Monat: Januar 2020

Technologie-News vom 08.01.2020

Technologie-News vom 08.01.2020

Technologie-News vom 08.01.2020

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Pilkington-Projektreferenzen sind jetzt für die mobile Nutzung über die neue Smartphone-App verfügbar. Die Pilkington Project References App ist eine Datenbank, in der Fassaden- und Gebäudeplaner, sowie Architekten Anregungen für zukünftige Projekte suchen können. Die für den Einsatz auf mobilen Geräten optimierte App präsentiert viele großartige weltweite Referenzen, an denen unser Team gearbeitet hat. weiterlesen

Veröffentlicht von Pilkington Deutschland AG | NSG Group

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Embedded World 2020: Perforce erweitert Portfolio zur statischen Code-Analyse um „Klocwork“

Embedded World 2020: Perforce erweitert Portfolio zur statischen Code-Analyse um „Klocwork“

Von medizinischen Geräten bis hin zum vernetzten Fahrzeug – mit der Digitalisierung steigt der Software-Anteil in Geräten und Maschinen aller Art kontinuierlich an. Während Sicherheit und Effizienz zu den zentralen Faktoren gehören, die nahezu jede Software-Entwicklung heute erfüllen muss, stellen nicht wenige Branchen ganz individuelle Anforderungen an das jeweilige Projekt. Um diese noch umfassender abzudecken, hat Perforce Software Anfang 2019 die amerikanische Firma Rogue Wave Software übernommen. Mit deren Lösung Klocwork hat der Spezialist für Versionskontrolle und Enterprise-DevOps nun zwei Lösungen zur statischen Code-Analyse im Portfolio – neben Klocwork auch seine bestehende Lösung Helix QAC (ehemals PRQA). Beide Lösungen sind für unterschiedliche Szenarien optimiert, wodurch sie sich für den Einsatz in verschiedensten Kontexten eignen. Auf der Embedded World 2020 vom 25. bis 27. Februar in Nürnberg präsentiert Perforce der europäischen Öffentlichkeit zum ersten Mal seine Lösung Klocwork und informiert an seinen Ständen 4-568 sowie 4-400 Interessenten darüber, welche Lösung welche Entwicklungsanforderungen am besten unterstützt.

Jedes Softwareentwicklungsprojekt ist einzigartig – von den Anforderungen bis hin zu den Hindernissen, die es zu überwinden gilt. Ein geeignetes Tool zur statischen Codeanalyse muss entsprechend in der Lage sein, sich leicht an die jeweiligen Projektanforderungen anzupassen und die bestehenden Herausforderungen zu bewältigen. Aus diesem Grund hat Perforce nun zwei separate Produkte in seinem Portfolio für die statische Codeanalyse: Helix QAC und Klocwork. Durch die unterschiedlichen Spezialisierungen der Lösungen ist Perforce nun in der Lage, ein noch breiteres Anforderungsportfolio abzudecken, indem das passende Produkt basierend auf den Anforderungen des jeweiligen Entwicklungsteams genutzt werden kann.

Die Kernfunktionalitäten der statischen Code-Analyse sind beiden Lösungen gemein: Sowohl Helix QAC als auch Klocwork prüfen Software-Code bereits während der Eingabe und identifizieren so Fehler oder riskante Code-Abschnitte. Dazu erzeugen sie ein akkurates Verhaltensmodell der entsprechenden Software und verfolgen jede der Variablen mit den Werten nach, die sie zur Laufzeit erhalten würden. Da kritische Stellen so bereits frühzeitig im Entwicklungsprozess entdeckt werden, lassen sich Aufwand und Kosten für die Fehlerbehebung deutlich reduzieren.

Gleichzeitig unterscheiden sich beide Lösungen durch ihren Fokus und spezialisierte Funktionen:

  • Helix QAC unterstützt die Programmiersprachen C und C++ und eignet sich besonders dann, wenn eine strikte Compliance mit Sicherheitsstandards erreicht werden muss. Entsprechend empfiehlt sich Helix QAC für sicherheitskritische Anwendungen, in denen eine höchstmögliche funktionale bzw. softwarebezogene Sicherheit unerlässlich ist.
  • Klocwork unterstützt C, C++, Java und C# und lässt sich vor allem dazu nutzen, die Qualität großer Codebasen im Enterprise-Maßstab sicherzustellen. So eignet sich Klocwork für Software-Entwicklungsteams, die umfangreiche Code-Mengen zum Beispiel in einer Continuous-Integration-Pipeline effizient und automatisiert prüfen müssen.

