
RPA und das Thema Sicherheit
Rechtliche und finanzielle Folgen drohen
Vor allem, wenn eine deutliche Steigerung der Produktivität und Effizienz im Raum steht, ist für Sicherheitserwägungen oft kaum Platz. Die Hauptsache, so scheint es, ist, dass der Bot möglichst schnell möglichst viele Prozesse übernehmen kann. Dabei werden nicht selten gesetzliche Richtlinien und unternehmenseigene Sicherheitsprotokolle verletzt – oft aus Unkenntnis. Hauptproblem dabei ist die technologische Vielseitigkeit. Natürlich kann ein Bot auf viele Daten zugreifen und diese pausenlos und ohne Fehler bearbeiten. Die Frage ist nur: Darf und sollte er das auch so frei tun können? Unterminiert eine Software durch unzureichende Sicherheitsbeschränkungen geltendes Recht, so drohen erhebliche rechtliche und damit auch finanzielle Konsequenzen – vom Verlust des Kundenvertrauens mal ganz abgesehen.
Zugang zu den Bots muss beschränkt sein
Gerade Low-Code-Lösungen wie RPA-Bots benötigen einen klaren, oft sehr simplen Input. Tue dies, lese jenes ein, speichere das dort ab. Entsprechend gering sind die Spezialkenntnisse, die es braucht, um einem RPA-Bot Handlungsanweisungen zuzuteilen. Das verführt dazu, dass auch wenig geschulte Mitarbeiter eingesetzt werden, um Bots zu programmieren. Mit jedem Zugang zu einer Software steigt aber auch die Gefahr für Fehler jeglicher Art. Daher sollten Unternehmen nicht nur ihre Mitarbeiter umfassend schulen, sondern auch den Zugang zu den RPA-Bots strikt reglementieren.
Automatisiertes Credential Management schützt vor Missbrauch
RPA Bots nutzen bekanntlich die üblichen Oberflächen wie SAP oder Windows, um Prozesse abzuarbeiten. Folglich werden zur Anmeldung auch ganz normale Passwörter und Anmeldeinformationen (Credentials) verwendet. Diese liegen oft statisch auf dem Server der RPA-Anwendung oder extern ab und sind so höchst angreifbar. Besser ist es, Credentials automatisiert und dynamisch zu rotieren, ohne den Workflow zu bremsen. Dazu sind entweder zusätzliche Lösungen zu implementieren, oder aber die RPA-Softwares selbst müssen solche Zusatzservices in ihre Dienste einbauen. In jedem Fall aber müssen Roboter mindestens dieselben Sicherheitsstrategien befolgen wie menschliche Mitarbeiter auch.
Monitoring durch Menschen ist und bleibt essentiell
Gerade beim Thema Sicherheit sollte nie vergessen werden, dass Roboter, so nützlich sie auch sein mögen, über keine kognitiven Fähigkeiten verfügen. Sie folgen den Vorgaben für bestimmte Prozesse, mehr nicht. Ein Bot kann weder offensichtliche noch versteckte Gefahren erkennen und hat auch nicht die Fähigkeiten, Risiken einzuschätzen und abzuwägen. Daher sind menschliche Supervisors beim Einsatz von RPA unabdingbar. Entsprechend geschultes Personal muss sicherstellen, dass Zugriffe, Anmeldungen und Zugangsprivilegien korrekt erfolgen. Außerdem müssen diese Mitarbeiter die Roboter bezüglich anormalem Verhalten überwachen und deren Tätigkeiten genauestens protokollieren und analysieren. Nur so lassen sich Missstände schnell aufdecken, ehe sie größeren Schaden anrichten. Anders als Menschen können Roboter nämlich auch nicht zugeben, dass sie etwas falsch gemacht haben – denn sie merken es ja gar nicht.
Auch Anbieter von RPA sind gefordert
Wir als Anbieter von RPA Lösungen sind ständig bestrebt, unsere Produkte weiterzuentwickeln und natürlich auch in puncto Sicherheit zu verbessern. AmdoSoft hat nicht nur die Produktivität Ihres Unternehmens, sondern auch Ihre Sicherheit im Sinn. Wir beraten Sie bei der Implementierung unserer Lösungen gern dabei, alle Prozesse gemäß geltender rechtlicher Bestimmungen zu optimieren. Daher ist eine ausreichende Planungs- und Strukturierungsphase für alle Beteiligten auch so wichtig.
Sie haben Interesse daran, Prozesse in Ihrem Unternehmen sicher und zuverlässig effizienter zu machen? Dann kontaktieren Sie uns gern. Wir finden gemeinsam einen optimalen Weg für Ihre digitale Zukunft.
Wer wir sind
AmdoSoft ist ein Softwarehersteller aus München, der sich seit 1998 mit seiner Softwarelösung b4 auf die IT- und Prozessautomatisierung spezialisiert hat.
Mit mehr als 20-Jahren Erfahrung, nennen wir uns Experten wenn es um die Überprüfung von IT-Infrastruktur und Anwendungen, sowie die Automatisierung und Absicherung von IT-gestützen Prozessen geht.
Was wir machen
Mit unserer Automatisierungslösungen b4 geben wir unseren Kunden ein intelligentes Tool an die Hand, dass ihre Mitarbeiter von langweiligen Routine-Aufgaben befreit, einen effizienteren Geschäftsablauf sichert und das Arbeitsumfeld verbessert.
Wie wir das machen
Der Kern von b4 ist die Graphical Rules Engine (GRE), eine auf grafischer Modellierung beruhende Regeldatenbank, die durch einfache Regelerstellung die Automation von IT-Prozesse und Korrelation von Daten ermöglicht. Dadurch können Aussagen über die Auslastung und mögliche Engpässe des Systems getroffen werden.
Robotic Process Automation (RPA) ist eine Technologie die auf den Einsatz von virtuellen Software-Robotern basiert. Unsere b4 Bots arbeiten auf dem User Interface in einer vergleichbaren Art und Weise wie es ein Mensch tun würde. Dabei werden Tätigkeiten echter Nutzer am Bildschirm simuliert und an definierten Messpunkten objektive Daten zu Verfügbarkeit und Leistung von Anwendungen gesammelt (E2E Monitoring), aber auch sich wiederholende Geschäftsprozesse automatisiert ausgeführt.
Überall dort, wo sich Arbeitsschritte häufig wiederholen und zeitintensiv sind, können Prozesse automatisiert werden und Software-Roboter die Aufgaben erledigen. Ob in der Personalabteilung, Buchhaltung, IT, im Einkauf oder bei der Softwareentwicklung, unsere b4 Bots sind branchenunabhängig und in allen Unternehmensbereichen einsetzbar.
