Monat: April 2020

The Legend of Heroes: Trails of Cold Steel IV angekündigt

The Legend of Heroes: Trails of Cold Steel IV angekündigt

The Legend of Heroes: Trails of Cold Steel IV kommt noch dieses Jahr auf die PlayStation 4! Die Veröffentlichung für Nintendo Switch und den PC folgt 2021. NIS America gibt europäischen Fans der Serie bereits im Herbst dieses Jahres die Möglichkeit, den neusten Teil auf Sonys Konsole zu spielen.

In Trails of Cold Steel IV steht das Erebonian Empire am Rande eines großen Krieges. Die Geschichte knüpft an die Ereignisse des dritten Teils an: Die Helden der Class VII stellen sich den Streitkräften des Empires entgegen, um dessen Machtergreifung zu verhindern. Rean Schwarzer, Held des Erebonian Civil War und Ausbilder der Class VII, wird vermisst. Die alten und neuen Schüler der Class VII müssen sich mit weiteren Helden zusammenschließen – die einzige Chance, die totale Zerstörung aufzuhalten.

Features:
Die größte Heldenvereinigung: Class VII verbündet sich mit der Crossbell Special Support Section und den Helden von Liberl. Noch nie waren so viele Charaktere in einem Serienteil beisammen.

Das perfekte Kampferlebnis: Das altbekannte und beliebte Kampfsystem wurde noch weiter verbessert. Gigantische Mechs können beschworen werden. Eine nützliche Auto-Battle-Funktion und Lost Arts, die mächtigste Orbal-Magie, sorgen für ein einzigartiges Spielerlebnis.

Gönne Dir eine Atempause: Zwischen den Kämpfen sorgen eine Reihe von Minispielen für Abwechslung. Beliebte Features kehren zurück, etwa Vantage Master, Fischen oder Puzzlespiele, aber auch neue Vergnügungen, etwa Poker, Blackjack und der Horror Coaster stehen zur Verfügung.

About Nihon Falcom
Falcom is a game developer founded in 1981 that has created many titles for consumer game platforms and boasts an extremely enthusiastic fanbase worldwide. Notable titles include the “Ys” series, the “Trails” series, and Tokyo Xanadu. Last year has seen the latest release in the “Ys” series, Ys IX— Monstrum NOX—, while this summer will be met with the tenth installment of the “Trails” series, Hajimari no KIseki.

About Nis America
In 2003, NIS America was established in Southern California to bring exciting, one-of-a-kind Japanese culture to North America. NIS America’s team members devote themselves to the fans. Their respect for their fans is at the heart of everything they do. As an established entertainment publisher in the U.S., NIS America is committed to continuous growth and improvement. NIS America is a subsidiary of Nippon Ichi Software, Inc., a company famous for its unique line of strategy RPGs with titles such as Disgaea and Labyrinth of Refrain: Coven of Dusk. In keeping with its mission, NIS America also publishes other popular Japanese games including the highly acclaimed The Legend of Heroes: Trails of Cold Steel III.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

PLAION GmbH
Lochhamer Str. 9
82152 Planegg / München
Telefon: +49 (89) 24245-0
Telefax: +49 (89) 24245-160
http://www.plaion.com

Ansprechpartner:
Robin Sickert
Junior Communications Manager
Telefon: +49 (89) 24245-107
Fax: +49 (89) 24245-3107
E-Mail: r.sickert@kochmedia.com
Für die oben stehende Story ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel

Zukunftsweisende Partnerschaft

Zukunftsweisende Partnerschaft

Die DataCenterGroup, ein Hersteller und Plattformanbieter von und für physikalische und digitale Infrastrukturen, übergibt das erste von zwei Rechenzentren an die LEITWERK Rechenzentren Appenweier GmbH. Neben Energieeffizienz, Nachhaltigkeit und Sicherheit stand Colocation im Fokus des Projektes für das Joint Venture eines technologiebasierten Unternehmensberaters und eines Dienstleistungs- und Stromlieferanten.

Das entstandene Rechenzentrum besteht aus dem DC-ITRoom QuarzITe, einer Raum-in-Raum-Lösung der RZproducts, dem Tochterunternehmen der DataCenterGroup. Sie wird als Schutzhülle für die IT-Infrastruktur in einer Halle integriert. Das Monitoring-System DCM Delivery überwacht die IT-Infrastruktur und gewährleistet auf Basis der ermittelten Energiekennzahlen die langfristige Effizienz des Rechenzentrums. Gleichzeitig sichert es durch integrierte Alarm- und Störungsworkflows die permanente Verfügbarkeit und Sicherheit der IT-Infrastrukturen.

Zudem bietet das RZ lokalen Unternehmen die Möglichkeit, die IT-Infrastruktur zu nutzen und ihre Server unterzubringen. So sind von den 144 Racks noch 50 Prozent verfügbar. „LEITWERK steht als regionaler Partner auch für Sicherheit Made in Germany. Wir freuen uns über das Vertrauen und die damit einhergehende Zusammenarbeit. Das Projekt setzt nicht nur einen Maßstab in Datensicherheit und Verfügbarkeit. Es ist vor allem auch ein zukunftsweisendes Colocation-Modell“, sagt Ralf Siefen geschäftsführender Gesellschafter der DataCenterGroup.

„Wir arbeiteten bereits erfolgreich mit der DataCenterGroup zusammen. Damals schon überzeugte uns das Unternehmen durch seine Kompetenz. Für den Bau und Betrieb unseres neuen Rechenzentrums war es uns wieder wichtig, mit Professionals zusammenzuarbeiten, die uns verstehen und die wissen, wie wir ticken“, sagt Jürgen Thoma, einer der beiden Geschäftsführer bei LEITWERK Rechenzentren Appenweier GmbH.

Die DataCenterGroup konnte in Ihrem 15-jährigen Bestehen bereits über 2500 nationale und internationale Projekte realisieren. Zu Ihren Kunden gehören ebenso regionale, mittelständische Unternehmen wie global agierende Konzerne, die sich sowohl bei der Analyse und Planung kompletter Rechenzentren als auch der schlüsselfertigen Errichtung von IT-Standorten sowie anschließende Service- und Wartungsleistungen auf die DataCenterGroup verlassen.

