Monat: Juni 2020

MindManager Highlights im Sommer

MindManager Highlights im Sommer

Corel setzt seine erfolgreiche Webinarreihe zu den zahlreichen Nutzungsmöglichkeiten von MindManager auch in den Sommermonaten fort. Das bietet Kunden und Anwendern die Möglichkeit, die ruhige Urlaubszeit dazu zu nutzen, sich auf die anstehenden Aufgaben in der zweiten Jahreshälfte vorzubereiten.

Wie immer, widmen sich die kostenlosen und praxisnahen Webinare jeweils einem besonderen Anwendungsfall. Dieser wird so vorgestellt und aufbereitet, dass die Teilnehmer danach in der Lage sind, aus diesen Erfahrungen Schlüsse für ihr eigenes Business zu ziehen.

Webinar: Produktentwicklung Act Agile (Teil 1)
Termin: Donnerstag, 25 Juni 2020, 16 Uhr
Schwerpunkt des Webinars: Die im Juni beginnende Webinarreihe richtet einen ganzheitlichen Blick auf die Prozesse und Abhängigkeit innerhalb von Unternehmen. Eine wichtige Rolle spielen bei der interdisziplinären Betrachtung die Schnittstellen zwischen den Bereichen sowie die deren Auswirkung auf die Produktivität. Die Teilnehmer erfahren, wie wichtig eine fundierte Analyse der einzelner Unternehmensbereiche ist und wie sich die dazugehörigen Prozesse in MindManager effizient und effektiv abbilden lassen.
Der erste Teil der Serie beschäftigt sich mit der strategischen Unternehmensplanung, SWOT- und USP Analysen sowie der strategische Identifikation von Produkten.
Anmeldung: Weitere Informationen und Anmeldung unter: https://t1p.de/
 
Webinar: Customer Spotlight: Innovationen und brandneue Themen in Ihrer Industrie – analysiert mit InnTrace & MindManager
Termin: Donnerstag, 30 Juni 2020, 14 Uhr
Schwerpunkt des Webinars:
Neben dem Tagesgeschäft werden Führungskräfte immer wieder mit Innovationen und neu aufkommenden Themen konfrontiert. Wie lässt sich beurteilen, welche Idee wirklich Potential hat und welche Risiken sie birgt. Im Webinar wird gezeigt, wie InnTrace mittels MindManager überprüft, ob eine Innovation allen Herausforderungen standhält. Hierbei werden verschiedene Faktoren wie Technologie- bzw. Marktreife, Kosten, Wettbewerbsvorteile und Verhalten der Konkurrenz beleuchtet.
Anmeldung: Weitere Informationen und Anmeldung unter: https://t1p.de/egxl

Webinar: MindManager in Kirchen – Diakonie – Caritas:  die Lösung zur Bewältigung der steigenden Aufgabendichte
Termin: Donnerstag, 2. Juli 2020, 10 Uhr
Schwerpunkt des Webinars: Die Aufgabendichte im kirchlichen, diakonischen oder caritativen Bereich nimmt ständig zu. Die üblichen PC-Programme reichen nicht mehr aus, um den neuen Herausforderungen gerecht zu werden. In diesem Webinar wird gezeigt, wie einfach und intuitiv die Visualisierung mit MindManager hilft, den Überblick zu behalten.
Anmeldung: Weitere Informationen und Anmeldung unter: https://t1p.de/94wx

Über MindManager
MindManager vereinfacht das Sammeln, Organisieren und Teilen von Informationen und hilft dadurch Einzelanwendern, Teams und Unternehmen, ihre Arbeit schneller zu erledigen. MindManager stellt Ideen und unstrukturierte Daten in visuellen dynamischen Maps dar und sorgt somit für mehr Verständlichkeit und eine bessere Kontrolle des Zeit- und Arbeitsaufwands. Weltweit nutzen Millionen von Menschen MindManager zum Brainstormen, der Planung und Umsetzung von Projekten sowie der Kommunikation von Wissen und Informationen. MindManager ist Bestandteil der Produktpalette von Corel. Weitere Informationen auf www.mindmanager.com/de

Über die Corel GmbH

Corel-Produkte ermöglichen es Millionen von Wissensarbeitern auf der ganzen Welt, großartige Arbeit schneller zu erledigen. Mit einigen der bekanntesten Softwaremarken der Branche geben wir Einzelpersonen und Teams die Möglichkeit, beeindruckende Ergebnisse zu erzielen. Unser Erfolg wird durch das unerschütterliche Engagement getragen, ein breites Portfolio an innovativen Anwendungen – darunter CorelDRAW®, ClearSlide®, MindManager®, Parallels® und WinZip® – bereitzustellen, um Anwender zu inspirieren und ihnen zu helfen, ihre Ziele zu erreichen. Um mehr über Corel zu erfahren, besuchen Sie www.corel.com.

© 2020 Corel Corporation. Corel, das Corel Logo, das Corel Ballon Logo, MindManager, das MindManager Logo, Mindjet, CorelDRAW und WinZip sind Marken oder eingetragene Marken der Corel Corporation in Kanada, den USA und/oder anderen Ländern. ClearSlide ist eine eingetragene Marke von ClearSlide Inc. in Kanada, den USA und/oder anderen Ländern. Parallels ist eine Marke oder eingetragene Marke der Parallels International GmbH in Kanada, den USA und/oder anderen Ländern. Alle anderen hier genannten Marken sind Eigentum ihrer jeweiligen Besitzer. Patente: www.corel.com/patent

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Corel GmbH
Landsberger Str. 302
80687 München
Telefon: +4915116861293
http://www.corel.com/de

Ansprechpartner:
Pascale Winter
E-Mail: pascale.winter@mindjet.de
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

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allegra ermöglicht Projektmanagement jeglicher Couleur in nur einem Tool

allegra ermöglicht Projektmanagement jeglicher Couleur in nur einem Tool

allegra Projektmanagement-Software präsentiert im aktuellen Release 7.0 zahlreiche innovative Leistungsmerkmale für optimales Projekt- und Aufgabenmanagement. Mit seinen umfassenden Funktionalitäten bietet allegra Projektmanagern in allen Branchen und Unternehmensbereichen eine optimale Plattform, um Projekte erfolgreich zu planen, durchzuführen und zu analysieren – unabhängig davon, ob sie mit klassischen oder agilen Methoden arbeiten.

Klassische Gantt-Diagramme und Scaled Agile in einem Tool

Die neueste Produktversion ermöglicht Unternehmen die Erstellung und Bearbeitung von Projektplänen mit Gantt- und Workload-Diagrammen, aber auch ein Vorgehen nach Prinzipien des agilen Projektmanagements mit Backlogs, Epics, User Stories, Sprints, Sprint-Kapazität und Burn Charts. Damit können Projektmanager die Vorteile klassischer Projektplanung und -steuerung in einzigartiger Weise mit den Stärken agiler Rahmenwerke wie Scrum und Kanban kombinieren.

