
Zielsetzungen erreichen: Agiles Arbeiten im Logistik-Start-up Synfioo
Das Potsdamer Start-up Synfioo offeriert durch den Einsatz von maschinellem Lernen bei der Auswertung von Transportdaten für Logistikdienstleister mehr Transparenz in der Lieferkette. Über die Vernetzung aktueller und historischer Daten wird eine Vorhersagbarkeit geschaffen, beispielsweise hinsichtlich der Ankunftszeit von Transporten, mithilfe derer sich Abläufe im Supply Chain Management effizienter gestalten lassen. Das ist gerade in der Gegenwart von großer Bedeutung, in der durch Streckensperrungen, wieder eingeführte Kontrollen an lange Zeit offenen Grenzen und sich ständig verändernden Regeln nichts mehr zu sein scheint, wie es war und die Unterstützung digitaler Lösungen nötiger denn je erscheint.
Anhand der kurzen Zyklen in der Softwareentwicklung kommen Start-ups mit weniger Ressourcenaufwand schneller zur Optimierung der angewendeten Technologien. Marian Pufahl, CEO von Synfioo, erklärt, warum sich sein Unternehmen für die Methode OKR, dies steht für Objectives and Key Results, entschieden hat: „Wir arbeiten jeden Tag an sehr komplexen Problemen. Aus diesem Grund suchten wir eine Methode, die nicht nur die technologischen Aspekte der Entwicklung, sondern auch unsere Prozesse im Bereich Management, Sales, Marketing und Recruiting strukturieren und messen lässt.“
Grundlage des OKR-Ansatzes ist die Annahme, dass Mitarbeiter ressourcenorientierter arbeiten, wenn sie sowohl lang- als auch mittel- und kurzfristige Ziele haben. Seine Wurzeln sind im Silicon Valley zunächst bei Intel und später dann vor allem bei Google zu finden. Der High-Tech-Gigant, der OKR in der öffentlichen Wahrnehmung zum Durchbruch verhalf, nutzt diese Strategie noch immer und viele andere Unternehmen orientieren sich an diesem Vorbild.
Das weitgefasste Ziel, das „Objective“, ist absichtlich sehr offen gehalten und formuliert einen Idealzustand. Es könnte zum Beispiel erstmal die Verbesserung der Wahrnehmung eines Produkts oder einer Dienstleistung bedeuten. Konkret messbar wird die Arbeit dann im nächsten Schritt, der Festlegung der dazugehörigen „Key Results“. Hier werden Kriterien definiert, die eine Überprüfung des erreichten Erfolges möglich machen. Wichtig aus diesem Grund: Die Key Results müssen daher eindeutig formuliert und in aller Regel messbar sein. Eine sogenannte Initiative beschreibt, was getan werden muss, um zum gewünschte Key Result zu gelangen. Wenn also das Objective ein Bestimmungsort darstellt und das Key Result das dazugehörige Messgerät, dann ist die Initiative der Weg, der dahin zurückgelegt werden muss.
Bei der Einführung von OKR und anderen Formen des agilen Arbeitens, gilt es einige grundlegende Dinge zu beachten. So ist Transparenz essenziell und die Kommunikation mit und natürlich auch unter den Mitarbeitern ein nicht zu unterschätzender Baustein für das Gelingen. Sowohl die Ziele selbst als auch der Zeitraum bis zu ihrer Umsetzung müssen klar und verlässlich kommuniziert werden. „Denn so generiert sich für die Mitarbeiter von Synfioo Identifikation und Motivation und es kommt zur Verbindung von kurz- mit langfristigen Zielen. Die Zielstellungen für unsere Teams werden so gewählt, dass durch die Realisierung der Key Results in jeder einzelnen Abteilung auch der Gesamterfolg unseres Unternehmens befeuert wird“, betont Synfioo-CEO Marian Pufahl.
Ein Objective im Bereich Marketing könnte beispielsweise mit den folgenden Key Results verknüpft sein:
– Objective: Synfioo erhöht die Wahrnehmung der Marke in der Branche
- Key Result 1: Es wird monatlich ein Blogpost veröffentlicht.
- Key Result 2: Synfioo ist im kommenden Jahr auf sieben Messen vertreten.
- Key Result 3: Synfioo wird 2020 in drei relevanten Medien platziert.
„Durch die OKR-Methode bleibt das ‚bigger picture‘ auch bei den alltäglichen Arbeiten im Hinterkopf. Das gesamte Team zieht so an einem Strang dank einer gemeinsamen Basis. Außerdem werden die Prozesse besser dokumentiert und können angepasst werden. Schließlich stellt sich oft erst später heraus, welcher strategische Ansatz am besten funktioniert hat“, so Marian Pufahl.