Über Data Center Group

Die DC-Datacenter-Group GmbH vereint unter der Dachmarke DATA CENTER GROUP mit ihrem Claim "We protect IT" die Geschäftsbereiche SECUrisk, RZingcon, proRZ und RZservices sowie das Tochterunternehmen RZ-Products GmbH. Das Unternehmen versteht sich als neutraler Plattformanbieter für physikalische und digitale Infrastrukturen mit der Absicht für all jene, die das größte Potenzial aus einer Rechenzentrumsnutzung realisieren zu wollen, der präferierte Partner zu sein. Daher werden alle Prozessbausteine digitaler Infrastrukturen abgedeckt: Zu den Leistungen gehören sowohl die Analyse und Planung kompletter Rechenzentren als auch die schlüsselfertige Errichtung von IT-Standorten sowie anschließende Service- und Wartungsleistungen. Dies führt zu einer Bündelung von vielfältigen Fachkompetenzen in einer Unternehmensgruppe, um im Sinne des Kunden eine ganzheitliche und kompetente Realisierung sowie den sicheren Betrieb von Rechenzentren zu gewährleisten. Die Produktion höchstverfügbarer Sicherheitsprodukte gehört ebenfalls zum Portfolio und rundet neben Energieeffizienzlösungen das ganzheitliche Spektrum der Gruppe ab.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Data Center Group
In der Aue 2
57584 Wallmenroth
Telefon: +49 (2741) 9321-0
Telefax: +49 (2741) 9321-111
http://www.datacenter-group.com

Ansprechpartner:
Simon Federle
Konzept PR GmbH
Telefon: +49 (89) 2620346-17
Fax: +49 (89) 2620346-24
E-Mail: s.federle@konzept-pr.de
Für die oben stehende Story ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel

Kein Kugelschreiber oder Füller mehr: Vertragsunterschrift per Knopfdruck

Kein Kugelschreiber oder Füller mehr: Vertragsunterschrift per Knopfdruck

Das Smartphone ist unser ständiger Begleiter geworden, mit dessen Hilfe wir Informationen erhalten, einkaufen und zahlreiche weitere Aspekte unseres Lebens abwickeln. Nach wie vor gibt es jedoch analoge Stolperfallen in der Digitalisierung, die digitale Prozesse ausbremsen, darunter händische Unterschriften unter Vertragsabschlüssen. Mit der qualifizierten elektronischen Signatur ist die digitale Alternative bereits verfügbar – und über das Smartphone möglich. Marco Schmid, Head of International Expansion Strategy von Swisscom Trust Services, wagt einen Ausblick.

Wer schon einmal eine Versicherung abgeschlossen, einen Arbeitsvertrag unterschrieben oder ein Bankkonto eröffnet hat, kennt die Problematik. Zunächst lassen sich die Schritte bequem von Zuhause oder unterwegs aus über das Internet erledigen. Irgendwann kommt im Prozess dann aber der Punkt, an dem man gezwungen ist, Smartphone, Tablet oder Laptop wegzulegen, weil der Vertrag frühestens in ein paar Tagen per Post kommt. In anderen Fällen muss der Vertrag selbst ausgedruckt und nach der Signatur zur Post gebracht werden. Beides kostet Zeit und Aufwand und verlangsamt den Prozess, bis der Vertrag vollständig abgeschlossen und abgewickelt werden kann.

Privatkunden und Unternehmen gewinnen Zeit

Mit vollständig digitalisierten Verträgen sind Kunden in der Lage, innerhalb weniger Minuten einen Abschluss zu tätigen – vom Sofa aus über das Endgerät ihrer Wahl. Das verbessert die Nutzererfahrung und gibt Kunden die Chance, die Entscheidung für den Abschluss von Zeit und Ort unabhängig zu machen und sämtliche Optionen zu prüfen. Zudem müssen sie nach der Entscheidung nicht mehr selbst aktiv werden und sich mit den Formalitäten wie Briefversand herumschlagen, da der weitere Prozess digitalisiert abläuft und somit auch den Abschluss beschleunigt.

Gerade weil sich viele Menschen nicht gerne mit Verträgen beschäftigen und diese eher als lästige Pflicht sehen, ist eine schnelle Abwicklung sinnvoll. Als Kunde profitiert man zudem davon, dass man sich selbst nur einmal ausweisen muss und die digitale Identität daraufhin sicher für zukünftige Vorgänge hinterlegt ist. Für Unternehmen empfiehlt es sich auch, verschiedene Identifikationsverfahren anzubieten, die es Kunden ermöglichen, das für sie bequemste auszusuchen. Wer nicht extra das Haus verlassen möchte, kann sich dann für das VideoIdent-Verfahren oder Identifikation via Bankkonto entscheiden.

Unternehmen profitieren ebenfalls von der kurzen Bearbeitungszeit. Anstatt einen Vertrag ins Blaue zu schicken und mitunter mehrere Wochen auf das signierte Exemplar zu warten, können sie einen reibungslosen Prozess anbieten, der einen schnellen Abschluss innerhalb weniger Minuten und damit eine bessere Conversion bietet. Außerdem haben sie dadurch sämtliche relevanten Dokumente bereits digital zur Weiterverarbeitung bereitstehen. Durch die effizientere Abwicklung verschaffen sie sich zudem einen Vorteil gegenüber der Konkurrenz und sparen durch ausbleibende Papier- und Versandkosten bares Geld sowie Zeit, die sonst für Scannen und Archivieren aufgewendet wird.

Kosten für Verträge reduzieren sich

„Zeit ist Geld“ gilt auch bei Vertragsabschlüssen. Denn bereits der Postverkehr mit Verträgen, die unterschrieben werden müssen, kostet Geld und nicht selten Nerven. Besonders in internationalen Unternehmen kann das zum Problem werden und Projekte durch lange Wartezeiten auf wichtige Unterschriften unnötig verzögern. An anderer Stelle beschäftigen sich Mitarbeiter der Personalabteilung einen großen Teil ihrer Zeit damit, Arbeitsverträge zu unterschreiben. Diese Zeit könnte man auch produktiver nutzen. Ohnehin ist der unterschriebene Arbeitsvertrag ein Anachronismus in einem ansonsten weitgehend digitalisierten Bewerbungsprozess. Dieser hohe Verwaltungsaufwand entfällt für Unternehmen durch die komplette digitale Abwicklung, sodass die wertvolle Arbeitszeit der Mitarbeiter besser eingesetzt werden kann. Ohne die Bearbeitungszeit analoger Prozesse, darunter Einscannen des Vertrages, digitale und analoge Archivierung sowie Versand- und Papierkosten, sparen sich Unternehmen pro Signatur abhängig von Vertrag und Branche 20 Euro und mehr.

User Experience verbessert sich

Wenige Klicks reichen heute aus, um beispielsweise ein Abo für einen Streaming-Dienst abzuschließen. Nutzer haben sich schnell an den Komfort solcher Angebote gewöhnt. Mit dem Einsatz von digitalen Verträgen ließen sich solche bequemen Angebote auch auf andere Branchen ausdehnen und der Weg in die Transaction Economy leichter beschreiten. Gerade dort, wo eine große Menge Signaturen anfallen, zeigen sich die Effizienzgewinne elektronischer Signaturen und deren Mehrwert für das Geschäft. Ein Anwendungsbeispiel wären etwa Versicherungen mit kurzen Laufzeiten und geringen Beträgen, die mit papierbasierter Abwicklung viel zu kostenintensiv wären. Mittels elektronisch signierter, befristeter Verträge wird es möglich, beispielsweise die eigene Kameraausrüstung für die Dauer des Urlaubs mit wenigen Klicks über das Smartphone zu versichern. Das bringt nicht nur Verbesserungen für die Nutzer, auch Unternehmen schaffen sich mit einer möglichst einfachen User Experience und maßgeschneiderten, individuellen Angeboten Wettbewerbsvorteile. Aber auch Policen mit hohem Volumen lassen sich so nach einem Beratungsgespräch durch eine effiziente Abwicklung schneller abschließen.

