Monat: Juni 2020

Führendes indonesisches Pharmaunternehmen Dexa Medica setzt Werum’s PAS-X MES ein

Führendes indonesisches Pharmaunternehmen Dexa Medica setzt Werum’s PAS-X MES ein

Im Rahmen seiner Digitalisierungsinitiative hat Dexa Medica an seinem Produktionsstandort im indonesischen Palembang sein erstes elektronisches Manufacturing Execution System (MES) Projekt gestartet. Hierbei setzt das Unternehmen auf Werum‘s PAS-X MES. Dexa Medica zählt zu Indonesiens größten Herstellern von verschreibungspflichtigen Medikamenten.

Die Integration von PAS-X mit umgebenden IT-Systemen wie ERP, LIMS, DMS, LDAP und IPK-Equipment sowie mit Level-2-Automatisierungssystemen wird in mehreren Phasen erfolgen. Dexa Medica setzt bereits moderne GMP- und ISO 9001-zertifizierte Technologien ein. Im Rahmen des MES-Projekts wird der Standort in Palembang nun vollständig digitalisiert. Auf diese Weise kann Dexa Medica seine Herstellungsprozesse auf Basis von Echtzeitdaten flexibel und elektronisch steuern und die Qualität und Effizienz seiner Produktion erheblich steigern.

„Wir freuen uns auf die digitale Weiterentwicklung und eine langfristige strategische Partnerschaft mit Werum“, so Wimala Widjaja, CIO, Dexa Group. „Mit der Implementierung von Werum‘s PAS-X MES werden wir Daten aus unserem gesamten Qualitätssystem und unseren Produktionsprozessen noch besser erfassen können. Damit legen wir eine solide Grundlage für den Wandel von Dexa Medica zu einem datengestützten Unternehmen.“

PAS-X wird nicht nur für mehr Transparenz und eine höhere Produktionsleistung bei Dexa Medica sorgen. Durch die Standardisierung von Herstellungsprozessen und Review by Exception wird PAS-X das Unternehmen auch dabei unterstützen, Compliance-Anforderungen zu erfüllen sowie Chargenfreigaben und Markteinführungen zu beschleunigen. Das Projekt wird durch die regionalen Teams von Werum Asia in Indonesien und Thailand ausgeführt.

Über Körber Business Area Pharma Software

Die Werum IT Solutions GmbH ist der international führende Anbieter von Manufacturing Execution Systems (MES) und Manufacturing-IT-Lösungen für die Pharma- und Biotechindustrie. Das PAS-X-Softwareprodukt ist weltweit bei der Mehrheit der Top 30-Pharma- und Biotechunternehmen und auch bei vielen mittelständischen Herstellern im Einsatz. Werum’s Manufacturing-IT-Lösungen helfen Pharmaherstellern, die Effizienz ihrer Fertigung zu erhöhen, die Produktivität zu steigern und regulatorische Anforderungen zu erfüllen. Das 1969 gegründete IT-Unternehmen mit Hauptsitz in Lüneburg unterhält zahlreiche Standorte in Europa, Amerika und Asien.

www.werum.com

Werum ist Teil von Medipak Systems, dem Geschäftsfeld Pharma-Systeme des Körber-Konzerns. Körber ist ein internationaler Technologiekonzern mit weltweit rund 10.000 Mitarbeitern. Er vereint technologisch führende Unternehmen mit mehr als 100 Produktions-, Service- und Vertriebsstandorten und bietet Kunden Lösungen, Produkte und Services in den Geschäftsfeldern Körber Digital, Logistik-Systeme, Pharma-Systeme, Tissue und Tabak. Das Geschäftsfeld Pharma-Systeme bietet hochwertige Lösungen für die Herstellung, Verpackung und Inspektion pharmazeutischer Produkte und vereint sieben international erfolgreiche Unternehmen unter einem Dach.

www.medipak-systems.com, www.koerber.com

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Vier Gründe für den Einsatz einer Client Management Lösung

Vier Gründe für den Einsatz einer Client Management Lösung

Der technologische Wandel und die immer stärkere Vernetzung in beinahe allen Bereichen der IT sorgt dafür, dass die Anforderungen an Organisationen bei der Verwaltung ihrer IT höher werden.

Konsequent angewandtes Client Management kann Unternehmen dabei unterstützen, ihre IT zukunftsfähig aufzustellen. Mit einer zentralen All-in-one-Lösung zum Management sämtlicher Clients erhalten Anwender ein präzises Bild über ihre gesamte IT. So können Administratoren effektiver arbeiten und dazu beitragen, beträchtliche Einsparungen zu erzielen.

Ein modernes System zur Verwaltung der gesamten Infrastruktur sollte sämtliche Aspekte der IT berücksichtigen, zum Beispiel die verwendete Software, den Stand aller Geräte, mögliche Schwachstellen usw. Detaillierte Informationen zu Lizenzkosten, Über- und Unterlizenzierung oder der Nutzung spezieller Software helfen dabei, Geld zu sparen und für einfachere und effizientere Abläufe zu sorgen.

Im Folgenden finden Sie vier Gründe, die für den Einsatz moderner Software zur IT-Verwaltung sprechen:

  1. Smarte IT-Verwaltung in einer Oberfläche
  2. Einfaches Windows-Updatemanagement
  3. Homeoffice-IT verwalten
  4. Zeit sparen, Kosten reduzieren, Prozesse vereinfachen

Die ausführlichen Erklärungen zu diesen vier Punkten finden Sie in dem vollständigen Beitrag, der ohne Registrierung hier kostenlos zu lesen ist:

https://www.it-daily.net/159-data-center/24417-4-gruende-fuer-den-einsatz-einer-client-management-loesung

Kriterienkatalog zur Auswahl einer Client Management Lösung

Bei der Auswahl einer Client Management Lösung gibt es viele Punkte zu beachten. Hierbei spielen neben klaren Anforderungen an die technischen Funktionen und Aspekten der Produktnutzung auch eine nüchterne Kosten-/Nutzenbetrachtung und die Evaluierung der Marktrelevanz von Hersteller und Produkt selbst eine Rolle. Eine Checkliste bietet Administratoren die Chance, eine an die individuellen Bedürfnisse angepasste Gewichtung und Bewertung der zur Auswahl stehenden Hersteller und Produkte durchzuführen.

