
Neue Emotet-Welle: REDDOXX warnt vor Makros in E-Mails
REDDOXX (www.reddoxx.com), Spezialist für sicheres E-Mail-Management, rät in diesem Zusammenhang zu einer vergleichsweise einfachen, aber sehr wirksamen Schutzmaßnahme. So sollten E-Mails mit angehängten Dokumenten mit Makros grundsätzlich blockiert und gar nicht erst angenommen werden. Damit kann eine ganz wesentliche Eintrittspforte für Emotet geschlossen werden, da die Malware häufig über bösartige, mit Makros versehene Office-Dokumente heruntergeladen wird.
Makros werden oft noch unterschätzt
„Als ausführbare Dateien weisen Makros ein ähnliches Gefahrenpotenzial wie etwa .exe-Dateien auf. Während jedoch aus nachvollziehbaren Gründen kaum ein IT-Verantwortlicher auf die Idee käme, E-Mails mit .exe-Dateien zuzulassen, fliegen Makros leider immer noch viel zu häufig unter dem Radar“, erklärt Christian Schröder von REDDOXX.
Natürlich gelte auch weiterhin, beim Öffnen von Dateianhängen oder beim Klicken auf Links grundsätzlich Vorsicht walten zu lassen. Doch aufgrund der immer perfideren Vorgehensweise der Cyberkriminellen reicht dies allein oft nicht aus, so Schröder weiter:
„Die Zeiten, als gefährliche Mails mit etwas Erfahrung leicht erkannt werden konnten, sind leider vorbei. Die Methoden werden immer raffinierter, entsprechende E-Mails tarnen sich durch Verwendung tatsächlich existierender Betreffzeilen und bekannter Absenderadressen oder klinken sich sogar direkt in echte E-Mail-Antwortketten ein. Wir empfehlen Unternehmen und Behörden deshalb dringend, neben Maßnahmen wie einem professionellen Spamfilter Makros in E-Mails standardmäßig zu blockieren.“
Der REDDOXX-Experte weist zudem darauf hin, dass Makros nur relativ selten überhaupt benötigt werden: „Jeder sollte sich hier auch ganz einfach selbst einmal fragen, wann er zuletzt ein legitimes Word- oder Excel-Dokument mit Makros per E-Mail erhalten hat – erforderlich ist dies unserer Erfahrung nach nur in sehr seltenen Ausnahmefällen.“
Die REDDOXX GmbH mit Sitz im schwäbischen Kirchheim/Teck ist ein deutscher, führender Hersteller von Onsite- und Cloud-basierenden Unternehmenslösungen für Zugriffsmanagement, E-Mail-Management, E-Mail-Security und E-Mail-Archivierung. Die Produktlinien des Spezialanbieters sind individuell auf die jeweiligen Unternehmensgrößen und -anforderungen abgestimmt und werden von Kleinunternehmen, dem Mittelstand und Großanwendern gleichermaßen eingesetzt. Die REDDOXX Cloud-Lösungen werden ausschließlich auf verteilten Servern in Deutschland betrieben. Neben der Erfüllung rechtlicher Anforderungen stehen die Optimierung betrieblicher Prozesse und die Entlastung der IT-Infrastruktur im Mittelpunkt. Die Lösungen von REDDOXX können einfach und ohne Änderungen in bestehende Netzwerke integriert werden und zeichnen sich insbesondere durch eine schnelle Installation, einem sicheren, kostengünstigen Betrieb sowie einfache Anwendung und Administration aus. Zu den Kunden der REDDOXX zählen zahlreiche namhafte Unternehmen, Konzerne und öffentliche Institutionen. Professionellen Service-Providern, Systemhäusern und ISPs bietet REDDOXX zudem die Möglichkeit, für ihre Zielgruppen eigene Mehrwertdienste auf Basis der REDDOXX-Cloud-Technologie umzusetzen. Die REDDOXX arbeitet als deutscher Hersteller von mehreren Standorten mit internationalem Fokus aus und verfügt über ein weltweites Netz an Vertriebs-, Kooperations- und Technologiepartnern.
Weitere Informationen: www.reddoxx.com
REDDOXX GmbH
Neue Weilheimer Str. 14
73230 Kirchheim unter Teck
Telefon: +49 (7021) 92846-0
Telefax: +49 (7021) 92846-99
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Head of Sales & Marketing
Telefon: +49 7021 92846-0
E-Mail: marketing@reddoxx.com
ORGA-SOFT® präsentiert innovative Kassenlösung
Die Bedienoberfläche kann individuell an die Bedürfnisse des Unternehmens angepasst werden und je nach Einsatzgebiet mit Touchscreen, Kassentastatur oder herkömmlicher PC-Technik bedient werden.
Die seit 2020 in Deutschland erforderliche Unterstützung einer technischen Sicherheitseinrichtung für Kassensysteme (TSE) findet in INTEGRA® POS bereits Berücksichtigung, da die Schnittstelle zur Anbindung an TSE-Geräte der Bundesdruckerei beinhaltet ist. Alle Kassenumsätze werden finanzamtkonform (GoBD und KassenSichV) erfasst. Bestehende INTEGRA® Bildschirmkassen (POS) können jederzeit nachträglich um die gültige Anforderung erweitert werden.