Dark Mode für besseres Design und längere Akkulaufzeit

Um Organisation die Möglichkeit zu geben, allegra auch optisch nahtlos in die eigenen Strukturen einzubinden, enthält das Release 7.0 ein neues, selbst gestaltbares User Interface Design. Dies basiert auf Material UI und ermöglicht auch die Darstellung im Dark Mode, um die Akkulaufzeit insbesondere von mobilen Endgeräten zu schonen. Darüber hinaus können Anwenderunternehmen ihre Logos integrieren und eigene Hintergrundbilder festlegen, was eine zusätzliche Individualisierung ermöglicht.

Weitere innovative Features

„allegra ist vor allem deshalb eines der leistungsfähigsten Projekt- und Aufgabenmanagement-Werkzeuge auf dem Markt, weil wir unser System stetig weiterentwickeln und dabei die aktuellsten Bedürfnisse des Marktes und unserer Kunden stets im Fokus behalten“, betont Prof. Dr. Jörg Friedrich, Chefdesigner der Projektmanagementsoftware allegra. „Auch der wachsenden Bedeutung des Scaled Agile Framework (SAFe) tragen wir mit unserem Tool Rechnung: Die Skalierung agiler Projekte für große Entwicklungsorganisationen gelingt dank des umfangreichen Leistungsspektrums unserer Lösung problemlos.”

allegra zeichnet sich insbesondere durch die Vielfalt der Funktionen aus, die die Lösung in einem einzigen Tool vereint. Von der Darstellung hierarchischer Vorgänge und Projekte über eine transparente Ressourcenplanung und individuelle Wiedervorlagen bis hin zu einer leistungsstarken Workflow Engine sind dem professionellen Tool keine Grenzen gesetzt. Dabei bleibt allegra intuitiv bedienbar – auch für Mitarbeiter ohne technischen Hintergrund. Die anpassbare Bedienoberfläche macht die Lösung individualisierbar und gleichzeitig dank detaillierter Zugriffskontrolle und SaaS-Standort in Deutschland jederzeit sicher. Darüber hinaus ist allegra auch als On-Premise-System nutzbar und bietet mittels APIs sowie vorkonfigurierter Schnittstellen zu den wichtigsten Software-Development-Plattformen nahezu unbegrenzte Integrationsmöglichkeiten.

Über die Steinbeis GmbH & Co. KG

allegra ist eine der leistungsfähigsten Lösungen für Projekt- und Aufgabenmanagement, die Unternehmen dabei unterstützt, ihre Projekte professionell zu verwalten und dazu innovative Funktionen bereitstellt. Das intuitiv zu bedienende Tool vereint sämtliche Themen aus Projekt-, Aufgaben-, Workflow- und Servicemanagement in einer effizienten Lösung. Unternehmen können so Projekte leichter planen, ihre Teams von überall aus einfacher koordinieren, Arbeitsabläufe automatisieren und eine bessere Zusammenarbeit erreichen. Dabei nutzt allegra bewährte sowie aktuelle Praktiken und Methoden des Projekt- und Aufgabenmanagements, wie beispielsweise Getting Things Done, RACI-Matrizen, V-Modell, Kanban, Scrum, Gantt-Diagramme und die Leistungswertmethode (Earned Value). Dank der Integration mit Gitlab, Jenkins, Eclipse, Git, Subversion und weiteren Tools aus dem Open-Source-Umfeld bietet allegra Softwareentwicklern eine Tool Chain, die den gesamten Entwicklungszyklus abdeckt. Die Lösung unterstützt Organisationen bei der Einhaltung geltender Sicherheitsnormen, wie z.B. IEC 61508, IEC 61511, IEC 62061, ISO 25119 und ISO 26262. Ein erfahrenes Serviceteam steht den Kunden für Installations- und Betriebsfragen per E-Mail, Telefon und Webkonferenz zur Verfügung. Erfahren Sie mehr auf trackplus.com

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Steinbeis GmbH & Co. KG
Eugen-Ruoff-Str. 30
71404 Korb
Telefon: +49 (7151) 99489-60
Telefax: +49 (7151) 99489-61
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Ansprechpartner:
Dominique-Silvia Kemp
WorkingWords
Telefon: +49 (178) 83970-23
E-Mail: dsk@workingwords.de
Prof. Dr. Jörg Friedrich
WorkingWords
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JAGGAER und IPG starten Benchmark-Studie über Procurement Performance Excellence

JAGGAER und IPG starten Benchmark-Studie über Procurement Performance Excellence

JAGGAER lädt in Zusammenarbeit mit dem weltweit führenden Innovationsberatungsunternehmen IPG CPOs und Einkaufsleiter zur Teilnahme an der Umfrage zu Procurement Performance Excellence (PPE) 2020 ein. Die globalen Ergebnisse werden im Herbst veröffenlicht und geben Antworten auf die Fragen: Wie ist der aktuelle Best-Practice-Status in der Beschaffung? Und wie gelangen Organisationen auf die nächste Procurement-Performance-Ebene? Die Befragten erhalten die einmalige Gelegenheit, ihre eigenen Organisationen mit den aktuellen Best Practices zu messen, und bekommen praktische Anleitungen, um sich in sieben Hauptbereichen weiterzuentwickeln.

Der CEO und Gründer von IPG, Carsten Vollrath, erläuterte die Überlegungen hinter der PPE-Umfrage und dem Bericht: „Durch die Teilnahme an der Umfrage können Unternehmen innerhalb kürzester Zeit ihren Reifegrad ihrer Beschaffung durch internes und externes Benchmarking beurteilen. Internes Benchmarking kann einen Diskussionsprozess anregen, um den aktuellen Status quo zu bewerten und eine Einigung über die künftige strategische Ausrichtung und die nächsten Schritte zu erzielen. Durch externes Benchmarking können Unternehmen beispielsweise ihren aktuellen Reifegrad in bestimmten Bereichen der technologischen Innovation anhand der aktuellen Best Practices weltweit, in ihrer Region oder in ihrem vertikalen Sektor bewerten“

Transformative Technologien am Vormarsch 

Carsten Vollrath ist der Ansicht, dass diese neue Umfrage zeitgemäß ist, da sich die Beschaffung in den letzten fünf Jahren durch die Anwendung transformativer Technologien wie künstlicher Intelligenz rasant entwickelt hat.

