Berliner Softwareschmiede mediaire geht Kooperation mit deutschem Radiologie-Spezialisten Telepaxx ein – Integration in KI-Marktplatz
„Lösungen, die in unseren Marktplatz aufgenommen werden, verbinden im optimalen Fall einen hohen Nutzen für die Anwenderinnen und Anwender mit einer außergewöhnlichen Performance und Stabilität und können DSGVO-konform betrieben werden,“ sagt Thomas Pettinger, Projektleiter und bei Telepaxx verantwortlich für das Business Development. Mit dem neuen Partner aus Berlin habe man nun einen Anbieter gefunden, auf den alle diese Punkte zutreffen.
„Wir haben bewiesen, dass wir nicht nur das mathematische Handwerkszeug des Deep Learning beherrschen, sondern auch die Abläufe und Workflows in der Radiologie gut kennen und so in eine nützliche Software-Lösung für Radiologen überführen können.“ bestätigt Dr. Andreas Lemke, Geschäftsführer von mediaire. „Wir sind stolz, mit der Telepaxx einen strategischen Partner gefunden zu haben, der sowohl das technische Know-how mitbringt als auch bewiesen hat, dass er mit seinen Archivierungslösungen nachhaltig Mehrwert für seine Kunden generieren kann.“
Beide Firmen wollen darüber hinaus gemeinsam an zusätzlichen innovativen Produkten arbeiten, um die Akzeptanz für digitale Lösungen im radiologischen Alltag weiter zu erhöhen.
Hintergrundinformationen zur Telepaxx Medical Data GmbH
Telepaxx mit Sitz in Büchenbach bei Nürnberg betreibt das größte medizinische Bilddatenarchiv in Europa. Krankenhäuser und Arztpraxen können in verschiedenen Rechenzentren in ganz Deutschland ihre medizinischen Daten gemäß aller rechtlichen Vorgaben effizient langzeitarchivieren. Dabei ist die Datenspeicherung immer günstiger als die lokale Speicherung vor Ort oder auch die Speicherung in Cloud-Rechenzentren großer internationaler Anbieter. Den Strom für das Büchenbacher Rechenzentrum mit mehr als 16 Petabyte an Daten produziert das Unternehmen dabei vollständig aus erneuerbaren Energien.
Mit dem Telepaxx MarketPlace bietet die Firma seit 2019 eine Plattform an, auf der Anbieter ihre Lösungen mit Daten verschiedenster Einrichtungen testen, trainieren und später kommerziell anbieten können. Anbieter digitaler Lösungen erhalten so Zugang zu Daten aus Arztpraxen und Krankenhäusern für Forschung und Entwicklung. Dazu wurde eine Federated Learning Infrastruktur geschaffen, bei der neben dem einfachen Datenzugang auch Datenschutz und Compliance im Vordergrund stehen.
mediaire’s Mission ist es, durch effizientere Bilddatenanalysen und verbesserte Arbeitsabläufen in der Radiologie die Diagnose- und Behandlungsqualität für Patienten nachhaltig zu verbessern. Dabei sollen unsere Software-Lösungen auf Basis von Künstlicher Intelligenz (KI) es in einer zunehmenden Zahl von Indikationsgebieten erlauben, medizinische Bilddaten in der Radiologie auf hocheffiziente Art zu analysieren und so die tägliche Arbeit der Radiologen zu unterstützen. Durch eine faire Preisgestaltung soll zudem erreicht werden, dass wirtschaftliche Aspekte nicht im Wege stehen, um eine optimale Patientenversorgung zu gewährleisten.
mediaire wurde 2018 in Berlin von Dr. Andreas Lemke und Dr. Jörg Döpfert gegründet – beide Physiker mit Promotion in Magnetresonanzbildgebung.
Trotz des erst kurzen Lebens hat mediaire bereits mehrere renommierte Preise gewonnen, so z.B. den GoogleCloud StartUp Pitch, den Businessplan-Wettbewerb des Science4Life Venture Cup, den Deep Tech Award und den bundesweiten Gründerwettbewerb "Digitale Innovationen". Seit Februar 2020 wird mediaire auf Rang 2 des Deutschen StartUp-Rankings geführt.
mediaire ist als Medizinproduktehersteller nach DIN EN ISO 13485:2016 zertifiziert und darf damit seine Produkte mdbrain & mdspine europaweit als Medizinprodukt vertreiben.