Die Methodik und Arbeitsweise von Start-ups eröffnet der gesamten Industrie neue Möglichkeiten. So können sich Start-ups dank agilerer Arbeitsprozesse in höherer Geschwindigkeit auf ungewohnte Anforderungen einstellen und dementsprechend schneller reagieren. Agile Arbeitsmethoden werden jedoch auch zunehmend außerhalb der Softwareentwicklung eingesetzt. Die mittels des OKR-Ansatzes strukturierten Prozesse sind so auch für mittelständische Unternehmen und größere Konzerne attraktiv. Da die Mitarbeiter die Ziele selbst mitgestaltet haben, identifizieren sie sich stärker mit ihnen. Das ist allerdings nur durch ein Höchstmaß an Transparenz möglich. Sind die Objectives und Key Results ungenau oder unpassend formuliert und der Prozess intransparent, kann diese Projektmanagementmethode nur schwer ihre gewünschte Wirkung entfalten. Wird sie jedoch optimal angewendet, kann sie zu mehr Produktivität, Eigenverantwortung und Kreativität bei der Umsetzung von strategischen Zielen des Unternehmens führen. Das bringt gerade in jenen Phasen etwas, in denen besonders innovatives Engagement vonnöten ist, ein Schub an Leistungsfähigkeit.
Synfioo wurde 2015 im Anschluss an ein mehrjähriges Logistik-Forschungsprojekt am Hasso-Plattner-Institut der Universität Potsdam gegründet. Die Software des Potsdamer Unternehmens ermöglicht die intermodale Ende-zu-Ende-Überwachung und Störungsbenachrichtigungen für jeden einzelnen Transport in Echtzeit sowie die daraus resultierende, verlässliche Vorhersage von Ankunftszeiten. Die ETA-Spezialisten (Estimated Time of Arrival) positionieren sich als Partner des Supply Chain Managers, der dank Synfioo wie ein Dirigent Transparenz und Harmonie in die Lieferkette bringt. Weitere Informationen: www.synfioo.com.
Synfioo GmbH
August-Bebel-Str. 89
14482 Potsdam
Telefon: +49 (331) 600750-25
http://www.synfioo.com
Medienbüro am Reichstag GmbH
Telefon: +49 (30) 20614130-28
E-Mail: matthias.arnhold@mar-berlin.de
Kaspersky-Aktuell: Banking-Trojaner Ginp verlangt Geld, um vermeintlich COVID-19-Infizierte in der Nähe anzuzeigen
Nach dem erfolgten Download auf ein Smartphone des Opfers kann der Angreifer einen Befehl an den Ginp-Trojaner senden, der eine Webseite mit dem Titel „Coronavirus Finder“ öffnet. Dort wird behauptet, dass sich Personen in der Nähe befinden, die mit dem Virus infiziert sind. Um zu erfahren, wo sich diese Personen aufhalten, wird das Opfer aufgefordert 0,75 Euro zu bezahlen. Wenn das Opfer zustimmt, wird es auf eine Zahlungsseite weitergeleitet. Sobald die Zahlungsdetails eingegeben wurden, wird dem Opfer jedoch weder dieser Betrag in Rechnung gestellt, noch erhält es Informationen über die „Infizierten“. Allerdings erhalten die Angreifer die eingegebenen Kreditkartendetails.
Ginp ist ein Trojaner, der sich seit seinem Erscheinen rasant weiterentwickelt und ständig neue Funktionen erhält. Zunächst befanden sich die Ziele hauptsächlich in Spanien (83 Prozent); Zum derzeitigen Zeitpunkt stammen zudem zusätzlich rund 2 Prozent der Opfer aus Deutschland und Frankreich (jeweils 1,97 Prozent) sowie aus Polen (2,22 Prozent).
Alexander Eremin, Sicherheitsexperte bei Kaspersky, sieht die neue Funktion mit Besorgnis:
„Cyberkriminelle versuchen seit Monaten, die Coronavirus-Krise auszunutzen, indem sie Phishing-Angriffe starten und Malware mit Coronavirus-Bezug entwickeln. Dies ist jedoch das erste Mal, dass ein Banking-Trojaner versucht, von der Pandemie zu profitieren. Es ist alarmierend, zumal Ginp ein so effektiver Trojaner ist. Wir empfehlen Android-Nutzern, jetzt besonders wachsam zu sein – Popups, unbekannte Webseiten und spontane Nachrichten über das Coronavirus sollten immer mit Skepsis betrachtet werden.“
Die Produkte von Kaspersky erkennen und blockieren die Bedrohung erfolgreich.
Kaspersky-Sicherheitstipps
Um das Risiko einer Kompromittierung durch Ginp oder andere Banking-Trojaner zu minimieren, empfiehlt Kaspersky die folgenden Maßnahmen:
- Apps nur aus dem offiziellen Google Play Store herunterladen.
- Auf die von Apps angeforderten Zugriffsrechte achten (sie sollten zum Beispiel niemals nach dem Zugriff auf SMS fragen).
- Nicht auf verdächtige Links klicken und keine vertrauliche Informationen wie Passwörter oder Kreditkarteninformationen preisgeben.
- Eine zuverlässige Antivirenlösung auf dem Smartphone wie Kaspersky Security for Android [2] installieren.
