Monat: Mai 2020

IMAP berät die ETC-Gauff Solutions im Rahmen eines Management Buy-Outs

IMAP berät die ETC-Gauff Solutions im Rahmen eines Management Buy-Outs

Die ETC-Gauff Solutions GmbH, ein Anbieter von Software und IT Services für den öffentlichen Personennahverkehr, ist im Rahmen eines MBO`s von dem Management-Team sowie einem Privatinvestor übernommen worden.

Der Fokus von ETC liegt in der Entwicklung und dem Betreiben von Echtzeitinformationssystemen, Datendrehscheiben, Managementinformations- und Qualitätsmesssystemen sowie IT- und Telematiklösungen im ÖPNV, SPNV und Straßenverkehr. Die zunehmende Digitalisierung dieser Märkte bietet der ETC, die zuletzt einen Umsatz von ca. EUR 11,5 Mio. erwirtschaftet hat und 83 Mitarbeiter beschäftigt, attraktive Wachstumschancen, sowohl national wie international.

„Indem wir nun eigenständig agieren, können wir unsere internen Prozesse noch besser auf unser Geschäftsfeld ausrichten und damit unsere Effizienz weiter steigern“ betont Helge Haugk, der die ETC Solutions als Geschäftsführer seit 2017 erfolgreich weiterentwickelt.

Carsten Lehmann, Vorstand IMAP M&A Consultants AG, wünscht den neuen Eigentümern alles Gute für die Zukunft des Unternehmens: „Für das Team der ETC sowie für ihre Kunden ist diese Lösung für die Unternehmensnachfolge ein Glücksfall, und der ÖPNV wird von den Digitalisierungs-Angeboten der ETC hoffentlich nachhaltig profitieren“.

Das IMAP M&A Consultants Team mit Dr. Carsten Lehmann, Patrick Fritscher, Martin Michalek und Mathias Bosse hat den Verkäufer der ETC exklusiv beraten und dabei unterstützt, die Transaktion zu verhandeln und erfolgreich abzuschließen.

Über die IMAP M&A Consultants AG

Gegründet im Jahr 1973, ist IMAP eine der ältesten und weltweit größten Organisationen für Mergers & Acquisitions mit Niederlassungen in mehr als 43 Ländern. Über 450 M&A-Berater sind in internationalen Sektorenteams spezialisiert auf Unternehmensverkäufe, grenzüberschreitende Akquisitionen sowie auf strategische Finanzierungsthemen. Zu den Kunden zählen vorwiegend Familienunternehmen aus dem Mittelstand, aber auch große nationale und internationale Konzerne sowie Finanzinvestoren, Family Offices und institutionelle Anleger. Weltweit begleitet IMAP pro Jahr über 220 Transaktionen mit einem Gesamtvolumen von rund 13 Milliarden USD.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

IMAP M&A Consultants AG
Harrlachweg 1
68163 Mannheim
Telefon: +49 (621) 3286-127
Telefax: +49 (621) 3286-100
http://www.imap.de

Ansprechpartner:
Vera Sinjutina
Marketing Manager
Telefon: +49 (621) 3286-127
E-Mail: vera.sinjutina@imap.de
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Report: Cloud-fähige IT-Infrastrukturen sind der Schlüssel für erfolgreiche Digital Platforms

Report: Cloud-fähige IT-Infrastrukturen sind der Schlüssel für erfolgreiche Digital Platforms

Equinix, Inc. (Nasdaq: EQIX), der globale Anbieter von Interconnection- und Rechenzentrumsdienstleistungen, hat die Ergebnisse eines neuen Forschungsberichts veröffentlicht, der von Equinix in Auftrag gegeben und von IT-Analystenhaus Crisp Research, der heutigen Research-Marke von Cloudflight, durchgeführt wurde. Die Studie “Digital Platforms – Reifegrad und Designkriterien für erfolgreiche digitale Geschäftsmodelle” kommt zu dem Ergebnis, dass Unternehmen, die in den Aufbau digitaler Plattformen investieren, langfristig strategische Wettbewerbsvorteile schaffen können – vorausgesetzt, sie setzen auf die Vernetzung innerhalb eines digitalen Ökosystems.

Die neue Studie bietet einen Einblick in den Reifegrad und aktuellen Status von Digital Platforms im deutschen Markt – von Start-Ups über den Mittelstand bis hin zu DAX-Konzernen. Der Bericht erläutert, wie Unternehmen digitale Geschäftsmodelle gewinnbringend implementieren können und inwiefern sich Branchen wie das Finanzwesen, die Automobilindustrie, das Gesundheitswesen oder der Telekommunikationssektor hinsichtlich der Plattformreife voneinander unterscheiden.

Unternehmen aller Branchen setzen dabei auf eine solide IT-Infrastruktur, die das Fundament effektiver digitaler Plattformen bilden. Die wichtigsten Merkmale lauten: „dezentral, cloud-ready, hochgradig vernetzt und automatisiert“. Allen digitalen Plattformen ist ein zentrales Merkmal gemeinsam – sie verbinden Infrastrukturen, Daten, Dinge und Menschen miteinander. Indem sie dezentrale und hochgradig vernetzte Infrastrukturen bereitstellen, bieten Rechenzentrums-unternehmen wie Equinix ideale Voraussetzungen für Unternehmen, um die digitale Transformation weiter voranzutreiben. Sie stellen dabei nicht nur zusätzliche IT-Kapazitäten zur Verfügung, sondern eröffnen auch Zugang zu einem umfassend vernetzten digitalen Ökosystem aus Partnern, Clouds und Services, die den Datenaustausch und damit den Aufbau von Plattformen und die Umsetzung von Innovationen erleichtern.