Im Auftrag von Aagon hat eine unabhängige Agentur die wichtigsten Kriteriengruppen für IT-Teams identifiziert, die unerlässlich für eine Bewertung zur Einführung einer Client Management Lösung sind. Den „Kriterienkatalog zur Auswahl einer Client Management Lösung“ finden Sie auf: www.aagon.de/kriterienkatalog

KMU – IT mit einer einzigen Lösung zentral verwalten

Doch warum lohnt sich die professionelle Verwaltung der IT in einer einzigen Oberfläche auch für kleine und mittlere Unternehmen (KMU)? Die fünf wichtigsten Argumente sind:

  1. Arbeitsabläufe vereinfachen und versteckte Kosten vermeiden
  2. Return on Investment in kürzester Zeit
  3. Hohe Skalierbarkeit
  4. Mehr automatisieren und Produktivität steigern
  5. Nahtloses und produktives Arbeiten – egal wo

Eine modulare, vollständig integrierte IT-Lösung sorgt für mehr Transparenz in ihren IT-Prozessen. Für KMU bietet sie überdies den Vorteil, von Anfang an sichere und stabile Strukturen bereitzustellen, während sich zusätzliche sinnvolle Ergänzungen Schritt für Schritt mit dem weiteren Wachstum des Unternehmens implementieren lassen.

Die ausführlichen Erklärungen zu diesen fünf Punkten finden Sie in dem vollständigen Beitrag, der ohne Registrierung hier kostenlos zu lesen ist:

https://www.it-daily.net/it-management/data-center-server-storage/24455-kmu-it-mit-einer-einzigen-loesung-zentral-verwalten

Weitere Informationen:

www.it-daily.net

Ansprechpartner:

Ulrich Parthier
it Verlag GmbH, Ludwig-Ganghofer-Str. 51, 83624 Otterfing
Telefon: +49-8104-649414, E-Mail: u.parthier@it-verlag.de

Über die IT Verlag für Informationstechnik GmbH

Die it verlag für Informationstechnik GmbH publiziert das Magazin it management mit dem Supplement it security. Im Online-Bereich stehen mit der News-Portal www.it-daily.net und diversen Newslettern wertvolle Informationsquellen für IT Professionals zur Verfügung. Mit eBooks, Whitepapern und Konferenzen zu Themen des Print-Magazins rundet der Verlag sein Angebot zu News aus der IT-Welt ab.

www.it-daily.net

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Redaktion it management / it security
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Bright Skies weiter auf Wachstumskurs und seit Mai 2020 der erste Aviatrix Premier Partner in Deutschland

Bright Skies weiter auf Wachstumskurs und seit Mai 2020 der erste Aviatrix Premier Partner in Deutschland

Das IT-Beratungshaus Bright Skies wächst weiter: Seit Mai 2020 ist der Cloud-Veteran der erste Aviatrix Premier Partner in Deutschland.

Herausragende Lösungen für Multi-Cloud Szenarien

Unternehmen verlagern immer mehr Ihrer Datacenter Leistungen in die Rechenzentren der großen Cloud Provider. Durch diesen strategischen und businesskritischen Ansatz ergeben sich auch neue Herausforderungen im Betrieb der benötigten Netzwerkinfrastruktur wie z.B. manuelle Routing-Updates, generelle Limitierungen oder auch eine lückenhafte Sichtbarkeit der Infrastruktur. Unabhängig davon, ob sich die Unternehmen für eine Single-Cloud oder Muti-Cloud Strategie entscheiden.

“We believe Bight Skies has the unique skills our customers would expect our partners to bring. Not only do they bring the right experience in terms of cloud. In addition, they have the right set of service skills and offerings in order to design, deploy and manage Aviatrix deployments. Obviously key assets to support our mutual customers throughout the full lifecycle.”- Karl Driesen, VP Aviatrix

Aviatrix stellt als Pionier im Bereich Cloud Networking sicher, dass Enterprise IT Organisationen die Kontrolle über ihr Multi Cloud Netzwerk zurück erhalten. Durch eine Multi Cloud Netzwerk Architektur die einheitlich über die Cloud Provider funktioniert liefert Aviatrix End-to-End Visibilität sowie Day 2 Operation- und Trouble Shooting Funktionen, die in der (Multi-) Cloud bisher nicht zur Verfügung standen. Darüber hinaus liefert Aviatrix Antworten auf Fragen rund um die sichere Anbindung an die Cloud, Cloud-to-Cloud Kommunikation, automatisches Route Propagation und der Vermeidung von Limitation in der Cloud.

Expansion sorgt für Festigung des stark wachsenden Cloud Managed Services Geschäfts

Seit Bright Skies 2014 von Kim Nis Neuhauss gegründet wurde, ist das Unternehmen stetig gewachsen. Es gehört heute nachweislich zu den ersten Adressen für Modern Work, Cloud Migrationen sowie Cloud Managed Services. Zudem ist Bright  Skies einer der führenden Microsoft-Partner mit den meisten Gold Zertifizierungen in Deutschland.

Durch die neue Premier Partnerschaft mit Aviatrix ist Bright Skies weiter auf Erfolgskurs und trägt den täglichen Marktanforderungen in den stark wachsendem Bereichen des Cloud Managed Services insbesondere in Hybriden- sowie Multi-Cloud-Umgebungen zielgerichtet Rechnung. 