Entsprechend sind beide Lösungen in unterschiedlichen Marktsegmenten verbreitet: Während Helix QAC zu den führenden Tools zur statischen Code-Analyse in der Automobilindustrie zählt, kommt Klocwork vorrangig in Embedded-Branchen wie z. B. der Medizintechnik zum Einsatz. Durch die Kombination beider Tools in seinem Portfolio bietet Perforce nun umfassende Erfahrung bei der Realisierung dynamischer, qualitativ hochwertiger statischer Code-Analyse für unterschiedlichste Szenarien, unabhängig davon, in welcher Branche das jeweilige Entwicklungsteam tätig ist und mit welchen Entwicklungsprozessen dieses arbeitet.

Von Kodierungsstandards bis DevOps: Perforce-Fachvorträge auf der Embedded World

Im Rahmen zweier Fachvorträge beteiligt sich Perforce Software darüber hinaus am diesjährigen Konferenzprogramm auf der Embedded World. Dabei informiert Perforce zum einen zu den kommenden Änderungen bezüglich der wichtigsten Standards für funktionale Sicherheit, zum anderen präsentieren die Perforce-Spezialisten verschiedenste DevOps-Best-Practices für die Entwicklung sicherer Embedded-Software.

  • „Easily Integrate AUTOSAR C++ Into MISRA C++“ (Dienstag, 25. Februar): Perforce-Spezialist Frank van den Beuken diskutiert, welche Aspekte ein kombinierter Sicherheitsstandard aus MISRA C++ und AUTOSAR beinhalten und welche Auswirkungen die Kombination der beiden Standards haben könnte.
  • „Safety- and Security-critical Embedded Software Development Within DevOps“ (Mittwoch, 26. Februar): Perforce-Experte Steve Howard informiert über die Vorteile und Kosten sowie die zentralen Überlegungen im Zusammenhang mit der Einführung von DevOps für sicherheitskritische Embedded-Software.

Perforce Software auf der Embedded World 2020

Die umfassenden Analysefunktionalitäten von Helix QAC und Klocwork präsentieren die Perforce-Experten auf der Embedded World 2020 am Unternehmensstand 4-568. Darüber hinaus stehen weitere Top-Trends der heutigen Embedded-Entwicklung am Stand 4-400 im Fokus des Unternehmensauftritts, darunter Application Lifecycle Management (ALM) und Versionskontrolle (VCS). 

Über Perforce Software

Perforce befeuert Innovation in einmaligem Umfang. Mit einem Portfolio an skalierbaren DevOps-Lösungen unterstützt Perforce moderne Unternehmen dabei, die komplexen Herausforderungen bei der Produktentwicklung durch eine Verbesserung von Produktivität, Transparenz und Sicherheit über den gesamten Lebenszyklus des Produkts zu bewältigen. Das Portfolio beinhaltet Lösungen für Agile Planung & ALM, API-Management, automatisiertes Mobile- und Web-Testing, Embeddable Analytics, Open-Source-Support, Repository-Management, statische und dynamische Code-Analyse, Versionskontrolle und vieles mehr. Im Rahmen eines Kundenstamms von mehr als 15.000 Kunden vertrauen weltweit führende Marken auf Perforce, um ihre geschäftskritischen Technologie-Entwicklungen voranzutreiben.

Weitere Informationen finden sich unter www.perforce.com.

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RG402AQ Berks
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eeMobility GmbH aus München entscheidet sich für WinEV® von iS Software

eeMobility GmbH aus München entscheidet sich für WinEV® von iS Software

Das Münchner Unternehmen eeMobility setzt künftig die WinEV®-Lösung der iS Software GmbH, Regensburg, zur Belieferung seiner Heimladelösungen ein. eeMobility ist ein führender Anbieter von innovativen Mobilitätslösungen, wie beispielsweise „eeFlat“ als Komplett­angebot für das CO2-freie Laden von Dienstflotten. Zahlreiche große Referenzkunden nutzen das Angebot für mehr als 1.000 Fahrzeuge. „Die Gespräche zwischen der eeMobility und iS Software waren sehr ziel- und lösungsorientiert“, sagt Moritz Fehlow, Projektleiter bei der eeMobility GmbH: „Wir freuen uns auf eine langjährige und partnerschaftliche Zusammenarbeit.“

Das Projekt wurde Mitte Oktober gestartet und bereits im Dezember konnte erstmals eine Stromlieferung über die Software abgebildet werden. Immer mehr Unternehmen möchten ihren Mitarbeitern eine Ladeinfrastruktur am Arbeitsplatz zur Verfügung stellen. Mit der von eeMobility angebotenen Lösung ist dies sehr leicht und schnell umsetzbar.