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Digitale Ethik
Digitale Ethik wird oft mit Datenschutz gleichgesetzt. Es geht aber um mehr: In der Fachwelt hat sich der Begriff ELSI für Ethical, Legal, and Social Implications durchgesetzt. Er beschreibt die umfassenden Auswirkungen einer digitalen Anwendung auf ihren Kontext – rechtlich, sozial und ethisch-moralisch. „Bei dem ELSI-by-design-Ansatz werden mögliche Nutzeffekte und Risiken einer digitalen Anwendung in einer Matrix erfasst. Im nächsten Schritt formuliert man dann konkrete Anforderungen an das System, mit deren Hilfe man entweder ein Risiko vermeidet oder einen Nutzeffekt realisiert“, erläutert iX-Redakteurin Nicole Bechtel.
Darüber hinaus helfen gesetzlich verankerte Mindeststandards bei der Herstellung und dem Betrieb digitaler Güter und Dienstleistungen, Wertprinzipien einzuhalten, so wie es mit der DSGVO im Datenschutzbereich bereits umgesetzt ist. Auch der Ingenieursverband IEEE erarbeitet zurzeit ein Prozessrahmenwerk, das ethische Innovations- und Technikgestaltung beinhaltet. All diese Checklisten können aber nur eine Richtschnur sein, schreibt das iX-Magazin. Wichtig sei auch die Einstellung des Unternehmens, beispielsweise wie vertrauensvoll mit Kundendaten umgegangen wird. Ein gutes Beispiel ist hier die Corona-Warn-App.
„Eine Auseinandersetzung mit potenziellen ethischen Auswirkungen sollte auch bei scheinbar einfachen und Standard-Softwarelösungen stattfinden, sodass ungeplante ethische Nebenwirkungen frühzeitig erkannt, berücksichtigt und transparent gemacht werden können“, empfiehlt Bechtel. Noch besser sei es, wenn Ethikfachleute Entwicklungsprojekte kontinuierlich begleiten und beispielsweise in Form von iterativen Workshops zum Hinterfragen des eigenen Vorgehens, zum Eingrenzen von Problemen und zur Ableitung möglicher Lösungen auffordern. Dabei könnte man auch dem Dilemma algorithmischer Diskriminierung entgegenwirken. „Das Thema Gender-Bias in KI-Systemen wird bereits in großen Unternehmen wie Porsche, Microsoft und Accenture diskutiert“, sagt Bechtel.
Für die Redaktionen: Gerne stellen wir Ihnen die Artikelstrecke kostenlos zur Verfügung.
Das monatlich erscheinende IT-Profimagazin iX, die Zeitschrift für system- und Netzwerkadministration, Softwareentwicklung und Cloud-Computing zählt zur Pflichtlektüre des professionellen IT-Anwenders. Die sorgfältig ausgewählte Mischung von herstellerunabhängigen Tests, Grundlagenartikeln und Hintergrundberichten sowie aktuellen Produktvorstellungen vermittelt die notwendigen Informationen für den erfolgreichen unternehmensweiten IT-Einsatz.
Die erste Ausgabe von iX, Multiuser Multitasking Magazin, erschien im November 1988 – aus vertriebstechnischen Gründen als Sonderheft der Schwesternzeitschrift c’t. Seit 1990 erscheint iX monatlich.
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Gesetzgebung digital – mit Unterstützung des ITZBund laufen Rechtsetzungsverfahren zukünftig elektronisch ab
Medienbruchfrei und IT-gestützt soll zukünftig das Rechtsetzungsverfahren des Bundes ablaufen. Vom ersten Textentwurf über die parlamentarische Beratung bis zur abschließenden Verkündung verfolgt die Maßnahme E-Gesetzgebung das Ziel, eine ressortübergreifende Plattform unter Verwendung moderner IT-Systeme zu erschaffen. Unabhängig von Ort und Zeit wird allen Beteiligten ein mobil verfügbarer und geräteneutraler Zugang bereitgestellt. Vorgänge wie die Erstellung von Zeitplänen, die Durchführung von Abstimmungsverfahren, die Konsolidierung von Gesetzestexten und die Nachhaltigkeitsplanung werden somit einheitlich abrufbar.
Die Entwicklung der dafür notwendigen Softwarekomponenten erfolgt unter Berücksichtigung aktueller IT- und Sicherheitsstandards innerhalb der Bundescloud und wird vom ITZBund begleitet. Für die Digitalisierung und Verwaltung der zahlreichen Arbeitshilfen und Handbücher zum Gesetzgebungsverfahren kommt der Government Site Builder (GSB) als Content Management System des Bundes zum Einsatz. Dieser ermöglicht den Anwenderinnen und Anwendern einen barrierefreien und nutzerfreundlichen Zugang. Zur Erstellung und Bearbeitung von Gesetzesentwürfen wird ein Editor entwickelt, mit dem Abstimmungen und Kommentierungen von Normtexten gleichzeitig oder zeitversetzt durch alle Beteiligten möglich sind. Regelungsvorhaben können zudem zukünftig elektronisch gegenübergestellt werden, was Programmplanungen vereinfacht und für einen effizienten Gesamtablauf sorgt. Basis dafür ist ein einheitlicher maschinenlesbarer Inhaltsdatenstandard (LegalDocML.de) sowie die Verwendung rechtsförmlicher und redaktioneller Vorgaben bei der Erstellung von Gesetz- und Verordnungsentwürfen (eNorm).