Über die Bright Skies GmbH

Bright Skies ist ein schnell wachsendes und unabhängiges Beratungshaus aus Hamburg. Das von Kim Nis Neuhauss – branchenerfahrener Cloud-Veteran der ersten Stunde, unter anderem bei VMware und Red Hat – gegründete Unternehmen hat sich zum Ziel gesetzt, ein IT Beratungshaus "Systemhaus 2.0" mit einem klaren Fokus auf Cloud und End-User Computing aufzubauen. Mit unseren innovativen Strategien stehen wir Ihnen bei der Konstruktion und Realisierung einer exklusiven Cloud-Architektur zur Seite.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Bright Skies GmbH
Neuer Wall 71
22303 Hamburg
Telefon: +49 (40) 822167500
Telefax: +49 (40) 6094397-99
http://www.bright-skies.de

Ansprechpartner:
Tobias Lilienthal
Communication Manager
Telefon: +49 (89) 9390990-09
E-Mail: t.lilienthal@evernine.de
Kim Nis Neuhauss
CEO, Principal Consultant
Telefon: +49 (40) 609439791
E-Mail: kneuhauss@bright-skies.de
Michael Poß
CSO
Telefon: +49 (40) 822 16 23 72
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Digitale IWL Logistiktage 2020 (Webinar | Online)

Digitale IWL Logistiktage 2020 (Webinar | Online)

Was erwartet Sie an den digitalen IWL Logistiktagen 2020?

In diesem Jahr finden zum 16. Mal die IWL Logistiktage statt. Wie bereits vor einigen Wochen angekündigt, haben wir auf ein digitales Format gewechselt, obwohl wir Sie wieder sehr gerne persönlich und vor Ort zu unserer Veranstaltung begrüßt hätten.

Das neue Format bietet jedoch einige Chancen und Neuerungen, welche unter anderem die CO2 arme Teilnahme bequem aus Ihrem Büro oder aus dem Home-Office ermöglicht. Zudem können Sie sich gezielt Vorträge und Inhalte zu Ihren persönlichen Interessen auswählen.
Die IWL Logistiktage stehen auch schon immer im Zeichen der Interaktion und des Netzwerkens – deshalb wird es allen Teilnehmern über die Plattform Zoom möglich sein mit den Referenten und untereinander zu chatten und sich auszutauschen.

Wir freuen uns darauf in diesem Jahr mit Ihnen zwei spannende Tage mit jeweils ca. drei Stunden Inhalten rund um das Thema Logistik verbringen zu dürfen. Dazu haben wir 12 Vorträge aus den folgenden drei Kategorien für Sie zusammengestellt:

  • Digitalisierung
  • Automatisierung / Robotics
  • New Work / Human Resources / Ergonomie

Im Schlussvortrag am Freitag um 14:40 Uhr erklärt der in Deutschland führende Gehirnforscher Prof. Dr. Dr. Manfred Spitzer „was die Pandemie mit uns macht“, wie Lock-Down und soziale Distanz auf uns wirken – ganz ohne die bekannten Corona Symptome

Eventdatum: 25.06.20 – 26.06.20

Eventort: Online

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

IWL AG
Hörvelsinger Weg 62/1
89081 Ulm
Telefon: +49 (731) 14050-0
Telefax: +49 (731) 14050-50
http://www.iwl.eu

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Medat stellt sich auf

Medat stellt sich auf

Geschäftsführer Stefan Henkelmann freut sich über den Start der komplett neuen Webseite:

"Sowohl unsere Kunden als auch unsere Mitarbeiter sowie Neukunden sollen auf der neuen Homepage die Möglichkeit haben, sich ausführlich über das Laborinformationssystem von Medat zu informieren. Es werden die verschiedenen Module wie zum Beispiel Order Entry, Blutdepot oder Humangenetik sowie die Vorteile des LIS dargestellt.

In regelmäßigen Abständen werden wir weitere News-Beiträge auf der Homepage veröffentlichen. Ein Beitrag beinhaltet zum Beispiel den richtigen Umgang beim Tragen eines Mundschutzes.

Zusätzlich wird es alle drei Monate einen Newsletter geben, der zu aktuellen Themen Informationen zur Verfügung stellt.

Der erste Newsletter wird voraussichtlich Ende Juni 2020 erscheinen.

Die neue Homepage wurde durch die Marketingexperten von ST Design entworfen und realisiert.

In naher Zukunft wird es die Medat Akademie geben. Hier werden sowohl Medat Mitarbeiter als auch externe Mitarbeiter auf die Online Akademie zugreifen können.

Start wird das erste Quartal 2021 sein."

Geschäftsführer von ST Design und Dozent für Online Marketing Sascha Tominschek erläutert das Konzept, das hinter dem neuen Auftritt steht:

"Durch die Neuaufstellung von Medat wurde die Corporate Identität konzeptionell-innovativ überarbeitet.

Wir freuen uns Ihnen die neue Webseite als erste Einheit dieses Gesamtkonzept vorzustellen.

Die Webpräsenz von Medat setzt neue Standards im Bereich Design und Benutzerführung. Sie macht das vielseitige Laborinformationssystem erlebbar und transparent.

Die Wirtschaftlichkeit der einzelnen Modulen wird in einfachen Schritten für die Führungsebene, die Laborärzte und die IT aufgeschlüsselt.

Des Weiteren erarbeiten wir in enger Kooperation mit den Spezialisten von Medat, dass Kunden die Software noch einfacher und intuitiver einsetzen können."

 

Über die Medat Computer-Systeme GmbH

Medat ist seit über 45 Jahren ein mittelständisches, unabhängiges und eigentümergeführtes Unternehmen im Bereich der Laborinformationssysteme.

Unsere Mitarbeiter gewährleisten Bestandskunden und Neukunden einen optimalen Service und Unterstützung.

Das Unternehmen betreut über 100 zufriedene Kunden in Deutschland und Österreich.

Mit aktuell ca. 4000 angeschlossenen Messzellen, darunter Verteilroboter, Standalone-Geräte und Straßensysteme aus einer Programmsammlung von mittlerweile über 150 verschiedenen Geträtetreibern.

Das System bietet ein eigenes Order-Entry mit optimaler Unterstützung der Präanalytik.

Befunddrucke sind mehrsprachig verfügbar.

Zu unseren Kunden zählen private Laboratorien, Laborgemeinschaften, Laborfachärzte, Universitäten und Krankenhäuser.