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bluechip schließt Partnerschaft mit BullGuard
„Wir freuen uns auf die zukünftige Kooperation mit BullGuard“, so Sven Buchheim, Vorstand der bluechip AG. „Die Zusammenarbeit mit unserer Tochtergesellschaft One.de verbindet unsere beiden Unternehmen bereits seit einigen Jahren. Dort überzeugen die von AV-Test mit Bestnoten ausgezeichneten Lösungen unsere Privatkunden. Mit BullGuard Small Office Security können wir jetzt auch unseren Business-Kunden IT-Security in dieser Qualität anbieten.“
Stefan Wehrhahn, Country Manager DACH bei BullGuard, ergänzt: „Gemeinsam mit bluechip schützen wir noch mehr Schulen und kleine Unternehmen, die mit reduzierten Konzernlösungen überfordert, aber gleichzeitig attraktives Ziel für Hacker sind. Mit bluechip haben wir einen Fokus-Distributor und bedeutenden Partner an der Seite, um unser B2B-Geschäft weiter auszubauen.“
Seit 28 Jahren erfolgreich am Markt, ist die bluechip Computer AG eines der führenden deutschen IT-Unternehmen. Im Geschäftsjahr 2018/2019 hat die bluechip group mit durchschnittlich 294 Mitarbeitern auf 25.000 qm Fertigungs- und Logistikflächen 146 Mio. EUR Umsatz erwirtschaftet.
Als Partner des Fachhandels, der Systemhäuser und anderer Wiederverkäufer agiert bluechip als Hersteller, Distributor und Dienstleister. Unter der Eigenmarke „bluechip“ entwickelt, baut und vertreibt das in Mitteldeutschland ansässige Unternehmen auf individuelle Kundenanforderungen zugeschnittene Server, Workstations, Desktop-PCs und Notebooks sowie spezielle Lösungen für den Medizin-, Industrie- und Bildungssektor.
Ergänzend dazu bietet bluechip mit Workplace-as-a-Service ein flexibles Arbeitsplatzmodell auf Mietbasis sowie eigene Cloud Services mit Datenstandort in Deutschland an.
Als IT-Distributor hat bluechip ein breites Sortiment an Peripheriegeräten, Netzwerkzubehör, PC-Komponenten und Software im Angebot.
Hardwareorientierte Entwicklungs-, Logistik- und Servicedienstleistungen wie Warehousing, OEM-Geräteentwicklung oder Produktveredelung komplettieren das Portfolio.
Ein breites Sortiment an Peripheriegeräten, Netzwerkzubehör, PC-Komponenten und Software sowie hardwareorientierte Entwicklungs-, Logistik- und Servicedienstleistungen wie Warehousing, OEM-Geräteentwicklung oder Produktveredelung komplettieren das Portfolio.
Weitere Informationen: www.bluechip.de
bluechip Computer AG
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Telefax: +49 (3448) 755-105
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Homeoffice aber sicher: sayTEC ermöglicht Unternehmen und Behörden die schnelle Einrichtung sicherer Remote-Arbeitsplätze
- Mit sayTRUST lassen sich in kürzester Zeit tausende hochsichere Remote-Anbindungen herstellen – ohne Hardwarebeschaffung
- Die eingesetzte VPSC-Technologie bietet mehr Sicherheit als VPN-Lösungen, weil die Kommunikation vom Netzwerk entkoppelt ist
- sayTEC unterstützt Unternehmen – 30 Prozent Rabatt und 60 Tage Zahlungsziel – für Behörden ist die Softwarelösung sogar kostenfrei
Die sayTEC AG unterstützt Unternehmen und Behörden bei der Einrichtung von hochsicheren Homeoffice-Arbeitsplätzen. Die bewährte Lösung sayTRUST ermöglicht den Netzwerkzugriff mit der Virtual Protected Secure Communication (VPSC)-Technologie, die laut sayTEC, gängigen VPN-Lösungen überlegen ist. Der deutsche Hersteller von hochsicheren Remote Access und Backup & Restore Lösungen, hat sich dabei an den aktuell gestiegenen Bedarf angepasst. sayTRUST ist als Software-Lösung sofort verfügbar und kann in der Regel auf der bestehenden Hardware implementiert werden. Damit lassen sich tausende Mitarbeiter innerhalb kürzester Zeit sicher an das Firmennetzwerk einbinden. Als Experte für IT-Security-Lösungen sieht sayTEC die Gefahr, dass Homeoffice-Arbeitsplätze ohne oder mit nur geringen Sicherheitsvorkehrungen eingerichtet werden, Cyberangriffe aber aktuell in der Coronavirus-Krise zunehmen. Daher bietet das Münchner Unternehmen die Software-Lösung jetzt mit einem Rabatt von 30 Prozent und einem Zahlungsziel von 60 Tagen an. Behörden und öffentliche Einrichtungen erhalten die sayTRUST Software sogar völlig kostenlos. sayTEC weist seine Kunden auch auf die staatlichen Förderungen für den Einsatz von IT-Security-Lösungen hin, bei dem Unternehmen die Investitionen mit bis zu 50 Prozent bezuschusst bekommen.
„Als deutscher IT-Security-Anbieter möchten wir in der aktuellen Situation Unternehmen und Behörden dabei helfen, dass ihre Mitarbeiter sicher vom Homeoffice auf das Unternehmensnetzwerk zugreifen können“, sagt sayTEC-Vorstand Yakup Saygin. „Wir können unsere Lösung an einem Tag für tausende Anwendern aufspielen. Neue Hardware ist nicht notwendig.“ Die Installation von sayTRUST ist auf den bestehenden Servern und auch virtualisiert möglich. Auf den Desktops oder Laptops sind keine eigenen Installationen notwendig, wodurch auch private PCs sicher und DSGVO-konform genutzt werden können. sayTRUST basiert auf einem 8-stufigen Sicherheitskonzept für die Client-Server-Kommunikation und wird erfolgreich bei einer Vielzahl von internationalen Unternehmen und Behörden eingesetzt.
Die häufig eingesetzten VPN-Lösungen haben eine entscheidende Sicherheitslücke: Es wird nicht zweifelsfrei sichergestellt, dass der Server auf der Gegenseite auch derjenige ist, als der er sich ausgibt. Damit bieten diese Ansätze die Möglichkeit, sich in die Kommunikation dazwischenzuschalten (Man-in-the-Middle-Angriff) um sie abzuhören oder zu manipulieren. Die von sayTEC entwickelte VPSC-Technologie vermeidet dieses Problem. Die Lösung baut für einzelne Applikationen direkt aus dem Arbeitsspeicher des Clients einen Tunnel auf. Nicht autorisierte Anwendungen können keine Verbindung herstellen. Der Server kann als Appliance oder als Software – auch virtualisiert – zum Einsatz kommen. Mit dieser Technologie ermöglicht sayTRUST eine abgesicherte und flexible Arbeitsumgebung für die anwenderfreundliche Kommunikation ohne LAN-LAN-Kopplung. Somit ist ein sicherer Zugang auch ohne Installation von Software (Plug and Play) von jedem beliebigen PC aus möglich.