Das ITZBund stellt neben der Architekturberatung und der Entwicklungsunterstützung auch den zukünftigen Betrieb der E-Gesetzgebungsplattform innerhalb der verteilten Rechenzentren im Bundesgebiet sicher.
Das ITZBund ist der zentrale IT-Dienstleister der Bundesverwaltung. Beim ITZBund sind ca. 3.250 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an deutschlandweit zwölf Standorten beschäftigt. Hauptsitz ist Bonn. Das ITZBund bietet seinen Kundenbehörden ein breites Spektrum an IT- Dienstleistungen. Diese reichen von der Konzeption, Beratung und Anforderungsanalyse über die Entwicklung bis hin zum Betrieb von IT-Lösungen. Themenfelder sind u. a. Verkehr, Zoll, Haushalt, Steuer, Personal, Statistik, Innere Sicherheit, Asyl und Integration. Von den Leistungen des ITZBund profitieren sowohl die Wirtschaft und Verwaltung als auch Bürgerinnen und Bürger. Gegründet wurde das ITZBund 2016. Es war das erste Ergebnis der IT-Konsolidierung Bund und setzt in diesem Rahmen als alleiniger Generalunternehmer aktiv Maßnahmen der Betriebs- und Dienstekonsolidierung um. Weitere Informationen unter www.itzbund.de
ITZBund
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53175 Bonn
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Pressesprecher des ITZBund
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Joint Venture ECCgroup – Marktführer in Sachen Krisenmanagementsoftware wollen fusionieren
Das Joint Venture ECCgroup startet die Zusammenarbeit mit der Entwicklung eines neuen Produkts mit dem Namen „CX“. Seitens CrisCom wird Expertise insbesondere für browserbasierte Führungssoftware und für die Belange des „weißen Bevölkerungsschutz“, der Rettungsdienste, Hilfsorganisationen, des Eventmanagements usw. mit eingebracht, Eurocommand wird die Bereiche der Desktop-Installation und die Belange vor allem der Feuerwehren, Polizei, Landkreisen, Kommunen, des Militärs und der KRITIS (Industrie) in das Joint Venture einbringen. Die Softwareentwicklungsabteilungen beider Firmen werden zusammengelegt. Abschließendes Ziel ist die Fusion beider Firmen mit Standorten in Nord- und Süddeutschland. Die Verhandlungen der Gesellschafter sind hierfür bereits weit fortgeschritten.
„Das ist ein tolles Projekt und ich freue mich, mit einem am Markt erfahrenen Partner etwas völlig Neues zu erschaffen, das den Kunden beider Firmen einen echten Mehrwert bietet!“, erklärt Björn Vetter. „Eurocommand deckt bislang schon ein breites Spektrum ab, der Hauptfokus lag bei uns bislang in der dynamisch aufbauenden Nutzung in allen Führungsstufen vom Tagesgeschäft bis hin zu Krisen seitens Feuerwehren und Polizei. Wir freuen uns, künftig eine noch größere Zielgruppe bedienen zu können und zusammen mit den neuen Kollegen das bis dato modernste Produkt in Sachen Führungsunterstützung zu entwickeln!“, so Sascha Pomp.
Das Produkt CX soll zur Interschutz 2021 der Öffentlichkeit präsentiert und den Kunden beider Firmen als Nachfolger der bisherigen Softwareprodukte zu gleichen Konditionen zur Verfügung gestellt werden.
Mehr zur ECCgroup: www.ecc-group.de
CrisCom Solutions GmbH
Die CrisCom Solutions GmbH ist Marktführer im Bereich der rein browserbasierten Führungssoftware mit einer großen Kundenbasis in den Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben (BOS), insbesondere bei Hilfsorganisationen, Rettungsdiensten, Unternehmen mit eigener Gefahrenabwehr und Veranstaltern von großen Events. Mit der CrisCom-Academy und assoziierten Partnern werden neben Softwareprodukten auch Schulungen und Trainings für Einsatzleitungen und Stäbe angeboten, sowohl mit als auch ohne elektronische Führungsunterstützung.
