Monat: Juni 2020

SAP zertifiziert GIA Informatik wiederum als Partner Center of Expertise

SAP zertifiziert GIA Informatik wiederum als Partner Center of Expertise

GIA Informatik stärkt ihre Reputation weiter. Sie hat soeben erneut die Zertifizierung als Partner Center of Expertise von SAP geschafft.

Das IT-Unternehmen GIA Informatik aus Oftringen erlangte jüngst vom Softwarekonzern SAP die Rezertifizierung zum Partner Center of Expertise (PCoE). Diese ist begehrt, weltweit anerkannt und bestätigt, dass GIA Informatik ihre Beratungs- und Supportservices für ihre Kunden in Übereinstimmung mit den hohen Vorgaben von SAP SE (Societas Europaea, SE) leistet. Ihre strategische Relevanz ist hoch. Die Auszeichnung entspricht ungefähr einer ISO-Zertifizierung. «Diese Zertifizierung ist ein Muss für jedes IT-Unternehmen, das SAP Value Added Reseller werden möchte. Ohne Zertifizierung kann ein Unternehmen keine SAP-Produkte verkaufen oder SAP-Dienstleistungen anbieten», sagt Christian Hess, Service Manager SAP Applikation von GIA Informatik. «Nur ein kleiner Kreis von Schweizer SAP-Anbietern und IT-Dienstleistern verfügen über diese Zertifizierung. Sie zeigt auf, dass GIA Informatik technisch und organisatorisch ein hochwertiger, zuverlässiger SAP-Partner ist, stärkt gleichzeitig ihre hohe Reputation und baut ihre Stellung am Markt aus.»

Diese Rezertifizierung findet alle zwei Jahre nach definierten Regeln und Abläufen statt. GIA Informatik musste dazu eine vorgegebene Checkliste abarbeiten, Dokumentationen zu Prozessen und erfolgten Serviceleistungen als Nachweis vorlegen und diverse technische und betriebswirtschaftliche Anforderungen erfüllen.

Wofür steht die Zertifizierung?

Die PCoE-Zertifizierung bescheinigt einem IT-Unternehmen, dass es über die erforderliche SAP-Expertise verfügt und die höchste Stufe an Enterprise Support Services anbietet. Wenn beispielsweise bei einem Upgrade ein Softwarefehler besteht, erhalten die Kunden einen schnellen Zugriff über GIA Informatik auf den 3rd Level Support von SAP. Christian Hess: «GIA Informatik beweist damit, dass sie bezüglich Infrastruktur, Prozessen und Wissensstand fähig ist, ihren Kunden hochstehende Services punkto Qualität und Terminen zu bieten. Die Hilfestellung erstreckt sich vom Lösen einfacher Login-Probleme von Usern, über komplexe Problemanalysen bis zu Ergänzungen von fehlenden Funktionalitäten und Prozessen.»

Grosse Vorteile für die Kunden

«Die Voraussetzungen für die PCoE-Zertifizierung von SAP zu schaffen, ist zeitaufwendig, doch der Aufwand lohnt sich», legt Christian Hess dar. Die erneute Zertifizierung garantiert GIA Informatik SAP-Lizenzrabatte, die sie an ihre Kunden weitergibt. GIA Informatik ist weiter in der Lage, ihre Kunden bestmöglich zu unterstützen, da sie mit der PCoE-Zertifizierung sowohl Lizenzen verkaufen als auch die dazugehörige Software pflegen kann. Kunden von GIA Informatik bekommen alles aus einer Hand: Lizenzen, Softwarepflegevertrag sowie Application Management Services. Christian Hess: «Wir stellen ihnen einen persönlichen Ansprechpartner zur Seite, der alle Supportleistungen unseres Expertenteams koordiniert und steuert. Der Einsatz eines zentralen Ticketsystems ermöglicht es uns, Spezialisten gezielt einzubinden. So können die Anfragen unserer Kunden zeitnah und kostensparend bearbeitet werden. Dank der regelmässigen Rezertifizierung können sich unsere Kunden auf eine stets hochwertige Beratung verlassen.»

Der Weg in die Zukunft

Christian Hess: «Eine Rezertifizierung ist alle zwei Jahre notwendig. Die PCoE-zertifizierten Unternehmen erhalten pro Quartal den Partner CoE Quality Measurement Report. Dort steht drin, ob sie die geforderten Ziele und Werte in Bezug auf Infrastruktur, Prozesse und Wissenstand der Mitarbeitenden erfüllen. Wenn die Qualitätsmerkmale in den Quartalsreporten immer erfüllt wurden, ist eine Rezertifizierung in einem abgekürzten Verfahren möglich.»

