
Studie: Vier Wege zu besseren Prozessen
Für die Studie wurden 100 Firmen aus der Fertigungsindustrie in der DACH-Region befragt, welche Themenbereiche sie in Zukunft priorisieren möchten und welche Rolle ERP-Systeme dabei spielen. Ergebnis: Die meisten Unternehmen gehen davon aus, dass ihnen neue Technologien wie KI bei der Prozessoptimierung helfen. Bisher setzen sie jedoch vor allem etablierte Technologien ein. Dies liegt in vielen Fällen an fehlendem Know-How. Laut den Studienergebnissen führen insbesondere vier Wege zu optimierten Prozessen.
Einsatz von künstlicher Intelligenz
Auf KI basierende Systeme reduzieren manuelle Prozesse, wodurch Unternehmen Zeit sparen und Fehler reduzieren. Die Nutzungsmöglichkeiten reichen von KI-gestützter Datenanalyse zur Erkennung von Auffälligkeiten und Mustern bis hin zu voll automatisierten und selbststeuernden Prozessen. 61 Prozent der befragten Unternehmen erhoffen sich durch KI verbesserte Prozesse.
Steigerung der Datenqualität
Das zweitgrößte Potenzial für die Prozessoptimierung hat die Erhöhung der Datenqualität: 58 Prozent der Unternehmen erwarten dadurch Verbesserungen der Abläufe, unter anderem durch die Bereinigung von veralteten Datenstämmen. Die Vollständigkeit, Richtigkeit und Eindeutigkeit von Daten werden durch die zunehmende Automatisierung immer wichtiger. Ein in das ERP-System integriertes Data Quality Management trägt zur Qualitätssteigerung bei.
Weiterbildung und Zusammenarbeit
56 Prozent der Befragten glauben, dass Schulungen und Trainings für Mitarbeiter zur Optimierung von Prozessen nötig sind. Erst mit dem passenden Wissen lassen sich die aktuellen Technologien zielgerichtet nutzen. Eine verbesserte Zusammenarbeit zwischen den Abteilungen erachten 48 Prozent als wichtig. Doch dafür müssen Unternehmen historisch gewachsene Silos aufbrechen, sowohl auf technischer als auch organisatorischer Ebene. Denn nur in einer durchlässigen Unternehmensorganisation können wichtige Informationen frei fließen. Reibungs- und nahtlose Abläufe stellen wiederum die Grundvoraussetzung für die Prozessoptimierung dar.
Process Mining
41 Prozent der befragten Unternehmen versprechen sich eine deutliche Verbesserung durch Process Mining. Darunter sind Tools zu verstehen, die aktuelle Prozesse analysieren und Optimierungsmöglichkeiten darstellen. Sie visualisieren die Abläufe, die ein ERP-System steuert, und zeigen, wo diese sich anhand einer geänderten Prozesskonfiguration verbessern lassen. Konkret umfasst Process Mining drei Schritte:
- Discovery: Prozessablauf modellieren und visualisieren
- Conformance Checking: Prozessabweichungen erkennen
- Enhancement: Verbesserte Prozesse ableiten
Praktische Umsetzung stockt
Zwischen Erwartung und praktischer Umsetzung besteht jedoch ein teils erheblicher Unterschied. Zwar sehen 61 Prozent der Befragten großes Potenzial bei künstlicher Intelligenz, doch nur 24 Prozent setzen schon Initiativen um. Weitere 40 Prozent befinden sich in der Planung und 26 Prozent in der Diskussionsphase.
Etwas weiter sind die Unternehmen im Bereich abteilungsübergreifende Zusammenarbeit. 46 Prozent setzen bereits entsprechende Projekte um oder planen diese. Immerhin 48 Prozent kümmern sich bereits aktiv um die Steigerung der Datenqualität und 44 Prozent um Process Mining.
„Die Unternehmen haben viele Möglichkeiten, ihre Abläufe und letztlich sich selbst zu digitalisieren und sogar neu auszurichten“, sagt Eric Verniaut, CEO von proALPHA. „Das geht weit über die reine Prozessoptimierung hinaus, bis hin zu völlig neuen Angeboten und Geschäftsmodellen. Entscheidend ist, diese zu nutzen, sei es Datenqualität, Process Mining oder KI. Wer die Möglichkeiten nutzt, sichert seine Position und seine Wettbewerbsfähigkeit für die Zukunft.“
Die Studie „Mehrwerte schaffen für den Mittelstand durch ERP-Software“ steht auf den Seiten von proALPHA zum kostenlosen Download bereit (https://web.proalpha.com/pac-studie-2020).
Ein kostenfreies Webinar am 24. Juni 2020 (10:30 – 11:30 Uhr) stellt die Ergebnisse der Studie im Detail vor, ergänzt von Erfahrungen und Erkenntnissen aus dem Geschäftsalltag von proALPHA. Referenten sind: Klaus Holzhauser, Global Head Digital & IoT teknowlogy | PAC, und Eric Verniaut, CEO proALPHA.
proALPHA macht seit mehr als 25 Jahren Kunden glücklich, mit Software, die sie wirklich voranbringt. Neben mittelständischen Unternehmen aus Fertigung und Handel unterstützt die proALPHA Gruppe heute Anwender aus verschiedensten Branchen. Rund 1.200 Mitarbeitende begleiten jeden Tag mehr als 4.500 Kunden weltweit bei ihrer Digitalisierung. Dabei bildet die leistungsstarke ERP-Komplettlösung das digitale Rückgrat, das Systeme und Prozesse entlang der gesamten Wertschöpfungskette miteinander vernetzt und steuert. Weitere Lösungen, etwa zu Zutrittssicherung, Betriebs- und Maschinendatenerfassung sowie Datenanalyse, sowie von zertifizierten Partnern schließen sich direkt daran an.