Mehr zu CrisCom: www.criscom.de
Die Eurocommand GmbH bietet seit über 30 Jahren integrierte Systemlösungen für Risiko- und Krisenmanagement sowie Führungsunterstützungssoftware für stationäre und mobile Einsatzleitungen vom Einsatzleitwagen bis zum kompletten Führungsstab für Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben (BOS) und das Krisenmanagement bei Unternehmen mit kritischer Infrastruktur (KRITIS). Zu den Kunden gehören neben großen Berufsfeuerwehren wie Hamburg und Berlin auch Polizeibehörden und viele kommunale Feuerwehren.
Mehr zu Eurocommand: [url=http://www.eurocommand.de]www.eurocommand.de[/url]
Eurocommand GmbH
Gärtnerstraße 92b
25469 Halstenbek
Telefon: +49 (4101) 8547-10
Telefax: +49 (4101) 8547-199
http://www.eurocommand.com
ECCgroup
E-Mail: presse@ecc-group.de

Heute schon das Rechnungswesen und Controlling der Zukunft erleben
Mit Future Finance, New and Inner Work, Big Data, Robotic Process Automation sowie Künstlicher Intelligenz (KI) greift der Diamant Future Day die derzeit spannendsten und meistdiskutierten Trends im Rechnungswesen und Controlling auf und gibt konkrete Antworten. Diamant Software bittet angesagte Spezialisten auf die virtuelle Bühne, um ihr Zukunftswissen zu teilen. Zudem gibt es exklusive Einblicke in das Diamant Rechnungswesen und Controlling der Zukunft.
Keynotes zu KI, New Work und Future Finance
Auf die Teilnehmer warten namhafte Keynote-Speaker: So präsentiert der Unternehmer, Podcaster (“On the Way to New Work”) und New-Work-Experte Christoph Magnussen „New and Inner Work – der Mensch im Mittelpunkt“.
Juliane Eva Moser ist eine ausgewiesene Expertin für die digitale Transformation im Finanzbereich bei der KMPG. Sie stellt vier Szenarien vor, wohin sich der Finanzbereich im Spannungsfeld zwischen Algorithmen und Humanorientierung entwickeln könnte. Dazu gibt sie Praxisempfehlungen, damit Unternehmen die Zukunft erfolgreich meistern können.
Digitale Chancen – jetzt und in Zukunft
Der Chief AI Officer und Leiter des Diamant Kompetenzzentrums für Künstliche Intelligenz Martin Rückert klärt auf, was sich hinter dem Buzzword KI verbirgt. Anschließend nimmt er die Teilnehmer mit auf eine spannende Reise: Wie setzt Diamant Software KI zukünftig konkret in Software um?
Ralf Schlüter, Leiter Produktportfoliomanagement bei Diamant Software, zeigt, welche Möglichkeiten es heute schon gibt, hinsichtlich Automatisierung, Vernetzung oder Mandantenmanagement. Die Zuschauer erhalten exklusive Einblicke, mit welchen Features sie zeitnah durchstarten und wie sie damit ihre Prozesse optimieren können.
Technologien wie Robotic Process Automation und Big Data verändern auch die Arbeit der Controller in den nächsten Jahren grundlegend. Welche Chancen und neuen Möglichkeiten sich für das Controlling der Zukunft ergeben, erklärt Diamant-Experte Maik Drozdzynski.
Digitales Networking-Event
Ein dazu passendes, exklusives Ambiente bietet die hippe Start-up-Location „Founders Foundation“. Interessenten können sich ab sofort anmelden und direkt von Zuhause oder dem Arbeitsplatz aus jederzeit dazu schalten.
Zur Agenda und Anmeldung:
Die Teilnahme ist kostenfrei. Exlusive Insights und weitere Infos unter: https://www.diamant-future-day.de/
Diamant Software ist seit 40 Jahren der Spezialist für Rechnungswesen und Controlling Software. Unsere Vision: Wir wollen die intelligenteste Software für Rechnungswesen und Controlling am Markt entwickeln. In einem eigenen KI-Kompetenzzentrum betreiben wir dafür die Grundlagenforschung und entwerfen konkrete Lösungen.
Mittelständische Unternehmen, Einrichtungen aus dem Sozial- und Gesundheitswesen und öffentliche Verwaltungen, aber auch Konzerne und Unternehmensverbünde schenken Diamant Software ihr Vertrauen. Die Software passt sich dabei den Anforderungen unserer Kunden flexibel an – in Bezug auf den Leistungsumfang, die Integration und den Betrieb.