Über Aveniq

GIA Informatik bietet Informatik-Dienstleistungen mit Kernkompetenzen im Erarbeiten und Betreiben von Lösungen aus einer Hand in den Bereichen ERP, IT-Services mit eigener Cloud-Infrastruktur und Produktentwicklung. Das Unternehmen mit rund 135 Mitarbeitenden gehört zur GRAPHA-Holding mit Sitz in Hergiswil. GRAPHA-Holding ist Weltmarktführer in der grafischen Industrie schwerwiegend im Maschinen- und Anlagebau. Das Familienunternehmen ist seit 1946 weltweit in rund 50 Ländern erfolgreich am Markt und beschäftigt 3000 Mitarbeitende. https://gia.ch/

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BMD GmbH lässt ihre Kunden mit den neuen Umsatzsteuersätzen nicht im Stich

BMD GmbH lässt ihre Kunden mit den neuen Umsatzsteuersätzen nicht im Stich

Ab 1. Juli wird in Deutschland zur Stärkung der Binnennachfrage der Umsatzsteuersatz von 19 Prozent auf 16 Prozent und von sieben Prozent auf fünf Prozent gesenkt. Die BMD GmbH hat daraufhin innerhalb weniger Tage die gesamte Business Software auf diese neuen Umsatzsteuersätze umgestellt. „Geht es unseren Kunden gut, geht es der BMD gut“, erklärt Matthias Glahn (Geschäftsführung BMD Deutschland), „darum haben wir uns voll ins Zeug gelegt, um schon am 26. Juni den Patch-Download für NTCS mit den neuen Umsatzsteuersätzen zur Verfügung zu stellen. Sobald die neuen USt-VoranmeldungsFormulare in Deutschland verfügbar sind, wird BMD diese ebenfalls per Download zur Verfügung stellen.“ Insgesamt waren für die Umstellung innerhalb weniger Tage mehrere Hundert Mitarbeiterstunden notwendig.

In der gesamten NTCS finden sich folgende Umsetzungen:

  • Am Prozentsatz 19 Prozent (FIBU -> Stammdaten -> Prozentsätze) wird für Deutschland hinterlegt, dass im Zeitraum 01.07.2020 – 31.12.2020 anstelle von 19 Prozent (sieben Prozent) dann 16 Prozent (fünf Prozent) gilt.
  • Buchungen mit Belegdatum in diesem Zeitraum, wenn kein Leistungsdatum eingegeben wird, werden anstelle von 19 Prozent (sieben Prozent) mit 16 Prozent (fünf Prozent) behandelt.
  • Buchungen mit Leistungsdatum in diesem Zeitraum, egal welches Belegdatum, werden auch anstelle von 19 Prozent (sieben Prozent) mit 16 Prozent (fünf Prozent) behandelt.
  • Auf Erlöskonten bzw. Aufwandskonten mit fixiertem USt-Prozentsatz kann damit „gemischt“ gebucht werden: bis 30.06.2020 mit 19 Prozent (sieben Prozent), dann das restliche Jahr mit 16 Prozent (fünf Prozent).

Damit wird erreicht, dass grundsätzlich keine Konten oder Steuerkontenhinterlegungen geändert werden müssen. Alternativ besteht natürlich die Möglichkeit, eigene Konten mit 16 Prozent (fünf Prozent) anzulegen, die dann in der Umsatzsteuerberechnung genauso wie die „gemischt“ bebuchten Konten berücksichtigt werden.

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Kostenfreies Webinar: WLAN- Planung, Funkausleuchtung und Berichtserstellung – wir zeigen Ihnen wie! (Webinar | Online)

Kostenfreies Webinar: WLAN- Planung, Funkausleuchtung und Berichtserstellung – wir zeigen Ihnen wie! (Webinar | Online)

Melden Sie sich an zum kostenlosen Webinar rund um das Thema WLAN- Messtechnik.Heute, 26.06.2020 ;11.00 – 11.30Uhr:

  • WiFi Planung mit Ekahau Site Survey Ekahau Pro/Connect

Kostenlose Webinar Registrierung

Es führt Sie in diesen 30 Minuten durch das KOSTENFREIE Webinar unser Ekahau- Experte Wolfram Maag.Die Firma eudisa GmbH bietet darüber hinaus praxisorientierte Schulungen zum Thema WLAN und Verkabelungsnetze an.
Mehr Informationen dazu finden Sie hier.

Eventdatum: Freitag, 26. Juni 2020 11:00 – 11:30

Eventort: Online

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eudisa GmbH
Maria-Merian-Strasse 8
85521 Ottobrunn
Telefon: +49 (89) 9041011-12
Telefax: +49 (89) 9041011-22
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Straßenreinigungen und Winterdienste profitieren vom Tourencontrolling von geoCapture

Straßenreinigungen und Winterdienste profitieren vom Tourencontrolling von geoCapture

Hopsten, der Ortungsspezialist geoCapture verbessert die Organisation im Bereich Straßenreinigung und Winterdienst. Mit Tourencontrolling von geoCapture werden die Einsätze noch detaillierter protokolliert und Touren können effizienter geplant und genutzt werden.