Weitere Informationen unter: https://www.saytec.eu/der-neue-vpn-industrie-standard-fuer-it-sicherheit/
Social Media
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Die sayTEC AG entwickelt Lösungen für zwei der größten Herausforderungen der IT-Sicherheit unserer Zeit: sicherer Netzwerkzugang und verlässliche Datensicherung & Rücksicherung. Das Leistungsspektrum umfasst auch die Absicherung von Daten und die Vernetzung hochkritischer IT-Infrastrukturen. sayTEC entwickelt und produziert in Deutschland und namhafte Unternehmen, Behörden und Institutionen vertrauen auf die Lösungen des Unternehmens.
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Darum ist Digitalisierung in Krisenzeiten so wichtig
Wer nun bei der Digitalisierung hinterherhinkt, hat es schwer: Neben Schulen und Behörden versuchen vor allem auch Unternehmen den Alltag in der Krise 2020 digital zu bewerkstelligen. Wir zeigen Ihnen drei Gründe, warum Digitalisierung für Unternehmen gerade jetzt so wichtig ist.
Erster Grund: Digitalisierung macht Homeoffice und mobiles Arbeiten möglich
Unternehmen, die für digitale Arbeitsplätze sorgen, gewinnen gleich auf mehreren Ebenen: Nicht nur, dass Homeoffice von Beschäftigten gewünscht ist und beispielsweise in Zeiten des Fachkräftemangels ein wertvoller Pluspunkt sein kann. An Tagen wie diesen ist Arbeiten von Zuhause für viele Unternehmen sogar zwingende Voraussetzung, um den Betrieb aufrecht zu halten.
Es können im Einkauf beispielsweise weiterhin alle Aufträge und Rechnungsprozesse verbucht und von Mitarbeitern überprüft werden, während es HR-Beschäftigten möglich ist, wertvolles Personal zu rekrutieren. Auch die Einstellung neuer Beschäftigter ist durch digitale Möglichkeiten kein Problem – Mitarbeiter-Onboarding-Prozesse lassen sich automatisiert und digital durchführen. Mit elektronischen Signaturen können Sie mittlerweile sogar die Unterzeichnung von Arbeitsverträgen online abwickeln – und das rechtswirksam. Alle anderen Verträge und die dazugehörigen Daten lassen sich übrigens ebenfalls zentral verwalten und können einigen Beschäftigten helfen, Ihre Arbeitsabläufe wie gewohnt mobil durchzuführen.
Zweiter Grund: Digitalisierung sorgt für geregelte Abläufe
Die Digitalisierung von Arbeitsplätzen und Workflows sorgt außerdem für geregelte und nachvollziehbare Abläufe. Mehr noch – sie sorgt für Stabilität in unstabilen Zeiten, weil Prozesse automatisiert stattfinden und benötigte Informationen jederzeit durch die Archivierung von Daten und Dokumenten besorgt werden können.
Sollten Beschäftigte krankheitsbedingt ausfallen, ist durch eine digitale Vertretungsregelung für ein Aufrechthalten der normalen Arbeitsabläufe gesorgt. Krankmeldungen lassen sich bequem von Zuhause einreichen. Ein gut funktionierender Ticketprozess kann zusätzlich helfen, Kundenanfragen zu priorisieren, richtig zu zuordnen und mehr Transparenz über den Prozessverlauf sicherzustellen. Das steigert die Zufriedenheit intern und extern.
Dritter Grund: Digitalisierung federt Krisenauswirkungen ab
Allerspätestens in Situationen wie diesen zeigt sich das volle Potential von bereits getätigten Investitionen in digitale Projekte. Eine Studie des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) in Mannheim macht am Beispiel der Finanzkrise 2008 und 2009 deutlich, dass Unternehmen mit hoher Digitalisierungsdichte weniger anfällig für Krisenauswirkungen sind. Der Grund: Unternehmen mit guten digitalen Voraussetzungen konnten produktiver arbeiten, Prozessinnovationen besser umsetzen und dadurch sogar Kosten einsparen. Es zeigt sich, dass Unternehmen auf innovative Technologien setzen sollten.
Wir hoffen, Sie sind digital gut gerüstet. Falls nicht: Fangen Sie am besten heute noch damit an. Mit unseren Kickstartern bekommen Sie smarte Lösungen an die Hand, um jederzeit schnell Prozesse umzusetzen und Schritt für Schritt in Ihre digitale Transformation zu starten. Wie Sie sehen, schaffen Sie nicht nur gute Arbeitsvoraussetzungen für Ihre Beschäftigten. Sie können mit geringer Investition auch dafür sorgen, Ihren Betrieb in der Krise möglichst unbeeinträchtigt weiterzuführen. Vorsicht ist besser als Nachsicht, das gilt gerade für die Digitalisierung in Krisenzeiten.
Die JobRouter AG ist ein global aktiver Anbieter von Lösungen zur digitalen Unternehmenstransformation und Hersteller einer branchenübergreifenden Low-Code-Digitalisierungsplattform für Kunden aller Unternehmensgrößen. Damit unterstützt JobRouter Unternehmen, ihren Workflow zu optimieren, ihre Daten und Dokumente effizient zu verwalten und ihre internen sowie externen Geschäftsprozesse zu digitalisieren. Die modular angelegten Bausteine der JobRouter®-Technologie erlauben es zudem, die Lösungen den Anforderungen entsprechend zu erweitern und individuell zu organisieren. Unternehmen erhalten so ein umfassendes und auf sie zugeschnittenes System mit einer Vielzahl agiler Schnittstellen.
Gemeinsam mit einem internationalen Netzwerk aus über 190 Partnern und eigenen Niederlassungen in Großbritannien, der Türkei, Polen und den USA, liefert die JobRouter AG an mittlerweile über 1200 Kunden weltweit; darunter führende Unternehmen wie Euromaster, HARIBO, HELMA Eigenheimbau, Hochschule Konstanz, Klöckner & Co., MEYER WERFT, S&G Automobil, Universität Bern oder ZF TRW.
Die JobRouter AG hat ihren Hauptsitz in Mannheim. Weitere Informationen stehen unter www.jobrouter.com bereit.
Die JobRouter AG hat ihren Hauptsitz in Mannheim, wo rund 60 Mitarbeiter beschäftigt sind. Weitere Informationen stehen unter www.jobrouter-workflow.com bereit.
JobRouter AG
Besselstraße 26
68219 Mannheim
Telefon: +49 (621) 42646-0
Telefax: +49 (621) 42646-19
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Unternehmenskommunikation
E-Mail: angela.reinacher@jobrouter.com
Schluss mit alleine lernen! Seit 25. März ist im virtuellen Klassenzimmer endlich wieder gemeinsamer Unterricht möglich
● 40.000 Schulen in Deutschland sind bis nach Ostern geschlossen
● Startup Kuravisma präsentiert neue kostenfreie Alternative für E-Learning, als Antwort auf den Unterrichtsausfall
● positive Resonanz für netzklasse – über 400 Anmeldungen am ersten Tag
Schüler lernen und bearbeiten Aufgaben aktuell allein im “Homeschooling”, Eltern übernehmen teilweise den Lehrerjob und Lehrer verlieren den wichtigen Draht zu ihren Klassen. Das Corona-Virus versetzt die Bildung gerade in einen Ausnahmezustand. Mit Hilfe der Online-Anwendung netzklasse kann der Schulunterricht ab jetzt im virtuellen Klassenzimmer weitergeführt werden. Ein Stück Normalität kann zurückkehren, denn jeder Lehrer kann mit netzklasse seine Schüler aus der Ferne unterrichten.
