
IBM Audit – Whitepaper mit Expertenwissen!
Kunden-Allianz gegen Software Audits
Die Lighthouse Alliance ist ein Zusammenschluss von UWhitepapernternehmen gegen rein umsatzgetriebene Software Lizenzaudits. Mittlerweile haben sich über 30 Unternehmen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz zusammengeschlossen und teilen ihre Erfahrungen in Sachen Software Audits und Cloud Management. Mehr als 300 Seiten Knowhow sind dabei in den vergangenen drei Jahren zusammen gekommen. „In unseren Dokumenten stecken die Erfahrungen unzähliger Software Audits“, so Markus Oberg, Chairman der Lighthouse Alliance.
Weitere Playbooks zu Audits von Oracle, SAP und Microsoft
Neben dem neuen Whitepaper zu IBM Audits, liegen bei der Lighthouse Alliance bereits weitere sogenannte „Vendor-Playbooks“ vor. „Wir haben in der Vergangenheit schon Whitepaper zu Oracle, SAP und Microsoft erstellt. Dieses Jahr folgen neben dem neuen Playbook zu IBM Audits noch Dokumente zu den Herstellern VMware und Autodesk“, so Oberg weiter. Neben diesen Vendor-Playbooks stehen den Mitgliedern noch viele weitere hilfreiche Dokumente zur Verfügung, wie zum Beispiel Muster-Antwortschreiben für Software Auditbrief, spezielle NDAs oder auch Musterverträge zur Durchführung von Software Audits – sogenannte Software Audit Execution Agreements. Jedes Mitglied kann online auf alle Dokumente zugreifen. „Zudem entwickeln wir uns ständig weiter. Mit jedem Software Audit, das unsere Mitglieder erleben, fließen neue Erfahrungen ein und wir verbessern unsere Schwarmintelligenz“, erläutert Oberg.
Regelmäßige Experten-Treffen
Die Mitglieder der Lighthouse Alliance treffen sich zum regelmäßigen Austausch. Auf dem nächsten Treffen im Raum Frankfurt wird das neue Playbook zu IBM Audits den Mitgliedern vorgestellt. „Auf unseren Treffen tauschen mehr als 40 Experten ihre Erfahrungen aus. Dies sind nicht nur Software Lizenzmanager, sondern auch Rechtsanwälte, Einkäufer und andere IT-Experten der Mitgliedsunternehmen. „Wir haben in der Vergangenheit gesehen, dass eigentlich immer etwas geht. Nahezu jedes Software Audits kann mit der richtigen Strategie abgemildert werden. Oft schaffen es unsere Mitglieder auch, Software Audits ganz zu verhindern“, erklärt Oberg weiter.
Abwehr von Lizenzierungs-Policies
Neben dem Whitepaper zum IBM Audit und der detaillierten Analyse der IBM Audit-Klausel werden viele weitere spannende Themen diskutiert. Konkret geht es zum Beispiel um Abwehrmöglichkeiten von Lizenzierungs-Richtlinien, die nicht Vertragsbestandteil sind. Fast alle Hersteller berufen sich im Software Audit auf vertragsergänzende Policies wenn es um die korrekte Lizenzierung geht. „Fraglich ist, was eigentlich zum Vertrag gehört und woran sich der Kunde überhaupt halten muss“, meint Oberg.
Schwarmintelligenz selbst erfahren
Interessierte Unternehmen können über die Website der Lighthouse Alliance (www.lighthouse-alliance.com) Kontakt zu Chairman Markus Oberg aufnehmen. „Wir freuen uns sehr über neue Mitglieder, da auf diese Weise immer mehr neue Erfahrungen in unseren Datenschatz einfließen. Unser Ziel ist es, rein umsatzgetriebe Software Audits vom Markt zu verdrängen“, so Oberg weiter. Die Vorteile für Unternehmen liegen auf der Hand. Auf der einen Seite werden Beraterkosten drastisch reduziert und auf der anderen Seite Lizenznachforderungen im Software Audit möglichst vermieden. Das Optimum an Kostenersparnis wird erreicht, wenn Software Audits mit der richtigen Abwehrstrategie gar nicht erst stattfinden – Schwarmintelligenz macht es möglich.
Interessante Videos mit Christian Grave zu diesem Thema finden Sie auch auf Youtube:
Eine interessante Youtube-Playlist über Software Audits finden Sie hier:
Software Audit – Software Lizenzaudits – Sicherung Ihrer Rechte!
und hier
Software Audit Basics – FAQ [Software Audit – Software Lizenz Audit]
Youtube-Kanal von ProLicense (viele Software Audit Videos):
ProLicense – die Software Audit Experten
ProLicense GmbH
Am Krähenberg 33
22587 Hamburg
Telefon: +49 (40) 2286828-0
Telefax: +49 (40) 2286828-10
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Partner und Business Development Manager
Telefon: +49 (40) 228682815
E-Mail: markus.oberg@prolicense.com
Ausblick auf die vimacc®-Produktentwicklung 2020
In der für Anfang 2020 geplanten nächsten Version 2.2.6 werden weitere neue Funktionen und Funktionserweiterungen enthalten sein, mit denen sowohl Entwicklungen am Markt, als auch veränderte und erweiterte Anforderungen von Kunden und Interessenten aufgegriffen und umgesetzt werden.