Mit Diamant Software meistern Sie alle Facetten Ihres Rechnungswesens.
Heute und in Zukunft. www.diamant-software.de
Diamant Software GmbH & Co. KG
Stadtring 2
33647 Bielefeld
Telefon: +49 (521) 9426-00
Telefax: +49 (521) 94260-29
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DIamant Software
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PR
Telefon: +49 (711) 71899-03
Fax: +49 (711) 71899-05
E-Mail: ralf.haassengier@pr-x.de
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Telefon: +49 (521) 94260-810
Fax: +49 (521) 94260-29
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120 Jahre Backkunst im Brandenburgischen/ Handwerkskammer Potsdam gratuliert zum Betriebsjubiläum (Pressetermin | Rheinsberg)
120 Jahre Unternehmertum – das ist ein Zeitraum, der mehr als eine Geschichte bereithält. Wie viele Höhen und Tiefen ein Unternehmen über einen so langen Zeitraum erlebt hat, zeigt der Blick in den historischen Kalender.
Wenn der Betrieb innerhalb der Familie weitergegeben werden kann, ist das für alle Beteiligten ein großes Glück. Mit der „Bäckerei Läge“ in Rheinsberg gibt es im Land Brandenburg einen Handwerksbetrieb, der seit 120 Jahren in der Backstube die vielfältigsten Brote und Kuchen zaubert und damit zu den ältesten Handwerksbetrieben in Westbrandenburg gehört. Im Jahr 2018 erhielt Bäckermeister Gerhard Läge den Diamantenen Meisterbrief für 60 Jahre Meisterschaft. Seit nun inzwischen 18 Jahren führt Tochter Antje Rosenthal die Geschäfte.
In Würdigung dieser Leistungen überbringt der Hauptgeschäftsführer der Handwerkskammer Potsdam, Ralph Bührig, am 29. Juli 2020, dem Jubiläumstag des Betriebes, persönlich die Glückwünsche des Handwerks.
„Der Betrieb steht seit Jahrhunderten für qualitativ hochwertige Backtradition und zeigt, wie bodenständig das Handwerk ist und welche Bedeutung es für die jeweilige Region hat. Auch für die aktuelle Inhabergeneration sind die Herausforderungen nicht weniger geworden. All dies verdient hohe Anerkennung und Würdigung“, unterstreicht Ralph Bührig die Leistungen der Familie Läge/ Rosenthal.
Wann: Mittwoch, 29.Juli 2020, 10:30 Uhr
Wo: Bäckerei Läge GmbH, Berliner Straße 12, 16831 Rheinsberg
Eventdatum: Mittwoch, 29. Juli 2020 10:30 – 11:30
Eventort: Rheinsberg
Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:
Handwerkskammer Potsdam
Charlottenstraße 34-36
14467 Potsdam
Telefon: +49 331 – 3703 – 0
Telefax: +49 331 – 3703 – 100
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inovex gewinnt HiveMQ als neuen Technologiepartner
Das MQTT-Protokoll und eine verlässliche Broker-Infrastruktur haben sich in diesem Bereich als essentiell für erfolgreiche IoT-Projekte herausgestellt. In einem solcher Projekte haben inovex und HiveMQ bereits zusammengearbeitet. Dabei kam im Kern der MQTT Broker von HiveMQ zum Einsatz, zusammen mit einer von inovex verwalteten Kubernetes Infrastruktur.
Um nun allen Kunden die schnellste und effektivste IoT-Datenlösung zu liefern, hat inovex mit HiveMQ eine Technologiepartnerschaft geschlossen. Mit der neuen Partnerschaft wird inovex seine IIoT-Expertise stärken und ihren Kunden ermöglichen, nachhaltige IoT-Integrationen zu etablieren. Der MQTT Broker von HiveMQ und die daran angeschlossenen Libraries sorgen dabei für eine sichere und skalierbare Datenübertragung zwischen Millionen Apps und Geräten.
inovex wie auch HiveMQ sind überzeugt davon, dass Wissen geteilt werden sollte. Daher bieten die Unternehmen zusätzlich gemeinsame Trainings und Consulting für MQTT-Lösungen an.
„Um unseren Kunden exzellente Lösungen zu bieten, benötigt inovex Partner, die diesen hohen Ansprüchen gerecht werden. Mit HiveMQ steht ein Technologieunternehmen an unserer Seite, das uns ermöglicht, die IoT-Projekte unserer Kunden optimal umzusetzen”, kommentiert Dominik Helleberg, Head of Mobile Development & Smart Devices bei inovex, die neue Partnerschaft.
