C++17 in Detail – Kostenfreies E-Book zu den aktuellen Sprachfeatures
Bereits seit 1997 können Entwickler den C++Builder einsetzen. Die heutige aktuelle Version des C++Builders unterstützt C++17. Verfolgen Sie hier die Erfolgsgeschichte https://community.idera.com/developer-tools/b/blog/posts/happy-birthday-c-builder. Mit der aktuellen Version 10.3.3 von C++-Builder erstellen Sie moderne Applikationen für die Betriebssysteme Windows und iOS. Eine Unterstützung für Android steht auf der Roadmap für Mitte 2020.
Ein kostenfreies E-Book zur aktuellen Version können Sie kostenfrei von https://embt.co/cpp17ebookpr herunterladen. C++-Entwickler haben damit die Möglichkeit sich über die neusten Sprachfeatures zu informieren oder können ihr diesbezügliches Wissen auffrischen. Die Verwendung moderner Sprachmerkmale erlaubt die Formulierung von kompakteren Quellcode und damit eine höhere Fehlertoleranz bei der Programmierung. Ein anspruchsvolles Thema des E-Books ist zum Beispiel der Einsatz von Templates, welche eine generische Programmierung und typsichere Verwendung erleichtern.
Um sich grundlegend mit den vielfältigen technologischen Möglichkeiten von Delphi und C++-Builder vertraut zu machen, steht eine Testversion zur Verfügung. Diese kann man von https://www.embarcadero.com/de/products/rad-studio/start-for-free herunterladen und sich auf der Webseite umfassend über die Features informieren.
Über Embarcadero Technologies
Embarcadero bietet seit über 20 Jahren ein Set an innovativen Werkzeugen für Software-Entwickler. Mit den preisgekrönten Produkten Delphi®, C++Builder®, RAD Studio® und InterBase® hilft Emarcadero Entwicklern, deren Produktivität zu steigern, die Software-Qualität zu erhöhen, die Anwendungsleistung zu verbessern und die Kosten zum Time to Market drastisch zu reduzieren. Mit den nativen Treibern für Mobile Entwicklung ist Embarcadero einzigartig für die Erstellung von gerätenahen plattformübergreifenden Software-Anwendungen am Markt positioniert.
Über 90 der Fortune 100 Unternehmen und eine aktive Gemeinschaft von mehr als drei Million Benutzern weltweit vertrauen auf die preisgekrönten Produkte von Embarcadero, um Kosten zu optimieren und die Entwicklung und Innovation zu beschleunigen. Embarcadero wurde 1993 gegründet, wurde 2016 von Idera mit Hauptsitz in Houston Texas übernommen und ist mit zahlreichen Büros weltweit vertreten.
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Internationale Logistik-Gruppe vertraut für eine gesteigerte IT-Sicherheit auf das CONET SOC
„Als Betreiber wichtiger Transportinfrastrukturen optimieren wir durch die Zusammenarbeit mit CONET wirkungsvoll unseren Schutz vor Cyber-Angriffen und Sicherheitsgefährdungen“, erklärt der Bereichsleiter IT der internationalen Logistik-Holding. „In CONET haben wir einen kompetenten Partner gefunden, der uns bei der Absicherung unserer Daten, Netze und Infrastrukturen tatkräftig unterstützt.“
„Durch den Einsatz zeitgemäßer Tools und Methoden im CONET SOC ergänzen unsere Spezialisten das Know-how auf Kundenseite“, erläutert Manfred Müller, Director Business Development SOC bei CONET. „Gemeinsam sorgen interne und externe Security-Experten dafür, dass auch neue Angriffswege und komplexe Bedrohungsszenarien zuverlässig und schnell adressiert werden.“
Die Überwachungsdienstleistung im CONET SOC wird im Kern durch ein Security Information and Event Management (SIEM-System) erbracht. Erfahrene Security-Spezialisten leiten in der Pattern- und Anomalie-basierten Analyse Rückschlüsse auf ungewöhnliche und damit verdächtige Aktivitäten ab. Definierte Workflows gewährleisten, dass Sicherheitsvorfälle erkannt, bestätigt, miteinander in Beziehung gesetzt und ihre Auswirkungen durch rechtzeitige und angemessene Reaktionen abgemildert werden.