[1] https://www.kaspersky.com/blog/ginp-trojan-coronavirus-finder/34338/
Kaspersky Labs GmbH
Despag-Straße 3
85055 Ingolstadt
Telefon: +49 (841) 98189-0
Telefax: +49 (841) 98189-100
http://www.kaspersky.de
Telefon: +49 (841) 98189-322
E-Mail: anne.mickler@kaspersky.com
Berkeley Kommunikation GmbH
Telefon: +49 (89) 747262-43
Fax: +49 (89) 747262-17
E-Mail: florian.schafroth@berkeleypr.com
Entspannt und hocheffektiv von Zuhause ausarbeiten (Webinar | Online)
Im kostenfreien Webinar „Entspannt und hocheffektiv von Zuhause aus arbeiten“ am Donnerstag 26. März von 10 bis 11:30 Uhr erfahren Sie,
• was Sie tun müssen, damit die Zusammenarbeit mit Ihren Kunden
und Kollegen genauso effektiv wie im Büro läuft,
• wie Sie Ihre Homeoffice-Arbeitsplätze schnell, einfach, kostengünstig und hochsicher gegen Angriffe von außen schützen,
• wie Sie schnell Fördergelder für die Einrichtung von
Homeoffice-Arbeitsplätzen erhalten.
Das Webinar wird aufgezeichnet. Melden Sie sich deshalb auch an, wenn Sie keine Zeit haben am Webinar teilzunehmen. Sie erhalten unmittelbar nach dem Webinar einen Link zur Aufzeichnung.
Teil 1:
Entspannt und hocheffektiv von Zuhause aus arbeiten
Der Experten-Macher Marcus Amann arbeitet seit über 20 Jahren mit Kunden, Kollegen und Mitarbeitern online zusammen. Er gibt Ihnen einen Einblick in seine virtuelle Arbeitsumgebung und zeigt Ihnen:
• wie Sie Ihre Kunden online informieren, beraten, betreuen, coachen und trainieren.
• wie Sie mit Kollegen in einer virtuellen Büroumgebung effektiv zusammenarbeiten.
• wie Sie mit virtuellen Arbeitsplätzen nicht nur die Krise meistern, sondern die sich daraus ergebenden langfristigen Chancen nutzen.
• welche Software-Tools Sie wann und wie am wirkungsvollsten einsetzen.
• wie Sie in Online-Portalen virtuelle Mitarbeiter finden.
Marcus Amann ist einer der erfahrensten Positionierungs-Experten im deutschsprachigen Raum. Seit über 20 Jahren unterstützt er in Deutschland, Österreich und der Schweiz kleine und mittlere Unternehmen mit beratungsintensiven Produkten und Dienstleistungen, Trainer, Berater und Coaches einen lukrativen Experten-Status aufzubauen und eine Sogwirkung auf ihre idealen Kunden zu erzeugen.
Teil 2:
Einfach und schnell für alle Mitarbeiter hochsichere Homeoffice-Arbeitsplätze einrichten
Uwe Schwellenberg, Vertriebsleiter DACH der sayTEC AG zeigt Ihnen, wie Ihre Mitarbeiter einfach und schnell von Zuhause aus arbeiten. Sie erfahren, wie
• einfach DSGVO-konforme Heimarbeitsplätze entstehen
• dafür keine zusätzliche Hardware notwendig ist
• der private PC hochsicher ins Firmennetzwerk eingebunden wird
• Mitarbeiter innerhalb weniger Minuten arbeitsfähig sind
• Hacker und Schadsoftware keine Chance haben
• der Aufwand für die Einrichtung und Administration minimal ist
Die sayTEC AG entwicklt Lösungen für zwei der größten IT-Sicherheitsprobleme unserer Zeit: hochsicherer Netzwerkzugang und verlässliche Datensicherung & Rücksicherung.
Unsere Technologien machen IT-Infrastrukturen einfacher und sicher.
Es sind innovative Produkte für verlässlichen Datenschutz und Datensicherheit – made in Germany.
Teil 3:
Fördergelder für die Einrichtung von Homeoffice-Arbeitsplätzen
Der „Budgetverdoppler“ Christian Hinreiner zeigt Ihnen,
• Förderprogramme für die Einrichtung von Homeoffice-Arbeitsplätzen,
• wie Sie mit go-digital auch Online-Marketing-Maßnahmen,
• die Digitalisierung von Prozessen und Ihre IT-Sicherheit finanzieren
• anhand konkreter Praxisbeispiele, wie Sie einen Förderantrag stellen.
Christian Hinreiner, Fördergeldberater und Geschäftsführer Studio 9 GmbH – Web-Marketing-Agentur
Profitieren Sie von bewährtem Experten-Wissen, mit dem unsere Kunden bereits erfolgreich unterwegs sind. Nutzen Sie diese Chance und melden sich jetzt zum Webinar an. Sie erhalten einen klaren Leitfaden mit Praxistipps, die Sie sofort nach dem Webinar umsetzen können. Das Webinar wird aufgezeichnet. Melden Sie sich deshalb auch an, wenn Sie keine Zeit haben am Webinar teilzunehmen. Sie erhalten unmittelbar nach dem Webinar einen Link zur Aufzeichnung.
Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme!
Informationen zu unserem Unternehmen finden Sie unter
www.saytec.eu
Eventdatum: Donnerstag, 26. März 2020 10:00 – 11:30
Eventort: Online
Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:
sayTEC AG
Wildermuthstraße 88
80993 München
Telefon: +49 (89) 578361-400
Telefax: +49 (89) 578361-499
http://www.saytec.eu
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Schritt für Schritt zur Leitungsauskunft mit SAMO von Asseco
-netzen der Sparten Gas, Wasser, Kommunikation, Strom und Fernwärme in ihren Konzessionsgebieten.
