Monat: Juni 2020

Technologie-News vom 12.06.2020

Technologie-News vom 12.06.2020

Technologie-News vom 12.06.2020

Buchtipp: IoT mit SAP

„IoT mit SAP“ ist ein praxisbezogener Leitfaden für die Anwendung und das Angebot der SAP-IoT-Plattform von Sycor-Mitarbeiterin Martina Mohr und den SAP-Experten Andreas Holtschulte und Dr. Michael Stollberg. Mit IoT – dem Internet der Dinge – können Prozesse und Services optimiert und weiterentwickelt werden. Das Buch „IoT mit SAP“ zeigt anhand konkreter Anwendungsbeispiele aus Industrie und Wirtschaft, wie Sie IoT für Ihr Unternehmen gewinnbringend nutzen können. Jetzt vorbestellen. weiterlesen

Veröffentlicht von SYCOR GmbH

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In Zusammenarbeit mit der DATEV Österreich: DIGISign für Steuerberatungskanzleien

In Zusammenarbeit mit der DATEV Österreich: DIGISign für Steuerberatungskanzleien

Viele Arbeitsabläufe rund um den Schriftverkehr innerhalb der Steuerberaterbranche erfolgen noch immer auf konventionelle Art und Weise: elektronisch erstellen, ausdrucken, unterzeichnen, einscannen und ablegen. Bei diesen Arbeitsabläufen schien man sich mit dem Schritt in Richtung Digitalisierung schwer zu tun. Tatsächlich wurde innerhalb der letzten Jahre jedoch das Bedürfnis nach Digitalisierung auch in diesem Sektor zunehmend stärker, sodass mittlerweile ein deutlicher Wunsch nach Veränderung zu verzeichnen ist.

Besonders die in Zusammenarbeit mit der DATEV Österreich entwickelte Signatursoftware „DIGISign“ erleichtert den Einstieg in einen digitalen Unterschriftenprozess enorm. DIGISign dient den Klienten der Kanzleien zur elektronischen Unterschrift von Dokumenten – diese müssen somit nicht mehr ausgedruckt, eingescannt und abgelegt werden. Das zu signierende PDF-Dokument wird im DATEV DMS markiert, am Pad unterschrieben und automatisch bei den Klienten archiviert. Wie die elektronische Unterschrift mit DIGISign genau funktioniert und welche Vorteile Kanzleien dadurch haben, erfahren Sie in diesem Video.

„Steuerberater arbeiten mehr und mehr digital mit ihren Kunden zusammen. Sei es in der Kommunikation, bei dem Übertragen von Belegen oder auch in Zusammenhang mit der elektronischen Unterschrift. Moderne, digitale Lösungen sparen der Kanzlei Zeit und Geld.“, so Herr Brunmayr, Prokurist und Leiter des Vertriebs und Marketings der DATEV Österreich. „Mit der elektronischen Unterschrift gehen Steuerberatungskanzleien einen weiteren wichtigen Schritt in die digitale Welt. Das Ausdrucken und Scannen von Dokumenten gehört der Vergangenheit an!“, bestätigt Herr Brunmayr weiter.

Kanzleien optimieren so ihren Unterschriftenprozess, steigern ihren Digitalisierungsgrad und vermeiden einen digital-analogen Medienbruch. Darüber hinaus festigen sie ein modernes, digitales sowie nachhaltig ausgerichtetes Image der Kanzlei.

Es ist erfreulich, dass einige Kanzleien bereits mit gutem Beispiel vorangehen und ihre positiven Erfahrungen mit ihren Branchenkollegen teilen. Dies ist in vielen Fällen der erste Schritt, sich trotz bisheriger Berührungsängste mit den bereits vorhandenen und etablierten Technologien sowie dem enormen Einsparpotential auseinanderzusetzen. Ist dieses Potential erst einmal erkannt, bedeutet die tatsächliche Umsetzung innerhalb der eigenen Umgebung nur noch den letzten kleinen Schritt.

Welche Möglichkeiten es zur digitalen Zusammenarbeit mit der DATEV Österreich gibt, lesen Sie auf www.datev.at/digital-zusammenarbeiten.

 

Über die signotec GmbH

Die signotec GmbH wurde 2000 gegründet und ist führender Hersteller von Hard- und Software zur Erfassung handgeschriebener elektronischer Signaturen.

Als Spezialist auf dem Gebiet der digitalen Erfassung von handgeschriebenen elektronischen Signaturen und als Technologieführer für die durchgängige elektronische Bearbeitung von Geschäftsprozessen rationalisieren wir das Dokumentenmanagement, generieren Einsparungspotentiale und garantieren höchste Sicherheit.

Hierfür bietet signotec unterschiedliche Signaturpads sowie eine umfangreiche Palette an Softwarelösungen für Pads und mobile Endgeräte an. All unsere Produkte zeugen von unserer konkurrenzlosen Qualität "made in Germany" und richten sich an sämtliche Unternehmen, sowohl grenz- als auch branchenübergreifend.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

signotec GmbH
Am Gierath 20b
40885 Ratingen
Telefon: +49 2102 53575-10
Telefax: +49 2102 53575-39
https://www.signotec.com/

Ansprechpartner:
Esther Loosschilder
Head of Marketing
Telefon: +49 5074 96727-42
Fax: +49 5074 96727-69
E-Mail: esther.loosschilder@signotec.de
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INTERGATOR SMART SEARCH – Enterprise Search auf Basis neuronaler Netze