Fazit

Wenn alle Verträge heute schon digital wären, wenn wir Unterschriften nur noch auf Geburtstags- und Weihnachtskarten sehen würden, dann würde sich auch die Wirtschaft verändern. Schließlich ist es heute ohnehin jeder gewöhnt, digital mit Unternehmen und Marken zu interagieren. Die elektronische Signatur ist nur der nächste logische Schritt zu einer effizienten und reibungslosen Transaktionsgesellschaft. Digitalisierte Vertragsabschlüsse ohne analoge Hürden legen zudem den Grundstein für gänzlich neue Geschäftsmodelle und Services, die heute aufgrund von Kosten oder Aufwand noch nicht machbar sind oder gar nicht erst berücksichtigt werden.

Über die Swisscom AG

Swisscom Trust Services ist der einzige europäische Anbieter, der eine qualifizierte elektronische Signatur in den Rechtsräumen EU (eIDAS Signaturverordnung) und Schweiz (ZertES Signaturgesetz) zur Verfügung stellt. Als führender Anbieter von Vertrauensdiensten in Europa ermöglicht Swisscom Trust Services seinen Partnern, paneuropäisch digitale Innovationen durch die Bereitstellung identitätsbasierter Services, die ohne Medienbruch komplett digital ablaufen können. Der Signatur-Service erlaubt Partnern eine unkomplizierte Erweiterung der eigenen Business-Lösungen um eine elektronische Signatur unter Berücksichtigung branchenspezifischer Anforderungen und Compliance-Vorschriften. Dadurch entstehen Endkunden eine Vielzahl von Möglichkeiten, die bisher auf Papier erledigt werden mussten wie Verträge zu unterzeichnen, Versicherungen zu kaufen, einen Arbeitsvertrag zu unterschreiben, eine Kreditkarte zu beantragen oder Abnahmeprotokolle zu visieren. – rechtskonform und digital.

Swisscom ist das führende Telekommunikations- und eines der führenden IT-Unternehmen der Schweiz. Swisscom bietet Geschäfts- und Privatkunden Mobilfunk, Festnetz, Internet und Digital-TV an und gehört darüber hinaus zu den schweizweit größten Anbietern für IT-Dienstleistungen.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Swisscom AG
Alte Tiefenaustrasse 6
CH3050 Bern
Telefon: +41 (62) 2861212
http://www.swisscom.ch

Ansprechpartner:
Isabel Nöker
Hotwire für Swisscom
E-Mail: SwisscomDE@hotwireglobal.com
Stephanie Yilmaz
Hotwire PR
Telefon: +49 (17) 142113-16
E-Mail: stephanie.yilmaz@hotwireglobal.com
Für die oben stehende Story ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel

Mehrwert durch medatixx mobile 3.0

Mehrwert durch medatixx mobile 3.0

Die Abläufe in Arztpraxen wandeln sich. Mehr Mobilität und Flexibilität ist in der Patientenbetreuung gefragt. Nicht nur bei Standard-Haus- und Heimbesuchen, sondern gerade während der aktuellen Coronavirus-Pandemie, in der vermehrt Patientenkontakte außerhalb der üblichen Praxisumgebung stattfinden. Es ist wichtiger denn je, Patientendaten einsehen und bearbeiten zu können und Einträge direkt in die Praxissoftware zurückzuspielen. medatixx hat ihre gleichnamige Praxissoftware um Funktionen erweitert, die eine bequeme mobile Nutzung ermöglichen.

Die App medatixx mobile, die bereits auf über 500 iOS-Geräten aktiv zum Einsatz kommt, ist jetzt auch für Android-Geräte verfügbar. Neben der Plattform wurde die Funktionalität wesentlich erweitert. So ist die neue Version noch flexibler in der Bearbeitung von Patientenstämmen. Ob Telefonnummer, CAVE-Einträge oder Krankenkasse zu ändern sind, eine unterzeichnete Datenschutz-Einverständniserklärung vorliegt oder ein neuer Patient anzulegen ist: All das kann mobil erfasst und bearbeitet werden.

medatixx mobile erlaubt, wichtige Unterlagen auch unterwegs einzusehen. Dazu gehören beispielsweise Arztbriefe, Rechnungen, Arbeitsunfähigkeitsbescheinigungen oder Reha-Anträge sowie in der medizinischen Dokumentation gespeicherte Bilder und Befunde.

Darüber hinaus wurde die Konnektivität erhöht. „Patienten anrufen per Fingertipp auf die Telefonnummer im Permanentbereich oder PDF-Dokumente aus der App heraus weiterleiten: Dies alles ist problemlos möglich“, ergänzt Jens Naumann, Geschäftsführung medatixx.

Bedienung und Aufbau der neuen mobilen Version der Praxissoftware medatixx orientieren sich an der Darstellung auf einem PC, damit diese leicht erlernt und schnell eingesetzt werden kann.

Die Welt wird immer mobiler – derzeit ganz besonders in der Patientenversorgung. Dem wird die Praxissoftware medatixx gerecht, indem medatixx mobile im Funktionsumfang Stück für Stück an den Umfang der Desktopversion herangeführt wird.

Die Praxissoftware medatixx zeichnet sich durch eine zweigeteilte Datenspeicherung aus: Medizinische und persönliche Daten werden auf dem Rechner in der Praxis abgelegt. Öffentliche Listen und Kataloge wie EBM-Stammdaten, Blankoformularvorlagen oder Medikamentendatenbank liegen in der Cloud. Ein automatisches Selbst-Update sorgt für die Aktualität der Praxissoftware, Kataloge und Listen.

medatixx.de

Über die medatixx GmbH & Co. KG

Die medatixx GmbH & Co. KG ist ein führender Anbieter von Softwarelösungen für niedergelassene Ärzte. Rund 27 % aller niedergelassenen Humanmediziner Deutschlands arbeiten mit einer Praxis- oder Ambulanzsoftware von medatixx. Mehr als 38 000 Ärzte setzen die Programme medatixx, x.comfort, x.concept, x.isynet und easymed sowie die Ambulanz-/MVZ-Lösungen x.vianova und x.concept Edition Ambulanz/MVZ ein und nehmen zentrale und Vor-Ort-Dienstleistungen in Anspruch. Die Praxismanagementsoftware prima! unterstützt die digitale Organisation aller patientenfernen Abläufe in einer Arztpraxis. 18 eigene Standorte und rund 50 Vertriebspartner gewährleisten deutschlandweit eine engmaschige regionale Betreuung. Etwa 675 Mitarbeiter entwickeln und pflegen die medatixx-Softwarelösungen und bieten IT-Dienstleistungen für ambulant tätige Ärzte in allen Organisationsformen an. Die medatixx-akademie richtet an 24 Standorten Fortbildungen für Ärzte und medizinisches Fachpersonal aus. medatixx engagiert sich als Mitglied im Bundesverband Gesundheits-IT – bvitg e. V. im Dialog mit der Politik, der Selbstverwaltung und den anderen Gesundheits-IT-Anbietern für praxisnahe und wirtschaftliche IT-Lösungen für die niedergelassenen Ärzte. medatixx.de

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

medatixx GmbH & Co. KG
Im Kappelhof 1
65343 Eltville/Rhein
Telefon: +49 (800) 09800980
Telefax: +49 (800) 09800989898
http://www.medatixx.de

Ansprechpartner:
Kornelia Kremer
Marketing / PR
Telefon: +49 (6123) 6840-767
E-Mail: k.kremer@medatixx.de
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel

Esker: Jahresergebnis 2019

Esker: Jahresergebnis 2019

.