Mit dem Tourencontrolling sind die Pläne der Fahrer immer auf dem neusten Stand. Tablets im Fahrzeug ermöglichen, dass die Kehrpläne überall und jeder Zeit abrufbar sind. Damit gehören Papierpläne der Vergangenheit an. Die Darstellung auf dem Tablet ist einfach und übersichtlich.

Anhand der GPS-Position des Fahrzeugs, die mit Hilfe eines eingebauten GPS-Senders ermittelt wird, kann der Fahrer seine Tour auswählen. Die Anzeige auf dem Tablet via Google Maps sorgt für eine schnelle und einfache Orientierung. Dank der schnellen Bedienung spart der Fahrer viel Zeit und keine Straße wird vergessen.

All diese Fakten machen es möglich, Ersatzfahrzeuge und neue Mitarbeiter schneller in den Arbeitsalltag zu integrieren. Da das System fest mit einem Fahrzeug verbunden ist, bleibt die Qualität selbst bei einem Fahrerwechsel konstant.

Immer den Überblick behalten und dabei noch Kehrkilometer sparen? „Das geht ganz einfach!“ berichtet Friedhelm Brügge, Geschäftsführer von geoCapture. „Mit einer integrierten Straßenliste sieht man, welche Straßen schon gereinigt wurden und welche noch nicht.“ Rote Haken kennzeichnen die Straßen, die noch gereinigt werden müssen. Damit werden zusätzliche Doppelfahrten vermieden und gleichzeitig Kehrkilometer gespart.

„Vollständig gereinigte Straßen verbessern nicht nur die Qualität, sondern sorgen auch für gute Laune bei den Anwohnern.“ so Brügge weiter.

Ein weiteres Feature des Tourencontrollings ist die Senkenerfassung. Damit können die Fahrer die bereits gereinigten Senken einfach im System speichern. Anhand einer Liste kann er seinen Fortschritt nachverfolgen und prüfen. Beim Speichern der Senke können zusätzlich Besonderheiten eingetragen werden, die bei der Reinigung aufgefallen sind.

Tourencontrolling ist für die Straßenreinigung und für den Winterdienst ein unersetzbares Tool, welches nicht nur die Organisation in einem Unternehmen verbessert, sondern dabei auch noch Geld einspart. Durch die aktuellen Pläne wird keine Straße mehr vergessen und die einfache und übersichtliche Handhabung ermöglicht eine fehlerfreie und schnelle Benutzung.

Über die geoCapture GmbH

Die Firma geoCapture, mit Sitz im münsterländischen Hopsten, wertet Daten von GPS-Sendern in Fahrzeugen, Maschinen oder über Smartphones für seine Kunden aus. Hauptaugenmerk des Unternehmens ist die mobile Zeiterfassung per GPS. Über einen Sensor im Fahrzeug können die Mitarbeiter ihre Arbeitszeiten mobil erfassen.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

geoCapture GmbH
Ibbenbürener Str. 14a
48496 Hopsten
Telefon: +49 (5458) 936668-0
Telefax: +49 (5458) 936668-28
http://www.geocapture.de

Ansprechpartner:
Angelina Kötting
Marketing
Telefon: 05458 936668 40
E-Mail: ak@geocapture.de
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Forscherteam der TU Ilmenau gewinnt „FAIRest Dataset“-Preis

Forscherteam der TU Ilmenau gewinnt „FAIRest Dataset“-Preis

Zwei Wissenschaftler der Technischen Universität Ilmenau haben den „FAIRest Dataset“-Preis gewonnen. Der eingereichte Datensatz der Preisträger Prof. Patrick Mäder und Michael Rath vom Fachgebiet Softwaretechnik für sicherheitskritische Systeme berücksichtigte die FAIR-Prinzipien Findable, Accessible, Interoperable, Reusable – zu Deutsch: auffindbar, zugänglich, interoperabel, also fähig, ihn mit anderen Datensätzen und Computersystemen zu kombinieren, sowie wiederverwendbar – am besten. Neben den Wissenschaftlern der TU Ilmenau gewann auch ein Forscherteam der Bauhaus-Universität Weimar den „FAIRest Dataset“-Preis. Der mit 2000 Euro dotierte Preis wurde vom Kompetenznetzwerk Forschungsdatenmanagement der Thüringer Hochschulen erstmals ausgelobt und wird am 29. Juni verliehen.

