Monat: Juni 2020

VMware eröffnet ersten vRealize Automation Cloud Standort in Europa

VMware eröffnet ersten vRealize Automation Cloud Standort in Europa

In einer Zeit, in der die Komplexität und Heterogenität der Cloud zu einer immer größeren Herausforderung wird, vereinfacht die vRealize Automation Cloud von VMware das Cloud-Management in Multi-Cloud-Umgebungen. So wird ein konsistenter Betrieb über verschiedene Cloud-Anbieter (wie VMware, AWS, Azure oder GCP) und Ressourcentypen hinweg ermöglicht. Um die Nutzerfreundlichkeit weiter zu erhöhen, eröffnet VMware am 23. Juni 2020 den ersten europäischen Hosting-Standort im geographisch und wirtschaftlich wichtigen Frankfurt am Main im Zentrum Europas. Auf diese Weise ist der vRealize Dienst noch näher bei den deutschen und europäischen Usern.  

vRealize Automation Cloud ist das Flaggschiff unter den VMware Automatisierungslösungen. Es wird as-a-Service zur Verfügung gestellt und komplett von VMware gemanagt. Frankfurt als eine der wichtigsten europäischen Großstädte in Europa ist die logische Wahl für den ersten europäischen vRealize Standort, bei dem Sicherheit groß geschrieben wird.  

vRealize Automation Cloud wurde als führende Infrastruktur-Automatisierungslösung für IT-Anwender konzipiert und stellt nun DevOps in den Mittelpunkt um Agilität, Skalierbarkeit und Zuverlässigkeit zu erhöhen. Dafür setzt VMware auf das Konzept „Schneller, Sicherer, Näher“:

  • Schneller: Die Entwickler sollten in der Lage sein, sich ganz auf das Programmieren zu konzentrieren. Hier hilft vRealize ihnen dabei, über APIs oder Katalogschnittstellen einfach und schnell Zugang zu den Ressourcen zu erhalten, die sie benötigen, um effizient arbeiten zu können. Zusätzlich minimiert das Hosting in Frankfurt Latenzzeiten und Konnektivitätsprobleme für die Anwender in Europa.
  • Sicherer: Manuelle und uneinheitliche Prozesse sind die größten Risikoquellen für große Unternehmen. vRealize Automation Cloud standardisiert manuelle Prozesse auf der Grundlage fortschrittlicher Workflows und Infrastruktur-Pipelines. Darüber hinaus hilft es bei der Durchsetzung eines konsistenten Betriebsmodells mit einheitlichen Richtlinien über alle Clouds hinweg.
  • Näher: vRealize Automation Cloud unterstützt europäische Unternehmen bei der Einhaltung von Datenhoheit, Datenschutz und anderen gesetzlichen Anforderungen. Durch das Hosting in Frankfurt können sich die europäischen Kunden sicher sein, dass ihre Daten Europa nie verlassen werden.

Auch der VMware Partner Atos zeigt sich von der Wahl begeistert: „Wir freuen uns, auf unserer strategischen Partnerschaft mit VMware aufzubauen“, sagt Peter Cutts, Senior Vice President, Digital Transformation Officer, Cloud Enterprise Solutions bei Atos. „Die vRealize Automation Cloud von VMware ist ein wichtiger Teil unseres Atos Digital Hybrid Cloud (DHC)-Angebots, das wir gemeinsam auf der VMworld 2019 Europe vorgestellt haben. Mit der heutigen Ankündigung ermöglichen Atos und VMware die Digitalisierung von Unternehmen mit zukunftsfähigen und innovativen Hybrid- und Multi-Cloud-Lösungen. Gleichzeitig helfen wir unseren Kunden dabei, Markteinführungen zu beschleunigen und Kosten durch niedrigere Gesamtbetriebskosten zu senken.“   Frankfurt ergänzt damit die bisherigen VMware vRealize Automation Cloud Hosting-Standorte im US-amerikanischen Oregon, im australischen Sydney sowie in Singapur.  

Mehr Informationen zu vRealize Automation: https://cloud.vmware.com/de/vrealize-automation-cloud/features

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Critical Manufacturing MES jetzt mit der HTML5-basierten Benutzeroberfläche für mehr Leistung

Critical Manufacturing MES jetzt mit der HTML5-basierten Benutzeroberfläche für mehr Leistung

Critical Manufacturing freut sich die Veröffentlichung der Version 7.1 (V7.1) seines innovativen Manufacturing Execution Systems (MES) bekannt geben zu können. Critical Manufacturing MES bietet nach einer systemweiten Migration zu HTML5 die Version 7.1 mit einer verbesserten Benutzeroberfläche und Benutzerführung im gesamten System. Es wurde speziell dafür entwickelt, eine Plattform für intelligente Fertigung zu schaffen und gleichzeitig die Nutzung der Industrie-4.0-Technologien zu ermöglichen.

João Cortez, Leiter des Produktmanagements bei Critical Manufacturing, sagt: „Die Migration zu HTML5 stellt sicher, dass die Anwender von einem wichtigen, nicht zu unterschätzenden Vorteil profitieren können: der Fähigkeit des Systems, überall zu funktionieren – etwa auf dem Shop Floor, im Büro oder an Remote-Standorten – zu jedem Zeitpunkt und auf jedem Endgerät, wie z.B. Smartphone, Tablet-PC, Smart Glasses, Laptops und weiteren. So können unsere Kunden Vorteile wie höhere Geschwindigkeit, Reaktionsschnelligkeit, Flexibilität sowie eine ansprechende grafische Benutzeroberfläche (GUI) in einer modernen, vollständig integrierten Web-Applikation nutzen, die jederzeit in allen Browsern, auf allen Geräten und an jedem Standort der Welt ausgeführt werden kann.“

Critical Manufacturing MES gilt bereits als eine hoch konfigurierbare benutzerfreundliche Industrie-4.0-kompatible Lösung, mit V7.1 gelingt jedoch ein weiterer Schritt, in dem neue Potenziale der intelligenten Fertigung freisetzt werden. Die benutzerfreundliche HTML5-Benutzeroberfläche bietet ein einheitliches, umfassendes End-to-End-Benutzererlebnis, das für alle MES-Anwender aus unterschiedlichen Fachbereichen wie Produktion, Qualitätssicherung, Planung und Logistik, Wartung und Engineering gleichermaßen relevant ist. Ferner verfügt es über eine visuelle GUI-Design-Schnittstelle mit einer Drag-and-Drop-Funktionalität zur Erstellung individueller responsiver Benutzeroberflächen, die für jeweilige spezifische Produktionsszenarien optimiert sind.