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Beamex Webinar zum Thema „3 Bereiche in denen Sie Ihren Kalibrieralltag durch Software erleichtern können“ am 09. Juli 2020
Kostenloses Webinar am 09. Juli 2020 | 10:00 – 11:00 Uhr
Melden Sie sich zum Webinar an!
Mehr Kalibrierarbeiten, strengere Regularien, weniger Personal und trotzdem effizienter arbeiten? Viele Kalibriertechniker stehen vor diesen Herausforderungen und müssen ein mehr an Aufgaben mit weniger Ressourcen und weniger Zeit bewerkstelligen. Dies ist nicht immer einfach und führt oft zu einem anstrengenden und stressigen Kalibrieralltag.
In diesem Webinar zeigen wir Ihnen, wie Sie sich Ihren Kalibrieralltag mit Hilfe einer Kalibriersoftware erleichtern können. Erfahren Sie, wie Sie Ihren Kalibrierprozess verkürzen können und resultierend daraus auch Auditoren schneller und einfacher überzeugen. Wir zeigen Ihnen hilfreiche Funktionalitäten der Kalibriersoftware und geben Ihnen Einblicke in die Vorteile von Analysen und Berichten. Damit Sie direkt mit einer Kalibriersoftware starten können, erklären wir ihnen außerdem was die ersten Schritte bei der Einführung sind.
Hauptthemen, die im Webinar diskutiert werden:
- Optimierung der Kalibrierprozesse
- Anwendung von unterstützenden Funktionen
- Nutzung von Analysen und Berichten
- Erste Schritte zur Software-Einführung
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Für weitere Informationen können Sie uns gerne kontaktieren.
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BEAMEX ist ein weltweit führender Anbieter von Kalibrierlösungen mit dem alleinigen Ziel, bessere Kalibriermethoden für die globale Prozessindustrie zu schaffen. Beamex bietet ein umfassendes Angebot an Produkten und Dienstleistungen – von tragbaren Kalibratoren bis hin zu Werkstätten, Kalibrierzubehör, Kalibriersoftware, branchenspezifischen Lösungen und professionellen Dienstleistungen. Über die Tochtergesellschaften und Niederlassungen von Beamex und ein umfangreiches Netzwerk unabhängiger Händler sind die Produkte und Dienstleistungen von Beamex in über 80 Ländern verfügbar. Weltweit hat Beamex mehr als 12.000 Kunden.
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Barmer fördert Leuchtturmprojekt in Schleswig-Holstein: Pflegedienstanbieter Hospital at Home setzt auf Lindera Mobilitätsanalyse
Sturzprävention und Qualitätsmanagement weitergedacht
Die Lindera Mobilitätsanalyse ist eine digitale Gesundheitslösung. Sie hilft dabei, Stürze von älteren Menschen zu vermeiden. Die Sturz-App analysiert dazu den individuellen Gang und erstellt daraus Hinweise für Angehörige oder Pflegedienste. Die Mobilität älterer Menschen wird dadurch erhalten und gleichzeitig das Pflegepersonal entlastet. Bereits ein 30- bis 40-sekündiges Video mit einer Smartphone-Kamera vom Gang einer Seniorin oder eines Seniors sowie ein kurzer psychosozialer Fragebogen genügen für die Analyse des Sturzrisikos und die individuelle Maßnahmenempfehlung. Beides wird mit Hilfe von künstlicher Intelligenz (KI) in kürzester Zeit ausgewertet. Den Pflegekräften bleibt so mehr Zeit für die persönliche Betreuung und ältere Menschen erhalten mehr Sicherheit für die Bewegung im Alltag.
„Bei Hospital at Home möchten wir als Bindeglied zwischen älteren Menschen und innovativen Technologien fungieren“, sagt André Godo, Geschäftsführer von Hospital at Home. „Das gelingt uns dank unserer offenen und begeisterungsfähigen Beschäftigten, die ihren Kundinnen und Kunden den Mehrwert digitaler Gesundheitslösungen nahebringen“, so Godo weiter. Hospital at Home verfolgt bereits seit längerem einen smarten, vernetzten Ansatz. Im Januar 2019 übernahm André Godo als Geschäftsführer die Neuausrichtung des Unternehmens, das seit mehr als 15 Jahren einen ambulanten Pflegedienst und seit mehr als fünf Jahren die Tagespflege Memory anbietet. Dazu gehört auch die Integration innovativer Gesundheitsanwendungen in den Pflegealltag von Beschäftigten und Pflegebedürftigen.
Leuchtturmprojekt für die Pflege in Schleswig-Holstein
Mit ihrer Unterstützung des Pflegeanbieters Hospital at Home setzt die BARMER die Ziele des Prävention-Leitfadens des GKV-Spitzenverbands um. Dieser wirbt für die Prävention und Gesundheitsförderung in den jeweiligen Lebenswelten der Betroffenen. Die Idee ist es, alle relevanten Akteure vor Ort miteinander ins Gespräch zu bringen und ein abgestimmtes Vorgehen zu ermöglichen, was nun auch im Kreis Segeberg umgesetzt wird. „Gezielte Präventionsmaßnahmen können das Sturzrisiko bei Seniorinnen und Senioren nachweislich um mehr als 50 Prozent senken“, sagt Dr. Bernd Hillebrandt, Landesgeschäftsführer der BARMER in Schleswig-Holstein. „Dank der App erhalten Pflegeeinrichtungen und Pflegeberaterinnen und Pflegeberater neben der Zeitersparnis valide Daten für eine Prozessoptimierung und ein systematisches Qualitätsmanagement. Wenn die Risikofaktoren bekannt sind, lassen sich auch Folgeschäden nachweislich vermeiden“, so Hillebrandt.
Weitere Informationen dazu, wie Hospital at Home seinen Weg in die digitalisierte Pflege antritt, finden Sie hier.