Highlights

  • Laut Report werden die Top 100 Unternehmen in Deutschland im Jahr 2020 etwa 20% ihrer Umsätze direkt aus dem digitalen Geschäft erzeugen. So bietet die Nutzung digitaler Plattformen den Unternehmen neue Vermarktungs- und Umsatzmöglichkeiten. Voraussetzung dafür ist der Aufbau einer Plattform-Ökonomie, in der mehrere Akteure einer Branche digital zusammentreffen und miteinander vernetzt sind.
  • Business-Ökosysteme sind ein zentrales Design- und Erfolgskriterium digitaler Plattformen. So werden Kollaborationen sowie der direkte Zugang zu solchen Ökosystemen immer wichtiger –  mehr als die Hälfte (59%) der im Rahmen der Studie befragten IT-Entscheider beabsichtigen, über die Beteiligung an einem digitalen Ökosystem gemeinsam mit Partnern digitale Lösungen und neue Produkte zu entwickeln. 90% attestieren dem Ökosystem eine Bedeutung für das eigene Geschäftsmodell, wobei 32% davon eine hohe bis sehr hohe Bedeutung angeben.
  • Der Report prognostiziert dementsprechend, dass unternehmenseigene Rechenzentren in Zukunft weiter an Relevanz verlieren und die Services externer Colocation-Anbieter wie Equinix dafür immer stärker nachgefragt werden. So gehen IT-Entscheider im Rahmen der Studie davon aus, dass unternehmenseigene Rechenzentren 2020 mit 42% nur noch einen Teil der IT-Architektur ausmachen werden. Zum Zeitpunkt der Durchführung der Befragung im Jahr 2019 lag der angegebene Teil der eigenen Rechenzentren noch bei 60%.
  • Der Bericht empfiehlt Unternehmen, die digitale Plattformen aufbauen, einen Bottom-Up-Ansatz. Dieser sieht den Aufbau einer soliden und global vernetzten IT-Infrastruktur als Fundament der digitalen Plattform vor. Der Einsatz innovativer Technologien wie KI oder Quantencomputing kann künftig dabei helfen, die Wettbewerbsfähigkeit weiter zu stärken.
  • Unternehmen können verteilte Infrastrukturen und digitale Ökosysteme weltweit direkt, sicher und dynamisch miteinander vernetzen und sie mit Clouds und Netzwerkanbietern verbinden, indem sie die Network Edge Services von Equinix mit Equinix Cloud Exchange Fabric™ kombinieren – und so ihre Reichweite auf potenziell Tausende neuer Geschäftspartner auf der ganzen Welt ausdehnen.
  • Laut einer separaten von Equinix in Auftrag gegebenen, unabhängigen Umfrage unter mehr als 2.450 führenden IT-Entscheidern weltweit, an der 103 Personen in Deutschland teilnahmen, sehen fast zwei Drittel (64%; 57% in Deutschland) der globalen IT-Entscheidungsträger die Digitalisierung ihrer IT-Infrastruktur als Priorität an. Die Optimierung der Netzwerkleistungen und die Reduzierung von Latenzzeiten wurde von mehr als der Hälfte der Befragten weltweit (59%; 41% in Deutschland) als Priorität genannt.


Zitate

  • Anna-Lena Schwalm, Tech Analyst & Consultant, Cloudflight:

“Digitale Plattformen, vernetzte Infrastrukturen und Business-Ökosysteme werden immer wichtiger für den langfristigen Geschäftserfolg der Unternehmen. Einige Digitalentscheider sind bereits auf dem richtigen Weg, haben allerdings noch zahlreiche Hausaufgaben zu erledigen, um im Spiel der digitalen Plattformen obenauf zu sein und ihr Potenzial voll ausschöpfen zu können.”

  • Jens-Peter Feidner, Managing Director, Deutschland, Equinix:

„Digitale Plattformen bilden das Herzstück der digitalen Transformation. Die Ergebnisse der Cloudflight-Studie haben uns nochmals verdeutlicht, dass es bei deutschen Unternehmen bereits viele Ansätze gibt, digitale Prozesse zu etablieren. Wir sehen es dabei als unsere Aufgabe an, Unternehmen beim Aufbau entsprechender Infrastrukturen, die eine sichere und schnelle Vernetzung und damit den Geschäftserfolg ermöglichen, zu unterstützen.

Zusätzliche Ressourcen

Über Cloudflight

Cloudflight ist ein Digital Service Provider, der eines der besten Softwareentwicklungsunternehmen Europas (Catalysts) mit dem führenden Forschungs- und Beratungsunternehmen für Cloud Computing und Digital Business (Crisp Research) vereint. Mehr als 400 Entwickler, Cloud-Architekten und IT-Berater arbeiten über vier Länder hinweg verteilt in fachübergreifenden, skalierbaren Teams an Digitalisierungslösungen für mittelständische und große Unternehmen. Diese erhalten bei Cloudflight alle Services aus einer Hand – von der Beratung über die Entwicklung und Implementierung bis zum Betrieb.

Seit der Gründung von Cloudflight in 2019 wird die Marke Crisp Research als unabhängiger Research-Brand weiterhin existieren und die wichtigsten Trends, Technologien und Marktentwicklungen des digitalen Zeitalters analysieren und aufbereiten.

https://www.cloudflight.io

Vorausschauende Aussagen

Diese Pressemitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die auf den gegenwärtigen Erwartungen, Prognosen und Annahmen basieren und gewisse Risiken und Unsicherheiten einschließen, aufgrund derer tatsächliche Ergebnisse maßgeblich von den Darstellungen der zukunftsbezogenen Aussagen abweichen können. Zu den Faktoren, die zu Abweichungen führen können, zählen insbesondere, aber nicht ausschließlich: die Herausforderungen beim Erwerb, Betrieb und Bau von IBX-Zentren sowie der Entwicklung, Bereitstellung und Lieferung von Equinix-Services; unvorhergesehene Kosten oder Schwierigkeiten bei der Integration von Rechenzentren oder Unternehmen, die Equinix akquiriert hat oder akquirieren möchte; das Nichtzustandekommen signifikanter Umsätze durch Kunden in kürzlich erbauten oder erworbenen Rechenzentren; ein fehlender Abschluss von Finanzierungsvereinbarungen im beabsichtigten Zeitrahmen; der Wettbewerb mit bestehenden und neuen Wettbewerbern; die Fähigkeit, einen ausreichenden Cashflow zu generieren oder anderweitig Mittel zu erhalten, um neue oder ausstehende Verbindlichkeiten zu zahlen; der Verlust oder der Rückgang der Geschäfte mit unseren Großkunden; andere Risiken, die in den jeweiligen Meldungen von Equinix an die Securities and Exchange Commission beschrieben werden. Informationen stellen insbesondere die aktuellen Quartals- und Jahresberichte von Equinix zur Verfügung, die bei der Securities and Exchange Commission eingereicht wurden und deren Kopien auf Anfrage bei Equinix erhältlich sind. Equinix übernimmt keine Verpflichtung, die in dieser Pressemitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Informationen zu aktualisieren.

Über die Equinix (Germany) GmbH

Equinix, Inc. (Nasdaq: EQIX) verbindet die weltweit führenden Unternehmen mit ihren Kunden, Mitarbeitern und Partnern innerhalb der am stärksten vernetzten Rechenzentren. Auf dieser globalen Plattform für digitales Geschäft kommen Unternehmen in mehr als 50 Märkten auf fünf Kontinenten zusammen, um alles von dort aus zu erreichen, alle miteinander zu vernetzen und alles zu integrieren, was sie für die Gestaltung ihrer digitalen Zukunft benötigen.

https://www.equinix.de

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Equinix (Germany) GmbH
Rebstöcker Straße 33
60326 Frankfurt am Main
Telefon: +49 (69) 244377400
http://www.equinix.de

Ansprechpartner:
Zoé Lahr
APCO Worldwide
Telefon: +49 (173) 486-9432
E-Mail: zlahr@apcoworldwide.com
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Digitaler Zwilling: KHS senkt mit virtueller Inbetriebnahme von Maschinen Fehlerkosten

Digitaler Zwilling: KHS senkt mit virtueller Inbetriebnahme von Maschinen Fehlerkosten

Der digitale Zwilling wird in Zukunft zu einem Herzstück der industriellen Produktion. KHS nutzt bereits heute Modelle, um die Inbetriebnahme von Maschinen und Transportanlagen virtuell abzubilden.