João fasste zusammen: „Wir setzen unser Handeln dafür ein, Industrie 4.0 und ihre fortschrittlichen Technologien und Kapazitäten in jeder Entwicklungsphase unseres modernen MES für alle Industrieunternehmen bereitzustellen. Die Fertigungsindustrie verändert sich rasant. Unser MES wurde von Anfang an so konzipiert, dass es dieser neuen Ära mit den dadurch entstehenden gewaltigen Vorteilen hinsichtlich Geschwindigkeit, Produktivität, Qualität, Effizienz und Agilität gerecht wird. Mit dem Entstehen neuer Technologien entwickeln wir auch unser MES weiter, sodass die modernste und zukunftssicherste Lösung entsteht, mit der die Wettbewerbsvorteile gestärkt und Innovationen in den Unternehmen gefördert werden.“

Über die Critical Manufacturing Deutschland GmbH

Critical Manufacturing bietet das modernste, flexibelste und am besten konfigurierbare Manufacturing Execution System (MES), das Unternehmen dabei unterstützt, bei der strikten Rückverfolgbarkeit von Produkten und bei Compliance-Maßnahmen immer einen Schritt voraus zu sein, Qualitätsrisiken durch geschlossene Regelkreise zu verringern, ihre MES-Lösung in die Enterprise Ebene und die Fabrikautomatisierung nahtlos zu integrieren, sowie tiefgreifende Intelligenz und Transparenz über globale Produktionsprozesse zu erreichen. Somit sind unsere Kunden Industrie 4.0-fähig und können sich dadurch jederzeit und überall an den geänderten Bedarf, neue Chancen oder Anforderungen anpassen. Weitere Informationen finden Sie unter www.criticalmanufacturing.com.

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Critical Manufacturing erhält höchste Produktbewertung für sein MES in drei Anwendungsfällen im Critical Capabilities Bericht von Gartner

Critical Manufacturing erhält höchste Produktbewertung für sein MES in drei Anwendungsfällen im Critical Capabilities Bericht von Gartner

In einem kürzlich veröffentlichten Gartner-Bericht Critical Capabilities for Manufacturing Executions Systems (Februar 2020) hat Critical Manufacturing MES die Höchstwertung in drei Anwendungsfällen (Use Case) erreicht. Dieser Bericht zeigt „14 wichtigste differenzierende Funktionen in sieben Hauptanwendungsfällen“ zur Bewertung von aktuellen MES-Produkten für führende Unternehmen im Bereich der Supply-Chain-Technologie. Von insgesamt sieben Anwendungsfällen erhielt Critical Manufacturing die höchste Bewertung in drei Fällen und eine der top vier Wertungen in fünf Anwendungsfällen.

Unter insgesamt 20 Anbietern schneidet Critical Manufacturing MES im Anwendungsfall Batch/Repetitive Flow – Engineer to Order am besten ab. Die höchsten Bewertungen werden auch in den Bereichen Complex Discrete – Make to Order und Complex Discrete – Engineer to Order erreicht. In anderen relevanten Kategorien, wie Batch/Repetitive Flow –Make to Stock und Make to Order, erreicht es Platz vier bzw. drei.

Die 14 wichtigsten von Gartner festgelegten Funktionen umfassen:

  • Produktionsausführung
  • konfigurierbarer Prozessablauf
  • prozessbegleitendes Qualitätsmanagement
  • Datenverwaltung und -erfassung
  • Compliance und Rückverfolgbarkeit
  • Analyse, Reporting und Leistungsfähigkeit
  • Produkt-Suite-Erweiterungen
  • Integration von Produktionsmaschinen
  • ERP/SCM-Integration
  • PLM/PDM-Integration
  • ausgereifte Architektur
  • Benutzerfreundlichkeit/Benutzeroberfläche
  • Implementierungsprozess
  • einfaches System-Upgrade.

Francisco Almada Lobo, CEO von Critical Manufacturing, sagt: „Für uns ist dies ein wichtiger Marktbericht zum Thema MES der Zukunft. Er würdigt zusätzlich die Bedeutung des industriellen Internet der Dinge (IIoT) – diese Themen standen bei der Entwicklung unseres MES klar im Mittelpunkt.“

Almada Lobo ergänzt: „Komplexe Anwendungsbeispiele aus dem Bereich der diskreten Fertigung umfassen die Herstellung komplexer physischer Produkte. Wir sind davon überzeugt, dass Critical Manufacturing MES aufgrund seiner besonderen Flexibilität, Skalierbarkeit, fundierter Fachkompetenz der Mitarbeiter sowie Praxisanwendungen in komplexen Branchen wie Halbleiter, Elektronikmontage und Medizinprodukte besonders erfolgreich ist.

Bei der Herstellung aufragsbezogener, komplexer diskreter Produkte in Einzel- und Serienfertigung, belegten wir den ersten Platz.Wir sehen, dass hier unsere Erfahrung bei der Unterstützung der Produktion anspruchsvoller und maßgeschneiderter Erzeugnisse sowie bei der Entwicklung des MES zur Abwicklung vielschichtiger Prozesse gewürdigt wurde.“

Critical Manufacturing MES wurde speziell dafür entwickelt, alle Vorteile der Industrie 4.0-Technologie mithilfe konfigurierbarer, intuitiver Benutzeroberflächen auszuschöpfen. Dabei werden sowohl Legacy-Systeme als auch aktuelle, smarte Geräte eingebunden, sodass Unternehmen die Möglichkeit erhalten, ihre Fertigungsprozesse in der Geschwindigkeit zu gestalten, die ihre gesamte Geschäftsstrategie voranbringt.

Im Zusammenspiel mit dem IIoT werden die generierten Fertigungsdaten vom MES aggregiert und in Kontext gesetzt. Ferner werden fortschrittliche Analyse-Algorithmen genutzt, um tiefere Einblicke in die Lieferkette zu geben und so kontinuierliche Prozessverbesserungen, mehr Effizienz und verbesserte Qualität zu erreichen. Darüber hinaus bietet das MES die erforderliche System- und Geschäftsprozessintegration zur Qualitätssicherung und Erfüllung regulatorischer Anforderungen.

„Wir glauben, dass unsere Strategie, moderne Lösungen für Industrie 4.0 zu liefern und gleichsam unser außergewöhnlicher Kundenerfolg in den Ergebnissen des Gartner Berichts zum Ausdruck kommen. Unsere Kunden wissen, dass ein modernes MES für den Erfolg ihrer digitalen Fertigungsprojekte entscheidend ist, und wir setzen unser Handeln dafür ein, sie Schritt für Schritt auf dem Weg zum Ziel zu begleiten“, so der Geschäftsführer.

Der Bericht von Gartner Critical Capabilities for Manufacturing Execution Systems (Februar 2020) kann hier eingesehen werden.

Haftungsausschluss von Gartner:

Gartner spricht keine Empfehlungen für die in seinen Forschungspublikationen erwähnten Anbieter, Produkte oder Dienstleistungen aus und rät Technologiebenutzern nicht, nur die Hersteller mit den besten Bewertungen oder ähnlichen Auszeichnungen auszuwählen.