Michael Rösch, SVP Customer Engagement Europe bei JAGGAER, fügte hinzu: „Dieser radikale Veränderungsprozess wird durch die Covid-19-Krise weiter beschleunigt, die Unternehmen in vielen Sektoren gezwungen hat, noch enger und interaktiver mit Lieferanten zusammenzuarbeiten. Sie wollen neue Initiativen in der digitalen Transformation ergreifen, da herkömmliche Methoden wie E-Mail nicht mehr ausreichen.“

IPG („Innovate, Perform, Grow“) ist eine internationale Denkfabrik und Unternehmensberatung, die sich auf Innovation und digitale Transformation konzentriert. Das Unternehmen verfügt über ein internationales Netzwerk von ausgewählten Experten und Spezialisten in vielen Geschäftsbereichen. Carsten Vollrath selbst verfügt über 25 Jahre Erfahrung in der Beratung von Unternehmen und hat eine langjährige persönliche Leidenschaft für die Rolle des Beschaffungs- und Lieferkettenmanagements im Rahmen des organisatorischen Wandels.

In den frühen 2000er Jahren arbeitete Vollrath mit akademischen Institutionen an mehreren Beschaffungsforschungsprojekten und entwickelte das einzigartige Benchmarking-Format Procurement Performance Excellence. PPE ist heute ein bewährter Ansatz zur ganzheitlichen Bewertung von Beschaffung und Wertschöpfung in sieben Hauptthemen: Beschaffungsstrategie und -ziele; Beschaffungsprozesse; Beschaffungsorganisation und Qualifikation; Lieferantenmanagement; Technologiemanagement; und fortschrittliche Beschaffungs- und Lieferkettenlösungen.

Kostenlose Analyse und praktische Maßnahmen für Teilnehmer

Alle Teilnehmer erhalten eine kostenlose Kopie des PPE-Berichts mit den wichtigsten Ergebnissen für ihre eigene Organisation. IPG und JAGGAER stehen ebenfalls zur Verfügung, um die Ergebnisse einzeln und vertraulich zu erörtern und auf Wunsch einen Aktionsplan zu erstellen. „Die Teilnehmer profitieren daher von einer kostenlosen Analyse ihrer aktuellen Situation und strategischen Ausrichtung, die normalerweise Wochen dauern würde, sowie von praktischen Ratschlägen, wie sie vorankommen können. Aus diesem Grund suchten wir einen glaubwürdigen Partner, der unser eigenes Fachwissen und unsere Führungsrolle bei der organisatorischen und strategischen Transformation mit den innovativsten technologischen Lösungen im Bereich Supply Chain Management und Beschaffung verbinden kann“, sagte Carsten Vollrath. „Durch die Zusammenarbeit mit JAGGAER können wir den Teilnehmern mehr als nur Strategien bieten – wir können praktische Maßnahmen vorschlagen.“

JAGGAER und IPG werden von Mitte Juli bis Anfang August aktiv Umfrageantworten sammeln. Ein Webinar ist geplant, um vorläufige Ergebnisse zu diskutieren. Die Co-Sponsoren werden den personalisierten PPE-Benchmarking-Bericht im Herbst exklusiv den Umfrageteilnehmern zur Verfügung stellen. Alle Umfrageantworten und -ergebnisse sind anonym, aber den teilnehmenden Unternehmen wird die Möglichkeit geboten, in einem Anhang zum Abschlussbericht aufgeführt zu werden.

Michael Rösch kommentierte: „Dies verspricht eine der detailliertesten und aufschlussreichsten Untersuchungen zu Best Practices in der Beschaffung bis heute und einen hoch angesehenen Bericht. Ich freue mich daher sehr auf die Ergebnisse. Wir werden spezifische Maßnahmen aufzeigen, die Unternehmen in Betracht ziehen sollten, wenn sie die nächste Stufe einer hervorragenden Beschaffungsleistung erreichen wollen.“

Die Umfrage kann bereits online abgerufen werden

Über IPG – die Unternehmenstransformatoren:

Die SWISS IPG PARTNERS GROUP (IPG) steht für Wertsteigerung durch EXPONENTIELLE UNTERNEHMENSTRANSFORMATION und ist ein anerkannter Partner für "INNOVATION, LEISTUNGSSTEIGERUNG und WACHSTUM". Als Vordenker in PROCUREMENT PERFORMANCE EXCELLENCE begleitet IPG viele Unternehmen bei der ganzheitlichen Transformation ihres Einkaufs von der Vision bis zur messbaren Implementierung und Realisierung von Kosteneinsparungen.

Als ein Markenzeichen unserer Arbeit integrieren wir das Know-how von Lieferanten, Kunden, Forschungspartnern und anerkannten Experten mittels OPEN INNOVATION in geführten "Outside-in Prozessen" und erhöhen damit die Qualität und Geschwindigkeit der Wertsteigerungspotentiale unserer Klienten signifikant. www.swiss-ipg.com

Über die JAGGAER Austria GmbH

JAGGAER ist das weltweit größte unabhängige Source-to-Pay-Unternehmen, das seine Kunden mit einem Netzwerk von 4 Millionen Lieferanten in 70 Ländern verbindet. JAGGAER bietet komplette SaaS-basierte indirekte und direkte E-Procurement-Lösungen inklusive Spend Analytics, Sourcing, Lieferantenmanagement, Vertragsmanagement, Savings-Tracking und intelligenten Workflow-Funktionen auf einer einzigen Plattform: JAGGAER ONE.

Seit mehr als zwei Jahrzehnten leistet JAGGAER Pionierarbeit im Bereich Spend-Lösungen und treibt die Innovationskurve, mit Fokus auf die Bedürfnisse der Kunden und konsequenter Marktanalsyse, weiter voran. Internationale Größen der Branchen Anlagen- und Maschinenbau, Pharmaindustrie, Life Sciences, Automotive, Engineering, Serienfertigung, Medizintechnik sowie aus dem öffentlichen und dem Hochschul-Sektor vertrauen auf die ausgereiften Lösungen für den direkten und indirekten Einkauf. Darüber hinaus hält JAGGAER 37 Patente – mehr als jeder andere Lösungsanbieter. www.jaggaer.com

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

JAGGAER Austria GmbH
Wienerbergstraße 11
A1100 Wien
Telefon: +43 (1) 80490-80
Telefax: +43 (1) 8049080-99
https://www.jaggaer.com/

Ansprechpartner:
Kathrin Kornfeld
Communications Manager
Telefon: +43 (1) 80490-80
E-Mail: kkornfeld@jaggaer.com
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Weiße Beutelfolie mit metallisierter Innenseite für den Foodbereich

Weiße Beutelfolie mit metallisierter Innenseite für den Foodbereich

CGS ORIS ergänzt sein Medienportfolio für Solvent-Drucker um eine weitere Spezialfolie. Eine Besonderheit des Materials wird gleich auf den ersten Blick sichtbar: Die Beutelfolie weist sowohl eine weiße (bedruckbare) als auch eine metallisierte Seite auf.

Damit entspricht sie in Aussehen und Haptik einer typischen Aluminiumverbundfolie, wie sie häufig für Lebensmittel, bspw. Snackriegel oder ähnliches, eingesetzt wird. Die perfekte Basis, um für diesen Bereich Mock-Ups herzustellen, die vom Original nicht zu unterscheiden sind.