Mit der Ambition Eltern, Schüler und Lehrer in diesen ungewöhnlichen Zeiten maximal zu unterstützen, hat das Startup Kuravisma entschieden, jeder Lehrkraft in Deutschland kostenlos ein virtuelles Klassenzimmer über netzklasse zur Verfügung zu stellen. Unterrichts- oder Fragestunden und wichtige Prüfungsvorbereitung mit Schülern können somit von zuhause aus durchgeführt werden.
In weniger als 24 Stunden haben sich nach der Live-Schaltung am 25.03. über 400 Lehrer registriert. Bereits am ersten Tag fanden in den virtuellen Klassenzimmern über 700 Stunden statt.
“Das bestätigt unseren Tatendrang mit netzklasse Lehrern und Schülern so schnell wie möglich eine einfache Lösung für Online-Unterricht an die Hand zu geben, um die aktuelle Situation gemeinsam zu meistern. Wir sind froh, einen Teil dazu beitragen zu können”, so Dr. Christian Bohner, CEO.
Wie funktioniert der virtuelle Unterrichtsraum?
Jeder Lehrer kann sich einfach kostenfrei unter app.netzklasse.com anmelden. Unterrichtsmaterialien können in die Cloud-Bibliothek hochgeladen und gemeinsam mit der Klasse während der Online-Stunde angeschaut und bearbeitet werden. Der Lehrer kann wichtiges markieren, Notizen hinzufügen und zeichnen. Nach der Stunde kann sich jeder Schüler das Unterrichtsmaterial als PDF downloaden – quasi als digitale Mitschriften.
netzklasse ist ein auf deutschen Servern gehostetes virtuelles Klassenzimmer. Egal, wo Lehrer und Schüler sich aufhalten: Sie können online unterrichten und unterrichtet werden. Die Software benötigt keinerlei Installation und ermöglicht didaktischen Unterricht mit Interaktion und Kommunikation von A bis Z. Auf www.netzklasse.com finden Interessierte alle wichtigen Informationen zum virtuellen Klassenzimmer und können sich mit Fragen an das Team von Kuravisma wenden.
netzklasse ist ein Projekt der Kuravisma GmbH. Im Fokus des 2018 gegründeten StartUps steht Bildungstechnologie.
netzklasse
Käthe-Kollwitz-Ufer 76
01309 Dresden
Telefon: +49 (800) 20403040
http://www.netzklasse.com
Telefon: +49 (351) 31875-66
E-Mail: christian.bohner@kuravisma.com

Prevolution und BeyondTrust bieten Hilfspaket für sicheren Homeoffice-Support
Prevolution, Spezialist für integriertes Service- und Information-Management (iSIM), bietet Unternehmen und anderen Organisationen ein kurzfristiges Hilfspaket für den sicheren IT-Support im Homeoffice an.
Durch die Verlagerung von hunderten oder tausenden von Mitarbeitern ins Homeoffice aufgrund der derzeitigen Corona-Krise steigt der Bedarf an sicherem Remote Support drastisch an. Haben Mitarbeiter im Homeoffice IT-Probleme, müssen diese remote vom IT-Service-Team gelöst werden – oft ohne etablierte VPN-Strecken und über unbekannte Netzwerk-Strecken. Mitunter sitzen auch IT-Support-Mitarbeiter außerhalb des gewohnten Netzwerks selbst im Homeoffice. Teilweise muss das IT-Support-Team kurzfristig um externe Kräfte erweitert werden, um den Ansturm an Service-Anfragen bewältigen zu können.
Ausnahmesituation sorgt für Sicherheits- und Compliance-Bedenken
Viele Unternehmen betreten in dieser Ausnahmesituation ohne Zweifel Neuland, dennoch müssen Sicherheits- und Compliance-Anforderungen strikt eingehalten werden. Leider hat die Zahl an Sicherheitsverletzungen durch P2P-Remote-Access-Tools und andere kostenlose Zugriffswerkzeuge in den letzten Tagen und Wochen zugenommen. Diese IT-Werkzeuge sind eigentlich nur für ganz bestimmte Szenarien konzipiert und können den im geschäftlichen Alltag geltenden Sicherheits- und Effizienzanforderungen in der Regel nicht standhalten.
Zu den häufigsten Problemen gehören der Mangel an Nachvollziehbarkeit durchgeführter Fernwartungs-Sessions oder die mangelhafte Durchsetzung des Least-Privilege-Prinzips. Supporttechniker sind zudem oft gezwungen, als Administratoren mit erhöhten Zugriffsrechten einzelne Supportfälle zu lösen. Solche Accounts mit privilegierten Benutzerrechten sind für Hacker bevorzugte Angriffsziele, so dass die Nichtbefolgung von Best-Practice-Vorgaben schwerwiegende Folgen haben kann.
Moderne Secure-Remote-Access-Lösungen stellen diesen Mangel ab
Die moderne Secure-Remote-Access-Lösung von BeyondTrust vermeidet alle derartigen Schwachstellen und Compliance-Verstöße: Remote Sessions laufen nicht über fremde Server und sind vollständig dokumentiert und auditierbar. Besonders wichtig ist gerade in der aktuellen Krise, dass den Servicetechnikern keine Credentials bekannt sein oder gegeben werden müssen, da diese von BeyondTrust direkt aus dem internen Password-Safe in die Session bereitgestellt werden können. So ist auch die Einbindung externer Kräfte unproblematisch.
Prevolution und BeyondTrust stellen kostenloses Hilfspaket für IT-Support-Teams bereit
Prevolution arbeitet mit BeyondTrust zusammen, um IT-Support-Teams im deutschsprachigen Raum in Zeiten von Corona mit einem besonderen, kostenlosen Hilfsangebot zu unterstützen. Ziel ist es, den Unternehmen schnell eine sichere Möglichkeit für die Unterstützung der vielen neuen Homeoffice-Arbeitsplätze zu bieten. Dazu stellt BeyondTrust kostenlose Lizenzen für das Produkt Remote Support für 90 Tage bereit. Prevolution ergänzt dieses Angebot um eine kostenfreie, zweistündige Einstiegsberatung durch Fachexperten für die Nutzung der Produkte. In der als Online-Meeting durchgeführten Beratung können die individuellen Anforderungen diskutiert und konkrete Nutzungsszenarien und -möglichkeiten besprochen werden. So erhalten IT-Support-Teams schnell eine Entscheidungsgrundlage und Einführungsskizze für die Nutzung dieser modernen Technologien. Dabei zahlt sich für die Teilnehmer besonders aus, dass Prevolution nicht nur ein erfahrener Implementierungspartner von BeyondTrust ist, sondern auch Experte für die Integration dieser Lösung in bestehende ITSM-Plattformen wie Cherwell oder EasyVista.