Die Mobilitätswende bringt zugleich Chancen und Herausforderungen mit sich. Wer seine Firmenflotte auf Fahrzeuge mit Elektroantrieb umstellt, braucht zweckmäßige Lösungen für die Ladung. So entstehen seit ein paar Jahren neue Unternehmen mit eben solchen Ladelösungen für Firmenflotten. Als Stromlieferant mit professioneller Software grenzt sich die eeMobility GmbH dabei von ihren Wettbewerbern ab. WinEV® von iS Software, eine clevere und am Markt etablierte Lösung, ermöglicht dabei die konforme Umsetzung aller relevanten Marktprozesse und lässt so Elektromobilität und Stromwirtschaft noch weiter miteinander verschmelzen.

eeMobility GmbH

Die eeMobility GmbH ist eines der ersten Unternehmen, das sich auf den Bereich elektrische Dienstflotten spezialisiert hat – und ein führender Anbieter von kompletten Ladelösungen für den Firmenstandort, zu Hause und unterwegs. Mit dem Angebot soll das komplexe Thema der Umstellung auf Elektrofahrzeuge vereinfacht werden, denn eeMobility übernimmt den gesamten Prozess, wie Installation der Wallbox und Ladesäulen, Abrechnung und Stromversorgung mit 100 % TÜV-zertifiziertem Ökostrom. Als Stromlieferant arbeitet eeMobility an der netzseitigen Energieoptimierung. Die Elektrofahrzeuge werden dafür zukünftig zu Offpeak-Zeiten statt direkt nach Feierabend geladen. Diese Umstellung entlastet das Stromnetz und bringt die Kopplung von Strom- und Mobilitätssektor auf die nächste Stufe.

www.ee-mobility.com

Über die Kraftwerk | Energy Software Holding GmbH

Seit 1996 entwickelt iS Software Softwarelösungen für die Energie- und Wasserwirtschaft, speziell für kleinere und mittlere EVU und Wasserversorger. Die modulare Komplettlösung WinEV® bildet die vernetzten Vorgänge von der Zählerstands­erfassung über die Abrechnung, die Durchführung der Marktpartnerkommunikation, die Energiemengenbilanzierung, den Kundenservice bis hin zum Rechnungswesen und zur Bilanzierung nahtlos ab und liefert aussagekräftige und entscheidungsrelevante Informationen für das Unternehmens­management. Weitere Themen wie wMSB, SMGWA oder die Unterstützung von Arealen und Quartieren sind hoch integriert in die Systemlösung eingebunden. Themenspezifische Partnermodelle ergänzen das Portfolio. Derzeit ist WinEV® bei über 280 Kunden im Einsatz.

www.is-software.com

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Mit Lichtgeschwindigkeit zum ERP: Ferro Lasertechnik rüstet sich für Wachstum mit APplus

Mit Lichtgeschwindigkeit zum ERP: Ferro Lasertechnik rüstet sich für Wachstum mit APplus

Nicht nur für unterschiedlichste Branchen, auch in Bezug auf die Unternehmensgröße haben sich einige ERP-Lösungen spezialisiert. Selbst für Klein- und Kleinstunternehmen finden sich Lösungen am Markt, die in Funktionsumfang und Preisgestaltung auf die Anforderungen junger Firmen und Start-ups zugeschnitten sind. Zu letzteren zählt auch Ferro Lasertechnik aus dem bayerischen Niederaichbach. Der Spezialist für Blechbearbeitung wurde im Frühjahr 2019 mit sechs Mitarbeitern gegründet – entschied sich aber dennoch für die mittelständische ERP-Lösung der Asseco Solutions. Da APplus bereits im Standard alle relevanten Aufgabenbereiche abdeckt, wurde die Lösung ohne individuelle Anpassungen implementiert, wodurch die Einführungskosten deutlich reduziert werden konnten. Dies machte APplus für das junge Unternehmen attraktiv und ermöglicht Ferro nun die Nutzung einer Lösung, die ganz nach Bedarf mit dem Unternehmen mitwachsen kann.