„Durch den Einsatz von SAMO konnte das übergreifende Konzept zur Digitalisierung bei der ENNI fortgesetzt werden.“ Ingo Blank, Technisches Management, Asset Management, ENNI Energie & Umwelt Niederrhein GmbH
Höhere Benutzerfreundlichkeit durch Digitalisierung und Automatisierung
Bei Erdbauarbeiten oder Baumaßnahmen auf öffentlichen und/oder privaten Grundstücken muss der für die Arbeiten Verantwortliche rechtzeitig vor Baubeginn eine aktuelle Auskunft über die Lage der im Baustellenbereich vorhandenen Versorgungsanlagen und -leitungen einholen, um seiner Sorgfaltspflicht, insbesondere seiner Erkundigungs- und Sicherungspflicht, zu genügen.
Tiefbauunternehmen, Architekten, Planer, Behörden, Feuerwehr und Grundstücksbesitzer erhalten im Portal für Leitungsauskünfte der ENNI Energie & Umwelt Niederrhein GmbH ab sofort und rund um die Uhr mit nur wenigen Klicks Auskunft über die Lage der Versorgungsanlagen und -netze in Neukirchen-Vluyn und Moers.
Mit nur wenigen Klicks zur Leitungsauskunft
Nach einer einmaligen Registrierung im Portal für Leitungsauskünfte (https://technik.enni.de/) erhält der Antragsteller in nur sechs Schritten Auskunft über das Anfragegebiet.
Der Antragsteller hinterlegt im Online-Portal zunächst seine Kontaktdaten und legt anschließend den Grund der Anfrage (Baumaßnahme, Planung oder Störung), die Priorität sowie die Adresse und die Art der Maßnahme fest. Im Anschluss kennzeichnet er im Kartenfenster die Fläche des gewünschten Anfragegebiets. Werden Dokumente zur Spezifizierung der Anfrage benötigt, wie beispielsweise Detailpläne der Maßnahme, Begründungen oder technische Beschreibungen, können sie in das Online-Portal hochgeladen werden.
Im letzten Schritt erhält der Antragsteller eine Zusammenfassung zur Prüfung der eingegebenen Daten. Nach dem Versand des Antrags werden dem Antragsteller im Portal alle Bestandspläne mit den Versorgungsanlagen und -leitungen des ausgewählten Gebiets sowie weitere Dokumente, wie zum Beispiel Anschreiben, Merkhefte für Baufachleute und Zeichenerklärungen, zum Download zur Verfügung gestellt.
SAMO – rechtssicher und effizient
Die Leitungsauskunft erstreckt sich ausschließlich auf den vom Antragsteller gekennzeichneten räumlichen Anfragebereich und hierbei ausschließlich auf die Versorgungsanlagen und -leitungen der ENNI Energie & Umwelt Niederrhein GmbH. Sie erstreckt sich weder auf andere Sparten noch auf Leitungen anderer Netzbetreiber. Über die Lage von Versorgungsanlagen und -leitungen anderer Netzbetreiber muss sich der Anwender gesondert informieren.
In wenigen Fällen, wie zum Beispiel bei Sperrgebieten, die im Backend-GIS gepflegt und bei der Beauskunftung selbstverständlich berücksichtigt werden, kann eine Auskunft nur individuell und nicht automatisch erteilt werden. Hierbei setzt sich die ENNI Energie & Umwelt Niederrhein GmbH persönlich mit dem Antragsteller in Verbindung und erstellt eine individuelle Leitungsauskunft.
Verkürzung der Bearbeitungszeit von Anträgen mit SAMO
Mit der Portallösung SAMO von Asseco konnte die ENNI Energie & Umwelt Niederrhein GmbH ihre Leitungsauskünfte digitalisieren und automatisieren. Die Bearbeitungszeit der Anträge wurde mit SAMO nachweislich reduziert und auch der Kundenservice konnte, aufgrund der hohen Benutzerfreundlichkeit des Online-Portals, stark verbessert werden. Ein weiteres hilfreiches Ergebnis des Portaleinsatzes ist die automatisch entstehende Übersicht über alle Anfragen im Backend-GIS, da alle Anfrageflächen als Objekte dort registriert werden.
„Mit SAMO können wir die Leitungsauskünfte schneller den Kunden zur Verfügung stellen.“ Ingo Blank, Technisches Management, Asset Management, ENNI Energie & Umwelt Niederrhein GmbH
Über die ENNI Energie & Umwelt Niederrhein GmbH
Die ENNI Energie & Umwelt Niederrhein GmbH ist einer der führenden regionalen Energieversorger am linken Niederrhein. Ihre Kerngeschäftsfelder umfassen neben der klassischen Energie- und Wasserversorgung in den Städten Moers und Neukirchen-Vluyn auch das Angebot vielfältiger innovativer Energiedienstleistungen in der Region.
