SALT Solutions tritt der Open Industry 4.0 Alliance bei
Wie sich SALT Solutions in die Allianz einbringt
SALT Solutions ist ein Spezialist für End-to-End-Prozesse der Digitalen Supply Chain und verfügt über langjährige Erfahrung aus Digitalisierungsprojekten in Industrie und Handel, unter anderem bei Lufthansa, Daimler, BMW, Coca-Cola, Otto Group und Würth. Neben dem so entstandenen profunden Beratungs- und Projektwissen bringt SALT Solutions die Business- und IoT-Plattform D4S (Data for Services) ein, die das Unternehmen in Zusammenarbeit mit der Fraunhofer-Arbeitsgruppe für Supply Chain Services SCS entwickelt hat. Diese Plattform bietet eine einzigartige Bandbreite, welche die Vernetzung von verschiedenen Unternehmen und den Datenaustausch über Operational Technology (OT), Informationstechnologie (IT) und Business-Systeme hinweg ermöglicht.
Maximilian Brandl: „Eine Riesenchance, über eine standardisierte Vernetzung noch viel höhere Mehrwerte zu generieren.“
Maximilian Brandl, Vorstand von SALT Solutions und ab April 2020 Vorstandsvorsitzender, sagt: „Wir sehen im Beitritt zur Open Industry 4.0 Alliance eine riesige Chance, die Vernetzung der Industrie gemeinsam mit starken Partnern zu gestalten. Im Moment haben wir noch eine Situation wie beim Turmbau zu Babel: Es gibt viele verschiedene Systeme, die jeweils eine andere Sprache sprechen und nicht oder nur ineffizient zusammenarbeiten können. Um das zu ändern, legen sich in der Open Industry 4.0 Alliance derzeit führende Unternehmen auf verbindliche Standards fest. Wir haben dank unseres Portfolios, unserer Erfahrungen und unserer Kompetenzen viele wertvolle Innovationen beizutragen. Wir versprechen uns von dem Beitritt wichtige Impulse, um unsere Kunden mit zukunftsweisenden Projekten frühzeitig in die richtige Richtung zu führen.“
Hier geht es zur Website der Open Industry 4.0 Alliance: https://www.openindustry4.com/de
SALT Solutions, das SCM-Projekthaus, unterstützt Unternehmen aus Industrie und Handel als erfahrener Partner bei der Digitalisierung der gesamten Supply Chain. Auf Basis moderner IT-Methodik entwirft und realisiert SALT Solutions individuelle Enterprise-Anwendungssysteme auf SAP-, Java- und Microsoft-Plattformen. Seinen Kunden steht SALT Solutions in jeder Phase von SCM-Projekten unterstützend zur Seite, von der Beratung über die Implementierung bis hin zum Application Management und 24/7-Support direkt aus Deutschland.
Zu den langjährigen Kunden gehören führende Unternehmen wie Lufthansa, Daimler, BMW, Coca-Cola, Otto Group, Würth sowie viele Hidden Champions. SALT Solutions beschäftigt über 600 Mitarbeiter an den Standorten Dresden, München, Stuttgart und Würzburg.
SALT Solutions AG
Schürerstraße 5a
97080 Würzburg
Telefon: +49 (89) 58977270
Telefax: +49 (89) 5897727320
http://www.salt-solutions.de
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: +49 (931) 460862671
E-Mail: stefan.haagn@salt-solutions.de

ThoughtSpot Online – Self-Service Analytics auf Abo-Basis von EVACO
Die Lösung ThoughtSpot setzt auf eine einfache, schnelle und damit für jedermann nutzbare Oberfläche. Die Google-ähnliche Suchfunktion, in Kombination mit Künstlicher Intelligenz, ermöglicht es Usern, in Sekundenschnelle beliebige Fragen zu stellen und unbegrenzt Erkenntnisse aus ihren Unternehmensdaten zu ziehen. Mit einem einzigen Klick erzielen Anwender, unabhängig ihrer technischen Vorkenntnisse und ohne ein erforderliches Training, verständliche Analysen für die bisher aufwendige Entwicklungsprozesse notwendig waren.
Mit ThoughtSpot Online by EVACO verwenden Nutzer die Softwarelösung in der Cloud, somit ist die Anwendung standortunabhängig und besonders flexibel. IT-Kosten sind stets transparent und das Investitionsrisiko gering, da weder Hardware-Kosten noch administrative Aufwände entstehen. Zeitaufwändige und komplexe Prozesse wie Wartungsarbeiten und Updates werden ausgelagert, so können Unternehmen ihre verfügbaren Ressourcen anderweitig einsetzen und sich auf das Kerngeschäft konzentrieren.