ORGA-SOFT® ist seit 40 Jahren ein international tätiger ERP Hersteller mit Ausrichtung auf Industrie und Handel der Getränke- und Lebensmittelbranche. Wir sind seit zwei Generationen ein inhabergeführtes Familienunternehmen.
Mit unserer ERP Softwarelösung INTEGRA® sorgen wir für reibungslose Arbeitsabläufe bei unseren Kunden aus Deutschland, Österreich und der Schweiz, die wir auch vor Ort betreuen. Dabei haben wir hohe Ansprüche an unsere Marke. Die herausragende Qualität unserer Produkte äußert sich nicht nur in einer starken Marktpositionierung, sondern auch in unserem stetig wachsenden Kundenstamm. Dass dies so ist, verdanken wir nicht zuletzt unseren motivierten und zufriedenen Mitarbeitern, die sich in unserem Unternehmen wohlfühlen.
ORGA-SOFT Organisation und Software GmbH
Nikolaus-Kopernikus-Str. 7
55129 Mainz
Telefon: +49 (6131) 9733-0
Telefax: +49 (6131) 9733-88
http://www.orga-soft.de
Vertriebsassistenz
Telefon: +49 (6131) 973352
E-Mail: fkaya@orga-soft.de

MB CAD integriert als erster deutscher SOLIDWORKS-Reseller die 3DEXPERIENCE Plattform
Viele Vorteile durch 3DEXPERIENCE Plattform
Die 3DEXPERIENCE Plattform ist nun das einzige Medium, welches für die interne Kommunikation bei der MB CAD GmbH verwendet wird. Waren bisher neben der klassischen E-Mail auch Chat- und Videotelefonie-Tools notwendig, wird nun alles mit einer einzigen Plattform abgedeckt. Dies sorgt für eine bessere Übersicht und schnellere Absprachen.
Zudem werden in der 3DEXPERIENCE Plattform alle Arten von Aufgaben angelegt, verteilt und zugewiesen. Neben Zuständigkeiten können auch Aufgaben-Deadlines festgelegt werden. Innerhalb der einzelnen Aufgaben kann wiederum miteinander kommuniziert werden, um offene Fragestellungen zur Aufgabe oder zum Projekt zu klären.
Eine weitere äußerst nützliche Funktion ist das in der Plattform implementierte Wiki. Hier werden Informationen und Wissen gesammelt und kontrolliert. Dadurch können Fehler minimiert und Fehlerquellen ausfindig gemacht werden.
Hier erfahren Sie mehr über die 3DEXPERIENCE-Plattform
Daten in der Cloud immer und überall abrufbar
Ein weiterer bedeutender Vorteil ist der permanente Zugriff auf alle Daten, Kommunikationen und Aufgaben in der Cloud. So kann auch von unterwegs mit dem Smartphone auf die 3DEXPERIENCE Plattform zugegriffen, kommuniziert, Aufgaben eingesehen, erstellt und bearbeitet sowie natürlich auch CAD-Daten abgerufen werden.
Dieser Punkt betrifft vor allem die Außendienstmitarbeiter, die nicht mehr auf ihren Laptop angewiesen sind, um Daten oder Informationen abzurufen. Aber auch alle anderen Mitarbeiter können auch außerhalb der Büroräume und der Arbeitszeit neue Ideen ohne großen Aufwand in die Plattform eintragen.
Zeit in den letzten Wochen und Monaten sinnvoll genutzt
Durch die besonderen Umstände in den letzten Monaten war auch der Arbeitsalltag bei der MB CAD GmbH verändert. Die Zeit wurde vom Unternehmen aus Oberbayern allerdings mit der Umstellung auf die Cloud-Plattform sehr sinnvoll und zukunftsorientiert genutzt. Fortschritt statt Kurzarbeit lautete hier das Motto.
Ziel ist es, für alle Firmen der bestmögliche Berater in Sachen SOLIDWORKS und 3DEXPERIENCE Plattform zu sein. Fortan freut sich der SOLIDWORKS-Partner also darauf, auch anderen Unternehmen bei der Integration der 3DEXPERIENCE Plattform tatkräftig zu unterstützen.
Bei der Umstellung kam der MB CAD GmbH ihre Unternehmensgröße entgegen. Denn durch sie ist das Unternehmen äußerst flexibel und die Umstellung konnte so in kurzer Zeit und ohne Probleme durchgeführt werden.
Neue SOLIDWORKS-Produkte stehen in den Startlöchern
Mit den drei neuen SOLIDWORKS-Produkten 3DEXPERIENCE SOLIDWORKS Standard, Premium und Professional bietet die MB CAD GmbH künftig Produktvariationen aus SOLIDWORKS und 3DEXPERIENCE Plattform an. Folgende Vorteile ergeben sich aus der neuen Produktreihe:
• Geringere Serverkosten
• Konstruktionsdaten von überall abrufbar
• Zugriff mit jedem Gerät, rund um die Uhr
• Eigene Communities
• Wiki-Funktion
• Höchste Datensicherheit
• u.v.m.