Anhaltendes Wachstum bei cloud-basierten Lösungen

Der Verkaufsumsatz im Geschäftsjahr 2019 belief sich auf 104,2 Mio. Euro – eine Steigerung von 20 % gegenüber dem Vorjahr (+18 % auf der Basis eines festen Wechselkurses). Grund für dieses gute Ergebnis ist der anhaltende Erfolg der cloud-basierten Lösungen für automatisierte Dokumentenprozesse, die etwa 94 Mio. Euro (90 % des Umsatzes) ausmachen und somit gegenüber 2018 um 21 % gestiegen sind. Das Ergebnis herkömmlicher lizenzbasierter Lösungen sank um 18 % auf 6,6 Mio. Euro (6 % des Umsatzes), und Legacy-Lösungen machen jetzt nur noch 4 % des Geschäftsvolumens aus.

Gute Geschäftsentwicklung

Neben dem guten Umsatz und dem Jahresergebnis 2019 verzeichnete Esker eine Rekordzahl neuer Verträge. Der garantierte Mindestwert der 2019 abgeschlossenen Verträge stieg im Vergleich zu 2018 um 47 % und liegt damit deutlich über dem Ertragswachstum, das sich in den Zahlen des Unternehmens widerspiegelt. Alle Regionen verzeichneten ein beeindruckendes Wachstum bei den 2019 unterzeichneten neuen Verträgen, wobei die Vereinigten Staaten mit einem Anstieg des Werts neu geschlossener Verträge um 75 % besonders gut abschnitten.

Die Mehrjahresverträge beeinflussen den Jahresumsatz im Jahr der Unterzeichnung nur geringfügig, während die Marketing- und Übernahmekosten vollständig dem Jahr der Unterzeichnung zugeordnet werden. Der Umsatzerfolg wirkt sich daher in struktureller Hinsicht nachteilig auf die unmittelbare Rentabilität zu Gunsten künftiger Ergebnisse aus.

Kontinuierliche Wachstumsinvestitionen

Im Jahr 2019 stieg die Mitarbeiterzahl von Esker um 18% auf 681 Mitarbeiter Ende Dezember. Wie in den Vorjahren war der stärkste Personalzuwachs (+23 %) in der Beratungsabteilung zu verzeichnen. Diese Neueinstellungen gewährleisten die Umsetzung neu abgeschlossener Verträge, sind aber auch ein wichtiger Erfolgsfaktor, um die Schulung neuer Esker-Partner weltweit zu gewährleisten (z. B. KPMG in den Niederlanden, Fuji Xerox im asiatisch-pazifischen Raum, Cegid in Frankreich usw.). Esker investierte 2019 auch stark in die neue Abteilung Customer Experience (CX), die sich der Überwachung und Verbesserung der Zufriedenheit von Bestandskunden widmet. In einem cloud-basierten Geschäftsmodell bildet die Bindung und Entwicklung des Kundenstamms die Grundlage für schnelles und rentables Wachstum. Esker hat über 1 Mio. Euro in den Aufbau der CX-Abteilung investiert und erwartet für die kommenden Jahre langfristige Vorteile.

Der anhaltende Erfolg von Eskers Lösungen bei seinen Kunden und das Vertrauen des Unternehmens in die Entwicklung seiner Märkte ermöglichen es Esker, sich aktiv auf das Wachstum in den kommenden Jahren vorzubereiten. Infolgedessen ist die Zahl der Mitarbeiter in den Vertriebs- und Marketing-Teams 2019 um 20 % gestiegen.

Steigerung der laufenden Erträge

Das Betriebsergebnis von Esker stieg um 10 % und erreichte 2019 über 12,7 Mio. Euro, verglichen mit 11,6 Mio. Euro im Vorjahr. Das Geschäftsjahr 2019 verzeichnete dennoch einige einmalige Aufwendungen in Höhe von insgesamt 0,9 Mio. Euro. Die Senkung des Diskontsatzes für die Verbindlichkeiten des Unternehmens für Vorsorgeleistungen führte zu einer erheblichen mechanischen Erhöhung dieser Rückstellung in den Esker-Büchern (0,25 Mio. Euro). Weitere Zuführungen zur Rückstellung für uneinbringliche Forderungen wurden für einige Konten in Frankreich und Italien in Höhe von 0,4 Mio. Euro für notwendig und umsichtig erachtet. Die von den F&E-Teams von Esker im Jahr 2019 durchgeführte Entwicklungsarbeit führte in Übereinstimmung mit den Steuer- und Rechnungslegungsvorschriften zu einer Verringerung sowohl der Höhe der Forschungssteuergutschrift als auch des Kapitalisierungszinssatzes für Entwicklungsausgaben. Die kombinierte Wirkung dieser beiden Faktoren lässt sich im Vergleich zu den Vorjahren auf 0,3 Mio. Euro schätzen. Über diese atypischen Faktoren hinaus ermöglicht der Verkaufsumsatz die Finanzierung der getätigten starken Wachstumsinvestitionen unter Beibehaltung einer signifikanten Gewinnspanne, die der seit langem verfolgten Unternehmensstrategie entspricht. Der Jahresüberschuss von Esker stieg im gleichen Verhältnis wie der aktuelle Gewinn und liegt bei 9,7 Mio. Euro.

Positiver Ausblick auf 2020 und Auswirkungen der COVID-19-Pandemie

Angesichts der COVID-19-Pandemie hat Esker alle notwendigen Maßnahmen ergriffen, um die Gesundheit seiner Mitarbeiter zu gewährleisten und die Kontinuität seiner Dienstleistungen für die Kunden sicherzustellen. In der überwiegenden Mehrheit der Fälle ermöglicht Esker seinen Mitarbeitern das Arbeiten im Home Office. Esker-Kunden können ihre Backoffice-Aktivitäten auch während der Ausgangsbeschränkungen bzw. in Quarantäne über eine Cloud-Infrastruktur verwalten.

Das Geschäftsmodell von Esker, das auf mehrjährigen Verträgen und Abonnements unabhängig vom Aktivitätsvolumen basiert, begrenzt die negativen Auswirkungen der durch das Coronavirus verursachten Lage. Esker ist daher nach wie vor zuversichtlich, bis 2020 zweistellige Wachstumsziele und einen Gewinn zu erzielen, der höher liegt als noch 2019. Esker kann seine Prognosen je nach Entwicklung der Situation anpassen und wird den Markt in diesem Fall umgehend informieren.