Zusammen mit dem Infrastrukturdienstleister ENNI Stadt & Service Niederrhein AöR sowie dem Dienstleistungsunternehmen ENNI Sport & Bäder Niederrhein GmbH bildet die ENNI Energie & Umwelt Niederrhein GmbH die ENNI Unternehmensgruppe mit rund 600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Gemeinsam bieten sie eine breit gefächerte Palette an Produkten und Dienstleistungen aus einer Hand: von der Energieversorgung über die Abfallentsorgung, Entwässerung und Straßenreinigung bis hin zum Betrieb von Sport- und Bädereinrichtungen.
ENNI Energie & Umwelt Niederrhein GmbH in Zahlen
- 1784 km Stromleitungen
- 551 km Erdgasleitungen
- 1057 km Trinkwasserleitungen
- 46 km Wärmenetze
Die Asseco BERIT GmbH ist Teil der Asseco-Gruppe, welche zu Europas größten börsennotierten IT-Unternehmen gehört. Mit über 25.000 Mitarbeitern ist die Asseco-Gruppe weltweit in mehr als 50 Ländern vertreten.
Die Asseco BERIT GmbH ist das Kompetenzzentrum für Geografische Informationssysteme, Mobiles Workforce Management, Asset Management Systeme und Prozesslösungen im Bereich Öffentliche Verwaltung, Ver- und Entsorgung sowie Industrie in Deutschland, Österreich und den angrenzenden Ländern.
Asseco BERIT GmbH
Mundenheimer Straße 55
68219 Mannheim
Telefon: +49 (621) 87805-0
Telefax: +49 (621) 87805-20
http://www.asseco-berit.de

Unterstützung in Zeiten von COVID-19: CODESYS Automation Server mit neuen Features und kostenlos bis Ende des Jahres
Weltweit arbeiten mehr als 100.000 Anwender mit dem IEC-61131-3-System CODESYS und realisieren Tausende unterschiedliche Applikationen. Die aktuelle weltweite Situation zeigt uns, wie wertvoll es ist, Steuerungslandschaften zentral administrieren zu können. Neue Versionen ausrollen, über automatisierte Backups Sicherheit schaffen – dies alles ist mit dem CODESYS Automation Server möglich, ohne vor Ort zu sein.
Um mit einem kleinen Beitrag das derzeit erforderliche „Social Distancing“ zu unterstützen, nutzen alle CODESYS-Anwender ab sofort kostenlos die Möglichkeiten der Industrie 4.0-Plattform. Diesen Service bietet die CODESYS Group bis Ende 2020 an.
Gleichzeitig wurde die Weboberfläche der Administrationsplattform auf Basis von Anwenderfeedback umfassend optimiert. So sind u. a. die Quell- und Binärdateien der Steuerungsprogramme, also die Projekte und Applikationen, jetzt in der Oberfläche eindeutig zugeordnet. Das Verwalten und Ausrollen von Updates der Applikationen ist damit noch einfacher und sicherer geworden.
Ebenfalls neu ist die Möglichkeit, die Web-Visualisierungen angeschlossener Steuerungen direkt aus der Administrationsoberfläche der Industrie-4.0-Plattform anzuzeigen. Dazu wird die bestehende, per TLS abgesicherte Datenkommunikation zum Server genutzt. Anwender müssen sich nicht mehr wie bisher mit einer eigenen sicheren Infrastruktur wie VPN-Tunneln auseinandersetzen, um CODESYS Web-Visualisierungen in einem entfernten Browser anzuzeigen.
Die Registrierung für den CODESYS Automation Server erfolgt jederzeit im CODESYS Store.
CODESYS Group
Memminger Straße 151
87439 Kempten
Telefon: +49 (831) 54031-0
Telefax: +49 (831) 54031-50
http://www.codesys.com
3S-Smart Software Solutions GmbH
Telefon: +49 (831) 54031-17
E-Mail: r.wagner@3s-software.com

Die Visualisierungssoftware Lumion 10.3 ist ab sofort erhältlich
Mit Lumion 10.3 können nun auch AutoCAD-Anwender auf die Livesync-Schnittstelle setzen, mit der sie ihre CAD-Modelle aus AutoCAD in Echtzeit in Lumion visualisieren können. Die Livesynchronisation wird über Livesync-Plugins ermöglicht, die kostenfrei neben AutoCAD auch für SketchUp, Revit, ArchiCAD, Rhinoceros und Vectorworks erhältlich sind.
Weiteres Highlight in der Lumion Version 10.3 ist die Displacement Map Import Funktion. Durch die Displacement Maps erhalten die Oberflächen eine spürbare, räumliche Struktur mit Tiefen und Höhen. Anwender können auf diese Art und Weise mit eigenen Displacement Maps die Materialien und Oberflächen in ihrer Visualisierung noch realistischer und plastischer wirken lassen.
Sämtliche Neuerungen sowie eine kostenfreie Demoversion finden sich auf der Produktseite www.lumion3d.de/neues. Weitere Informationen erhalten Sie bei der CYCOT GmbH.