„Mit der Markteinführung der nunmehr vierten heißsiegelfähigen Folie haben wir auf die große Nachfrage von unseren Anwendern reagiert. Leichtgewichtige Pouches, Stehbodenbeutel u.ä. aus Verbundfolien lösen am Markt immer mehr die klassischen Verpackungsformen ab. Das macht sich natürlich auch in der gestiegenen Nachfrage nach entsprechenden Mock-Ups bemerkbar“, kommentiert Heiner Müller, Sales Director Packaging von CGS ORIS.

„Die Beutelfolien liegen gerade voll im Trend und werden sehr stark nachgefragt. Sie lassen sich allesamt, schnell und problemlos bedrucken und anschließend zu einem perfekten Prototyp weiterverarbeiten. Sie eignen sich für eine Vielzahl verschiedener Verpackungsmuster, ohne dass auf das Originalmaterial zurückgegriffen werden muss“, so Müller weiter.

Die weißkaschierte Seite des Substrats bietet viele Vorteile: So sind weniger Durchgänge erforderlich und der Farbauftrag wird signifikant reduziert, da kein Weiß mehr gedruckt werden muss. Damit wird beispielweise ein Snackriegel oder Nussverpackungen leicht umsetzbar. Denn die bedruckbare weiße Schichtseite weist eine hohe Opazität auf und deckt die innenliegende Folie komplett ab. Dies verkürzt natürlich auch die sonst notwendigen Trocknungszeiten und macht den gesamten Herstellungsprozess wesentlich schneller und effizienter.

Das neue Material macht es daher noch einfacher, der großen Nachfrage nach Mock-Ups und ihren immer komplexer werdenden Designs zu begegnen und die gestiegenen Ansprüche an Verpackungsmuster perfekt und kostengünstig zu erfüllen.

In nachfolgender Tabelle finden Sie eine Übersicht über die derzeit verfügbaren Beutelfolien.

Alle Beutelfolien zeichnen sich insbesondere durch einen großen Farbraum, Heißsiegelfähigkeit und direkte Bedruckbarkeit aus. Dies ist vor allem auch bei der Herstellung von großen, dünnen Folienverpackungen ein Vorteil, die sich ansonsten mit Transferfolie und Originalmaterial oftmals nicht ohne Faltenbildung herstellen lassen. Die Verarbeitung der Beutelfolien im Drucker ist dank der abziehbaren Trägerfolie problemlos möglich. 

Das gesamte Media-Sortiment für Solvent-Drucker wurde speziell für die besonders hohen Anforderungen bei der Herstellung von Proofs und Prototypen im Verpackungsbereich entwickelt. Es reicht von unterschiedlichen Transparent-, Aluminium- und Schrumpffolien über Kartonagen bis zur sehr flexibel einsetzbaren Transferfolie.

Alle Medien bestechen durch eine hohe Farbaufnahme und ein perfektes Trocknungsverhalten. Modernste Beschichtungstechnologie und eine umfangreiche Qualitätskontrolle sorgen ferner stets für konsistente Ergebnisse bei maximaler Qualität im gesamten Verpackungssubstrat-Portfolio. Herkömmliche Substrate aus dem LFP-Bereich erfüllen diese Anforderung meist nur sehr bedingt und unterliegen einer Vielzahl von Einschränkungen, wie mangelhafter Kratzfestigkeit, Farbstichen oder Chargenschwankungen

CGS ORIS bietet nicht nur ein umfangreiches Portfolio an Proofing- und Protoyping-Medien an. Darüber hinaus vertreibt der Farbmanagement-Spezialist aus dem Rhein-Main-Gebiet das einzigartige Komplettsystem Flex Pack, mit dem Verpackungsproofs und -mustern aller Art schnell und kostengünstig produziert werden können. Im System sind alle Soft- und Hardware-Komponenten, wie auch farbraumerweiternde Tinten, perfekt aufeinander abgestimmt. Flex Pack ist weltweit bei führenden Markenunternehmen, Vorstufenbetriebe und Verpackungsdruckereien im Einsatz.

Mehr zum gesamten Medienportfolio sowie zu Flex Pack erfahren Sie auf der Website von CGS ORIS.

Über die CGS Publishing Technologies International GmbH

CGS ORIS in Hainburg wurde 1985 gegründet und ist weltweit führend in den Bereichen Proofdruck, Farbmanagement und der Herstellung hochwertiger Verpackungsmuster. Neben dem Stammsitz in der Nähe von Frankfurt hat CGS eigene Niederlassungen in den USA, Japan, Hongkong und vielen weiteren Ländern sowie ein weltumspannendes Netz von Vertriebs- und Supportpartnern. Weitere Informationen über CGS ORIS und seine Produkte finden Sie auf www.cgs-oris.comsowie unseren Social Media-Accounts.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

CGS Publishing Technologies International GmbH
Kettelerstrasse 24
63512 Hainburg
Telefon: +49 (6182) 9626-0
Telefax: +49 (6182) 9626-99
http://www.cgs.de

Ansprechpartner:
Isabel Bracker
Telefon: +49 (6182) 9626-0
Fax: +49 (0) 6182 9626-99
E-Mail: isabel.bracker@cgs-oris.com
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Ohne internationale IT-Fachkräfte wohl eher ein Kaltstart: Warum in Deutschland der „Digitalisierungs-Turbo“ zu verpuffen droht.

Ohne internationale IT-Fachkräfte wohl eher ein Kaltstart: Warum in Deutschland der „Digitalisierungs-Turbo“ zu verpuffen droht.

Corona hat uns nicht nur das Homeoffice, sondern auch einen massiven Digitalisierungsschub verpasst. Jetzt liegt es an den Unternehmen diesen Schwung zu nutzen und endlich längst überfällige Digitalisierungs-Projekte in Angriff zu nehmen. Das Arbeiten von Zuhause ist noch keine Digitalisierung, aber ein erster Schritt in die richtige Richtung! Um in Zukunft weiter Bestand zu haben, gilt es jetzt, Geschäftsmodelle schnell an die neuen Realitäten anzupassen. Das ist leichter gesagt als getan, wo sich der IT-Fachkräftemangel trotz – oder gerade wegen – der Coronakrise noch weiter verschärft hat.

Im Frühjahr 2020 wurden ganze Branchen in ein neues Zeitalter katapultiert. Quasi über Nacht mussten Unternehmen ihre Arbeitsabläufe neu definieren und ihr Geschäft – zumindest temporär  ins Internet verlegen. Viele derer, die digitale Produkte und Dienstleistungen anbieten, konnten sich (so) über Wasser halten oder sogar vom Lockdown profitieren. Während andere trotz staatlicher Hilfsprogramme gerade ums Überleben kämpfen.