Zunächst wird mit der neuen Version 2.2.6 die Integration der neuen EIZO-IP-Decoderbox DX0211-IP DuraVision erfolgen. Bereits seit geraumer Zeit werden EIZO IP-Monitore von vimacc® unterstützt und in Projekten eingesetzt. Da die neue EIZO-IP Decoderbox auch das Weitergeben von Information über verpixelte Flächen im Videostream erlaubt, können nun in der Kombination mit vimacc® datenschutzrechtliche Anforderungen noch besser unterstützt werden. Dadurch ergeben sich zahlreiche neue Einsatzgebiete für die technisch homogene und auch optisch ansprechende Kombination aus EIZO IP-Decoder-Monitoren, der EIZO IP-Decoderbox und der Accellence-Videomanagement-Software vimacc®.
Weiterhin wird die Integration der eyevis Videowall-Lösung „Netpix NPX-4900“ Bestandteil der Version 2.2.6 sein. Das bedeutet, dass eine externe eyevis Videowall über die Videowall-Schnittstelle von vimacc® in gleicher Weise wie über die in vimacc® vorhandene Videowall-Funktion einheitlich und komfortabel gesteuert werden können. Auch ein Mischbetrieb von externen Videowalls und der produkteigenen vimacc® Videowall ist möglich.
Ein leistungsfähiges Tool in Version 2.2.6 wird der neu entwickelte PictureComposer sein, mit dem einfach und intuitiv die Bilder von bis zu 8 Kameras beliebiger Hersteller und verschiedener Auflösungen zu einem Gesamtbild zusammengesetzt und dann als ein Bild betrachtet, gezoomt, gedreht und mit den in vimacc® enthaltenen Tools zu Bildkorrektur bearbeitet werden können. Ein Highlight dabei ist, dass die Darstellung des Gesamt-Bildes nicht mehr Performance benötigt, als die Darstellung der Einzelstreams.
Das für Q3/2020 geplante Release 2.2.7 wird neben den regelmäßigen Sicherheitspatches auch ein Update mehrerer interner Funktionen und Bibliotheken erhalten, die als Grundlage für die Erweiterungen der Verpixelungsfunktionen dienen. Die beiden aktuell in vimacc® implementierten Verpixelungsmethoden werden dann um eine dritte zur Verpixelung sich bewegender Objekte und zum Maskieren von Gesichtern in bewegtem Bildmaterial erweitert. Das Aufheben der Verpixelung ist dabei nur mit einem neuen, erhöhten Rechtekontext möglich. Auch das aktuelle, unbeschränkte Mehr-Augen-Prinzip wird entsprechend erweitert, womit der datenschutzorientierte Ansatz in vimacc® konsequent fortgesetzt wird.
Die Accellence Technologies GmbH aus Hannover – der Spezialist für sichere und leistungsfähige Videomanagement- und Softwarelösungen.
vimacc®, die von EuroPriSe und dem ULD Kiel nach Datenschutzgesichtspunkten zertifizierte, modulare und flexible Videomanagement-Software, bietet u.a. verschiedene, Ressourcen schonende Verschlüsselungsoptionen, die Zugriff und jegliche Manipulation der Video-Streams zuverlässig verhindern. Auch unautorisierte Einsicht in die Video-Daten ist bei der Übertragung und Speicherung der Daten ausgeschlossen.
EBÜS ist unsere umfassende Videomanagement-Lösung für Notruf- und Service-Leitstellen (NSL) und die Polizei. In der Leitstelle können mit EBÜS alle bei den Kunden vorhandenen Bildquellen unter einer einheitlichen Oberfläche angezeigt und bedient werden.
Accellence verfügt über hochqualifizierte Entwickler zur Beratung und zur Realisierung von Videosicherheitslösungen und zur Erstellung kundenspezifischer Softwarelösungen als Dienstleistung.
Die Accellence Technologies GmbH ist langjähriger WinCC OA Premium Solution Partner für die Entwicklung und Integration von Video und dazugehörigen Tools in SCADA-Systeme.
Accellence Technologies GmbH
Garbsener Landstr. 10
30419 Hannover
Telefon: +49 (511) 277-2400
Telefax: +49 (511) 277-2499
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Leiter Marketing
Telefon: +49 511 277-2421
Fax: +49 511 277-2499
E-Mail: Marketing@accellence.de
Produktmanager vimacc®
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Fax: +49 (511) 277-2499
E-Mail: mike.ploetz@accellence.de
Sicherheit im LAN/WLAN Network Access Control (NAC) (Webinar | Online)
Kompaktes Praxiswissen – Exklusiv und kostenfrei für Sie
Die Vielfalt der Geräte im Netzwerk, aufgrund Digitalisierung, IoT, Einsatz von externen Mitarbeiter sowie eine Lösung für Gäste machen eine Überwachung des Zugriffs auf das Netzwerk und die Ressourcen im Unternehmen immer notwendiger.
Gleichzeitig soll eine hohe Flexibilität für die User und die Endgeräte erreicht werden. Mit einem NAC-System können Sie überwachen und steuern, wer, was, wann, wo und wie Endpunkte dem Netzwerk beitreten dürfen. Auf diese Weise können Sie BYOD, Gastzugriffe und IoT Geräte über Echtzeitrichtlininen mit gutem Gewissen in Ihr Netzwerk einbinden.
In unserem Webinar am 14. Februar 2020 um 10.00 Uhr zeigen wir Ihnen in 60 Minuten, die Notwendigkeit und Vorteile einer NAC-Lösung.