Forschungspublikationen von Garner geben die Meinungen der Gartner-Forschungsorganisation wieder und können nicht als Tatsachen ausgelegt werden. Gartner lehnt jegliche ausdrücklichen oder stillschweigenden Gewährleistungen in Zusammenhang mit dieser Forschung ab, einschließlich aller Garantien in Bezug auf die Marktgängigkeit oder die Eignung für einen bestimmten Zweck.

Über die Critical Manufacturing Deutschland GmbH

Critical Manufacturing bietet das modernste, flexibelste und am besten konfigurierbare Manufacturing Execution System (MES), das Unternehmen dabei unterstützt, bei der strikten Rückverfolgbarkeit von Produkten und bei Compliance-Maßnahmen immer einen Schritt voraus zu sein, Qualitätsrisiken durch geschlossene Regelkreise zu verringern, ihre MES-Lösung in die Enterprise Ebene und die Fabrikautomatisierung nahtlos zu integrieren, sowie tiefgreifende Intelligenz und Transparenz über globale Produktionsprozesse zu erreichen.

Somit sind unsere Kunden Industrie 4.0-fähig und können sich dadurch jederzeit und überall an den geänderten Bedarf, neue Chancen oder Anforderungen anpassen. Weitere Informationen finden Sie unter www.criticalmanufacturing.com

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Pressegespräch: Kulturregion Rhein-Neckar in Zeiten der Corona-Krise (Pressetermin | Mannheim)

Pressegespräch: Kulturregion Rhein-Neckar in Zeiten der Corona-Krise (Pressetermin | Mannheim)

Die Institutionen und Selbstständigen im Kulturbereich leiden ganz besonders unter den Folgen der Maßnahmen im Kampf gegen die Corona-Pandemie. Die Metropolregion Rhein-Neckar (MRN) mit dem Kulturbüro der MRN GmbH steht mit seinen Netzwerken der Festivals und der Museen und Schlösser in der Krise zusammen, erarbeitet seit Monaten Hilfsmöglichkeiten, die über die staatliche Soforthilfe hinausgehen und setzt sich schon jetzt für den künftigen Erhalt und Ausbau der kulturellen Infrastruktur in der Region ein.

„Kultur ist kein Luxus für gute Zeiten, sie ist systemrelevant für eine offene, tolerante und demokratische Gesellschaft“, steht im Editorial der neuen Ausgabe des Kulturmagazins Rhein-Neckar, das am 24.6.2020 erscheint. Vor diesem Hintergrund möchte das Kulturbüro der Metropolregion Rhein-Neckar GmbH mit seinen Partnern demonstrieren, dass die Kulturnetzwerke jetzt und in Zukunft mit einer Stimme sprechen werden. Wir laden Sie herzlich ein zu einem

Pressegespräch „Kulturregion Rhein-Neckar in Zeiten der Corona-Krise“

Zeit: Montag, 29. Juni 2020, 11 Uhr

Ort: Kunsthalle Mannheim, Friedrichsplatz 4, 68165 Mannheim.

Ihre Gesprächspartner mit aktuellen Lageberichten, anschaulichen Zahlen und einem Ausblick auf das zweite Halbjahr 2020  sind:

Sascha Kaiser (Geschäftsführer Kultur und Veranstaltungs GmbH und Nibelungenfestspiele GmbH, Stadt Worms), Rainer Kern (Künst-lerischer Leiter Enjoy Jazz), Thomas Metz (Generaldirektor Kulturelles Erbe Rheinland-Pfalz), Robert Montoto (Leiter Kulturbüro der Metropolregion Rhein-Neckar GmbH), Dr. Alexander Schubert (Leitender Direktor und Geschäftsführer Historisches Museum der Pfalz, Speyer) sowie Prof. Dr. Alfried Wieczorek (Generaldirektor Reiss-Engelhorn-Museen, Mannheim).

Bitte geben Sie uns bis spätestens 25. Juni Rückmeldung, ob Sie teilnehmen: alena.butscher@m-r-n.com, Kulturbüro der MRN GmbH (Tel. 0621 10708-418).

Bitte haben Sie Verständnis, dass dieser Pressetermin aufgrund der aktuellen Hygiene-Auflagen besondere Maßnahmen vorsieht. Halten Sie sich vor Ort an die in der Kunsthalle geltenden, ausgeschilderten Regeln. Wir sind verpflichtet, Ihre geschäftlichen Kontaktdaten aufzunehmen (Name, Anschrift, Telefonnummer). Gerne können Sie uns diese auch schon vorab per Mail schicken. Bitte bringen Sie außerdem eine eigene Mund-Nasen-Bedeckung mit, die während des gesamten Aufenthalts zu tragen ist.

Eventdatum: Montag, 29. Juni 2020 11:00 – 13:00

Eventort: Mannheim

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

Metropolregion Rhein-Neckar GmbH
M1, 4-5
68161 Mannheim
Telefon: +49 (621) 10708-0
Telefax: +49 (621) 10708-400
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Die innovativste AVA-Software mit der besten SaaS-Lösung

Die innovativste AVA-Software mit der besten SaaS-Lösung

Für rund die Hälfte aller Planungsbüros gehört die Nutzung einer AVA-Software zum täglichen Geschäft. Der Rest nutzt für ausschreibungsrelevante und baukalkulatorische Vorgänge überwiegend Microsoft Excel und Word. Ob Kalkulationen, Mengenermittlungen, Rechnungen oder Rundbriefe – die Produkte der MS Office-Palette sind dafür aufgrund ihrer Funktionsvielfalt mit Formeln, Verknüpfungen und Formatierungen geradezu prädestiniert. Für die Übernahme all dieser Daten in die AVA-Software indes bedarf es im Regelfall händischer Übertragungen. Und die können je nach Umfang sehr fehleranfällig sein. Verbunden mit dem Zeitaufwand, den die fachlich korrekte Installation einer AVA-Software in Anspruch nimmt, kommt dies für viele kleinere Planungsbüros nicht in Frage.

SIDOUN International, der Innovationsführer für AVA-Software mit Kostenmanagement + Baukalkulation hat mit Globe4all® eine perfekte Alternative geschaffen: Die SaaS-Lösung erfordert keine aufwändige Installation. Schon nach 2 Minuten können Sie sich anmelden und in Ihren Leistungsverzeichnissen weiterarbeiten. Dank der vollkommenen Excel- und Word-Integration in die AVA-Software schafft Globe4all eine effiziente Kombination aus AVA- und MS Office Programmen.