Als Zulieferer übernimmt Ferro Lasertechnik für seine Kunden unterschiedlichste Aufgaben in der Blechbearbeitung, vom Laserschneiden über Rohrlasern bis hin zum Abkanten und Schweißen der Werkstücke. Die Vielfalt der so bearbeiteten Produkte ist groß und reicht vom Stehaschenbecher bis hin zum Gartentor. Da eine effiziente und möglichst individuelle Auftragsabwicklung für ein kleines Unternehmen von entscheidender Bedeutung ist, stand für die Unternehmensgründer bereits zu Beginn die Nutzung einer ERP-Lösung außer Frage. Das entsprechende Auswahlverfahren erfolgte daher noch bevor das Unternehmen selbst den Produktivbetrieb aufnahm.

In der Endauswahl standen drei Systeme, die finale Entscheidung fiel schließlich zugunsten der Asseco-Lösung APplus. Besonders überzeugte Ferro die intuitive Bedienung der Benutzeroberfläche, durch die sich APplus gegenüber den anderen Systemen auszeichnete. Auch die Webbasierung sagte Ferro zu: Da APplus im Browser genutzt wird, muss auf den Rechnern selbst keine Software installiert werden. Entsprechend einfach lässt sich das System verwalten und warten.

FTI-Einführung spart Budget

„Es mag verwunderlich erscheinen, dass wir eine Lösung wählten, die eigentlich auf den gehobenen Mittelstand zugeschnitten ist“, räumt Christian Schwachhofer, Prokurist und Leiter Arbeitsvorbereitung bei Ferro Lasertechnik, ein. „Tatsächlich kannten wir die Vorgängerlösung von APplus, P2Plus, jedoch bereits aus einem anderen Betrieb. Wir wussten, dass die Lösung funktioniert und alle Bereiche, die wir benötigen, vollständig abdecken kann. Zudem waren wir mit der Funktionsweise der Lösung bereits vertraut, sodass der erforderliche Schulungsaufwand sehr gering ausfiel: Zu Beginn waren fünfzehn Tage an Betreuung und Schulungen angesetzt worden, letztendlich wurde nur etwa die Hälfte dieses Budgets tatsächlich benötigt.“

Da sich die Prozesse bei Ferro bereits durch den APplus-Standard vollständig abdecken ließen, eignete sich das Projekt zudem für eine sogenannte FTI-Einführung („Fast Track Implementation“). Dabei wird die Lösung vollständig im Standard implementiert, individuelle Anpassungen sind vertraglich nicht vorgesehen. Die Daten werden vom Kunden in einer definierten Form zu Verfügung gestellt und von den Asseco-Spezialisten dann ins Kundensystem importiert. Die Schulungen finden entsprechend mit den Kundendaten statt. Dies ermöglicht den Kunden einen hohen Wiedererkennungswert und stellt sicher, dass sie sich leichter im System zurechtfinden. Die Konfiguration wird gemäß der Best-Practice-Werte von Asseco eingerichtet. Damit reduzieren sich die Einführungskosten von APplus deutlich. „All das miteinbezogen, überwogen die Vorteile von APplus gegenüber der Einführung einer neuen, ‚kleinen‘ ERP-Lösung deutlich. Letztere wäre vielleicht ein wenig kostengünstiger gewesen, hätte jedoch einen hohen Zeitaufwand zur Einarbeitung erfordert. Zudem sind wir mit einer Mittelstandslösung schon heute für zukünftiges Wachstum bestens gerüstet.“

Angebotserstellung in wenigen Minuten

Die Implementierung der Lösung begann Mitte April 2019, bereits zwei Monate später nahm die Lösung ihren Produktivbetrieb im Unternehmen auf. Seither wird der gesamte Geschäftsprozess mit APplus abgedeckt, von der Angebotserstellung über die Fertigung bis hin zur Rechnungsstellung. Neue Artikel lassen sich innerhalb weniger Minuten in den Stammdaten der Lösung hinterlegen. Da der Arbeitsablauf zur Fertigung eines Artikels bei Ferro immer jeweils nahezu identisch ist – das benötigte Material wird ausgepackt, bereitgestellt, in die Maschine eingelegt und gelasert – wurden auf dieser Basis Prototypen der Produkte angelegt, die das Unternehmen hauptsächlich fertigt. Für einen neuen Auftrag werden diese nun lediglich kopiert, die dazugehörige Zeichnung im integrierten DMS hinterlegt sowie die wahrscheinlich benötigte Fertigungsdauer eingetragen. Daraufhin kann der Artikel unmittelbar in den Folgeprozessen genutzt werden.