Eventdatum: Freitag, 14. Februar 2020 10:00 – 11:00
Eventort: Online
Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:
SCALTEL GmbH & Co. KG
Buchenberger Str. 18
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Wie können Sie Ihr Signage-Business optimieren? – Remote Device Management von AXIOMTEK
Mit dem Einsatz von zahlreichen Digital Signage Produkten im Retail beginnt die zunehmende Arbeit, diese zu verwalten. Dies kann ganz einfach mit einem intelligenten Remote Device Management (RDM) von AXIOMTEK geschehen. Welche Vorteile birgt ein solches Management-System für Sie? Es spart Ihnen Kosten und Zeit, die Sie wiederum für wichtigere Aufgaben nutzen können. Zudem ist es leicht zu installieren und lässt sich problemlos für weitere Signage-Geräte weiterentwickeln. In diesem Sinne erhöht es die Produktivität und reduziert gleichzeitig die Ausfallzeiten der Signage-Geräte.
Fünf Hauptfunktionen
Das RDM unterstützt Hardware EDID Emulation (Extended Display Identification Data), wodurch die Kommunikation zwischen den Displays untereinander und zu ihrer Signalquelle verbessert wird. Zum Beispiel können mehrere Bildschirme ein großes zusammenhängendes Bild anzeigen. Ohne EDID würden mehrere Bildschirme das gleiche Bild in mehrfacher Ausführung anzeigen. Auch wenn eine der Anzeigen defekt ist, können die anderen Anzeigen der Videowand weiterhin normal arbeiten.
Dank Real-Time Scheduling (RTC) kann ein komplettes System, bestehend aus mehreren Geräten, gleichzeitig in Sekundenbruchteilen ein- und ausgeschaltet werden. Dies funktioniert auch, wenn die Geräte an unterschiedlichen Orten zum Einsatz kommen.
Zusätzlich macht Smart Guard die Kontrolle von Stromspannung, Temperatur und Lüftergeschwindigkeit möglich. Besonders praktisch ist, dass die Kontrolle zahlreicher Geräte von einem Dashboard aus möglich ist.
Das Remote Device Management sorgt zudem dafür, dass Ihre Signage-Geräte auch in der Öffentlichkeit sicher sind. Dies erfolgt über den Schutz der I/O-Ports, der das System zuverlässig vor anderen gefährdenden Einflüssen bewahrt.
Im Alltag kommt es oft dazu, dass Digital Signage Geräte gewartet und repariert werden müssen. Für Mitarbeiter im Geschäft stellt dies eine schwierige Aufgabe dar, da sie oftmals keine Kenntnisse darüber haben und deswegen lange auf den technischen Support warten müssen. Um Reparaturen und Wartungen zu beschleunigen, kann dies mithilfe des RDM und Remote Repair aus der Ferne per Knopfdruck erledigt werden.
Das RDM unterstützt unsere DSP-Serie, so zum Beispiel den DSP300-318 und DSP1000.
Bei Produktanfragen steht Ihnen unser Vertriebsteam gerne unter welcome@axiomtek.de zur Verfügung.
AXIOMTEK ist seit 1990 einer der führenden globalen Entwickler und Hersteller von Embedded Systemen und Industrie-PCs.
Mit mehr als 20 Niederlassungen in 7 Ländern und über 760 Mitarbeitern weltweit kreiert unser Team innovative und maßgeschneiderte IoT- und M2M-Komplettlösungen.
Wir konstruieren, fertigen und liefern für unsere Kunden langzeitverfügbare Produkte mit höchstem Qualitätsanspruch, die in zahlreichen Märkten wie beispielsweise in der industriellen Automatisierungstechnik, der Gaming-, Transportation- oder Lebensmittelindustrie ihren Einsatz finden.
Unser Produktportfolio umfasst Embedded Boards, System-on-Moduls, Single-Board-Computer, Industrie-PCs, Embedded Systeme, Network Appliance, Touch-Panel-Computer, Medical PCs, Industrial Ethernet und Digital Signage.
Jedes unserer Produkte durchläuft nach der Assemblierung einem aufwendigen Qualitätscheck (Sicht/Mechanik) und einem mehrstündigen Belastungstest.
Zusammen mit den besten Partnern wie Intel® und Microsoft® an unserer Seite garantieren wir Ihnen modernste Technology unserer Innovationen.
Ein persönlicher deutscher Kunden-Support begleitet Sie in jeder Projektphase – kompetent und flexibel von der Entwicklung über die Fertigung bis hin zum After-Sales-Service.
AXIOMTEK Deutschland GmbH
Elisabeth-Selbert-Straße 21a
40764 Langenfeld
Telefon: +49 (2173) 39936-0
Telefax: +49 (2173) 39936-36
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Vertriebsingenieur (M.Sc.)
Telefon: +49 217 33 99 36 – 0
E-Mail: alexander.appel@axiomtek.de
All for One Group AG – Wachstum in der Cloud / Investitionszurückhaltung bei Implementierungsprojekten
- Umsatz: 92,3 Mio. EUR (minus 2% zum Vorjahr)
- Cloud Services & Support Erlöse: 18,8 Mio. EUR (plus 12% zum Vorjahr)
- Rückläufige Lizenzumsätze wegen Investitionszurückhaltung und Cloud Transformation
- Anteil wiederkehrender Erlöse steigt auf 50% (Vorjahr: 45%)
- Erstanwendung IFRS 16: starker Anstieg von EBITDA und Bilanzsumme
- EBIT: 4,8 Mio. EUR (minus 12% zum Vorjahr)
- Ergebnis nach Steuern: 3,1 Mio. EUR (minus 14% zum Vorjahr)
- Prognose 2019/20 für Umsatz und EBIT bestätigt
Die All for One Group AG, führende Consulting- und IT-Gruppe, veröffentlicht heute ihre ungeprüften Ergebnisse für den Zeitraum vom 1. Oktober bis 31. Dezember 2019 (inkl. Erstanwendung IFRS 16).