„Durch die in der Corona-Krise sprunghaft angestiegene Zahl an Homeoffice-Arbeitsplätzen stehen viele IT-Support-Teams derzeit massiv unter Druck. Die Zahl der Tickets mit Homeoffice-Bezug ist vielerorts explodiert und diese müssen sicher remote gelöst werden. Hier wollen wir unbürokratisch und schnell helfen“, sagt Kai Andresen, Geschäftsführer von Prevolution. „Mit modernen Secure-Remote-Access-Tools wie BeyondTrust können Probleme im Homeoffice auch ohne VPN compliance-gerecht, sicher und schnell gelöst werden.“
Interessenten finden weitere Informationen zum Secure-Remote-Access sowie dem kostenlosen Hilfspaket von Prevolution und BeyondTrust unter: https://www.prevolution.de/it-loesungen/beyondtrust/remote-support/
Mehr Informationen zum übergreifenden Thema Privileged Access Management: https://www.prevolution.de/it-loesungen/beyondtrust/
Prevolution, gegründet 2011 in Hamburg, ist ein führendes Beratungs- und Softwarehaus für ITSM und Enterprise Service Management (ESM) und hat den iSIM-Ansatz für integriertes Service und Informationsmanagement entwickelt. Das Unternehmen hilft seinen Kunden, ihre Serviceprozesse zu optimieren, die Servicequalität nachhaltig zu verbessern und die Effizienz zu steigern sowie die Kosten zu senken. Mit einem Portfolio aus den führenden Produkten Cherwell, EasyVista und M-Files realisiert Prevolution hochflexible Lösungen für beispielsweise ITSM, Kundenservice, Schadensmanagement, Ideenmanagement oder Fallbearbeitung.
Als Cherwell-Partner hat Prevolution einige der komplexesten Cherwell-Systeme der Welt entwickelt und bietet nicht nur Cherwell-Support mit einem dedizierten Support-Team für Cherwell, sondern ist auch vollständig akkreditierter Trainingsanbieter für Cherwell-Schulungen für den gesamten deutschsprachigen Raum.
EasyVista bietet mit seinen besonderen Stärken im Self-Service, Self-Help und im Wissenstransfer enorme Optimierungs- und Kostensenkungspotentiale. EV Self Help erlaubt die Codeless-Umsetzung von Knowledge-Flows, die den Nutzern eine interaktive, selbstständige Lösung Ihrer Probleme und Anfragen erlauben.
Das Produkt M-Files ergänzt diesen Ansatz um intelligentes Informationsmanagement, das Dokumentenmanagement (DMS), Enterprise-Content-Management (ECM) und Content-Services umfasst. M-Files erlaubt es, strukturierte Daten und unstrukturierte Dokumente in der gesamten Organisation aus verschiedenen Quellen wie beispielweise Netzwerkordnern, SharePoint, DMS/ECM, CRM oder ERP und anderen Repositories zusammenzuführen, ohne bestehende Systeme und Prozesse zu stören oder eine Datenmigration zu erfordern. So bricht M-Files Informationssilos auf und erlaubt Mitarbeitern in Serviceprozessen die Nutzung von Informationen im gewünschten Kontext.
Prevolution berät Kunden in Deutschland, Österreich und der Schweiz aus den Standorten Hamburg und München heraus. Dazu gehören große Mittelständler und Konzernunternehmen wie beispielsweise die Klinikgruppe Asklepios, CWS boco, der Flughafen München, die HHLA, Otto, SYZYGY und Wüstenrot. www.prevolution.de Prevolution ist ein eingetragenes Markenzeichen der Prevolution GmbH & Co. KG. Alle anderen Warenzeichen sind Eigentum ihrer jeweiligen Inhaber.
Prevolution GmbH & Co. KG
Messberg 4
20095 Hamburg
Telefon: +49 (40) 7308820-0
Telefax: +49 (40) 7308820-29
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Telefon: +49 (40) 73088-200
E-Mail: m.meyerzurcapellen@prevolution.de
PR-Agentur
Telefon: +49 (7721) 9461220
E-Mail: bernd.hoeck@bloodsugarmagic.com
Simba trifft Sofortmaßnahmen: Schnell und einfach digital werden!
Dafür fehlt aber gerade jetzt bei den meisten Kanzleien die Zeit. Daher hat Simba Software Maßnahmen getroffen und Ressourcen freigesetzt. So kann sie ihren Kunden den schnellen Weg zur Digitalisierung ermöglichen. Sie übernimmt dabei viele Aufgaben, wie das Informieren und Schulen der Mandanten, damit Belege und Auswertungen ab sofort digital übermittelt werden. Sie liefert vorkonfigurierte Scanner für die Mandanten und richtet diese online ein. Sie richtet das Simba Portal für den Kunden ein und bereitet in der Kanzleisoftware alles vor. Sie schult die Mitarbeiter im Umgang mit digitaler Post, Buchen mit digitalen Belegen und dem Bereitstellen digitaler Auswertungen.
Für den Kontakt zwischen Mitarbeiter und Mandanten stellt Simba zwei Tools zur Verfügung: „Simba Mitarbeiter-Chat“ und ganz neu „Simba Direkt – Konferenz“. Der Simba „Mitarbeiter-Chat“ ist schon seit Anfang des Jahres in die Software integriert und bietet bspw. die Möglichkeit der Einzel- und Gruppenchats sowie das Verschicken von Dokumenten und Links unter den Mitarbeitern. Für die Simba-Kunden wurde das Modul „Simba Direkt – Konferenz“ frühzeitig in der Beta-Version freigeschaltet. Damit können verschlüsselte Sprach-, Chat- und Videokonferenzen mit Mitarbeitern und Mandanten im Büro oder Home-Office durchgeführt werden.
Mit diesen Werkzeugen können die Simba-Kunden gestärkt die Krise bewältigen.
Mehr Information unter www.simba.de/….
Die Simba Computer Systeme GmbH entwickelt seit über 25 Jahren erfolgreich Finanzsoftware für Steuerkanzleien, Unternehmen sowie kirchliche & soziale Einrichtungen und ist eines der führenden Anbieter in dieser Branche. Neben dem Hauptsitz in Ostfildern bei Stuttgart ist Simba mit Niederlassungen in Hamburg und Mainz vertreten.
Die extrem leistungsfähige Datenbank Caché von InterSystems bildet die Basis der Software und unterstützt die Schnelligkeit und Leistungsstärke von Simba. Die Software basiert auf einzelnen Modulen, die individualisiert und separat oder als Komplettlösung lizenziert werden können. Dabei umfasst die Komplettlösung die Bereiche Kanzleiverwaltung, Organisation, Rechnungswesen, Jahresabschluss, Steuern, Planung & Controlling sowie Lohn & Gehalt.