Medat ist Mitglied in der Deutschen Gesellschaft für Klinische Chemie und Laboratoriumsmedizin, sowie im Qualitätsring medizinische Software, und in den Arbeitsgruppen LDT3 und 1LV.

Die Firma ist zertifiziert nach Qualitätsmanagement-Norm DIN EN ISO 9001.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Medat Computer-Systeme GmbH
Albrechtraße 14
80636 München
Telefon: +49 (89) 126808-0
Telefax: +49 (89) 126808-50
http://www.medat.de

Ansprechpartner:
Philipp Conrad
Vertriebsleiter
Telefon: +49 (89) 126808-0
E-Mail: p.conrad@medat.de
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Im Mai 2020 ging Deutschland zu Fuß

Im Mai 2020 ging Deutschland zu Fuß

.

  • Die BMBF finanzierte Studie MOBICOR untersucht die langfristigen Auswirkungen der Corona-Pandemie auf die Mobilität der Menschen in Deutschland.
  • Bis Ende Mai zeigt sich ein starker Rückgang der Mobilität und einen veränderten Mix genutzter Verkehrsmittel.
  • Zudem spiegelt sich die ungleiche Verteilung von Möglichkeiten für Home Office auch im Mobilitätsverhalten wider.
  • Welche Auswirkungen werden sich über die Zeit verstetigen und welchen Effekt könnte eine zweite Infektionswelle haben? Diese und weitere Fragen wird die Studie MOBICOR mit GPS-basierten Methoden untersuchen.
  • Derzeit werden weitere TeilnehmerInnen für das Projekt MOBICOR gesucht. Dazu steht im App Store sowie bei Google Play die kostenlose App infas mobico zur Verfügung.

Alles schien still zu stehen ab dem 13. März. Aber was ist tatsächlich passiert während der Beschränkungen und wie geht es mit dem Verkehr weiter? Mit finanzieller Unterstützung des Bundesforschungsministeriums (BMBF) analysiert ein Forschungsteam unter der Federführung des Wissenschaftszentrums Berlin für Sozialforschung (WZB) und unter Beteiligung der Firmen infas, MOTIONTAG und Nuts One die Auswirkungen der Corona-Pandemie auf die Alltagsmobilität der Menschen.

Erste Ergebnisse des Vorhabens „MOBICOR“ liegen jetzt vor: Während der Beschränkungen waren weniger Menschen unterwegs, die zurückgelegten Entfernungen waren deutlich kürzer. Die Menschen gingen vorzugsweise zu Fuß. Das beliebteste Verkehrsmittel war das Auto, gefolgt vom Fahrrad. Busse und Bahnen sowie das Flugzeug wurden kaum noch genutzt. Doch mit den Lockerungen ziehen die Aktivitäten wieder deutlich an und die Dominanz des Autos könnte noch deutlicher als vor der Pandemie ausfallen. Die Ergebnisse bis Ende Mai sind im Mobilitätsreport zusammengestellt.

Die Zahlen sind Momentaufnahmen einer Alltagsmobilität unter veränderten Rahmenbedingungen. Insbesondere vor dem Hintergrund einer zweiten Corona-Welle soll mit Hilfe der App „infas mobico” in den folgenden Monaten eine detaillierte Analyse der Langzeitwirkungen folgen. Die App  ist kostenfrei für iOS im App Store und für Android bei Google Play zu erhalten.  TeilnehmerInnen der Studie tragen nicht nur zu einem besseren Verständnis des allgemeinen Mobilitätsverhaltens während Corona bei, sondern erhalten mit Hilfe der App automatisiert Einblicke in ihr persönliches Mobilitätsverhalten und den daraus resultierenden CO2-Fußabdruck.

Das Forscherteam hat bisher rund 1.000 Menschen im etablierten Erhebungsformat der Untersuchung „Mobilität in Deutschland“ (MiD) befragt und konnte auf diese Weise einen Vorher-nachher-Vergleich anstellen. Ergänzend wurden die Mobilitätsmuster einiger Personen mittels digitaler Erhebungstechniken erfasst. Die Erhebung ist als Längsschnitt für mindestens drei Jahre angelegt und wird durch Stichprobenaufstockungen im Auftrag der Länder Hessen, Baden-Württemberg und Bayern erweitert. Insgesamt sind so in der ersten Erhebung bis Ende Juni derzeit 4.500 Interviews geplant, davon 1.500 im bundesweiten Querschnitt.

Die aktuellen Ergebnisse von MOBICOR im ersten Überblick:

Während vor dem Lockdown rund 85 Prozent der Menschen über 16 Jahren täglich unterwegs waren, sind es während des Stillstandes zwischenzeitlich weniger als 60 Prozent gewesen. Noch drastischer gingen Anfang April die dabei zurückgelegten Entfernungen von knapp 40 Kilometer auf weniger als 10 Kilometer zurück. Kurzfristig wurden daher nicht nur Wege eingespart und fielen kürzer aus, sondern das Zufußgehen wurde wiederentdeckt. Im Verkehr hat das zu spürbaren Reduktionen von Schadstoff- und Lärmemissionen geführt.

Einer der Gründe für die geringe Zahl von Wegen ist das verstärkte Arbeiten zu Hause. Doch sind die Möglichkeiten dafür höchst ungleich verteilt. Lediglich ein Fünftel der Menschen mit niedrigen Lebenslagen haben von zu Hause gearbeitet, während es in den mittleren und höheren Lebenslagen mehr als ein Drittel waren. Umgekehrt verhielt es sich mit der Kurzarbeit: In den unteren Lebenslagen waren rund ein Fünftel der Beschäftigten betroffen, von den oberen Lebenslagen kaum mehr als 5 Prozent.

Das Zwischenergebnis fällt eindeutig aus: während des Lockdowns stand Deutschland weitgehend still. Insgesamt gingen Zahl und Länge der Wege deutlich zurück. Das Zufußgehen dominierte das Verkehrsgeschehen in einem historischen Ausmaß. Die beruflichen Situationen in den mittleren und höheren Einkommensklassen haben verstärkt die Home-Office-Alternative ermöglicht. Doch schon im Mai hat sich die Situation wieder geändert und Personen aus höheren Einkommensklassen sind wieder mehr und automobiler unterwegs als Menschen mit niedrigem ökonomischem Status.