Die in Bruckmühl ansässige MB CAD GmbH ist seit über 25 Jahren als Dienstleister, Reseller und Schulungszentrum rund um die Produktpalette von SOLIDWORKS und 3D-CAD tätig. Mit rund 35 Mitarbeitern entwickelt das mittelständische Unternehmen branchenspezifische Lösungen im Bereich 3D-CAD. Neben der Beratung und dem Verkauf von Software-Produkten aus dem Hause SOLIDWORKS setzt das Unternehmen Schwerpunkte auf Schulungen und Workshops rund um die einzelnen SOLIDWORKS-Lösungen. Die Schulungen finden dabei auch online statt – was Reisekosten spart und die Umwelt entlastet. Die bestens geschulten Berater und Anwendungstechniker ermöglichen dabei die Realisierung individuellster Lösungen für jeden Anwendungsfall.
MB CAD GmbH
Kirchdorfer Str. 14b
83052 Bruckmühl
Telefon: +49 (8062) 7190
Telefax: +49 (8062) 7192
https://www.mbcad.de
Marketing
Telefon: +49 (8062) 7190
E-Mail: pmcwattie@mbcad.de

Industrielle Touchscreen-Lösungen von bluechip
Die verschiedenen Ausführungen mit Touchscreens von 12.2“ bis 32“ Bilddiagonale sowie leistungsstarke Hardware ermöglicht verschiedenste Einsatzzwecke, von der Anlagensteuerung bis hin zu Digital-Signage-Lösungen. Neben der aktuellen Konfiguration mit einem Intel® Pentium™ N4200 QuadCore Prozessor, 4 GB Arbeitsspeicher und einer 128 GB Industrie SSD, steht bereits eine noch leistungsstärkere Variante des 21,5“ Panel-PCs mit Intel® Core™ i5-7300U Prozessor und 8 GB RAM in den Startlöchern.
Die eingesetzten Touchscreen Displays der Firma „Faytech“ bieten eine erhöhte Helligkeit und verbesserte Stoßfestigkeit. Die beiden Glasscheiben werden durch einen eigens entwickelten Kleber verbunden, der für eine bessere Bildqualität sorgt, Spiegelungen minimiert und das Eindringen von Staub wirksam verhindert. Neben dem kapazitiven 10-Finger-Multitouch-Panel, einer Glasfront bis MosH 7 und einer blendfreien Displayoberfläche verfügt die Touch PC Serie auch über eine Vielzahl an Industriesteckverbindern. Damit eignen sich die Panel-PCs beispielsweise zur Maschinensteuerung, als POS im Verkauf, als Digital-Signage-Lösung oder als Informationsanzeige im öffentlichen Nahverkehr.
bluechip Produktmanager, Thomas Stolze, fasst zusammen: „Mit unseren neuen Panel-PCs stellen wir unseren Kunden industrietaugliche Touchscreen-Lösungen, die sich problemlos in bestehende bluechip Anwendungsumgebungen integrieren lassen, zur Verfügung.“
Seit 28 Jahren erfolgreich am Markt, ist die bluechip Computer AG eines der führenden deutschen IT-Unternehmen. Im Geschäftsjahr 2018/2019 hat die bluechip group mit durchschnittlich 294 Mitarbeitern auf 25.000 qm Fertigungs- und Logistikflächen 146 Mio. EUR Umsatz erwirtschaftet.
Als Partner des Fachhandels, der Systemhäuser und anderer Wiederverkäufer agiert bluechip als Hersteller, Distributor und Dienstleister. Unter der Eigenmarke „bluechip“ entwickelt, baut und vertreibt das in Mitteldeutschland ansässige Unternehmen auf individuelle Kundenanforderungen zugeschnittene Server, Workstations, Desktop-PCs und Notebooks sowie spezielle Lösungen für den Medizin-, Industrie- und Bildungssektor.
Ergänzend dazu bietet bluechip mit Workplace-as-a-Service ein flexibles Arbeitsplatzmodell auf Mietbasis sowie eigene Cloud Services mit Datenstandort in Deutschland an.
Als IT-Distributor hat bluechip ein breites Sortiment an Peripheriegeräten, Netzwerkzubehör, PC-Komponenten und Software im Angebot.
Hardwareorientierte Entwicklungs-, Logistik- und Servicedienstleistungen wie Warehousing, OEM-Geräteentwicklung oder Produktveredelung komplettieren das Portfolio.
Ein breites Sortiment an Peripheriegeräten, Netzwerkzubehör, PC-Komponenten und Software sowie hardwareorientierte Entwicklungs-, Logistik- und Servicedienstleistungen wie Warehousing, OEM-Geräteentwicklung oder Produktveredelung komplettieren das Portfolio.