Alle Informationen zur Simba Computer Systeme GmbH finden Sie auf www.simba.de
Simba Computer Systeme GmbH
Zeppelinstraße 42-44
73760 Ostfildern
Telefon: +49 (711) 45124-317
Telefax: +49 (711) 45124-49
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MKT & K
E-Mail: Johansen@Simba.de

DSV Service aktualisiert OZG-Formularkatalog für die Verwaltung
Die DSV Service, ein Tochterunternehmen des Deutschen Sparkassenverlags und Expertin für Formularmanagement, hat eine neue Version ihres Formularkatalogs zur Umsetzung des OZG veröffentlicht.
Der aktuelle Katalog enthält bereits mehr als 150 fertige Online-Formulare, die von Verwaltungen auf kommunalen oder Länderebenen für die Umsetzung des OZG oder anderer E-Government-Vorhaben als Komplettangebot gebucht werden können. Bereits jetzt ist der Katalog an Full-Service-Formularen für die öffentliche Verwaltung der größte seiner Art und wird zudem von der DSV Service kontinuierlich um neue Formulare erweitert. Der Katalog der buchbaren Online-Formulare ist gegliedert nach Lebens- und Geschäftslagen und zeigt auch den jeweiligen Bezug zu den Leistungsnummern des bundesweit einheitlichen Leistungskatalogs der öffentlichen Verwaltung (LeiKa) auf.
DSV Service berät Verwaltungen bei Auswahl und Priorisierung
Die DSV Service kooperiert eng mit dem Kohlhammer Verlag, der die Formularinhalte liefert. Mit ihren Angeboten orientiert sich die DSV Service am konkreten Bedarf in der Verwaltung, der sich letztlich in den Stückzahlen im Papiergeschäft des Kohlhammer Verlags abbildet.
„Wir empfehlen den Verwaltungen mit den Leistungen zu beginnen, die hohe Fallzahlen haben, damit die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter schnell von der Entlastung durch die Online-Anträge profitieren. Zudem gibt es naturgemäß auch unter den Formularen Querbezüge und Abhängigkeiten, die es zu beachten gilt“, erläutert Peter Höcherl, Team Lead Forms Management bei der DSV Service und Experte für digitale Verwaltungsprozesse. „Natürlich können wir die Verwaltungen auch bei der Auswahl der Online-Formulare beraten und beziehen dabei die jeweiligen Verfahren und Systeme hinter den Online-Formularen mit ein.“
Verpflichtende Einführung des Standards XGewerbeanzeige 2.1 treibt Nachfrage
Zur Lebenslage Unternehmensstart & Gewerbezulassung bietet der Katalog aktuell 46 fertige Online-Formulare – von zahlreichen Erlaubnisanträgen über handwerksbezogene Eintragungen bis hin zur steuerlichen Erfassung. Aktuell verzeichnet die DSV Service eine erhöhte Nachfrage im Kontext von Gewerbeanzeigen. „Vermutlich nutzen viele Kommunen die Aktualisierung des XGewerbeanzeige-Standards auf die Version 2.1 zum 1. Mai dieses Jahres als Gelegenheit, hier moderne Online-Formulare einzuführen“, erklärt Höcherl.
Zum Stichtag 1. Mai 2020 müssen alle Kommunen An-, Um- und Abmeldungen eines Gewerbes nach dem bundesweit einheitlichen Datenstandard XGewerbeanzeige 2.1 vornehmen. Zum November wird dann die Version 2.2 des Standards verpflichtend. Hier zeigt sich der Vorteil von Online-Formularen als Service: Die Kommunen, die das Komplettangebot der DSV Service gebucht haben, brauchen sich um diese Änderungen nicht kümmern, da sie von der DSV Service geleistet werden. Gleichzeitig pflegen die Formular-Experten alle Online-Formulare auch inhaltlich. Ergeben sich Änderungen – beispielsweise durch gesetzliche oder verwaltungsrechtliche Vorgaben – werden die Online-Formulare aktualisiert und eingespielt.
Dabei entsteht – auch in anderen Lebenslagen – teilweise eine hohe Komplexität der Änderungen: Beispielsweise wird das Formular Antrag auf Erteilung einer Aufenthaltserlaubnis – Aufenthaltsgesetz (AufenthG) in zehn Sprachen vorgehalten und entsprechend komplex sind die Änderungsläufe. Zur Entlastung der Verwaltung werden diese komplett von der DSV Service geleistet. Hier zahlt sich die jahrelange Erfahrung der DSV Service als Dienstleister der Sparkassen-Finanzgruppe aus.
Mietbescheinigung als Demo für Interessenten
Ein weiteres häufig in Kommunen genutztes Formular ist die Mietbescheinigung zur Vorlage bei der Wohngeldbehörde. Dieses Online-Formular steht auf der Website der DSV Service auch als Demo zur Verfügung. So können sich Interessenten ein eigenes Bild von der digitalen Umsetzung eines spezifischen Formulars machen. Die Papierversion wurde für den Online-Einsatz in einen benutzerfreundlichen Formular-Assistenten umgewandelt. Formular-Assistenten bauen Hürden ab, indem sie den Nutzer interaktiv durch die individuell erforderlichen Bereiche führen. Sie erhöhen mit gezielter Hilfestellung und umfassenden Prüfungen die Qualität der eingehenden Daten in großem Maß und sorgen so für Effizienz in der weiteren Bearbeitung.
Formular-Assistenten funktionieren auf allen Endgeräten, sind an das Design der Verwaltung angepasst und einheitlich in Aussehen und Bedienung. Sie bieten ein homogenes und harmonisches Nutzererlebnis – auch dann, wenn sich dahinter Fachverfahren unterschiedlicher Hersteller und ein breites Spektrum an Verwaltungsprozessen verbergen.