Lumion ist die Software für 3D-Architekturvisualisierung. Mit der neuesten Rendertechnik ermöglicht Lumion Präsentationen in Bild oder Film von höchster Qualität in kürzester Zeit und ganz ohne Schulungsaufwand. Das Unternehmen CYCOT GmbH, mit Stammsitz in Augsburg, bietet Komplettlösungen und Service rund um das Thema Planen, Bauen, Nutzen. Die CYCOT GmbH übernimmt seit 2013 die alleinige deutsche Vertretung des niederländischen Herstellers Act-3D® B.V. für die Visualisierungssoftware LUMION 3D.
Cycot GmbH
Meraner Straße 43
86165 Augsburg
Telefon: +49 (821) 72039-0
Telefax: +49 (821) 72039-77
http://www.cycot.de
Marketing und PR
Telefon: +49 (821) 999873-28
E-Mail: sigrid.feistle@softsolutions.de
Marketing
Telefon: +49 (821) 72039-31
Fax: +49 (821) 72039-77
E-Mail: cvoit@cycot.de

Im Angesicht der Corona Krise fordert der IT-Mittelstand eine 50% Mittelstandsquote im digitalen Innovationsbudget der EU
- Europaweit unterzeichneten 45 nationale Organisationen einen offenen Brief an Präsident Charles Michel und den Europarat
- Die Kernforderung ist: 50% des Budgets für digitale Innovation aus dem neuen mehrjährigen Finanzrahmen müssen an den Mittelstand gehen
- Der europäische Mittelstand, der 99% aller Unternehmen ausmacht, wird von der COVID-19 Krise besonders hart getroffen
Die Situation ist ernst. Im Vorfeld des Digitalgipfels Ende März hat der Bundesverband IT-Mittelstand e.V. (BITMi) gemeinsam mit 44 weiteren nationalen Organisationen und dem Dachverband European DIGITAL SME Alliance einen offenen Brief an den Europarat geschrieben. Die Vertreter des Mittelstands fordern darin eine deutlich größere Berücksichtigung des Mittelstands im EU Budget 2021-2027.
Schon bevor COVID-19 die wirtschaftliche Stabilität Europas bedroht hat, hatte der IT-Mittelstand mit großen Herausforderungen zu kämpfen. Kleine und mittelständische IT-Unternehmen haben nicht genügend Ressourcen, um in Forschung und Entwicklung zu investieren. Zudem leiden sie unter dem Fachkräftemangel, bei dem sie ebenfalls in Konkurrenz mit den großen Tech-Unternehmen stehen, welche aber im Vergleich zum Mittelstand nur einen Bruchteil der Steuern zahlen. Trotz all dieser Hürden ist es der digitale Mittelstand, der die digitale Transformation in Europa branchenübergreifend voranbringt.
Die Kernforderung des europäischen Mittelstands ist es, 50% des EU-Budgets für digitale Innovationen zu erhalten. Dieses Budget umfasst Programme wie Horizon Europe, Digital Europe, Connecting Europe Facility und weitere Förderinstrumente. Aktuell erhält der Mittelstand nur rund 20% dieser Fördermittel, während sich große Unternehmen, Universitäten und andere Forschungseinrichtungen die restlichen 80% teilen.
Dr. Oliver Grün, Präsident des BITMi und der European DIGITAL SME Alliance betont: „Der Mittelstand ist die Kraft, welche die europäische Wirtschaft nach der Corona Krise wieder in Gang bringen wird. Er macht 99% aller Unternehmen aus und erhält nur 20% der Förderung. Dies sollte zumindest auf 50% der EU-Mittel für digitale Innovation angehoben werden.“
Lesen Sie hier den vollständigen Brief (Englisch): https://www.digitalsme.eu/digital/uploads/Open-letter-from-DIGITAL-SME-to-the-European-Council-24.3.2020.pdf
Der Bundesverband IT-Mittelstand e.V. (www.bitmi.de) vertritt über 2.000 mittelständische IT-Unternehmen und ist damit der größte IT-Fachverband für ausschließlich mittelständische Interessen in Deutschland.
Bundesverband IT-Mittelstand e.V.
Pascalstraße 6
52076 Aachen
Telefon: +49 (241) 1890-558
Telefax: +49 (241) 1890-555
http://www.bitmi.de
Verbandsreferentin
Telefon: +49 (241) 1890558
Fax: +49 (241) 1890555
E-Mail: lisa.ehrentraut@bitmi.de
Projektmanagement: Die factro Ressourcen-Auslastung ist da
Die Personalauslastung visualisieren
„Ab sofort haben Teamleiter in factro die Möglichkeit, einen grafischen Überblick über die Auslastung ihrer Mitarbeiter zu erhalten. So sehen sie auf einen Blick, welcher Mitarbeiter zu welchem Zeitpunkt mit welchen Aufgaben beschäftigt ist und an welchen Stellen Überlastung oder Freiräume vorliegen“, so Produktmanager Marvin Schuchert.
Lastspitzen und Kapazitäten in Echtzeit erkennen
Der Aufwand verteilt sich dabei immer in Echtzeit auf die Arbeitstage bis zur Deadline. So haben Führungskräfte eine Prognose für die Auslastung sowie ein stets aktuelles Bild des restlichen Pensums. Legen Sie für eine optimale Planung fest, an welchen Tagen und wie viele Stunden sie wöchentlich arbeiten.