Die Einmalumsätze aus dem Verkauf von Softwarelizenzen sind auf 10,4 Mio. EUR zurückgegangen (minus 37%), vor allem eine Folge der Investitionszurückhaltung gegenüber Implementierungsprojekten sowie der anhaltenden Transformation in Richtung wiederkehrender Clouderlöse. Bei den wiederkehrenden Umsätzen mit Cloud Services und Support wurde ein Plus von 12% auf 18,8 Mio. EUR erzielt. Ein Kernbaustein der Strategieoffensive 2022 zur Steigerung der wiederkehrenden Erlöse befindet sich damit auch weiterhin auf Wachstumskurs. Insgesamt sind die wiederkehrenden Erlöse im 3-Monatsvergleich um 9% auf 45,8 Mio. EUR gestiegen. Darin enthalten sind neben den vorgenannten Cloud Services und Support Umsätzen auch die Software Support Umsätze (plus 7% auf 27,0 Mio. EUR). Der Anteil der wiederkehrenden Erlöse am Gesamtumsatz stieg somit auf 50% (Okt – Dez 2018: 45%). Unter Einbezug der Umsätze mit Consulting und Services (plus 1% auf 36,1 Mio. EUR) wurden im 3-Monatszeitraum (Okt – Dez 2019) Gesamterlöse in Höhe von 92,3 Mio. EUR (minus 2%) erzielt.
Seit 1. Oktober 2019 bilanziert die All for One Group AG nach IFRS 16 (»Leasingverhältnisse«). Die Vorjahreszahlen wurden nicht angepasst (modifiziert retrospektive Methode). Das EBITDA liegt daher bei 10,5 Mio. EUR (Okt – Dez 2018: 8,2 Mio. EUR), ein Plus von 29%. Die EBITDA-Marge vom Umsatz beträgt 11,4% (Okt – Dez 2018: 8,7%). Ohne IFRS 16 läge das EBITDA auf Vorjahresniveau. Nahezu unbeeinflusst von IFRS 16 ist das EBIT, das um 12% auf 4,8 Mio. EUR zurückgegangen ist. Die EBIT-Marge beträgt demnach 5,2% (Okt – Dez 2018: 5,8%). Im Vorjahreswert von 5,4 Mio. EUR waren einmalig separat ausgewiesene Sonderkosten (minus 0,6 Mio. EUR) der Strategieoffensive 2022 enthalten. Somit lag das vergleichbare EBIT des Vorjahreszeitraums (ohne Sonderkosten) bei 6,0 Mio. EUR. Der EBIT-Rückgang um 1,2 Mio. auf 4,8 Mio. EUR (minus 21%) im 3-Monatszeitraum Okt – Dez 2019 ist überwiegend auf die rückläufigen Einmalerlöse und somit fehlender Ergebnisbeiträge zurückzuführen. Das EBT beträgt 4,4 Mio. EUR (minus 16%), das Periodenergebnis 3,1 Mio. EUR (minus 14%), das Ergebnis pro Aktie 0,62 EUR (minus 16%).
Im Zuge von IFRS 16 und der Platzierung neuer Schuldscheindarlehen ist zudem die Bilanzsumme um 25% auf 249,3 Mio. EUR angestiegen. Die Eigenkapitalquote zum 31. Dezember 2019 lag daher bei 34% (30. Sep 2019: 41%), die Anzahl Mitarbeiter ist um 7% auf 1.859 (31. Dez 2018: 1.734) gestiegen.
Für das gesamte Geschäftsjahr 2019/20 hält die Gesellschaft an ihrer Prognose – Umsätze im Bereich von 375 Mio. bis 385 Mio. EUR sowie ein EBIT von 20 bis 22 Mio. EUR – unverändert fest.
All for One Group AG CFO Stefan Land: »Wir bekommen kunden- und marktseitig hervorragendes Feedback auf die strategische Ausrichtung der Gruppe und unser erweitertes Portfolio, mit dem wir Unternehmen in ihrer Transformation ganzheitlich und in allen Facetten unterstützen. Das untermauern auch die Besucherzahlen auf unserem Mittelstandsforum 2019, das mit 1.200 Kunden und Interessenten so stark nachgefragt wurde, wie nie zuvor. Wir erwarten, dass die Investitionszurückhaltung bei Implementierungsprojekten in den nächsten Quartalen zurückgehen wird. Zum Erhalt ihrer Wettbewerbsfähigkeit werden Unternehmen ihre Abläufe und Geschäftsmodelle weiter digitalisieren. Unsere Lösungen etwa auf Basis von SAP S/4HANA oder der Microsoft Azure Plattform nehmen hier eine Schlüsselrolle ein.«
Ihre vollständige Quartalsmitteilung zu den 3-Monatszahlen 2019/20 veröffentlicht die All for One Group AG planmäßig am 7. Februar 2020.