Weitere Informationen: www.bluechip.de
bluechip Computer AG
Geschwister-Scholl-Straße 11a
04610 Meuselwitz
Telefon: +49 (3448) 755-0
Telefax: +49 (3448) 755-105
https://www.bluechip.de
Leiterin Marketing
Telefon: +49 (3448) 755-0
Fax: +49 (3448) 755-105
E-Mail: abaer@bluechip.de
Marketing
Telefon: +49 (3448) 7550
Fax: +49 (3448) 755105
E-Mail: rhaase@bluechip.de

A+W Residual Stock Manager:
Wer Restblätter nicht nutzt, verschenkt bares Gled!
Die schlechteste Lösung: Die Restblätter ‚irgendwo‘ abstellen und dann am Ende doch entsorgen, weil man kein Konzept hat, sie mit guter Ausbeute in die Optimierungen einzubeziehen.
Eine gute Lösung ist der Einsatz eines mechanischen Restblatt-Verwaltungssystems. Doch diese Storage-Systeme bedeuten erhebliche Investitionen. Nicht für jedes Unternehmen sind sie die optimale Lösung.
Clevere Software – bester Ertrag
A+W geht das Problem nun mit einer brandneuen Softwarelösung an – für viele Unternehmen der Königsweg. Das manuelle Resttraveren-Verwaltungssystem A+W Residual Stock Manager (RSM) nutzt zur Zwischenlagerung der Anschnitte Fächergestelle / -regale oder A-/ L-Racks und erzielt damit in Zusammenarbeit mit dem A+W Realtime Optimizer den bestmöglichen Ertrag.
Die Anschnitte werden manuell vom Schneidtisch genommen und auf Racks abgestellt, wobei der RSM Rack und ggf. Fach zuweist und in der Datenbank speichert. Von nun an ‚weiß‘ das System, welche Anschnitte welcher Glasart in welcher Größe auf welchem Gestell und in welchem Fach zur Optimierung zur Verfügung stehen.
Wenn der RSM bei einer künftigen Optimierung entdeckt, dass ein von ihm verwaltetes Restblatt mit guter Ausbeute eingesetzt werden kann, wird es diesen Anschnitt in die Optimierung einbeziehen. Das Restblatt kann problemlos zusammen mit einer Jumbo-Platte verwendet werden.
Es können auch mehrere RSM-Restblätter in einer Optimierung verwendet werden, ebenso wie mit dem System über mehrere Schneidtische optimiert werden kann. Bei Nutzung eines mechanischen Restplatten-Verwaltungssystems ist durch den Einsatz des RSM eine weitere Steigerung des Ertrags möglich. Bei der Verwendung von A-/L-Racks als Restblattspeicher ist zu bedenken, dass nur die jeweils äußere Scheibe auf dem Rack nutzbar ist. Der RSM berücksichtigt diese Besonderheit jedoch und erzielt auch mit solchen Racks die bestmögliche Ausbeute.
Ihr Vorteil:
Restblätter werden bei bestem Ertrag in laufende Optimierungen eingebracht
Keine Investition in teure mechanische Systeme erforderlich
Nutzung eines vom A+W Residual Stock Manager verwalteten Restplattenlagers über mehrere Schneidtische möglich
Einsatz im Zusammenspiel mit mechanischen Systemen mit guten Ergebnissen möglich
Reduktion des manuellen Suchaufwands
Zeitnahe Wiederverarbeitung
Reihenfolgeberücksichtigung zur Minimierung der Rüstzeit
Software für Glas und Fenster
A+W ist globaler Marktführer für Software in der Flachglasindustrie, Glasverarbeitung sowie der Fenster- und Türenherstellung. A+W entwickelt ERP-, PPS- und Optimierungs-software, um Glas- und Fensterhersteller effizienter zu machen.
A+W Lösungen steuern und optimieren die gesamte Wertschöpfungskette vom Basisglas bis zum fertigen Fenster- oder Fassadenelement. A+W Produkte sind für kleine, mittelständische und große Unternehmen geeignet.
A+W Software optimiert den Ertrag der Kunden, senkt die Produktionskosten, verkürzt die Durchlaufzeiten, verbessert die Qualität und erhöht damit maßgeblich den die Zufriedenheit der Anwender.
Seit mehr als vierzig Jahren ist das Unternehmen am Markt und verkauft seine Produkte weltweit.
A+W arbeitet eng mit den erfahrensten und kompetentesten Unternehmen und Technologiepartnern der Branche zusammen. Diese enge Vernetzung hilft A+W, jederzeit die bestmöglichen Lösungen für die Anforderungen seiner Kun-den zur Verfügung zu stellen.
Die A+W Software GmbH ist eine hundertprozentige Tochterfirma der Constellation Software Inc, die an der Börse von Toronto unter dem Symbol „CSU“ gelistet ist. Diese Unternehmensgruppe akquiriert und managt branchenspezifische Softwareunternehmen.