Der Gründer und Geschäftsführer von SIDOUN International Gérard Sidoun: „Was wir bei den heutigen AVA Produkten sehr oft sehen, ist, dass diese Programme immer mit integrierten MS-Office ähnlichen Text- oder Kalkulationseditoren arbeiten. Diese verfügen jedoch nicht über die vielen sinnvollen und nützlichen Funktionalitäten, wie es bei Word oder Excel der Fall ist. Ganz im Gegenteil: Häufig muss sich der Anwender nach den Möglichkeiten der Editoren richten statt andersherum. Und das ist Unsinn. Mit der SaaS-Lösung Globe4all® von SIDOUN International verwenden Sie einfach Ihr vertrautes Word oder Excel in exakt der Version, mit der Sie auch sonst arbeiten. Und das natürlich in vollem Funktionsumfang, sprich mit sämtlichen Formeln, Verknüpfungen und Berechnungen, die Sie in Ihren eigenen Dokumenten selbst geschaffen haben.“

 

Seit Ausbruch der Corona-Pandemie ist es augenscheinlich, dass die Internet-Leitungen immer häufiger überlastet sind. Für browserbasierte Online-AVA-Lösungen bedeutet dies nicht nur eine deutliche Verlangsamung des Workflows, sondern führt oft auch zu Abbrüchen des online Datenflusses und Speicherungsprozesses: Ist das Internet langsam, ist auch der AVA-Workflow langsam, bricht die Internetverbindung ab, ist auch der Speichervorgang unterbrochen, was mitunter zum totalen Datenverlust führen kann.

Mit Globe4all®, der brandneuen AVA-SaaS.Lösung aus dem Hause SIDOUN International kann das nicht passieren: Denn Globe4all® speichert die Daten temporär immer auch lokal auf dem Rechner des Anwenders, so dass beim Abbruch der Internet-Verbindung keine Daten verloren gehen können.

Was die vollkommene Excel- und Word-Integration betrifft, schildert der AVA-Software-Hersteller auf seiner Webseite ausführlich, wie Anwender künftig ohne manuelle Übertragungsarbeiten oder Copy & Paste-Aktionen von externen Dokumenten schneller zum Ziel kommen. Durch den Wegfall manueller Übertragungsarbeiten sind Übertragungsfehler quasi ausgeschlossen. Zusätzliche Sicherheit erfährt der Anwender durch verschiedene Schutzmechanismen in der AVA-Software, zum Beispiel, um das versehentliche Verschieben einzelner Spalten in Excel zu verhindern.

Durch die vollkommene Excel-Integration sind sämtliche Kostenprognosen, Kalkulationen, Mengenermittlungen sowie Auswertungen inklusive Grafiken auch sofort in der AVA-Software vorhanden, egal, ob mit eigenen importierten Excel-Vorlagen oder Standard-Vorlagen gearbeitet wird. Das Unternehmen betont, dass alle Excel- und AVA-Daten in einer gemeinsamen zentralen Datenbank gespeichert werden und deshalb jederzeit miteinander synchronisiert sind. Dadurch ist der Anwender in seiner Projektarbeit überaus flexibel und nimmt Änderungen nach Wunsch in Excel oder in der AVA vor, die dank der bidirektionalen Arbeitsweise der AVA-Software immer auf demselben Stand sind.

Genauso verhält es sich mit der Word-Integration. Ohne Kopierarbeiten muss nicht zwischen Word und AVA-Programm hin und her gesprungen werden. Denn MS Word ist in die Programmoberfläche integriert und fungiert gleichzeitig als Langtext-Editor bzw. kommt überall dort zum Einsatz, wo Textarbeiten nötig sind: in LVs, Stammtext Beschreibungen und so weiter.

Analog zu Excel können auch hier alle Funktionen und Formatierungs-Möglichkeiten genutzt werden, die aus dem Office-Programm MS Word bekannt sind. Ein zusätzliches Plus dieser MS Office Integration sind die vielen Möglichkeiten des Customizings: Sei es die Einbindung von Firmenlogos oder Wasserzeichen, individuellen Formularen oder bestimmten Formeln, Globe4all übernimmt all das aus den MS Office-Dokumenten und verknüpft es mit den eigenen AVA-Funktionalitäten. Noch einen Schritt schneller sind Anwender bei der Verwendung von Drag & Drop Funktionen, z.B. beim Einsatz von Plänen, Skizzen oder Texten. Ebenso wie bei Excel kann der Nutzer eigens kreierte Word-Vorlagen mit individuellem Layout in die AVA-Software Globe4all einbinden. Für alle Fälle sind jedoch in der Globe4all viele vorgefertigte Standard-Vorlagen hinterlegt, sodass der Anwender auch hier jederzeit flexibel bleibt.

Globe4all Shop

Über die SIDOUN International GmbH

Globe4all ist die leistungsstarke AVA-Software auf SaaS-Basis des Innovationsführers SIDOUN. Seit 42 Jahren entwickelt die SIDOUN International GmbH aus Freiburg AVA-Software mit Kostenmanagement + Baukalkulation. Neben den zahlreichen gängigen AVA-Klassikern bietet das Unternehmen mit seinem Produkt ein junges und ausgereiftes Ausschreibungs-Programm, das neben den mächtigen MS Office Funktionen über zahlreiche weitere Spezialfunktionen verfügt.

https://sidoun.de

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Obere Hardtstraße 18
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Unternehmerische Agilität als Erfolgsfaktor in der Corona-Krise / Mittelständische Unternehmen geben einen Einblick

Unternehmerische Agilität als Erfolgsfaktor in der Corona-Krise / Mittelständische Unternehmen geben einen Einblick

Die Corona-Krise fordert Mittelständler auf unterschiedliche Weisen heraus. Die Sicherheit der Mitarbeiter, die Zukunftsfähigkeit des eigenen Geschäftsmodells oder der Wunsch der Gemeinschaft in der Krise zu helfen, bringt ganze Branchen zum Umdenken. Um in einer unvorhergesehenen Krisensituation nicht handlungsunfähig den wirtschaftlichen Negativfolgen ausgesetzt zu sein, ist eine agile und digitale Unternehmensstruktur Voraussetzung. Denn die Corona-Pandemie fordert Flexibilität im Umgang mit den veränderten Umständen. Wie die nachfolgenden Beispiele von Anwendern des ERP-Systems von abas zeigen, ist dabei nicht nur die eigene Wirtschaftlichkeit, sondern vor allem auch der Wunsch einen Beitrag zur Eindämmung des Virus zu leisten ein starker Antrieb.

Carl Roth GmbH + Co. KG

Das Karlsruher Unternehmen Carl Roth beliefert Betriebe, Laboratorien und wissenschaftliche Einrichtungen mit hochwertigen Produkten aus den Bereichen Laborbedarf, Life Science und Chemie. In der Corona-Krise sorgt das Unternehmen dafür, dass Labore und medizinische Einrichtungen des Landes weiterhin mit wichtigen Desinfektionsmitteln, Schutzkleidung und anderer notwendiger Ausrüstung beliefert werden können. So trägt Carl Roth dazu bei, dass die Versorgung mit allen Teilen der persönlichen Schutzausrüstung wie Nitrilhandschuhe, Hauben, Schutzkittel und weiteren Produkten stabil bleibt.