Mithilfe digitaler und smarter Technologien vernetzt und automatisiert KHS Produktionsprozesse Schritt für Schritt, damit Maschinen, Produkte und komplette Anlagen effizienter miteinander kommunizieren und zusammenarbeiten. „Insbesondere der sogenannte digitale Zwilling ermöglicht die Verlagerung in den virtuellen Raum, indem er alle Phasen des Lebenszyklus einer Maschine verfolgt und abbildet. Sämtliche Produktionsprozesse und Produkte lassen sich dadurch virtuell simulieren“, sagt Stefan Diesner, Head of Product Center Palletizing. Auf dem Rechner erscheinen alternative, optimierte Fertigungsabläufe.

Eine der wichtigsten Voraussetzungen dafür ist die Durchgängigkeit des Engineerings über die gesamte Wertschöpfungskette, um sogenannte Datenbrüche an den Schnittstellen der Ingenieursdisziplinen Mechanik, Elektrik und Software zu vermeiden. Anders als heute vielfach üblich, wird dabei nicht sequenziell, also nacheinander und separat gearbeitet. Im Idealfall arbeiten alle Bereiche übergreifend parallel an der Umsetzung eines Projekts und nutzen ein gemeinsames Datenmodell – die Basis für den digitalen Zwilling, der eine Anlage virtuell bis in jedes Detail abbildet und exakte Simulationen erlaubt.

Herausforderung gemeinsame Daten

Für einen Anlagenbauer wie KHS, der nicht nur eine enorme Vielfalt verschiedenster Maschinen herstellt, sondern bei dem die Bereiche Entwicklung und Konstruktion auch noch geographisch auf mehrere Standorte verteilt sind, stellt das eine große Herausforderung dar. Schon seit 13 Jahren beschäftigen sich die KHS-Ingenieure des Product Centers Palletizing in Worms mit der virtuellen Abbildung von Maschinen und Anlagenteilen sowie deren Simulation. Insbesondere im Bereich von Logistikanlagen wie Palettierern oder Transporteuren bietet sich die Durchführung einer Simulation oder einer virtuellen Inbetriebnahme an.

„Unser Ziel ist es, mit der Ausweitung der virtuellen Inbetriebnahme Durchlaufzeiten weiter zu reduzieren und Fehlerkosten zu senken“, erklärt Diesner. Um den Umfang der Ersparnis abzuschätzen hilft es, sich die Zehnerregel zu vergegenwärtigen. Diese besagt, dass die Kosten für die Fehlerkorrektur um den Faktor zehn ansteigen, je später ein Fehler im Prozess entdeckt wird. Kann also ein Fehler erst in der Werksinbetriebnahme gefunden und ausgeräumt werden, ist der finanzielle Aufwand zehnmal höher als wenn die Korrektur schon in der Softwarekonstruktion während der virtuellen Inbetriebnahme erfolgt.

Aufwand reduzieren

Ein weiteres Ziel der aktuellen Arbeit ist es, den Aufwand für die Realisierung der virtuellen Inbetriebnahme zu reduzieren. Eine Grundvoraussetzung hierfür ist die Datenkonsistenz. „Bei der virtuellen Inbetriebnahme haben wir das Thema Datendurchgängigkeit selbst in der Hand“, erklärt Diesner. „Alle Daten werden in unserem Werk erzeugt und vorgehalten, bisher allerdings noch in unterschiedlichen Systemen. Hier sind weitere Schritte erforderlich, bevor diese Daten in einem Werkzeug für ‚Virtual Engineering‘ einschließlich der Simulation effizient und bidirektional zur Verfügung stehen. Ist das erst einmal geschafft, können wir nach Kundenanforderungen konfigurierte oder angepasste Maschinenkonstruktionen schnell und effizient am Bildschirm in Betrieb nehmen.“

In Worms blickt man derweil nach vorn: Die virtuelle Inbetriebnahme ist ein erster Schritt hin zur Digitalisierung von Anlagen der Getränkeindustrie und zum echten digitalen Zwilling. Dieser wird in Zukunft noch deutlich mehr leisten können. Dafür muss der digitale Zwilling jedoch mit weiteren Informationen versorgt werden, zum Beispiel mit Daten zu Umbauten bei KHS-Kunden oder Betriebsdaten aus der Produktion – eine spannende Herausforderung.

Über die KHS GmbH

Die KHS GmbH ist einer der führenden Hersteller in den Bereichen der Abfüll- und Verpackungsanlagen für die Getränke-, Food- und Non-Food-Industrie. Zu der Unternehmensgruppe zählen neben der Muttergesellschaft noch die KHS Corpoplast GmbH sowie zahlreiche Tochtergesellschaften im Ausland mit Standorten in Ahmedabad (Indien), Sarasota und Waukesha (USA), Zinacantepec (Mexiko), São Paulo (Brasilien) und Suzhou (China).

Am Stammsitz in Dortmund sowie in ihren weiteren Werken in Bad Kreuznach, Kleve und Worms stellt die KHS GmbH moderne Abfüll- und Verpackungsanlagen für den Hochleistungsbereich her. Die KHS Corpoplast GmbH bildet am Standort Hamburg die PET-Kompetenz. Sie entwickelt und fertigt innovative PET-Verpackungs- und Beschichtungslösungen. KHS ist eine 100-prozentige Tochtergesellschaft der im SDAX notierten Salzgitter AG. 2018 realisierte die Gruppe mit 5.081 Mitarbeitern einen Umsatz von rund 1,161 Milliarden Euro.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

KHS GmbH
Juchostr. 20
44143 Dortmund
Telefon: +49 (231) 569-0
Telefax: +49 (231) 569-1541
http://www.khs.com

Ansprechpartner:
Sebastian Deppe
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: +49 (251) 625561-243
E-Mail: deppe@sputnik-agentur.de
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So wird die Produktentwicklung mit CATIA V5 ortsunabhängig

So wird die Produktentwicklung mit CATIA V5 ortsunabhängig

Auch wenn Sie zur Zeit mit Einschränkungen leben müssen, Ihre Daten sollten das nicht!

Der möglichst reibungslose Fortgang Ihres Tagesgeschäfts ist uns ein Anliegen – heute und mit Blick auf die Herausforderungen von morgen.

Als Nutzer von CATIA V5 bieten wir Ihnen die komplette Anbindung an die 3DEXPERIENCE® Plattform in der Cloud. So können Sie gemeinsam mit Ihrem Team an den Projekten weiterarbeiten und verbinden Datensilos und Dateien zu gemeinsamen Cockpits, Datenmodellen und Communities.

Damit haben Sie das Beste aus beiden Welten: Sie behalten Ihre gewohnte V5 Entwicklungsumgebung und Ihre Daten und können Produktentwicklungsprojekte trotzdem gemeinsam remote auf einer holistischen Plattform weiterführen.