Doch die fortwährende Beobachtung zeigt auch, dass nach den ersten Lockerungen der Pandemiebeschränkungen ab Anfang Mai die Zahl der Aktivitäten schnell wieder steigt und bis Ende Mai bereits wieder rund 80 Prozent des sonst in diesem Monat üblichen Mobilitätsniveaus erreicht wurden. Wird der Schnitt auf den ganzen Mai hochgerechnet, waren es bezogen auf Personen im Alter ab 16 Jahren rund 155 Mio. statt normalerweise etwa 225 Mio. Wege pro Tag. Die Anzahl der pro Tag zurückgelegten Kilometer hat sich auf rund 2 statt normalerweise 3 Mrd. pro Tag reduziert. Bei der Wahl der Verkehrsmittel spielt das Zufußgehen eine große Rolle. Vor der Pandemie waren es 19 Prozent der Wege, die ausschließlich zu Fuß unternommen wurden. Während der langsam hochlaufenden Phase sind es historische 30 Prozent. Entsprechend relativieren sich die Bedeutungen der anderen Verkehrsmittel. Das Auto geht von 59 Prozent aller Wege vor der Pandemie auf etwa 45 Prozent zurück. Der republikweite Anteil des Fahrrads bleibt im Monatsschnitt für den Mai mit 10 gegenüber 12 Prozent in etwa stabil. Der öffentliche Verkehr fällt deutlich von 10 auf 6 Prozent. Wird die Hochrechnung der zurückgelegten Kilometer zugrunde gelegt und im Tagesverlauf betrachtet, wird deutlich, warum beim Blick auf die Straßen das Fahrrad ins Auge fiel. In den Nachmittagsstunden werden während der Pandemie sogar mehr Kilometer geradelt. Morgens, vormittags und abends sind die Radwege dagegen leerer als sonst. Und werden die auf dem Fahrradsattel verbrachten Zeiten hochgerechnet, ergeben sich trotz des generellen Mobilitätsrückgangs sogar mehr Fahrradstunden als zuvor

Verlierer ist in erster Linie der öffentliche Personenverkehr. Rund ein Drittel der Befragten geben an, statt Bussen und Bahnen in der nächsten Zeit lieber das Auto zu nehmen. Das Fahrrad könnte von diesem Trend ebenfalls profitieren. Die Zählstellen der großen Städte wie beispielsweise Berlin dokumentieren Ende Mai schon wieder das Niveau des Vorjahres. Um Dauerstau zu vermeiden und den ÖPNV gerade zu Stoßzeiten zu entlasten, ist es aktuell zwingend, gerade auf kurzen Strecken das Zufußgehen und Radfahren attraktiver zu machen.

Die Zahlen sind Momentaufnahmen einer Alltagsmobilität unter veränderten Rahmenbedingungen.

Um herauszufinden, wie sich das Mobilitätsverhalten in Deutschland nach den Lockerungen der Pandemiebeschränkungen entwickelt, wird im MOBICOR-Vorhaben weiter kontinuierlich gemessen, getrackt und befragt. Der „Mixed Method“ Ansatz bleibt in weiteren Erhebungswellen über den Sommer und Herbst erhalten. Durchschnittswerte helfen aber nicht immer. Zukünftig wird es mehr darum gehen, die sehr unterschiedlichen verkehrlichen Ausprägungen des „Hochfahrens“ zwischen Stadt und Land sowie zwischen den unterschiedlichen sozialen Schichten in seinen vielschichtigen Ausmaßen zu ermitteln und besser zu verstehen, um robuste Aussagen darüber zu bekommen, ob und wie weit ein dauerhaft nachhaltiger Verkehr organisiert werden kann.

Ab sofort steht eine eigene App für das Smartphone zur Verfügung. Diese zeichnet das Mobilitätsverhalten auf und kann hier heruntergeladen werden:

infas mobico für iOS (Apple App Store)

infas mobico für Android (Google Play)

Die Daten dienen der Vertiefung der Ergebnisse, so dass auch soziodemographische und regionale Differenzierungen der Ergebnisse möglich werden. Die App „infas mobico“ ist frei zugänglich und kann auch unabhängig von der Teilnahme an den Befragungen genutzt werden. Weitere Informationen zur App finden Sie unter www.infas.de/mobico.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

MotionTag GmbH
Rudolf-Breitscheid-Strasse 162
14482 Potsdam
Telefon: +49 (30) 403669520
http://motion-tag.com

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Florian Duffner
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Board wird in Dresners “2020 Wisdom of Crowds”-BI-Marktstudie zum “Credibility und Technology Leader” ernannt

Board wird in Dresners “2020 Wisdom of Crowds”-BI-Marktstudie zum “Credibility und Technology Leader” ernannt

Board International, führender Software-Anbieter einer All-in-One-Entscheidungsfindungsplattform, die Business Intelligence (BI), Performance Management und Advanced Analytics integriert, wurde zum „Credibility und Technology Leader” in der diesjährigen Ausgabe der „Wisdom of Crowds Business Intelligence Market Study” gekürt. Die Studie wurde von Dresner Advisory, einem Analystenhaus in den USA, erstellt.

Bereits im elften Jahr in Folge untersucht die Studie den aktuellen Stand des Marktes für Business-Intelligence-Software. Dafür stützt sich Dresner auf die Antworten von mehr als 5.000 Organisationen aus unterschiedlichsten Regionen, Branchen und Geschäftsbereichen. Unter anderem bewertet die Studie Technologieanbieter im Hinblick auf 33 Kriterien und erstellt daraus eine Gesamtrangfolge bezüglich zwei wichtiger Aspekte: Kundenerfahrung und Glaubwürdigkeit des Anbieters.