A+W Software GmbH
Siemensstraße 3
35463 Fernwald
Telefon: +49 (641) 96620-0
http://www.a-w.com
Senior Manager Company Communications
Telefon: +49 (6404) 2051-241
Fax: +49 (6404) 2051-877
E-Mail: michael.kuettner@a-w.com

Großes Interesse am Livestream zu ASM Neuheiten
Das Themenspektrum der Live-Übertragung umfasste alle Bereiche der SMT-Fertigung und stellte ASM Hard- und Software-Innovationen für noch mehr Leistung, Effektivität und Flexibilität vor. Bereits während der Veranstaltung konnten Teilnehmer Fragen an ASM Experten per Chatfunktion stellen. Am Ende der einstündigen Präsentation nutzten sehr viele Elektronikfertiger das Angebot, sich gezielt in Spin-Off-Videokonferenzen an Frage- und Diskussionsrunden zu den einzelnen Neuerungen zu beteiligen.
„Die Pandemie verbietet Messen und größere Treffen. Das erzwingt ein neues Arbeiten und neue Formen der Kommunikation. Der Livestream war für ASM ein voller Erfolg. Das zeigen die beeindruckenden Zuschauerzahlen in aller Welt und die rege Diskussionsbeteiligung in den Sessions danach“, freut sich Gabriela Reckewerth, Senior Director Global Marketing bei ASM. „ASM präsentiert zweimal pro Jahr sein umfangsreiches Programm an Neuerungen. Der jetzige Event war ein Experiment, das sehr gut angenommen wurde. Deshalb werden uns die ASM Impact Events als ergänzendes Format und zusätzliche Kommunikationsschiene künftig weiter begleiten. Dies spart Reisekosten und die modernen, interaktiven Streaming-Formate erlauben Kunden dennoch direkte Fragen und den intensiven Austausch mit Kollegen und unseren Experten.“
Umfangreiches Spektrum an Neuerungen
Das jetzt vorgestellte ASM Release Summer 2020 bietet Anwendern eine Vielzahl produktivitätssteigernder Neuerungen. Die in flexiblen Elektronikfertigungen sehr erfolgreiche Bestückplattform SIPLACE SX ist jetzt in einer neuen Generation und mit weiter verbesserten Versionen der Bestückköpfe SIPLACE SpeedStar, SIPLACE TwinStar und SIPLACE MultiStar verfügbar. Das Resultat sind nochmals deutliche Verbesserungen in der Flexibilität, bei der Bestückleistung und beim Bauteilspektrum.
Für den jüngst vorgestellten Volumendrucker DEK TQ stellt das neue Release eine High-Flow-Vacuum-Lösung zur optimalen Unterstützung kleiner und hochkomplexer Leiterplatten bereit. Für DEK Drucklösungen wurden Verbesserungen an Softwareangeboten wie ASM Printer Programming vorgestellt. Zudem steht mit ASM SmartStencil eine RFID-basierte Lösung für das Schablonenmanagement und die prozesssichere Kontrolle von Schablonen-Standzeiten zur Verfügung. Die Einsatzmöglichkeiten sind nicht auf Schablonen von ASM begrenzt, auch Schablonen von Drittanbietern lassen sich mit dem ASM SmartStencil RFID-Tags aus- und nachrüsten.
Weltpremiere: ASM Works
Einer der Höhepunkte im Livestream war die Weltpremiere von ASM Works: Mit der neuen, modular konzipierten Software Suite erstellen Kunden Schritt für Schritt, ganz nach ihren Bedürfnissen, ihre individuelle Software-Infrastruktur für die Integrated Smart Factory. Bereits mit dem Grundmodul ASM Works Core Package wird die notwendige Architektur aufgebaut, mit der Maschinen sofort reibungslos Daten austauschen sowie Auftragsbearbeitung und Rüstungen über die gesamte Fertigung geplant werden können. Darüber lassen sich Druck- und Bestückprogramme erstellen, über Monitoring-Funktionen Status, Auftragsfortschritt und aktueller Materialverbrauch der Linien anzeigen sowie Funktionalitäten für die Fernwartung implementieren.
Aktuell acht weitere ASM Works Upgrade-Module können auf dieser Basis zeitlich unabhängig und in beliebiger Reihenfolge hinzugefügt werden, um mit weiteren smarten Funktionen gezielt die wichtigsten Workflows in der jeweiligen Fertigung zu optimieren. Die integrierten Tools der Suite lassen sich aus einem gemeinsamen Launchpad heraus starten. Rechte, Rollen und andere übergreifende Parameter werden komfortabel und zentral für alle Module verwaltet. Der große Vorteil: Mit ASM Works müssen sich Elektronikfertiger fortan über Schnittstellen, Kompatibilitäten, den linienübergreifenden Datentransfer oder Lizenzerwerb und Upgrading keine Gedanken mehr machen. Projektzeiten für die Umstellung auf eine hochintegrierte, smarte und Echtzeitdaten-gestützte Elektronikfertigung werden mit ASM Works dramatisch gesenkt.