Die 3DEXPERIENCE® Plattform in der Cloud ist Ihr Zugang zur erweiterten Produktentwicklung:

  • Erweitern Sie Ihre Entwicklungsmöglichkeiten durch:
    • Das Auflösen von Datensilos
    • Sicheres Speichern und Teilen von Arbeitsständen, Wissen und Know-how
    • Nutzung der gesamten Produktentwicklungs- und Designfunktionen für mehr Inspiration und zur Verbesserung und Vereinfachung Ihres Tagesgeschäfts.
  • Erreichen Sie effektive Zusammenarbeit mit 3DEXPERIENCE ENOVIA.
  • Verstärken Sie Ihre Produktentwicklungsmöglichkeiten mit 3DEXPERIENCE CATIA.
  • Verbessern Sie simulationsgestützte Entwicklung und Designs mit 3DEXPERIENCE SIMULIA.
  • Optimieren Sie Ihre Prozess- und Produktionsplanung mit 3DEXPERIENCE DELMIA.
Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Dassault Systèmes
Joseph-Wild-Str. 20
81829 München
Telefon: +49 (89) 9609480
http://www.3ds.com/de

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Oshkosh Corporation arbeitet mit Boomi zusammen

Oshkosh Corporation arbeitet mit Boomi zusammen

Oshkosh Corporation (NYSE: OSK), Hersteller von speziellen Fahrzeugen und Ausrüstungen, setzt ab sofort auf Boomi, ein Dell Technologies Unternehmen. Oshkosh ist ein global operierendes Unternehmen mit Sitz in Wisconsin und will mit der Integrationsplattform und dem API-Management von Boomi seine Geschäftsprozesse weiter digitalisieren und optimieren.

Die Oshkosh Corporation ist ein Fortune-500-Unternehmen mit mehr als 15.000 Mitarbeitern weltweit. Oshkosh hat bereits eine ganze Reihe innovativer Lösungen im Einsatz, immer mit dem Fokus, die Zusammenarbeit der Mitarbeiter und die Geschäftsprozesse zu verbessern.

Folgende Kriterien waren für die Wahl von Boomi entscheidend:

Der People-First-Ansatz von Oshkosh – Boomi reduziert die praktische Entwicklungszeit für Integrationen soweit, dass das Oshkosh Digital-Team sich jetzt auf andere Projekte mit zusätzlichem Mehrwert fokussieren kann.

Schwerpunkt Modernisierung – Oshkosh modernisiert sein gesamtes IT-System mit dem Hauptaugenmerk auf nahtlose und einfache Integration von Systemen. Ein standardisierter, moderner Integrationsansatz wie ihn Boomi bietet, beschleunigt die Unternehmenstransformation entscheidend.

Oshkosh investiert in Cloud-Technologien, Analytics und robotergestützte Prozessautomatisierung, wobei die Integration von Systemen und Daten eine Schlüsselrolle spielt, um die Produktivität zu steigern und bessere Entscheidungen auf der Grundlage von Daten zu treffen. Der Fokus liegt hier auf API-gesteuerten Lösungen unter Verwendung von Boomi.

 

Über Boomi

Boomi, ein Unternehmen von Dell Technologies, vereint schnell und einfach alles in Ihrem digitalen Ökosystem, damit Sie schnell relevantere Geschäftsergebnisse erzielen können. Die intelligente, flexible und skalierbare Plattform von Boomi verbessert Ihre Geschäftsergebnisse, indem sie Ihre Daten, Systeme, Anwendungen, Prozesse und Personen miteinander verbindet. Boomi nutzt die Kraft der Cloud, um alles innerhalb und außerhalb eines Unternehmens zu vereinheitlichen und gibt mehr als 10.000 Unternehmen weltweit die Möglichkeit, ihre Anwendungsstrategie zukunftssicher zu gestalten. Weitere Informationen finden Sie unter http://www.boomi.com

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Boomi
Unterschweinstiege 10
60549 Frankfurt am Main
Telefon: +49 (800) 6863355
Telefax: +49 (69) 34824-8000
http://www.dell.de

Ansprechpartner:
Annette Hermann
HBI Helga Bailey GmbH
Telefon: +49 (89) 99388730-52
E-Mail: boomi@hbi.de
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adesso und XU Group sorgen für „digitale Fitness“ in Unternehmen

adesso und XU Group sorgen für „digitale Fitness“ in Unternehmen

  • Neue „adesso Professional School of Coding and Software Engineering“ bietet Weiterbildungsmaßnahmen für Unternehmen
  • Partnerschaft mit AZAV-zertifizierter XU Group umfasst auch Online-Qualifizierungen 
  • Kostenübernahme von bis zu 100 Prozent durch staatliche Förderung möglich

adesso weitet seine Kooperation mit der Berliner XU Group GmbH aus. Die Initiatorin von Deutschlands erster staatlich anerkannter Hochschule für Digitalisierung und Technologie, der XU Exponential University of Applied Sciences, arbeitet mit adesso nun auch im Rahmen der neuen „adesso Professional School für Coding und Software Engineering“ zusammen: So werden im XU Online Campus der XU Group AZAV-zertifizierte Weiterbildungen für Digitalisierungsexperten und zukunftsfähige Jobprofile geboten. Unternehmen können diese Programme zur Qualifizierung ihrer Beschäftigten in Kurzarbeit nutzen und dabei von einem Zuschuss der Bundesagentur für Arbeit profitieren. Das jüngst erweiterte „Arbeit-von-morgen-Gesetz“ der Bundesregierung macht dies möglich. 

Seit März 2020 ist adesso Partner der XU Exponential University und Namensgeber der adesso School of Coding and Software Engineering, die Studierende an der Hochschule in Potsdam zu Softwareexperten ausbildet. Mit der neuen „adesso Professional School of Coding and Software Engineering“ gehen adesso und die XU Group nun noch einen Schritt weiter: adesso wird als Digitalisierungsexperte auch in die Weiterbildungsangebote der XU Group für den Unternehmenssektor eingebunden. Hier bietet die XU Group, die als Bildungsinkubator für die deutsche Wirtschaft angetreten ist, hochkarätige Weiterbildungsmaßnahmen für Beschäftigte in Unternehmen an. Dafür wurde der XU Group soeben offiziell vom TÜV Nord die Zertifizierung als AZAV-Bildungsträger erteilt (AZAV: Akkreditierungs- und Zulassungsverordnung Arbeitsförderung). 