Der in der deutschen Hochschullandschaft einzige Preis seiner Art wird vom Kompetenznetzwerk Forschungsdatenmanagement der Thüringer Hochschulen ausgelobt, um unter den Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern ein größeres Bewusstsein für den Umgang mit Forschungsdaten zu erreichen, um die Ziele und Anforderungen von gutem Datenmanagement zu verdeutlichen und um die Nachnutzung von Forschungsdaten zu verbessern. Dem Netzwerk gehören die Thüringer Universitäten Erfurt, Ilmenau, Jena und Weimar an. Finanziert wird es von den vier Universitäten und dem Thüringer Ministerium für Wirtschaft, Wissenschaft und Digitale Gesellschaft. Die vier Kontaktstellen bieten Forscherinnen und Forschern aller Thüringer Hochschulen kompetente Beratung und Schulungen rund um das Thema Forschungsdatenmanagement und organisieren jedes Jahr die Thüringer FDM-Tage, in deren Rahmen auch die Preisträger des Wettbewerbs „FAIRest Dataset“ geehrt werden. Die Preisverleihung erfolgt am 29. Juni während der Auftaktveranstaltung „FAIR Together“, die um 13 Uhr beginnt. Wegen der Einschränkungen aufgrund der Corona-Pandemie findet die Veranstaltung online statt.

Informationen zum „FAIRest Dataset“-Preis, zur Preisverleihung, die live gestreamt wird, und zum Thüringer Kompetenznetzwerk Forschungsdatenmanagement: www.forschungsdaten-thueringen.de.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Technische Universität Ilmenau
Ehrenbergstraße 29
98693 Ilmenau
Telefon: +49 (3677) 69-0
Telefax: +49 (3677) 69-1701
http://www.tu-ilmenau.de

Ansprechpartner:
Jessica Rex
Kompetenznetzwerk Forschungsdaten- management
Telefon: +49 (3677) 69-2502
E-Mail: fdm@tu-ilmenau.de
Marco Frezzella
Pressesprecher
Telefon: +49 (3677) 69-5003
E-Mail: marco.frezzella@tu-ilmenau.de
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Mehr Flexibilität in der Projektabwicklung

Mehr Flexibilität in der Projektabwicklung

Warum die Modularisierung auch in der Corona-Krise weiter ganz oben auf seiner Agenda steht, wie er sie im Lockdown weiter vorangetrieben hat und welche Erkenntnisse er aus den ersten Phasen seines Projekts bereits mitgenommen hat, erläutert Projektleiter Stefan Hötzinger von Scheuch im Gespräch mit Sandra Szech.

Scheuch ist Markt- und Kompetenzführer im Bereich innovativer Luft- und Umwelttechnik und bietet seinen Kunden anwendungsspezifische und hochwertige Lösungen für ihre industriellen Luft- und Umweltthemen. Als Head of Technology and Product Management leitet Stefan Hötzinger die ambitionierte Entwicklung eines neuen modularen Baukastens.

Herr Hötzinger, Sie gehörten mit Beginn der Corona-Krise bei uns zu den Partnern, die ohne zu zögern auf remote umgestellt haben und ansonsten Ihr Modularisierungsprojekt einfach weiter durchziehen – trotz Krise. Wie ist das möglich?

Wir wurden wie viele andere ja auch im März von heute auf morgen ins Home Office geschickt. Als die wichtigsten technischen Fragen geklärt waren, haben wir beschlossen: wir machen unseren Job jetzt einfach weiter. Dann kam von Odego der Impuls, remote Formate zu benutzen, um den Drive im Projekt beizubehalten. Als F&E-Abteilung probiert man so etwas dann halt einfach aus.

Natürlich sind wir wie alle kurzfristig in einen gewissen Krisenmodus gegangen. Aber mit einem permanenten Panik-Modus lebt es sich nicht sehr gut. Es wird eine Zeit nach Corona geben. Und die Unternehmen, die sich darauf vorbereiten, werden es einfacher haben. Das operative Krisenmanagement muss sein, aber die langfristige Arbeit müssen wir auch weiter machen. Dabei brauchen wir mehr und mehr Flexibilität in der Projektabwicklung.

Das spricht ja auch für eine sehr hohe Priorität des Modularisierungsprojekts in Ihrem Haus. Was würden Sie anderen raten, die sich für Ihr Modularisierungsprojekt eine ähnlich hohe Priorität wünschen würden? Wie waren Ihre Erfahrungen auf dem Weg dorthin?

Da gibt es sicher hunderte Wege. Ich kann gern über meinen sprechen. Scheuch hat sich innerhalb von 50 Jahren zu einem international erfolgreichen Unternehmen entwickelt. Die Führung entwickelt die Strategie kontinuierlich weiter, Innovation ist wichtig, Veränderung ist tief in der Unternehmenskultur verwurzelt.