Begeisterte Teilnehmer
Das neue Format wurde von den teilnehmenden Elektronikfertigern sehr positiv aufgenommen: „Es war eine tolle Leistung und sehr attraktiv, was ASM da innerhalb von nur einer Stunde an Inhalten vermittelt hat“, begeisterte sich ein Teilnehmer. „Mir haben sowohl die Experten-Chats als auch die Spin-Off-Diskussionen besonders geholfen, gleich noch deutlich tiefer in die Materie einsteigen zu können“, so ein anderer Teilnehmer. Viele Anwender freuten sich, auch künftig ganz ohne Reisezeiten live und persönlich mit Informationen vom Technologieführer ASM versorgt zu werden.
Keiner kommt zu spät: ASM Impact als Aufzeichnung verfügbar
Für alle, die ASM Impact verpasst haben, bietet ASM Videostream und Informationsmaterial unter der Adresse https://www.asm-smt.com/de/aktuelles/asm-release-event-2020/ an.
Über das Geschäftssegment SMT Solutions der ASM Pacific Technology
Der Auftrag des Geschäftssegment SMT Solutions im Konzern ASM Pacific Technology (ASMPT) ist der Support, die Implementierung und die Realisierung der SMT Smart Factory bei Elektronikfertigern weltweit.
ASM Lösungen wie die SIPLACE Placement Systems und die DEK Printing Solutions unterstützen auf Linien- und Fabrikebene mit Hardware, Software und Services die Vernetzung, Optimierung und Automatisierung von zentralen Workflows und erlauben Elektronikfertigern somit den schrittweisen Übergang zur Smart SMT Factory mit dramatischen Verbesserungen bei Kennzahlen/KPIs für Produktivität, Flexibilität und Qualität.
Zentrales Strategieelement bei ASM ist die enge Zusammenarbeit mit Kunden und Partnern. So initiierte ASM das SMT Smart Network als globales Kompetenznetzwerk für den aktiven Erfahrungsaustausch von Smart Champions. ASM ist Mitgründer des Joint Venture ADAMOS zur Entwicklung einer IIoT-Plattform für produzierende Unternehmen und etabliert gemeinsam mit anderen SMT-Herstellern den offenen Standard HERMES als SMEMA-Nachfolger für die M2M-Kommunikation in SMT-Linien.
Mehr Informationen zu ASM finden Sie auf www.asm-smt.com.
ASMPT (HKEX stock code: 0522) mit Hauptsitz in Singapur bietet als globaler Technologie- und Marktführer führende Lösungen und Materialien für die Halbleiter-Montage- und Verpackungsindustrie. Die SMT-Lösungen werden in einer Vielzahl von Branchen eingesetzt, darunter Elektronik, Mobilkommunikation, Automobilindustrie, Industrie und LED. Die kontinuierlichen Investitionen des Unternehmens in Forschung und Entwicklung tragen dazu bei, seinen Kunden innovative und kosteneffiziente Lösungen und Systeme anzubieten, mit denen sie eine höhere Produktivität, höhere Zuverlässigkeit und verbesserte Qualität erreichen können.
Mehr Informationen zu ASMPT finden Sie auf www.asmpacific.com.
ASMPT GmbH & Co. KG
Rupert-Mayer-Straße 48
81379 München
Telefon: +49 89 20800-26439
http://smt.asmpt.com
Marketing / Communication Global
Telefon: +49 89 20800-26439
E-Mail: susanne.oswald@asmpt.com
HighTech communications GmbH
Telefon: +49 (89) 500778-10
E-Mail: b.ostermeier@htcm.de

IT-Service Management: Von Insellösungen zur konsistenten Systemlandschaft
Blickt man von oben auf die Systemlandschaft vieler Unternehmen, findet man über alle Branchen hinweg ein ähnlich zersplittertes Bild: Es koexistieren zahlreiche Tools, die einmal für die Bedarfe einzelner Abteilungen eingeführt wurden. Dabei machen die wenigsten Unternehmensprozesse tatsächlich an den Abteilungsgrenzen Halt. Warum tun es Ihre Softwarelösungen dennoch? Weil ein ganzheitlicher Ansatz fehlt. Der Vielzahl an IT-Systemen stehen Prozesse gegenüber, die immer noch manuell durchgeführt und dokumentiert werden müssen. Wertvolle Synergien sind ungenutzt.
Um das Potenzial Ihrer bereits vorhandenen Systeme auszuschöpfen, benötigen Sie ein zentrales Bindeglied. Die gemeinsame Lösung: Eine Software für das IT-Service Management, die sich perfekt integriert und an alle bereits vorhandenen Insellösungen anknüpft. Dabei möchten Sie weiterhin in der Lage sein, Ihre Systemlandschaft flexibel weiterzuentwickeln. Mit Servity schaffen Sie genau das – und noch mehr.