Die integrierte Entscheidungsfindungsplattform Board wurde in Bezug auf Kauferlebnis, Preis-Leistungsverhältnis, Qualität des technischen Supports und Integrität untersucht. Daraus ergab sich die Positionierung von Board im Model für die Kundenerfahrung („Customer Experience”) als „Technology Leader und im Bereich Anbieterglaubwürdigkeit („Vendor Credibility“) als „Credibility Leader. Der Hersteller erzielte zudem, wie in den Jahren zuvor, den höchstmöglichen Punktwert für Weiterempfehlung – ein Richtwert für die Wahrscheinlichkeit, dass Kunden das Produkt empfehlen würden.

„Ich freue mich sehr, dass wir unsere Position als sehr empfehlenswerter und glaubwürdiger Anbieter beibehalten haben”, sagt Giovanni Grossi, CEO und Mitbegründer von Board International. Immer mehr Unternehmen setzen auf die digitale Transformation und sie wollen sicher sein, dass sie sich auf ihren Lösungsanbieter verlassen können und dass er sie bei diesem Wandel effektiv unterstützt. Dies streben wir in allen unseren Projekten an und die Ergebnisse der Dresner-Studie zeigen, dass unsere Kunden diese Bemühungen zu schätzen wissen.”

Die vollständige Studie ist auf der Board-Website erhältlich.

Diese Meldung auf www.board.com lesen.

Über Board International

Board ist die #1 Entscheidungsfindungsplattform. Seit seiner Gründung 1994 hat Board International über 3.000 Unternehmen weltweit dabei unterstützt, ihre Organisation zu transformieren durch die schnelle Realisierung von Business Intelligence-, Corporate Performance Management- und Advanced Analytics-Anwendungen in einer einheitlichen Plattform. Mit Board können Anwender intuitiv und spielerisch einfach mit Daten agieren, um eine einheitliche, akkurate und umfassende Sicht auf das Unternehmen zu erhalten, handlungsweisende Einblicke zu gewinnen und die vollständige Kontrolle über die Leistung der gesamten Organisation zu erlangen. Dank der Board-Plattform konnten weltweit agierende Konzerne wie Coca-Cola, Deutsche Bahn, KPMG, KUKA, NEC, Siemens und die ZF Friedrichshafen AG eine End-to-End-Entscheidungsfindungsplattform einführen – in einem Bruchteil der Zeit und Kosten, die mit herkömmlichen Werkzeugen verbunden wären.

Board International hat 28 Niederlassungen rund um den Globus und ein weltweites Partnernetzwerk. Board wurde bereits in über 100 Ländern implementiert.

www.board.com/de

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IMS-Innovation Day 2020: Digital Business Excellence

IMS-Innovation Day 2020: Digital Business Excellence

Digital Business Excellence

Grenzenloses Potenzial nutzen – Menschen und Systeme verbinden

Holen Sie sich noch mehr aktuellstes Know-how zum Auf- und Ausbau, sowie der Anwendung Ihres Managementsystems! An unserem diesjährigen Innovation Day zeigen wir Ihnen, wie die Digitalisierung Unternehmen verändert und wie Sie mit IMS PREMIUM die Potenziale der digitalen Transformation nutzen können. Am Nachmittag führen wir Sie – zusammen mit namhaften Experten und Gastreferenten – durch Ihre individuelle Lernreise mit themen- und branchenbezogenen Fokusthemen.

VORMITTAG (exklusiv für IMS-Kunden)

Der erste Teil unseres Events beinhaltet den Erfahrungsaustausch auf hohem Niveau sowie die Vorstellung der neuesten Entwicklungen von IMS PREMIUM. Nutzen Sie die Möglichkeit, sich mit anderen Anwendern und Mitarbeitenden der IMS zu ausgewählten Praxisthemen in Diskussionsgruppen auszutauschen. Dabei werden Erfahrungen und konkrete Umsetzungsbeispiele genauso thematisiert wie Ideen und Wünsche an zukünftige Funktionalitäten von IMS PREMIUM.

NACHMITTAG (für sämtliche Interessierten öffentlich zugänglich)

Im zweiten Event-Teil werden parallele Sessions mit unterschiedlichen Fokusthemen angeboten. 

Unter dem Motto, Digital Business Excellence: Grenzenloses Potenzial nutzen – Menschen und Systeme verbinden, führen wir Sie durch Ihre individuellen Themensessions. Das Programm wird durch externe Experten mitgestaltet und bietet insgesamt vier Gastreferate und zwei unterschiedliche Praxisbeispiele von aktuellen Kundenprojekten. Hier stehen insbesondere die Innovations- und Kollaborationsförderung im Zusammenhang von Digital Business Excellence im Zentrum. Spannend wird zudem der Einblick in dominierende Trends im Kontext zur Prozessautomatisierung im Bereich von BPM. Mit diesen Inputs erhalten Sie aktuellstes Wissen, wie Sie Ihre Systeme und Lösungen grenzenlos digital gestalten und so fit für die Zukunft machen.

Programm

08.30–09.00
Eintreffen / Check-in und Willkommens-Kaffee
09.00–12.10
Neuheiten & Erfahrungsaustausch exklusiv für IMS-Kunden

  • Begrüssung, Agenda und IMS PREMIUM Konzept
  • IMS PREMIUM in der Zukunft, Roadmap und Übersicht zur neuen Version

Eintauchen: Immersion & Inspiration

  • Diskussionsgruppen und Erfahrungsaustausch mit Anwendern und Mitarbeitenden der IMS
  • Fragen, Gespräche mit IMS-Mitarbeitenden​

12.10–13.15
Austausch bei gemeinsamen Mittagessen – Stehlunch mit Buffet

13.15–16.20
Parallele Sessions aufgeteilt nach Themenbereich öffentlich für alle Interessierten, Freunde und IMS-Fans

  • Prozessausführung BPM und Trends in der Automatisierung
  • Kollaboration & digitale Unternehmens-Transformation
  • Process-Mining: Brücke zwischen Modellen und Realität

16.20–18.00
Verabschiedung, Dank, Netzwerk

Datum: Donnerstag, 12. November 2020 | 08.30 – 18.00
Ort: Trafo Baden Betriebs AG, Brown Boveri Platz 1, CH-5400 Baden

Nutzen Sie diese innovative Diskussionsplattform in unkompliziertem Rahmen um Ihr Netzwerk auszubauen und wertvolle Informationen für das integrierte Managen in Ihrer Unternehmung zu sammeln.