"Erfolg. Unsere Leidenschaft." CONET ist das kompetente IT-Beratungshaus für SAP, Infrastructure, Communications, Software und Consulting in den Schwerpunktbereichen Cyber Security, Cloud, Mobility und Data Intelligence. Mit rund 1000 Mitarbeitern gehört CONET zu den besten mittelständischen IT-Häusern in Deutschland. Namhafte Unternehmen und Organisationen aus Industrie & Handel, öffentlichem Sektor sowie Defense & Public Security vertrauen seit 1987 den Experten der mittelständisch geprägten Unternehmensgruppe. Mit der Unternehmenszentrale in Hennef unterhält CONET zwölf Standorte in Deutschland und Österreich.
Mehr Informationen unter: www.conet.de
CONET Technologies Holding GmbH
Bundeskanzlerplatz 2
53113 Bonn
Telefon: +49 (228) 9714-0
Telefax: +49 (228) 9714-1414
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In fünf Schritten Datenpannen in der Cloud vermeiden
Public-Cloud-Anbieter wie AWS, Azure und Google bieten Kunden ein hohes Maß an Flexibilität bei der Erstellung ihrer Cloud-Umgebungen. Eine Konsequenz all dieser Flexibilität ist jedoch, dass die Anbieter die virtuellen Netzwerke, virtuellen Maschinen oder Daten ihrer Kunden in der Cloud nicht vollständig schützen können. Stattdessen führen sie ein Shared Responsibility-Modell aus – sie gewährleisten die Sicherheit der Cloud, während die Unternehmen als Kunden wiederum für alles verantwortlich sind, was sie in der Cloud platzieren.
Aspekte wie der physische Schutz im Rechenzentrum, die virtuelle Trennung von Kundendaten und Umgebungen – all dies wird von den Public-Cloud-Anbietern erledigt.
Sicherlich erhalten Unternehmen einige grundlegende Empfehlungen, etwa den Firewall-Typ, um den Zugriff auf ihre Umgebung zu regeln. Wenn diese jedoch nicht richtig konfiguriert wird, und beispielsweise Ports für die ganze Welt offenstehen, liegen Problem wie auch Verantwortung beim Kunden selbst. Es ist also wichtig, sich klar zu machen, wofür man selbst verantwortlich ist und entsprechend zu handeln.
Sophos beschreibt fünf Schritte, die das Risiko eines Cloud-basierten Angriffs minimieren und Daten in der Cloud schützen können.
Schritt 1: Anwenden von lokalen Sicherheitskenntnissen
Die Sicherheit vor Ort ist das Ergebnis jahrzehntelanger Erfahrung und Forschung. Wenn Cloud-basierte Server vor Infektionen und Datenverlust geschützt sein sollen, macht es Sinn, geeignete Sicherheitsmechanismen aus der traditionellen Infrastruktur auch für die Cloud anzupassen:
- Firewall der nächsten Generation
Um zu verhindern, dass Bedrohungen auf Cloud-basierte Server gelangen, sollte eine Web Application Firewall (WAF) am Cloud-Gateway installiert werden. Auch auf IPS (zur Unterstützung der Compliance) und die Kontrolle ausgehender Inhalte ist zu achten, um Server- beziehungsweise VDI-Umgebungen zu schützen.
Hier sind Lösungen wie die Sophos XG Firewall hilfreich, die Cloud- und Hybridumgebungen schützen. Mit vorkonfigurierten virtuellen Maschinen in Azure und AWS können sie schnell einsatzbereit sein.
- Server-Host-Schutz
Genau wie auf den physischen Servern, sollte auch auf Cloud-basierten Servern ein effektiver Cybersicherheitsschutz zum Einsatz kommen.
Lösungen mit Künstlicher Intelligenz wie etwa Sophos Intercept X für Server schützen AWS- und Azure-Workloads vor den neuesten Bedrohungen.
- Endpunktsicherheit und E-Mail-Schutz
Während sich das Netzwerk möglicherweise in der Cloud befindet, bleiben Laptops und andere Geräte hingegen in einem traditionellen physischen Umfeld, und es bedarf lediglich einer Phishing-E-Mail oder Spyware, um Benutzeranmeldeinformationen für die Cloud-Konten zu stehlen.
Unternehmen sollten sicherstellen, dass die Endpunkt- und E-Mail-Sicherheit auf allen Geräten auf dem neuesten Stand sind, um den unbefugten Zugriff auf Cloud-Konten zu verhindern.
Schritt 2: Identifizieren aller Cloud-Assets
Wenn man Daten in der Public Cloud nicht sehen kann, kann man diese auch nicht sichern. Aus diesem Grund ist einer der wichtigsten Faktoren für die Cloud-Sicherheit die komplette Sichtbarkeit der Infrastruktur und des Verkehrsflusses. Auf diese Weise können Anomalien im Verkehrsverhalten identifiziert werden, z. B. Datenexfiltration.