„Wir zeigen in unserer Demo mehrere Beispiele, wie wir komplizierte PDF-Formulare in benutzerfreundliche Formular-Assistenten umwandeln, die Bürger und auch Nutzer in den Unternehmen begeistern“, erläutert Vera Knoop, Prokuristin der DSV Service. „Neben unserem Katalog an vorgefertigten Formularen im Full-Service bieten wir auch an, kundenindividuelle Formulare in dieser innovativen Form umzusetzen. Damit können unsere Kunden unattraktive Papierprozesse in effiziente Online-Prozesse wandeln.“
Weitere Informationen zum Full-Service für Online-Formulare: https://dsv-service.de/onlineforms
Zur Demo eines modernen Formular-Assistenten aus dem OZG-Katalog: https://dsv-service.de/demo
Die DSV Service GmbH hat sich als Komplettanbieter auf die Konzeption, die Entwicklung, den Betrieb und die Vermarktung zukunftsfähiger Lösungen im Bereich Dokumenten- und Informationsmanagement spezialisiert. Mit viel Technik, Fachwissen und mehr als 85 Jahren Erfahrung in der Erstellung von Formularen pflegt die DSV Service mehr als 1.500 Formulare – zahlreiche davon als Online-Variante. Pro Jahr werden mehr als 1.000 Aktualisierungen bereitgestellt und die Online-Formulare über 280 Millionen Mal genutzt. Als spezialisiertes Tochterunternehmen des Deutschen Sparkassenverlags stellt sie für mehr als 370 Sparkassen und Landesbanken elektronische Formulare zur Verfügung. In Zusammenarbeit mit der Kohlhammer Unternehmensgruppe und dem Technologieanbieter cit bietet DSV Service Kommunalverwaltungen und Landesbehörden einen breiten Katalog an Online-Formularen für das Onlinezugangsgesetz (OZG) und andere E-Government-Vorhaben als Full-Service an. www.dsv-service.de
S-Management Services GmbH
Am Wallgraben 115
70565 Stuttgart
Telefon: +49 711 782 129-00
http://www.s-management-services.de
Prokuristin
Telefon: +49 711 400509 55
E-Mail: vera.knoop@dsv-service.de
Leiter Unternehmenskommunikation DSV-Gruppe
Telefon: +49 711 782-22736
E-Mail: thilo.weinert@dsv-gruppe.de
PR-Agentur
Telefon: +49 7721 / 9461 – 220
E-Mail: DSVService@bloodsugarmagic.com
Sicheres Arbeiten im Homeoffice
1. Das richtige Equipment
Homeoffice mit Stift und Papier funktioniert zwar irgendwie, ist aber nicht konstruktiv. Statt einfach private Geräte nutzen zu lassen, sollten Arbeitgeber Computer oder Laptop inkl. Monitore, Tastaturen, Mäuse, Headsets, Docking-Stations, Office- sowie Collaboration-Software und Videokonferenz-Systeme etc. zur Verfügung stellen.
2. Das mobile Endgerät
Ein Laptop auf dem schnell ins Schlafzimmer geschobenen Schreibtisch mag zwar erstmal ein Arbeitsplatz sein, aber ein Mobilgerät von der Firma stellt die Erreichbarkeit sicher und trennt private sowie berufliche Kommunikation. Unternehmen können mit der passenden Sicherheitslösung die Kontrolle über die Geräte behalten.
3. Die aktuellen Updates
Regelmäßige Updates sorgen für maximale Sicherheit. Halten Sie Software immer auf dem aktuellsten Stand, um Ihre IT und Ihre Beschäftigten vor Cyberangriffen zu schützen. Dies muss auch für die private genutzte Infrastruktur, wie z. B. WLAN-Accesspoint und Router gelten.
4. Der Noise Cancelling Kopfhörer
Gehört eigentlich zum Equipment, aber so ein Kopfhörer hilft, wenn die Kinder nebenan mal wieder nicht wissen, wohin mit ihrer Energie und Ruhe beim Arbeiten dringend gebraucht wird.
5. Die sichere Verbindung
Machen Sie sich klar, dass eine Internetverbindung nicht ausreicht und nutzen Sie ausschließlich sichere VPN-Verbindungen für Ihr Homeoffice. Eine UTM-Firewall sichert die IT-Infrastruktur von Unternehmen auch dann effektiv gegen Hacker, Viren, Malware etc., wenn Beschäftigten im Homeoffice im privaten WLAN unterwegs sind. UTM-Firewalls gibt es als Mietmodell, wodurch sich Kosten sparen lassen und flexibel reagiert werden kann, wenn die Homeoffice-Phase irgendwann beendet wird.
6. Das richtige Verhalten
Im Homeoffice vermischen sich zwangsweise private und berufliche Daten sowie Abläufe. Cyberangreifer setzen aktuell vermehrt auf das Thema Corona und schicken gefährliche E-Mails. Bleiben Sie sensibel gegenüber Cybergefahren und achten Sie beispielsweise drauf, dass die Absenderadresse einer E-Mail zu 100 Prozent richtig ist. Wenden Sie Inhalte an, die Sie in einer Awareness-Schulung gelernt haben.
7. Das gute Passwort
Erhöhen Sie den Schutz im digitalen Alltag für die Nutzung starker, langer und komplexer Passwörter. Passwörter für jeden Dienst müssen sich unterscheiden – egal ob beruflich oder privat.
8. Der richtige IT-Dienstleister
Setzen Sie als Unternehmen auf technische Unterstützung und Betreuung und holen Sie sich Fachleute, um die Voraussetzungen fürs Homeoffice kurzfristig zu schaffen. Achten Sie beim Gespräch mit Dienstleistern auf die Themen Datenschutz sowie Backdoor-Freiheit und zertifizierte IT-Sicherheit. Dann ist Ihnen bester Service und Support sicher und durch die Unterstützung die Motivation ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sicher.
Als Hersteller unterstützt Sie Securepoint bei der Herausforderung Homeoffice, vermittelt Ihnen qualifizierte Systemhauspartner in Ihrer Nähe und hilft bei der Auswahl der richtigen Produkte. Weitere Informationen erhalten Sie unter www.securepoint.de/homeoffice/
Die Securepoint GmbH wurde 1997 gegründet. Seitdem wächst das Unternehmen mit Sitz in der Hansestadt Lüneburg jährlich im zweistelligen Prozentbereich. Aktuell sind in der Firmenzentrale sowie den Niederlassungen in Potsdam, Stuttgart und in der Schweiz insgesamt knapp 170 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beschäftigt. Das Management von Securepoint besteht aus Lutz Hausmann (CEO), Claudia Hausmann (CFO), Oliver Hausmann (CTO), Jörg Hohmann (Marketing Director) und René Hofmann (Sales Director). Unternehmenszweck ist die eigene Produktentwicklung, Produktunterstützung und der Vertrieb von IT-Sicherheitslösungen für Netzwerke, mobile Geräte und IT-Arbeitsplätze. Alle Lösungen stehen auch als monatliche Services zur Verfügung. Das Produktportfolio des Herstellers wird von detaillierten Reportmöglichkeiten sowie einem kostenlosen VPN-Client komplettiert.
Die ganzheitliche Strategie der Securepoint Unified Security schützt die IT-Infrastruktur von Handel, Handwerk, Gewerbe, Dienstleistungsunternehmen und Industrie. Bereits mehr als 70.000 Unternehmensnetze werden dadurch vor Cyberangriffen und Schadprogrammen abgesichert. Der Hersteller bietet seinen Partnern und Kunden „IT-Security made in Germany“ aus einer Hand. Selbstentwickelte Lösungen sind garantiert frei von Backdoors.
Securepoint GmbH
Bleckeder Landstraße 28
21337 Lüneburg
Telefon: +49 (4131) 2401-0
Telefax: +49 (4131) 2401-50
http://www.securepoint.de
Pressereferent
Telefon: +49 (4131) 2401-0
E-Mail: presse@securepoint.de

adesso gründet „adesso School of Coding and Software Engineering“ an der XU Exponential University in Potsdam
adesso ist nicht nur Namensgeber der neuen adesso School of Coding and Software Engineering, sondern setzt hier mit seiner Erfahrung und eigenen Dozenten auch Akzente in Lehre und praxisnaher Ausbildung. Ziel dieser Kooperation ist es, angehenden Softwareentwicklern und IT-Experten die digitalen Schlüssel- und Handlungskompetenzen im Bereich Coding und Software Engineering so praxisnah wie möglich zu vermitteln, um sie für die Job- und Kompetenzprofile von morgen zu rüsten.