Lindera entwickelt Data Science-Lösungen für die Pflege und Gesundheitswirtschaft. Das Unternehmen mit Sitz in Berlin-Kreuzberg wurde Anfang 2017 gegründet. Für seine technologische Innovation (KI) im Bereich der 3D-Bewegungsanalysen wurde Lindera mehrfach von Fachjurys ausgezeichnet. Das Unternehmen hat den Demografie Exzellenz Award 2017, die Start-up Challenge auf der Altenpflege 2018 und den Digital Health Wettbewerb der BARMER gewonnen. Für den Einsatz im Entlassmanagement und im Bereich Geriatrie/Reha wurde Lindera von führenden Krankenhausbetreibern zum Medica Start-up 2018 gewählt. Lindera wird u.a. vom renommierten Frühphaseninvestor"Rheingau Founders" (Mitinitiatoren von Lieferando.de / Simplesurance / Medlanes / Humanoo) unterstützt, Entwicklungspartner sind u.a. die AOK Nordost und die Malteser.
Lindera GmbH
Kottbusser Damm 79
10967 Berlin
Telefon: +49 (30) 12085471
http://lindera.de
GF
Telefon: +49 (30) 12085471
E-Mail: diana@lindera.de
Ansprechpartner
Telefon: +49 (40) 679446-6179
E-Mail: c.gaebele@faktor3.de
Führende Microsoft Partner fusionieren
„Wir freuen uns sehr, heute den Zusammenschluss unserer beider Unternehmen bekannt zu geben. Seit zwei Jahren verfolgen wir bereits eine gemeinsame Beratungsstrategie und nutzen unsere komplementären Kompetenzen, um ein umfassendes Lösungsportfolio zu schaffen“, erklärt Harald Ehrl, Gründer der GAB ExactlyIT Solutions und zukünftiger CEO des neuen Unternehmens. „Dabei sehen wir gerade in der engen und vertrauensvollen Zusammenarbeit mit Microsoft einen großen Nutzen für unsere Kunden.“
Der Zusammenschluss wird unter dem Namen glueckkanja-gab einen Cloud Managed Service Provider schaffen, der bei Mittelstands- und Enterprise-Kunden die Qualitätsmaßstäbe für Cloud-Transformationen weiter bestimmen wird. Darüber hinaus wird das gemeinsame Operations Center Infrastrukturen aus Microsoft 365 und Azure erstmals als standardisierten Service anbieten. Standorte der glueckkanja-gab sind Offenbach, Plattling, München, Stuttgart, Heidelberg und Hamburg sowie eine Niederlassung in Dubai.
Begleitet wird die Fusion von einer signifikanten Beteiligung der PRIMEPULSE aus München. Harald Ehrl: “Durch diese Beteiligung sind wir als glueckkanja-gab gut vorbereitet, auf solider Grundlage strategisch und kontinuierlich zu wachsen. Wir werden vor allem unsere hoch standardisierten Managed Services rund um Azure und den Modern Workplace ausbauen. Gleichzeitig verstehen wir uns auch zukünftig als Partner für Partner, die mit uns diesen Weg gemeinsam beschreiten wollen.”
Der Fokus wird weiter auf 100 % Cloud liegen. Mit über 250.000 Managed Clients bei vielen Enterprise-Kunden wie DB Schenker, EnBW und Uniper sowie hunderten Mittelstandskunden liegt glueckkanja-gab an der weltweiten Spitze und ist auch in den Produktgruppen der Microsoft Corp in Seattle und Israel exzellent vernetzt. Treibender Faktor ist die Kombination aus Managed Services und eigenen Technologien und Lösungen, vor allem mit der Management-Plattform RealmJoin, die Microsofts Endpoint Manager erheblich erweitert sowie dem Cloud Security Operations Center, das sämtliche Microsoft Security-Produkte als Service-Angebot integriert. Für die damit ermöglichte hocheffiziente Bereitstellung von cloud-basierten Standard-Arbeitsplätzen wurde neben den Microsoft-Awards auch der Top 100 Innovator Award gewonnen.
Für Christian Kanja, CTO der glueckkanja-gab, ist klar: „Die Herausforderungen unserer Kunden gehen deutlich über den Managed Client hinaus. Datacenter-Transformationen haben vielfach erst begonnen, und traditionelle Betriebsmodelle lassen sich nicht auf die Cloud übertragen. Unsere Azure Foundation ist die moderne Abbildung von Produkt- und Prozessdigitalisierung durch Automatisierung und standardisierte Services.“
Auch Microsoft sieht mit der Fusion der beiden Partner großes Potenzial für den Weg in die Cloud: „Durch den Zusammenschluss von Glück & Kanja und GAB ExactlyIT Solutions wird die Cloud-Expertise unserer beiden Partner unter einem Dach vereint“, sagt Gregor Bieler, Mitglied der Geschäftsleitung von Microsoft Deutschland und verantwortlich für die One Commercial Partner Organisation. „Schon in der bisherigen Zusammenarbeit haben die beiden Partner gezeigt, welche Erfolge gemeinsam möglich sind – denn bereits 2019 wurden Glück & Kanja und GAB ExactlyIT Solutions als Teil eines unternehmensübergreifenden Partner-Teams mit dem Microsoft Partner of the Year Award ausgezeichnet. Zukünftig können sowohl mittelständische als auch Enterprise-Kunden von der gebündelten Kompetenz des neu geformten Cloud Managed Service Providers profitieren. Wir freuen uns auf die kommende Zusammenarbeit mit der glueckkanja-gab, auch im Verbund mit weiteren Partnern aus unserem Netzwerk.“
Über GAB ExactlyIT Solutions
GAB ExactlyIT Solutions GmbH ist ein führendes Dienstleistungs-und Beratungsunternehmen für komplexe IT Infrastrukturen in verschiedenen Bereichen wie Logistik, Manufacturing, Healthcare, Finanzsektor, Retail und Services. Wir unterstützen weltweit mittlere und große Organisationen dabei, ihre Ziele in den Bereichen Produktivität, Collaboration & Communication und Security zu erreichen. Als Microsoft Gold Partner und Microsoft CSP Direkt Partner sind wir Spezialist für alle Microsoft Cloud-Dienste, IOT Projekte sowie eigene Cloud Lösungen. Ein Auszug von Referenzen der GAB ExactlyIT Solutions aus verschiedenen Branchen sind DMG Mori, Endress + Hauser, Fuchs PETROLUB, Westwing. Weitere Informationen finden Sie auf: www.gab-net.com
Über PRIMEPULSE
PRIMEPULSE betreibt ein aktives, partnerschaftliches Beteiligungsmanagement und verfolgt einen unternehmerischen, wertorientierten Ansatz. PRIMEPULSE hält Beteiligungen an Unternehmen mit zukunftsfähigen Geschäftsmodellen, deren Fokus auf Technologien liegt und die durch ihr digitales Entwicklungspotenzial eine hohe Wachstumsdynamik haben. Die Unternehmen nutzen die PRIMEPULSE Plattform und das Netzwerk der Gruppe, um sich erfolgreich weiterzuentwickeln.