EVACO bietet innerhalb von ThoughtSpot Online mit Try and Buy außerdem einen pragmatischen Einstieg, die Software 30 Tage lang mit echten, eigenen Daten zu testen. Bei fristgerechter Bestellung des gewünschten Software Bundles, ist die nahtlose Weiternutzung der Analyseplattform dann sogar garantiert. Die unterschiedlichen Software Bundles sind von Base bis Premium Plus anpassbar an die jeweilige Unternehmensgröße, Datenmenge, Nutzerzahl und das Budget. „Unsere Software-as-a-Service-Pakete enthalten alle notwendigen Bestandteile, um binnen kürzester Zeit erste Analysen durchzuführen.“, erläutert Gordon Salzmann, Senior Director Sales, Marketing & Alliances der EVACO. „Für erweiterte Unterstützung beim Auf- und Ausbau kundenspezifischer Anforderungen bieten wir zudem vier Services Bundles an, die beliebig mit den Software Bundles kombinierbar sind. Kleine und mittelständische Unternehmen erhalten dadurch Zugriff auf eine zukunftsorientierte Analytics Lösung, die innovative Technologien wie Suche, die Verarbeitung natürlicher Sprache und künstliche Intelligenz kombiniert.“, fügt er ergänzend hinzu.
Als Solution Provider und einziger Managed Service Partner von ThoughtSpot in Deutschland ist das Software-as-a-Service-Angebot von EVACO einzigartig. Besonders attraktiv ist das geringe Investitionsrisiko durch die Möglichkeit die Software 30 Tage lang mit eigenen Daten auf dem produktiv nutzbaren Echtsystem zu testen, um das spätere Software- und gegebenenfalls Service-Paket an die spezifischen Anforderungen maßgeschneidert anzupassen.
Alle Informationen zu ThoughtSpot Online by EVACO erfahren Sie direkt unter: https://www.evaco.de/…
ThoughtSpot
Die weltweit innovativsten Unternehmen nutzen ThoughtSpot, um jedem Mitarbeiter –von der C-Suite bis zum Außendienst – die Möglichkeit zu geben, schnell datengesteuerte Erkenntnisse zu erhalten. Mit ThoughtSpot nutzen Anwender eine einfache Google-ähnliche Suche, um Milliarden von Datenzeilen sofort zu analysieren, und künstliche Intelligenz, um vertrauenswürdige, relevante Erkenntnisse als Antworten auf Tausende von Fragen zu erhalten, die sie vielleicht nicht zu stellen gedacht hätten. ThoughtSpot ist einfach zu bedienen, aber leistungsstark genug, um selbst die größten und komplexesten Unternehmensdaten zu verarbeiten, ohne dabei Geschwindigkeit, Sicherheit oder Governance zu beeinträchtigen. Deshalb haben sich Kunden wie Walmart, 7-11, BT, Celebrity Cruises, Daimler, De Beers, Hulu, Miami Children’s Health System, Nationwide Building Society und Scotiabank an ThoughtSpot gewandt, um ihre Entscheidungskulturen zu verändern. Indem ThoughtSpot Erkenntnisse zum Bestandteil jedes Gesprächs und jeder Entscheidung macht, redefiniert das Unternehmen die Rolle von Daten bei der Schaffung einer faktengetriebeneren Welt. Weitere Informationen finden Sie unter www.thoughtspot.com.
EVACO ist führender Anbieter für anwendergesteuerte Business Analytics-Lösungen in D/A/CH. Das Unternehmen hat sich auf die Implementierung moderner Analysesysteme und auf Technologien zur Intelligenten Suche und Künstlichen Intelligenz spezialisiert. Unternehmensziel ist es, aus komplexen Daten Wissen zu machen – Wissen, das Kunden die Grundlage bietet, einfacher, schneller und besser zu entscheiden. Kunden profitieren von der über siebzehnjährigen Expertise in verschiedensten Branchen und exklusiven Kooperationen mit ausgewählten internationalen Partnern.
EVACO GmbH
Rheinallee 3
47119 Duisburg
Telefon: +49 (203) 709002-0
Telefax: +49 (203) 709002-11
https://www.evaco.de
Gesundheit und Loyalität von Mitarbeitern: weit mehr als Kicker-Tisch und Obstkorb ist gefordert
„Arbeitgeber sollten verstehen, dass sie qualifizierte Fachkräfte nicht nur während dem Bewerbungsvorgang von sich überzeugen müssen,“ erklärt Detlef Krause, Area Vice President und General Manager Deutschland von ServiceNow. „Der Wettbewerb um die Top-Talente ist ein dauerhafter Prozess, bei dem sie ihre Mitarbeiter langfristig für sich gewinnen müssen. Dafür braucht es deutlich mehr als punktuell eingesetzte Vergünstigungen oder ‚Obstkörbe‘.“
Automatisierte Workflows unterstützen die Mitarbeiterbindung
Der sinnvolle Einsatz von Technologien – insbesondere, wenn sie die Arbeitsabläufe rationalisieren und vereinfachen – kann die Zufriedenheit der Mitarbeiter erheblich erhöhen und damit die positive Einstellung fördern. Zusätzlich hilft es natürlich auch beim Gewinn neuer Talente. Mitarbeiter, denen diese Werte wichtig sind, bleiben eher, wenn sie sehen, dass ihr Unternehmen in die neuesten Innovationen investiert. Das führt zu der Erkenntnis, dass innovative Unternehmen die Karriere ihrer Mitarbeiter stärker voranbringen können. Tatsächlich würden 46% der Befragten den Arbeitgeber wechseln, wenn sie in der neuen Position aus ihrer Sicht ‚bessere‘ Technologien nutzen könnten.