Die Digitale Transformation in Wirtschaft und Gesellschaft stellt auch für den Hochschulbereich eine Herausforderung dar. Studiengänge müssen sich nach Ansicht der Experten an der fortlaufenden Entwicklung der Digitalisierung ausrichten. Zudem sind Nachwuchskräfte aus den Bereichen Softwareentwicklung, IT und Coding in der Wirtschaft so begehrt wie nie zuvor.
Anpassung der Lehrinhalte für zukunftsfähige Ausbildung
Für die im Wintersemester 2020/21 startende adesso School of Coding and Software Engineering werden die Lehrpläne in enger Abstimmung mit adesso weiterentwickelt und fortlaufend angepasst. So soll sichergestellt werden, dass Studierende stets die aktuellsten und wichtigsten Technologien, Fähigkeiten, Methoden, Tools und Fallbeispiele aus der Praxis erlernen. Das Studium an der XU Exponential University garantiert somit eine Ausbildung, die die Absolventen der adesso School als „nachgefragte Digitalisierungsexperten“ auf dem Markt differenziert.
Prof. Dr. Volker Gruhn, Gründer und Aufsichtsratsvorsitzender von adesso, ist als Lehrstuhlinhaber für Software Engineering an der Universität Duisburg-Essen selbst seit über zwei Jahrzehnten in Forschung und Lehre aktiv. Das aktuelle Engagement von adesso als Impulsgeber an einer Hochschule für Digitalisierung ist für ihn nur eine logische Konsequenz: „Durch die Kooperation mit der XU Exponential University machen wir nun Nägel mit Köpfen: Im letzten Jahr forderten wir zusammen mit dem Bitkom die Schaffung von ‚Digitalen Bauhäusern‘ als IT-Hochschulen der Zukunft. Und heute bietet sich uns die spannende Chance, im Hochschulbereich selbst aktiv gestaltend mitwirken zu können und einen Studiengang für praxisorientiertes Software Engineering zu prägen.“
Eine IT-Hochschule am Puls der Zeit
Die Lehrinhalte der adesso School werden vom ersten Semester an durch Praxiseinsätze in Projekten von adesso sowie Coding Camps und Hackathons der Hochschule angereichert. Dazu Prof. Dr. Stefanie Fiege, akademische Leiterin der XU Exponential University: „Unsere Hochschule trifft in ihrer Ausgestaltung den Nerv der Zeit. Die Welt befindet sich im Umbruch: Digitalisierung und Künstliche Intelligenz erzeugen einen enormen Druck, unseren Nachwuchs adäquat auszubilden. Die XU Exponential University hat sich genau auf diesen Bedarf spezialisiert und unterstützt die Innovationskraft von Unternehmen mit entsprechenden Ausbildungsprofilen.“
Vier Stipendien zum Semesterstart
adesso und die XU Exponential University verfolgen das gemeinsame Ziel, Frauen in Digital- und IT-Berufen zu fördern und zu stärken. Zum Start des Wintersemesters 2020/21 wird adesso an der adesso School of Coding and Software Engineering zwei Stipendien exklusiv für talentierte Studentinnen im Bachelor-Studiengang sponsern. Diese Stipendienpatenschaft ist ein Modul der Initiative „She for IT“, mit der adesso Frauen für Karrieren in der IT begeistern möchte. Die Hochschule wird ihrerseits zwei weitere, allgemein ausgeschriebene Stipendien („Step Forward@XU“) vergeben. Für die Stipendien können sich Interessierte bis zum 15. Juni 2020 bewerben.
Informationen zum Bachelor-Studiengang an der adesso School of Coding and Software Engineering finden sich auf der Website der Hochschule. Der Master-Studiengang ist in Vorbereitung.
XU Exponential University of Applied Sciences GmbH
Die XU Exponential University of Applied Sciences GmbH (kurz: XU Exponential University) in Potsdam ist Deutschlands erste staatlich anerkannte Hochschule, die ihre Studiengänge kontinuierlich an den fortlaufenden Entwicklungen der Digitalisierung und an neuen Technologien ausrichtet. Das Studienangebot der Hochschule umfasst sowohl Bachelor- als auch Masterprogramme zur gezielten Ausbildung, Förderung und Vernetzung künftiger digitaler Talente. Die Lehrpläne der Hochschule orientieren sich konsequent an den Anforderungen der Arbeitsmärkte sowie an den Kompetenz- und Jobprofilen von heute und morgen. Sie sind in hohem Maße iterativ, um sicherzustellen, dass Studierende stets die aktuellsten und wichtigsten Technologien, Fähigkeiten, Methoden, Tools und Fallbeispiele aus der Praxis erlernen. Akkreditierte Studiengänge der Hochschule sind: Coding and Software Engineering, Digital Business, Digital Marketing and Social Media, Data Science, Industry 4.0 und Digital Transformation Management.
Weitere Informationen unter: www.xu-university.com
adesso ist einer der führenden IT-Dienstleister im deutschsprachigen Raum und fokussiert sich mit Beratung sowie individueller Softwareentwicklung auf die Kerngeschäftsprozesse von Unternehmen und öffentlichen Verwaltungen. Die Strategie von adesso beruht auf drei Säulen: dem tiefen Branchen-Know-how der Mitarbeiter, einer umfangreichen Technologiekompetenz und erprobten Methoden bei der Umsetzung von Softwareprojekten. Das Ergebnis sind überlegene IT-Lösungen, mit denen Unternehmen wettbewerbsfähiger werden.
adesso wurde 1997 in Dortmund gegründet und beschäftigt aktuell rund 4.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Die Aktie ist im regulierten Markt notiert. Zu den wichtigsten Kunden zählen im Bankensegment u.a. Commerzbank, KfW, DZ Bank, Helaba, Union Investment, BayernLB und DekaBank, im Versicherungsbereich u.a. Münchener Rück, Hannover Rück, DEVK, DAK, Zurich Versicherung, Medizinischer Dienst der Krankenversicherung (MDK-IT) sowie branchenübergreifend u.a. Daimler, Bosch, Westdeutsche Lotterie, Swisslos, DZR Deutsches Zahnärztliches Rechenzentrum, TÜV Rheinland, Beschaffungsamt des Bundesministeriums des Innern.
Weitere Informationen unter www.adesso.de sowie:
Unternehmens-Blog: http://blog.adesso.de
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adesso SE
Adessoplatz 1
44269 Dortmund
Telefon: +49 (231) 70007000
Telefax: +49 (231) 7000-1000
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XU Exponential University of Applied Sciences GmbH
Telefon: +49 (170) 5378318
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