Über die Esker Software Entwicklungs- und Vertriebs- GmbH

Esker ist ein weltweit führender Anbieter von cloud-basierter Software zur Automatisierung von Dokumentenprozessen und unterstützt Finanz- und Kundendienstabteilungen bei der digitalen Transformation ihrer Zyklen in den Bereichen Order-to-Cash (O2C) und Procure-to-Pay (P2P). Die Lösungen von Esker werden weltweit von über 6.000 Unternehmen eingesetzt und beinhalten Technologien wie künstliche Intelligenz (KI), um die Produktivität zu steigern, die Transparenz zu optimieren, das Betrugsrisiko zu senken und die Zusammenarbeit intern sowie mit Kunden und Lieferanten zu verbessern. Esker verfügt über Niederlassungen in Nord- und Lateinamerika, Europa und im Asien-Pazifik-Raum, wobei sich der deutsche Sitz in München und Ratingen befindet. Weitere Informationen über Esker und die Lösungen des Unternehmens finden Sie unter: www.esker.de und blog.esker.de.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Esker Software Entwicklungs- und Vertriebs- GmbH
Dornacher Str. 3a
85622 Feldkirchen
Telefon: +49 (89) 700887-0
Telefax: +49 (89) 70088770
http://www.esker.de

Ansprechpartner:
Kerstin Hanning
Marketing Manager
Telefon: +49 2102 479 170
E-Mail: kerstin.hanning@esker.de
Für die oben stehende Story ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel

Mobiler HILFERUF in CORONA-Krisenzeiten

Mobiler HILFERUF in CORONA-Krisenzeiten

Die CloudProjekt GmbH hat sich aufgrund der aktuellen gesellschaftsrelevanten Entwicklungen bzgl. COVID19 und der aktuellen Flüchtlingssituation zusammen mit der 2PCS Solution GmbH dazu entschieden, für zeitkritische Einsatzzwecke in Pandemie- und Krisengebieten die 2PCS web Plattform, die 2PCS mobile App sowie die 2PCS Ortungsfunktion in Notfällen für Non-Profit-Einsatzzwecke softwarelizenzkostenfrei zur Verfügung zu stellen. 

Für den HILFERUF der Betroffenen dienen die funkbasierten 2PCS Notrufsender (Funk-Handsender, Birntaster), die in Reichweite wie etwa am Bett oder an der Wand angebracht als auch am Körper (Handgelenk, Halskordel) getragen werden können. Nach Rufauslösung können lokale Hilfeleistende sowie weitere Stellen schnell und über verschiedene Wege benachrichtigt werden.

Die CloudProjekt GmbH kann in Zusammenarbeit mit dem Partner 2PCS Solutions GMBH innerhalb weniger Stunden bzw. Tage (je nach Standort) eine auf Basis des klassischen 2PCS Ruf- und Ortungssystems eine für diese zeitkritischen Einsatzzwecke adaptierte 2PCS Notfalllösung installieren und in Betrieb nehmen.  Kurzeinsätze des 2PCS Ruf- und Ortungssystems sind für wenige Tage komplett ohne externe Stromversorgung und Internetanbindung möglich und erfüllen dennoch Standards, wie zum Beispiel die permanente Geräte- und Funktionsüberwachung. Für Einsätze über einen längeren Zeitraum ist ausschließlich die zur Verfügungstellung der Stromversorgung (PoE / 5V / 230V oder ab 01.07.2020 7V-48V) notwendig. 

Dieses innovative Ruf- und Ortungssystem stellt die CloudProjekt GmbH für seinen Kunden im Rahmen eines Mietmodells zur Verfügung, um die Investitionen für die Anwenderorganisation gering zu halten. 

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Cloudprojekt GmbH
Hanomaghof 2
30449 Hannover
Telefon: +49 (511) 13222770
Telefax: +49 (511) 13222777
http://www.cloudprojekt.de

Ansprechpartner:
Daniel Tost
Geschäftsführer
Telefon: +49 (511) 1322277-0
E-Mail: info@cloudprojekt.de
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel

Digitalisierungsspezialist SoftProject richtet Academy neu aus

Digitalisierungsspezialist SoftProject richtet Academy neu aus

Tutorials, kurze Erklärvideos, Quizze, interaktive Übungsaufgaben und weitere Online- und Selbstlernangebote – mit einer Reihe neuer Module wird die SoftProject Academy zukünftig den Trainings-Teilnehmern einen noch schnelleren Zugang zum effektiven Umgang mit der Digitalisierungsplattform X4 Suite ermöglichen. Im Fokus stehen konkrete Use Cases aus dem Arbeitsalltag und Tipps, die umgehend in die Praxis umgesetzt werden können.

„Unterschiedliche Reifegrade und Anforderungen zeichnen die Unternehmenslandschaft aus. Daher setzen wir auf flexible Trainings-Module, die wir so strukturieren und ausrichten, dass wir gemeinsam individuelle Herausforderung oder konkrete Digitalisierungsprobleme bestmöglich lösen“, sagt Markus Scheurer, Leiter der SoftProject Academy. Die Inhalte der Module orientieren sich an den Kundenwünschen, verfolgen einen explorativen Ansatz und richten sich in der fachlichen Tiefe an die jeweilige Zielgruppe. „Natürlich ist es ein Unterschied, ob sich ein Training an einen Anwendungsentwickler, einen Prozessmanager oder einen Business Analysten richtet“, so Scheurer. Nach jedem Modul kann eine abschließende Prüfung absolviert werden. Ein Zertifikat belegt, dass die Teilnehmer das Erlernte in der Praxis anwenden können.

Größerer Lerneffekt dank Kombination aus Live-Sessions und Selbstlernmodulen
Die neuen Formate wie Erklärvideos, Tutorials und Quizze stellt die SoftProject Academy online zur Verfügung, sodass die Teilnehmer die Inhalte im Nachgang jederzeit und beliebig oft wiederholen, vertiefen und sich autodidaktisch mit den aufeinander aufbauenden Modulen weiterbilden können. „Dieses Kurskonzept sorgt für einen flexiblen Lernprozess, der zu einem größeren Lerneffekt führt“, sagt Berufspädagoge und Technikdidakt Scheurer. Auch Abwechslung sei beim Lernen wichtig, weshalb die Academy ab sofort auch regelmäßige, interaktive Webcasts zu verschiedenen Themen rund um die Automatisierung von Geschäftsprozessen anbietet. In diesen berichten Digitalisierungsexperten über Best Practices aus verschiedenen Projekten und Branchen, gehen auf aktuelle Themen ein und stehen für Fragen und Diskussionen zur Verfügung.

Trotz Corona-Krise: Alle Termine der SoftProject Academy finden statt
Aufgrund der aktuellen Situation werden Präsenz-Trainings vorübergehend in Online-Sessions umgewandelt. Alles, was die Teilnehmer benötigen, ist eine Internetverbindung, eine Kamera und bei Bedarf ein Headset. Sobald sich die Lage wieder entschärft hat, wird die SoftProject Academy wieder Präsenz-Trainings in den hauseigenen Schulungsräumen in Ettlingen oder direkt beim Kunden vor Ort anbieten. Alle Angebote der SoftProject Academy lassen sich flexibel auf Abruf buchen.