Aufbruch in das digitale Zeitalter

Corona als Warnschuss und zugleich Katalysator? Ist für viele Unternehmen jetzt die letzte Chance, das Business zukunftsfähig, sprich digital zu machen? Vieles deutet darauf hin – aber wo (nun) ein Wille ist, fehlt jetzt der Weg: Denn trotz Rezession und steigender Arbeitslosenzahlen sind ausgerechnet die dafür notwendigen IT-Consultants und Software-Developer nicht verfügbar. Zumindest nicht auf dem heimischen Arbeitsmarkt.

Es hilft nicht, die Augen vor dem Problem zu verschließen: Die steigende Nachfrage nach Digitalexperten wird den Fachkräftemangel in der IT in den kommenden Monaten noch weiter verschärfen. Einige Unternehmen setzen daher bereits jetzt darauf, Leistungen vermehrt international zuzukaufen. Dass Teams auch „remote“ gut arbeiten können, davon sind immer mehr Führungskräfte und Projektleiter inzwischen überzeugt. Marcel Nebel, Geschäftsführer der Optanium GmbH aus Karben bei Frankfurt, bestätigt diese Entwicklung: „Wir beobachten aktuell verstärktes Interesse an unserem Modell, Mitarbeiter aus Ländern wie zum Beispiel Indien zu rekrutieren und ‚remote‘ ins Team zu integrieren. Solange Qualifikation und Leistung stimmen, spielt es letztendlich keine Rolle, ob der Kollege oder die Kollegin im hessischen Homeoffice sitzen, oder ein paar tausend Kilometer weiter weg.“

Die Digitalisierung der Globalisierung

Gerade Indien mit seinem riesigen Pool an englischsprachigen Softwareentwickeln ist ein interessanter Zielmarkt für die Personalbeschaffung. Wolfgang Bergthaler, Gründer und Betreiber der Informationsplattform indische-wirtschaft.de, sieht den indischen Arbeitsmarkt in Bewegung und empfiehlt Unternehmen lieber heute als morgen einen Blick dorthin zu werfen: „Die Coronakrise trifft Indien mit voller Wucht, sodass dort in den kommenden Monaten tausende Arbeitskräfte freigesetzt werden. Die pauschale Behauptung, dass indische Softwareentwickler weniger produktiv seien als europäische, ist ein Vorurteil. Das stimmt so nicht!“ Bergthaler betont: „Wenn man weiß wie, kann man in Indien hervorragende und topmotivierte IT-Experten identifizieren und für sich gewinnen.“

Auch wenn viele Unternehmen jetzt laut darüber nachdenken, Geschäftsprozesse und Fertigungsstätten wieder nach Europa oder sogar ins Stammhaus nach Deutschland zu holen, denken andere lieber weiter über ein smartes Outsourcing nach.

Die neu erlernten Fähigkeiten, die es braucht, um in verteilten Teams zu arbeiten, bieten gute Chancen, sich jetzt personell erfolgreich aufzustellen – und zwar international. Was für Startups und Opensource-Projekte schon längst Realität ist, kann auch für Industrie-Unternehmen oder Firmen an wenig attraktiven Standorten eine erfolgreiche Zukunftsstrategie sein – nicht zuletzt, weil sich dadurch auch Kosten sparen lassen. Auch wenn die Globalisierung in der „Old Economy“ aktuell eher zurückgedreht werden soll, wird das verteilte Arbeiten in internationalen Teams für die meisten doch eher bald Teil einer „neuen Normalität“. Verpassen Sie den Anschluss nicht!

https://www.indische-wirtschaft.de/

Über Maya India e.U.

Ihr Ratgeber für Digital India, Outsourcing und IT. Seit 2004.
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thinkproject gewinnt größtes Infrastruktur-Projekt Europas

thinkproject gewinnt größtes Infrastruktur-Projekt Europas

thinkproject, Europas führender SaaS-Anbieter für Bau- und Ingenieurprojekte, hat den Zuschlag für die Bereitstellung seiner BIM-Software beim Fehmarnbelt-Tunnel-Projekt, dem weltweit größten Absenktunnel für den Straßen- und Schienenverkehr, erhalten. Der Auftrag wurde von der dänischen Projektgesellschaft Femern A/S erteilt. Das gesamte Projekt ist ein wichtiger Bestandteil des europäischen Verkehrsnetzes und beläuft sich auf ein Volumen von 52 Mrd. DKK (6,9 Mrd. EUR). Die Wahl fiel auf thinkproject, da das Unternehmen eine umfassende SaaS-basierte BIM-Lösung anbieten und über 20 Jahre Erfahrung als Marktführer im Bereich Construction Intelligence vorweisen kann.

Der geplante 18 Kilometer lange Fehmarnbelt-Tunnel wird eine deutliche Verbesserung der europäischen Verkehrsinfrastruktur darstellen; er soll 2028 eröffnet werden. Er wird eine bequemere und schnellere Verbindung zwischen Kopenhagen und Hamburg ermöglichen und die Reisezeit um 1-2 Stunden verkürzen. Der Tunnel zwischen Deutschland und Dänemark wird neue Möglichkeiten für den Güterverkehr schaffen, die grenzüberschreitende Integration des Arbeitsmarktes verbessern und den allgemeinen Reiseverkehr zwischen Skandinavien und Mitteleuropa stärken.

Femern A/S entschied sich vor allem deshalb für thinkproject, da das Unternehmen ein umfassendes BIM-Lösungsangebot bereitstellen kann und der Informationsaustausch der Modelldaten sowie die Zusammenarbeit im Projekt dadurch erheblich verbessert werden können. Die BIM-Lösung von thinkproject bietet eine hochentwickelte und sichere SaaS-Lösung und erfüllt optimal die Anforderungen des Projekts.

"Wir freuen uns, unser Know-how als weltweit führender Anbieter von Construction-Intelligence-Lösungen und unsere 20-jährige Erfahrung mit digitalen Lösungen in ein so bedeutendes Infrastrukturprojekt im europäischen Verkehrsnetz einzubringen,“ sagt Gareth Burton, CEO von thinkproject.

Vom BIM- und CAD-Management bis zur Unterstützung von Workflows und Audits kann die BIM-Lösung von thinkproject das Fehmarnbelt-Tunnelprojekt in jeder Phase des Bauprozesses unterstützen.

„Der Einsatz einer BIM-Lösung ist ein wesentlicher Bestandteil für die Organisation eines Großprojekts wie dem Fehmarnbelt-Tunnel. Wir freuen uns sehr darauf, mit thinkproject zusammenzuarbeiten, um die Vorteile dieses Megaprojekts zu realisieren," ergänzt Kim Smedegaard Andersen, stellvertretender technischer Direktor Femern A/S.