Um auf dieser Basis anschließend ein Angebot zu erstellen, nutzt Ferro die Angebots-Vorkalkulation: Diese ermöglicht es dem Unternehmen, die für die Fertigung des jeweiligen Artikels anfallenden Herstellerkosten automatisiert zu ermitteln. Diese werden daraufhin nur noch durch die Verwaltungskosten sowie Gewinnzuschläge ergänzt, woraufhin das Angebot per Knopfdruck als E-Mail an den Kunden oder Interessenten versendet wird. Von der Artikelneuanlage bis hin zum fertigen Angebot vergehen so in der Regel lediglich zwischen fünf und zehn Minuten.

Nimmt ein Kunde ein Angebot an, lässt sich daraus automatisiert der entsprechende Auftrag generieren, alle Daten werden hierfür von APplus übernommen und um einen Liefertermin ergänzt. Im Anschluss kann unmittelbar mit der Produktion begonnen werden. Hierzu werden die entsprechenden Laufkarten, die die jeweils benötigten Spezifikationen und Fertigungsschritte des Artikels enthalten, per APplus an den Drucker in der Fertigung gesendet, woraufhin die Kollegen dort mit der Arbeit beginnen können. Auch die Zeiterfassung der Produktion erfolgt in APplus: Am Maschinenterminal erhalten die Kollegen eine Übersicht des anstehenden Auftragsvorrats, die einzelnen Aufträge können mit „Start“ und „Stopp“ initiiert bzw. abgeschlossen werden.

Für die Zukunft gerüstet

„Mit APplus haben wir schon heute die Lösung im Einsatz, die wir in den kommenden Jahren brauchen werden“, resümiert Christian Schwachhofer. „Ein junges Unternehmen entwickelt sich ständig weiter: Während wir unmittelbar nach der Gründung hauptsächlich auf das Angebotswesen fokussiert waren, müssen nun mit steigender Auftragslage auch alle übrigen Prozessstufen unserer Wertschöpfungskette effizient abgewickelt werden. Aktuell bauen wir beispielsweise unser Lager auf, für das die entsprechenden Funktionalitäten ebenfalls in APplus eingerichtet werden müssen. Auch die Bestellverwaltung über APplus wollen wir noch weiter ausbauen. Für all dies nutzen wir das Restbudget, das wir aufgrund der schnellen und reibungslosen APplus-Einführung aus dem ursprünglich kalkulierten Aufwand übrighaben.“

Über die Asseco Solutions AG

Seit mehr als 25 Jahren bietet die Asseco Solutions mit Hauptsitz in Karlsruhe modernste ERP-Technologien für den gehobenen Mittelstand. Ihre webbasierte ERPII-Lösung APplus verbindet CRM, DMS, PLM, E-Business, Wissensorganisation, Risikomanagement und Workflow mit klassischem ERP und deckt so alle wesentlichen Stufen moderner Wertschöpfungsketten integriert ab. Derzeit setzen mehr als 1.750 Kunden auf APplus. Mit zahlreichen akademischen Kooperationen legt Asseco einen starken Fokus auf Forschung und Entwicklung und agiert so als einer der Vorreiter für Digitalisierung und zukunftsweisende Technologien wie Industrie 4.0. Für eine bestmögliche Betreuung seiner Kunden beschäftigt das Unternehmen insgesamt über 800 Mitarbeiter an knapp 20 Standorten in Deutschland, Österreich, der Schweiz, der Slowakei und Tschechien sowie Italien und Guatemala. Als Teil der europaweiten Asseco-Gruppe mit über 24.000 Mitarbeitern bietet Asseco seinen Kunden eine ideale Kombination aus lokalem Fokus und globaler Handlungsfähigkeit.

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Asseco Solutions AG
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76227 Karlsruhe
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DIGITAL FUTUREcongress Essen (Messe | Essen)

DIGITAL FUTUREcongress Essen (Messe | Essen)

DIGITAL FUTUREcongress am 05.11.2020 in der Messe Essen

Größter Digitalisierungs-Kongress in NRW

Die Besucher dürfen sich auf über 150 Aussteller, 50 Vorträge und Workshops, sowie kompakte Informationen für Geschäftsführer und IT-Entscheider freuen. Auf den 5 Bühnen werden die Themen Online Marketing, Prozessoptimierung, neue Geschäftsmodelle, New Work, Cyber Security, Datensicherheit uvm. präsentiert. Außerdem Top Referenten, Keynotes, Cluster-Straße und wieder eine Start-Up-Area.