Kontakt für Interessenten oder bei Fragen zu einem bereits gebuchten Training: julia.schaefer-mueller@softproject.de oder https://softproject.de/…

Über die SoftProject GmbH

Seit dem Jahr 2000 bietet die SoftProject GmbH Produkte und Services für alle Branchen rund um die Digitalisierung und Automatisierung von Geschäftsprozessen. Der Firmensitz ist in der Technologieregion Karlsruhe, weitere Niederlassungen befinden sich in Spanien und der Slowakei. Dank des überdurchschnittlichen Wachstums zählt das Unternehmen mehr als 300 Kunden weltweit und beschäftigt über 100 Mitarbeiter. www.softproject.de

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

SoftProject GmbH
Am Erlengraben 3
76275 Ettlingen
Telefon: +49 7243 56175-210 |
http://www.softproject.de

Ansprechpartner:
Steffen Bäuerle
Corporate Communications
Telefon: +49 7243 6019438
E-Mail: communications@softproject.de
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel

Homeoffice ohne Datenverluste: Backup-Strategien für Unternehmen und Mitarbeiter

Homeoffice ohne Datenverluste: Backup-Strategien für Unternehmen und Mitarbeiter

Homeoffice für alle, deren Aufgaben dies zulassen – so senken Unternehmen das Infektionsrisiko für ihr Personal und andere Personen. Vieles ist in aller Eile improvisiert und manche Lösung nur vorläufig. Damit steigt aber allerdings das Risiko von Ransomware-Angriffen. Unternehmen sollten regelmäßig alle Dokumente sichern, um Datenverluste zu vermeiden. Die folgenden Tipps sollen Unternehmen helfen, im Homeoffice eine erfolgreiche Datensicherung zu etablieren.

Herausforderungen für die Datensicherung und Datensicherheit

Durch die Arbeit der Mitarbeiter im Homeoffice entstehen neue Herausforderungen: für die IT-Security, im Hinblick auf die Einhaltung der DSGVO und anderer gesetzlicher Bestimmungen, aber auch an das Backup der Daten, da die Mitarbeiter nicht wie gewohnt im Büro und direkt an das zentrale Netzwerk angeschlossen sind. Gut aufgestellt sind Unternehmen, die schon vorher ein Konzept mit zentraler Datenhaltung und Thin-Clients oder mit Public oder Private Cloud-Lösungen umgesetzt haben. Für sie ändert sich im Hinblick auf das Backup wenig – bis auf, dass es jetzt wirklich regelmäßig geprüft werden muss.

Ein wichtiger Aspekt sollte dabei berücksichtigt werden: durch die Vielzahl der VPN-Verbindungen von Arbeitsplätzen steigt das Risiko eines Malware-Angriffs. Durch die Netzwerkverbindungen hat die Malware leichten Zugriff auf das Unternehmensnetzwerk und gefährdet damit auch das zentrale Backup. In diesem Fall ist es wichtig, das Backup gesondert zu schützen, z.B. durch dedizierte und gehärtete Backup Server und/oder die Schaffung eines Air-Gaps zwischen dem Netzwerk und dem Medium. Das ist beispielweise durch den Einsatz von Tape Libraries möglich. Auch Cloud Backups können, unter gewissen Voraussetzungen, einen zusätzlichen Schutz bieten. Hierbei müssen die Kosten und die häufig langen Restore-Zeiten betrachtet werden.

Datensicherung im Homeoffice

Liegen die Daten nicht nur zentral im Unternehmen, sondern auch auf den Arbeitsplätzen im Homeoffice, wird es komplizierter. Ein lokales Backup der Systeme auf USB-Festplatten oder lokale NAS-Systeme ist nur für Freiberufler und kleine Unternehmen eine (vorübergehende) Lösung. Ein Problem dabei: die fehlende zentrale Kontrolle. Auch die Frage, wer die Verantwortung für die Datensicherung trägt, kommt in diesem Zusammenhang auf. Die Tatsache, dass unkontrollierte Kopien von Unternehmensdaten in den privaten Räumen der Mitarbeiter existieren, stellt einen Konflikt zu geltenden Datenschutzbestimmungen dar.

Hier kann eine zentrale Datensicherungslösung helfen, die die Arbeitsplätze der Mitarbeiter einbezieht und die Backups über die bestehenden VPN-Verbindungen in die Zentrale durchführen kann. Auch ein Private oder Public Cloud Backup kann eine Lösung sein. Voraussetzung ist dabei eine zentrale Kontrolle und Steuerung sowie ein direkter Zugriff auf die Daten durch das Unternehmen. Die Verantwortung für die Datensicherung kann und sollte nicht an die Mitarbeiter delegiert werden. Ein zentrales Auditing des Backups sollte jederzeit möglich sein und durch die Software automatisiert unterstützt werden.

So unterstützen Unternehmen ihre Mitarbeiter

In der Wirtschaft gibt es Beratungsbedarf. „Aktuell wollen viele Unternehmen wissen, welche Backup-Strategie im Moment optimal ist und wie sie ihre Daten am besten sichern“, sagt NovaStor CEO Stefan Utzinger. „Dazu bieten wir zwei kostenfreie Services an – für Neu- und Bestandskunden. Die Service-Leistungen helfen beim Einrichten eines Backups und bei der Überprüfung der Funktionsfähigkeit der Datensicherung, die wir sogar zertifizieren.“

NovaStor berät Unternehmen und Systemhäuser vom Backup-Konzept bis zur Implementierung der Software. Bei technischen Problemen hilft der technische Support schnell und pragmatisch. „In diesen Tagen kommt es besonders auf schnelle, kompetente Hilfe an“, ergänzt Stefan Utzinger.

Moderne Backup-Lösungen unterstützen die hier genannten Konzepte und bieten eine auditfähige, zentrale Verwaltung aller Backups: on-premise im Rechenzentrum oder für verteilte Arbeitsplätze. Mit der richtigen Lösung und Beratung ist es für jedes Unternehmen möglich auch in Krisenzeiten für Datensicherheit und Datenschutz zu sorgen und das Infektionsrisiko nicht nur für die Mitarbeiter, sondern auch für die Daten zu senken.

Über die NovaStor GmbH

Als deutscher Hersteller und Lösungsanbieter entwickelt NovaStor Software für Backup, Restore und Archivierung und entlastet IT-Abteilungen mit Dienstleistungen von der initialen Konzeption bis in den laufenden Betrieb.

Mit bewährten Datensicherungs- und Archivierungslösungen schützt NovaStor heterogene IT-Infrastrukturen sowie verteilte und wachsende Daten auf sämtlichen Speichertechnologien von Disk über Tape bis Cloud.

NovaStor verbindet Expertise aus hunderten Backup-Projekten mit interner Entwicklungskompetenz, um sowohl Standard- als auch Individualprojekte umzusetzen. Unternehmen, Behörden und Rechenzentren erhalten von NovaStor zukunftssichere Lösungen für Datensicherung und Archivierung.

NovaStor ist inhabergeführt und an drei Standorten vertreten: in Deutschland (Hamburg), den USA (Agoura Hills) und der Schweiz (Rotkreuz).