Bezuschussung der Bildungsmaßnahmen mit bis zu 100 Prozent der Kosten 

Der Vorteil für Unternehmen mit Kurzarbeit: Weiterbildungs- und Qualifizierungsmaßnahmen von anerkannten AZAV-Bildungsträgern bezuschusst die Bundesagentur für Arbeit mit bis zu 100 Prozent der Kosten. Dies gilt auch für Online-Lehrangebote, da Präsenzschulungen in Zeiten von Corona entfallen müssen. Für adesso unterstreicht die AZAV-Zertifizierung den Qualitätsanspruch des Weiterbildungspartners. Prof. Dr. Volker Gruhn, Gründer und Aufsichtsratsvorsitzender von adesso und selbst Lehrstuhlinhaber für Software Engineering an der Universität Duisburg-Essen, hebt die Vorzüge für die Wirtschaft hervor: „Zuschüsse des Staates für Angebote AZAV-zertifizierter Bildungsinstitutionen erleichtern natürlich die Entscheidung von Unternehmern, ihre von Kurzarbeit betroffenen Beschäftigten in qualifizierende Schulungsmaßnahmen zu schicken und zugleich auf diese Weise die Innovationskraft und Wettbewerbsfähigkeit ihres Betriebes zu fördern.“ 

Mit dem XU Online Campus und der adesso Professional School zu digitaler Fitness

Das AZAV-zertifizierte Weiterbildungsprogramm wird unter dem Markennamen „XU Online Campus“ angeboten. Das Lehrangebot umfasst eine große Bandbreite an Online-Kursen und Live-Tutorials, die mit erfahrenen Partnern wie adesso, zuständig für das Programm Coding und Software Engineering, entwickelt wurden. Die Schulungsinhalte sind in hohem Maße iterativ, um beständig die neuesten und wichtigsten digitalen Technologien, Methoden sowie Kompetenzprofile zu integrieren. Von Coding und Software Engineering bis hin zu Digital Fitness, Digital Marketing, Digital Health oder SAFe Scaling Agile – für alle Unternehmensbereiche und Beschäftigten wurden individuelle Entwicklungsmöglichkeiten ausgearbeitet.

Bildungsexpertin Nicole Gaiziunas, Gründerin und Geschäftsführerin der XU Group, beschreibt die Motivation für dieses Angebot: „Unternehmen und Beschäftigte befinden sich seit Wochen in einem Stresstest. Gerade jetzt müssen wir die Chance ergreifen, um die digitale Zukunftsfähigkeit der Wirtschaft und die Zukunft der Arbeit in Deutschland auch nach der Krise nachhaltig zu sichern. Ohne digitale Kompetenz gibt es keine digitale Zukunftsfähigkeit. Deutschland muss die digitale Bildungslücke schließen.“

Arbeit-von-morgen-Gesetz: Weiterbildung, um nach der Krise durchzustarten

Das am 13. März 2020 verabschiedete und im Zuge der Corona-Krise erweiterte „Arbeit-von-morgen-Gesetz“ der Bundesregierung ebnet hier den Weg. Es unterstützt Unternehmen wie Beschäftigte, indem der Zugang zu Kurzarbeitergeld erleichtert sowie die Weiterbildungsförderung von Beschäftigten verbessert wird. Wer sich jetzt für eine Fortbildung interessiert, Kurzarbeit als Chance nutzen will, um den aktuellen Arbeitsplatz zu sichern oder sich auf einen zukünftigen Job vorzubereiten, wird gefördert. Gleiches gilt auch für Qualifizierungen von Beschäftigten, die aufgrund des Strukturwandels von Arbeitslosigkeit bedroht sind. 

Unbürokratische Abwicklung der Bezuschussung

Der adesso-Partner XU Group bietet Unternehmen kostenlos die komplette Übernahme der Anträge und die Abwicklung mit der Bundesagentur für Arbeit an. Weitere Informationen zum XU Online Campus und dem Weiterbildungsangebot der adesso Professional School of Coding and Software Engineering bieten die Partner auf dieser gemeinsamen Website: https://xu-group.de/loesungen/online-campus/online-campus-coding-and-software-engineering/ 

XU Group GmbH

Die 2016 gegründete XU Group versteht sich als Bildungsinkubator und liefert mit ihren innovativen Lernformaten die Bildungsantworten für unsere digitale Zeit. Sie ist seit 2020 durch den TÜV Nord AZAV-zertifiziert. Der Fokus des Unternehmens liegt auf tragfähigen Bildungslösungen für die Digitale Transformation der Wirtschaft. Das Team der XU Group greift dafür zusätzlich auf ein Netzwerk von mehr als 200 Expert*innen aus Industrie, Digitalwirtschaft, Start-ups, Forschung, Entwicklung, Technologie und Bildung zurück. Zu den Kunden der XU Group gehören u. a. Allianz, Airbus, Bosch, Deutsche Bahn, Deutsche Post DHL, Gerresheimer, Grohe, HDI, Otto Group, Postbank, Volkswagen und Vorwerk. Weitere Informationen unter https://xu-group.de und https://xu-group.de/online-campus/ 

Über adesso SE

adesso ist einer der führenden IT-Dienstleister im deutschsprachigen Raum und fokussiert sich mit Beratung sowie individueller Softwareentwicklung auf die Kerngeschäftsprozesse von Unternehmen und öffentlichen Verwaltungen. Die Strategie von adesso beruht auf drei Säulen: dem tiefen Branchen-Know-how der Mitarbeiter, einer umfangreichen Technologiekompetenz und erprobten Methoden bei der Umsetzung von Softwareprojekten. Das Ergebnis sind überlegene IT-Lösungen, mit denen Unternehmen wettbewerbsfähiger werden.

adesso wurde 1997 in Dortmund gegründet und beschäftigt über 4.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Die Aktie ist im regulierten Markt notiert. Zu den wichtigsten Kunden zählen im Bankensegment u.a. Commerzbank, KfW, DZ Bank, Helaba, Union Investment, BayernLB und DekaBank, im Versicherungsbereich u.a. Münchener Rück, Hannover Rück, DEVK, DAK, Zurich Versicherung, Medizinischer Dienst der Krankenversicherung (MDK-IT) sowie branchenübergreifend u.a. Daimler, Bosch, Westdeutsche Lotterie, Swisslos, DZR Deutsches Zahnärztliches Rechenzentrum, TÜV Rheinland, Beschaffungsamt des Bundesministeriums des Innern.

Weitere Informationen unter www.adesso.de sowie:
Unternehmens-Blog: http://blog.adesso.de
Twitter: https://twitter.com/adesso_SE
Facebook: http://www.facebook.com/adessoSE

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

adesso SE
Adessoplatz 1
44269 Dortmund
Telefon: +49 (231) 70007000
Telefax: +49 (231) 7000-1000
http://www.adesso.de

Ansprechpartner:
Iris Barth
Head Corporate Communication
E-Mail: i.barth@be-xu.com
Nicole Sensche
Director Communications
Telefon: +49 (931) 418-2210
E-Mail: nicole@schoesslers.com
Eva Wiedemann
Telefon: +49 (89) 411117-125
Melissa Gemmrich
PR-COM GmbH
Telefon: +49 (89) 59997-759
E-Mail: melissa.gemmrich@pr-com.de
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ERP System & IT Angebots-Check für Digitalisierungsprojekte zum Pauschalpreis durch das SCC-Center

ERP System & IT Angebots-Check für Digitalisierungsprojekte zum Pauschalpreis durch das SCC-Center

Gerade in der aktuellen Situation ist der Druck hoch schnell Entscheidungen zu treffen, um die notwendigen Digitalisierungsprojekte im Bereich von Business Software wie ERP, CRM, Logistik, Lager etc. voranzutreiben.

Damit Unternehmen teure Fehler vermeiden bietet das SCC-Center mit seinem Beraterteam einen neuen Service für Unternehmen in Industrie, Handel, Logistik und Dienstleistung zum Pauschalpreis an.