Zwei Jahre nach meinem Einstieg bei Scheuch habe ich den Forschungsbereich zusammen mit dem Produktmanagement übertragen bekommen. Da kam nach vielen Gesprächen hoch: das ist ein riesiges Spinnennetz, in dem alles zusammenhängt – mit kleinen inkrementellen Schritten kommen wir nicht mehr weiter. Mir wurde klarer, dass es etwas Größeres werden muss. Dann habe ich an der Variantenmanagementkonferenz des VDMA teilgenommen. Das hat mich bestärkt, dass wir grundlegender ansetzen müssen. Am Anfang war das noch alles sehr nebulös. Dennoch habe ich begonnen, über das Thema mit der Geschäftsführung zu sprechen, und es ist immer mehr eingesickert. Dann kam das Go für das Projekt.

Was hat Sie dazu bewogen, das Modularisierungsprojekt nicht allein sondern mit Odego anzugehen?

Wir haben das ja eh schon alles mehrfach probiert – das Resultat war der pure Frust. Und die Erkenntnis: Wir werden das nicht mehr in Excel abbilden können. Wir brauchen Leute, die das auf einer anderen Ebene machen können.

Zusätzlich zu dieser Kompetenz brauchen wir nach den frustrierenden Versuchen der Vergangenheit mal eine Außensicht. Es gibt doch genug andere Firmen, die sich auch damit beschäftigen. Warum sollen wir da das Rad neu erfinden? Wir sind gut im Filter bauen. Baukästen entwickeln wir schneller und besser, wenn wir es mit anderen lernen.

Beeindruckend war dann die Erkenntnis, wie viel ich mit einem professionellen Ansatz wirklich aus einer – bei uns anfangs noch gar nicht so – sauberen Datenbasis machen kann. Wer das mit Excel versucht, weiß gar nicht, was ein Analyst da so rausholen kann. Und das ist auch für KMU machbar. Mit den Tools von Odego können wir Milliarden von Varianten -zack- bewerten. Und das zu relativ geringen Kosten. Denn ohne diese Transparenz zu konstruieren und zu fertigen, würde ja um ein Vielfaches teurer werden.

Auch bei uns geht das nicht von Anfang an auf Knopfdruck: Diese Datenbasis zu erschließen und zu pflegen ist eine permanente Aufgabe und viel Arbeit. Die Leute, die das können, werden in Zukunft unabdingbar sein. Wer diese Daten hat, kann extrem viel damit machen.

Wie haben Home Office und die remote Arbeit die Arbeit am Projekt verändert? Und was werden Sie aus dieser Situation für Ihre Projektarbeit mitnehmen?

Das Team war in der Telearbeit konzentrierter und fokussierter, weil es weniger Ablenkung gab. Ohne den Corona-Lockdown hätten wir niemals in wenigen Wochen 15 Workshops geschafft.

Was uns dabei fehlt, sind die zwischenmenschlichen Dinge. Man kriegt oft einfach nicht so gut mit, ob das Tempo passt, noch Fragen oder Zweifel bestehen oder an welcher Stelle wir eine Vertiefung brauchen.

Geholfen hat uns dabei sehr, statt in längeren Workshops in kürzeren, regelmäßigeren Blöcken zu arbeiten.

Zukünftig wollen wir eine kombinierte Arbeitsweise aus kurzen online Sprints und Workshops vor Ort anstreben. Das hätte sich vor wenigen Monaten noch niemand vorstellen können. Aber jetzt wissen wir, wie das geht, weil wir einfach mussten.

Welche Erkenntnisse aus dieser ersten Projektphase können Sie schon an andere weitergeben?

Das wichtigste ist sicherlich ein möglichst breites Team, das hinter der Idee steht. Wir müssen schließlich ein ganzes Unternehmen mitnehmen auf eine Reise, die zwar spannend ist, aber auch Angst machen kann. Das ist ja kein neuer Laptop, sondern da kommt richtig was auf die Leute zu. Aber es macht auch wirklich viel Spaß, was neues geniales für unsere Kunden zu entwickeln.

Außerdem braucht man irgendwann einfach Mut zur Lücke. Man kann das eh alles nicht im Voraus genau durchplanen, sondern muss dann mal mit dem 80/20-Anspruch anfangen. Der erste Baukasten ist ja nicht das Ende. Natürlich wird man beim nächsten besser und schneller sein. Wichtig ist, dass man einfach mal los läuft.

Es ist wie eine Reise, auf die man sich zwar vorbereiten kann und sollte, aber irgendwann muss man den Mut haben loszulegen und zu entdecken. Die Sinnfrage wird zwischendurch so oder so kommen. Das ganze Thema ist kein Sprint, sondern eben ein Marathon…(lächelnd)…bei dem man zwischendurch auch mal sprinten muss.