Über Femern A/S:

Die dänische Femern A/S ist mit der Planung und dem Bau des Fehmarnbelt-Tunnels zwischen der dänischen Insel Lolland und der deutschen Insel Fehmarn beauftragt. Femern A/S gehört zur Sund & Bælt Holding A/S, die sich zu 100 Prozent im Eigentum des dänischen Staats befindet und dem Verkehrsministerium unterstellt ist.
https://femern.com/de

Über die thinkproject Deutschland GmbH

thinkproject mit Sitz in München ist ein weltweit führender Anbieter von Construction-Intelligence-Lösungen. Um den Herausforderungen der Digitalisierung bei Bau- und Ingenieurprojekten zu begegnen, stellen wir innovative Softwarelösungen bereit, die dabei unterstützen das Potential von Menschen und Informationen in Bauprojekten zu erschließen.

thinkproject ist der führende europäische SaaS-Anbieter für Bau- und Ingenieurprojekte mit etwa 2.500 Kunden, mehr als 150.000 Nutzern in über 60 Ländern und mehr als 400 Mitarbeitern.

www.thinkproject.com

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

thinkproject Deutschland GmbH
Mühldorfstraße 8
81671 München
Telefon: +49 (89) 930839-300
Telefax: +49 (89) 930839-350
http://www.thinkproject.com

Ansprechpartner:
Diana Eisvogel
Senior Corporate Communications Manager
Telefon: +49 (89) 930839-328
Fax: +49 (89) 930839-350
E-Mail: diana.eisvogel@thinkproject.com
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KISTERS unterstützt HomeOffice und remote Arbeitende im Umgang mit CAD Daten

KISTERS unterstützt HomeOffice und remote Arbeitende im Umgang mit CAD Daten

Die Corona Krise hat für viele die Art zu arbeiten geändert. Über Nacht sind alle Lösungen, die für die Arbeit aus dem HomeOffice heraus benötigt werden, extrem nachgefragt worden. Mit VisShare und dem 3DViewStation WebViewer unterstützt KISTERS die Weiterverwendung von sowohl kleinen als auch großen Mengen CAD Daten in einer Cloud oder Web-Umgebung, mit direktem und sicheren Zugriff, hoher Performance und einer reichhaltigen Funktionalität für alle Anwender der verschiedenen Stufen des Produktlebenszyklus.

KISTERS VisShare ist die Web-basierte Lösung für die online Zusammenarbeit, die auf eigenen Servern (on premises) oder auch in der Cloud läuft. Visshare verwaltet Projekte, die aus CAD Dateien und Anwendern oder Anwendergruppen besteht. VisShare ist dabei leicht einzurichten und leicht zu verwenden. Selbst große Baugruppen können in Sekunden visualisiert werden, Annotationen für Review-Prozesse hinzugefügt, eine Serie von z.B. Fertigungsschritten erzeugt werden. VisShare bietet nützliche Details wie das Versenden eines Links zu einer Datei an einen gelegentlichen Anwender, wobei der Link auch temporär sein kann. Um den Import vieler Dateien nach VisShare zu vereinfachen können ganze Verzeichnisse von einem File-Server synchronisiert werden.

3DViewStation WebViewer ist das Visualisierungsfrontend von VisShare und kann auch unabhängig genutzt werden. Vor allem kleinere Untenehmen mögen das einfache Durchsuchen von Verzeichnisstrukturen, sow wie die Anwender das vom Windows Dateiexplorer gewohnt sind. Egal ob Sie VisShare oder 3DViewStation WebViewer nutzen, Ihre Daten sind immer sicher, da zu keiner Zeit eine Datei oder irgendeine Geometrie auf das Endgerät geladen wird. Und beide Systeme bieten mit über 180 interaktiven Funktionen eine reichhaltige Funktionalität, die von der Navigation, über Messfunktionen, Schnitte, Vergleiche bis hin zu fortgeschrittenen Analysen und Digital Mockup (DMU) reichen.

Die KISTERS 3DViewStation steht für eine moderne Oberfläche, performantes Viewing, fortgeschrittene Analyse und Integrationsfähigkeit in führende Systeme. Die 3DViewStation verfügt über viele aktuelle Importer für 3D und 2D Daten von u.a. Catia, Creo, NX, Inventor, Solidworks, SolidEdge, Inventor, Revit, JT, 3D-PDF, STEP, DWG, DXF, DWF, MS Office und viele andere.

Alle Neuerungen & Verbesserungen können auch in unserem Blog unter http://blog.kisters.de nachgelesen werden.

Die KISTERS 3DViewStation wird nahe an Kundenanforderungen entwickelt und ist als Desktop, VR-Edition und HTML5 Web-Version verfügbar. Dazu gibt es die online Kollaborationsplattform VisShare. Alle Produktvarianten sind dank APIs für den Einsatz in PLM-, ERP- oder anderen Management-Systemen wie Produktkonfiguratoren und Ersatzteilanwendungen vorgesehen. Für Cloud-, Portal- und Web-Anwendungen steht die HTML5-basierte WebViewer Version zur Verfügung, die keinerlei Client-Installation erfordert. Alle Datenformate können in Kombination mit den intelligenten Navigations- und Hyperlinkingfunktionen genutzt werden, um den Anforderungen komplexer Integrationsszenarien gerecht zu werden.

Über die KISTERS AG

Die KISTERS AG ist ein weltweit tätiges IT-Unternehmen, das mit über 600 Mitarbeitern u.a. Ressourcen-Management-Systeme für Energie, Wasser und Luft entwickelt. Aufgrund der fachlichen Kompetenz und der Branchen- und Einsatzerfahrung in zahlreichen Ländern ist KISTERS ein international erfolgreicher Lösungspartner. Für die Energiewirtschaft mit ihren Geschäftsfeldern Energiegewinnung, -verteilung, -vermarktung/-handel sowie -nutzung entwickelt KISTERS marktkonforme und zukunftsweisende Lösungen. Das Portfolio enthält Software für u.a. Energiedaten- und Portfoliomanagement, ETRM, Prognose, Virtuelle Kraftwerke, Metering, Smart Grid/Leittechnik sowie für das Lifecycle- und Asset-Management von Anlagen und Netzen. Mehr als 750 Unternehmen aus der Energiewirtschaft und der Industrie setzen auf KISTERS Software.