Für € 250,– + MwSt. prüfen die Berater auf Basis von fundierten Checklisten alle vom Kunden erhaltenen Angebots-Unterlagen auf Vollständigkeit, Inhalt und Qualität. Danach geben Sie eine Handlungsempfehlung sowie Risikoeinschätzung ab.

Der Service ist auf pauschal 4 Stunden festgelegt und hat einen Beratungswert von € 670,– + MwSt.

Enthalten sind Softwarelösungen wie ERP, CRM (Vertrieb), TMS (Transport), MES (Fertigung), DMS (Dokumentenmangent), WWS (Warenwirtschaft), LVS/WMS (Lager) u.v.m.

Kunden profitieren davon, dass die Berater vom SCC-Center > 485 Angebote analysiert haben.

"Mit diesem Angebots-Check wollen wir Unternehmen unterstützen Fehler, bei der Entscheidung im Bereich von Digitalisierungsprojekten zu vermeiden" so Christoph Groß, Gründer und Inhaber vom Supply Chain Competence Center Groß & Partner.

"Wer nicht ständig IT Projekte einkauft hat es nicht leicht eine abgesicherte Prüfung vorzunehmen. Außerdem sind leider einige IT Unternehmen mit "Corona Lockangeboten" unterwegs. Diese erscheinen auf den ersten Blick verlockend, liefern aber oft einige Fallstricke. Hier wollen wir mit unserer Erfahrung unterstützen."

Interessierte Unternehmen können sich direkt beim SCC-Center oder über das Kontaktformular melden und die Details klären.

Das Angebot ist vorerst bis zum Ende September 2020 gültig.

Über Supply Chain Competence Center Groß & Partner

15 Jahre erfolgreiche Kundenberatung. 2005 bis 2020!

Christoph Groß, Buchautor und Inhaber des SCC-Centers, ist seit 2005 als Unternehmensberater rund um die Themen der Digitalisierung, Industrie 4.0 oder Logistik 4.0 tätig. Er berät Unternehmen mit seinen Kollegen in Industrie, Handel, Dienstleistungen und Logistik inkl. einer "Neutral beraten oder Geld-zurück-Garantie". Bisher betreute er > 70 Projekte. Sitz des Unternehmens ist München.

Partnerstandorte gibt es in Adendorf (Lüneburg) und Berlin.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Supply Chain Competence Center Groß & Partner
Hundsweihersägemühle 1
67714 Heltersberg
Telefon: +4915122345659
Telefax: null
http://der-digitalisierungsberater.de

Ansprechpartner:
Christoph Groß
Inhaber
Telefon: +49 (89) 50009815
Fax: +49-151-22345659
E-Mail: christoph.gross@scc-center.de
Dirk Kowalewski
Inhaber
Telefon: +49 (4131) 990400
E-Mail: dk@scc-center.de
Thorsten Reuper
Inhaber
Fax: +49 171 81 39 514
E-Mail: thorsten.reuper@scc-center.de
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Ladesäulen intelligent an- und absteuern

Ladesäulen intelligent an- und absteuern

Jedes erfolgreiche Projekt fußt auf einem soliden Fundament. Das gilt auch für den Ausbau der Elektromobilität. Um hier die besten Voraussetzungen zu schaffen, bedarf es smarter und zukunftsorientierter Lösungen. Die IDS GmbH ermöglicht mit HIGH-LEIT iNLM allen Netzbetreibern das gezielte An- und Absteuern von Ladesäulen in (halb-)öffentlichen Bereichen wie Parkhäusern oder Parkplätzen. Das System für intelligentes Netz- und Ladeinfrastrukturmanagement (iNLM) ist Teil des interoperablen Lösungsansatzes der Unternehmensgruppe VIVAVIS im Bereich E-Mobility.

In den meisten Fällen ist die benötigte Energie, um Elektrofahrzeuge aufzuladen, heute im Verteilnetz abrufbar. Doch das wird sich ändern. Denn die Anzahl der Ladestationen und Elektrofahrzeuge steigt immer weiter, wodurch die Kapazität und die Stabilität der Stromnetze in den Fokus rücken.

Parkhäuser mit Ladesäulen (Lastschwerpunkte) werden für den Netzbetrieb dann zu einem Problem, wenn die Auslastung der Ladesäulen sehr hoch ist, zum Beispiel in der unmittelbaren Nähe von Einkaufszentren. Damit die zuständigen Ortsnetztransformatoren nicht an ihre Überlastgrenze kommen, ist es notwendig, die Ladesäulen an- und absteuern zu können. IDS GmbH bietet mit HIGH-LEIT iNLM ein Managementsystem – das in Verbindung mit dem Netzleitsystem – ein intelligentes Lademanagement ermöglicht. Das Leitsystem erkennt drohende Netzengpässe und kann gezielt eingreifen, um sie zu verhindern.

Für jedes Ladesäulen-Backend geeignet

HIGH-LEIT iNLM ergänzt das IDS-Netzleitsystem HIGH-LEIT. Das Besondere daran: Jeder beliebige Backend-Anbieter für Ladesäulen lässt sich über eine Schnittstelle daran anbinden.

„Einige unserer Kunden rechnen bereits in Kürze mit Überlastungen im Niederspannungsnetz aufgrund von Ladeschwerpunkten. Mit HIGH-LEIT iNLM haben wir ein System, dass unseren Kunden bereits heute die nötige Sicherheit gibt“, so Harald Herrmann, Geschäftsführer der IDS GmbH. „Stabilität durch Flexibilität ist der Ansatz, den wir mit allen Lösungen und Produkten innerhalb der Unternehmensgruppe VIVAVIS verfolgen.“

Interoperabilität für zukunftsfähige E-Mobility-Projekte

HIGH-LEIT iNLM ist Teil der VIVAVIS Kapazitätsoptimierung. Ziel ist es, Engpässe oder Schwankungen im Mittel- und Niederspannungsnetz zu beheben oder – noch besser – gar nicht erst aufkommen zu lassen.

Dazu gehört es auch, innerhalb der Elektromobilität die steigende Anzahl von Ladeschwerpunkten beherrschbar zu machen: ob für private Ladepunkte, für (halb-)öffentliche Ladeeinrichtungen oder in  Arealnetzen, zum Beispiel auf Busbetriebshöfen. Das Portfolio von VIVAVIS bietet alles, um Elektromobilität in den Netzbetrieb zu integrieren und dadurch beherrschbar zu machen. Von der passenden Fernwirk- und Automatisierungstechnik über Netzleittechnik bis hin zum Asset und Meter Data Management.

Über die VIVAVIS AG

Die IDS GmbH ist Experte für Netzleittechnik, Fernwirktechnik sowie für Stationsautomatisierung und Schutztechnik. Darüber hinaus bieten wir Softwarelösungen für die Entstörung und Instandhaltung sowie für die Integration und Vernetzung von Systemen an. Zu unseren Kunden zählen Netzbetreiber und Stadtwerke, aber auch Industrieunternehmen und Verkehrsbetriebe.