Vielen Dank, Herr Hötzinger für die offenen Worte und dass Sie auf dieser Reise auf die Unterstützung von Odego setzen.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

ODEGO GMBH
Harburger Schloßstraße 6-12
21079 Hamburg
Telefon: +49 (40) 76629-2243
Telefax: +49 (40) 76629-2249
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Ansprechpartner:
Sandra Szech
E-Mail: szech@odego.de
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InLoox präsentiert Schnittstelle zu Microsoft Power BI

InLoox präsentiert Schnittstelle zu Microsoft Power BI

Ab sofort bietet der Projektmanagement-Software-Hersteller InLoox für seine Cloud-Lösung InLoox now! eine Schnittstelle zu Power BI, dem Reporting-Service für Business Intelligence von Microsoft, an. Mit der Schnittstelle steht den Anwendern ein komfortabler Analysezugang zur Verfügung, mit dem sie ihre Projekte besser steuern und rechtzeitig Trends erkennen können.

Daten zu Aufgaben, Projekten oder etwa Budgets lassen sich mit Hilfe von Power BI in Berichten verknüpfen, analysieren und visualisieren. Eine kompakte Status-Übersicht bieten Dashboards, die die Daten aus verschiedenen Berichten agglomerieren. „Führungskräfte benötigen eine aussagekräftige und aktuelle Übersicht zur Effizienz und Produktivität in Projekten, denn sie können nur mit Hilfe von aktuellen und belastbaren Daten gute unternehmerische Entscheidungen treffen. Genau dafür liefern wir mit der Schnittstelle zu Microsoft Power BI die Basis“, sagt Dr. Andreas Tremel, Geschäftsführer von InLoox.

Individuelle Datenmodellierung und -visualisierung auf einer Plattform

Mit individuellen Berichten visualisieren Power BI Nutzer genau die Informationen, die sie aus InLoox benötigen. In Dashboards können weitere Berichte, die auf anderen Quellen basieren, hinzugezogen werden. Was bisher durch zeitaufwändiges Kopieren und Einfügen aus verschiedenen Applikationen erfolgte, steht nun zentral über Power BI bereit. Darüber hinaus ist die Schnittstelle eine Chance für Unternehmen, die bereits über Ressourcen und Know-How zu Power BI verfügen und sämtliche Datenvisualisierungen auf einer Plattform bündeln möchten. Die Anwender verschaffen sich mit Power BI beispielsweise einen Überblick über den Status aller aktiven Projekte, stellen den Soll- und Ist-Aufwand von Aufgaben gegenüber oder generieren einen Bericht zu offenen Aufgaben. Diese Anwendungsbeispiele sowie eine ausführliche Anleitung können Interessenten von der Website der Software-Herstellers kostenfrei herunterladen.

Datenquellen variabel verbinden

Mit der Schnittstelle ergänzt InLoox sein eigenes integriertes Reporting-Tool, den InLoox Dashboard-Designer, und ersetzt das bisher angebotene Inhaltspaket für Power BI, das lediglich eine Datenquelle, ein Dashboard sowie drei Reports lieferte. Über die neue Power BI Schnittstelle können Nutzer die Beziehungen zwischen Datenquellen frei definieren. Die offen zugänglichen Datenquellen in Power BI bieten erweiterte Möglichkeiten für das Projekt-Reporting, die über das Standard-Dashboard nicht umsetzbar wären.

Datenaustausch mit Hilfe der InLoox API

Als Basis für die Verbindung von Power BI und InLoox dient die InLoox Web API (Application Programming Interface). Die Authentifizierung erfolgt über den OAuth-Standard. Während der integrierte Dashboard-Designer einige Standard-Dashboards sowie vorgefertigte Datenquellen liefert, bauen die Nutzer die Datenquellen in Power BI eigenständig und individuell auf. Dies erfolgt ebenso wie die Datenmodellierung über die Power BI Desktop App, die Office 365 Nutzer kostenfrei herunterladen können. Fertige Berichte und Dashboards lassen sich anschließend über den Online-Dienst von Power BI veröffentlichen und für bestimmte Personengruppen freigegeben. Dadurch, dass Power BI in Office 365 integriert ist, können die Zugriffsberechtigungen genau gesteuert und kontrolliert werden. Der Zugriff durch den Endnutzer erfolgt mit Hilfe der Power BI Web App sowie den Mobile Apps.

Technische Informationen

Um Datenmodellierungen und -visualisierungen mit InLoox und Power BI durchführen zu können, benötigen Nutzer ein InLoox now! Professional oder Enterprise Konto sowie die Power BI Desktop App.