Schritt 3: Erstellen eines vollständigen Inventars
Wichtig ist ein vollständiges Inventar des gesamten Cloud-Umgebung, einschließlich Server- und Datenbankinstanzen, Speicherdiensten, Datenbanken, Containern und Funktionen ohne Server.
Neben dem Inventar sollten auch Schwachstellen beleuchtet werden. Mögliche Risikobereiche sind:
- Datenbanken mit Ports, die für das öffentliche Internet geöffnet sind und auf die Angreifer zugreifen können
- Öffentlich Cloud-Speicherdienste
- Öffentliche virtuelle Festplatte/Laufwerke sowie Elastic Search-Domänen
Schritt 4: Regelmäßige Überprüfung der Identitäten und Zugriffsrechte
Benutzerrollen, Berechtigungen und der rollenbasierte Zugriff auf Cloud-Dienste muss aktiv verwaltet werden. Das Ausmaß und die Verflechtung des Zugriffs von Einzelpersonen und Gruppen auf Dienste stellen eine enorme Herausforderung dar und Angreifer werden diese Sicherheitslücke ausnutzen.
Unternehmen sollten sicherstellen, dass sie über alle Zugriffstypen und deren Rechte zu Cloud-Diensten detailliert Bescheid wissen. So kann ein überprivilegierter Zugriff identifiziert werden, um die Richtlinien entsprechend anzupassen. Wenn ein Hacker diese Anmeldeinformationen erst einmal erhalten hat, kann er weit und breit in Cloud-Konten nach vertraulichen Daten suchen.
Schritt 5: Überwachen des Netzwerkverkehrs
Die kontinuierliche Suche nach verräterischen Anzeichen für eine Verletzung im Netzwerkverkehr ist wichtig. Ungewöhnliche Lastspitzen sind ein Schlüsselindikator für die Datenexfiltration.
Aufgrund der Dynamik In der Cloud sind Verkehr und Ressourcen jedoch häufig sehr dynamisch, sodass selbst Experten Schwierigkeiten haben können, alle Datenbewegungen zu verfolgen und einzuschätzen. Die Künstliche Intelligenz (KI) ist hilfreich, um ein Bild davon zu erstellen, was „normaler“ Datenverkehr ist. Wenn Aktivitäten außerhalb von „normal“ stattfinden, kann die KI sofort auf ungewöhnliches und möglicherweise böswilliges Verhalten aufmerksam machen oder sogar automatisiert reagieren.
Mit Tools wie Sophos Cloud Optix können sehr einfach alle Cloud-Datenbanken und Workloads angezeigt werden. Außerdem lassen sich potenzielle Schwachstellen in der Architektur identifizieren und damit potenzielle Sicherheitslücken vermeiden.
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Corona-Krise: TAP.DE Solutions schafft kurzfristig den sicheren Home-Office-Arbeitsplatz und bietet virtuelle Trainings an
Noch nie waren Home-Office Arbeitsplätze in Deutschland in einer so großen Vielzahl so kurzfristig bereitzustellen. Noch nie war das Knowhow, wie diese Situation zu handhaben ist, wichtiger als heute. Im Mittelpunkt steht wie nie zuvor der Mensch – er muss bei seiner Arbeit im Remote-Modus betreut bzw. unterstützt werden. Bis Ende April gibt es deshalb alle Trainings der TAP.DE Akademie zum Know Ausbau der IT auch online.
PasswordSafe
Mateso zeigt auf, wie man mit der richtigen Passwort Management Lösung sensible Kennwörter zentral abgelegt, schützt und von überall darauf zugreifen kann. Denn wie kommt man an Passwörter, die noch am Bildschirm oder unter der Tastatur im Büro kleben?
Matrix42
Das Home-Office ist derzeit die sinnvollste und wahrscheinlich gesündeste Ort zum Arbeiten – birgt aber massive, neue Gefahren für die IT Sicherheit. Es bleibt wichtig, die Schutzmaßnahmen schnell zu intensivieren. Hier helfen enSilo und EgoSecure, die Lösungen des TAP.DE Partners Matrix42.
Centraya
Läuft es mit der Bandbreite im eigenen Rechenzentrum nicht mehr gut, ist der Weg in die Cloud ein einfacher Weg. Aber wie steht es dann um die Datensicherheit? In den Webinaren von Centraya dreht sich alles um konkrete Praxisbeispiele, wie sich neue Cloud Applikationen in Betrieb sicher nehmen lassen.