INTERGATOR SMART SEARCH – Enterprise Search auf Basis neuronaler Netze

Die INTERGATOR SMART SEARCH ist eine grundlegende Weiterentwicklung der INTERGATOR Enterprise Search auf der Basis neuronaler Netze. Sie vereint eine lexikalische mit einer semantisch-assoziativen Suche innerhalb einer Lösung. Anders als eine konventionelle Unternehmenssuche, bietet die INTERGATOR SMART SEARCH einen thematische Sicht auf die im Unternehmen verstreut liegenden strukturierten und unstrukturierten Daten. Eine explorative Suche mit einer bislang einmaligen grafischen Oberflächenkomponente – der sogenannten Kontext-Map – visualisiert thematisch-gruppierte Suchtreffer und zeigt so Zusammenhänge zwischen Begriffen und Daten auf. Dokumente und Daten werden in der SMART SEARCH nicht nur in einem Index strukturiert aufbereitet, sondern über Machine Learning mit neuronalen Netzen analysiert und die erkannten Eigenschaften in ein Modell übertragen. Auf diesem Weg lassen sich ähnliche Begriffe und Suchtreffer besser auffinden und semantisch-assoziativ in Zusammenhang bringen – ohne Wörterbücher oder Thesauri pflegen zu müssen.

Die Besonderheit bei INTERGATOR liegt darin, dass die Modell-basierte, Kontext-sensitive Suche in einer Abfrage mit Stichwörtern, Wildcards und Metadaten-Filtern (sogenannten Facetten) kombiniert werden kann – bei Bedarf auch mit Booleschen Operatoren und klassischer Abfrage-Syntax. Die INTERGATOR SMART SEARCH sucht semantisch-assoziativ, cross-lingual, natürlich-sprachig und kann anhand von Beispiel-Dokumenten oder Bildern andere Dokumente finden.

"Mit der INTERGATOR SMART SEARCH schlagen wir ein neues Kapitel in der Unternehmenssuche auf. Über die letzten Monate haben wir die Art und Weise, wie Informationen innerhalb eines Unternehmens gefunden werden vollständig neu gedacht. Mit unserer neuronalen Such-Technologie ermöglichen wir ein vollkommen neues Sucherlebnis, insbesondere für systematische Recherchen.", sagt Dr. Uwe Crenze, Geschäftsführer der interface projects GmbH. "Unsere vortrainierten KI-Modelle werden automatisch beim Indexieren auf das Unternehmensvokabular angepasst und ermöglichen so einen zielgerichteten Einsatz in einem großen Spektrum an Geschäftsprozessen.", ergänzt Eduard Daoud, ebenfalls Geschäftsführer bei der interface projects GmbH.

Über die interface projects GmbH

Die interface projects GmbH ist mit dem eigenen Produkt INTERGATOR einer der führenden deutschen Anbieter für Enterprise Search- und Informationsmanagement-Lösungen. Unabhängig von Branche und Größe unterstützt INTERGATOR die intelligente Informationserschließung in jeder Organisation. Inhalte aus verschiedenen Datenquellen werden systemübergreifend aggregiert und analysiert.

INTERGATOR SMART SEARCH ist eine auf maschinellen Lernverfahren basierende intelligente, systemübergreifende Suchmaschine und Wissensmanagement- und Analytics-Plattform. Nutzer können mit INTERGATOR sicher, schnell und komfortabel auf die internen und externen Informationsbestände einer Organisation zugreifen und über das Suche-basierte Dashboard personalisierte unternehmens- und prozessrelevante Informationen abrufen.

Im Gegensatz zur einfachen Volltextsuche lässt INTERGATOR den Nutzer nicht mit tausenden Treffern allein, sondern bietet elegante und äußerst effiziente Möglichkeiten, um in den Ergebnissen zu navigieren, diese einzuschränken oder zu erweitern. Möglich wird das durch eine automatische Verschlagwortung, Erkennung von Eigennamen und Zusammenhängen.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

interface projects GmbH
Cottaer Straße 2
01159 Dresden
Telefon: +49 (351) 21187-0
Telefax: +49 (351) 21187-166
https://www.intergator.de

Ansprechpartner:
Thomas Aurich
Head of Marketing
Telefon: +49 (351) 21187153
E-Mail: thomas.aurich@interface-projects.de
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accantec group beruft Uwe Scholl zum neuen Vorstandsmitglied

accantec group beruft Uwe Scholl zum neuen Vorstandsmitglied

Die accantec group, langjähriger Komplettanbieter für Business Intelligence, Analytics, Data Science und SAP ERP, hat Herrn Uwe Scholl (44) zum Vorstand der accantec information solutions AG berufen. Er ist ab sofort für den Bereich BI-Portal Solutions und Embedded-BI-Lösungen mit den Technologien von Microsoft und Tableau Software verantwortlich.

„Für unsere Kunden ist die Digitalisierung ihres Geschäfts und der Geschäftsabläufe ein wichtiger Investitionsbereich und besitzt sehr hohe Relevanz. Der Fokus liegt dabei auf der Automatisierung von Prozessen mit agilen Methoden,“ beginnt Herr Kai Stavenhagen, Vorstand der accantec information solutions AG und fährt fort: „Mit Uwe Scholl konnten wir einen sehr erfahrenen Microsoft- und Tableau-Experten für uns gewinnen, der seit über 15 Jahren Unternehmen erfolgreich bei der digitalen Transformation begleitet.“ Seinen besonderen Fokus legt Uwe Scholl dabei auf die Themenfelder Entscheidungsprozesse und Datenmodellierung als Basis für die Schaffung von IT-assistierten Arbeitsplätzen.

Im Alltag stößt man zunehmend auf digitale Assistenten. Beim Smartphone angefangen, über Rasenmähroboter bis zum teilautonomen Fahren im Auto sparen diese uns Zeit und lästige Tätigkeiten. Im Gegensatz dazu findet man solche Unterstützung im beruflichen Leben an Büroarbeitsplätzen kaum, obwohl die geeigneten Technologien bereitstehen. Schon heute können über Werkzeuge von Microsoft und Tableau Fragen in Freitext zu Kennzahlen gestellt werden, statt passende Reports zu erstellen. Es können sogar Routinetätigkeiten in bestehenden Anwendungen über KI-unterstütze Assistenten automatisiert werden, ohne Programmierung. Die KI lernt dabei aus definierten Vorgaben. Diese Potentiale machen den Weg frei für die Fachkräfte sich auf das Wesentliche zu fokussieren und sich dem Fachkräftemangel durch die Automatisierung von Geschäftsprozess entgegenzustellen.