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Die All for One Group AG (ISIN DE0005110001) steigert die Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen in einer digitalen Welt. Dazu vereint die Gruppe Strategie- und Managementberatung, Prozessberatung, Branchen-Expertise und Technologie-Know-how mit IT-Beratung und -Services unter einem Dach. Mit marktführenden Lösungen auf Basis von SAP, Microsoft und IBM verbunden mit der Umsetzungspower ihrer über 1.850 Experten orchestriert die All for One Group AG alle Facetten von Wettbewerbsstärke: Intelligentes Enterprise Resource Planning (ERP) als »Digital Core« einer jeden zukunftsgerichteten Unternehmens-IT, Strategie, Geschäftsmodell, Customer & Employee Experience, New Work, Big Data & Analytics genauso wie IoT, Artificial Intelligence oder Cybersecurity & Compliance. Über 2.500 Kunden begleitet die All for One Group AG so bei ihrer Transformation und dem Ausbau ihrer Wettbewerbsfähigkeit. Für Marktbeobachter gilt die führende Consulting- und IT-Gruppe als die Nr. 1 im deutschsprachigen SAP-Markt. Als Gründungsmitglied von United VARs, der weltweit leistungsstärksten Allianz von SAP-Partnern, garantiert die All for One Group AG auch außerhalb des deutschsprachigen Raums in über 100 Ländern ein umfassendes Beratungs- und Serviceangebot sowie besten Vor-Ort-Support. Die All for One Group AG notiert im Prime Standard der Frankfurter Wertpapierbörse und erzielte Im Geschäftsjahr 2018/19 einen Umsatz in Höhe von knapp 360 Mio. EUR.
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HRnetworx Meetup (Networking-Veranstaltung | Frankfurt am Main)
Im Zeichen des Fachkräftemangels können sich Fach- und Führungskräfte oftmals aussuchen, für wen und zu welchen Konditionen sie arbeiten. Die Art des Recruitings, wie auch der Abbau innerer Denkblockaden beim Sichten der Bewerber sind sehr wichtig. Neben der Suche nach den besten Bewerbern für eine offene Stelle im Unternehmen, erfüllt eine starke Arbeitgebermarke eine weitere Aufgabe: das Binden hochqualifizierter Mitarbeiter an die Firma. Aus diesen Gründen: professionelles Employer Branding als solides Fundament der HR-Branche bei der Gewinnung von Fachkräften! Aber nicht nur das allein – auch ein Betriebliches Gesundheitsmanagement trägt dazu maßgeblich bei.
Wir befassen uns bei den HRnetworx Meetup in Frankfurt mit spannenden und hochaktuellen Themen.
Ihre Vorteile:
Erhalten Sie brandaktuelle Informationen, pflegen Sie den Austausch, genießen Sie das anschließende Netzwerken. Neues Wissen und exklusive Kontakte. Freuen Sie sich auf jeweils maximal drei Impulsvorträge von namhaften Speakern und unsere legendäre Diskussionsrunde im Anschluss. Danach heißt es Meet & Greet in den Räumen der Location Partner und „Guten Appetit“ beim Finger Food.
Agenda:
17h30-18h: Ankunft und Netzwerken
18h – 18h15: Begrüssung Udo A.Völke, CMO, Raven51 AG
18h15 – 18h45: Employer Branding – keine Frage der Größe! (Patric Cloos, Director Strategy, Raven 51 AG)
18h50-19h20: Clash of Cultures – Unternehmenskultur und die Wirksamkeit von BGM (Roland Guggemos, Geschäftsentwicklung, Urban Sports GmbH)
19h25-19h55: Mitarbeiter Engagement durch einen ganzheitlichen Gesundheitsansatz (Ilona Augstburger, Virgin Pulse)
20h – 21h30: Get together – Netzwerken
Mehr Informationen und Anmeldung hier!
Eventdatum: Dienstag, 18. Februar 2020 18:00 – 20:00
Eventort: Frankfurt am Main
Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:
Virgin Pulse
Seehofstrasse 6
CH8008 Zürich
Telefon: +41 (44) 72310-70
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Weiterführende Links
verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber der Eventbeschreibung, sowie der angehängten
Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH
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Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit.
Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung
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EMEA-Region: Unternehmen arbeiten weiter an der Implementierung der Hybrid-Cloud als „idealem“ IT-Modell
Anstatt die Nutzung von Rechenzentren bis 2019 um fast 20 Prozent zu reduzieren (wie von den Befragten des EMEA Enterprise Cloud Index 2018 prognostiziert), zeigt der neueste Bericht einen tatsächlichen Anstieg von fast 14 Prozent. Dies ging einher mit einem Rückgang der Hybrid-Cloud-Nutzung um etwa fünf Prozent – anstatt des zuvor prognostizierten Anstiegs um sieben Prozent. Insgesamt bleiben die Unternehmen in der EMEA-Region nun etwa sechs Prozentpunkte hinter Nord- und Südamerika bei der Implementierung hybrider Clouds zurück. Desgleichen hinken sie beim Thema Multi-Cloud-Einführung hinterher. Trotz dieser Zahlen berichteten die befragten Unternehmen von ihren ehrgeizigen Plänen, bis 2024 die Verbreitung hybrider Clouds in der Region von heute zwölf auf 53 Prozent im Jahr 2024 zu steigern.
Zur Erklärung der Unterschiede tragen Erkenntnisse des Berichts bei, wonach EMEA-weit uneinheitliche Einstellungen und ein geringerer Enthusiasmus gegenüber der Public Cloud und ihrem Stellenwert in der Hybrid-Cloud-Gleichung vorliegen. So bezeichneten etwa 19 Prozent der EMEA-Unternehmen Datensicherheit und Compliance als den wichtigsten Public-Cloud-Vorteil. Dieser Prozentsatz liegt höher als bei jedem anderen Faktor, den die Kollegen der EMEA-Firmen in Amerika sowie im asiatisch-pazifischen Raum (APJ) genannt haben. Gleichzeitig sah mehr als die Hälfte der EMEA-Unternehmen (60 Prozent) im Thema Sicherheit eine der größten Herausforderungen der Public-Cloud-Komponente.