72% machen Überstunden, davon ein Großteil unbezahlt
Es gibt deutliche Anzeichen, die erkennen lassen, wenn ein Unternehmen Gefahr läuft, wertvolle Mitarbeiter zu verlieren. Zum Beispiel gaben bis zu 72% der Befragten an, dass sie Überstunden geleistet haben, weil ihnen in ihrer regulären Arbeitszeit nicht genügend Zeit dafür blieb – meist auf Kosten von Familie und von Freunden. Es ist daher nicht verwunderlich, dass nur 42% der Mitarbeiter glauben, dass ihr Arbeitgeber sie wertschätzt. Noch weniger (39%) glauben, dass ihre Meinung für ihren Arbeitgeber wichtig ist. Besonders gravierend: gut ein Fünftel war vor zwölf Monaten zufriedener am Arbeitsplatz. Bei diesen Zahlen sollte jedes Unternehmen, das unter dem Fachkräftemangel leidet, sehr schnell aktiv werden.
Die richtigen Werkzeuge unterstützen Mitarbeiter in ihrer Arbeit
Überstunden für wichtige bzw. spezielle Projekte oder in der Hochsaison sind für viele Fachkräfte heute selbstverständlich. Doch laut der ServiceNow Studie leistet der durchschnittliche Arbeitende 177 Überstunden im Jahr. Als Folge kann nicht nur die Fluktuation der Mitarbeiter steigen, auch die Produktivität und Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens können sinken. Hier können automatisierte digitale Workflows Abhilfe schaffen. Die digitalen Workflows können als eine zentrale, unternehmensweite Plattform zeitaufwändige, manuelle Routineaufgaben übernehmen, sodass sich Mitarbeiter auf strategische und zum Unternehmenserfolg beitragende Aufgaben konzentrieren können – möglicherweise ohne oder mit deutlich weniger Überstunden.
Eine außergewöhnliche User Experience für alle
Eine solche Plattform kann Prozesse abbilden von internen Workflows im Personalbereich und in der Buchhaltung bis hin zu externen Prozessen mit Kunden oder Partnern. Dabei wird so viel rationalisiert, standardisiert und automatisiert wie möglich, damit Arbeit weniger Arbeit macht. Das Unternehmen schafft so eine großartige User Experience für seine Mitarbeiter, die zu einer höheren Produktivität und besserer Work-Life-Balance beitragen kann.
In der Arbeitswelt erfolgreich zu sein, sollte weniger Arbeit machen
Digitale Workflows über eine zentrale Plattform können dafür sorgen, dass Mitarbeiter ihre Arbeit einfacher und schneller erledigen können. Das kann sich positiv auf ihre Produktivität auswirken. Für Unternehmen bedeutet das, dass die digitalen Workflows in hart umkämpften Märkten dabei unterstützen, qualifizierte Fachkräfte zu gewinnen und zu halten sowie die Produktivität und die Effizienz am Arbeitsplatz zu verbessern. Zudem sollten sie den Mitarbeitern ausreichend Zeit für die Konzentration auf die veränderten Geschäftsmodelle im Unternehmen geben.
Detlef Krause fasst zusammen: „Intelligente Technologien sind der Schlüssel für motivierte und zufriedene Mitarbeiter, da sie Routineaufgaben eliminieren und Mitarbeitern die Zeit geben, sich mehr auf sinnvolle Tätigkeiten zu konzentrieren. Das schafft zufriedenere und glücklichere Mitarbeiter und gleichzeitig eine höhere Bindung der Mitarbeiter an die Unternehmen."
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ServiceNow (NYSE: NOW) schafft eine Welt, in der Arbeit weniger Arbeit macht. Unsere Cloud-basierte Plattform und die damit verbundenen Lösungen ermöglichen mit digitalen Workflows eine großartige User Experience, damit Mitarbeiter und Unternehmen effizienter arbeiten können. Für weitere Informationen besuchen Sie: www.servicenow.de.
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IT-Kosten reduzieren: Sparpotenzial von Gebrauchtsoftware unterschätzt
- YouGov-Umfrage zum Thema gebrauchte Software
- Knapp die Hälfte unterschätzt das Sparpotenzial
- Beratung als wichtige Händlerleistung
Die Nutzung von Gebrauchtsoftware ist sicher und legal, das wissen mittlerweile auch viele Entscheider in deutschen Unternehmen. Wie hoch allerdings das Sparpotenzial beim Kauf von gebrauchten Lizenzen ist, wird oftmals unterschätzt. Eine aktuelle Umfrage belegt: Viele haben keine realistische Einschätzung dazu, wie sehr sie profitieren könnten.
Im Zuge der Umfrage des Meinungsforschungsinstituts YouGov sollten Unternehmensentscheider angeben, wie viel Prozent des Neupreises Unternehmen ihrer Ansicht nach einsparen könnten, wenn sie gebrauchte statt neuer Software einkaufen würden. Das Ergebnis: Knapp die Hälfte der Schätzungen glauben an ein Einsparpotenzial von höchstens 40 Prozent, jede Dritte Antwort lag gar darunter, nämlich bei maximal 30 Prozent. In der Praxis werden aber häufig größere Ersparnisse erzielt.