Der große Vorteil: IDS ist ein Unternehmen der VIVAVIS Unternehmenssruppe. VIVAVIS und ihre Tochtergesellschaften teilen ihre Leidenschaft für Lösungen, die sparten- und funktionsübergreifend beliebige Daten empfangen, qualifizieren, überwachen, regeln, aufbereiten und kommunizieren können. Von Betriebsmitteldaten über georeferenzierte-, sicherheitskritische- bis hin zu Messwert-Daten aus Zähler-, Submetering- oder IoT-Infrastrukturen. Für die Ver-/Entsorgungswirtschaft genauso wie für Industrie, Gewerbe und Kommunen oder die Wohnungswirtschaft. National wie International. Mit mehr als 750 qualifizierten Mitarbeitern in den Bereichen Entwicklung, Vertrieb, Fertigung, Projektabwicklung und Administration wurde im Jahr 2018 ein Konzernumsatz von ca. 110 Mio. Euro erzielt.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

VIVAVIS AG
Nobelstraße 18
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Telefon: +49 (7243) 218 0
Telefax: +49 (7243) 218 100
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Eva-Maria Erler
Referentin Unternehmenskommunikation
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E-Mail: eva-maria.erler@ids.de
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Warum wir uns von traditionellen Datenarchitekturen verabschieden müssen

Warum wir uns von traditionellen Datenarchitekturen verabschieden müssen

Nicht selten bleibt man an traditionellen Prinzipien, die sich in der Vergangenheit als zuverlässig erwiesen haben, standhaft hängen. Das gilt auch bei der Gestaltung neuer Datenarchitekturen, wie Otto Neuer, Regional VP Sales bei Denodo, weiß: Dabei stehen physische Datenspeicher weiterhin im Mittelpunkt, in denen Daten wiederholt und in überzähliger Menge gespeichert werden. Im Laufe der Zeit wurden neue Formen der Datenspeicher eingeführt, wie Data Lakes, Data Hubs und Data Lake Houses. Wenn einer Architektur beispielsweise Data Lakes hinzugefügt werden, ist es durchaus üblich, nicht einen, sondern eine ganze Reihe von Datenspeichern einzuführen, die als „Zones“ oder „Tiers“ bezeichnet werden. Der Einsatz mehrerer Depots bedeutet aber, dass viele Abfragen entwickelt, gepflegt und verwaltet werden müssen, um Daten zwischen den einzelnen Aufbewahrungsorten zu kopieren.

„Datengestütztes Vorgehen“ und „digitale Transformation“ – Unternehmen profitieren von der Vielseitigkeit in der Datennutzung und unterstützen auch neu aufkommende Formen: von den einfachsten bis hin zu komplexeren und anspruchsvolleren. Nach einer Begutachtung ihrer derzeitigen IuK-Systeme, haben die meisten Unternehmen festgestellt, dass diese die neuen Formen der Datennutzung nicht adäquat unterstützen. Es ist also Zeit für eine neue Datenarchitektur.

Jenseits der Legacy-Design-Prinzipien denken

Datenverwaltungsinfrastrukturen, welche auf einer Architektur mit redundanter Datenhaltung basieren, werden auch heute noch implementiert. Doch sollte es nicht das vielmehr Ziel sein, Datenspeicher, Datenredundanz und Datenkopiervorgänge zu minimieren?

Denn durch datenspeicherzentriertes Vorgehen ergeben sich viele Probleme:

1. Je öfter Daten physisch kopiert werden, desto höher ist die Datenlatenz.
2. Mit jeder Replizierung leidet die Datenqualität.
3. Zeitaufwändige Verwaltung physischer Datenbanken, was zu unflexiblen Datenarchitekturen führt.
4. Laut DSGVO sollen personenbezogene Daten erst gar nicht redundant in mehreren Datenbanken gehalten werden.
5. Fehlende Architektur-Transparenz führt zu Ergebnissen, denen Geschäftskunden weniger vertrauen.

Moderne Datenarchitekturen sollten zum einen flexibel, erweiterbar und skalierbar sein. Zum anderen sollten sie eine niedrige Datenlatenz mit der bestmöglichen Datenqualität bieten, höchst vertrauenswürdige Ergebnisse liefern und die Einhaltung der DSGVO und vergleichbaren Regulierungen garantieren.

Architekturen agiler machen

Während des Designs einer neuen Datenarchitektur, sollte der Fokus weniger auf replizierender Datenspeicherung, sondern viel mehr auf der Verarbeitung und Nutzung der Daten liegen. Durch Datenvirtualisierung können Daten verarbeitet werden, ohne dass sie davor gespeichert werden müssen – noch bevor sie von Geschäftskunden genutzt werden. Datenvirtualisierung ist eine logische Datenschicht, die alle über verschiedene Systeme verteilten Unternehmensdaten integriert, einheitliche Daten für zentralisierte Sicherheit und Governance verwaltet und diese den Analysten in Echtzeit zur Verfügung stellt.

Die meisten Unternehmen brauchen neue Datenarchitekturen, um den rasant wachsenden Anforderungen der Datennutzung gerecht zu werden. Neue Architekturen sollten nicht auf veralteten Prinzipien basieren, sondern es bedarf an flexiblen Lösungen, die eben nicht datenspeicherzentriert sind. Die Datenvirtualisierung bietet höchste Flexibilität, indem zugrunde liegende Quellen problemlos hinzugefügt, entfernt oder geändert werden können. Somit ermöglichen Virtualisierungslösungen den IuK-Systemen, sowohl mit dem Tempo des Unternehmens mitzuhalten als auch neue Formen der Datennutzung schnell und flexibel zu unterstützen.

Über die Denodo Technologies GmbH

Denodo ist führend in der Datenvirtualisierung und bietet agile, leistungsstarke Datenintegration, Datenabstraktion und Echtzeit-Datendienste für verschiedenste Datenquellen. Ob Unternehmen, Cloud, Big Data oder unstrukturierten Daten – Denodo verarbeitet sie zur Hälfte der Kosten herkömmlicher Ansätze. Kunden von Denodo stammen aus allen wichtigen Branchen und konnten erheblich an Flexibilität zulegen und ihren ROI steigern. Dies gelingt durch den schnellen und einfachen Zugriff auf einheitliche Geschäftsinformationen für agile BI, Big Data-Analysen, Web- und Cloud-Integration, Single-View-Anwendungen und Unternehmensdatendienste. Denodo ist kapitalkräftig, profitabel und in Privatbesitz.