Weitere Informationen

Alle Details sowie das Whitepaper zur InLoox now! Schnittstelle zu Microsoft Power BI sind abrufbar unter: https://www.inloox.de/produkte/integrationen/inloox-power-bi/

Zur offen zugänglichen Dokumentation der InLoox API: https://app.inlooxnow.de/api/help/index

Übersicht zu den InLoox Integrationen: https://www.inloox.de/produkte/integrationen/

Bildmaterial

[1] InLoox Power BI Bericht: Aufgaben

[2] InLoox Power BI Bericht: Aufwand

[3] InLoox Power BI Bericht: Projektstatus

[4] InLoox Power BI übergreifendes Dashboard

Über die InLoox GmbH

Das Münchner Unternehmen InLoox wurde 1999 gegründet und entwickelt in Microsoft Outlook integrierte Projektmanagement-Lösungen, die Geschäftsprozesse vereinfachen und beschleunigen. Die komfortable Outlook-Integration macht InLoox zur zentralen Plattform für das Projekt- und Tagesgeschäft. Die einfache Bedienbarkeit erleichtert den Arbeitsalltag und Projektleiter, Teams und Entscheider können sich auf die zuverlässigen Planungs-, Steuerungs- und Monitoring-Funktionen von InLoox verlassen – auf dem Desktop, im Web und am Smartphone.

InLoox ist mittlerweile bei 20 Prozent der DAX-Unternehmen und bei mehr als 60.000 Anwendern auf fünf Kontinenten und in über 65 Ländern im Einsatz. Zu den Kunden von InLoox zählen unter anderem AVIS, CHRIST Wash Systems, Deutsches Rotes Kreuz, EWE, LIEBHERR, Hoffmann Group, INTERNORM, Kantonsspital Winterthur, Novartis, Pentax Europe, STOROpack, SEAT, Siemens, SOS Kinderdörfer, US Airways, ver.di u.v.m.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

InLoox GmbH
Walter-Gropius-Straße 17
80807 München
Telefon: +49 (89) 3589988-0
Telefax: +49 (89) 3589988-99
https://www.inloox.de/

Ansprechpartner:
Kathrin Jungwirth
Marketing & PR
Telefon: +49 (89) 3589988-68
E-Mail: kathrin.jungwirth@inloox.com
Alexandra Schmidt
PR-Beraterin
Telefon: +49 (89) 606692-22
E-Mail: alexandra.schmidt@schmidtkom.de
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Technologie-News vom 26.06.2020

Technologie-News vom 26.06.2020

Technologie-News vom 26.06.2020

Ihr Metallschrott in Oberhausen ist unser Beruf

Wir bieten unkomplizierte und kostenlose Schrottabholung in Oberhausen
Für größere Mengen Schrott kommt immer auch ein Schrottankauf in Oberhausen in Frage. Dabei zahlen wir Ihnen die bestmöglichen Preise für Ihre Metalle nach aktuellen Tagespreisen. Wir arbeiten beim Schrottankauf sowohl für Privatleute als auch für Firmen. Sprechen Sie uns gern an!

Weiterlesen auf rohstoffhandel-rheinland.de oder pressebox.de

Veröffentlicht von RHR Rohstoffhandel Rheinland GmbH


Plädoyer für Zeitarbeit als Zukunftsmodell

PPE in München zeigt wie ein Personaldienstleister ein echter Partner in herausfordernden Zeiten sein kann.

PPE Personaldienstleistungen GmbH & Co KG nimmt 30-jähriges Firmenjubiläum zum Anlass für eine Imageaufwertung der Zeitarbeit. Gegen die Schlagzeilen, die manche schwarzen Schafe der Branche machen, setzt der Münchner Traditionsdienstleister auf Qualität und Vertrauen sowie einen klaren Mehrwert und will so in schwierigen Arbeitsmarktsituationen Zukunftsperspektiven eröffnen

Weiterlesen auf ppe.de oder pressebox.de

Veröffentlicht von PPE Personaldienstleistungen GmbH & Co. KG


Braunschweiger Lichtparcours 2020 strahlt grün

In diesem Jahr findet die 5. Ausgabe des Braunschweiger Lichtparcours statt. Im Mittelpunkt steht unteranderem: Der nachhaltige, verantwortungsbewusste Umgang mit Ressourcen. Aus diesem Grund wird die diesjährige Auflage der Veranstaltung erstmals mit dem Grüner Strom-zertifiziertem Tarif BS|Naturstrom Gold versorgt.

Sie wollen mehr über den Lichtparcours und das Grüner Strom Label erfahren? Der komplette Artikel ist über den Link auf unsere Website abrufbar.

Weiterlesen auf gruenerstromlabel.de oder pressebox.de

Veröffentlicht von Grüner Strom Label e.V.


Product Innovation: Dynamometer 324

The dynamometer 324 is equipped with a high-resolution force sensor as well as a processor-controlled electronic unit with newest software. Suitable for measurement of operating forces, strengths at parts and components, e.g. springs, tracers, switches, levers or fasteners. The rechargable lithium-ion battery and energy-saving dark mode enable mobile use for hours. Alternatively, it can be installed on a TesT load frame. Find the data sheet on product page.