Ein Beispiel: Ein Unternehmen möchte von Office 2013 auf eine neuere Version umsteigen. „Bei einem solchen Szenario können Unternehmen durch den Einkauf von gebrauchten 2016er-Lizenzen erfahrungsgemäß bis zu 70 Prozent gegenüber dem Preis für Office 2019 einsparen“, sagt Michael Helms, Vorstand der Soft & Cloud AG. Hinzu komme noch der Erlös, der durch die Inzahlungnahme der 2013er-Lizenzen entstehe.
70 Prozent Ersparnis möglich
Lediglich fünf Prozent der von YouGov Befragten schätzte die mögliche Ersparnis auf einen Wert in dieser Höhe. „Wenn ITVerantwortliche unsere Beratung zum Thema Gebrauchtsoftware
in Anspruch nehmen, ist der Preis für viele eine erfreuliche Überraschung“, sagt Helms. Dass das Sparpotenzial so groß sei, könnten sich nur die wenigsten vorstellen.
Dementsprechend ist es nicht erstaunlich, dass sich die Nutzung von Zweitlizenzen zwar mehr und mehr etabliert, aber längst noch nicht von einer flächendeckenden Verbreitung die Rede sein kann. „Außer der Preisersparnis bietet Gebrauchtsoftware weitere Vorteile, wie beispielsweise der Wegfall von erzwungenen Downgrades oder Aufwände für Schulungsmaßnahmen. Wäre den IT-Verantwortlichen aber allein die große Summe bewusst, die sie unnötig ausgeben, würden sich noch mehr für gebrauchte Software entscheiden“, ist sich Helms sicher.
Beratung und Service als Kriterium für Händlerwahl
Vor dem Kauf ist jedoch umfassende Beratung zu empfehlen, denn in vielen Unternehmen ist die IT-Infrastruktur ein hochkomplexes Gebilde. Bei der Händler-Wahl sollten also neben dem Preis auch das Serviceangebot und die Beratungskompetenz genau unter die Lupe genommen werden.
Erläuterung zur Methodik der Umfrage:
Die verwendeten Daten beruhen auf einer Online-Umfrage der YouGov Deutschland GmbH, an der 523 Unternehmensentscheider zwischen dem 10.12.2019 und 16.12.2019 teilnahmen. Die Ergebnisse wurden gewichtet und setzen sich repräsentativ nach Beschäftigtenanteil pro Unternehmensgröße zusammen.
Weitere Infos zur Soft & Cloud AG: www.softandcloud.com
Die Soft & Cloud AG ist ein führender Händler von gebrauchten Softwarelizenzen in Europa. Das Unternehmen erwirbt und vertreibt im Geschäftskundenbereich Nutzungsrechte für Unternehmenssoftware und Betriebssysteme. Zudem bietet der Händler Beratung und Service im Lizenzmanagement und bei Software-Audits an.
Die Soft & Cloud AG wurde 2014 gegründet und unterhält neben dem Hauptsitz im westfälischen Greven Standorte in Hamburg, Düsseldorf, Frankfurt, München, Wien, Madrid sowie Paris. Das Unternehmen beschäftigt 30 Mitarbeiter.
Soft & Cloud GmbH
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48268 Greven
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Nach Produktnews: Aurora Solar setzt den Ausbruch fort
Der Anbieter von Messtechnik für Solarzellenproduzenten, der sein Geschäft zuletzt verstärkt und erfolgreich auf den chinesischen Markt ausrichtete, entwickelt das Data-Science-Produkt InsightTM zur Optimierung der Solarzellenproduktionsleistung. Insight wurde konzipiert, um die Produktionsausbeute von Solarzellen zu maximieren und Auroras Geschäft um Softwarelösungen zu erweitern. Das Unternehmen erhofft sich davon, wiederkehrende Einnahmen erzielen zu können.
Lesen Sie hier den vollständigen Artikel:
Nach Produktnews: Aurora Solar setzt den Ausbruch fort
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Mit GOLDINVEST.de „näher dran sein“
Schon seit dem Jahr 2001 kommentieren wir für Sie auf GOLDINVEST.de das aktuelle Geschehen an den Rohstoffmärkten und verfolgen die Entwicklung ausgewählter Minen- und Explorationsgesellschaften – wenn es sein muss über lange Zeiträume. Das Redaktionsteam konzentriert sich dabei insbesondere auf Unternehmen aus dem Bereich Edelmetalle – Gold, Silber, Platin, Palladium – deckt aber auch Gesellschaften im Bereich Buntmetalle sowie strategische Metalle und Energierohstoffe ab. Hin und wieder covern wir sogar Technologie-Unternehmen aus Nordamerika, wenn ein Rohstoffbezug erkennbar ist.