Schott & Meissner Maschinen- und Anlagenbau GmbH

Im Zuge der Corona-Krise war dem Maschinenbauer schnell klar, wie er sein Know-how im Bereich Maschinentechnik im Kampf gegen das Virus einbringen kann. So entwickelt das Unternehmen, gemeinsam mit Partnern, eine Anlage für die Weiterverarbeitung von Vliesstoff zur Herstellung von Atemschutzmasken. Kurze Lieferzeiten, eine hohe Bedienerfreundlichkeit und Produktivität sind die Hauptkriterien. Die Anlage ist heute in der Lage, Schutzmasken der Klassen FFP1 und FFP2 zu konfektionieren. Je nach Aufbau der Maske produziert die Maschine ca. 40 bis 70 Schutzmasken pro Minute, bei einem Drei-Schicht-Betrieb ca. 53.000 bis 90.000 Masken pro Tag.

Dethleffs GmbH & Co. KG

Der Wohnwagen-Pionier Dethleffs hat seine Produktion nach einer ersten Corona-bedingten Unterbrechung wieder aufgenommen und beweist Erfindergeist beim Schutz seiner Mitarbeiter. So hat das Unternehmen mit dem „Coroni“ einen Hygieneschlüssel entwickelt, der als Multifunktions-Handgerät dazu dient, technische Geräte und Schalter ohne Kontakt zu benutzen. Zudem wurden im Werk Markierungen auf dem Boden angebracht, die die Mitarbeiter dabei unterstützen, den Mindestabstand einzuhalten. Neben Schutzmasken, Handwasch- und Desinfektionsmöglichkeiten sowie entzerrten Arbeitsplätzen und Besprechungsräumen, gibt es aktuell nur begrenzte und strikt kontrollierte Zugänge zum Firmengelände. Dienstreisen und persönliche Termine werden, wann immer möglich, durch Videokonferenzen ersetzt. Die Verwaltung arbeitet aus dem Homeoffice. So kann der Betrieb weiterlaufen und die Mitarbeiter werden bestmöglich vor einer Infektion geschützt.

Ewald Dörken AG

Das international tätige Chemieunternehmen in Familienbesitz setzt mit zwei Aktionen ein starkes Zeichen für Solidarität und Zusammenhalt in der Corona-Krise. Rund 30.000 Liter der eigenen Spezialfarbe Lucite® Multiresist PRO werden im Rahmen zweier Projekte kostenlos zur Verfügung gestellt. #paintanddonate ist eine Initiative, die es Endverbrauchern ermöglicht, nach dem „pay what you like“-Prinzip online eine Lucite® Box nach Hause zu bestellen. Die Box enthält von der Spezialfarbe über Werkzeug bis zur Malerplane alles, was man für eine Renovierung braucht. Den Erlös spendet Dörken an die Corona-Nothilfe des Deutschen Roten Kreuzes.

Die zweite Aktion mit dem Namen „Heute schon an morgen denken“ richtet sich an die Träger von Schulen, Kitas und öffentlichen Gebäuden. Das Unternehmen stellt Malern im ganzen Land kostenlos rund 10.000 Liter Lucite® Multiresist PRO für öffentliche Einrichtungen im Medizinwesen, in Bildungseinrichtungen und im Pflegesektor zur Verfügung. Gleichzeitig unterstützt die Aktion das Malerhandwerk. Nur drei Tage nach Start der Aktion waren die 10.000 Liter Lucite® restlos vergeben und werden jetzt von den 105 teilnehmenden Malerbetrieben angebracht.

Plastro Mayer GmbH

Der Kunststoffspezialist Plastro Mayer GmbH wartet im Rahmen der Corona-Krise mit einer Neuentwicklung im Bereich Kunststoffmasken auf und legt den Fokus dabei insbesondere auf Nachhaltigkeit sowie Wiederverwendbarkeit. Ziel war es, eine Maske mit hohem Tragekomfort zu entwickeln, die das Atmen nicht behindert, der Entstehung von Feuchtigkeit vorbeugt und sich leicht reinigen lässt. So verfügt die ressourcenschonend hergestellte „ALLZWECK MASKE PM“ über ein antivirales, antibakterielles Filtersystem, das wasserabweisend ist und bei dem sich der Filter individuell austauschen lässt.

abas ERP

Die gegenwärtige Corona-Pandemie zeigt, dass Unternehmen, die einen bestimmten digitalen Reifegrad besitzen, flexibel auf die veränderten Umstände reagieren können. Eine entsprechende digitale Infrastruktur, darunter auch das passende ERP-System, befähigt die Unternehmen zu einer deutlich höheren Agilität in sämtlichen Unternehmensbereichen. So gelangen die Mittelständler einerseits im Wettbewerb nicht in Rückstand und können andererseits einen Beitrag zum Kampf gegen Corona leisten. Die ERP-Lösung abas ERP ermöglicht es den Unternehmen auch angesichts komplexer Infrastrukturen, hoher Transaktionsvolumina und dynamischer Geschäftsmodelle agil zu bleiben. Dabei deckt sie als Komplettlösung sämtliche Geschäftsbereiche ab: Ob Management, Einkauf, Vertrieb, Service, Rechnungswesen, Produktion oder Lager.

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abas Software GmbH
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Telefax: +49 (721) 96723-100
http://www.abas-erp.com

Ansprechpartner:
Till Konstanty
PR Konstant
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Go Paperless mit ZOHO Forms – Die Digitale Anwesenheitsdokumentation für Einrichtungen und Betriebe

Go Paperless mit ZOHO Forms – Die Digitale Anwesenheitsdokumentation für Einrichtungen und Betriebe

Nach einer vorübergehenden Schließung der Gastronomiebetriebe, Friseurgeschäfte, Kosmetikpraxen und vieler anderer Händler, dürfen die Betreiber unter Einhaltung besonderer Hygienevorgaben wieder öffnen. Neben dem Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes, ist auch die Erstellung einer Anwesenheitsdokumentation Pflicht, damit mögliche Infektionsketten nachverfolgt werden können, um die Ausbreitung einzudämmen. Die Anwesenheitsdokumentation hält Kontaktdaten wie Name, Anschrift und weitere erforderliche Informationen aller Besucher fest. Diese Daten müssen DSGVO-konform aufbewahrt und nach vier Wochen gelöscht bzw. anderweitig vernichtet werden.

Die praktische Umsetzung der Anwesenheitsdokumentation stellt für die verschiedenen Einrichtungen und Betriebe eine Herausforderung dar. Viele von ihnen greifen immer noch auf die veraltete Methode zurück und verwenden für die Erfassung der Besucherdaten ausgedruckte Papierlisten, bei der die Besucher handschriftlich ihre Daten dokumentieren müssen. Diese Umsetzungsmethode ist strenggenommen in Bezug auf die DSGVO unzureichend und darüber hinaus aufgrund der Ausdrucke unzähliger Papierlisten weniger umweltschonend. Des Weiteren kann zum einen die Listenverwaltung und zum anderen die Suche nach bestimmten Besuchern in den endlosen Papierblättern eine Herausforderung darstellen.