Glück & Kanja ist eines der führenden IT-Beratungsunternehmen und einer der Top-Partner von Microsoft in Deutschland. Seit über 20 Jahren hat Glück & Kanja stets den höchsten Partnerstatus und baut die eigenen Kompetenzen kontinuierlich aus. Das Unternehmen entwirft und implementiert Systeme mit den modernsten Microsoft-Technologien. Die Strategie 100 % Cloud zeigt, wie der Future Workplace unter Windows 10 und Microsoft 365 zukunftssicher aufgebaut und eingesetzt werden kann. Microsoft Teams und IT-Sicherheit ergänzen dieses umfassende Konzept. Glück & Kanja beschäftigt ausschließlich zertifizierte Berater mit langjähriger Erfahrung in internationalen Projekten und beweist damit seine außergewöhnliche Kompetenz bei namhaften Unternehmen. Glück & Kanja ist Leader des ISG Office 365 Germany Quadranten 2019 und 2020. Darüber hinaus hält das Unternehmen den Top-Arbeitgeber-Mittelstandspreis 2019 und 2020.
Glück & Kanja Consulting AG
Kaiserstraße 39
63065 Offenbach am Main
Telefon: +49 (69) 4005520
Telefax: +49 (69) 3809777839
http://glueckkanja.com
Vorstand
Telefon: +49 (69) 400552 – 552
E-Mail: michael.breither@glueckkanja.com
Telefon: +49 (69) 4005520
E-Mail: Carolin.Kanja@glueckkanja.com

SoftProject unterstützt das Krisenmanagement in der Region
„Mithilfe des Web-Portals bleibt unser 20-köpfiges Experten-Team trotz der Corona-bedingten Kontaktbeschränkungen voll handlungsfähig, sodass wir alle erforderlichen Aufgaben wie gewohnt rasch und effizient durchführen sowie die Erfolge der Maßnahmen überwachen können“, sagt Andreas Wilhelm, Leiter des Stabsbereichs S2 im Führungsstab, zu dem Vertreter der Feuerwehr, der Polizei, des Technischen Hilfswerks (THW), des Deutschen Roten Kreuzes (DRK), der Deutschen Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) und der Bergwacht zählen.
Das Web-Portal war innerhalb von zwei Tagen einsatzbereit
Das Web-Portal basiert auf der Digitalisierungsplattform X4 Suite, die SoftProject seit 20 Jahren entwickelt und vertreibt. Durch den Low-Code-Ansatz lassen sich innerhalb kürzester Zeit ohne Programmieren intelligente Web-Anwendungen erstellen und bereitstellen. Im Falle des Krisenstabes konnten sich die Mitglieder der Stabsbereiche nach zwei Tagen ortsunabhängig einloggen, Informationen und Statistiken einsehen sowie relevante Dokumente mit dem Team teilen.
Tagesaktuelle Statistiken als Grundlage für weitere Krisenmaßnahmen
Die für Statistiken benötigten Daten kommen tagesaktuell und nahezu vollständig automatisiert aus verschiedenen Quellen, z. B. von der offiziellen Website des Ministeriums für Soziales und Integration. Die Plattform ist intuitiv, interaktiv und mit Balkendiagrammen und grafischen Elementen übersichtlich gestaltet. Beispielsweise können die Mitglieder des Krisenstabes auf einen Blick über farblich abgesetzte Übersichtskarten sehen, wie die aktuelle Lage in Land- oder Stadtkreisen ist. Bei Grün ist die Situation unkritisch, bei Rot besteht Handlungsbedarf.
Plattform als langfristiges Informations- und Überwachungsinstrument geeignet
Betrieben wird die Plattform im ISO-zertifizierten und datensicheren Rechenzentrum der SoftProject GmbH, sodass alle Daten zentral und digital vorliegen. Das gewährleistet, dass Entwicklungen über Monate nachverfolgt, abgeglichen und analysiert werden können.
„Gerade in der aktuellen Corona-Lage ist die Option auf stetige und langfristige Beobachtung enorm wichtig, denn während wir Krisensituationen wie Hochwasser, Waldbrand oder Sturm innerhalb weniger Tage im Griff haben, wird sich die Pandemie über Monate, vielleicht sogar Jahre hinziehen“, sagt Andreas Wilhelm. Daher schätze er die Plattform von SoftProject sehr, die neben den regelmäßigen Video-Konferenzen und Telefonaten zur Lage die zentrale Anlaufstelle für alle Informationen sei.
SoftProject digitalisiert und automatisiert Geschäftsprozesse. Zu den mehr als 300 Kundenweltweit zählen KMU und Großkonzerne aus unterschiedlichen Branchen. Die Basis für die Produkte und Services ist die Low-Code-Digitalisierungsplattform X4 Suite, die SoftProject seit dem Jahr 2000 entwickelt und vertreibt. Die starke Nachfrage führte in den letzten Jahren zu einem überdurchschnittlichen Unternehmenswachstum. Die über 100 Mitarbeiter kommen aus 14 Nationen. Der Firmensitz ist in der Technologieregion Karlsruhe, weitere Niederlassungen befinden sich in Spanien und der Slowakei.