Die Redaktion von GOLDINVEST.de bietet ihren Lesern exklusive Hintergrundberichte und aktuelle Kommentare zum Geschehen an den Rohstoffmärkten. Wir sprechen mit Unternehmern, Geologen, Brokern und vielen anderen Spezialisten aus unserem Netzwerk und bemühen uns stets darum, Ihnen Informationen aus erster Hand zu liefern. Es gehört zu unserem Selbstverständnis, dass GOLDINVEST.de für seine Leser immer auf der Suche nach spannenden neuen Gesellschaften ist, die Potenzial auf erhebliche Wertsteigerung bieten. Unser Motto lautet: „Näher dran sein“. GOLDINVEST.de führt deshalb regelmäßig exklusive Interviews mit dem Management dieser Rohstoffgesellschaften. Wir wollen, dass sich unsere Leser Ihr Urteil zu einzelnen Unternehmen selbst bilden können und gehen deshalb gerne auch mal in Details, wie sie sonst nur für professionelle Investoren aus Kanada zugänglich sind. Unser Ziel ist es, den Informationsnachteil deutscher Investoren gegenüber den Profis aus Kanada bestmöglichst auszugleichen.
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LeuTek gewinnt internationalen IT-Dienstleister als Neukunden im Bereich Monitoring
In einem zweiten Schritt soll die LeuTek-Plattform auch das Monitoring der kritischen Business Services übernehmen. Diese und ihre Service-Level-Verfügbarkeiten können in Echtzeit überwacht und mittels Dashboards visualisiert werden. Dem Management stehen hierfür revisionssichere Reports zur Verfügung.
Root-Cause- und Impact-Analysen unterstützen die Fachabteilungen außerdem im Tagesgeschäft. Sie führen Techniker schnell zu einem möglichen Fehler in der redundant ausgelegten IT-Infrastruktur. So können die Verantwortlichen rechtzeitig handeln, bevor ein Service betroffen ist. Das ZIS-System wird über zwei Rechenzentren hochverfügbar ausgelegt und implementiert. Über Voice-over-GSM-Terminals werden automatisch generierte Alarme an den Bereitschaftsdienst gesendet. Dabei soll die LeuTek Alarm-App den Bereitschaftsdienst signifikant entlasten.
Der Projektabschluss der ersten Phase ist für Anfang 2020 geplant.
Im Verlauf des Projektes sollen sukzessive neue Kunden angebunden werden.
Als führender Anbieter von Software und Services für das IT- und Customer Service Management ermöglicht USU Unternehmen, die Anforderungen der heutigen digitalen Welt zu meistern. Globale Organisationen setzen unsere Lösungen ein, um Kosten zu senken, agiler zu werden und Risiken zu reduzieren – mit smarteren Services, einfacheren Workflows und besserer Zusammenarbeit. Mit mehr als 45 Jahren Erfahrung und Standorten weltweit bringt das USU-Team Kunden in die Zukunft.
Neben der 1977 gegründeten USU GmbH gehören auch die Tochtergesellschaften USU Solutions Inc., USU SAS sowie USU GK zu der im Prime Standard der Deutschen Börse notierten USU Software AG (ISIN DE 000A0BVU28).
Weitere Informationen sind unter www.usu.com verfügbar.
USU Software AG
Spitalhof 1
71696 Möglingen
Telefon: +49 (7141) 4867-0
Telefax: +49 (7141) 4867-200
http://www.usu.com

Unternehmen stellen sich veränderten Arbeitsbedingungen
Eine Erkenntnis der Studie ist, dass sich inzwischen die allermeisten Unternehmen – unabhängig von ihrer Größe – intensiv mit den Veränderungen durch die Digitalisierung und den Fachkräftemangel beschäftigen.
Die Idee hinter der aufwendigen Untersuchung ist, nicht nur einen Status Quo zu ermitteln, sondern auch aufzuzeigen, welche Faktoren die Veränderungen antreiben, wo Barrieren überwunden werden müssen, wie Mitarbeiter einzubinden sind und welche Chancen sich ergeben.
Um die Resultate nicht isoliert stehen zu lassen, sondern in einen konkreten Praxisbezug zu setzen, wurde die Studie um einen Praxisleitfaden ergänzt. Gemeinsam mit der FHNW stellt Corel die Resultate der Studie sowie den Leitfaden der Öffentlichkeit kostenlos zur Verfügung.
Das 244 Seiten starke Dokument ist ab sofort auf der Mindjet-Webseite verfügbar: https://bit.ly/2Oa1aZY
Über Mindjet MindManager
MindManager vereinfacht das Sammeln, Organisieren und Teilen von Informationen und hilft dadurch Einzelanwendern, Teams und Unternehmen, ihre Arbeit schneller zu erledigen. MindManager stellt Ideen und unstrukturierte Daten in visuellen dynamischen Maps dar und sorgt somit für mehr Verständlichkeit und eine bessere Kontrolle des Zeit- und Arbeitsaufwands. Weltweit nutzen Millionen von Menschen MindManager zum Brainstormen, der Planung und Umsetzung von Projekten sowie der Kommunikation von Wissen und Informationen. MindManager wird von Mindjet angeboten, einem Geschäftsbereich der Corel Corporation. Weitere Informationen erhalten Sie auf www.mindmanager.com
Als eines der weltweit führenden Softwareunternehmen bietet Corel einige der angesehensten und bekanntesten Marken der Branche, darunter MindManager®, CorelDRAW®, Parallels®, ClearSlide®, Pinnacle™ und WinZip®. In unserem gesamten Portfolio bieten die Produkte von Corel den heutigen Wissensarbeitern die Werkzeuge, die sie benötigen, um ein neues Maß an Kreativität, Produktivität und Erfolg zu erreichen.