Im Vergleich zu anderen Regionen gaben weniger EMEA-Unternehmen an, dass ihre Bedürfnisse „vollständig“ durch die öffentliche Cloud erfüllt werden. Außerdem wurden in EMEA die Budgets für Public-Cloud-Ausgaben tendenziell eher überschritten. All dies erhöht die Notwendigkeit für die Unternehmen in der Region, ihre Pläne zu verfeinern und bisweilen Arbeitslasten zurück ins Rechenzentrum zu verlagern, um sich an die sich schnell verändernden Realitäten bei der Implementierung ihres bevorzugten Hybrid-Cloud-Modells anzupassen.
Wichtige Ergebnisse des Enterprise Cloud Index 2019 im Überblick:
1. In der EMEA-Region müssen die 2018 geäußerten Pläne, die eine deutliche Migration weg von herkömmlichen Rechenzentren hin zur hybriden Cloud vorsahen, erst noch verwirklicht werden – in Übereinstimmung mit den weltweiten Trends. Anstatt wie im Bericht 2018 vorhergesagt zu sinken, stieg die tatsächliche Rechenzentrumsnutzung 2019 um 14 Prozent an – während die Zahlen für die hybride Cloud um fünf Prozent zurückgingen, anstatt wie vorhergesagt zu steigen.
2. Trotz des kurzfristigen Rückschritts gibt es in der EMEA-Region aggressive Pläne, die Nutzung hybrider Clouds in den kommenden fünf Jahren voranzubringen. Die Verbreitung hybrider Clouds in der EMEA-Region soll bis 2024 von zwölf auf etwa 53 Prozent steigen.
3. Was die öffentliche Cloud als Teil der hybriden Cloud-Strategie betrifft, sind Unternehmen in der EMEA-Region weniger optimistisch als jene in anderen Regionen. Die Wahrscheinlichkeit, dass Unternehmen in EMEA eine gemanagte oder gehostete private Cloud als Teil einer hybriden Cloud-Umgebung betreiben, ist ebenfalls etwas geringer als in Nord- und Südamerika sowie im asiatisch-pazifischen Raum.
4. Paradoxerweise nannten die Unternehmen in der EMEA-Region Datensicherheit sowohl als wichtigen Vorteil der öffentlichen Cloud als auch als ihre größte Herausforderung. Unternehmen in der EMEA-Region bezeichneten Datensicherheit und Compliance mit etwa 19 Prozent als wichtigsten Vorteil der öffentlichen Cloud. Der Prozentsatz liegt damit höher als jeder andere in den anderen Weltregionen genannten Hauptvorteile. Gleichzeitig sah jedoch mehr als die Hälfte (60 Prozent) Sicherheit als eine der größten Herausforderungen der Public-Cloud-Komponente an.
5. Vorhandene IT-Fähigkeiten und Cloud-übergreifende Portabilität von Anwendungen sind in der EMEA-Region weniger wichtige Entscheidungsfaktoren für die Cloud als anderswo. Wenn es um den größten potenziellen Einfluss auf die Zukunft des Cloud-Computing geht, haben sich alle Regionen für das Thema Cloud-übergreifende Sicherheit entschieden. Während jedoch 46% der amerikanischen und fast 44% der APJ-Unternehmen die vorhandenen IT-Fähigkeiten als wichtige Faktoren für die Entscheidungsfindung nannten, waren es in der EMEA-Region nur 38% der Unternehmen. Desgleichen nannten 42% der amerikanischen und 43% der APJ-Unternehmen die Portabilität von Anwendungen als wichtigsten Einflussfaktor für Cloud Computing, im Gegensatz zu nur 36% der Unternehmen in der EMEA-Region.
Die Studie
Der Nutanix Enterprise Cloud Index basiert auf Untersuchungen des Marktforschungsunternehmens Vanson Bourne zum aktuellen Stand der Nutzung und geplanten Einführung der Cloud in Unternehmen. Dafür wurden weltweit 2.650 IT-Entscheider in 24 Ländern befragt, wo sie derzeit ihre Geschäftsanwendungen betreiben und wo sie das künftig vorhaben. Sie wurden auch gefragt, welchen Herausforderungen sie bei der Cloud-Implementierung gegenüberstehen und welche Priorität ihre Cloud-Initiativen im Vergleich zu anderen IT-Projekten genießen.
Die Studie steht hier zum Herunterladen bereit.
Nutanix ist ein führender Anbieter von Cloud-Software- und hyperkonvergenten Infrastrukturlösungen. Damit macht Nutanix Infrastrukturen unsichtbar und versetzt IT-Abteilungen in die Lage, sich auf Anwendungen und Services zu konzentrieren, die den Unternehmenserfolg voranbringen. Kunden weltweit nutzen die "Nutanix Enterprise Cloud OS"-Software für Applikationsmanagement und Mobility mit nur "einem Klick" sowohl in öffentlichen und privaten als auch verteilten Edge-Clouds. Dadurch können sie jedwede Applikation in jeder Größenordnung zu deutlich günstigeren Gesamtbetriebskosten betreiben. So können Organisationen je nach Bedarf in kurzer Zeit eine hoch performante IT-Umgebung bereitstellen und den Applikationsverantwortlichen eine Anwendererfahrung wie in der Cloud bieten. Weitere Informationen sind auf www.nutanix.de oder über Twitter unter @Nutanix und @NutanixGermany erhältlich.