Das Mega-Event findet dieses mal in der Halle 3 im Congress Center statt.

Eventdatum: Donnerstag, 05. November 2020 08:30 – 18:00

Eventort: Essen

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

Silicon Valley Europe – AMC MEDIA NETWORK GmbH & Co. KG
Otto Hesse Straße 19
64293 Darmstadt
Telefon: +49 (6151) 957577-0
Telefax: +49 (6151) 957577-9
https://silicon-valley-europe.com/

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Klimaschutz und -anpassung in der Bauleitplanung (Seminar | Bingen am Rhein)

Klimaschutz und -anpassung in der Bauleitplanung (Seminar | Bingen am Rhein)

Die Anpassung an die Folgen des Klimawandels – wie die Steigerung der Auftretenswahrscheinlichkeit von Häufungen von Hitzetagen und Tropennächten sowie Extremwetterereignisse wie Starkregen – erfordert aktuell und in Zukunft auch eine Berücksichtigung in der Planung von Neubaugebieten bzw. in der Bauleitplanung. Die Einbindung Erneuerbarer Energien, eine nachhaltige Begrünung oder der Schutz vor Starkregen sind Beispiele, die bereits heute umgesetzt werden können und so einen wertvollen Beitrag zum Klima- und Umweltschutz sowie der zukunftsfähigen Entwicklung von attraktiven Baugebieten leisten.
Die Umsetzung dieser Maßnahmen stellt Kommunen und Planer vor eine komplexe Herausforderung, da sowohl rechtliche als auch technische und wirtschaftliche Aspekte berücksichtigt werden müssen. Dieses Seminar zeigt, welche Ziele sinnvoll sind, welche rechtlichen Planungsinstrumente eingesetzt und welche Anreize in den Kommunen für die Akzeptanz und Umsetzung geschaffen werden können.
Neben den rechtlichen Möglichkeiten wird der Praxisbezug durch die Diskussion von Hintergründen, Maßnahmen und Beispielen in den Bereichen

  • Regenwassermanagement & Begrünung
  • Energieversorgung & Klimaschutz
  • Ganzheitliche Konzepte

vertieft. Dabei bekommen die Seminarteilnehmer einen Überblick über den aktuellen Stand der Technik sowie zu den Kriterien für die Wirtschaftlichkeit der Maßnahmen. Besonders im Energiebereich sind dabei energiewirtschaftliche Optimierungen möglich, die eine zusätzliche Wertschöpfung ermöglichen.
Wie aus Einzelmaßnahmen ein ganzheitliches Konzept entsteht, das Synergien nutzt und Konflikte vermeidet, diskutieren wir zum Ende des Seminars und geben den Teilnehmern damit konkrete Ansatzpunkte für die Praxis mit auf den Weg.

Eventdatum: Mittwoch, 25. März 2020 09:00 – 17:00

Eventort: Bingen am Rhein

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

Transferstelle Bingen (TSB) – Geschäftsbereich des ITB – Institut für Innovation, Transfer und Beratung gemeinnützige GmbH
Berlinstr. 107a
55411 Bingen am Rhein
Telefon: +49 (6721) 98424-0
Telefax: +49 (6721) 98424-29
http://tsb-energie.de

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Kalte Nahwärme in Neubaugebieten (Seminar | Bingen am Rhein)

Kalte Nahwärme in Neubaugebieten (Seminar | Bingen am Rhein)

Die Energieversorgung in Neubaugebieten wird in vielen Kommunen thematisiert. Häufig kommen dabei noch konventionelle Technologien auf Basis fossiler Brennstoffe zum Einsatz. Hingegen rücken aktuell aber auch innovative Nullemissions-Neubaugebiete in den Fokus der Städte, Kommunen und Energieversorger. Hierbei erfolgt die Wärmeversorgung durch die Nutzung geothermischer Energie ausschließlich durch Erneuerbare Energien. Durch die Nutzung von Strom aus Photovoltaik werden zusätzlich Emissionen vermieden und durch die Sektorkopplung ein wichtiger Beitrag zur Energiewende geleistet.