Weitere Informationen erhalten Sie auf www.corel.com
© 2019 Corel Corporation. Corel, das Corel Logo, das Corel Ballon Logo, CorelDRAW, MindManager, das MindManager Logo und Mindjet, SmartRules, Pinnacle und WinZip sind Marken oder eingetragene Marken der Corel Corporation oder ihrer Tochtergesellschaften in Kanada, den USA und anderen Ländern. ClearSlide ist eine eingetragene Marke von ClearSlide Inc. in Kanada, den USA und anderen Ländern. Parallels ist eine Marke oder eingetragene Marke der Parallels International GmbH in Kanada, den USA und anderen Ländern. Alle anderen hier genannten Marken sind Eigentum ihrer jeweiligen Besitzer. Patente: www.corel.com/patent
Corel GmbH
Landsberger Str. 302
80687 München
Telefon: +4915116861293
http://www.corel.com/de
E-Mail: pascale.winter@mindjet.de

Spezialeinheit für Datenanalyse stärkt digitale Schlüsselkompetenz der ACP Gruppe
Digitale Innovationen und die Automatisierung von Arbeitsprozessen sind heute essentiell für den nachhaltigen Geschäftserfolg. Der Schlüssel dazu liegt neben der notwendigen Technologie und Infrastruktur im Datenmaterial der Unternehmen verborgen. Meist besteht eine beträchtliche Sammlung an Daten, die über verschiedene Systeme, Anwendungen und Datenbanken verteilt sind. Hinzu kommt eine enorme Anzahl an Maschinendaten sowie weitere, externe Datenquellen, wie zum Beispiel Wetterauswertungen, Social Media-Kanäle, Geoinformationen oder Finanzdaten.
Know-how, Lösungen und Infrastruktur aus einer Hand
Die ACP Digital Analytics GmbH unterstützt Unternehmen bei der Monetarisierung ihrer Daten. Sie verfügt über Lösungen für eine effiziente Datenversorgung und ein professionelles Datenmanagement und arbeitet dabei mit den jeweiligen Fachabteilungen des Kunden zusammen. Gleichzeitig fungieren die Expertinnen und Experten als Bindeglied zu den IT-Abteilungen, wenn es beispielsweise um die Anschaffung geeigneter Hard- und Software bzw. die Implementierung der Analysetools geht.
Durch die Kompetenzen für Datenanalyse und -aufbereitung wird das Digitalportfolio der ACP Gruppe weiter gestärkt. Dieses umfasst unter anderem Lösungen und Services für Big Data, Künstliche Intelligenz, Machine Learning und Information Design sowie die Entwicklung dazugehörender Strategien und digitaler Produkte.
Erik Purwins, Geschäftsführer ACP Digital Analytics: „Unser Team besteht aus Expertinnen und Experten mit langjähriger Erfahrung im Bereich Data und Analytics. Wir sorgen dafür, dass Unternehmensdaten greifbar und auswertbar gemacht werden. So können wir die Vergangenheit beurteilen, die Gegenwart steuern und Entwicklungen der Zukunft treffsicher prognostizieren. Durch Methoden der Künstlichen Intelligenz und Data Science optimieren wir zudem Arbeitsprozesse und können Unternehmen dabei helfen, Planungsaufgaben, etwa im Vertrieb, zielgerichteter durchzuführen.“
Thomas Schrader, Vorstand ACP Digital Holding AG: „Zusammen mit der ACP Digital Analytics bündeln wir in der ACP Digital alle Fähigkeiten rund um unsere Kernthemen Big Data Analytics und KI, also jenen Schlüsseltechnologien für erfolgreiche, digitale Geschäftsmodelle. Unter dem Dach der ACP Gruppe kombinieren wir darüber hinaus das Portfolio eines Systemhauses mit dezidiertem Digitalisierungs- und Analytics-Wissen. Somit können wir aus einer Hand alles anbieten, was ein Unternehmen zur Planung, Realisierung und Betreuung seiner Analytics-Lösung benötigt. Für unsere Kunden ein echter Mehrwehrt, da es hierfür normalerweise zweier verschiedener Dienstleister bedarf.“
ACP bietet herstellerunabhängig Consulting, Beschaffung und Integration, Managed Services, Datacenter Services sowie IT-Finanzierung für das gesamte IT-Sortiment und betreut Unternehmen, Behörden und Organisationen jeder Größe. Zudem erweitert ACP kontinuierlich sein strategisches Digitalisierungsportfolio, um Kunden dabei zu unterstützen, Optimierungspotentiale auszuloten und neue Geschäftsansätze zu finden. Gegründet 1993, beschäftigt der IT-Provider in Deutschland und Österreich heute über 1.800 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an mehr als 50 Standorten. Im Geschäftsjahr 2018/2019 erzielte die ACP Gruppe einen Umsatz von 550 Millionen Euro.