Das Ziel: Nahtlose Integration
Um unabhängig agierende Systeme miteinander zu verschalten, muss sich das neue Bindeglied perfekt in die bestehende Infrastruktur Ihres Unternehmens integrieren können. Dabei stellt jedes Ihrer IT-Systeme aufgrund der Beschaffenheit seiner Daten unterschiedliche Anforderungen an die Schnittstelle. Servity bietet gleich mehrere Möglichkeiten der Umsystem-Anbindung, die allen Komplexitätsstufen gerecht werden: Ein Set an bereits vorhandenen Standardschnittstellen ist ohne spezielle Kenntnisse sofort nutzbar. Dank des modernen, mächtigen Frameworks lassen sie sich bei Bedarf um alle gängigen Systeme und selbst umfangreiche Logiken erweitern. So integrieren Sie Servity nahtlos in Ihre Systemlandschaft und bleiben langfristig flexibel.
Single Point of Contact für Ihre Prozesse
Die Software ist technisch eingebunden – und jetzt? Jetzt heißt es, optimal darauf aufbauen. Entscheidend für Ihr Unternehmen ist, in beide Richtungen zu denken, also auch die bereits vorhandenen Systeme in ‚das große Ganze‘ zu integrieren. Über die neuen Schnittstellen haben Sie jetzt die Möglichkeit dazu: Sobald Servity in Ihre Systemlandschaft eingefügt ist, wird es zum Single Point of Contact für alle Ihre Service-Prozesse. In der nutzerfreundlichen Oberfläche modellieren Sie ganz einfach selbst die passenden Workflows. Vom ersten bis zum letzten Prozessschritt und über alle Systeme hinweg. Sobald Datensätze in einem der beteiligten Systeme neu angelegt oder verändert werden, können diese Anpassungen automatisch von allen relevanten Umsystemen übernommen sowie bei Bedarf Folgeaktivitäten ausgelöst werden.
Für solche Folgeaktivitäten gibt es zahlreiche Beispiele: Legt die Personalabteilung einen neuen Mitarbeiter an, kann dadurch eine E-Mail-Benachrichtigung an den künftigen Vorgesetzten getriggert werden. Fällt ein Poolbestand unter einen definierten Schwellenwert, kann automatisch eine Warenbestellung angestoßen werden. Kündigt ein Kollege die Bereitstellung seines Service, kann dies direkt aus dem System heraus an den Anbieter kommuniziert werden. Es gibt unzählige weitere Einsatzszenarien dieser Art, die Sie mit Servity umsetzen können. Immer setzen Sie dabei entscheidende Synergieeffekte frei, die den Mehrwert Ihrer bereits vorhandenen Systeme und Daten steigern.
Neues Jahr, neue Software? Ja, aber die richtige!
Auch wenn die Systemlandschaft in Ihrem Unternehmen seit vielen Jahren schon unkontrolliert wächst: Es braucht keine aufwendige Konsolidierung, um endlich ihr volles Potenzial auszuschöpfen. Mit Servity setzen Sie die Teile einfach zu einem kohärenten Ganzen zusammen. Indem Sie Schnittstellen bilden und Ihre bereits vorhandenen Systeme in übergreifende Prozesse integrieren. So verbinden Sie Insellösungen auch nachträglich zu einer konsistenten Systemlandschaft. Und wenn im nächsten Jahr wieder die Anschaffung eines Tools ansteht: Fügen Sie sie einfach von Anfang an ins stimmige Gesamtbild ein. Schließlich bildet die ganzheitliche Betrachtung Ihrer IT-Systeme die Grundlage für ein effektives IT-Service Management.
Die DCON Software & Service AG ist ein Beratungs- und Softwareunternehmen für Enterprise Service Management. Mehr als 25 Jahre Erfahrung und die Expertise der über 130 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter machen das Unternehmen zu einem kompetenten Ansprechpartner für namhafte Kunden wie Daimler, BWI und Unisys. DCON verfügt über drei Standorte: Kaiserslautern, Stuttgart und Bremen.
Die Beratungsleistungen im Enterprise Service Management, Output Management und die Software Servity ermöglichen es Unternehmen, die Prozesse ihrer Service-Organisation zu automatisieren und zu managen. Die DCON Beraterinnen und Berater übertragen Best Practice Frameworks wie ITIL in die Praxis des Enterprise Service Managements.
Bei DCON hat Mitarbeiterzufriedenheit einen hohen Stellenwert. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter arbeiten in einer positiven Atmosphäre, die sich durch gegenseitige Wertschätzung, eine gelebte Open-Door-Policy und firmenweites Du auszeichnet. Das Unternehmen bietet ein breites Angebot an Weiterbildungsmöglichkeiten und langfristige berufliche Perspektiven. Es trägt die Auszeichnungen „Top Company“ und „Open Company“ des Arbeitgeberbewertungsportals kununu.