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KISTERS AG
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eccenca vereinfacht Nutzung von Knowledge-Graphen

eccenca vereinfacht Nutzung von Knowledge-Graphen

eccenca veröffentlicht Version 20.06 seines Spitzenproduktes, der Knowledge-Graph-Software Corporate Memory. Der Schwerpunkt der Weiterentwicklung liegt auf dem Ausbau der Benutzerfreundlichkeit. Geschäftsanwender wie Fachexperten werden damit befähigt, im Alltag Knowledge-Graph-Technologie einfach zu nutzen und damit ihre eigenen Arbeitsabläufe zu verbessern. "Unternehmen haben in den letzten Jahren erkannt, dass sie die Komplexität ihrer Datenlandschaft nur mit Knowledge Graphen wirklich bewältigen können", erklärt René Pietzsch, Leiter Produktmanagement bei eccenca. "Allerdings beschäftigen die meisten Unternehmen keine Datenwissenschaftler oder Wissensingenieure, um die oft komplexen Softwarelösungen zu betreiben. Wir haben verstanden, dass Knowledge Graphen erst dann zur ersten Wahl für die Verwaltung verlinkter und semantischer Daten werden, wenn sie von den Mitarbeitern, die tatsächlich mit den Daten arbeiten, genutzt werden können – also dem Management und den Mitarbeitern in den jeweiligen Abteilungen. Deshalb haben wir uns bei dieser Version auf Benutzerfreundlichkeit, User Experience und leichte Bedienbarkeit konzentriert".

Die neuen Funktionen von Corporate Memory vereinfachen sowohl die Migration von Daten als auch die Exploration verknüpfter Datenquellen. Ersteres ermöglicht die Automatisierung der Datenmigration und -synchronisation. Letzteres ist ein entscheidendes Merkmal für die schnelle und umfassende Datenbeschaffung und -extraktion durch die Nutzer für z.B. Berichterstattung, Visualisierung oder Business-Intelligence-Analyse.

Nutzer profitieren mit Corporate Memory 20.06 durch:

  • Vereinfachung des DataIntegration Workspace: Das neue Design des DataIntegration-Moduls vereinfacht die Exploration bestehender und Integration neuer Datenquellen auch durch Nicht-Techies (BETA release).
  • Vereinfachung der Datenabfragen: Umsetzung der neuen REST-API erlaubt direkte Datenabfragen an Knowledge Graph aus Drittanbieter-Applikationen. Nutzer können über ihre jeweilige Anwendung auf die erweiterbare Abfragebibliothek zugreifen und Abfragen starten. Dafür sind keine Vorkenntnisse in der für Knowledge-Graph-Abfragen standardmäßig genutzten Sprache SPARQL notwenig.
  • Vereinfachung des Reportings und der Visualisierung in Power BI: Der aktualisierte Connector erlaubt Nutzern einen einfachen Datenimport aus dem Knowledge Graph in das gängige Visualisierungstool Microsoft Power BI. Die Datenbeschaffung für Reporting und Visualisierung auf Power BI Dashboards wird signifikant beschleunigt.
  • Vereinfachung und Automatisierung der Datenmigration: Das neue cmemc-Modul erlaubt Datenexperten, über einfache Befehlzeilen die Datenmigration zwischen verschiedenen Konsolidierungsstufen sowie verschiedenen Instanzen aus z. B. mehreren Triple-Stores zu automatisieren.
  • Automatisiertes Tracking von Veränderungen: Änderungen an Daten können automatisch über das Data-Exploration-Interface verfolgt werden.
  • Automatisierte String-Normalisierung: Die neu eingeführte Einheiten-Konversion vereinfacht die Normalisierung von Strings zu Tuples. Integration und Vergleich verschiedenartiger Einheiten werden damit vereinfacht. Strings wie "10 km" und "6,2137 mi"  werden in "10.000" (m) (und vice versa) normalisiert. Die Zieleinheit kann entsprechend der lokal vorherrschenden Standards individual angepasst werden. Das erlaubt die schnelle Suche identischer Einträge in Datasets sowie den Vergleich unterschiedlicher Einheiten.
  • Unterstützung von Jinja-Templates: Über Jinja-Templates kann in Workflow-Operationen einfach definiert werden, wie Daten gestaltet werden sollen. Dadurch wird die Erstellung textbasierter Ausgaben und die Vorbereitung von Eingabeparametern für nachfolgende (REST-) API-Anfragen.
  • Erweiterter Datenschutz und erweiterte Datenidenifikation: Erstellung namensbasierter und zufälliger URIs über den UUID-Generator. Durch zufällige URIs kann bei Bedarf der Inhalt eines Triples verschleiert werden. Die namensbasierte Option dagegen erlaubt die Erstellung eindeutiger und zugleich aussagekräftiger URIs auf Basis der jeweiligen Triple-Inhalte.
  • Einfache Dokumentation und API-Test-Umgebung: Die Umsetzung der OpenAPI-Spezifikation bietet Entwicklern und Data Scientist einfachen Zugang zur API-Dokumentation sowie zu interaktivem Online-API-Testing. Mit der neuen Version wird zudem die gesamte Dokumentation für Corporate Memory inklusive verschiedener Tutorials frei zugänglich gemacht.

Die Aktualisierung der bewährten Knowledge-Graph-Plattform ist ein direktes Ergebnis der engen Kommunikation mit aktuellen Kunden aus verschiedenen Branchen wie Industrie, Finanzdienstleistungen und Telekommunikation.

Weitere Informationen zu Corporate Memory finden Sie unter eccenca.com oder im Dokumentationszentrum zu Corporate Memory.

Über die eccenca GmbH

eccenca ist der führende deutsche Anbieter von Enterprise Knowledge Graph Lösungen. Mit seinem Kernprodukt Corporate Memory unterstützt er Unternehmen, die zunehmende Komplexität und Dynamik ihrer Netzwerke, Produkte- und Geräte-Lebenzyklen effizient zu bewältigen. Die multidisziplinäre, integrative Plattform ermöglicht es Unternehmen, heterogene Daten und Konfigurationen, ihre Regeln und Bedingungen in einer zentralen Applikation zu verwalten. Das befähigt sie, unternehmensweite Transparenz und die Eigenverantwortung der Line-Of-Business wiederherzustellen. Unternehmen schaffen damit die Basis für Agilität, Autonomie und intelligente Automation. eccenca ist Gartner Sample Vendor für Digital Supply Chain Twins und CIOApplications TOP 10 GDPR Solution Provider.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

eccenca GmbH
Hainstraße 8
04109 Leipzig
Telefon: +49 (341) 26508028
Telefax: +49 (341) 26489305
https://eccenca.com

Ansprechpartner:
Jens Pacholsky
Head of Marketing
E-Mail: jens.pacholsky@eccenca.com
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Webinar: 10 Mythen zu Spryker (Webinar | Online)

Webinar: 10 Mythen zu Spryker (Webinar | Online)

diva-e Webinar: 10 Mythen zu Spryker
Erhalten Sie handfeste Fakten zur Cloud Commerce Technologie Spryker

Das gefährlichste Wissen ist bekanntlich das Halbwissen. Gerade zur Cloud Commerce Technologie Spryker gibt es einige hartnäckige Mythen. Von „Spryker ist nur für sehr spezielle Businessmodelle geeignet” bis hin zu “Spryker funktioniert nur im Greenfield” oder „Spryker kann nur mit einem großen internen Entwicklerteam umgesetzt werden”, – es wird viel spekuliert. Spryker CEO und Inhaber des Kassenzone Podcast Alexander Graf wird gemeinsam mit Spryker Platinum Partner Janine Poser von diva-e mit diesen Mythen aufräumen