ACP Holding Deutschland GmbH
Willy-Brandt-Platz 6
81829 München
Telefon: +49 (89) 547274100
Telefax: +49 (89) 54727410999
http://www.acp.de
Akima Media
Telefon: +49 (89) 1795918-0
E-Mail: acp@akima.de

Modulare White-Label-Portale von S bis XXL
16. Januar 2020 – Auch in diesem Jahr wird Greenergetic als Aussteller auf der E-world vertreten sein, der europäischen Leitmesse der Energiebranche. Im Fokus der Messepräsenz steht das Greenergetic EDL-Portal, die bewährte Lösung für den Vertrieb von Energieeffizienzprodukten. Durch den modularen Aufbau der Plattform ist die Anpassung an die Bedürfnisse des jeweiligen Lizenzpartners problemlos möglich, sodass der Bielefelder Spezialist neben kleinen lokalen Stadtwerken auch große Energieversorger zu seinen Mandanten zählt.
Praxiserprobte Neuerungen werden live gezeigt
Besondere Aufmerksamkeit gilt in diesem Jahr den Optimierungen des EDL-Portals, die im Zuge eines kürzlichen Updates durchgeführt wurden. Neben einer deutlichen Beschleunigung der Portalperformance hat sich vor allem in den Bereichen Nutzererfahrung und Interfacedesign viel verändert. Neu hinzugekommen ist auch die automatische Erstellung von Contractingangeboten aus Kaufangeboten für Heizungen und Klimaanlagen.
Viele der visuellen Optimierungen sind entstanden im Zuge eines intensiven Design-Workshops, in den UX-Spezialisten der innogy SE sowie das Bermuda Test Lab involviert waren. Das Test Lab kümmerte sich dabei insbesondere um das Prototyping und den Usertest einer experimentellen Planungsstrecke für Solaranlagen. Das Feedback der Nutzer diente als Grundlage für die UX- und UI-Verbesserungen in der neuen EDL-Version. „Unsere Bestandskunden haben die Optimierungen bereits ausgiebig testen können“, so Andreas Freund, Leiter Marketing und Vertrieb. „Nun freuen wir uns darauf, sie Besuchern an unserem Stand live zu zeigen.“
In vier Wochen startklar
Wer schnelle Vertriebserfolge im Bereich der Energieeffizienzprodukte erreichen will, ist bei Greenergetic an der richtigen Adresse. „Innerhalb von vier Wochen kann ein neues Portal im Design des Stadtwerks oder Energieversorgers aufgeschaltet werden“, so Freund. „Rechtzeitig zum Start der PV-Saison haben Energieversorger damit ein modernes Onlineportal, auf dem sich Besucher über das Thema informieren und in wenigen Klicks die eigene Solaranlage planen können.“
Um für den entsprechenden Traffic zu sorgen, empfiehlt Greenergetic eine Werbekampagne auf mehreren Kanälen – offline und online – noch vor den ersten Sonnenstrahlen des Frühlings. „Gern unterstützt unser Marketingteam Lizenzpartner bei der Konzeption, Gestaltung und Umsetzung einer solchen Kampagne.“
Individuelle Lösungen für lokale Stadtwerke und große EVUs
Vom 11. bis 13. Februar bietet sich auf der Essener Messe die Gelegenheit, sich das Portal demonstrieren zu lassen oder selbst zu testen. Mitarbeiter von Greenergetic erläutern dabei nicht nur alle Funktionen und die dahinterliegenden Prozesse, sondern zeigen auch die individuellen Anwendungsbeispiele auf. „Stadtwerke und Energieversorger, die sich für das Greenergetic-Angebot interessieren, können sich in ihrer Reichweite, den gewünschten Produktgruppen und den eigenen Vertriebs- und Projektabwicklungsmöglichkeiten stark voneinander unterscheiden“, so Freund. „Deshalb stehen verschiedene Pakete zur Verfügung, vom reinen Photovoltaik-Leaderzeugungsportal bis hin zur vollumfänglichen EDL-Plattform, die für EVU und Endkunden keine Wünsche offen lässt.“
Interessenten sind herzlich eingeladen, bereits im Vorfeld einen Termin für ein persönliches Kennenlernen zu vereinbaren.
Als Ansprechpartner steht zur Verfügung:
Andreas Freund
Leiter Marketing und Vertrieb
0521 430 610 197
andreas.freund@greenergetic.de
Greenergetic vermarket Photovoltaik-Anlagen, Stromspeicher, Wärmepumpen, Gasbrennwertthermen und Smart Home über Online-Portale an Privatkunden und Gewerbetreibende. Dabei kooperiert man mit Stadtwerken und regionalen Energieversorgungsunternehmen (EVU). Diese integrieren das einzigartige Greenergetic Planungs- und Bestellportal in ihren Web-Auftritt. Neben Information, Planung, Pacht und Kauf von Energiedienstleistungen (EDL) leistet Greenergetic auf Wunsch auch den gesamten Kundenservice – im Namen des EVU. Zum Beispiel Abwicklung, Betreuung und Verkaufsförderung. Im Rahmen maßgeschneiderter Lösungen rund um das Thema Energieeffizienz erweitert Greenergetic so das Portfolio des EVU und sichert seinen langfristigen Erfolg.
greenergetic wurde 2012 von einem Team um Florian Meyer-Delpho gegründet. Als Investoren konnten seitdem unter anderem Howaldt Energies GmbH & Co. KG, Gründerfonds Bielefeld-Ostwestfalen und eCAPITAL entrepreneurial Partners AG gewonnen werden. Heute betreut man vom Standort Bielefeld aus mit seinen Mitarbeitern über 60 Stadtwerke und Energieversorgungsunternehmen (EVU). Insgesamt erreicht man über 10 Millionen Endkunden in der gesamten Bundesrepublik. Das schnell wachsende Start-up verbindet mit seinem integrierten digitalen Geschäftsmodell die Zukunftsmärkte E-Commerce und Energiedienstleistungen. Damit leistet man auch einen wachsenden Beitrag zur Energiewende und zur flächendeckenden Verbreitung erneuerbarer Energien.