NUTANIX GERMANY GMBH
Mies-van-der-Rohe-Str. 8
80807 München
Telefon: +49 (0) 89 255 52 897
https://www.nutanix.com/de
Director, Public Relations, EMEA
Telefon: +44 (7842) 197997
E-Mail: giulia.borracci@nutanix.com
phronesis PR GmbH
Telefon: +49 (821) 444-800
Fax: +49 (821) 44480-22
E-Mail: info@phronesis.de
Wie aus dem Lehrbuch – nur effizienter
Die Herstellung von Lernmaterialien basiert oft auf komplexen Produktionsprozessen mit umständlichen Korrekturschlaufen. Derart unflexible und zeitbindende Prozesse sind der Dynamik des Marktes nicht mehr gewachsen. Mit Blick auf die wachsenden Anforderungen haben die Xpublisher GmbH aus München gemeinsam mit dem Schweizer Bildungsmedien-Spezialisten Edupartner AG bereits vor geraumer Zeit damit begonnen, ihr Know-how zu bündeln und „Xpublisher for Learning Content“ zu entwickeln.
Der große Vorteil dieses auf Lerninhalte spezialisierten XML-Redaktions- und Publikationssystems ist die schnelle Implementierung in einem Zeitraum von zwei bis drei Monaten. Dabei ist auf Kundenseite keine eigene IT-Infrastruktur notwendig. Das System wird out-of-the-box integriert und nach einer kurzen Einführungsphase kann mit der crossmedialen Publikation von Lerninhalten begonnen werden. In der Folge werden Workflows, Templates, Benutzer und Rollen schrittweise definiert und konfiguriert. Seit Ende 2019 ist das System nun marktreif und die gemeinsame Entwicklungsarbeit mündete in einer partnerschaftlichen Kooperation.
„Die Partnerschaft mit Xpublisher ist ein Glücksfall: Das Zusammenkommen von technischem Knowhow, die Erfahrung im Bildungsbereich und die Leidenschaft fürs Publishing sind ein Garant für nachhaltigen Learning Content,“ erklärt Andreas Zapfl, Experte crossmediale Publikation bei Edupartner. Und Xpublisher Geschäftsführer Matthias Kraus ergänzt: „Für uns ist der Markt für Lernmedien die ideale Line-Extension für unsere Produkte Xpublisher und Xeditor. Mit dieser Partnerschaft sind wir in der Lage, unsere Systeme punktgenau auf die Bedürfnisse dieser Zielgruppe auszurichten und weiterzuentwickeln.“
Moderne Verlage automatisieren und digitalisieren mit „Xpublisher for Learning Content“ ihre Produktion, um ganz individuelle Kundenaufträge auch in kleiner Menge, in unterschiedlichen inhaltlichen Zusammenstellungen und beliebigen Medienformaten bedienen zu können. Sie fokussieren sich dabei stark auf ihre Kernkompetenz der Inhaltsentwicklung und Didaktik.
Mehr Info: https://www.xpublisher.com/de/news-136
Die Edupartner AG
Edupartner ermöglicht es Bildungsanbietern, Verlagen und Berufsverbänden, das volle Potenzial von Bildungsinhalten auszuschöpfen. Als Medienproduzent, Systemintegrator und Versandbuchhändler unterstützt Edupartner seine Kunden bei der Produktion, beim Vertrieb, bei der Beschaffung und beim Einsatz von Bildungsinhalten. Die Edupartner AG ist ein Tochterunternehmen der Kalaidos Bildungsgruppe Schweiz. (www.edupartner.ch)
Xpublisher For Learning Content
Xpublisher for Learning Content ist ein auf Lerninhalte spezialisiertes Redaktions- und Publikationssystem, mit dem Inhalte in einem zentralen System (Single Source) erstellt und medien- und plattformunabhängig zur Verfügung gestellt werden können. Das System hilft mit einem auf didaktische Elemente spezialisierten Datenmodell, Lernmedien strukturiert zu erfassen und nachhaltig zu bewirtschaften. Lerntexte werden direkt im webbasierten Xeditor als Content-Einheiten in XML erfasst und mit Metadaten versehen. Der ähnlich MS-Word gestaltete und intuitive Editor stellt den Autoren Werkzeuge wie Titel, Tabellen, Listen und Auszeichnungsformate wie gewohnt zur Verfügung. (https://www.xpublisher.com/de/learning-content-1682)
Xpublisher
Xpublisher ist ein intelligentes CMS für XML-basiertes Cross-Media-Publishing. Durch seine moderne und agile Softwarearchitektur sowie die umfassende Dokumentation lässt sich Xpublisher einfach in bestehende Systeme integrieren und individuell an die Bedürfnisse der Anwender anpassen. Xpublisher strukturiert und verwaltet Inhalte im XML-Format, unabhängig von ihrer späteren Verwendung. Während der Produktion und Aktualisierung werden die Dokumente in Echtzeit anhand definierter struktureller Spezifikationen (XSD/DTD) validiert. Die Inhalte sind somit systematisch vom Ausgabemedium getrennt und können unabhängig voneinander medienneutral bearbeitet und veröffentlicht werden.