Vorteile der Kalten Nahwärme liegen in der guten Energieeffizienz und  der ganzjährigen Verfügbarkeit der Erdwärme durch die Nutzung von Grundwasser, Sole oder anderen Wärmequellen. Geringe Verluste und individuelle Anforderungen der Verbraucher sprechen für die Technologie, insbesondere bei der Erschließung von Neubaugebieten. Aber auch im Bestand ist die Technik umsetzbar, wie ein aktuelles Beispiel aus Bad Ems zeigt. Hier wird ein historisches Gebäude mit Wärme aus Grubenwasser versorgt.

Im Seminar lernen Sie, welche Technik erforderlich ist, wie die Anlage optimal geplant und betrieben wird und welche Geschäftsmodelle möglich sind.

Eventdatum: Dienstag, 31. März 2020

Eventort: Bingen am Rhein

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Berlinstr. 107a
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Effizienter Umgang mit Daten steigert den Unternehmenserfolg

Effizienter Umgang mit Daten steigert den Unternehmenserfolg

Wie wird sich die Wirtschaft in den nächsten Monaten entwickeln? Wird es zu einer Abkühlung kommen? Hersteller und Händler müssen bei jeder Investition überlegen, ob sich diese für ihr Unternehmen lohnt. Doch wo soll gespart und wo muss investiert werden?

Wichtig ist sicherlich, bei der Digitalisierung den Anschluss nicht zu verlieren – und in effiziente Prozesse sowie zukunftsweisende Technologien zu investieren. Die Einführung eines PIM/MDM-Systems gehört häufig genau dazu und schafft innerhalb kürzester Zeit Mehrwerte für die Unternehmen.

Denn wer gut verkaufen möchte, muss mit seinen Produkten überzeugen, die Bedürfnisse der Kunden erfassen und deren Kaufverhalten analysieren. Die Anforderungen im internationalen Umfeld sowie bei Multichannel-Strategien steigen dabei kontinuierlich. Das gilt für B2C- und B2B-Geschäftsmodelle gleichermaßen. Grundvoraussetzung für den Erfolg ist das schnelle Bereitstellen der gewünschten, stets aktuellen Produktinformationen – zur richtigen Zeit, am richtigen Ort, in der richtigen Sprache sowie im passenden Kontext. Denn die Product Experience gibt oftmals den entscheidenden Kaufimpuls.

Das neue Trainings Programm von SDZeCOM, zeigt Herstellern und Händlern, wie sich der effiziente Umgang mit Produktinformationen auswirkt und welche Chancen sich zusätzlich durch angepasste Prozesse und eine entsprechende Software-Lösung ergeben.

Kunden und Interessenten dürfen sich auf neue Webinare freuen, wie zum Beispiel:

Über die SDZeCOM GmbH & Co. KG

SDZeCOM ist im deutschsprachigen Raum führender Systemarchitekt und Systemintegrator auf dem Gebiet Produt Information Management (PIM) und Master Data Management (MDM). Die Leistung reicht von der Auswahl und Einführung bis hin zur laufenden Betreuung der Systeme. SDZeCOM arbeitet mit verschiedenen Software-Unternehmen zusammen. Das Team verfügt über tiefgreifende Projekterfahrungen insbesondere in Bezug auf die Probleme bei der Einführung komplexer Systemumgebungen.

Weitere Systeme, wie Media Asset Management und Multi Language Management, werden ebenfalls seit vielen Jahren von SDZeCOM erfolgreich eingeführt und unterstreichen somit den ganzheitlichen Ansatz von Information Supply Chain Management (ISCM).

Wenn es um das Thema Printpublishing für Kataloge, Produktdatenblätter oder Preislisten geht, bietet SDZeCOM eine exzellente Bandbreite an Kompetenz.

Namhafte und internationale Kunden vertrauen auf das Know how von SDZeCOM. Seit 1995 wurde das Unternehmen mehrfach für innovative und komplexe Projekte ausgezeichnet. In 2015 und 2017 erhielt SDZeCOM den Innovationspreis-IT in der Kategorie Consulting bzw. Wissensmanagement und steht somit in der IT-Bestenliste.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

SDZeCOM GmbH & Co. KG
Bahnhofstraße 65
73430 Aalen
Telefon: +49 (7361) 594-500
http://www.sdzecom.de

Ansprechpartner:
Jacqueline Endreß
Marketing Managerin
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E-Mail: j.endress@sdzecom.de
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FJD AG blickt optimistisch auf das kommende Jahr 2020

FJD AG blickt optimistisch auf das kommende Jahr 2020

Im vergangenen Jahr wurden viele notwendige Aktivitäten eingeleitet, um die Umsetzung des bereits 2017 beschlossenen Onlinezugangsgesetzes voranzutreiben. Digitalisierungslabore nahmen in den Bundesländern ihre Arbeit auf und  Bundes- sowie Landesredaktionen erarbeiteten sogenannte „Stammdatenschemata“, auf deren Basis die verschiedenen Hersteller weitestgehend einheitliche Antragssysteme erstellen können. Inzwischen widmet sich nicht nur die Politik diesem Thema, sondern auch die freie Wirtschaft.