Greenergetic GmbH
Meisenstraße 90
33607 Bielefeld
Telefon: +49 (521) 99996001
Telefax: +49 (221) 9998480
http://www.greenergetic.de
Leiter Marketing und Vertrieb
Telefon: 0521 430 610 197
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Klartext von b-imtec: Neues Whitepaper zum Thema „BI – Jenseits der bunten Bilder“
In unserer immer digitaler werdenden Welt hat ein Umdenken begonnen. Es fällt immer mehr Unternehmen auf, dass in ihren operativen Systemen eine Unmenge von Daten entstehen. Und diese Daten warten nur darauf entdeckt zu werden. Firmen, die BI konsequent einsetzen, erleben einen wahren Boom.
Sucht nun ein Unternehmen ein BI-System, dann sind unter den wichtigsten Suchparametern immer Begriffe wie „Einfache Bedienung“ oder „Ansprechendes Design“ zu finden. Das Marketing der BI-Hersteller verspricht hier viel. Es ist verständlich, dass das attraktiv wirkt, aber auch gefährlich, denn BI ist mehr als das Frontend, in dem die Auswertungen und Reports gemacht werden. Echte Business Intelligence findet im Hintergrund – nämlich jenseits der bunten Bilder – statt und erfordert erfahrene Dienstleister und Lösungsanbieter, die die Technik dahinter verstehen und sinnvoll einsetzen.
Je nach Anwendungsgebiet- und Fall variiert das Konzept, mit dem die Daten analysiert und ausgewertet werden. Bei Klartext „BI – Jenseits der bunten Bilder“ geht es darum Verständnis zu schaffen, aber auch Grundlagen der BI verständlich darzustellen. Es geht darum Fragen aufzuwerfen und diese auch – im Klartext – zu beantworten. Fragen wie beispielweise: Wie entstehen „Erkenntnisse” und „Wissen”? Was versteht man unter Metadaten? Warum ist der Aufbau eines Datawarehouse so wichtig?
Mit einem gemeinsamen Verständnis geht es dann an die praktische Umsetzung eines BI Projektes. Hier ist b-imtec eine realistische Einschätzung wichtig. Denn bei aller Euphorie, die aus den Hersteller-Marketingvideos nachhallen, ist die Planung und die strukturierte Umsetzung der Erfolgsgarant für die erfolgreiche Einführung einer BI-Lösung. Auch hier wirft b-imtec eine Menge Fragen auf und beantwortet diese im versprochenen Klartext. Fragen wie beispielsweise: Welchen Datenquellen sind wichtig? Welche Datenquellen werden aktuell genutzt – aber auch sollen zukünftig genutzt werden? Welche Dimensionen sollen in welcher Tiefe analysiert werden? Wie werden die relevanten Kennzahlen definiert? etc.
Im Whitepaper „BI – Jenseits der bunten Bilder“ wurden von b-imtec die Erfahrungen aus mehr als 200 erfolgreichen BI-Projekten verarbeitet und diese Zusammenstellung zeigt klar, was b-imtec wichtig ist und was dazu beiträgt, ein BI-Projekt zu einem erfolgreichen Abschluss zu bringen. Von der Dokumentation der Quelldaten-Modelle und der Prozesse, die zur Datenbefüllung notwendig sind, bis zur Beschreibung und Definition der Kennzahlen und Dimensionen. Tatsächlich alles jenseits der bunten Bilder.
In der Realisierungsphase liegt der Fokus nicht ausschließlich auf einer schnellen Umsetzung, sondern darauf, die neuen User mit ihrer BI-Lösung vertraut zu machen. Es geht darum Möglichkeiten aufzuzeigen, die bisher noch im Verborgenen lagen oder technisch einfach nicht umsetzbar waren. Es geht nie darum, Bestehendes einfach 1:1 umsetzen und nur in ein neues System zu überführen. Nein, es geht darum die neuen Möglichkeiten und die damit verbundenen Chancen auf mehr Effektivität, Effizienz und Transparenz aufzuzeigen und einzuladen quer und außerhalb des Bekannten zu denken. Zum Wohle des Kunden und konsequent … immer noch jenseits der bunten Bilder.
Geht es dann „endlich“ an das Design und die Umsetzung der Reports und Dashboards kann sich der Kunde auf eine Menge Wissen von b-imtec freuen. Da fließen in jedes Projekt und in die grafische Aufbereitung von Reports und Dashboards mehr als 25 Jahre Erfahrung.
Das ist dann BI – in und mit bunten Bildern auf einer stabilen Basis.
Das komplette Whitepaper finden Sie hier:
https://www.b-imtec.de/…
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