Aus diesem Grund wusste die Natalie Söll Vertrieb GmbH, dass eine digitale Lösung nötig ist, die sowohl DSGVO-konform arbeitet als auch die Anwesenheitsdokumentation für Besucher sowie Betreiber enorm erleichtert.

Mit ZOHO Forms können die Einrichtungen und Betriebe komplett ohne Programmierkenntnisse ansprechende Online-Formulare für die Erfassung der Besucherdaten erstellen und ihren Besuchern einen QR-Code bereitstellen. Der Besucher scannt mit seinem Smartphone oder Tablet den Code und wird automatisch zu dem vorhergesehenen Online-Formular weitergeleitet, in das er nur noch die erforderlichen Informationen eingeben muss. Der Zeitpunkt der Registrierung wird dabei automatisch erfasst und beim Verlassen kann der Besucher im Online-Formular die Check-out Zeit dementsprechend dokumentieren, sodass seine Aufenthaltsdauer nachgewiesen werden kann.

Mit der digitalen Lösung werden die Besucherdaten sicher und verschlüsselt übermittelt und gespeichert und können bei Bedarf jederzeit mit wenigen Klicks an die Behörden verschickt werden.

Ein weiterer Vorteil: Die Suche nach bestimmten Besuchern ist in der Datenbank wesentlich einfacher als endlose Papierblätter zu durchsuchen.

Sie möchten die Anwesenheitsdokumentation mit ZOHO Forms digitalisieren?

Hier geht es zur kostenfreien Testversion: https://zcu.io/swkv

 

Über die Natalie Söll Vertrieb GmbH

Natalie Söll Vertrieb GmbH ist Digitalisierungsexperte, wenn es um ZOHO geht. Die Softwareapplikationen ZOHO bieten Unternehmen die Möglichkeit ihr Geschäft zu digitalisieren und ein Rundumblick auf ihre Kunden zu erhalten. Durch unsere langjährige Erfahrung im Bereich Vertrieb sehen wir uns als Ihr Ansprechpartner für Vertriebs- und Marketingautomation. Mit mehr als 4000 zufriedenen Firmenkunden vertrauen Sie auf einen starken Softwareimplementierungspartner, der Sie individuell und mit maßgeschneiderten Lösungen unterstützt.
Mehr Informationen: www.soell-vertrieb.de

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Natalie Söll Vertrieb GmbH
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Der ADAC setzt beim Management seiner über 21 Millionen Mitglieder zukünftig auf BSI CRM

Der ADAC setzt beim Management seiner über 21 Millionen Mitglieder zukünftig auf BSI CRM

Der ADAC e.V. hat sich für BSI als Partner bei der Neuausrichtung der Bestandsverwaltung entschieden. Mit der Einführung von BSI CRM zur Betreuung der über 21 Millionen Mitglieder sowie Kunden und Interessenten legt der grösste Verein Deutschlands den Grundstein für eine integrative, zukunftsfähige und skalierbare Gesamtlösung. Damit trägt der ADAC den sich wandelnden Mitglieder- und-Kundenerwartungen Rechnung.

Der ADAC e.V. (ADAC) hat es sich zum Ziel gesetzt, dass seine Mitglieder und Kunden jederzeit und überall «einfach sicher unterwegs» sein können. Von Pannenhilfe, Verbraucherschutz über Motorsport und Touristik bis zur Juristischen Zentrale (Mitgliederberatung) bietet der ADAC seinen Mitgliedern verlässliche, informative Services. Dafür braucht er auch sichere und gleichzeitig dynamische, zukunftsfähige und skalierbare IT-Systeme. Deshalb hat sich der ADAC für die Ablösung des bereits über 30 Jahre alten Bestandssystems «ADAM» durch BSI CRM im Kern entschieden. Über 2000 Anwender aus dem Mitgliederservice, den ADAC Geschäftsstellen und den ADAC Regionalclubs werden zukünftig bei der Mitglieder- und Kundenbetreuung mit dem neuen CRM-System arbeiten.

Vorstand des ADAC e.V. und Projektauftraggeber Lars Soutschka: «Das Mitglied steht im Mittelpunkt – deshalb müssen wir gerade mit unserem neuen System dafür sorgen, dass wir einen zeitgemässen Mitglieder- und Kundenkontakt gewährleisten und auch insbesondere die Möglichkeiten der Digitalisierung nutzen. Unser bisheriges Bestandssystem ADAM ist ein über Jahrzehnte gewachsenes System, daher ist es höchste Zeit, dass wir nicht nur an einer zukunftsfähigen Lösung arbeiten, sondern diese auch zeitnah umsetzen.»

Mission Omnichannel: Fit für die Zukunft

Mit der Ablösung des alten Kernsystems und der Zusammenarbeit mit BSI verfolgt der ADAC das Ziel, den veränderten Kundenerwartungen und dem sich wandelnden Kundenverhalten gerecht zu werden. Er trägt damit der gestiegenen Self-Service-Affinität, den hohen Erwartungen an Usability und Personalisierungsgrad und der Notwendigkeit von nahtlosen, kanalübergreifenden Customer Journeys Rechnung. Mitglieder, Kunden und Interessenten werden zeitgemäss und effizient bedient und angesprochen. Die ADAC Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter profitieren ausserdem mit BSI CRM von einem höheren Automatisierungsgrad und mehr Komfort dank höherer Usability.

Grundstein für Erneuerung der ADAC Systemlandschaft gelegt

Für eine den aktuellen Standards entsprechende Gesamtlösung sind in einem ersten Schritt die nahtlose Integration verschiedener Einzellösungen inklusive des Customer-Self-Service-Portals auf adac.de und die Anbindung von über 60 Schnittstellen vorgesehen. Das erklärte Ziel des ADAC bei der grundlegenden Erneuerung der Systemlandschaft ist, Systeme cloudbasiert zu betreiben, um flexibel zu bleiben und immer von den neusten Updates zu profitieren. Wolfgang Münch, Projektleiter ADAC, sieht, «dass mit der Integration von BSI CRM in die vorhandene Systemlandschaft neben den zahlreichen Herausforderungen auch viele Chancen verbunden sind. Neben der Neuausrichtung bestehender Prozesse an die Standards von BSI CRM sollen auch die zahlreichen Schnittstellen auf den Prüfstand gestellt und konsolidiert werden.»