SoftProject GmbH
Am Erlengraben 3
76275 Ettlingen
Telefon: +49 7243 56175-210 |
http://www.softproject.de
Corporate Communications
Telefon: +49 7243 6019438
E-Mail: communications@softproject.de
TIBCO und Microsoft: Erweiterte kognitive Dienste auf Azure für gemeinsame Kunden
Die Initiative bringt die Leistungsfähigkeit der visuellen Analyse- und Datenwissenschafts-Lösungen von TIBCO in Anwendungsfällen zur Geltung, in denen Unternehmen Daten in Echtzeit verarbeiten müssen, ohne dass eine Internet-Verbindung zur Verfügung steht. Mit zusätzlichen kognitiven Diensten profitieren Unternehmen von einer höheren Betriebseffizienz und niedrigeren Gerätekosten. Bestehende Kunden, die Spotfire in ihren IoT-Umgebungen einsetzen, nennen besonders hohe Benutzerfreundlichkeit und Skalierbarkeit als wichtige Unterscheidungsmerkmale gegenüber anderen Lösungen.
Vorteile und Kosteneinsparungen in der Praxis
So verzeichnete beispielsweise eine auf das Gesundheitswesen spezialisierte Bildungseinrichtung einen Rückgang der postoperativen Infektionen vor Ort um 74 Prozent – was darauf zurückzuführen ist, dass vorausschauende Entscheidungen direkt im Operationssaal getroffen werden.
Ein Fertigungsunternehmen in der Halbleiterindustrie wiederum setzte digitale Zwillinge und Modelloperationen ein, um raumbezogene Anomalien innerhalb der digitalen Wafer-Abbilder (Wafer-Maps) zu erkennen und Kosteneinsparungen in Millionenhöhe zu ermöglichen.
Flexibilität für KI-Szenarien
„Immer mehr Unternehmen, die vorausschauende Wartung nutzen, suchen nach einer Möglichkeit, künstliche Intelligenz näher an dem Ort einzusetzen, an dem ihre Daten generiert werden – um zeitnahe Analysen durchführen zu können und Antworten zu erhalten“, so Matt Quinn, Chief Operating Officer von TIBCO: „Der Ansatz von TIBCO für visuelle künstliche Intelligenz, Analytik und maschinelles Lernen lässt sich gut mit Azure KI und Cognitive Services von Microsoft integrieren. Speziell die Python-APIs von Microsoft können problemlos aus TIBCOs Analytik-Angeboten heraus aufgerufen werden, was unseren Kunden Flexibilität für KI-Szenarien im Kern und am Rand des Netzwerks bietet, online und offline. Das Hinzufügen von Azure KI bietet Unternehmen Flexibilität und große Auswahlmöglichkeiten bei der Verwendung von TIBCO Data Science mit Funktionen für maschinelles Lernen.“
„TIBCO kann eine lange Erfolgsbilanz vorweisen, was die Bereitstellung fortschrittlicher Analyse- und Datenwissenschafts-Lösungen betrifft“, ergänzt Bharat Sandhu, Director, Azure Marketing, Microsoft: „TIBCO hat die Leistungsfähigkeit von Azure Cognitive Services genutzt, um Kunden noch größere Flexibilität bei der Bereitstellung von KI-Lösungen zu bieten – von der Durchführung der Anlagenverwaltung und der Analyse von Funktionen bis hin zur Identifizierung anomaler Datenpunkte und der Alarmierung eines Fall-Managers.“
Weiterführende Informationen
Diese Ankündigung zeigt die gestärkte Beziehung zwischen TIBCO und Microsoft. In deren Rahmen entstehen Lösungen für Unternehmen, die damit die Umwandlung ihrer digitalen Geschäftsprozesse beschleunigen wollen.
Weitere Informationen über die Bereitstellung von künstlicher Intelligenz am Netzwerkrand oder vor Ort, vollständig getrennte Container und die Vor-Ort-Bereitstellung von Containern finden sich hier.
TIBCO erschließt das Potenzial, das in Echtzeit-Daten schlummert, um Entscheidungen in kürzerer Zeit und höherer Qualität zu treffen.
Die Connected Intelligence Cloud des Unternehmens bietet nahtlose Integrationen zu allen Applikationen und Datenquellen. Zudem ermöglicht die Plattform die Harmonisierung der Daten, um Einschränkungen beim Zugriff darauf zu beseitigen, sie in einer zuverlässig hohen Qualität zur Verfügung zu stellen und um sie besser kontrollieren sowie steuern zu können. Des Weiteren lassen sich mit ihrer Hilfe verlässliche Vorhersagen zu Ergebnissen treffen, und das in Echtzeit sowie unabhängig vom Datenvolumen.
Informationen dazu, wie Kunden selbst schwierigste geschäftliche Herausforderungen mit Hilfe der Lösungen von TIBCO meistern können, finden sich unter www.tibco.de.
TIBCO Software
Balanstr. 49
81669 München
Telefon: +49 (89) 48956020
http://www.tibco.com
Telefon: +1 (650) 846-8862
E-Mail: public.relations@tibco.com
phronesis PR
Telefon: +49 (821) 444-800
E-Mail: info@phronesis.de
phronesis PR
Telefon: +49 (821) 444-800
E-Mail: info@phronesis.de
Phronesis PR GmbH
Telefon: +49 (821) 444800
Fax: +49 (821) 4448022
E-Mail: moerz@phronesis.de

eBook „PowerShell Security Guide“: ScriptRunner und WindowsPro veröffentlichen Guide mit allen Best Practices
PowerShell ist ein vielseitiges Werkzeug für die Automation, Konfiguration und Systemverwaltung. Doch in den falschen Händen kann mit der PowerShell großer Schaden verursacht werden. Selbst Nutzer mit nur grundlegenden Kenntnissen können mit der PowerShell oder Hacking-Tools in Systeme eindringen und unbemerkt Zugriff auf Daten bekommen.