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Veröffentlicht von TesT GmbH

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Agfas neue PrintSphere Disaster Recovery sichert die tägliche Druckproduktion von Zeitungsdruckereien

Agfas neue PrintSphere Disaster Recovery sichert die tägliche Druckproduktion von Zeitungsdruckereien

PrintSphere Disaster Recovery ist ein neues Modul, das Zeitungsdruckereien ein sicheres Back-up bietet, mit dem sie ihre Zeitungen jederzeit drucken können.

PrintSphere ist eine cloud-basierte SaaS-Lösung für standardisierten und effizienten Datenaustausch und Workflow Automatisierung. Sie wird in Agfas privater und sicherer Cloud gehostet und ermöglicht es Druckereien, Daten einfach online zu speichern und Dateien schnell mit allen Beteiligten auszutauschen. Mit Hilfe des PrintSphere Disaster Recovery (PrintSphere Notfallwiederherstellung) Moduls speichern die Benutzer der ArkitexWorkflow Software alle eingehenden Ausgabedateien automatisiert in der sicheren Cloud von Agfa. Im Notfall erhält ein Druckpartner oder ein Ersatzdruckstandort einfach und schnell Zugriff auf die gespeicherten Daten und kann den Druck wiederaufnehmen. So erhalten Zeitungsdruckereien Gewissheit, dass ihre Tageszeitung gedruckt wird – auch wenn die Druckmaschine oder der gesamte Produktionsstandort ausfällt. PrintSphere Disaster Recovery löst auch potenzielle Probleme bei der FTP-Übertragung, einschließlich der Übertragungsgeschwindigkeit, und bietet eine sicherere und zuverlässigere Plattform.

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Über Agfa NV

Agfa entwickelt, produziert und vertreibt eine umfassende Palette von Imaging-Systemen und Workflow Lösungen für die Druckindustrie, das Gesundheitswesen sowie für spezifische High-Tech-Branchen, wie beispielsweise gedruckte Elektronik und Lösungen für erneuerbare Energien.

Der Firmensitz befindet sich in Belgien. Die größten Produktions- und Forschungszentren befinden sich in Belgien, den Vereinigten Staaten, Kanada, Deutschland, Frankreich, dem Vereinigten Königreich, Österreich, China und Brasilien. Agfa ist weltweit mit Verkaufsorganisationen in über 40 Ländern aktiv.

www.agfa.com

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Agfa NV
Paul-Thomas-Straße 58
40599 Düsseldorf
Telefon: +49 (211) 229860
Telefax: +49 (211) 22986130
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Ansprechpartner:
Kristof Van Cleemput
Global Communications Manager, Agfa-Gevaert NV
Telefon: +32 3444 7120
E-Mail: press@agfa.com
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Agfa veröffentlicht neue Version der Workflow Software Arkitex Production für Zeitungsdrucker

Agfa veröffentlicht neue Version der Workflow Software Arkitex Production für Zeitungsdrucker

Arkitex Production v4.0 ist der nächste Schritt bei der Rationalisierung und Automatisierung von Produktionsabläufen im Zeitungsdruck, mit denen Zeitungsdruckereien Zeit und Geld sparen können. Die neueste Version konzentriert sich auf eine engere Integration mit Druckmaschinen-Management-Systemen für die Just-in-Time Plattenlieferung und umfasst mandantenfähige Möglichkeiten sowie eine verbesserte Planung und Nachverfolgung. Die Bereitstellung in der Cloud gewährleistet eine reibungslose Geschäftskontinuität.

Multi-Mandanten-Fähigkeiten
Arkitex Production v4.0 unterstützt mehrere Mandanten auf einem Server, so dass diese auf die gleichen Softwaremodule (wie RIPs, Ausschießen, Farbvoreinstellungen, usw.) zugreifen und diese nutzen können. Jeder Mandant hat seine eigenen Benutzer und Berechtigungen, Plattenlayouts, Produkte und kann nur seine Publikationen und Vorlagen sehen. Dies ist sowohl im Hinblick auf die lokale Zentralisierung als auch für die Cloud-Workflow Lösungen wichtig, bei denen mehrere Standorte Hardware und Ressourcen gemeinsam nutzen können und gleichzeitig die Datensicherheit und Workflow-Kontrolle beibehalten.

Just-in-Time Plattenlieferung
Infolge der weltweit sinkenden Auflagenhöhen, der Konsolidierung von Druckstandorten und der Zunahme von Fremdaufträgen, nehmen die Anzahl der Druckmaschinenaufträge und die Häufigkeit des Plattenwechsels zu.

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