„Unsere Kunden benötigen IIoT-Experten, die sie bei ihrem IoT-Projekt unterstützen“, erklärt Christian Goetz, CEO & Co-Founder von HiveMQ. „Deshalb freuen wir uns sehr über die Partnerschaft mit inovex. Sie verfügen über die nachgewiesene Erfahrung mit MQTT und HiveMQ, um unseren Kunden zum Erfolg zu verhelfen. Die Zusammenarbeit zwischen unseren beiden Unternehmen wird den Informationsaustausch erleichtern und die Bereitstellung von erstklassigen MQTT- und HiveMQ-Lösungen beschleunigen.”
Über HiveMQ
HiveMQ ist eines der weltweit führenden Unternehmen für die Verbindung von Maschinen, Geräten und Anwendungen mit dem Internet. Der HiveMQ MQTT Broker, der auf dem IoT-Standardkommunikationsprotokoll basiert, ist immer verfügbar und ermöglicht die sichere Übertragung von Daten zwischen verbundenen Geräten und der Cloud. Das Unternehmen bietet auch eine vollständig verwaltete MQTT-Plattform an, die HiveMQ Cloud, die die Verwaltung und Anwendung von MQTT-Brokern in der Produktion vereinfacht.
inovex ist ein innovations- und qualitätsgetriebenes IT-Projekthaus mit dem Leistungsschwerpunkt Digitale Transformation. Über 360 IT-Expert:innen unterstützen Unternehmen umfassend bei der Digitalisierung und Agilisierung ihres Kerngeschäfts und bei der Realisierung von neuen digitalen Use Cases.
Das Lösungsangebot von inovex umfasst Application Development (Web Platforms, Mobile Apps, Smart Devices und Robotics – vom UI/UX Design bis zu den Backend Services), Data Management & Analytics (Business Intelligence, Big Data, Search, Data Science, Deep Learning, Machine Perception und Artificial Intelligence) und die Entwicklung von skalierbaren IT Infrastructures (IT Engineering, Cloud Services), auf denen die digitalen Lösungen im DevOps-Modus betrieben werden. inovex modernisiert vorhandene Lösungen (Replatforming), härtet Systeme gegen Angriffe von außen (Security) und vermittelt technologisches und methodisches Wissen durch Trainings und Coachings (inovex Academy).
inovex ist in Karlsruhe, Pforzheim, Stuttgart, München, Köln und Hamburg ansässig und bundesweit in Projekte involviert.
inovex GmbH
Karlsruher Str. 71
75179 Pforzheim
Telefon: +49 (7231) 3191-0
Telefax: +49 (7231) 3191-1
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Head of Marketing & Communications
E-Mail: joerg.ruckelshauss@inovex.de
SER Group erweitert Angebot für Customer- & Managed Services
Mit der zunehmenden Komplexität von IT-Infrastrukturen, steigenden Anforderungen an Speicherplatz, Funktionalität, Sicherheit und Effizienz sowie begrenzten IT-Ressourcen, sind Managed Services-Lösungen so gefragt wie nie.
Auch SER-Kunden entscheiden sich immer häufiger, die Bereitstellung, Wartung und Administration ihrer Enterprise Content Management (ECM)-Lösung Doxis4 zu ihrer Entlastung auf SER zu übertragen und die Herstellerexpertise von SER zu nutzen.
Die SER Group hat daher ihr Managed Services-Angebot mit flexiblen System-, Support- und Mentoring- Services in den letzten Monaten nochmals deutlich erweitert. Die Services unterstützen Kunden beim Betrieb ihrer Doxis4-Lösung, und sie können Ressourcen für andere IT-Aufgaben einsetzen.
„Während unsere Kunden sich auf Ihr Kerngeschäft konzentrieren und die IT-Last abgeben, sorgen wir dafür, dass ihre Doxis4-Plattform rund um die Uhr läuft. Dies gilt auch in Ausnahmesituationen, wie wir sie aktuell alle durch Corona erleben, und der Forderung nach „Business as usual“ im Homeoffice. Wir unterstützen die Systemadministratoren unserer Kunden durch eine auf den Bedarf zugeschnittene Systemüberwachung für Doxis4 bis hin zum Full Service mit Betreuung und Hosting ihrer Umgebung. Sie können sich durch diese Entlastung intensiver strategischen Herausforderungen stellen,“ erklärt Philipp Gunzer, der seit Anfang des Jahres als Vice President Managed & Customer Services das Angebot der SER weiter ausbaut.