Die Xpublisher GmbH bietet intuitive Content-Lösungen und hat sich auf die Standardisierung und semantische Auszeichnung von Inhalten sowie deren Veröffentlichung spezialisiert. Die Flaggschiffprodukte Xpublisher und Xeditor vereinfachen die Komplexität der Erstellung von strukturierten Inhalten und bieten nichttechnischen Nutzern die bestmögliche Bearbeitungs- und Content-Management-Erfahrung. Xpublisher betreibt eine Tochtergesellschaft in den USA. Zahlreiche international agierende Unternehmen und Organisationen aus den Bereichen Industrie, Aerospace, Verlagswesen und Government vertrauen auf die Produkte von Xpublisher. Die Xpublisher GmbH ist ein Tochterunternehmen der Fabasoft AG
Fabasoft Xpublisher GmbH
Schleißheimer Straße 6-10
80333 München
Telefon: +49 (0)89 54726178-0
https://www.fabasoft.com/de/on-proceco/xpublisher
Marketing
Telefon: +49 (89) 54726178-35
E-Mail: r.mai@xpublisher.com

Effiziente Dokumentenverarbeitung mit Assistenzsystemen
Die levigo solutions zeigt an diesen drei Tagen wie jadice-Produkte Sachbearbeiter im Versicherungsalltag bei der Verarbeitung von Dokumenten unterstützen. Dabei erleichtern Assistenten schnelle, korrekte und nachvollziehbare Entscheidungen durch die Bereitstellung und Anzeige der erforderlichen Informationen.
Cloud-Technologie und KI-Unterstützung spielen für die effiziente Vorgangsverarbeitung eine wichtige Rolle. Durch sie können Daten automatisiert angereichert oder unterdrückt werden, um Prozesse zu beschleunigen und zu schützen. Der Sachbearbeiter profitiert von einem anwenderfreundlichen Arbeitsplatz.
Mehr Informationen zum IBM Versicherungskongress 2020 >
Die levigo solutions gmbh bietet mit der jadice Produktfamilie integrationsfreundliche und flexible Java-Komponenten für das DMS-Umfeld, die die gleichartige Verarbeitung und Anzeige aller gängigen Archivierungsformate ermöglichen.
Ebenfalls realisiert die levigo solutions Kundenportale, Postkorblösungen, Rechercheclients und Datenmigrationsprozesse. Die jadice-Komponenten werden in 14 der 15 größten Versicherungskonzerne, beim zweitgrößten Bankdienstleister und in großen, öffentlichen Ministerien eingesetzt.
Die levigo solutions gmbh ist Teil der levigo Gruppe, die spezialisiert ist auf IT-Dienstleistungen und Software-Produkte für heterogene IT-Systeme. Die Unternehmensgruppe mit Sitz in Holzgerlingen beschäftigt derzeit über 70 Mitarbeiter, unterhält zahlreiche Partnerschaften und ist Partner der PDF Association sowie Mitglied im Softwarezentrum Böblingen/Sindelfingen.
www.levigo.de
levigo Business IT
Bebelsbergstraße 31
71088 Holzgerlingen
Telefon: +49 (7031) 4161-40
Telefax: +49 (7031) 4161-41
http://www.levigo.de
levigo solutions gmbh
Telefon: +49 (7031) 4161-236
Fax: +49 (7031) 4161-21
E-Mail: j.cirilovic@levigo.de

BobCAD-CAM – Hocheffizientes Fräsen durch adaptive Werkzeugwegstrategien
Adaptive Bearbeitungsstrategien
Hohe Effizienz, hohe Geschwindigkeit und von Herstellern auf der ganzen Welt eingesetzt! Adaptive Werkzeugwege werden zum Standard für das Schruppen mit 2, 3, 4 und 5 Achsen. Diese modernen Werkzeugwegstrategien führen zur Reduktion der Zykluszeiten, Verlängerung der Werkzeugstandzeit und Minimierung des Verschleißes der Werkzeugmaschinen.
Das adaptive Fräsen ermöglicht eine automatische adaptive Vorschubgeschwindigkeit des Werkzeugs in Abhängigkeit vom Eingriffsvolumen im Material. Weiche, tangentiale Werkzeugwege erhöhen die Oberflächenqualität und optimieren die Bearbeitungszeiten.
Kostengünstige Lösungen durch modularen Aufbau – Der modulare Aufbau von BobCAD-CAM ermöglicht eine einfache Erweiterung zu einem leistungsstarken CAD/CAM-System. Module für 2.5- bis 5-Achs-Fräsbearbeitungen, einfaches 2-Achsen-Drehen, komplexe 5-Achs-FräsDreh-Bearbeitungen auf Bearbeitungszentren, sowie für Laser-, Plasma- und Wasserschneiden und Drahterodieren, lassen kaum Wünsche beim Erstellen von CNC-Programmen übrig. So gelingt der problemlose Übergang von der Konstruktion der Teilegeometrie, der Programmierung der Werkzeugwege, der Simulation der gesamten Bearbeitung, bis zur Übergabe der Daten an die Werkzeugmaschine.
Maschinensimulation – Die integrierte Bearbeitungssimulation erkennt Kollisionen zwischen, Werkstücken, Werkzeugen, Spannmitteln und Maschinenkomponenten und verhindert so teuren Ausschuss und erhöhten Werkzeugverschleiß.
Leistungsstarke CAD/CAM-Lösungen ab 0,00 Euro – BobCAD-FreeCAD für 0,00 Euro ist eine leistungsstarke Lösung für die 2D- und 3D-Konstruktion von Bauteilen.
Mit BobCAD-CAM erhalten Sie eine leistungsstarke und budgetfreundliche Gesamtlösung für Konstruktion und Fertigung.
Interessenten, die BobCAM testen möchten, können das Programm herunterladen und eine Lizenz erhalten.
Weitere Informationen und Kontakt: www.mecsoft-europe.de
Die MecSoft Europe GmbH bietet erstklassige Windows-basierte Software für verschiedene Industriezweige an, darunter Rapid Manufacturing, Formenbau, Luft- und Raumfahrt, Automobil, Bildungswesen und Werkzeugbau.
MecSoft Europe GmbH
Gutlay 4
55545 Bad Kreuznach
Telefon: +49 (671) 920650-40
http://www.mecsoft-europe.de