Die Teilnahme ist kostenlos — sichern Sie sich frühzeitig Ihren Platz.

Mehr Informationen für IMS-Kunden

Mehr Informationen für Interessierte, Freunde und IMS-Fans

Wir freuen uns auf Sie!

Über die IMS Integrierte Managementsysteme AG

IMS Integrierte Managementsysteme AG ist als zukunftsorientierte Managementsystemspezialistin auf dem nationalen und internationalen Markt etabliert. Mit über zehn Jahren Erfahrung bietet sie neben der Softwarelösung IMS PREMIUM ein umfangreiches Know-how in der Implementierung von integrierten Managementsystemen im Risiko-/Kontrollmanagement, Kennzahlenmanagement, Governance/Compliance-Themen, sowie im Prozess- und Qualitätsmanagement. Ihre Lösungen im Bereich der Digitalisierung von Prozessen erfüllen aktuellste Bedürfnisse nach mehr Automatisierung und ablauffähigen Prozessen und Formularen. Dank dem modularen Aufbau kann sich die Software verändernden Bedürfnissen anpassen und eignet sich für Unternehmen und Organisationen unabhängig von Branche, Grösse oder Anzahl Standorten.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

IMS Integrierte Managementsysteme AG
Suurstoffi 2
CH6343 Rotkreuz
Telefon: +41 41 798 04 90
http://www.ims-ag.com

Ansprechpartner:
Melanie Baumann
Leitung Marketing & Kommunikation
Telefon: +41 41 798 04 64
E-Mail: M.Baumann@ims-ag.com
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Agile Coach und CEO von Blubito erklärt agiles Projektmanagement in einer Webinar-Reihe

Agile Coach und CEO von Blubito erklärt agiles Projektmanagement in einer Webinar-Reihe

Industrie 4.0 bezeichnet die Digitalisierung der industriellen Produktion, jedoch wird heute unser ganzes Leben digitalisiert – es gibt kein Lebensbereich mehr, der nicht irgendwie von Software durchzogen ist. Diese Entwicklung führt zum Digitalisierungsdruck, der gerade agiles Projektmanagement erforderlich macht.

Aber was ist genau agiles Projektmanagement? Wie unterscheidet sich agiles Projektmanagement von traditionellen Methoden? Welche Probleme der Softwareentwicklung kann es lösen und warum sind agile Methoden heute unverzichtbar? Wer ist schuld daran, wenn IT-Projekte, die nach klassichen Methoden durchgeführt werden, heute scheitern? Wie werden agile Methodiken richtig eingesetzt, damit die hochkomplexe und funktionale Software von heute rechtzeitig auf den Markt gebracht werden kann, und zwar bevor die Konkurrenz dies macht.

Um diese Fragen zu beantworten startete Klaus Riedel, CEO von Blubito und agile Transformer eine Webinar-Reihe, in der er agiles Projektmanagement mit einer Gegenüberstellung von Theorie und Praxis erklärt. Darüber hinaus teilt er anhand von vielen detaillierten Fallbeispielen seine Expertise darüber, wie Organisationen erfolgreich agile Methodiken einsetzen.

Das Webinar wird über den Youtube-Kanal von Blubito GmbH öffentlich zugänglich gemacht – die ersten drei Folgen sind bereits online verfügbar. In den nächsten Wochen folgen noch weitere Themen wie Scrum als Softwareimplementierungsmethode, wie die Akteure in Scrum agieren sollten und weitere praxisnahe Einblicke zum Thema digitale Transformation.

Klaus Riedel ist geschäftsführender Partner der Blubito GmbH, einem auf Nearshore Outsourcing spezialisiertem IT-Dienstleister. Nach dem Studium der Sprachphilosophie begann er eine nunmehr über 25 jährige Karriere in der IT-Branche.

Darin hat er weitreichende Erfahrungen in unterschiedlichen Branchen, Unternehmen, Technologien und Projekten sammeln können. Als agile Coach begleitete er mit seinem Team die digitale Transformation und die Einführung von Scrum und SAFe in großen Organisationen wie Deutsche Bank, Conrad Electronics, Volkswagen, PWC und anderen.

In der Blubito Agile Academy bildet er Nachwuchs Agile Experts aus. Alle seine gewonnenen praktischen Erfahrungen über mehr als 10 Jahre agile Transformation sind in die Artikel seines Blogs eingeflossen. Darüber hinaus berät er Unternehmen bei der Umsetzung von Off- und Nearshore- Strategien, sowie bei der Einführung agiler Entwicklungs-Methodologien und neuer Technologien.

Seit 2016 unterrichtet er zudem agiles Projektmanagement an der deutschen Fakultät der TU Sofia. 

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Blubito GmbH
Neuer Wall 10
20354 Hamburg
Telefon: +49 (40) 822153318
http://blubito.de/

Ansprechpartner:
Klaus Riedel
CEO
Telefon: +49 (1805) 015-745
E-Mail: info@blubito.com
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Cash Visibility effektiv und effizient vorbereiten

Cash Visibility effektiv und effizient vorbereiten

Die durch den COVID-19-Ausbruch verursachte Störung der Weltwirtschaft im ersten Quartal 2020 stellt die Finanz- und Treasury-Teams vor eine einzigartige Herausforderung.

Im Gegensatz zu früheren Marktstörungen betreten die Auswirkungen des Corona Virus Neuland und können viele Monate andauern. Dies hat Auswirkungen auf das Management von Betriebskapital und Lieferketten. In diesem Zuge erlangen das Thema Cash Visibility und die damit verbundenen Cash Operations eine extrem wichtige Funktion.

Finance- und Treasury EXPERT Thomas Dohmen erzählt im Interview wie sich die Anforderungen der Unternehmen während der Krise verändert haben.

Wie stehen Firmen aktuell dem Treasury Management gegenüber?