Diese und weitere Webinare finden Kunden und Interessenten auf der TAP.DE Solutions Webseite im Akademie-Bereich: https://www.tap.de/akademie-events.html
Die TAP.DE Solutions GmbH ist seit 2007 ein Beratungsunternehmen, welches es sich zur Aufgabe gemacht hat, das Leben des Anwenders einfacher und smarter zu gestalten. Für Unternehmen spielen dabei natürlich Sicherheit, Prozesseffizienz und Compliance eine wichtige Rolle. Diesen Spagat zwischen den Erwartungshaltungen überwinden wir mit ganzheitlichen Konzepten und Lösungen. Wir erarbeiten den individuellen, perfekten IT Workplace, mit dessen Lösungen sich nachhaltige Mehrwerte für Unternehmen und Mitarbeiter generieren lassen. Dabei legen wir großen Wert auf den Übergang von der Strategie zum Betrieb. Unser spezialisiertes und erfahrenes Team steht Unternehmen deshalb als kompetenter Berater in Fragen zum Arbeitsplatz der Zukunft, Endpoint Security sowie das Enterprise Service Management zur Seite. In den Bereichen Process Consulting und Business Analytics agieren wir als fachkundiger Systemintegrator und Berater.
Das Unternehmen ist strategischer Partner von Bugl & Kollegen, Centraya, Check Point, Mateso, Matrix42, Micro Focus, ReLicense, smartfurniture, SoftwareONE, Solarwinds, Vectra AI, VMware, Wandera. Weitere Informationen unter www.tap.de
TAP.DE Solutions GmbH
Pfarrplatz 16
94315 Straubing
Telefon: +49 9421 / 5101 500
http://www.tap.de
Public Relations
Telefon: +49 (89) 6066-9222
E-Mail: alexandra.schmidt@schmidtkom.de
Die richtigen Produktions-Kennzahlen definieren, visualisieren und analysieren (Webinar | Online)
Die richtigen Produktions-Kennzahlen definieren, visualisieren und analysieren
Ein integraler Bestandteil der Digitalisierung in der Industrie 4.0 heißt Data-driven Manufacturing. Es geht darum, Big-Data in Echtzeit in Smart-Data zu verwandeln und mit aufbereiteten Kennzahlen die Produktivität zu steigern. Nur valide plausibilisierte Daten bilden eine sichere Grundlage für strategische Entscheidungen und sichern damit den Erfolg des Gesamtunternehmens.
In unserem Webinar „Produktions-Kennzahlen definieren, visualisieren, analysieren“ erklären Ihnen unsere Experten, wie mit Hilfe von Leistungsanalysen in Form von Reports und Echtzeit-Visualisierungen die Produktion des Unternehmens transparent gemacht wird und auf einfache Weise Handlungsempfehlungen für den KVP-Prozess abgleitet werden können.
- Die wichtigsten KPIs schlüsselfertig rollen- oder aufgabenbasiert verfügbar
- Echtzeit-Visualisierungen für Adhoc-Reaktionen
- Unterstützung der Regel-Kommunikation durch Dashboards und automatisierte Berichte
- Individuelle Konfiguration der Leistungsanalyse-Tools mit WYSIWYG
Anmelden: https://forcam.com/event/die-richtigen-produktions-kennzahlen-definieren-visualisieren-und-analysieren/
Direkt anmelden: https://register.gotowebinar.com/register/360487386944277261
Eventdatum: Freitag, 20. März 2020 11:00 – 12:00
Eventort: Online
Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:
Forcam GmbH
An der Bleicherei 15
88214 Ravensburg
Telefon: +49 (751) 36669-0
Telefax: +49 (751) 36669-88
http://www.forcam.com/de
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Tabellen out of the Box editieren – NextTables jetzt auch für SAP BW 4/HANA und S/4HANA optimiert
Neben SAP BW on HANA unterstützt die neueste Version von NextTables jetzt auch SAP BW 4/HANA und SAP S/4HANA. Ein langwieriges Setup entfällt, NextTables ist bereits out of the Box einsetzbar. An Tabellen kann NextTables sowohl ADSO, InfoObjekt-Stammdaten als auch transparente Tabellen (DDIC) verarbeiten. Für eine vereinfachte Suche bietet NextTables die Fuzzy Suche an, die in der neuen Version ebenfalls für SAP HANA optimiert wurde.
