindest einige der Facetten des modernen Software Delivery Management adressieren können, sehen aber vor allem noch viel Raum für Optimierungen.

Die Ergebnisse der Studie sind im State of Software Delivery Management Report des Jahres 2020 verfügbar. Sie veranschaulichen die Notwendigkeit eines neuen Ansatzes in der Software-bereitstellung: Software Delivery Management (SDM). SDM ist die Zusammenführung von Prozessen, Praktiken, Tools und Unternehmensstrukturen, die es den Teams ermöglichen, Informationen auszutauschen und effektiver zusammenzuarbeiten. Ein Unternehmen, dass SDM implementiert, wird von effizienter und berechenbarer Softwarebereitstellung mit unmittelbarem geschäftlichen Nutzen profitieren.

„Die Studie belegt, was wir bereits seit geraumer Zeit vermuten, nämlich, dass die Wertschöpfung in der Softwarebereitstellung durch Ineffizienzen in der Zusammenarbeit von Teams, Tools, Technologie-Stacks und Bereitstellungsprozessen blockiert wird“, erläutert Shawn Ahmed, Senior Vice-President und General Manager, Software Delivery Automation, bei CloudBees. „Software Delivery Management kann diese Fehler beheben und Blockaden im Prozess der Softwareentwicklung entfernen. Der Einsatz von SDM wird Unternehmen helfen, ihre digitale Transformation durch Rationalisierung und Modernisierung ihrer Technologie, optimierte Prozesse, kulturelle Entwicklungen und organisatorische Veränderungen zu beschleunigen.“

Für die Studie befragte die ASG IT-Experten, Abteilungsleiter und Führungskräfte in kleinen, mittleren und großen Organisationen in den Vereinigten Staaten und neun anderen Ländern. Die Untersuchung zeigt, dass die Mehrzahl der befragten Unternehmen vor erheblichen Herausforderungen steht, die durch die Prinzipien des SDM besser bewältigt werden können:

  • 84% der Befragten gaben an, die mangelnde Zugänglichkeit von Informationen behindere ihre Fähigkeit, ihre Arbeit zu erledigen und/oder datengesteuerte Entscheidungen zu treffen. Die Befragten führten dies auf organisatorische und funktionale Silos zurück, die den freien Informationsfluss zu IT-Fachleuten und Führungskräften stören.
  • Fast zwei Drittel (65 %) gaben an, dass sie nicht in der Lage sind, die Kosten für Bereitstellungsverzögerungen von Funktionen zu beziffern. Somit sind sie auch nicht imstande, die allgemeinen Kosten durch entgangene Gelegenheiten zu prognostizieren.
  • Des Weiteren diagnostizierten die Untersucher in vielen Unternehmen eine Art Software-Wildwuchs. Dieser behindert die datengesteuerte Entscheidungsfindung durch die Nutzung mehrerer Technologie-Stacks verschiedener Generationen und Versionen. Dieser Umstand wirkt sich auch negativ auf die Zusammenarbeit im Unternehmen aus.

Viele Betriebe können SDM zumindest teilweise umsetzen: So können 61% der Befragten die Vorlaufzeit für die Bereitstellung von Features verkürzen und 67% die Entwicklung von Features auf der Grundlage der erwarteten geschäftlichen Auswirkungen priorisieren. Von einer vollständigen Umsetzung von SDM sind die Unternehmen aber noch weit entfernt.

Auf der Grundlage der Untersuchung identifizierte die ASG drei entscheidende Voraussetzungen, mit denen Unternehmen die Effizienz der Softwarebereitstellung steigern können:

  • Auswirkungen von Investitionen in die Software-Bereitstellung quantifizieren: Mehr als 50% der Umfrageteilnehmer können die Zeit, die Entwickler für die Entwicklung neuer Funktionalitäten aufwenden, nicht mit der Zeit vergleichen, die sie für die Tilgung sogenannter „technischer Schuld“ benötigen. SDM-Prinzipien unterstützen universelle Einsichten – Einsehbarkeit von Daten über den gesamten Softwareentwicklungsprozess hinweg, die für alle Beteiligten innerhalb einer Organisation zugänglich sind. Die Opportunitätskosten (bei Ignorieren technischer Schuld) und der Geschäftswert (Entwicklung neuer Features) können genauso wie viele andere Metriken und Erkenntnisse ausgelesen werden.
  • Effiziente Kommunikation und Zusammenarbeit von Software-Entwicklungsteams: Mehr als 60% der Befragten gaben an, dass in ihren Betrieben noch funktionale Silos existieren. Innerhalb einer SDM-Strategie sorgt der Informationsaustausch für die Anpassung der Prozesse an die Softwarebereitstellung. So wird eine reibungslose Zusammenarbeit zwischen allen Abteilungen und Teams möglich.
  • Komplett transparenter Mehrwert der Softwarebereitstellungs-Prozesse: Mehr als 50 % der Befragten haben keinen Zugriff auf Daten aus Tools über mehrere Anwendungen und Projekte hinweg. Die SDM-Prinzipien beinhalten ein gemeinsames Datenmodell, das die Daten aus den verwendeten Tools und Systemen vereinheitlicht sowie demokratisiert. So sorgen sie für die nötigen Einsichten und umsetzbare Erkenntnisse, die zur Messung und Verwaltung der Entwicklungsprozesse erforderlich sind. Interessengruppen in der gesamten Organisation haben jederzeit Zugriff auf die relevanten Daten, um Aufgaben effektiv und zu jeder Zeit zu bewältigen.

„Bei SDM haben wir gerade erst an der Oberfläche gekratzt“, kommentiert Mitchell Ashley, CEO und leitender Analyst der ASG. „Der Bedarf ist da, und die Studie zeigt, dass Betriebe, die sich in Richtung SDM bewegen, an Zugkraft gewinnen. Diese Unternehmen reifen schneller als ihre Konkurrenten, und in Zukunft werden sie sich strategischer positionieren, um Wettbewerbsvorteile zu erzielen.“

Zusätzliche Ressourcen:

  • Lesen Sie den „State of Software Delivery Management Report“ des Jahres 2020
  • Hören Sie rein beim DevOps Radio Podcast zu den Studienergebnissen
  • Hier Whitepaper herunterladen – Continuous Everything: Warum Software Delivery Management wichtig ist
  • Erfahren Sie mehr über Software Delivery Management auf der Webseite von CloudBees
Über CloudBees, Inc

CloudBees bietet mit der CloudBees Suite das weltweit erste End-to-End-System zur Automatisierung der Software Delivery. Die Suite baut auf den neuen DevOps-Praktiken und der Automatisierung von Continuous Integration (CI) und Continuous Delivery (CD) auf und fügt Governance, Transparenz und die notwendigen Erkenntnisse hinzu, die für eine optimale Effizienz und Kontrolle neuer Risiken erforderlich sind. Da Software in der Industrie mehr und mehr eine zentrale Rolle spielt, wird dieses neue automatisierte Software-Delivery-System eine wichtige Komponente für den Erfolg eines modernen Unternehmens werden. Als einer der Marktführer im Bereich CI/CD ist CloudBees in der Lage, die Kategorie der automatisierten Software Delivery mitzubestimmen. CloudBees unterstützt Unternehmen dabei, Geschäftsideen in hochwertige Software umzuwandeln. Unterstützt von Matrix Partners, Lightspeed Venture Partners, Verizon Ventures, Delta-v Capital, Golub Capital und Unusual Ventures, wurde CloudBees 2010 von dem ehemaligen JBoss CTO Sacha Labourey und einem Team von Experten für Continuous Integration, Continuous Delivery und DevOps gegründet. Folgen Sie CloudBees auch auf Twitter, Facebook, LinkedIn and Google+.

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SEP veranstaltet kostenlose SNAP Partner Days 2020 online

SEP veranstaltet kostenlose SNAP Partner Days 2020 online

  • Die jährlichen SNAP Partner Days von SEP werden am 16. und 17. September 2020 als Online-Event durchgeführt
  • Kostenlose Partner-Trainings am zweiten Tag
  • Die Anmeldung ist ab sofort unter sep.de möglich

Die SEP AG veranstaltet die jährlichen SEP SNAP Partner Days am 16. und 17. September 2020 als Online-Event. Wie jedes Jahr dreht sich alles um die plattformunabhängigen Hybrid Backup- und Disaster Recovery-Lösungen „Made in Germany“ und die neuesten Entwicklungen in diesem Bereich sowie den Cloud App Protection Services. Die Teilnahme ist in diesem Jahr kostenlos und es besteht zudem die Möglichkeit, dass auch Unternehmen teilnehmen, die noch keine Partner sind. Weitere Highlights sind die Partner Trainings, die am zweiten Tag ebenfalls kostenlos angeboten werden. Das Technical Refresh Training und das Sales Refresh Training muss von allen Partnern einmal jährlich absolviert werden. Die Anmeldung ist unter https://snap.sep.de möglich. Dort kann auch die Agenda sowie Informationen zu den Sprechern eingesehen werden. Bei der Anmeldung können auch Themenwünsche geäußert werden, die nach Möglichkeit mit diskutiert werden. Alle Anmeldungen nehmen zudem an einem Gewinnspiel teil, bei dem ein Wochenende in einem Hotel in Oberbayern verlost wird, wo sich auch der Firmensitz von SEP befindet. Außerdem bekommen die Teilnehmer ein Welcome-Paket mit Süßigkeiten und Knabbereien zugesendet, um auch online das Event-Feeling zu haben.

Georg Moosreiner, Vorstand und Mitgründer der SEP AG sagt dazu: „Die SEP SNAP Partner Days 2020 werden dieses Jahr zum ersten Mal online stattfinden. Das bietet noch mehr Partnern die Möglichkeit, alle Neuigkeiten zu SEP sesam zu erfahren. Außerdem freuen wir uns, wenn auch interessierte Experten teilnehmen und dadurch den Weg als Partner zu uns finden.“  Jan Trinkl, Vice President Sales bei der SEP AG, ergänzt: „In der aktuellen Situation ist ein Online-Event die beste Möglichkeit den Partnern zu präsentieren, welche Fortschritte und Möglichkeiten wir gemeinsam für unsere Kunden erreichen können – schließlich hat die Digitalisierung in den letzten Monaten einen Schub bekommen und die dabei erzeugten Daten müssen unter allen Umständen sicher und verfügbar bleiben.“

SEP dankt neben den Partnern auch den Sponsoren der Veranstaltung. Dies sind Hewlett Packard Enterprise,  SAP, FAST LTA, Tech Data und sayTEC.

Agenda und Anmeldung zu den SNAP Partner Days

http://snap.sep.de

Über die SEP GmbH

Die SEP AG ist Hersteller von Backup- und Disaster Recovery-Software-Lösungen zum Schutz von plattformübergreifenden, heterogenen IT-Umgebungen. Die Datensicherungslösung "SEP sesam" sichert ein breites Spektrum an virtuellen Umgebungen, Betriebssystemen, Anwendungen und Datenbanken "Made in Germany". Der Hauptsitz des 1992 gegründeten Unternehmens, ist in Holzkirchen bei München, eine Niederlassung mit Support- und Vertriebsteam befindet sich in den USA. SEP hat ein starkes Partner-Netzwerk und setzt beim Vertrieb auf gut ausgebildete Systemhäuser. Zu den Kunden in mehr als 50 Ländern zählen Aldi Nord, SPIEGEL-Verlag, UVEX, Bundesministerien, Stadtwerke, Universitäten und produzierende Unternehmen.

Weitere Informationen unter www.sepsoftware.com

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Mit Wissen zum Erfolg: NCP trainiert online

Mit Wissen zum Erfolg: NCP trainiert online

NCP engineering bietet auf Grund der Corona-Pandemie seine regelmäßigen technischen Trainings ab sofort ausschließlich als Online-Formate an. Die Schulungen dienen der fachspezifischen Vermittlung von anwendungsrelevantem Wissen rund um die NCP Secure Enterprise VPN Produkte. Kunden und Partner sind herzlich zur Teilnahme eingeladen.

NCP, der führende Anbieter für sichere Datenkommunikation, bietet seine regelmäßig im firmeneigenen Trainingscenter in Nürnberg stattfindenden Trainings nun ausschließlich online an und reagiert damit auf den veränderten Bedarf. Grund für das neue Konzept ist die weiterhin andauernde Corona-Pandemie mit der einhergehenden Infektionsgefahr. Unabhängig von der sich dynamisch verändernden Situation gewinnen Kunden und Partner durch das Online-Konzept an Planungssicherheit und können ihre technischen Ressourcen durch gestraffte Inhalte und wegfallende Reisezeiten schonen. Das Team hat sämtliche Trainingsinhalte an die Online-Präsentation angepasst, um den Bedarf zwar anders, aber in gewohnter Qualität und technischer Tiefe abzudecken.

NCP Spezialisten vermitteln in den Online-Trainings die aktuellsten Informationen zu den Komponenten der Secure Enterprise Solution – VPN Clients, zentrales VPN Management und VPN Server. Wesentliche Bestandteile der aufgrund des Formates auf drei Stunden komprimierten Trainings sind die theoretische Wissensvermittlung durch die NCP Spezialisten sowie Erfahrungsaustausch und Fachdiskussionen. Angeboten werden Seminare zur Secure Enterprise Solution:

  • Basic (3 Tage à 3 Stunden)
  • Advanced (2 Tage à 3 Stunden)
  • Scripting (1 Tag à 3 Stunden)
  • Update (1 Tag à 3 Stunden)

„Wir freuen uns, die NCP Trainings nun im neuen Gewand und für Kunden und Partner auch passend zur aktuellen Home-Office Situation anzubieten. Mit den Online-Trainings reagieren wir auf den veränderten Bedarf und können eine Infektionsgefahr der Teilnehmer komplett ausschließen. Dazu sehen wir uns als Hersteller von IT-Security Software ‚Made in Germany‘ verpflichtet“, sagt NCP Geschäftsführer Patrick Oliver Graf.

Die Trainingsangebote bauen aufeinander auf und richten sich an technisch versierte Zielgruppen. Sämtliche Termine, weiterführende Informationen zu den Inhalten und Voraussetzungen sowie Anmeldemöglichkeiten und Preise finden sich unter https://www.ncp-e.com/de/service/training/

Über die NCP engineering GmbH

Die NCP engineering GmbH mit Hauptsitz in Nürnberg ist weltweit führender Software-Hersteller für hochsichere Lösungen in den Bereichen Remote Access, Endpoint Security und Industrie 4.0 / IIoT. Namhafte, global agierende Großkonzerne, mittelständische Unternehmen, Ministerien und Behörden setzen auf die Lösungen "Made in Germany", um ihre IT-Infrastrukturen vor den aktuellen Bedrohungssituationen zu schützen. Zum Portfolio gehören auch vom deutschen Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) zugelassene Lösungen.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

NCP engineering GmbH
Dombühler Strasse 2
90449 Nürnberg
Telefon: +49 (911) 9968-0
Telefax: +49 (911) 9968-299
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