Welche Möglichkeiten gibt es, sich zu schützen? Windows PowerShell selbst verfügt über diverse Schutzmechanismen, um Angriffe abzuwehren und verdächtige Aktivitäten zu verfolgen. Der PowerShell Security Guide ist eine Zusammenstellung von Tools, Sicherheitsfunktionen und Best Practices.
Gemeinsam mit den Autoren Wolfgang Sommergut und Micheal Pietroforte veröffentlicht ScriptRunner ein digitales Handbuch zum Thema Security. Wolfgang Sommergut ist Betreiber der Website WindowsPro (www.windowspro.de) und hat langjährige Erfahrung als Fachautor und Berater in der Welt der IT. Michael Pietroforte betreibt seinerseits die Website 4sysops (www.4sysops.com) für IT Experten. Er selbst hat über 30 Jahre Erfahrung und wurde bereits mehrfach als Microsoft MVP ausgezeichnet.
In der ScriptRunner Ausgabe findet sich auch ein exklusives Kapitel. Geschrieben vom ScriptRunner Produktexperten Heiko Brenn wird hier aufgezeigt, wie mit ScriptRunner das Sicherheitslevel weiter erhöht werden kann.
Alle Best Practices und Empfehlungen gesammelt in einem Buch: „PowerShell Security“ ist ein umfangreicher Guide für IT- und Security-Experten. Schützen Sie sich und Ihr System und erkennen Sie frühzeitig Angriffe und ungewollte Aktivitäten.
ScriptRunner stellt den PowerShell Security Guide in der ScriptRunner Edition kostenlos als eBook zur Verfügung.
Webinar PowerShell-Sicherheit – 24. Juni 2020
Mehr zum Thema PowerShell Sicherheit zeigt ScriptRunners Produktexperte Heiko Brenn am 24. Juni 2020 im Webinar. Das Webinar richtet sich an Administratioren, IT und DevOps Professionals und PowerShell Entwickler. Die Anmeldung ist kostenlos.
Weitere Informationen zu ScriptRunner® unter www.scriptrunner.com
Pressekontakt ScriptRunner Software GmbH:
Carina Wilfer
Operations Managerin
Ludwig-Erhard-Straße 2
76275 Ettlingen
Tel.: +49 7243 20715 92
Mobil: +49 163 25068 79
E-Mail: carina.wilfer@scriptrunner.com
www.scriptrunner.com
ÜBER SCRIPTRUNNER SOFTWARE GMBH:
ScriptRunner ist eine Plattformlösung für die Automation und Delegation mit PowerShell. Zentralisieren, Standardisieren sowie Überwachen und Steuern von vielfältigen Arbeitsabläufen entlastet den IT-Betrieb wirksam. Administratoren und DevOps können mitgelieferte Script-Bibliotheken verwenden, anpassen oder eigene Scripte entwickeln. Eine stetig wachsende Zahl namhafter Unternehmen aller Größen und Branchen weltweit setzen ScriptRunner als führende Komplettlösung für PowerShell ein. Seit 2019 ist ScriptRunner Software GmbH ein eigenständiges Tochterunternehmen der AppSphere AG.
ÜBER WINDOWSPRO:
WindowsPro ist eine unabhängige Online-Publikation für alle, die beruflich IT-Systeme planen, einrichten oder betreuen. Thematisch stehen Desktop- und Server-Management, Virtualisierung sowie Cloud-Computing im Vordergrund.
WindowsPro konzentriert sich auf nutzenorientierte Beiträge, die entweder bei der Lösung von praktischen Problemen helfen oder Markt- und Technologietrends beschreiben und analysieren.
Weitere Informationen: www.windowspro.de
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NiceLabel stellt neues Cloud-basiertes Geschäftsmodell für den Channel während der Pandemie vor
Das neue Angebot von NiceLabel basiert auf Label Cloud, der weltweit ersten SaaS (Software as a Service)-Etikettierlösung, die mehrere Mandanten unterstützt. Sie agiert als virtuelles Kollaborationstool für die Etikettierung. Vertriebspartner von NiceLabel können damit ihren Kunden entsprechende Lösungen demonstrieren, verkaufen und konfigurieren, und zwar völlig unabhängig vom Standort – während der Coronavirus-Pandemie zum Beispiel auch von zu Hause aus.
Reseller können den gesamten Prozess für ihre Kunden sicher und präzise aus der Ferne managen: von Live-Demos über das Design und den Testdruck von Etikettenvorlagen bis hin zum Deployment der Lösungen und der Verwaltung des Lagerbestands. Remote arbeiten wird so vom Hindernis zum Wettbewerbsvorteil.
„Vor der Pandemie haben die meisten Reseller im Etikettierumfeld das persönliche Gespräch für den Verkauf und den Support der Lösungen favorisiert“, erklärt Paul Vogt, Channel Marketing Director von NiceLabel. „Heute ist alles anders. Reseller müssen von zu Hause aus mit ihren Kunden, die ebenfalls zu Hause sind, virtuell kommunizieren. Sie müssen zusammenarbeiten, interagieren und diskutieren, ohne in ihrer Nähe zu sein. Aus diesem Grund haben wir das neue Channel-Angebot ins Leben gerufen.“
„Für Reseller und ihre Kunden ist dies eine große Veränderung“, ergänzt Vogt. „Dennoch ist die neue Form der Kommunikation im aktuellen Lockdown notwendig. Wichtig dabei ist, dass unsere Partner ihre Kunden weiterhin schnell und effizient unterstützen können.“
NiceLabel kann die Anforderungen von Unternehmen jederzeit abdecken, egal, ob sie On-premise- oder Cloud-basierte Etikettierlösungen benötigen. Gerade in Zeiten des Coronavirus sind Cloud-Lösungen, die vorher eher nicht im Mittelpunkt standen, essenziell geworden.