Thomas Dohmen: “Unsere Wahrnehmung in den laufenden Projekten zur SAP-Implementierung von Treasury Management Komponenten zeigt eine starke Verschiebung der Priorität auf Cash & Visibility und dem damit verbundenen Treasury Reporting auf. Die Nachfrage des Managements nach täglichen aktuellen Kennzahlen im Rahmen eines Cash Cockpits oder Cash Reportings stellt gerade das Management Reporting des Controllings in die zweite Reihe. Während sich die Ansteckung weltweit manifestiert und verstärkt, sehen sich Unternehmen zunehmend mit Störungen in ihrer Wertschöpfungskette konfrontiert – von der Beschaffung bis zur Herstellung und zum Vertrieb. Darüber hinaus sind bestimmte Branchen Zeugen einer verringerten Kundennachfrage, was sich negativ auf den Cashflow und ein breiteres Betriebskapital auswirkt.”

Was muss eine SAP-basierte Cash Visibility verstärkt leisten?

Thomas Dohmen: “Wichtig ist, dass die SAP-basierte Cash Visibility einen Überblick der aktuellen Liquiditätspuffer und des Liquiditätsbedarfs gibt. Kurzfristig kann ein Zusammenfluss eines oder mehrerer dieser Faktoren das Betriebskapital belasten und höhere Liquiditätspuffer erfordern, um die Auswirkungen abzufedern. Angesichts der sich verschärfenden Liquiditätssituation könnten Kunden und Lieferanten, insbesondere strategische oder schwächere Finanzierungskapazitäten, auch versuchen, die Vertragsbedingungen neu auszuhandeln. Dies verstärkt die Notwendigkeit, dass sich das Corporate Treasury auf das Betriebskapital fokussiert. Das Erreichen eines Umsatzziels unter diesen Umständen, kann sehr wohl zu längeren Kreditlaufzeiten und erhöhten Kreditrisiken für Kunden und Lieferanten führen.

Ebenfalls ist es sehr wichtig, dass die Cash Visibility das Ziel verfolgt die Zahlungsfähigkeit sicher zu stellen. Über die Herausforderungen in der physischen Wertschöpfungskette hinaus führen Unsicherheiten in der finanziellen Wertschöpfungskette auch zu Auswirkungen auf die Finanzierung. Beispielsweise können die jüngsten Fälle von unerwarteten Schließungen der Finanzmärkte und eingeschränkten Betriebszeiten für Clearingsysteme, wie sie auf den Philippinen, in Indonesien und in Sri Lanka beobachtet werden, die Fähigkeit von Unternehmen beeinträchtigen, Zahlungen zu leisten und zu erhalten oder auch Konten zu finanzieren und zu entlasten.“

Welche Empfehlung geben Sie Unternehmen hier?

Thomas Dohmen: “Die Finanzverwaltung eines Unternehmens muss die Transparenz durch ein starkes Finanzmanagement System (TMS) sicherstellen. Um den optimalen Nutzen zu erzielen, sollte dies auf dem SAP Treasury and Cash Management basieren. Wir empfehlen zusätzlich die Nutzung, unseres BDF Add-Ons die Treasury Reporting Suite. Der Einsatz von echtzeitfähigen Reporting-Systemen wird immer wichtiger werden, um einen Überblick über Cashflows, Wechselkursrisiken, Liquidität und Finanzierung zu behalten. Dies kann trotz bereits bestehender Treasury Management Systeme, aktuell nicht immer sichergestellt werden. Wenn es um Daten geht, ist es aber enorm wichtig, Inkonsistenzen zu vermeiden, die zu einer falschen Entscheidung führen könnten. Deswegen sollte das bestehende Treasury Management System insbesondere in diesen Zeiten auf den Prüfstand, damit sichergestellt ist, dass Inkonsistenzen vermieden werden. Weiterhin kann es strategisch Sinn machen, die Zahlungsprozesse im Rahmen des Aufbaus hinsichtlich einer In-House Bank zu optimieren.”

Was ist der Vorteil einer solchen In-House Bank?

Thomas Dohmen: “Mit der Implementierung einer Corporate Bank integrieren Sie Ihr Cash Management, Netting, laufende Investitionen nicht liquider Mittel, sowie das konzerninterne Pooling und die konzerninterne Kreditvergabe in SAP. Für mehr Prozesseffizienz, geringere Kosten und starke Compliance. Die zentrale Abwicklung und Organisation der konzernweiten Zahlungsabwicklungen trägt zum einen durch die Echtzeit-Übermittlung an das Cash Management, als auch durch die Transparenz im Zahlungsverkehr erheblich zur Schaffung von Synergieeffekten bei. Im Rahmen der Implementierung der Corporate Bank wird der Grundstein zur Senkung der Betriebskosten gelegt. Der sukzessive Aufbau von Know-how im Bereich des konzerninternen Cashpoolings, als auch die Übernahme der Intercompany Zahlungsabwicklung werden externe Service-Leistungen von Banken ersetzen (Cashpooling durch Bank, Gebühren durch Führung externer Bankkosten). Teil der Implementierungen ist die SAP integrierte Einführung sowie die Optimierung der bereits bestehenden Prozesse.”

Vielen Dank für das Interview

Über die bdf consultants GmbH

BDF EXPERTS ist führend in der SAP-Beratung & Software-Entwicklung im Product Lifecycle Management und Corporate Finance & Treasury auf Basis S/4 HANA und SAP ERP. Wir beraten große Mittelständler und Konzerne in der DACH-Region. Als Team von Digitalisierungsexperten digitalisieren und optimieren wir die Daten und Prozesse unserer Kunden. Mit unseren Produkten wie dem Process Control Center (PCC) oder dem Cash Position Cockpit (CPC) holen wir das Optimum aus Ihrem SAP heraus.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

bdf consultants GmbH
Zollhof 4
40221 Düsseldorf
Telefon: +49 (211) 301555-0
Telefax: +49 (211) 301555-11
http://www.bdfexperts.de

Ansprechpartner:
Lisa Schmidt
Studentische Hilfskraft in der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
E-Mail: l.schmidt@bdfexperts.de
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