Informationen präzise filtern und skalieren
Mit individuellen Filtern sowie einer flexiblen Skalierung von Zeiträumen zwischen 2 Wochen und 3 Monaten bildet die Übersicht immer die Informationen ab, die Entscheider benötigen. So lässt sich gezielt auf gefährdete Deadlines reagieren, denn: Verzögern sich Aufgaben, verschiebt sich möglicherweise die Fertigstellung des Projekts.
Pensum schnell umverteilen
Mit der Auslastungsübersicht lässt sich das Arbeitspensum des Teams schnell und direkt umverteilen, indem Aufgabenzeiträume angepasst oder verschoben werden – ganz einfach per Drag&Drop. Dabei aktualisiert factro die jeweilige Auslastungskurve als Vorschau in Echtzeit und hilft, direkt den passenden Slot zu finden.
Überlastung und Unzufriedenheit vorbeugen
Der Mensch ist der ausschlaggebende Erfolgsfaktor im Projektmanagement. Ohne motivierte und engagierte Mitarbeiter bleibt Ihre Planung nichts weiter als graue Theorie. Die größten Belastungen für Projektbeteiligte sind nachweislich „zu viel Arbeit“ und ein zu großer „Termindruck“ über einen längeren Zeitraum.
Eine ausgewogene Arbeitsauslastung sorgt für Zufriedenheit im Team, erhöht die Moral und verbessert Ihre Teamleistung. Mit der factro Ressourcen-Auslastung erhalten Sie die nötige Überschaubarkeit und Transparenz und können zu hohen Belastungen in Ihrem Team rechtzeitig vorbeugen.
Die professionelle Aufgaben- und Projektmanagement-Software factro wird von der Schuchert Managementberatung in Bochum entwickelt – mit dem Know-how und der Erfahrung aus über 25 Jahren Projektberatung.
factro kennt die Lebenswirklichkeit von Unternehmen wie kein anderes Tool. Eine Software, die jeder versteht und leicht anwenden kann – und die bereits von über 25.000 Verantwortlichen in mehr als 3.000 Organisationen eingesetzt wird. Besuchen Sie www.factro.de für weitere Informationen.
Schuchert Managementberatung GmbH & Co. KG
Kirchharpener Str. 46
44805 Bochum
Telefon: +49 (234) 89155-0
Telefax: +49 (234) 89155-99
http://www.schuchert.de
Marketing und Kommunikation
E-Mail: n.kindl@schuchert.de
SolarWinds N-central 12.3 mit Funktionen von SolarWinds Endpoint Detection and Response
SolarWinds Endpoint Detection and Response (mit SentinelOne®) ist jetzt in die N-central-Plattform integriert und dient zum Schutz von Endpunkten vor nahezu jeder Angriffsart – in Echtzeit und über alle Phasen des Angriffs hinweg. So können Partner von SolarWinds Bedrohungs- und Vorfalldaten anzeigen, mit denen sie und ihre Kunden den Bedrohungen stets einen Schritt voraus sein können, da verdächtige Aktivitäten und raffiniertere Angriffe auf nur einem Dashboard angezeigt werden. Wenn ein Angriff erfolgreich ist und eine Sicherheitsverletzung auftritt, sorgen automatisierte Quarantänen und Rollbacks dafür, dass die Wiederherstellung schnell erfolgt und für den Kunden mit nur minimalen Ausfallzeiten verbunden ist.
Des Weiteren wurde das Netzwerktopologie-Mapping aktualisiert und liefert nun schnelleren und verbesserten Zugang zu Kundengerätedaten. Zu den Verbesserungen gehören ein neues Knotenfilter-Widget und die verbesserte Anzeige von Details zu Knoten-Assets und Gerätegarantien. Darüber hinaus können Nutzer jetzt ihre Arbeitsabläufe zur Automatisierung mit neuen VMware-Objekten optimieren, die zur Erkennung, Überwachung und Verwaltung von VMware-Systemen dienen – darunter auch Host-, Storage-, Guest- und Snapshot-bezogene Objekte. Mit der neuen Version wird auch die Erkennung und Überwachung von VMware vCenter®-Systemen optimiert.