SER-Kunden wählen individuell und flexibel aus dem neuen „Managed Services-Katalog“
SER übernimmt beispielsweise die Administration von Doxis4-Lösungen, überprüft sie, spielt Updates ein, reportet und liefert das Rundum-Sorglos-Paket. Das Support-Angebot von SER reicht von individuell vereinbarten regelmäßigen Health-Checks über erweiterte Supportzeiten, z.B. am Wochenende, bis hin zum 24/7-Support.
„Rund um die Uhr Unterstützung zu bekommen, ist vor allem für Kunden wichtig, die ihr Geschäft international in unterschiedlichen Zeitzonen betreiben. So flexibel wie die Servicezeiten kann auch die Reaktionszeit gewählt werden. SER-Kunden können ganz nach ihren Anforderungen wählen, wie schnell ihre Anfragen beantwortet werden: Eine Reaktionszeit von acht Stunden wird jedem SER-Kunden garantiert und kann auf Antwortzeiten von zwei Stunden oder sogar noch kürzer angepasst werden“, erläutert Henning Grobe, neuer Produktmanager Services der SER Solutions Deutschland.
Natürlich werden auch weiterhin Kunden-Administratoren durch die Doxis4-Experten der SER Group mit den Mentoring Services individuell geschult, um ihr Doxis4-System selbständig betreuen zu können.
Ein verbindliches Service Level Agreement bildet die Leistungen der System-, Support- und Mentoring- Services übersichtlich ab. Das Preismodell der SER Managed Services ist flexibel und transparent – definierte Leistung = definierter Preis. So sind die Kosten leicht kalkulierbar.
Mehr Informationen zu den Managed Services für ECM und intelligentes Informationsmanagement finden Sie hier: https://www.sergroup.com/de/services/managed-services.html
SER ist einer der führenden europäischen Software-Anbieter für Enterprise Content Management (ECM). Mehr als fünf Millionen Anwender arbeiten täglich mit der Doxis4 ECM-Plattform von SER. Mit ihren einheitlichen ECM, BPM, Collaboration & Cognitive Services gestalten mittelständische Unternehmen, Konzerne, Verwaltungen und Organisationen digitale Lösungen für ihr intelligentes Informations- und Prozessmanagement. SER blickt auf 35 Jahre Erfahrung zurück und ist weltweit an 22 Standorten mit über 550 Mitarbeitern vertreten.
SERgroup Holding International GmbH
Joseph-Schumpeter-Allee 19
53227 Bonn
Telefon: +49 (228) 90896-0
Telefax: +49 (2683) 90896-222
http://www.sergroup.com
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: +49 (40) 27891-443
Fax: +49 (40) 27891-299
E-Mail: Silvia.Kunze-Kirschner@ser.de
Einladung zum gemeinsamen Pressegespräch der Wirtschaftsregion Heilbronn-Franken GMBH und der IHK (Pressetermin | Heilbronn)
Am 15. Juni 2020 hat die Wirtschaftsregion Heilbronn-Franken im Rahmen der Gigabit-Region Heilbronn-Franken ein Markt- und Kooperationserkundungsverfahren zum Glasfaserausbau in der Region Heilbronn-Franken in die Wege geleitet. Dies ist ein erster wichtiger Schritt, um die Region Heilbronn-Franken in Sachen Digitalisierung fit für die Zukunft zu machen.
Deshalb laden wir Sie zu einem gemeinsamen Pressegespräch ein am
Donnerstag, 30. Juli 2020, 15:30 Uhr bis ca. 16:15 Uhr
im Saal Franken der IHK Heilbronn-Franken, Ferdinand-Braun-Str. 20, 74074 Heilbronn
Die Themen werden sein:
- Gigabit-Region Heilbronn-Franken: Markterkundungsverfahren zum flächendeckenden Glasfaserausbau
- Digitiale Infrastruktur als Standortfaktor am Beispiel Bildung und Transformation
Wir freuen uns auf Ihr Kommen und bitten bis Dienstag, 28. Juli 2020 um Anmeldung unter isabella.wilhelm@heilbronn.ihk.de.
Eventdatum: Donnerstag, 30. Juli 2020 15:30 – 16:15
Eventort: Heilbronn
Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:
Industrie- und Handelskammer Heilbronn-Franken
Ferdinand-Braun-Straße 20
74074 Heilbronn
Telefon: +49 (7131) 9677-0
Telefax: +49 (7131) 9677-199
http://www.heilbronn.ihk.de
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Teradata unterstützt als Partner die Volkswagen Industrial Cloud
Ziel der Industrial Cloud ist es, Unternehmen aus der gesamten Wertschöpfungskette der Automobilindustrie zu integrieren und ein großes industrielles Partnernetzwerk aufzubauen, von dessen Datenbasis und Diensten alle Partner profitieren – dazu gehören Zulieferer, Technologieanbieter, Systemintegratoren, unabhängige Softwareanbieter (ISVs), Logistikanbieter sowie Hersteller.