Wann? Mittwoch, 09. September 2020, ab 15 Uhr
Dauer: ca. 60 Minuten

Jetzt kostenfrei anmelden: https://www.diva-e.com/de/txp/webinare/10-spryker-mythen/

Referenten:
Alexander Graf, Gründer und CEO, Spryker
Janine Poser, Expert E-Commerce Consultant, diva-e

Eventdatum: Mittwoch, 09. September 2020 15:00 – 16:00

Eventort: Online

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

diva-e Digital Value Excellence GmbH
Tempelhofer Weg 44
10829 Berlin
Telefon: +49 89 520 460 311
https://www.diva-e.com/

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COFFEE unterstützt Startups der ESA Business Incubation Centres

COFFEE unterstützt Startups der ESA Business Incubation Centres

Es gibt viele innovative Köpfe in Deutschland, die ein eigenes Unternehmen gründen und ihre genialen Ideen in reale Produkte umsetzen möchten. Damit das kein Traum bleibt, sind viele der Startups auf Unterstützung angewiesen. Im Bereich der Raumfahrt sind die Inkubationszentren der ESA (European Space Agency) erste Anlaufstelle für Gründer und Startups. COFFEE und SOLIDWORKS stehen den jungen Unternehmern als starker Partner für Softwarelösungen rund um die Produktentwicklung und Fertigung zur Seite.

Der Traum vom erfolgreichen Startup kann mittlerweile für noch mehr Gründer Wirklichkeit werden – dank des neu gegründeten ESA Business Incubation Centres (BIC) Northern Germany. Die COFFEE GmbH, bereits seit 2018 Supporting Partner von ESA BIC Bavaria, wird zukünftig auch junge Unternehmer in Norddeutschland unterstützen.

Förderung und Unterstützung von Startups im ESA Business Incubation Centre

Gerade im Bereich der Raumfahrt wird Deutschland seinem Ruf als Hightech-Standort gerecht. Um den jungen Unternehmen den Start in die Selbständigkeit zu erleichtern, betreibt das das AZO Anwendungszentrum GmbH Oberpfaffenhofen das ESA Business Incubation Centre (BIC) Bavaria & Northern Germany an den Standorten Oberpfaffenhofen, Nürnberg, Ottobrunn und Bremen. Durch bislang mehr als 165 Unternehmensgründungen mit über 2.800 Arbeitsplätzen zählt das Förderprogramm des AZO zu den erfolgreichsten in Europa für die kommerzielle Nutzung der Raumfahrt. Neben finanzieller Förderung erhalten Startups auch technische Unterstützung durch namhafte Partner, sowie Zugang zu individuellen Coaching-Leistungen und Netzwerkaktivitäten im Gründerzentrum. Bewerbungen sind jederzeit möglich, vier Mal jährlich finden Auswahlrunden statt. Für mehr Informationen: www.esa-bic.de.

Zusammenarbeit mit COFFEE und SOLIDWORKS

„Da die Hardwareentwicklung ein Kern vieler im ESA BIC Bavaria unterstützten Startups ist, profitieren diese Unternehmen in hohem Maße von der Partnerschaft zwischen dem ESA BIC Bavaria und SOLIDWORKS. Mit der Eröffnung des ESA BIC Northern Germany durch das AZO im Mai 2019, können auch norddeutsche ESA BIC Startups von der wertvollen Unterstützung der COFFEE GmbH profitieren.“ Thomas Ballatré, Project Manager ESA BIC

ESA BIC Startups können ohne weitere Hürden am SOLIDWORKS Entrepreneur-Programm teilnehmen und bekommen so SOLIDWORKS Lizenzen für ein Jahr kostenfrei zur Verfügung gestellt. Mit den leistungsstarken SOLIDWORKS-Lösungen haben Sie künftig das ideale Werkzeug an der Hand, um ihre innovativen Ideen in reale Produkte umzusetzen. Darüber hinaus profitieren die Teilnehmer von der individuellen Beratung durch die Experten der COFFEE und dem umfangreichen Online-Schulungs- und Weiterbildungsangebot. Auch das Marketing der Startups wird durch vielfältige Co-Marketingmaßnahmen der COFFEE unterstützt. So können die Produkte und Projekte beispielsweise in Blogbeiträgen, Videos, Webinaren oder Anwenderberichten vorgestellt werden.

Erfolgsgeschichte Isar Aerospace

Beispielhaft für die Entwicklung zahlreicher Inkubatoren steht die Erfolgsgeschichte von Isar Aerospace. Das Münchner Startup war von 2017 bis 2019 Teil des ESA BIC Bavaria Inkubationsprogramms und hat hierbei neben der technischen Expertise der ESA und des DLR stark von der Unterstützung der COFFEE GmbH profitiert. Das Startup entwickelt mit SOLIDWORKS Trägerraketen, die den nachhaltigeren und kostengünstigeren Zugang zum Weltraum für Hersteller von kleinen und mittleren Satelliten ermöglichen sollen. 2019 konnte Isar Aerospace ihre Series A Investmentrunde in Höhe von 17 Mio. USD abschließen. Ab 2021 werden den Kunden komplette Startservices für Satelliten angeboten. Die COFFEE GmbH wird den jungen Unternehmern bei ihrem ehrgeizigen Vorhaben auch in Zukunft als Software-Partner zur Seite stehen.

Über die COFFEE GmbH

Die COFFEE GmbH bietet Softwarelösungen für die Produktentwicklung & Fertigung aus einer Hand. Die COFFEE ist langjähriger Partner der renommierten Marken SOLIDWORKS, SolidCAM und DriveWorks und vertreibt deutschlandweit das gesamte Portfolio der drei Marken. Die Produkte und Lösungen decken den gesamten Produktentstehungsprozess ab – von der Idee, dem Design, über die Konzeption/Planung, die mechanische Konstruktion (3D CAD), Simulation, CAD Automation und Vertriebskonfiguration, elektrische Konstruktion (ECAD), Daten- und Dokumentenverwaltung (PDM), technische Kommunikation und Fertigung. Seit 1997 betreut die COFFEE über 3.000 Unternehmen und Bildungseinrichtungen aus den unterschiedlichsten Branchen (Automobilindustrie, Anlagenbau, Maschinenbau, Fördertechnik, Design, Konsumgüter, Engineering, Luft- und Raumfahrt, Medizintechnik etc.). Mehr Informationen unter www.coffee.de.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

COFFEE GmbH
In der Werr 11
35719 Angelburg
Telefon: +49 (2777) 8118-0
Telefax: +49 (2777) 8118-12
http://www.coffee.de/

Ansprechpartner:
Verena Klinger
Marketing
Telefon: +49 (89) 8105947-14
E-Mail: verena.klinger@coffee.de
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