Die Etikettiersoftware von NiceLabel ist intuitiv und einfach zu bedienen, so dass Reseller sehr schnell damit zurechtkommen. Die Cloud-basierte Lösung ist im Rahmen eines Abomodells erhältlich, das auch Wartung und Updates umfasst, und ist nicht kapitalbindend, da lediglich Betriebskosten entstehen. Der Nutzen für Unternehmen stellt sich damit sehr schnell ein.
Weitere Informationen gibt es im nächsten Webinar von NiceLabel am 30. Juni 2020: https://www.nicelabel.com/webinar-label-cloud.
NiceLabel wurde 1993 gegründet und ist ein führender Entwickler von Etikettendesign-Software und Etikettenmanagement-Systemen, die Unternehmen aller Größen dabei helfen, die Qualität, Geschwindigkeit und Effizienz ihrer Etikettierung zu steigern und Kosten zu senken. Mit den Etikettenmanagement-Systemen sind Unternehmen in der Lage, ihren gesamten Etikettendruck- und Produktionsprozess digital zu transformieren. Das Ergebnis sind schlanke, agile Abläufe, die es Unternehmen ermöglichen, schneller auf sich ändernde Marktbedingungen und Anforderungen zu reagieren, Produkte schneller auf den Markt zu bringen und deutliche Wettbewerbsvorteile zu erzielen. Über seinen Hauptsitz in Ljubljana, Slowenien, und Niederlassungen in Deutschland, den USA, Singapur und China betreut NiceLabel Kunden auf der ganzen Welt mit marktführender Technologie. Weitere Informationen: www.nicelabel.com/de
Loftware GmbH
Bürgermeister-Mahr-Straße 32
63179 Obertshausen
Telefon: +49 (6104) 68998-14
Telefax: +49 (6104) 68998-614
https://de.loftware.com
PR-COM GmbH
Telefon: +49 (89) 59997-800
E-Mail: sandra.hofer@pr-com.de

Cloud Enterpise KI: Dataiku und Snowflake schließen Partnerschaft
Über die gemeinsame technologische Ausrichtung hinaus, beinhaltet die Partnerschaft auch den Auf- und Ausbau eines Advanced Data Science-Programms für Systemintegratoren wie Wipro, Interworks, F33.ai oder andere. Das Programm soll Integratoren unterstützen, die Zukunft ihrer Kunden im Bereich Analytics aktiv mitzugestalten. „Wir freuen uns über die Partnerschaft zwischen Dataiku und Snowflake. Die Kombination von Kollaborations-bezogenen Funktionen sowie der Benutzerfreundlichkeit von Dataiku und Snowflakes Performance und dem einfachen Deployment ermöglicht unseren Kunden eine datenbasierende organisatorische Transformation“, erklärt Brian Bickell, Data Practice Director, InterWorks.
Jayant Prabhu, Vice President und Global Head, Data, Analytics und AI bei Wipro Limited fügt hinzu: „Die Partnerschaft von Dataiku und Snowflake wird die Art und Weise verändern, wie Unternehmen ihre Datenprojekte angehen. Gerne bringen wir unser Fachwissen und unsere langjährige Erfahrung bei der Implementierung transformatorischer Prozesse in die Partnerschaft ein. Unternehmen sind jetzt im Rahmen ihrer Reise von Daten zu Entscheidungen in der Lage, ihre KI- und ML-Projekte unternehmensweit auf einer hochskalierbaren Dateninfrastruktur ausrollen und kommen dem Ziel, hin zu intelligenten Unternehmen, einen Schritt näher.“
„Die Demokratisierung von Data Science – und damit das Ende von Komplexität, Grenzen und Datensilos – war schon immer unser Ziel bei Dataiku. Unsere Partnerschaft mit Snowflake markiert für uns einen Schlüsselmoment, sie bringt uns diesem Ziel ein deutliches Stück näher“, erklärt Florian Douetteau, CEO von Dataiku und ergänzt: „Mit Snowflake erleichtern wir sowohl Data Scientists als auch Datenanalysten ihre Arbeit. Es bestätigt uns in unserem Glauben daran, dass kross-funktionale Zusammenarbeit bei jedem KI-Projekt entscheidend ist. Wir arbeiten daran, in Q3 eine Dataiku Version im Snowflake Partner Connect zur Verfügung zu stellen.“
Benoit Dageville, Co-Founder und President of Products bei Snowflake erklärt: „Indem wir die Vorteile der Dataiku und der Snowflake Lösungen vereinen, ermöglichen wir den Anwendern mehr Datenprodukte zu erstellen und mehr Projekte produktiv zu bringen. Durch die Partnerschaft können die Anwender in den Unternehmen nahtlos auf den gleichen Daten arbeiten, ohne Kompromisse hinsichtlich der Performance einzugehen.“
Mehr über die die Integration von Dataiku mit Snowflake findet sich hier.
Dataiku entwickelt die einzigartige, kollaborative Data Science-Plattform, die eine erfolgreiche Projekt-Zusammenarbeit zwischen Business Usern, Data Scientists und Data Engineers ermöglicht. Bereits bestehende Kunden (wie z.B. Daimler, UBS und Zurich Insurance) überzeugt Dataiku unter anderem durch sein teambasiertes User Interface, das auf die Bedürfnisse von Data Scientists und Einsteiger-Analysten gleichermaßen abgestimmt ist. Ein einheitliches Framework bietet den Nutzern unmittelbaren Zugriff auf die Features und Tools, die zur Erstellung und Ausführung von datengetriebenen Projekten benötigt werden. Mit Dataiku DSS können Unternehmen effizient Techniken des maschinellen Lernens und der Data Science auf Rohdaten aller Größen und Formate anwenden, um so erfolgreich prädiktive Datenflüsse zu erzeugen.