DCON GmbH
Europaallee 31
67657 Kaiserslautern
Telefon: +49 (631) 92082-0
Telefax: +49 (631) 92082-199
http://www.dcon.de
Expertin Unternehmenskommunikation
Telefon: +49 (631) 92082-0
E-Mail: publicrelations@dcon.de
E-Invoicing Exchange Summit Zurich (Konferenz | Zürich)
The E-Invoicing Exchange Summit will be held in Zurich on September 29 and 30, 2020. Participants at this global platform get in-depth information about recent developments and future trends in the field of E-Invoicing.
Key Topics to be covered
+ The Design and Next Steps Towards Global E-Invoicing Interoperability
+ Strategies to Handle Real Time E-Invoicing Compliance
+ Technology Trends in Advanced Analytics, Artificial Intelligence (AI) & Robotics
+ Beyond Blockchain – the Future of Supply Chain Finance
+ E-Invoicing as Leverage for a Digital Strategy: Global Best Practices
Registration
The fee for a regular 2-day conference ticket is EUR 2.150 / CHF 2.300. Furthermore, we offer the special price of EUR 1.100 / CHF 1.200 for participants from the public sector and typical senders of a high volume of invoices (if you are offering products, services or solutions in areas related to Invoicing, Payment, Purchase-to-Pay etc. the special price does not apply).
All prices include participation for 1 person. 7,7% Swiss VAT applies.
Save the Date
E-Invoicing Exchange Summit Miami
December 7 to 9, 2020
E-Invoicing Exchange Summit Singapore
May 27 and 28, 2021
For more information, agenda and registration, visit www.exchange-summit.com/europe.
Eventdatum: 29.09.20 – 30.09.20
Eventort: Zürich
Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:
Vereon AG
Hauptstrasse 54
CH8280 Kreuzlingen
Telefon: +41 (71) 6778700
https://www.vereon.ch
Weiterführende Links
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Automatisiertes Digital Signage mit kompas – mit situationsabhängigen Content punkten!
Als erster Partner nutzt Peakmedia aus Österreich dieses kompas-Feature. Der österreichische Digital Signage Spezialist stellt mit seiner Bildschirmwerbeplattform monitorwerbung.at immer mehr Standorte auf Programmatic Advertising um. Der große Vorteil an dieser Technologie liegt an der effizienten Werbeplatzierung und der damit verbundenen punktgenauen Zielgruppenansprache. Peakmedia differenziert in wetter- und zeitgesteuerten Content, welcher automatisch auf ausgewählten Standorten der fast 3000 Screens ausgespielt wird.
Die wetter- und temperaturgesteuerten Inhalte basieren auf verschiedenen Schnittstellen, welche einerseits Temperaturen, aber auch signifikante Wetterkonditionen beinhalten. Kampagnen werden dadurch präzise an das Wetter, ob bewölkt, regnerisch, Sonne oder Schneefall, angepasst. Somit werden ab sofort digitale Möglichkeiten noch besser genutzt und Werbeanzeigen für Regenjacken bei schönstem Wetter vermieden. Im Bereich der zeitgesteuerten Programmierung kann besonders die Zielgruppe, beispielsweise die täglichen Pendler zur Morgen- und Feierabendzeit, an den Screens in Bahnhöfen oder Stadtzentren angesprochen werden. Die programmatische Ansteuerung erzielt durch die spezifische Ausstrahlung automatisch eine Steigerung an Impressionen, besonders an stark frequentierten Plätzen wie LED Walls an Messen oder Grenzübergängen.
dimedis GmbH
Vogelsanger Str. 78
50823 Köln
Telefon: +49 (221) 921260-0
Telefax: +49 (221) 921260-59
http://www.dimedis.de
Leiter PR/ Kommunikation
Telefon: +49 (221) 921260-52
E-Mail: imazari@dimedis.de

Neue Abteilungsleitung im Bereich „Technische Dokumentation“
In ihrem neuen Aufgabenbereich als Abteilungsleitung wird die Politikwissenschaftlerin itl beim Ziel unterstützen, sich zum Technologie- und Lösungsanbieter weiterzuentwickeln – aus dem Blickwinkel der Technischen Dokumentation. Insbesondere wird sie hier die Themen „Community-Plattformen“, „KI in der Technischen Dokumentation“ und „Corporate Terminology“ vorantreiben.
Neben der konzeptionellen Unterstützung der Marketing- und Vertriebsaktivitäten wird sie die Verzahnung der itl-Dienstleistungen stärken: von der Erstellung über die Übersetzung bis hin zur Publikation – und alles möglichst automatisiert.
Frau Wagner war bisher als Key Account Manager bei einem mittelständischen Medien-Unternehmen tätig, wobei sie sich mit zahlreichen Projekten im Bereich Content Management, Digitalisierung und Automatisierung beschäftigte und im Business Development tätig war. Zudem sammelte sie Erfahrung im Online- und Social Media Marketing sowie bei Übersetzungsprozessen.
- Weitere Informationen über unsere Mitarbeiter gibt es unter "Einblicke".
- Weitere Informationen zum Geschäftsbereich von Andrea Wagner finden Sie unter "Technische Dokumentation".
itl Institut für technische Literatur
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