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

NovaStor GmbH
Neumann-Reichardt-Straße 27-33
22041 Hamburg
Telefon: +49 (40) 63809-0
Telefax: +49 (40) 63809-29
http://www.novastor.de

Ansprechpartner:
Tina Stielau
Marketing Manager
Telefon: +49 (40) 63809-4211
E-Mail: tina.stielau@novastor.com
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel

Bald mehr Software Audits? Das sind die Top5-Auslöser!

Bald mehr Software Audits? Das sind die Top5-Auslöser!

Die weltweite Verbreitung des Corona-Virus hat zu erheblichen wirtschaftlichen Verwerfungen geführt. Fast jedes Unternehmen verzeichnet starke Umsatzeinbußen. Die Hoffnung auf ein baldiges Ende des Spuks ist verständlich, doch könnte es in der Zeit danach zu mehr Software Audits seitens der Hersteller kommen.

Umsatzsicherung durch Software Audits

Mehr oder weniger wird jedes Unternehmen am Markt versuchen seinen Umsatz zurück zu erobern – dafür ist manchen jedes Mittel recht. Auf der einen Seite gibt es die klassischen Instrumente, um den Umsatz zu erhöhen, wie zum Beispiel Sonderangebote, Bündelnachlasse und andere Kundenaktionen – oder einfach mehr Vertriebsdruck. Software Hersteller haben aber noch einen anderen Pfeil im Köcher, den andere nicht haben: Software Audits. Vor allem stechen fünf Auslöser für mehr Software Audits hervor:

1. Schlagartige Home-Office-Nutzung

Mit weiterer Verbreitung des Virus schickten alle Unternehmen, denen es möglich war, Mitarbeiter ins Home-Office, um die Ansteckungsgefahr zu senken. Doch nicht alle Software Produkte lassen dies den Lizenzbedingungen nach auch so einfach zu. Teilweise sind andere Metriken der Lizenzen erforderlich, wenn zum Beispiel ein Mitarbeiter bei einer gerätegebundenen Lizenz nicht mehr an seinem Arbeitsplatz sitzt, sondern nun über ein anderes Laptop die Anwendung bedient. Auch eigens veränderte IT-Strukturen können ad hoc einen anderen Lizenzbedarf erfordern, wenn beispielsweise aufgrund verstärkten Online-Zugriffs auf Datenbanken, diese von den DBAs auf leistungsstärkere Maschinen gebracht werden. Hängt der Lizenzbedarf, wie bei Oracle-Datenbanken, auch von der Hardware ab, sprich der Anzahl der verwendeten Prozessorkerne, wird es deutlich teurer. Ein anderes Beispiel wäre, wenn Anwendungen oder Datenbanken auf einmal in virtualisierten Umgebungen laufen, die vom Lizenzbestand nicht abgedeckt sind.

 2. Weniger Software Asset Management

Auch weniger Software Asset Management kann zu Software Audits bzw. zu Problemen in Audits führen. Mitarbeiter versuchen aus dem Home Office heraus das unter den Umständen Bestmögliche zu gewährleisten, aber nicht immer ist dies auch uneingeschränkt möglich. Weniger Abstimmung und vielleicht auch durch Krankheit ausfallende Kollegen führen zu weniger SAM. Leicht treten in dynamischen Situationen wie diesen Fehler auf, die am Ende teuer werden können. Erfahren die Software Lizenzmanager vielleicht zu spät von Maßnahmen der DBAs (siehe Punkt 1.), können sie nicht die vertragskonforme Lizenzierung sicherstellen. Hersteller werden das zum Thema machen – nicht heute, aber morgen.

 3. Keine oder zu wenige Software-Investitionen

Geld auf den Tisch zu legen und dann wieder zurück zu nehmen, war schon immer ein starker Auslöser für Audits. Gerade jetzt verschieben Unternehmen Investitionen in die Zukunft oder suchen ihr Glück in kostenfreier Freeware. Doch auch die Sales-Mitarbeiter der Software Hersteller müssen Ihre Vertriebsquoten erfüllen und werden den Druck erhöhen. Wenn dies nicht hilft, bleibt manchmal auch das Mittel eines Software Audits oder die Aufforderung der Hersteller ein freiwilliges True-Up zu durchlaufen, was im Kern nichts anderes ist als ein Software Audit. Die gleichen Personen gehen hier mit den gleichen Mitteln ans Werk.

 4. Keine Verlängerung von Verträgen

Werden Verträge vom Kunden nicht verlängert, bedeutet es einen tiefen Eingriff in die Finanzstruktur der Software Hersteller. Supporteinnahmen müssen auf jeden Fall gesichert werden, denn hier wird auf Herstellerseite das große Geld verdient. Die Margen im Support liegen bei den Softwareriesen in der Regel bei deutlich über 90%. Wer Verträge nicht verlängert, sollte auf jeden Fall mit einem Software Audit in der Zukunft rechnen.

5. Mergers & Acquisitions, Divestitures

In den nächsten Wochen und Monaten wird es zu vielen Umorganisationen von Unternehmen kommen. Manche werden Unternehmensteile abstoßen, andere werden zukaufen und manche werden Insolvenz anmelden und aus der Zahlungsunfähigkeit heraus ganz oder teilweise übernommen werden. Dies führt zu erheblichen Auswirkungen auf die Lizenzierung und die Compliance der Unternehmen. Problematisch ist, dass Software Hersteller oft beide Seiten als Ihre Kunde kennen – den Käufer und das gekaufte Unternehmen. Sie erkennen dann anhand ihrer eigenen Unterlagen, dass die Verträge nicht zusammen passen können. Dann folgt ein Software Audit, welches auf einen konkreten Anfangsverdacht begründet ist und somit auch nach dem deutschen BGB zulässig wäre. AGB rechtlich begründete Abwehrversuche scheitern. Es entsteht eine schwierige Verteidigungsposition für Unternehmen. Aber auch die reine interne Umorganisation aus Kostengründen in Unternehmen kann eine veränderte Lizenzierung erfordern, auf die sofort reagiert werden muss. Viele Software Produkte tracken die Nutzung mit. Diese Daten werden später von den Auditoren abgerufen und können zum Verhängnis werden.

„Wir denken nicht, dass wir sofort mehr Audits auf dem Höhepunkt der Krise sehen werden. Ganz im Gegenteil hört man im Markt von Audits, die verschoben wurden. Doch in ein paar Wochen oder Monaten wird sich das ändern“, ist sich Markus Oberg, Chairman der Lighthouse Alliance, der Kundenallianz gegen Software Audits sicher. Unternehmen sollten sich trotz aller schwierigen Anforderungen auf kommende Audits vorbereiten.

Besonders leicht geht dies durch eine Mitgliedschaft in der Lighthouse Alliance. „Wir haben in den vergangenen Jahren über 300 Seiten Knowhow zusammengetragen. Nahezu jedes Software Audit lässt sich verhindern oder zumindest aus Kundensicht abmildern“, meint Oberg. Neben Playbooks zu einzelnen Herstellern, wie zum Beispiel, Oracle, IBM oder auch Microsoft, finden Mitglieder auf ihrer Online Plattform auch Muster-Antwortschreiben auf Audit-Aufforderungen der Hersteller oder auch fertige Musterverträge zur Durchführung von Software Audits.