Immer mehr Unternehmen spezialisieren sich und bieten ihre Leistungen an. So auch das mittelständische Unternehmen „FJD Information Technologies AG“ aus Kirchheim bei München. Mit ihrem Angebot in Form eines „Software as a Service“-Konzeptes macht die FJD AG es ihren Kunden leicht. Sie entwickelte dazu einen App-Store, der heute bereits Hunderte von AntragsApps online verfügbar macht und ohne technische Kenntnisse bedienbar ist. Die Zahl der Apps steigt stetig an und damit auch die Attraktivität der dazugehörigen Plattform GovOS.
Insbesondere durch die aktuelle Förderung der Bayerischen Regierung „Digitales Rathaus“ geht die Umsetzung des OZG rasant voran. „Wir haben eine Lösung, die knapp 400 Online-Verwaltungsleistungen einschließt und die direkt von jeder Kommune und jedem Landratsamt nutzbar und förderfähig ist“, erzählt Tobias Ullrich, Vertriebsleiter der FJD AG. Inzwischen haben sich zahlreiche Kommunen und Kreise zu einer Umsetzung mit GovOS entschieden. Neben den bayerischen Kunden setzen auch die Bundesländer Thüringen und Niedersachsen durchgängig auf die Lösungen der FJD AG, ebenso wie verschiedene Landesredaktionen und die Bundesredaktion.

Das Thema „Digitalisierung der Verwaltung“ steht noch am Anfang und die FJD AG erwartet für 2020 noch sehr viel mehr Aktivität bei allen Behörden und Beteiligten. Um den kommenden Anforderungen gerecht werden zu können, stockte die FJD AG ihr Personal auf und bezog eine zweite Niederlassung. Verbunden mit den besten Wünschen für ein gesundes und erfolgreiches neues Jahr blickt die FJD AG optimistisch auf neue Herausforderungen und setzt auf eine fortwährend angenehme, konstruktive Zusammenarbeit mit ihren Kunden.

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TeamProQ integriert Sonder-AfA für Mietwohnungsbau in Rentabilitätsberechnung

TeamProQ integriert Sonder-AfA für Mietwohnungsbau in Rentabilitätsberechnung

Mit dem Gesetz zur steuerlichen Förderung des Mietwohnungsneubaus wurde eine neue zeitlich befristete Sonderabschreibung eingeführt. Ziel der Bundesregierung ist es, die Investition in den Neubau von Mietwohnungen für Privatleute und Unternehmen attraktiver zu gestalten. Die steuerlichen Auswirkungen der neuen Sonder-AfA können mit der Immobilienberechnung ImmoProQ aus dem Hause TeamProQ betrachtet und bei der Berechnung der Rentabilität einer Immobilieninvestition einbezogen werden.

„Ziel unser Immobilienberechnung ist es, eine möglichst genaue Prognose zu den steuerlichen Auswirkungen einer Immobilieninvestition zu geben.“ sagt Marco Hoffmann, geschäftsführender Gesellschafter der TeamProQ GmbH. „Daher war es für uns nur folgerichtig, auch diese Sonder-AfA zu implementieren und die Auswirkungen abbilden zu können.“

Der Rentabilitätsrechner ImmoProQ gibt eine Prognose zu den erwartenden Steuervorteilen und der Wirtschaftlichkeit einer Immobilieninvestition für Kapitalanleger und Selbstnutzer. Die Berechnungen sind für Bestands-, Neubau- und vor allem Denkmalimmobilien möglich.

 

Über die TeamProQ GmbH

Die Leipziger TeamProQ GmbH entwickelt und vermarktet Software für die Immobilienbranche. Das Kernprodukt TeamProQ ist eine auf Datenraumtechnologie basierende Arbeitsplattform für den gesamten Immobilienlebenszyklus.
Seit der Gründung 2013 wurde über die TeamProQ-Arbeitsplattformen bereits ein Transaktionsvolumen im zweistelligen Milliardenbereich abgewickelt.

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