Snowflake Computing
Snowflake Computing ist ein einmaliges für die Cloud entwickeltes Data-Warehouse. Snowflake bietet die Leistung, Parallelität und Einfachheit, die zur zentralen Speicherung und Analyse aller Daten einer Organisation erforderlich sind. Seine Technologie kombiniert die Leistungsfähigkeit von Data-Warehousing mit der Flexibilität von Big-Data-Plattformen und der Elastizität der Cloud – und das zu einem Bruchteil der Kosten traditioneller Lösungen. Weitere Informationen finden sich unter www.snowflake.de
Dataiku
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Telefon: +49 6245 906792
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Home-Office, Soft-Token, erkrankte Mitarbeiter, Arbeitsbelastung… Corona stellt Unternehmen vor Datenschutz-Fragen
Home-Office ist eine der ersten Maßnahmen gewesen, die viele Unternehmen ergriffen haben, um ihre Mitarbeiter und den Betrieb zu schützen. Wie sieht es nun mit der telefonischen Erreichbarkeit aus: Darf die dienstliche Durchwahl einfach auf das Handy des Mitarbeiters umgeleitet werden, auch auf sein privates Telefon? Datenschutzrechtlich unproblematisch ist die Umleitung auf das Diensthandy des Mitarbeiters. Ganz anders sieht es mit der Umleitung auf den privaten Anschluss aus, egal ob es sich um Festnetz oder Handy handelt. Da es hierfür keine Rechtsgrundlage gibt, muss der Mitarbeiter einwilligen.
Die Einwahl in das Firmennetzwerk geschieht oft mittels eines „Virtual Private Network“ (VPN) für eine sichere Datenverbindung. Hierfür wird im Regelfall eine 2-Faktor-Authentifizierung genutzt, das heißt neben dem Usernamen und einem Passwort wird noch ein zusätzlicher zufälliger Sicherheitscode generiert, der mit eingegeben werden muss. Meistens erhalten die Mitarbeiter hierfür einen sogenannten Token, der wechselnde Zahlenfolgen anzeigt, die dann jeweils bei der Anmeldung genutzt werden. Was aber nun, wenn nicht alle Mitarbeiter so einen Token haben? Es gibt auch die Möglichkeit einen solchen Code per App auf dem Smartphone zu generieren. Auch hier ist wieder die Frage, ob dafür das private Handy des Mitarbeiters genutzt werden darf. „Da es keine Rechtsgrundlage für ein solches Vorgehen gibt, ist auch hier nur der Weg über eine Einwilligung möglich. Diese muss rechtskonform gestaltet sein und man muss auch bedenken, dass der Mitarbeiter nicht dazu verpflichtet ist und sie jederzeit widerrufen kann.“ erläutert UIMC-Geschäftsführer Dr. Voßbein.
Aller Schutzmaßnahmen zum Trotz ist es einigen Unternehmen schon passiert: Ein Mitarbeiter erkrankt an Covid-19 und informiert den Arbeitgeber. Darf der Name des Kollegen nun im Betrieb genannt werden, um seine Kollegen zu warnen? „Auf keinen Fall!“ sagt Dr. Voßbein. „Sie können der Belegschaft mitteilen, dass es einen Erkrankungsfall gibt und gegebenenfalls durch die Gesundheitsbehörden Quarantäne angeordnet wird. Wenn der Name des Kollegen im Betrieb publik wird, handelt es sich hierbei um eine Datenpanne nach Artikel 33 DSGVO, die den Datenschutzbehörden gemeldet werden muss.“ Eine Ausnahme besteht nur dann, wenn die Kenntnis der Identität für die Vorsorgemaßnahmen der Kontaktpersonen ausnahmsweise erforderlich ist oder der betroffene Mitarbeiter seine Erlaubnis erteilt hat. Bei diesen Ausnahmen sollten sich Unternehmen aber fachlich beraten lassen.
Viele Unternehmen arbeiten momentan am Limit und erreichen ihre Kapazitätsgrenzen. „Gerade die Angestellten im Gesundheitsbereich haben in der letzten Zeit großartiges geleistet“, erläutert Dr. Voßbein. „Speziell aus diesem Bereich erreichen uns viele Fragen: ‚Wir wollen uns an die Datenschutz-Vorgaben halten, aber gibt es momentan einen pragmatischeren Ansatz?‘“. Grundsätzlich handelt es sich bei Gesundheitsdaten um schutzwürdige, persönliche Daten, bei deren Verarbeitung besondere Vorgaben eingehalten werden müssen. Die DSGVO erhält zwar eine Öffnungsklausel, die die Datenverarbeitung aus Gründen des öffentlichen Interesses im Bereich der öffentlichen Gesundheit zulässt. So kann insbesondere der Schutz vor Pandemien von dieser Klausel umfasst sein und die Datenverarbeitung damit zulassen. „Diese Regelung ist aber aus verständlichen Gründen sehr eng gefasst. Die betroffenen Unternehmen sollten die Öffnungsklausel nicht als Freibrief verstehen und sich dringend datenschutzrechtlich beraten lassen, um schwerwiegende Fehler und hohe Bußgelder zu vermeiden.“, mahnt Dr. Voßbein. UIMC steht den Betroffenen mit der Expertise der hauseigenen Fachleute zur Seite.
Die UIMC ist eine gesellschaftergeführte mittelständische Unternehmensberatung mit den Kerngebieten Datenschutz und Informationssicherheit; im Datenschutz gehören wir zu den marktführenden Beraterhäusern. Wir bieten als Vollsortimenter sämtliche Unterstützungsmöglichkeiten der Analyse, Beratung, Umsetzung und Schulung/Sensibilisierung bis hin zum Komplett-Outsourcing des Beauftragten an.
Das Schwesterunternehmen UIMCert ist als sachverständige Prüfstelle für die Norm ISO/IEC 27001 von der DAkkS akkreditiert.
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