Intuitive Oberfläche, erweiterte Importmöglichkeiten und vieles mehr
Viele Fachanwender kennen das: Die Pflege und Bearbeitung von Tabellen in SAP ist umständlich und wenig benutzerfreundlich. NextTables löst genau dieses Problem vieler Anwender. Die einfach gehaltene, intuitiv bedienbare Oberfläche erleichtert das Bearbeiten von Daten enorm. Sie ermöglicht das Einfügen und Löschen von Daten und stellt über ein extra Dialogfenster den einfachen Import von Daten zur Verfügung, egal ob aus der Zwischenablage, einer Datei oder per Drag & Drop.
Für die Planung oder das Reporting spielt die Fehlerfreiheit der Daten eine wichtige Rolle. NextTables besticht mit intelligenten Optionen zur Datenüberprüfung, die dem Anwender beim Datenimport sofort alle Fehler anzeigen und so die Datenintegrität sicherstellen. Diese Validierungsoptionen können durch die IT-Abteilung erweitert werden, ebenso wie die Zugriffsrechte. Analyseberechtigungen in ADSOs können genutzt werden, um sicherzustellen, dass Anwender nur die Zeilen in einem ADSO sehen und Ändern dürfen, für die sie berechtigt sind. Intelligent sind auch die Suchfunktionen in NextTables. So werden dem Benutzer noch während der Sucheingabe Vorschläge für mögliche Treffer gemacht. Diese und viele weitere Funktionen können mit NextTables out of the Box genutzt werden.
NextTables für Projekte auf der grünen Wiese
Viele Unternehmen überlegen derzeit den Umstieg auf SAP S/4HANA bzw. BW/4HANA. In diesem Zuge steht bei einem Großteil auch die Überlegung an, die Datenvorhaltung und -bearbeitung neu zu denken. Die Fachabteilungen haben in den letzten Jahren durch unterschiedliche Anforderungen für viele, durch die IT-Abteilung erstellte, Silolösungen gesorgt. Gerade vor diesem Hintergrund positioniert sich NextTables als eine Standardlösung, sowohl für den Fachbereich als auch für die IT. NextTables kann ohne eigene Server installiert werden, ist in das SAP-System integriert und bietet eine zentrale Lösung zur Bearbeitung von Daten in SAP, die flexibel an die Bedürfnisse der Fachbereiche anpassbar ist.
Weitere Informationen zu NextTables finden Sie auf www.nextlytics.com/de/produkte/nexttables
Als Partner für Konzerne und große mittelständische Unternehmen bringt die NextLytics AG eine langjährige und umfassende Projekterfahrung sowie fundierte Fähigkeiten über viele Branchen hinweg in eine partnerschaftliche Zusammenarbeit ein. Die NextLytics AG schafft für ihre Kunden nachhaltigen Mehrwert und bringt diese auf ihrem Weg ihrer eigentlichen Geschäftskompetenz nach vorn. Als SAP Silver Partner und damit autorisiert für den Zugriff auf die neuesten Software Releases u.a. zu SAP HANA, entwickeln die BI-Spezialisten innovative und maßgeschneiderte Anwendungen.
www.nextlytics.com
NextLytics AG
Kapellenstraße 37
65719 Hofheim am Taunus
Telefon: +49 (6192) 470710
http://www.nextlytics.com/de
PR
E-Mail: torsten.drewes@sewerd.de

Mit MEGLA wächst das Ökosystem der MIP von MPDV weiter
MEGLA bietet Lösungen für die Digitale Transformation, Predictive Maintenance, Industrie 4.0 und das Internet of Things an. Mit der manufacturing App (mApp) MEGLA IoT Suite Connector können Fertigungsunternehmen Maschinen und Sensoren schnell und einfach an die MIP von MPDV anbinden. Über die mApp Bridge MIP to OSIsoft PI lassen sich Auftragsdaten in der MIP mit Prozessdaten verknüpfen. So schafft MEGLA eine einheitliche Dateninfrastruktur und legt den Grundstein für neue Möglichkeiten zur Steigerung der Effizienz entlang der Wertschöpfungskette.
„Wir möchten die Probleme unserer Kunden lösen. Dafür setzen wir auf ein starkes Netzwerk. Mit MPDV haben wir einen Partner an unserer Seite, der uns mit seinem umfangreichen Portfolio an IT-Lösungen für die Fertigung optimal ergänzt“, sagt Julian Dohle, Geschäftsführer bei MEGLA.
„Und wir freuen uns, mit MEGLA einen Partner für unsere MIP gewonnen zu haben, der mit seinen Lösungen einen echten Mehrwert für unser Ökosystem im Bereich Maschinenanbindung bietet“, sagt Thorsten Strebel, Vice President Products bei MPDV.
Zur MIP
Die Prozesse in der Fertigung werden immer komplexer. Deshalb fordern Unternehmen heute flexible Plattformlösungen, mit denen sie selbst individuell auf ihre Bedürfnisse zugeschnittene Anwendungen programmieren oder Anwendungen unterschiedlicher Anbieter miteinander kombinieren können. Die MIP von MPDV ist der erste Vertreter von Fertigungs-IT, der das möglich macht.
Die MIP dient als zentrale Informations- und Datendrehscheibe in der Produktion und alle damit verbundenen Abläufe. Alle Anwendungen kommunizieren auf Basis eines gemeinsamen Informationsmodells miteinander und ermöglichen so eine umfassende Interoperabilität. Nutzer der MIP können aus einer Vielzahl sogenannter Manufacturing Apps (mApps) verschiedener Hersteller mit unterschiedlichen Funktionen auswählen und diese flexibel miteinander kombinieren. Außerdem haben Unternehmen die Möglichkeit, selbst mApps zu entwickeln und auf dem MIP-Marktplatz anzubieten. Systemintegratoren können aus den verfügbaren Anwendungen individuelle Standardlösungen für ihre Kunden erstellen. So wird die MIP zu einem Ökosystem aus Anwendern, Anbietern und Integratoren, das ganz neue Geschäftsmodelle ermöglicht.
MPDV mit Hauptsitz in Mosbach ist der Marktführer für IT-Lösungen in der Fertigung. Mit mehr als 40 Jahren Projekterfahrung im Produktionsumfeld verfügt MPDV über umfangreiches Fachwissen und unterstützt Unternehmen jeder Größe auf ihrem Weg zur Smart Factory. Produkte wie das Manufacturing Execution System (MES) HYDRA von MPDV oder die Manufacturing Integration Platform (MIP) ermöglichen es Fertigungsunternehmen, ihre Produktionsprozesse effizienter zu gestalten und dem Wettbewerb so einen Schritt voraus zu sein. In Echtzeit lassen sich mit den Systemen fertigungsnahe Daten entlang der gesamten Wertschöpfungskette erfassen und auswerten. Verzögert sich der Produktionsprozess, erkennen Mitarbeiter das sofort und können gezielt Maßnahmen einleiten. Täglich nutzen weltweit mehr als 900.000 Menschen in über 1.400 Fertigungsunternehmen die innovativen Softwarelösungen von MPDV. Dazu zählen namhafte Unternehmen aller Branchen. Die MPDV-Gruppe beschäftigt rund 500 Mitarbeiter an 13 Standorten in Deutschland, China, Luxemburg, Malaysia, der Schweiz, Singapur und den USA. Weitere Informationen unter www.mpdv.com.
MPDV Mikrolab GmbH
Römerring 1
74821 Mosbach
Telefon: +49 (6261) 9209-0
Telefax: +49 (6261) 18139
http://www.mpdv.com
Marketing Manager
Telefon: +49 (6202) 9335-0
E-Mail: n.neubig@mpdv.com

Leistungsstarke Nahfeld RFID Read & Write Module für Industrie 4.0
RFID LF MODUL M890
Das RFID LF Modul M890 eignet sich mit seinen einseitig bestückten Komponenten für eine optimale Einbettung in verschiedenste Anwendungen. Das RFID LF Modul ist als TTL oder RS232 Version für industrielle Anbindungen optimal geeignet. Die USB VCP Version ist für Anwendungen innerhalb von IoT Umgebungen entwickelt worden. Das RFID Embedded Modul ist mit Löt-Pads ausgestattet und wird durch ein Lötverfahren in bestehende Geräte eingesetzt. Im Low-Power Modus konsumiert das RFID Modul nur 1 mA.
RFID LF MODUL M900
Das RFID LF Modul M900 ist ein kleines RFID Modul zur Einbettung in Anwendungen mit wenig Platzbedarf. Das RFID LF Modul ist mit seiner TTL Schnittstelle für industrielle Anbindungen optimal geeignet. Besonders in SMD Produktionen ist das Modul einsetzbar. Es ist mit Löt-Pads ausgestattet und wird durch ein Lötverfahren angebracht. Optional ist es als Erweiterungslösung für das RFID LF Modul M890 geeignet. Im Low-Power Modus konsumiert das RFID Modul nur 1 mA.
NAHFELDUMGEBUNGEN MIT KURZEN LESEREICHWEITEN
Die RFID LF Modul Serie ist eine optimale RFID Lösung für die Kommunikation in Nahfeldumgebungen. Die integrierte RFID LF Frequenz ist als 125 kHz standardmäßig verfügbar. Eine 134.2 kHz Variante ist ab einer Abnahmemenge von 50 Stück verfügbar. Die RFID LF Module erreichen Lesereichweiten von bis zu 10 cm. Sie unterstützen die Read Only Chips: EM4100, EM4200, TK4100 und FDX-B. Das RFID LF Modul kann ISO/IEC 11784/11785 aus Hitag-S-Transpondern erzeugen. Die RFID Module unterstützen alle Funktionen der Hitag-Familie. Die RFID LF Module sind mit einer externen Antennenverbindung mit Molex Anschluss ausgestattet. Wir bieten eine große Auswahl an kompatiblen Antennen an.
ANWENDUNGSBEISPIEL: SMD PRODUKTIONEN
Die RFID LF Module sind besonders für SMD Produktionen geeignet. Auf Anfrage bieten wir die RFID Module auf einem Tape & Reel an. SMD Bauelemente eignen sich für SMT-Bestückungssysteme (Surface Mount Technology). Diese Robotermaschinen wurden speziell für SMD Bauelemente entwickelt. Sie werden zum präzisen Bestücken von integrierten Schaltkreisen auf Leiterplatten verwendet, die wiederum in Computern, sowie Industrie-, Medizin-, Automobil-, Militär- und Telekommunikationsgeräten verwendet werden.
Ein Bestückungskopf saugt in der Regel durch Unterdruck ein RFID Einbaumodul aus dem Tape & Reel, überprüft die Lage mittels eines Kamerasystems, berechnet den Winkel und die Position und platziert das RFID Modul auf der Leiterplatte. Das RFID Modul wird anschließend auf der Leiterplatte verlötet.
iDTRONICs LEISTUNGSMERKMALE
Die RFID LF Module werden mit einem Software Entwicklungs-Kit für Windows Systeme geliefert.
Der Einsatz des SDK vereinfacht die Anbindung an Ihre bestehenden Systeme.
Produktseiten: RFID LF Modul M890 | RFID LF Modul M900
iDTRONIC GmbH
Ludwig-Reichling-Straße 4
67059 Ludwigshafen am Rhein
Telefon: +49 (621) 6690094-0
Telefax: +49 (621) 669009-49
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Marketing
Telefon: +49 (621) 6690094-11
Fax: +49 (621) 6690094-9
E-Mail: maria.mahler@idtronic.de
Telefon: +49 (621) 6690094-21
E-Mail: patrick.kochendoerfer@idtronic.de
sayTEC hilft Behörden mit Sofortmaßnahme für die Einrichtung von hochsicheren Homeoffice Arbeitsplätzen
"Für Behörden bieten wir unsere softwarebasierte Lösung jetzt kostenfrei an (Einrichtung, Updates und Wartungen sind ausgenommen). Damit möchten wir unseren Beitrag dafür leisten, den Wirtschafts- und Industriestandort Deutschland zu schützen. Handel und Industrie erhalten 30% Rabatt auf die Software".
Kurz zum Unternehmen: Die Münchener sayTEC AG entwickelt Technologien, die IT-Infrastrukturen einfach und sicher machen. Es sind innovative Produkte für verlässlichen Datenschutz und Datensicherheit – made in Germany. Sie sind bereits im Einsatz, haben sich bewährt und sind sofort verfügbar. Mehr Infos gerne auf Anfrage.
Unsere Hotline erreichen Sie unter 089 578 361 400.
SAYTEC AG
Wildermuthstraße 88
80993 München
Telefon: +49 (89) 578361-400
Telefax: +49 (89) 578361-499
http://www.saytec.eu
Head of Marketing
Telefon: +49 (89) 578361350
E-Mail: a.cihan@saytec.eu

Remote Work – Warum wir jetzt reagieren müssen
Zwar sind Home Office und Arbeiten in dezentralen Teamstrukturen keine Seltenheiten mehr. Trotzdem begegnen viele Unternehmen der virtuellen Zusammenarbeit aber immer noch mit Skepsis. Die mutmaßlichen Gründe dafür – fehlendes Equipment, fehlende Software und damit verbunden, fehlende Transparenz und Produktivitätseinbußen.
Damit das gerade in der aktuellen Situation nicht zum Problem wird und Teams weiter zusammenarbeiten können unterstützt Troi.
Troi unterstützt im Digitalisierungsprozess
Die Troi GmbH möchte einen Beitrag dazu leisten, dass Unternehmen produktiv bleiben. Ihre Agentursoftware sorgt dafür, dass Projektabläufe für jeden Mitarbeiter zugänglich und transparent sind. So bieten sie Teams größtmögliche Flexibilität und gewährleisten deren Produktivität – gerade remote und somit ortsunabhängig.
Damit Unternehmen unkompliziert umsteigen können, bietet der Agentursoftware-Anbieter deshalb eine schnelle und einfache Implementierung für Unternehmen an.
„Wir sehen, dass Remote Work funktioniert, denn die großen Unternehmen wie Facebook und Co oder in Deutschland der Chemiekonzern BASF machen es uns bereits vor. Wer nun nachziehen muss, ist der Mittelstand – und dabei möchten wir unterstützen. Auch wenn wir nicht gemeinsam im Büro arbeiten können, bleiben wir produktiv und arbeiten gemeinsam an den Zielen“ so Kerstin Götz, CEO der Troi GmbH.
Die Studie des Softwarevergleichsportals Capterra zeigt auf, dass gerade bei Unternehmen unter 50 Mitarbeitern selten eine Software zum Einsatz kommt, die das Projektgeschäft digital abbildet. Hier sind es gerade mal 33% der befragten Unternehmen.
Eine Kollaborations-Lösung, die alle Mitarbeiter miteinander vernetzt und Geschäftsprozesse effizient miteinander verknüpft findet sich hier überhaupt nicht.
Systembrüche und fehlendes Vertrauen verhindern Remote Work
Insel-Lösungen und Systembrüche sorgen dafür, dass die Produktivität leidet. Abteilungen arbeiten in Silos und es herrscht wenig oder keine Transparenz. All das verhindert, dass sich Remote Work Modelle durchsetzen. Die wir jetzt dringend brauchen, um die Verluste so gering wie möglich zu halten und aktiv zu bleiben ohne unsere Gesundheit zu gefährden.
Ebenso fehlt es nach wie vor an Vertrauen in die Mitarbeiter. Troi möchte Mitarbeitern deshalb eine Lösung an die Hand zu geben, die sie dabei unterstützt, sich auch dezentral organisieren zu können.
Dabei geht es nicht darum, den gläsernen Mitarbeiter zu schaffen, es geht darum, Projektworkflows durch Standardisierung transparent zu gestalten und damit ein effizientes Projektcontrolling zu ermöglichen – und vorallem weiter Umsätze zu generieren.
„Der Vorteil an unserer Lösung ist, dass sie Workflows standardisiert und automatisiert. Das System gibt damit bereits Strukturen vor und erleichtert den Mitarbeitern so die (Selbst-) Organisation.“ so Kerstin Götz, CEO der Troi GmbH.
Wiederkehrende Workflows, wie beispielsweise Freigabe-Prozesse, werden durch Standardisierung nicht nur vereinfacht – durch automatische Benachrichtigungsfunktionen wird die Kommunikation auch schneller und effizienter. Wo der Ansprechpartner sitzt, ist dabei egal.
Troi möchte den Umstieg erleichtern
Damit Remote Work keine Ausnahme mehr ist, sondern zum Standard werden kann, beschleunigt Troi den Implementierungs- und Onboarding-Prozess.
„Unser Onboarding-Prozess ist auf einen nachhaltigen Wandel ausgelegt. Deshalb begleiten unsere Berater Unternehmen dabei Schritt für Schritt. Aber auch wir müssen uns hier weiterentwickeln, um schneller und agiler zu werden. Aus diesem Grund haben wir uns dazu entschieden, unseren Implementierungsprozess zu vereinfachen und schneller zu machen.“, so Kerstin Götz, CEO der Troi GmbH.
Denn gerade die initialen Aufwände schrecken viele Unternehmen immer noch ab.
Troi möchte Unternehmen mit diesem Schritt dazu ermutigen, den Umstieg auf ein zeitgemäßes Arbeitsmodell zu wagen.
Die Troi GmbH mit Sitz in München wurde 2001 gegründet und ist spezialisiert auf Softwareentwicklungen, Beratung und Support für die Kommunikations- und Beratungsbranche. Das Kernprodukt des Unternehmens ist "Troi", eine Agentursoftware für Projektmanagement und -planung, Zeiterfassung, CRM, Faktura, Buchhaltung und Controlling.
Troi GmbH
Rosa-Bavarese-Straße 5
80639 München
Telefon: +49 (89) 30905195-200
Telefax: +49 (89) 30905195-13
http://www.troi.de
Marketing Managerin
Telefon: +49 (89) 309051950
E-Mail: marketing@troi.de