Im aktuellen Gartner Magic Quadrant für Analytics und Business Intelligence Plattformen liegen Microsoft und Tableau als Visionäre auf den ersten Plätzen, diesem Trend folgend und aufgrund der großen Marktdurchdringung dieser beiden Technologien in den letzten Jahren, verstärkt die accantec group diesen Geschäftsbereich. Die Nachfrage von Kunden und Partnern nach gut ausgebildeten Microsoft- und Tableau-Beratern wächst stetig und die Auslastung bei accantec ist entsprechend hoch. Uwe Scholl übernimmt die Verantwortung für den weiteren fachlichen und personellen Aufbau des Bereichs BI-Portal Solutions und Embedded-BI-Lösungen auf Basis der Technologien von Microsoft und Tableau innerhalb der accantec group.

„Für mich ist es genau der richtige Zeitpunkt, um mich bei accantec in den stark wachsenden Microsoft- und Tableau-Bereich einzubringen und den bestehenden Kundenkreis plattformunabhängig zu erweitern,“ sagt Uwe Scholl. „Ich freue mich sehr darauf, Teil des exzellenten accantec-Teams zu sein und den kontinuierlichen Wachstumskurs der Gruppe mit meinem Knowhow weiter voranzutreiben,“ schließt er.

Weitere Informationen zur accantec group und dem Beratungsportfolio erhalten Sie auf unserer Webseite: https://www.accantec.de.

Über accantec group

Die accantec group (www.accantec.de) setzt sich aus der accantec consulting AG, der accantec finance solutions AG sowie der accantec information solutions AG zusammen. Die drei Gesellschaften stehen für ein technologieunabhängiges IT-Beratungsunternehmen mit Sitz in Hamburg sowie Standorten in Düsseldorf, Frankfurt am Main, Heidelberg und München.

Als verlässlicher Partner für erfolgreiche Business Intelligence-, Analytics-, Data Science- und SAP ERP-Projekte berät die accantec group ihre Kunden über den gesamten Projektzyklus hinweg und deckt so das komplette TI-Beratungsportfolio ab. Hierzu gehören bspw. die Softwareauswahl, die Architektur, die Konzeption sowie die Implementierung, bis hin zum Betrieb und Managed Services bzw. Supportleistungen für BI- / SAS-Applikationen.
Zu den Kunden von accantec zählen große Konzerne und mittelständische Unternehmen aus den Bereichen Banken, Versicherungen, Telekommunikation, Industrie, Life Science, Handel und Logistik.

Als zuverlässiger Partner während der gesamten Innovations- und Projektphase unterstützt accantec seine Kunden mit den neuesten Technologien der führenden Hersteller: SAS, SAP, IBM, JMP, R, Microsoft und Open Source BI.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

accantec group
Alstertor 17
20095 Hamburg
Telefon: +49 (40) 675959-0
Telefax: +49 (40) 675959-29
http://www.accantec.de

Ansprechpartner:
Mirjam Hartmann
Head of Marketing und Unternehmensentwicklung
Telefon: +49 (40) 675959-0
Fax: +49 (40) 675959-29
E-Mail: m.hartmann@accantec.de
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Verfeinern Sie Ihr Retail Management mit der passenden MDE-Hardware und Software

Verfeinern Sie Ihr Retail Management mit der passenden MDE-Hardware und Software

Wenn Sie viel Warenbewegung in Ihrer Filiale oder Lager haben, ist es ratsam, jede Bewegung digital zu erfassen, um genau zu wissen, wann welche Ware wo ist. Am besten hat sich dafür die Barcode-Erfassung bewährt, für die Sie zwei Dinge brauchen: MDE-Hardware für die mobile Datenerfassung und eine Software für die Verarbeitung der Daten. Beides will gut ausgewählt sein.

Hardware für mobile Datenerfassung

Für die Hardware empfehlen wir leichte Geräte, die bei Ihren Mitarbeitern keine Arbeitsermüdung aufkommen lassen. Gerade bei häufigem Scan-Einsatz ist es wichtig, dass die MDE-Geräte ergonomisch sind und einen Scanner haben, der durch einfachen Tastendruck auslöst und auch mäßig gedruckte Barcodes erkennt. Gleichzeitig muss das MDE-Gerät robust sein und den manchmal hektischen Abläufen standhalten.

Die folgenden vier Geräte erfüllen diese Bedingungen und mehr:

Alle vier MDE-Geräte gibt es als Full-Touch Ausführung mit Android als Betriebssystem, während das Zebra TC20 eine zusätzliche Version mit Tasten hat. Die Android-Oberfläche hat den großen Vorteil, dass die Mitarbeiter das Geräte intuitiv bedienen können, da Darstellung und Funktionsweise stark an herkömmliche Smartphones angelehnt und somit bekannt sind.

Wenn Sie wissen möchten, welches Gerät am besten zu Ihnen passt, schauen Sie entweder auf unserer Webseite nach oder rufen uns gleich an.

Einsatzbereiche

Die genannten vier Geräte eignen sich für Transport, Lager und insbesondere für Retail Management. Egal ob in der Filiale, auf der Verkaufsfläche, am Point of Sale oder am Wareneingang, mit den richtigen MDE-Geräten erfassen Sie Daten einfach und schnell – auch die schwer zugängliche Ware hinten im obersten Regal.

Softwarelösung für Retail Management

Wenn Sie das passende MDE-Gerät mit unserer Software kombinieren, haben Sie eine zeitsparende Komplettlösung, um Ihre Artikel im Einzelhandel oder Großhandel zu verwalten. Wir haben bereits viele Projekte im Retail Management erfolgreich durchgeführt und kennen die besonderen Ansprüche an die Logistik im Verkauf.

COSYS Software deckt alles ab: angefangen bei den umfangreichen Artikel-Stammdaten mit Preisen, Artikelmerkmalen und MHDs über das Filialmanagement bis hin zu automatisierten Nachbestellungen. Je nachdem, welche Warenbewegung eine bessere Steuerung braucht, wählen Sie das passende Modul, in etwa für Artikelauskunft, Filialtausch oder Bestandsauskunft.

Erfahren Sie hier mehr über unsere Lösung für Retail Management: https://www.cosys.de/retail-management-software

Über die Cosys Ident GmbH

Die COSYS Ident GmbH mit Sitz in Grasdorf (bei Hildesheim) besteht seit knapp 40 Jahren und ist eines der führenden Systemhäuser im Bereich mobiler Datenerfassungslösungen für Android und Windows. Ein mittelständisches Unternehmen, das seit 1982 die Entwicklung von Identifikationssystemen vorantreibt und heute branchenspezifische Komplettlösungen für nahezu alle gängigen Geschäftsprozesse anbietet. Vom Prozessdesign und der Konzepterstellung, über die Implementierung der Hard- und Software bis hin zum Projektmanagement und maßgeschneiderten Wartungsverträgen, decken wir das komplette Leistungsspektrum der Systementwicklung, Integration und Betreuung ab. Des Weiteren bietet COSYS einen Reparaturservice, WLAN-Funkvermessung, sowie Lösungen für die Bauteil-Rückverfolgung mittels DPM-Codes.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Cosys Ident GmbH
Am Kronsberg 1
31188 Holle – Grasdorf
Telefon: +49 (5062) 900-0
Telefax: +49 (5062) 900-30
http://www.cosys.de

Ansprechpartner:
Vertrieb
Telefon: +49 (5062) 900-0
E-Mail: vertrieb@cosys.de
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SIBV GmbH nutzt SPARTACUS von Beginn an

SIBV GmbH nutzt SPARTACUS von Beginn an

Mit der Neuaufstellung der SIBV GmbH vor gut einem Jahr erfolgte der Wechsel zu einer neuen CAFM-Lösung. Seitdem wird SPARTACUS Facility Management® (SPARTACUS) als zentrale Software für alle benötigten FM-Prozesse genutzt. So konnte beispielsweise die Betriebskostenabrechnung für das Jahr 2018 für alle von der SIBV GmbH verwalteten Immobilien vollständig über SPARTACUS erfolgen.

SIBV GmbH – ein Unternehmen wird neu aufgestellt
Die SIBV GmbH mit Sitz in Chemnitz wurde vor 22 Jahren als Tochtergesellschaft der Sparkasse Chemnitz mit der Aufgabe gegründet, Immobilien zu verwalten und zu entwickeln. 2019 wurde die Gesellschaft neu aufgestellt. Sie hat dabei Leistungen übernommen, die zuvor auf verschiedene Bereiche der Sparkasse oder ihrer Tochtergesellschaften verteilt waren. Zum 1. April 2019 ist die SIBV GmbH mit neuem Leistungsumfang, zwei Geschäftsführern und 17 Mitarbeitern neu gestartet. Zum Jahresende 2019 betrug der Wert des Immobilienportfolios der SIBV GmbH circa 13 Millionen Euro.

Insgesamt werden derzeit von der SIBV 125 Objekte für zwei Mandanten mit etwa 400 wohn-wirtschaftlichen oder gewerblichen Mieteinheiten, 1.000 Pkw-Stellplätzen und 800 technischen Anlagen (Automatiktüren, Aufzüge etc.) verwaltet. Pro Jahr sind circa 7.000 Rechnungen zu bearbeiten und den Liegenschaften zuzuordnen.

Pünktlicher Start nach abgestimmter Vorbereitung
Der Neustart der SIBV mit SPARTACUS Facility Management®, einer Eigenentwicklung der N+P Informationssysteme GmbH (N+P), wurde von langer Hand vorbereitet. "Wir hatten uns vorab schon länger Gedanken dazu gemacht, mit welcher CAFM-Software wir zukünftig arbeiten möchten. Unsere Vorgängergesellschaft hatte zwar mit einer Gebäudemanagementsoftware für Kreditinstitute gearbeitet, aber wir wollten uns anders aufstellen, da wir damit nicht zufrieden waren", berichtet André Rietze, einer der beiden Geschäftsführer der SIBV GmbH. Durch Referenzen anderer Sparkassen war SPARTACUS schon länger ein Begriff. Mit Neuaufstellung der SIBV GmbH wurde überprüft, ob die CAFM-Lösung alle benötigten Prozesse abbilden kann.

Die Vorbereitungen für die Umstellung liefen schon im Herbst 2018 an. Nachdem der erste Eindruck überzeugen konnte, folgten die Verhandlungen und schließlich die Entscheidung für SPARTACUS als Software-Lösung für alle kommenden FM-Aufgaben. Die ersten Workshops fanden zu Beginn des vergangenen Jahres mit einer Auswahl von Mitarbeitern in der Hauptgeschäftsstelle der N+P in Meerane statt. Im Anschluss erfolgte die Datenmigration aus dem vorherigen CAFM-System nach SPARTACUS. Nach einer weiteren Schulung für alle Mitarbeiter konnte pünktlich zum 1. April 2019 mit den ersten Prozessen wie Flächenmanagement sowie Auftrags- und Servicemanagement live gestartet werden.