Dies ist nicht zuletzt deswegen möglich, weil das Vorhaben die rückhaltlose Unterstützung des ADAC Managements erfährt und das Projekt dank agiler Planung in sinnvolle Etappen unterteilt wird. Dabei wird beim ADAC von Anfang an im Change Management mitberücksichtigt, wie die Transformation der Organisation getrieben durch ein modernes CRM-System begleitet werden soll – eine Voraussetzung für erfolgreiche CRM-Projekte.

«Dem ADAC in diesem spannenden Prozess als Lösungs- und Umsetzungspartner zur Seite zu stehen, ist eine Herausforderung, die wir nur zu gerne annehmen. Unsere Kompetenz liegt in der Digitalisierung der Kundenbeziehung und gelebtem Omnichannel. Treffen wir auf einen Kunden wie den ADAC, der die Wichtigkeit dieser Themen erkannt hat, ist das die ideale Ausgangslage für ein gelungenes Projekt. Ich freue mich auf die weiteren spannenden Etappen in Richtung Omnichannel-Systemlandschaft beim ADAC», so Manfred Piringer, Projektleiter seitens BSI.

Über die BSI Business Systems Integration AG

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

BSI Business Systems Integration AG
Täfernweg 1
CH5405 Baden
Telefon: +41 (56) 48419-20
Telefax: +41 (56) 48419-30
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Ansprechpartner:
Charlotte Malz
Marketing & Communications Manager
Telefon: +41 (41) 76686-33
E-Mail: Charlotte.Malz@bsi-software.com
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AIOps sollte auf der To-Do-Liste jedes Unternehmens stehen

AIOps sollte auf der To-Do-Liste jedes Unternehmens stehen

Vergangenes Jahr führte New Relic eine globale Umfrage unter IT-Entscheidern zur digitalen Transformation durch. Besonders erstaunlich waren die Ergebnisse der deutschen Befragten zum Thema AIOps: Neun von zehn Befragten (88 Prozent) empfinden künstliche Intelligenz und maschinelles Lernen als wichtig oder sehr wichtig für die Aufrechterhaltung digitaler Geschäfte. Doch knapp die Hälfte (49,6 Prozent) weiß mit dem Begriff AIOps nichts anzufangen. Diese Diskrepanz muss beseitigt werden, damit deutsche Unternehmen mit der internationalen Konkurrenz mithalten können und nicht den Anschluss verlieren.

Deutschland gilt – abgesehen von einigen beachtlichen Ausnahmen – bei IT-Innovationen im internationalen Vergleich meist nicht als Vorreiter. Ein Grund dafür ist, dass der deutsche Markt und die Anforderungen der Kunden von Aspekten wie Sicherheit und Qualität geprägt sind. Das sind im Grunde erstrebenswerte Eigenschaften und auf lange Sicht essenziell für den Erfolg einer Anwendung. Der Nachteil ist, dass Design- und Implementierungsprozesse vor diesem Hintergrund oft sehr komplex sind und so dazu führen können, dass Neuheiten hierzulande in der Regel nicht so schnell umgesetzt werden, wie beispielsweise in Asien oder Nordamerika. Doch der Verzicht auf Adhoc-Implementierungen hat auch seine Vorteile: Wenn neue Technologien und Ansätze in Deutschland zum Einsatz kommen, ist deren Umsetzung generell solide und entspricht höchsten Anforderungen.

Diese eher abwartende Haltung bei Innovationen könnte erklären, warum AIOps in Deutschland leider noch nicht so verbreitet ist wie in anderen Märkten. Die Begriffe künstliche Intelligenz (KI) und maschinelles Lernen (ML) gibt es bereits seit den 1950er Jahren und beide werden in den vergangenen Jahren häufig in den Medien behandelt. AIOps hingegen ist eine Begrifflichkeit, die erst seit etwa fünf Jahren existiert und im Vergleich zu KI und ML nur in einem sehr spezifischen Bereich, nämlich IT-Operations, vorkommt. Daher der Name AIOps: Artificial Intelligence and Machine Learning in IT Operations. Es geht hier darum, mit auf Daten basierenden Modellen eine kontinuierliche Optimierung von IT-Operations-Prozessen zu erzielen und Einblicke in das laufende Geschäft zu gewinnen.

Auch wenn fünf Jahre im IT-Zeitalter eine lange Spange sein mögen, braucht es in der Regel einige Zeit, bis solche Innovationen flächendeckend in Unternehmen implementiert werden. Berücksichtigt man auch die Sicherheits- und Qualitätsansprüche deutscher Unternehmen und die häufige Skepsis gegenüber Neuem, kann man erahnen, warum AIOps hierzulande noch nicht so weit verbreitet ist und man eher zurückhaltend mit der Technologie umgeht. Dabei können eine kurze Markteinführungszeit und die Geschwindigkeit von datengetriebenen Modellen einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil liefern. Künstliche Intelligenz ermöglicht IT-Operations schnellere Auswertungen, geringere Ausfallzeiten und dadurch minimierte Geschäftskosten.

Bislang vertrauen zahlreiche Unternehmen dafür auf IT-Monitoring. Dadurch kann man zu jedem beliebigen Zeitpunkt den Zustand des Systems einsehen und Problematiken frühzeitig erkennen und ihnen entgegenwirken. Bei komplexen IT-Umgebungen wird aber schon die schiere Menge an Benachrichtigungen, ausgelöst durch das Monitoring, zum Problem und es wird schwierig, den Überblick zu bewahren – geschweige denn die zentralen Problemursachen zu finden und zu beheben.

Wenn beispielsweise eine Datenbank ausfällt, die von 10 Nodes eines Kubernetes-Clusters genutzt wird und in diesen 10 Nodes jeweils 20 Container laufen, dann bekommt das IT-Team zwangsläufig 200 Fehlermeldungen. Im Anschluss gilt es schnellstmöglich die Fehlerursache zu bestimmen. Dafür ist es nötig, die Monitoring-Daten zu analysieren, in Kontext zu setzen und zu kuratieren. Nutzt man eine AIOps-Lösung übernimmt das die künstliche Intelligenz. Das maschinelle Lernen trainiert dann die Algorithmen und optimiert sie auf spezifische Anforderungen hin. Die Grundlage des maschinellen Lernverhaltens sind große Datenmengen und je größer die Datenmenge, umso qualitativ höher sind die Ergebnisse.

Bei New Relic nennen wir das „Observability“: Das Monitoring liefert den Fehler, quasi das „Was“. Observability dagegen liefert die Fehlerursache, also das „Warum“. So werden Fehler schneller entdeckt, behoben und Ausfälle auf ein Minimum reduziert, was im Endeffekt das Kundenerlebnis optimiert. Allerdings gibt es diverse AIOps-Lösungen auf dem Markt. Bei einigen ist die Einführung mit einem erheblichen Zeitaufwand und veränderten Arbeitsabläufen verbunden. Dies kann Teams Hunderte von Stunden für Integration, Konfiguration, Schulungen und Einarbeitung kosten.

Wenn man sich für eine Lösung entscheidet, ist es wichtig, die Datenbasis zu definieren und mit in die Entscheidung einzubinden. Bei der New Relic One Platform ist beispielsweise AIOps bereits integriert und muss bei Bedarf lediglich eingeschalten werden. Das heißt, New Relic AI ist eine „Out of the box“-Lösung, die keine Wochen der Einarbeitung oder Datenprüfung benötigt. Sie lernt im Laufe der Zeit, aggregiert, korreliert und priorisiert Vorfalldaten automatisch, um Teams dabei zu unterstützen, die Alert Fatigue – also die Defokussierung bei einem erhöhten Auftreten von Alarmen und Warnungen – zu reduzieren. So kann auf eine zentrale Datenbasis zurückgegriffen werden, was wiederum Datensilos und unterschiedliche Interpretationen verhindern kann. Damit schafft AIOps Wettbewerbsvorteile für Unternehmen und verbessert nachhaltig die Kundenzufriedenheit.

Deutsche Unternehmen sollten nicht mit der Implementierung von AIOps-Lösungen zögern, nur weil sie vermuten, nicht ausreichend über deren Sicherheit oder Qualität zu wissen. Sie sollten zukunftsorientiert denken und die Gelegenheit nutzen, ihr Unternehmen zu optimieren.

Transparenz und Offenlegung der Correlations-Mechanismen schaffen Vertrauen in die Zuverlässigkeit der intelligenten Werkzeuge. Feedback-Schleifen erhöhen kontinuierlich die Qualität der Trennung zwischen wertvollen Signalen und Störgeräuschen und geben am Ende einen entscheidenden Innovationsvorsprung und Marktvorteil.

Über die New Relic GmbH

New Relic ist die größte und umfassendste cloudbasierte Instrumentierungsplattform der Branche. Sie wurde entwickelt, um Kunden die Entwicklung einer perfektionierten Software zu ermöglichen. Die weltweit besten Software- und DevOps-Teams verlassen sich auf New Relic, um schneller zu arbeiten, richtige Entscheidungen zu treffen und erstklassige digitale Erfahrungen zu schaffen. Erfahren Sie unter https://newrelic.de/, warum mehr als 50 Prozent der Fortune-100-Unternehmen auf New Relic vertrauen, wenn sie Software weltweit ausführen.

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Wie Sie den Technologie-Stack Ihres Unternehmens prüfen

Wie Sie den Technologie-Stack Ihres Unternehmens prüfen

ERP-Hero, die Vermarktungsagentur für Unternehmenssoftware unterstützt das Cloud.Office-center beim Management des Unternehmensblogs. In Zuge dessen ist ein Beitrag über die Prüfung des Technologie-Stacks in Unternehmen entstanden.

Kein einziges Software-Werkzeug kann alles leisten, was ein Unternehmen benötigt. Erfolgreiche Unternehmen nutzen zahlreiche Anwendungen und bauen einen Technologie-Stack („Tech-Stack“) oder eine Plattform auf, um ihre Geschäftsziele zu erreichen. Wenn es nach den IT-Experten vom Cloud-Office.center geht, ist ein Technologie-Stack oder eine Plattform definiert als „eine Gruppe von technologiebasierten Werkzeugen, die Unternehmen dabei helfen, effektiv zu arbeiten, effizient zu vermarkten und Vertriebs- und Serviceteams in die Lage zu versetzen, eine optimale Kundenerfahrung zu bieten“.

Wie entscheidet man bei so vielen Auswahlmöglichkeiten, welche Apps für das Wachstum des Unternehmens am wichtigsten sind? In diesem Blog-Beitrag gehen wir darauf ein, wie wichtig es ist, den Tech-Stack oder die Software-Architektur zu prüfen, und welche Schritte man unternehmen kann, um eine Prüfung schnell abzuschließen. 

Hier lesen Sie den gesamten Beitrag: Wie Sie den Technologie-Stack Ihres Unternehmens prüfen

Über das Cloud-Office.center: 

Das Cloud-Office.center ist der Cloud-Brand des Quality-IT-Teams (part of mwbsc GmbH). Wir haben uns zur Aufgabe gemacht die Geschäftsprozesse unserer Kunde bei der Software-Auswahl in den Mittelpunkt zu rücken. Für die Lösung dieser Herausforderung nutzen wir unser Wissen und setzen die passende Software-Lösung ein. Unsere Entscheidungen in der ERP-Beratung basieren auf dem Prinzip ZUHÖHREN + VERSTEHEN. Erst wenn wir mit allen relevanten Informationen vertraut sind, beraten wir Sie und entscheiden mit Ihnen was Sie wirklich voranbringt. Als Quality-IT-Team haben wir über viele Jahre unsere Erfahrungen mit der Digitalisierung von Unternehmen gemacht und können diese nun Dank der Cloud noch günstiger anbieten. Unser Cloud-Office.center ist das 100% digitale Systemhaus aus der Cloud. Das Cloud-Office.center sieht sich als 100%iges digitales Systemhaus und liefert nur digitale Produkte aus der Cloud. Wir erweitern unser Produktauswahl mit Bedacht und achten auf die Integrationsfähigkeit untereinander. Nur aufeinander abgestimmte Cloud-Produkte ermöglichen weiterhin unsere Prämisse: Die Optimierung der Geschäftsprozesse unserer Kunden. Zu unseren Kunden zählen kleine und mittelständische Unternehmen wie die NUBIUS Group Präzisionswerkzeuge GmbH, MEKRUPHY GmbH Naturwissenschaftliche Experimentiergeräte oder Auer Baustoffe GmbH & Co. KG.

Über ERP-Hero – Vermarktungsagentur für Unternehmenssoftware (ein Angebot der mwbsc GmbH)

Der ERP-Hero, die Vermarktungsagentur für Unternehmenssoftware, ist ein Angebot der mwbsc GmbH. Der ERP-Hero hat über 970 Content-Partner im Bereich PR/Kommunikation, Marketing & Vertrieb. Unsere Content-Partner sind bekannte Software-Hersteller & -Anbieter, die sich auf die Herstellung und Vertrieb von Unternehmenssoftware (ERP, CRM & Co.) und dazugehörigen Dienstleistungen spezialisiert haben. Zu unseren aktivsten Kunden gehören Cloud-Office.center, pro ALPHA Business Solutions GmbH, GUS Deutschland GmbH, myfactory International GmbH, SD Worx GmbH und Sybit GmbH.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

ERP-Hero – Vermarktungsagentur für Unternehmenssoftware (ein Angebot der mwbsc GmbH)
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85748 Garching
Telefon: +49 (89) 58 80 10 27 – 0
https://erp-hero.agency

Ansprechpartner:
Matthias Weber
Manager ERP-Hero
Telefon: +49 (89) 379878-0
E-Mail: matthias.weber@erp-hero.de
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