„Sicherheitsprobleme vervielfältigen und ändern sich täglich. Sobald eine neue Bedrohung abgewehrt wird, haben Cyberkriminelle schon die nächste Schwachstelle entdeckt. MSPs müssen auch deshalb Geschäftseinbußen hinnehmen, weil es Bedenken in Bezug auf Cybersicherheit und Angriffe gibt“, meint Mav Turner, Group Vice President für Produkte, SolarWinds MSP. „SolarWinds EDR ist eine bahnbrechende Funktion, mit der MSPs Cyberangriffe verhindern, Bedrohungen erkennen und im Falle einer Sicherheitsverletzung entsprechende Maßnahmen zur schnellen Reaktion und Wiederherstellung ergreifen können. Durch die Zusammenführung von EDR und SolarWinds N-central können MSPs schnell und unkompliziert Sicherheitsdienste zu ihrem Portfolio hinzufügen und Kundenendpunkte von einem einzigen Dashboard aus schützen. Die jüngsten Funktionen in N-central dienen vor allem einem Zweck: Unseren Partnern die Mittel an die Hand zu geben, mit denen sie aktuelle Herausforderungen im IT-Management schnell und sicher bewältigen können, um den Erfolg ihres Unternehmens und das ihrer Kunden zu sichern.“
#SWIproducts
#SWIsecurity
#SWI
#SWImsp
SolarWinds (NYSE:SWI) ist ein führender Anbieter von leistungsfähiger und erschwinglicher Software zum IT-Management, mit der Unternehmen unabhängig von ihrer Größe oder Komplexität ihre IT-Services, Infrastrukturen und Anwendungen überwachen und verwalten können – on-premise, in der Cloud oder in hybriden Umgebungen. Durch fortlaufenden Kontakt mit Spezialisten der Bereiche IT-Services, IT Operations, DevOps und Managed Services kennen wir die Anforderungen bei der Wartung leistungsstarker und hochverfügbarer IT-Infrastrukturen und -Anwendungen genau. Anhand unserer in der Community THWACK® und Ähnlichem gewonnenen Erkenntnisse können wir Produkte entwickeln, die die IT-Managementprobleme so lösen, wie es sich Technikfachleute vorstellen. Da sich bei SolarWinds alles um den Benutzer und durchgängiges hybrides IT-Management auf höchstem Niveau dreht, hat sich das Unternehmen einen Namen als weltweit führend in puncto Netzwerk- und IT-Servicemanagement, Anwendungsperformance und Managed Services gemacht. Das Angebot von SolarWinds MSP ist auf MSPs zugeschnitten und deckt eine breite Palette an Lösungen für das IT-Servicemanagement ab, die mehrschichtige Sicherheit, kollektive Intelligenz und intelligente Automatisierung bieten. Unsere Produkte unterstützen MSPs dabei, kleinen und mittleren Unternehmen überzeugende IT-Dienstleistungen anzubieten und ihren eigenen Betrieb effizienter zu verwalten. Weitere Informationen finden Sie unter www.solarwindsmsp.com/de.
SolarWinds Software Germany GmbH
Alt-Moabit 73
10555 Berlin
Telefon: +49 (30) 39063450
http://www.solarwinds.com/de/
Archetype
Telefon: +49 (89) 9983-7019
E-Mail: martina.eder@archetype.co

Die QR-Rechnung löst den heutigen Einzahlungsschein ab
Der Nutzen der QR-Rechnung für Unternehmen ist gross:
- Zeit und Geld sparen durch einen geringeren manuellen Aufwand
- Verbesserte Prozessqualität durch digitale Verarbeitung (verringerte Fehleranfälligkeit)
- Umfangreichere und präzisere Informationen durch zusätzliche Felder auf den SAP-Belegen
Die QR-Rechnung bezeichnet eine Rechnung mit Zahlteil und Empfangsschein. Anstelle der bisherigen ESR-Referenz-Codierung wird ein elektronisch lesbarer QR-Code aufgedruckt, der sämtliche Zahlungsinformationen enthält. Erlangen Sie digitalen Komfort: Sie lesen den QR-Code mit Ihrem Handy, Ihrem Tablet oder einem anderen digitalen Endgerät ein – und bezahlen die Rechnung. Mit einem Klick erfassen Sie alle relevanten Informationen und senden sie an die Bank. Manuelle Erfassungen oder nachträgliche Ergänzungen von Daten sind nicht mehr erforderlich.
Die QR-Rechnung überzeugt durch mehr Funktionen
Der Einzahlungsschein hat seine Bedeutung behalten, erscheint neu nicht mehr in Rot oder Orange, sondern in Schwarz auf Weiss. Die QR-Rechnung überzeugt durch massiv mehr Funktionen und ist schneller, bequemer, digitaler und tauglich für viele weitere Prozesse.
GIA Informatik optimiert Ihr SAP-System
Um die Umstellung auf diese moderne Zahlungslösung zu ermöglichen, passen wir Ihr SAP-System an und optimieren Ihren Rechnungseingang und Rechnungsversand mit QR-Code.
- Um Lieferantenrechnungen zu verarbeiten, richten wir einen neuen Zahlweg für QR-Zahlungen ein und aktualisieren Ihr SAP-System mit neuen QR-IBAN-Nummern. Die Verarbeitung muss für FB60-Rechnungen (ohne Bestellbezug) und für MIRO-Rechnungen (mit Bestellbezug) möglich sein.
- Um QR-Rechnungen zu erzeugen und einen automatisierten Zahlungseingang sicherzustellen, adaptieren wir die Grundeinstellungen in SAP.
GIA Informatik bietet Informatik-Dienstleistungen mit Kernkompetenzen im Erarbeiten und Betreiben von Lösungen aus einer Hand in den Bereichen ERP, IT-Services mit eigener Cloud-Infrastruktur und Produktentwicklung. Das Unternehmen mit rund 150 Mitarbeitenden gehört zur GRAPHA-Holding mit Sitz in Hergiswil. GRAPHA-Holding ist Weltmarktführer in der grafischen Industrie schwerwiegend im Maschinen- und Anlagebau. Das Familienunternehmen ist seit 1946 weltweit in rund 50 Ländern erfolgreich am Markt und beschäftigt 3000 Mitarbeitende. https://gia.ch/
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