Weitere Informationen finden sich unter www.denodo.com

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Denodo Technologies GmbH
Oberanger 28
80331 München
Telefon: +49 (89) 59990450
Telefax: +34 (91) 27758-60
http://www.denodo.com

Ansprechpartner:
Julia Bastos
Hotwire
Telefon: +49 (89) 26208-189
E-Mail: julia.bastos@hotwireglobal.com
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Eine neue Branchenumfrage enthüllt die neuesten Trends in der Digital Experience in Deutschland

Eine neue Branchenumfrage enthüllt die neuesten Trends in der Digital Experience in Deutschland

Progress (NASDAQ: PRGS) ist führender Anbieter von Technologien für die Anwendungsentwicklung und digitale Erlebnisse. Das Unternehmen gab heute die Ergebnisse seiner Digital Experience-Umfrage 2020 „Digital Experience: Wo stehen wir?“ bekannt. Im Rahmen dieser Umfrage sammelte Progress Meinungsäußerungen von 900 App-Entwicklern und Führungskräften in den Bereichen Internet, Marketing und Unternehmensführung auf der ganzen Welt, einschließlich Deutschland, um sich einen Überblick über deren Prioritäten im Bereich der Digital Experience zu verschaffen. Die vollständigen Ergebnisse können hier eingesehen werden.

Ausgehend von einer Reihe von mehr als 30 Fragen zeigen die Umfrageergebnisse, dass Unternehmen auf der ganzen Welt der digitalen Erfahrung zunehmend Priorität einräumen und sie als Schlüssel zum Erfolg betrachten. Die Umsetzung erfordere aber eine noch bessere Zusammenarbeit zwischen Entwicklern, IT und Geschäftsanwendern.

Obwohl in Deutschland viele Befragte um die Wichtigkeit von Digital Experience-Initiativen wissen, haben 45 % der Unternehmen Probleme mit der Umsetzung von entsprechenden Projekten und 92 % der Befragten haben Digital Experience-Projekte in den letzten 12 Monaten abgesagt oder verschoben. Zu den wichtigsten Hinderungsgründen zählten die Abhängigkeit von der IT-Abteilung bei der Umsetzung der Strategie (45 %), Mangel an Finanzmitteln und Ressourcen (43 %) und Unklarheit darüber, wer sich um die Fragen der Digital Experience kümmern sollte (43%).

Weitere Ergebnisse der Umfrage in Deutschland:

  • 41 % der Befragten gaben an, dass sie innerhalb der nächsten 12 Monate erhebliche Fortschritte im Bereich der Digital Experience erzielen müssen, um finanzielle oder wettbewerbstechnische Nachteile für ihr Unternehmen zu vermeiden.
  • In 71 % der Unternehmen besteht die Zielvorgabe, die Digital Experience zu nutzen, um sich Wettbewerbsvorteile zu verschaffen.
  • 80 % sind der Auffassung, dass eine gute Koordinierung der Anstrengungen in den Bereichen Digital Experience und App-Entwicklung erforderlich ist, wenn man bei der digitalen Transformation schneller zu Ergebnissen kommen möchte.
  • 67 % gaben an, über eine an die Bedürfnisse des Unternehmens gut angepasste IT-Abteilung zu verfügen.
  • Während weltweit 81 % angeben, im Bereich der Digital Experience den Schwerpunkt auf ihre Kunden zu legen, genießen in Deutschland die Mitarbeiter oberste Priorität (76 %).
  • Herkömmliche Kanäle wie Desktop und Web wurden um weitere Endgeräte (63 %), mobile Apps (59 %) und intelligente Endgeräte für private oder persönliche Nutzung (55 %) erweitert. Zu den Kanälen, die voraussichtlich in den nächsten 12 Monaten dazukommen werden, gehören Mikro-Apps (79 %), Augmented Reality (60 %) und Virtual Reality (57 %).

„Wie überall auf der Welt stehen auch Unternehmen in Deutschland immer noch vor Problemen, wenn es um große Projekte im Bereich der Digital Experience geht“, sagte Thomas Schuller, Regionaldirektor von Progress DACH. „Um wettbewerbsfähig zu bleiben, muss jedes Unternehmen für sich selbst den richtigen Weg finden und rechtzeitig alle Hürden aus dem Weg räumen, die den Fortschritt aufhalten könnten. Die digitale Erfahrung ist für die Zukunft jedes Unternehmens von entscheidender Bedeutung, und nur diejenigen, die entsprechende Investitionen vornehmen, werden erfolgreich sein.“

Progress bietet alles, was zum effektiven Entwerfen, Erstellen, Bereitstellen, Ausführen und Verwalten digitaler Erlebnisse über diverse Channel und Touchpoints hinweg erforderlich ist. Progress gibt Entwicklern die Möglichkeit, neue Technologien schnell bereitzustellen und dem Marketing verfügbar zu machen. Auf diese Weise lässt sich die Customer Journey beinahe ohne Risiko und unnötige Komplexität optimieren. Der Kern der Digital Experience Plattform von Progress ist Sitefinity. Sitefinity erleichtert Marketingfachleuten und Entwicklern die Bereitstellung überzeugender Multi-Channel-Benutzererlebnisse durch die nahtlose Integration von Apps, Inhalten und Unternehmensdaten; so entsteht eine weltweit einheitliche personalisierte Endbenutzererfahrung.

Die Umfrage wurde von November bis Dezember 2019 von dem britischen Marktforschungsunternehmen Insight-Avenue durchgeführt. Die Befragten waren Entscheidungsträger in den Bereichen Webentwicklung, Anwendungsentwicklung, Marketing und Digital Business in mittleren und großen Unternehmen in Nordamerika, Mittel- und Südamerika sowie Europa. Die Ergebnisse der Umfrage können hier eingesehen werden: https://www.progress.com/papers/ebook-the-evolution-of-digital-experience

Über die Progress Software GmbH

Progress (NASDAQ: PRGS) ist Anbieter der führenden Plattform für Entwicklung und Bereitstellung strategischer Geschäftsanwendungen. Wir ermöglichen unseren Kunden und Partnern, moderne und eindrucksvolle digitale Erlebnisse mit nur einem Bruchteil des bisherigen Aufwands an Zeit und Geld bereitzustellen. Progress bietet leistungsstarke Tools zum einfachen Erstellen adaptiver Benutzererlebnisse für alle Arten von Geräten oder Berührungspunkten. Progress bietet die Flexibilität einer Cloud-nativen App-Entwicklungsplattform zur Erstellung moderner Apps in den Bereichen Datenkonnektivität, Web-Content-Verwaltung, Geschäftsregeln, sichere Datenübertragung und Netzwerküberwachung sowie preisgekröntes maschinelles Lernen, mit dem kognitive Fähigkeiten in alle Anwendungen eingebaut werden können. Über 1.700 unabhängige Softwareanbieter, 100.000 Unternehmenskunden und zwei Millionen Entwickler bauen auf Progress, wenn es um die Entwicklung von Anwendungen geht.

Erfahren Sie mehr über Progress unter www.progress.com oder + 1-800-477-6473.

Progress und Sitefinity sind Marken oder eingetragene Marken der Progress Software Corporation und / oder einer ihrer Tochtergesellschaften oder verbundenen Unternehmen in den USA und anderen Ländern. Alle anderen hier genannten Marken sind Eigentum ihrer jeweiligen Inhaber.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Progress Software GmbH
Christophstr. 15-17
50670 Köln
Telefon: +49 (221) 93579-00
Telefax: null
http://www.progress.com

Ansprechpartner:
Aneliya Stoyanova
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