Mietmanagement und planmäßige Betriebskostenabrechnung mit SPARTACUS
Frühzeitig nach dem Start wurde das Schließanlagenmanagement integriert – ein Prozess, der aufgrund seines Umfangs mit einer unüberschaubaren Vielzahl an einzelnen Schlüsseln auch heute noch eine Herausforderung ist.

Ab Juli 2019 wurde, parallel zu den entsprechenden Schulungen, das Mietmanagement mit SPARTACUS eingeführt. "Hintergrund dazu war, dass wir die Betriebskostenabrechnung für 2018, welche bis zum Jahresende abgeschlossen sein musste, in SPARTACUS erstellen wollten", blickt André Rietze zurück. Voraussetzung war, die aus dem vorherigen System migrierten Daten valide und bearbeitbar zu machen. Der Geschäftsführer ergänzt: "Es war ein sehr großer Kraftaufwand, aber wir haben alles termingerecht geschafft." Mit der Implementierung des Mietmanagements erfolgte auch die Einführung der Schnittstelle zum OSPlus-Rechnungsbuch. Damit werden für die Objekte der Sparkasse alle Rechnungen aus deren Buchwerk automatisiert nach SPARTACUS übernommen. So wird ohne manuelle Aufwände die Basis für die Betriebskostenabrechnung geschaffen.

Die Steuerung der Mieteinzüge über SPARTACUS war der erste Meilenstein im Programm für das Jahr 2020. Die Einzugsdateien werden aus SPARTACUS heraus erzeugt und anschließend die Umsätze über die MT940-Schnittstelle wieder eingelesen, sodass sich diese direkt mit den Konten der einzelnen Objekte und Verträgen der einzelnen Mieter verknüpfen lassen.

Vielfältige Nutzung von SPARTACUS durch alle Mitarbeiter bei der SIBV GmbH
Im ersten Quartal 2020 wurde auch das Vertragsmanagement in Betrieb genommen und während der letzten Wochen auf aktuellen Stand gebracht. Die große Anzahl von Bestandsverträgen, deren Überwachung besonderen Anforderungen der Sparkasse entsprechen muss, war ohne technische Unterstützung nicht verwaltbar.

Nahezu parallel wurde vor kurzem mit einer Dokumentation von Reinigungskontrollen in SPAR-TACUS begonnen. Die SIBV übernimmt für die Sparkasse Chemnitz die Überwachung der Rei-nigungsleistungen der damit beauftragten Firmen. Die Sparkassenfilialen selbst sind mit Hilfe von SPARTACUS in die Reinigungskontrollen so eingebunden, dass die Mitarbeiter vor Ort die Möglichkeit haben, die Sauberkeit täglich per Webformular an die SIBV zurückzumelden.

Aktuell haben alle 19 Mitarbeiter der SIBV GmbH Zugriff auf SPARTACUS – mit unterschiedlichem Fokus. Die kaufmännischen Kollegen beschäftigen sich hauptsächlich mit dem Mietmanagement, während die Techniker das Auftragsmanagement mit der Anlagenverwaltung und den Wartungen im Blick behalten. Dazu kommen noch circa 50 Nutzer der Sparkasse Chemnitz, die über das Web-Interface von SPARTACUS bei Störungen und Reinigungskontrollen agieren.

Seite an Seite in die Zukunft
Unterstützt wurde die SIBV GmbH während dieser Zeit durch die erfahrenen Projektleiter der N+P. "Der wesentliche Erfolgsfaktor ist für uns die enge Zusammenarbeit mit N+P, die intensive Begleitung durch die Projektleiter und die zeitnahe Unterstützung durch den Support. Wir haben immer die Möglichkeit, unsere Ansprechpartner direkt zu kontaktieren und bekommen schnelle Hilfe. Das wünsche ich mir auch für die Zukunft", fasst André Rietze zusammen. "Ich sehe es so, dass SPARTACUS für uns DIE CAFM-Lösung ist, mit der wir alle möglichen Prozesse unterstützen wollen." Es sind noch längst nicht alle Anforderungen zu den eingeführten Modulen umgesetzt und für manche Vorstellungen fehlen noch geeignete Lösungen. Die Themen werden in enger gegenseitiger Abstimmung in Angriff genommen.

Über die SPARTACUS Facility Management® – Ein Produkt der N+P Informationssysteme GmbH

Das CAFM-System SPARTACUS Facility Management® (SPARTACUS) ist ein Produkt der 160 Mitarbeiter starken N+P Informationssysteme GmbH (N+P). Seit der Gründung im Jahr 1990 verfolgt das IT-Systemhaus die Vision, IT-Systeme entlang der Wertschöpfungskette zu durchgängigen Lösungen zu verbinden. Anwender erhalten mit SPARTACUS daher keine CAFM-Insel, sondern ein CAFM-System, das sich dank intelligenter Integrationsbausteine in die bestehende IT-Landschaft integriert. Durch die Anbindung an Planungssoftware wird somit auch die nahtlose Integration des Gebäudemanagements in die BIM-Strategie möglich. Das nach GEFMA 444 zertifizierte CAFM-System ist im Sparkassen- und Volksbankenbereich, in der öffentlichen Verwaltung, in der Industrie- und Logistikbranche sowie bei sozialen Diensten etabliert. Über 200 CAFM-Kunden setzen auf die leistungsstarke Software, die die Verwaltung von Liegenschaften, Gebäuden, Anlagen sowie Inventar in wirtschaftlicher, transparenter und effizienter Weise unterstützt.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

SPARTACUS Facility Management® – Ein Produkt der N+P Informationssysteme GmbH
An der Hohen Str. 1
08393 Meerane
Telefon: +49 (3764) 4000-0
Telefax: +49 (3764) 4000-40
https://www.spartacus-fm.de

Ansprechpartner:
Jens Hertwig
Geschäftsführender Gesellschafter
Telefon: +49 (3764) 4000-0
Fax: +49 (3764) 4000-40
E-Mail: nupis@nupis.de
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Überraschung: Mehrwertsteuersenkung

Überraschung: Mehrwertsteuersenkung

Das Konjunkturpaket: Beschlüsse zur Mehrwertsteuer

Die Bundesregierung meint es ernst mit „Nicht kleckern, sondern klotzen“. Mal ehrlich: Haben Sie dabei mit einer Mehrwertsteuersenkung gerechnet?

Die Regelungen für den Mehrwertsteuersatz treten ab dem 01.Juli 2020 in Kraft und gelten vorerst bis zum 31.Dezember 2020. Dabei wird dieser von 19 auf 16 % gesenkt. Für den ermäßigten Satz gilt in diesem Zeitraum eine Senkung um zwei Prozent auf 5 %. Zusätzlich gilt für das Gastronomiegewerbe bis zum 30.Juni 2021 eine Senkung des Mehrwertsteuersatzes für Speisen von 19 auf 7 %. Wobei bis zum 31.Dezember ebenso die verminderten 5 % gelten.

Wer ist betroffen von der Mehrwertsteuersenkung?

Viele Fragen sich nun, wie sie die IT-Anpassungen in Warenwirtschafts- und Buchhaltungs-Systemen schnellst- und bestmöglich umsetzen können.  Dabei sind aller Wahrscheinlichkeit nach, alle Prozesse betroffen, bei denen Preise mit Mehrwertsteuer errechnet, verbucht und dargestellt werden. Dies betrifft so gut wie alle am Markt agierenden Unternehmen. Lediglich umsatzsteuerfreie Leistungen, die es teilweise in Krankenhäusern gibt, sind davor gefeit.

Was muss im SAP-System geändert werden?

Zunächst gilt es zu evaluieren, welche Bereiche Ihres SAP-Systems betroffen sind. Hier gehen wir von folgenden Bereichen und Modulen aus:

  • Einkauf und Beschaffung – sprich: SAP MM
  • Finanzen und Immobilien – sprich: SAP FI/CO, SAP RE
  • Reisekosten – sprich: SAP FI/TV
  • Vertrieb – sprich: SAP SD, SAP CRM
  • Formulare (bedingt)
  • Individual-Entwicklungen
  • Schnittstellen

Wie können die Änderungen im SAP-System umgesetzt werden?

Um die Änderungen anzugehen und umzusetzen, haben wir hier zwei Angebote für Sie vorbereitet:

  1. Selbst umsetzen mithilfe unserer erarbeiteten Checkliste für SAP-Systeme.
    Füllen Sie hierzu das Formular aus und erhalten Sie Anpassungs-Vorschläge für die oben genannten SAP-Module. Unsere Expertinnen und Experten haben hier konkrete mögliche SAP-Modul-Änderungen evaluiert und entsprechende Überüfungsanweisungen zur Umstellung formuliert.
  2. Wir analysieren Ihre SAP-Systeme, erarbeiten einen Umstellungsplan und setzen diesen zum Festpreis um.
    So ist alles, was Sie am 30.Juni nach Geschäftsschluss noch tun müssen, die Änderungen zu aktivieren. Kontaktieren Sie uns hierzu direkt über folgende E-Mail-Adresse: sapberatung@inwerken.de.

Wir empfehlen Ihnen keine Panik zu bekommen und zugleich keinen Stillstand zu riskieren. Suchen Sie sich die Unterstützung für Ihr SAP-System, die Sie benötigen. Gern helfen wir auch bei der Vorbereitung des Rückbaus im Dezember. Nehmen Sie einfach Kontakt zu uns auf.

Über die Inwerken AG

Die Inwerken AG ist SAP-Silver, ELO- sowie Microsoft-Silver-Partner und steht für einen Rundum-Service aus Beratung und Software-Entwicklung im SAP- und ERP-Umfeld. Zum Kundenstamm gehören mittelständische Unternehmen und internationale Konzerne aus verschiedenen Branchen, die mit ihren Dienstleistern und Partnern gerne auf Augenhöhe arbeiten, schnell vorankommen und transparente Arbeitsabläufe schätzen. Mit mehr als 20 Jahren Erfahrung realisiert die Inwerken AG, von den Standorten Isernhagen bei Hannover, Stuttgart, Hamburg, Braunschweig und Rudolstadt aus, weltweite SAP-Projekte. Zudem wird sie durch Kompetenzen im Bereich IoT und Sensordatenmanagement der Tochter WSN Technologies AG ergänzt und erhält weitere Unterstützung im Bereich Management- und IT-Beratung durch die 2019 gegründete Tochtergesellschaft Synväx GmbH.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Inwerken AG
Pappelweg 5
30916 Isernhagen
Telefon: +49 (511) 936206-0
Telefax: +49 (511) 936206-10
http://www.inwerken.de

Ansprechpartner:
Christin Holzwarth
Managerin
E-Mail: marketing@inwerken.de
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Serrala erhält Microsoft Co-Sell Ready Status

Serrala erhält Microsoft Co-Sell Ready Status

Das B2B Fintech Serrala wurde als einer der wenigen Anbieter von Anwendungen für die Automatisierung von Finanzprozessen auf der Microsoft Plattform Azure für Cloud-Computing ausgewählt.

Serrala, ein globaler Anbieter von Softwarelösungen für die Automatisierung von Finanzprozessen im Bereich eingehender und ausgehender Zahlungen, hat den Microsoft Co-Sell Ready Status erreicht. Das Co-Selling-Programm ermöglicht es dem Microsoft Gold Partner, die Azure-basierten Lösungen der Serrala Alevate Solution Suite im Microsoft App Store anzubieten. Damit ist das B2B Fintech aktuell der einzige Anbieter von End-to-End-Lösungen zur Automatisierung komplexer Zahlungsprozesse auf Microsoft Azure. Serrala ist jetzt in der Lage, Lösungen für alle drei Microsoft-Clouds – Azure, Dynamics und Teams – bereitzustellen und den Anwendern maximale Flexibilität zu bieten.
„Wir freuen uns, dass unsere Lösungen für den Co-Sell mit Microsoft zugelassen wurden“, sagt Christoph Dubies, Chief Strategy & Transformation Officer bei Serrala. „Durch die Partnerschaft können Microsoft-Kunden und -Partner auf der ganzen Welt unsere skalierbaren Software-as-a-Service-Lösungen nutzen, um ihre Prozesse im Finanz- und Treasurybereich zu automatisieren und zu verbessern. Unser Portfolio erweitert die Anzahl der auf Azure abbildbaren Anwendungsfälle und schafft einen großen Mehrwert für die Nutzer der Plattform.“

Serrala bietet die cloud-basierte Software zur Automatisierung von Finanzprozessen zusätzlich zu bestehenden Vertriebswegen jetzt auch gemeinsam mit Microsoft an. Die Lösungen ermöglichen es Kunden, ihre eingehenden und ausgehenden Zahlungsprozesse sowie ihr Daten- und Dokumentenmanagement zu automatisieren. Das auf den Microsoft-Plattformen verfügbare Serrala Portfolio wird im Laufe der Zeit weiter ausgebaut.

„Von Kunden wissen wir, dass der Aufbau und die Pflege der eigenen IT-Infrastruktur oft erhebliche Investitionen erfordert, die nicht innerhalb kurzer Zeit getätigt werden können", sagt Lise Skaarup Mortensen, Senior Director Finance & Administration bei Microsoft Deutschland. „Wir freuen uns, dass Serrala End-to-End-Lösungen zur Automatisierung komplexer Zahlungsprozesse auf der Basis von Microsoft Azure anbietet und Kunden die Möglichkeit gibt, ihre Finanzströme flexibel und sicher abzuwickeln.“

Durch die Nutzung der Azure-Cloud erzielen Unternehmen spürbare Einsparungen bei den Investitionen und dem Betrieb der eigenen IT-Infrastruktur. Serrala Alevate lässt sich flexibel mit bereits bestehenden On-premise-Lösungen sowiemit dem Software-as-a-Service-Angebot von Serrala kombinieren. Letzteres enthält eine Reihe einzigartiger Services basierend auf intelligenter Automatisierung und weiteren spezifischen Fähigkeiten. Organisationen können so ihre IT-Landschaft individuell auf ihre Bedürfnisse zuschneiden und skalieren.

Über die Serrala Group GmbH

Serrala ist ein weltweit agierendes B2B Unternehmen im Bereich Financial Automation Software, das seinen Kunden dabei hilft, die sichersten globalen Zahlungssysteme aufzubauen. Seine mehr als 2.500 Kunden, zu denen 16 DAX- und ein Viertel der Fortune-100-Unternehmen gehören, unterstützt Serrala mit innovativen Technologien, Intelligent Automation und personalisierten Beratungsleistungen.

Das einzigartige End-to-End-Portfolio von Serrala erlaubt die vollständige Automatisierung von Inbound und Outbound Payment-Prozessen ebenso wie das Management von Daten und Dokumenten.

Mit Büros in Europa, Nord Amerika, Asien und dem Mittleren Osten und über 700 Mitarbeitern, ist Serrala ein langjähriger und vertrauensvoller Lösungsanbieter für Kunden jeder Größe und aus allen Industrien. Besuchen Sie serrala.com

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

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FolderMill 4.7 veröffentlicht: Neue Funktionen für ZPL-Dateitypen und mehr

FolderMill 4.7 veröffentlicht: Neue Funktionen für ZPL-Dateitypen und mehr

fCoder, ein Software-Entwicklungsunternehmen, bringt eine Aktualisierung für FolderMill auf den Markt, eine Software für die Echtzeit-Dokumentenverarbeitung auf Windows und Windows Servers. Die neue Version bietet neue Funktionen und Verbesserungen für Kunden, die ZPL-, CAD- oder Outlook-Dateitypen drucken, oder einfach für alle, die eine automatisierte Lösung für verschiedene Verzeichnisse suchen.

FolderMill 4.7 verfügt über eine Reihe von neuen Funktionen und Dateitypen.

Mit den neu hinzugekommenen Formaten Outlook Data File (.pst), Offline Outlook Data File (.ost), P7M (smime.p7m) können Kunden nun das Programm nutzen, um diese Art von E-Mails automatisch zu konvertieren – zur Archivierung oder für andere Zwecke. Neben häufig verwendeten Office-Formaten wie Word, Excel und PDF kann FolderMill auch EML- und MSG-E-Mail-Nachrichten verarbeiten.

Für diejenigen, die mit Versandetiketten, Strichcodes oder Packzetteln arbeiten, bietet FolderMill 4.7 eine neue Möglichkeit, ZPL und Dateien mit ZPL-Code mit Hilfe des Generic / Text Only Drivers direkt auf einen Thermo-Etikettendrucker zu drucken.

CAD-Experten, die Zeichnungen drucken oder in PDF konvertieren, erhalten ebenfalls einige neue Funktionen. FolderMill kann jetzt SHX-Schriftarten verwenden und ist mit dem neuesten eDrawings Viewer 2020 kompatibel.

Ein weiterer neu unterstützter Dateityp ist DICOM (.dcm, .dic). Dieses Format wird zum Speichern und Übertragen von medizinischen Bildinformationen und zugehörigen Daten verwendet.

In medizinischen Kliniken und Krankenhäusern gibt es Dokumentenflüsse (wie medizinische Auswertungen, Aufzeichnungen, Patientenkarten und weiteres), die eine zeitnahe Verarbeitung erfordern. Um ihnen während der durch das Coronavirus verursachten Krise zu helfen, stellt fCoder seine Software kostenlos zur Verfügung. Bis zum Ende des Sommers können Gesundheitsorganisationen weltweit eine unbefristete Lizenz von FolderMill für ihre Bedürfnisse anfordern und sie kostenlos erhalten.

FolderMill ist ein Softwareprodukt, das von verschiedenen Organisationen und Unternehmen verwendet wird, um den Druck und die Konvertierung von Dokumenten und Bildern auf Windows zu automatisieren. Die Anwendung überwacht und verarbeitet automatisch eingehende Dateien, die von Endbenutzern in einen regulären Windows-Ordner kopiert werden.

Erfahren Sie mehr über FolderMill 4.7 unter
https://www.foldermill.com/…

Erfahren Sie mehr über fCoder unter
https://www.fcoder.com

 

Über fCoder SIA

fCoder bietet seit 1998 eine Reihe professioneller Software für Windows-Benutzer an. Die Spezialisten des Unternehmens entwickeln Desktop-, Server- und Befehlszeilenprogramme für den Stapeldruck und die Dateikonvertierung. Die auf jeweils bestimmte Aufgaben ausgerichteten Anwendungen werden über einen langen Zeitraum gewartet und aktualisiert.

Die von fCoder erstellte Software optimiert die Dokumentenverarbeitung und spart sowohl Zeit als auch andere Ressourcen verschiedener Unternehmen, Regierungsbehörden, gemeinnütziger Organisationen und einzelner Benutzer. Print Conductor, FolderMill, Image Converter Plus, 2JPEG, 2TIFF, 2PDF, DocuFreezer und Universal Document Converter gehören zu den wichtigsten von fCoder entwickelten Produkten.

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Technologie-News vom 11.06.2020

Technologie-News vom 11.06.2020

Technologie-News vom 11.06.2020

Reklamationen sind nichts, worüber man sich ärgern sollte.

Wenn ein Kunde etwas reklamiert, kann das viele Gründe haben und ganz unterschiedliche Aktionen notwendig machen. In jedem Fall sollte ein klar definierter Prozess im Zuge eines Qualität Managements existieren. Wichtig ist: Der Prozess muss ganzheitlich in logistischer und finanzieller Hinsicht abgebildet werden. Die Orientierung am 8D-Prozess ist dabei eine gute Grundlage für einen voreingestellten SAP S/4HANA Ablauf wie Ihnen unser Kollege Dietmar Lohr in seinem neuen Blog erläutert.

Weiterlesen auf sycor-group.com oder pressebox.de

Veröffentlicht von SYCOR GmbH


IoTmaxx ist mit neuer Website an den Start gegangen

IoTmaxx ist Dienstleister für intelligente Industrial-IoT-Anwendungen. Die IoTmaxx GmbH entwickelt technisch hochwertige, individuelle und robuste Lösungen zur Datenübertragung von Maschinen und Systemen, um diese über eine Vielzahl von Schnittstellen zur Weiterverarbeitung zur Verfügung zu stellen.

Weiterlesen auf linkedin.com oder pressebox.de

Veröffentlicht von IoTmaxx GmbH


Innovative Aggregatesteuerung 3X0 ab sofort verfügbar

Kuhse präsentiert mit der aktuellen KEA 3X0 Serie eine zukunftsfähige Aggregatesteuerung mit einem umfassenden Funktionsumfang für Netzersatz-, BHKW- und Prime Power Applikationen.
Die Einsatzmöglichkeiten reichen von der unabhängigen Notstromversorgung bis zur parallelen Lastverteilung auf mehrere Aggregate in komplexen, segmentierten Verteilungssystemen mit mehrfacher Netzspeisung und mehreren Kuppelschaltern.

Weiterlesen auf kuhse.de oder pressebox.de

Veröffentlicht von Kuhse Power Solutions GmbH


Hohe Bildqualität als Voraussetzung für die korrekte Diagnose / ACKTAR Beschichtungen sind für die Endoskopie ohne Einschränkung geeignet

Zukünftige endoskopische Kameras werden Raman-, OCT- und Hyperspektralkameras mit breitem Sichtfeld integrieren. Besuchen Sie das EPIC Online Meeting am 17.06.2020 zu diesem Thema und lernen Sie wie unsere tiefschwarzen ACKTAR Beschichtungen die Leistung Ihrer optischen Anwedung erhöhen können.
Seien Sie dabei, wenn unser Herr Alexander Telle u.a. über die Verbesserung der Bildqualität von Endoskopie-Kameras durch ACKTAR tiefschwarze Beschichtungen spricht.https://youtu.be/U6c5yCelL5Q

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Veröffentlicht von ACM Coatings GmbH


Drahtloser Helfer in der Waschküche: Waschmaschinen-Monitor

Wäsche mal wieder in Waschmaschine oder Trockner vergessen? Ein bekanntes Problem, das nicht nur in Studenten-WGs auftritt: Das Make-Magazin stellt in seiner aktuellen Ausgabe 3/2020 einen drahtlosen Waschmaschinen- oder Trockner-Melder vor, mit dem man sich unnötige Kontrollbesuche in der Waschküche sparen kann.

Weiterlesen auf heise-gruppe.de oder pressebox.de

Veröffentlicht von Heise Gruppe GmbH & Co KG


Überraschung Mehrwertsteuersenkung: SAP-Checkliste und System-Umstellung

Wir haben eine SAP-Checkliste zum Download vorbereitet. Hier können Unternehmen abgleichen, ob Sie an alle relevanten SAP-Module und Transaktionen bei der Umstellung gedacht haben.

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Veröffentlicht von Inwerken AG

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