In Zukunft werden sämtliche Sensordaten sowie weitere Informationen in der cloudbasierten Plattform integriert und mit intelligenten Algorithmen analysiert. Da relevante Daten den Partnern in der Industrial Cloud zur Verfügung gestellt werden können, eröffnet sich ein enormes Optimierungspotenzial für Fertigungs- und Logistikabläufe.
Teradata bringt seine weitreichende Erfahrung in der IoT-Datenanalyse im industriellen Umfeld und die analytische Plattform Teradata Vantage, die über AWS verfügbar ist, in dieses Projekt ein. Die Datenanalyse aus der Cloud kommt in der Fertigung bei Volkswagen zum Einsatz, um zum Beispiel die Ausbringung zu optimieren (Yield Optimization), datenbasierte Qualitätssicherung umzusetzen und vorausschauende Wartung (Predictive Maintenance) zu ermöglichen.
Fertigung optimieren und Produktivität steigern
In einem ersten Anwendungsfall unterstützt Teradata Volkswagen dabei, Abläufe in der Fertigung zu optimieren. Dazu analysiert Teradata Daten aus Schweißvorgängen:
- Im ersten Schritt werden die Daten aus Schweißvorgängen zusammen mit weiteren Metadaten in Teradata Vantage analysiert.
- Mithilfe analytischer Modellverfahren – wie beispielsweise Machine Learning (ML) – kann Teradata die Daten in Gütekategorien mit weiteren Ausprägungen einordnen.
- Basierend auf diesen Ergebnissen lassen sich die nachgelagerten Prüfvorgänge optimieren und potenziell erforderliche Nacharbeit lässt sich gezielt zuordnen.
- Das Ergebnis ist eine gesicherte und dokumentierte Qualität der Fertigungsteile und eine höhere Effizienz im Produktions- und Qualitätssicherungsprozess.
Eine Reihe von Vorprojekten im Volkswagen-Konzern zeigt auf, welchen Beitrag Teradata zukünftig zur Optimierung in der Fertigung leisten kann. Es gelang Teradata, durch Verfahren basierend auf KI (künstliche Intelligenz) zusätzliche Effizienzpotenziale in Fertigungsprozessen zu identifizieren. Das Teradata-Team analysierte Sequenzoptimierungen für spezifische Produktionsanlagen. Gleichzeitig wurden Qualitätsvorhersagen von Produktionsprozessen und Produkten entwickelt.
Diese Anwendungsfälle belegen Teradatas Know-how in der Fertigungsindustrie und machen deutlich, wie sich durch leistungsfähige Datenintegration Produktionsprozesse optimieren lassen, sodass die Produktivität ansteigt.
„Wir freuen uns, dass wir als Partner von Volkswagen Teil dieser offenen Industrie-Plattform sind und gemeinsam mit anderen führenden Unternehmen die Zukunft der digitalen Produktion mitgestalten können“, sagt Sascha Puljic, Vice President, Central Europe bei Teradata. „Unsere cloudbasierte Data-Analytics-Lösung bietet umfassende Datenintelligenz und ermöglicht Volkswagen, den Wert der Daten in der Fertigung voll auszuschöpfen, um Effizienz und Qualität zu steigern.“
Über den Volkswagen Konzern
Zwölf Marken aus sieben europäischen Ländern gehören zum Konzern: Volkswagen Pkw, Audi, SEAT, ŠKODA, Bentley, Bugatti, Lamborghini, Porsche, Ducati, Volkswagen Nutzfahrzeuge, Scania und MAN. Darüber hinaus bietet der Volkswagen Konzern ein breites Spektrum an Finanzdienstleistungen an. Dazu zählen die Händler- und Kundenfinanzierung, das Leasing, das Bank- und Versicherungsgeschäft sowie das Flottenmanagement.
Teradata verändert durch Daten, wie Menschen leben und arbeiten. Mit uns werten Unternehmen all ihre Daten in Echtzeit aus – und das unabhängig davon, wie viele Daten sie haben, wie komplex diese sind oder in welcher Umgebung sie sich befinden: On-Premise, in der Cloud oder wo immer unsere Kunden es möchten. Das ist es, was wir Pervasive Data Intelligence aus der Cloud nennen: unsere Antwort auf die Komplexität, Kosten und Unzulänglichkeiten bisheriger Data Analytics-Lösungen. Finden Sie Ihre Antwort auf www.teradata.de.
Teradata Deutschland
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Telefon: +49 (89) 3888920-12
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