„Wir nutzen die Strategie der Lighthouse Alliance im Falle eines Audits und haben damit sehr gute Erfahrungen gemacht. Voraussetzung ist natürlich, dass das Verfahren auch von der Führungsebene getragen wird, das ist bei uns der Fall“, weiss der Leiter des Lizenzmanagements eines DAX-Energie-Konzerns zu berichten. „Die Lighthouse Alliance gibt einem Sicherheit in panischen Auditsituationen“, sagt der IT-Service Manager bei einem großen Bekleidungsunternehmen. Besonders die starke Gemeinschaft der Mitglieder untereinander, die sich gegenseitig coachen, wird als starker Vorteil in Software Audit-Situationen gesehen. Der Referent für IT-Systemarchitektur einer Berufsgenossenschaft meint dazu: „Die gemeinsam entwickelten Strategien lassen mich gelassener dem nächsten Audit gegenübertreten“.

Interessierte Unternehmen können über die Website der Lighthouse Alliance (www.lighthouse-alliance.com) Kontakt zu Chairman Markus Oberg aufnehmen und sich unverbindlich über eine Mitgliedschaft informieren. Das nächste Software Audit kommt bestimmt, wenn die Krise zum Teil überstanden ist.

Interessante Videos mit Christian Grave zu diesem Thema finden Sie auch auf Youtube:

Oracle ULA vs. Oracle Einzelverträge – Oracle Lizenzmanagement

Eine interessante Youtube-Playlist über Software Audits finden Sie hier:
Software Audit – Software Lizenzaudits – Sicherung Ihrer Rechte!

und hier
Software Audit Basics – FAQ [Software Audit – Software Lizenz Audit]

Youtube-Kanal von ProLicense (viele Software Audit Videos):
ProLicense – die Software Audit Experten

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

ProLicense GmbH
Am Krähenberg 33
22587 Hamburg
Telefon: +49 (40) 2286828-0
Telefax: +49 (40) 2286828-10
https://www.prolicense.com/

Ansprechpartner:
Markus Oberg
Partner und Business Development Manager
Telefon: +49 (40) 228682815
E-Mail: markus.oberg@prolicense.com
Für die oben stehende Story ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel

E-Learning-Komplettlösung für den Mittelstand

E-Learning-Komplettlösung für den Mittelstand

Der führende Anbieter für E-Learning-Unternehmenslösungen X-CELL AG reagiert auf die Corona-Krise mit einem neuartigen Maßnahmenpaket für den Mittelstand.

Der Vertriebsvorstand Marco Bertelwick dazu: „Viele mittelständische Unternehmen sehen sich zurzeit gezwungen, ihre Digitalisierungsstrategie extrem zu beschleunigen, um den Geschäftsbetrieb aufrechtzuerhalten und mit möglichst wenig Schaden durch die Krise zu kommen.

Neben Telefonie- und Conferencing-Lösungen spielt E-Learning hierbei eine wichtige Rolle, um auch bei vollständigem Wegfall sämtlicher Präsenzschulungen Mitarbeiter, Partner, Dienstleister und Kunden weiterhin qualifizieren und den gesetzlichen Vorschriften für Pflichtschulungen genügen zu können.“

Im Normalfall benötigt die Einführung von E-Learning im Unternehmen eine monate- und teilweise auch jahrelange Vorbereitung inkl. Testphasen, Einbeziehung aller Interessengruppen etc. Diese Zeit steht aktuell nicht zur Verfügung. Da die Produkte der X-CELL AG ohnehin auf die sofortige, intuitive Nutzung ohne größere Einarbeitungszeit ausgerichtet sind, bilden sie eine exzellente Grundlage für ein Sofort-Paket, welches für jedes Unternehmen 24 Stunden nach Beauftragung zur Verfügung steht.

Die E-Learning-Komplettlösung umfasst:

▪ Ein webbasiertes Learning Management System zur Verwaltung von digitalen Lerneinheiten
▪ Ein webbasiertes Autorensystem zur Erstellung von Lerneinheiten auf Template-Basis
▪ Ein Live-Modul zur Durchführung von Schulungen in Echtzeit im Internet
▪ Ein webbasiertes Modul zur Verwaltung von Präsenzschulungen (für die Zeit nach dem Lockdown)
▪ Sofort einsetzbare webbasierte Content-Module für die meisten betrieblich relevanten Themen wie Arbeitsschutz, Datenschutz, Compliance, Hygiene, Gesundheit und AGG
▪ Ein Starter-Paket für den reibungslosen Einstieg in das E-Learning-Projekt, inklusive Systemeinrichtung, Online-Systemschulung, initialem Benutzerdaten-Import, Gestaltung und Einrichtung der Teilnehmerakademie sowie drei Monate kostenfreiem Benutzer-Support

Eigene Lerneinheiten können in kürzester Zeit selbst oder im Auftrag durch die Teams der X-CELL AG erstellt werden.

Eine Installation auf eigenen Servern ist nicht nötig. Normalerweise sind alle Produkte ab einer Teilnehmerzahl von 250 Lernenden verfügbar. Um auch kleineren Unternehmen die Nutzung zu ermöglichen, wird die Mindestzahl der Teilnehmer für das Paket-Angebot auf 50 abgesenkt. Die E-Learning-Komplettlösung wird ab einem monatlichen Mietpreis von 649,- inkl. aller Software-Komponenten, Content-Module und der oben beschriebenen Serviceleistungen angeboten und steht ab sofort zur Verfügung.

Über die X-CELL AG

Die 2002 gegründete X-CELL AG (www.x-cell.com) bietet ihren 421 Kunden alles aus einer Hand, was für erfolgreiche E-Learning-Projekte erforderlich ist: Exzellente Beratung, innovative Software, hochwertiger Content, kompetenter Support und flexible Hosting-Lösungen. Bereits über 3.1 Mio. Schulungsteilnehmer in über 100 Ländern profitieren von der Unterstützung durch X-CELL, E-Learning-Maßnahmen passgenau in bestehende Prozesse in IT, Personalwesen und Marketing zu integrieren. Mit AcademyMaker® bietet das Unternehmen zudem eine intuitiv bedienbare E-Learning-Komplettlösung an, die es ermöglicht, in kürzester Zeit selbst multimediale E-Learning-Einheiten zu erstellen, zu verwalten und auszuwerten. Weiterführende Informationen sind auf der Produktwebsite unter www.academymaker.de zu finden.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

X-CELL AG
Kaistraße 2
40221 Düsseldorf
Telefon: +49 (211) 598810-0
Telefax: +49 (211) 598810-40
http://www.x-cell.com

Ansprechpartner:
Paula Meyer
Public Relations
Telefon: +49 (211) 598810-43
E-Mail: paula.meyer@x-cell.com
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel

Für die oben stehenden Pressemitteilungen, das angezeigte Event bzw. das Stellenangebot sowie für das angezeigte Bild- und Tonmaterial ist allein der jeweils angegebene Herausgeber verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber der Pressetexte sowie der angehängten Bild-, Ton- und Informationsmaterialien. Die Nutzung von hier veröffentlichten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber.