
Das 3-2-1 der Datensicherung: So einfach und doch so wichtig
Backup-Strategie gibt es einiges zu beachten, denn Software allein ist nicht der Schlüssel zum Erfolg.
Die richtige Backup-Strategie
Neben einer leistungsstarken, zuverlässigen Software bedarf es einer durchdachten Planung
der Backup-Strategie: Welche Daten sollen in welchen Abständen wohin gesichert werden?
Wie viele Kopien einer Sicherung sind sinnvoll und wo werden diese aufbewahrt?
Die Antworten auf diese Fragen können für Unternehmen zum entscheidenden Faktor
werden, wenn es darum geht das Überleben des Unternehmens zu sichern. Während man
bisher im Falle eines Ransomware-Angriffes als letzte Rettung darauf zurückgreifen konnte
das geforderte Lösegeld zu bezahlen, in der Hoffnung seine Daten zu retten, ist die Situation
aktuell noch dramatischer: Der so genannte GermanWiper, der seit August 2019 vor allem im deutschsprachigen Raum auftritt, verschlüsselt die befallenen Daten nicht, sie werden
überschrieben. Selbst ein Eingehen auf die Lösegeldforderung bedeutet daher kompletten
Datenverlust der betroffenen Dateien.
In solchen Fällen ist ein unbeschädigtes Backup die einzige Möglichkeit zur Wiederherstellung der Geschäftsfähigkeit. Mit der 3-2-1 Regel lässt sich sicherstellen, dass Unternehmen in jedem Fall über ein solches Backup verfügen.
Die 3-2-1 Backup-Regel
Ein erster Schritt ist eine sauber aufgesetzte Backup-Lösung, da diese helfen kann, das
gesamte System im Krisenfall wiederherzustellen. Jede Lösung ist jedoch immer nur so gut
wie ihre Implementierung, daher ist es wichtig bei der Einrichtung strukturiert vorzugehen
und, wenn erforderlich, Experten zu Rate zu ziehen.
Obwohl die 3-2-1 Regel selten in Geschäftsvorschriften oder offiziellen Richtlinien zu finden
ist, hat sie sich als Standard für Backup-Strategien bewährt und ermöglicht Unternehmen, im Falle eines Angriffs oder anders verursachter Ausfallzeiten den Betrieb rasch wieder aufzunehmen.
Die 3-2-1 Backup-Regel besagt Folgendes:
- Es sollten 3 Kopien der Geschäftsdaten vorhanden sein, die auf
- 2 verschiedenen Speichermedien gelagert werden, wovon
- 1 Kopie extern aufbewahrt wird.
Das Schöne an dieser Regel ist, dass sie einfach zu verstehen und zu pflegen ist und dafür
sorgt, dass Unternehmen im Fall des Falles immer eine Kopie ihrer Ressourcen zur Verfügung haben.
Die Vorteile der 3-2-1 Regel
Neben ihrer Einfachheit hat diese Regel zahlreiche weitere Vorteile. Zum einen stellt die
Redundanz sicher, dass andere Kopien zugänglich sind, selbst wenn eine Kopie zerstört oder
anderweitig nicht verfügbar ist. Dies erhöht die Chancen Systeme rasch wieder in Betrieb zu
nehmen und die Auswirkungen einer Katastrophe zu minimieren.
Außerdem schützt die 3-2-1 Regel vor fehlerhaft geschriebenen Backups oder bewusst
manipulierten Daten: Nur eine Kopie bietet keinen Schutz falls beispielsweise ein
Speichermedium defekt ist und die geschriebenen Daten nicht mehr lesbar sind. Bei nur zwei Kopien der Daten besteht das Risiko, dass diese nicht übereinstimmen und nicht erkennbar wäre, welche der Kopien defekt bzw. manipuliert ist. Es besteht also die Gefahr unter Umständen ein durch Malware korrumpiertes Backup wiedereinzuspielen.
Die 3-2-1 Regel bietet dabei vollkommene Flexibilität: Es kann jede Art von Medien verwendet werden, die den Unternehmensbedürfnissen entspricht.
Kontinuität und regelmäßige Checks
Wie in allen Unternehmensbereichen ist es nicht damit getan, eine Backup Strategie einmal
niederzuschreiben und sie dann in eine Schublade zu packen. Im Idealfall wird die Backup
Strategie in ein umfassendes Backup-Konzept integriert, das als agiles Dokument fungiert und regelmäßig aktualisiert wird. Eine entsprechende Schulung aller Mitarbeiter ist dabei
unerlässlich. Auch die Auswahl der richtigen Software spielt eine entscheidende Rolle: Schon bei der Implementierung der Software kann es sinnvoll sein, sich Unterstützung durch Fachpersonal zu holen um den Einstieg so einfach wie möglich zu gestalten. Regelmäßige Überprüfungen aller Einstellungen in der Software dienen der Qualitätssicherung und sichern die langfristige Verfügbarkeit aller Backups.
Die richtige Backup-Strategie, welche die 3-2-1 Backup-Regel einschließt, ist der Schlüssel zum (langfristigen) Erfolg.
Als deutscher Hersteller und Lösungsanbieter entwickelt NovaStor Software für Backup, Restore und Archivierung und entlastet IT-Abteilungen mit Dienstleistungen von der initialen Konzeption bis in den laufenden Betrieb.
Mit bewährten Datensicherungs- und Archivierungslösungen schützt NovaStor heterogene IT-Infrastrukturen sowie verteilte und wachsende Daten auf sämtlichen Speichertechnologien von Disk über Tape bis Cloud.
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PSD2: Neue Richtlinie zum Bezahlen im Internet – Was müssen Shopbetreiber beachten?
Was ändert sich mit der PSD2?
Im Rahmen der PSD2 verpflichten sich die Zahlungsdienstleister bei Internetzahlungen die „starke Kundenauthentifizierung“ durchzuführen.
Die „starke Kundenauthentifizierung“ wird hauptsächlich als „Zwei-Faktor-Authentifizierung“ umgesetzt.
Zwei-Faktor-Authentifizierung für sichere Online-Zahlungen
Wie der Name schon vermuten lässt, wird die Authentifizierung bei der Zwei-Faktor-Authentifizierung über zwei Faktoren vorgenommen. Ein Faktor kann z.B. eine PIN und der zweite eine TAN sein. Was die zwei Faktoren eigentlich ausmacht, ist der Übermittlungsweg. Nur wenn PIN und TAN auf zwei verschiedenen Kanälen übertragen werden, ist eine Zwei Faktor-Authentifizierung gegeben.
Was müssen Online-Händler beachten?
In erster Linie müssen zunächst die Zahlungsdienstleister ihre Verfahren an die PSD2 anpassen. Damit diese angepassten Verfahren auch in Online-Shops funktionieren, müssen betroffene Zahlungsplugins aktualisiert werden.
Je nach Shopsystem und Zahlungsdienstleister unterscheiden sich hier die Zuständigkeiten.
Smartstore.NET ist PSD2 ready
Nutzer des Online-Shopsystems Smartstore.NET können der kommenden PSD2 gelassen entgegensehen. Smartstore hat für Sie alle notwendigen Anpassungen in den betroffenen Zahlungsplugins in der aktuellen Version 3.2.2 vorgenommen.
Die Smartstore AG legt ihren Kunden nahe, Smartstore.NET bis zum Inkrafttreten der PSD2 zu aktualisieren.
Das Unternehmen Smartstore entwickelt bereits seit 1999 perfekte E-Commerce-Lösungen für national und international führende Online-Händler. Smartstore.NET legt den Fokus auf kundenzentrische Geschäftsmodelle, neueste Technologien (Künstliche Intelligenz oder Headless) und höchstmögliche Benutzerfreundlichkeit. Somit können Smartstore.NET Kunden ihr E-Commerce-Potential voll ausschöpfen. Das Dortmunder Unternehmen setzt auf Open-Source, REST API und Partner First – basierend auf Microsoft und „ASP.NET MVC“. Dank dieser modularen Architektur ist sie außerdem die ideale E-Commerce Plattform für C# und .NET Profis. Durch die starken Synergien im internationalen Netzwerk profitieren alle und jeder einzelne – laufende Erweiterungen (Plug-ins) zum Download inklusive.
Die Smartstore.NET Vorteile: Flexibilität und Zuverlässigkeit der Open Source und API-First-Lösungen für ein schnelleres, flexibleres und kundenfreundlicheres Online-Unternehmen. Smartstore.NET ist die beliebteste E-Commerce Lösung der ASP.NET Welt – kurzum für E-Commerce der neuen Generation.
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Der Zukunft einen Schritt voraus
„Wir wollen den Anschluss nicht verpassen“, erklärt Tobias Nemmer, Projektmanager bei der Rädlinger primus line GmbH. Das alte System sei zwar gut gewesen – ein Individual-ERP, das durch verschiedene Insellösungen in den einzelnen Unternehmensbereichen ergänzt wurde. Um sich den Herausforderungen der Zukunft stellen zu können, galt es jedoch nach Besserem zu suchen. „Die fortschreitende Digitalisierung entlang der gesamten Wertschöpfungskette, die intensivere Vernetzung einzelner Unternehmensbereiche, und die zunehmende Bedeutung, die der Datenqualität und Datenverarbeitung zukommt – mit unserem Individual-ERP hätten wir dies alles nicht mehr bewältigen können“, betont Nemmer, und erklärt auch gleich, weshalb die Wahl auf die ERP-Software RPS fiel: „RPS erfüllt mit Abstand am besten die für Rädlinger entscheidenden Kriterien wie technische Systemvoraussetzungen, Benutzerfreundlichkeit, Prozesssicherheit und Wirtschaftlichkeit.“ Die speziell für fertigende mittelständische Unternehmen entwickelte ERP-Software ist vollständig integrierbar in die gewohnten CAD-Umgebungen von SolidWorks, SolidEdge oder Inventor und erlaubt fließende Übergänge von Entwicklung und Fertigung hin zu den kaufmännischen Bereichen.
„Smarte“ Rohrsanierung
Seit 2001 setzt das System Primus Line®, das inzwischen bei Projekten in Deutschland und der ganzen Welt zum Einsatz kommt, neue Maßstäbe bei der Sanierung von Rohrleitungen. Die grabenlose Rohrsanierung erfolgt mittels flexiblen, in ihrer Materialfestigkeit Stahlrohren gleichenden Schläuchen, die ohne große Baugruben oder großflächigen Straßenaufbruch in marode Altrohre eingebracht werden. „Wir arbeiten erfolgreich mit nationalen und internationalen Partnern aus der Rohrsanierungsbranche zusammen“, sagt Tobias Nemmer. Im Jahr 2013 wurde die erste Primus Line Niederlassung in den USA gegründet. Heute gibt es neben den USA auch Vertriebsniederlassungen in Kanada, Australien und China.
19 auf einen Streich
Dank ihres modularen Aufbaus kann die auf den Bedarf mittelständischer Industriebetriebe eingehende RPS Software schrittweise eingeführt werden. Baustein für Baustein, das überfordert selbst kleinere Firmen nicht, ebnet auch ihnen den Schritt in die Welt Industrie 4.0. Insgesamt stehen 19 Module zur Verfügung, vom Projektmanagement über die Produktionsplanung bis hin zu Einkauf, Logistik, CRM, Service und Wartung. Bei Primus Line wurden sie alle – im Verlauf von gerade mal elf Monaten – implementiert. Gefragt waren dabei die Experten von DPS Software. Das Softwareunternehmen ist exklusiver RPS Reseller im deutschsprachigen Raum. „Neben der ausgeprägten Fachkompetenz der Berater von DPS haben uns die regionale Nähe und das speziell für Rädlinger zugeschnittene Lösungskonzept überzeugt“, erklärt Tobias Nemmer die Auswahl von DPS als langfristigen ERP-Partner, und er erzählt auch von Webinaren und Präsentationen vor Ort während der Entscheidungsphase.
Gut aufgestellt für die Zukunft
„Für ein auf Wachstum ausgerichtetes Unternehmen wie Primus Line ist die komplette Umstellung eine gute Entscheidung“, sagt Matthias Liebl von DPS Software. „RPS steht für eine immer bessere Integration von Industrie und Arbeitswelt 4.0 in alle Unternehmensbereiche“, erklärt der Leiter Competence Center ERP (Service) und verweist etwa darauf, dass RPS aufgrund seiner Offenheit und dem hohen Funktionsumfang sowohl bei der Fertigung als auch der Lagerhaltung dazu beitrage, den Spagat zwischen Sonder- und Standardfertigung zu schaffen. Das gelte auch für die unterschiedlichen Fertigungsarten, die bei Primus Line aufgrund der verschiedenen Schlauchtypen notwendig sind. Die Anwender haben mit RPS stets den Überblick über die Auslastung und werden bei Engpässen früh gewarnt. Mit den Modulen Qualitätssicherung und Dokumentenmanager wird das ERP-System außerdem hohen Anforderungen an das Chargen- und Seriennunmmerntracking gerecht. Auch verteilte Fertigungs- und Logistikstandorte, inklusive großer Lagerflächen, lassen sich mit RPS gut managen – seit 2008 produziert Primus Line in der Nachbargemeinde Weiding. „Unsere mobile Lagerlösung ermöglicht es zudem, per Scanner Umlagerungen und Kommissionierungen vorzunehmen“, fügt Matthias Liebl an.
Nach der großen Umstellungsaktion, in deren Verlauf auch alle SolidWorks Lizenzen an DPS Software übertragen wurden, wird RPS jetzt von 40 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in fünf Firmen genutzt. Sie alle haben Zugriff auf einen zentralen Artikelstamm, die Geschäfte werden via Intercompany-Funktionen von RPS abgewickelt. Überaus praktisch für die Zusammenarbeit mit der Tochterfirma in den USA: Die Belege werden automatisch zwischen den Unternehmen ausgetauscht. So wird eine Bestellung der Tochter automatisch zum Auftrag bei Rädlinger Primus Line in Deutschland und die Ausgangsrechnung automatisch zur Eingangsrechnung. „RPS geht genau auf den Bedarf von KMU-Unternehmen im Industriebereich ein“, betont Tobias Nemmer, der nach der Einführung die hervorragende Integration übergreifender Module wie Projektmanagement, Dokumentenmanagement und CAD Integration in die Kernsoftware lobt.
Ein Projekt mit Folgen
Das Projekt lief gut und mit elf Monaten überaus schnell. „Das war schon eine Herausforderung“, erinnert sich Matthias Liebl. Doch es gibt weitere Pläne. So steht für dieses Jahr in der Maschinenbausparte die Implementierung der RPS-Anwendung an. „In diesem Schritt kommen weitere 150 Nutzer und zwischen 20 bis 30 Lagerterminals an zwei Standorten im ERP-System hinzu“, erklärt Liebl. Zudem beinhalte dieser Projektschritt die Einführung des RPS Produktkonfigurators und des RPS Dokumentenmanagements als PDM-Lösung für SolidWorks. Im Folgejahr soll dann die ERP-Software beim Berufs-Bildungs-Zentrum GmbH und der im Bereich Solaranlagen tätigen RWenergy GmbH der Unternehmensgruppe implementiert werden. Final werden schließlich weltweit an sechs Standorten rund 250 Mitarbeitende von acht Firmen der Unternehmensgruppe mit dem ERP-System RPS arbeiten.
Die DPS Software wurde 1997 gegründet und ist heute der größte selbstständige SOLIDWORKS Reseller in Europa und der größte Sage-Reseller in D-A-CH. Exklusiv vertreibt DPS die ERP Software RPS im deutschsprachigen Raum. Neben den Produkten von SOLIDWORKS hat DPS die CAM-Produkte von SolidCAM im Portfolio. Hinzu kommen DPS eigene Module und Lösungen.
Für die Möbelbranche vertreibt DPS in Zentraleuropa die Softwarelösung SWOOD auf Basis von SOLIDWORKS.
Das Unternehmen hat 40 Standorte in Deutschland, Österreich, der Schweiz, Polen und Tschechien und beschäftigt 600 Mitarbeiter.
Unterstützt werden über 11.000 Kunden in der gesamten Prozesskette von der Konstruktion, über die Berechnung und Fertigung bis hin zur Datenverwaltung und der Abbildung der damit verbundenen kaufmännischen Prozesse. Software- und Schnittstellenentwicklungen sowie Schulungs- und Beratungs-dienstleistungen vervollständigen die kundenorientierte Ausrichtung.
DPS Software GmbH
Epplestraße 225 | Haus 5
70567 Stuttgart
Telefon: +49 (711) 797310-0
Telefax: +49 (711) 797310-29
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Fax: +49 (711) 797310-29
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Beratungswoche – Die Sonne als Energiequelle (Sonstige Veranstaltung | )
Beratungswoche – Die Sonne als Energiequelle
Täglich, 09. bis 13. September, 09:00 – 16:00 Uhr
Anmeldung unter Tel. 09192-992800
Sonnencafe der Ikratos GmbH
Bahnhofstr. 1,
91367 Weißenohe
Beratungsoffensive mit Ausstellung und Informationen zum Thema Photovoltaik. Größe der Anlage, der Wunsch nach Unabhängigkeit und Stromspeicherung sowie Installationsmöglichkeiten werden im individuellen Beratungsgespräch geklärt.
Das gesamte Programm finden Sie hier: Landratsamt Forchheim Energie und Klima – Klimawoche 2019
Eventdatum: 09.09.19 – 13.09.19
Eventort:
Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:
iKratos Solar und Energietechnik GmbH
Bahnhofstrasse 1
91367 Weißenohe bei Nürnberg
Telefon: +49 (9192) 99280-0
Telefax: +49 (9192) 99280-28
http://www.ikratos.de
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Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH
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Terminhinweis: Micromata auf der INFORMATIK 2019
Die INFORMATIK ist die Jahrestagung der Gesellschaft für Informatik GI e. V. – und findet dieses Jahr erstmalig in Kassel statt.
Gleichzeitig feiert GI e. V. ihr 50-jähriges Bestehen. Wir gratulieren und zeigen unsere freundschaftliche Verbundenheit auch dadurch, dass wir die Tagung aktiv mitgestalten. Dies sind Programmpunkte mit Micromata.
TERMINE MIT MICROMATA ++++++++++
MICROMATA-INFOSTAND:
Wann: 24. bis 26. September von 09 bis 17 Uhr
Wo: Campus Center Uni Kassel
DIALOG WIRTSCHAFT & WISSENSCHAFT:
Wann: 26. September von 09 bis 10:30 Uhr
Wo: Campus Center Uni Kassel
Thema: Disruptive Technologien
Moderation: Albert Zündorf, Professor am FB Elektrotechnik/Informatik der Uni Kassel
Teilnehmer u.a.: Alexander Podlich, Geschäftsführer der Micromata GmbH
INFORMATIK MACHT SCHULE:
Wann: 26. September 2019 von 16 bis 19 Uhr
Wo: Wo: Campus Center Uni Kassel
Programmierworkshop für Schülerinnen & Schüler
Tutoren: Lukas Fülling und Arkadius Roczniewski, beide Micromata
Anmeldung hier: https://informatik2019.de/informatik-macht-schule/
DEVCAMP:
Wann: 7. September von 09 bis 18 Uhr
Wo: Wo: Campus Center Uni Kassel
Diverse Workshops für Nachwuchsinformatiker, darunter "Software bauen – aber gemeinsam! Einstieg in Open-Source-Development"
Tutor Nicolai Süper, Micromata
Anmeldung hier: https://junge.gi.de/veranstaltung/ki50-devcamp-2019-in-kassel-ki-fuer-die-gesellschaft/
Die Micromata GmbH entwickelt seit 1997 passgenaue Softwarelösungen für große Unternehmen aus den Bereichen Logistik, Automotive, Medizintechnik, Energie und Rohstoffgewinnung. Zu den langjährigen Kunden des Hauses zählen DAX-30-Konzerne wie Deutsche Post DHL und Volkswagen sowie die Global Player B. Braun Melsungen, K+S, WINGAS und Wintershall. Micromata beschäftigt rund 150 Mitarbeiter und führt neben dem Hauptsitz in Kassel eine Niederlassung in Bonn sowie ein Büro in Hamburg. Das Unternehmen ist wiederholter Preisträger des Innovationspreis-IT und wurde u. a. mehrfach mit dem Deloitte Technology Fast 50 ausgezeichnet. Laut der Studie Great Place to Work® gehört Micromata außerdem zu Deutschlands besten Arbeitgebern 2015, 2017 und 2019. Weitere Informationen sind unter www.micromata.de erhältlich.
Micromata GmbH
Marie-Calm-Straße 1-5
34131 Kassel
Telefon: +49 (561) 316793-0
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„Tag der Umwelt, Nachhaltigkeit und Energie“- 29. September 2019 in Wendelstein mit iKratos (Messe | )
Auch der Markt Wendelstein möchte seinen Bürgern, die Themen Umwelt, Nachhaltigkeit und Energie näher bringen. Hierfür findet am Sonntag den 29. September 2019 von 10 -17 Uhr in der Hans-Seufert-Halle und am Freigelände einen „Tag der Umwelt, Nachhaltigkeit und Energie“.
Auch die Firma iKratos Solar- und Energietechnik GmbH aus dem oberfränkischen Weißenohe wird zu den Themen Photovoltaik, Batteriespeicher, Wärmepumpe und Elektromobilität Vorort beraten. Einen Vortrag zum Thema „Energie rund ums Wohnen“ von iKratos gibt es um 13 Uhr im Mehrzweckraum.
Wir laden Sie recht herzlich dazu ein, uns am 29. September in Wendelstein zu Besuchen. Wir freuen uns auf nette Gespräche und Kontakte.
Mehr Informationen und das Programm finden Sie hier.
Eventdatum: Sonntag, 29. September 2019 10:00 – 17:00
Eventort:
Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:
iKratos Solar und Energietechnik GmbH
Bahnhofstrasse 1
91367 Weißenohe bei Nürnberg
Telefon: +49 (9192) 99280-0
Telefax: +49 (9192) 99280-28
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Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit.
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Intensive Projektlaufzeit zahlt sich aus! Erfolgreiche Systemumstellung bei Berlin Recycling
Recyclingmanagement in einer dynamisch wachsenden Stadt wie Berlin ist eine echte Mammutaufgabe. Jedes Jahr kommen weit über 10 Millionen Besucher in die Hauptstadt. Im vergangenen Jahr waren es 13,5 Millionen – Tendenz steigend. Hinzukommen fast 4 Millionen Einwohner. Damit Besucher und Bewohner die bunte Vielfalt der Stadt genießen können, kümmern sich allein bei Berlin Recycling (kurz: BR) über 300 Mitarbeiter(innen) darum, die Hauptstadt sauber zu halten.
Für die reibungslose und effektive Abwicklung ihrer Entsorgungsdienstleistungen wickelte BR seine Geschäftsprozesse lange Zeit über ein IT-System ab, das primär für die Muttergesellschaft, die Berliner Stadtreinigung (kurz: BSR), angeschafft wurde. Mit dem Wissen, dass die bestehende Systemlandschaft die strategische Ausrichtung des Unternehmens langfristig nicht mehr in einem ausreichenden Maße unterstützt, entschied sich BR das bisherige System durch enwis abzulösen. „Ziel der Einführung von enwis war es, eine Lösung zu schaffen, die sich maßgeblich an unseren Standardprozessen orientiert und für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Vergleich zu dem alten System keine Mehrarbeit bedeutet“, so Stefan Suck, Leitung IT & Organisation bei BR.
Um sowohl auf Kunden als auch auf Anbieterseite ein klares Bild über Anforderungen an den Systemwechsel und den damit einhergehenden Herausforderungen zu schaffen, wurde zunächst ein Change-Management Workshop durchgeführt. Dieser führte besonders den Beteiligten der BR deutlich vor Augen, dass die Einführung eines ERP System weit mehr als ein bloßes IT Projekt ist. Vielmehr handele es sich um ein Organisationsprojekt, das über alle Führungsebenen hinweg kontinuierlich bekräftigt und moderiert werden müsse.
„Basierend auf den Erkenntnissen des Workshops wurden bei BR umfangreiche Maßnahmen zur Vorbereitung auf den Systemwechsel ergriffen, die wir in diesen Umfang bei wenigen unserer Kunden erleben: angefangen von der vorbildlichen Einbindung der Geschäftsführung als Motivatoren und Impulsgeber während der gesamten Projektlaufzeit, über die sorgfältige Rekrutierung eines hochmotivierten Kernteams und der Wahl eines nicht weniger motivierten und zugleich sehr engagierten Projektleiters bis hin zur Freistellung des Projektleiters und des Kernteams vom Tagesgeschäft“, lobt Marcel Masuhr, Consultant Business Solutions bei der tegos Group, die Professionalität, mit der BR die Einführung von enwis managte.
Den vollen Umfang eines ERP Projektes zu Beginn abzuschätzen und eine Sensibilität für die Herausforderungen zu schaffen, ist jedoch enorm schwierig. Diese Erfahrung blieb auch dem Projektteam vom BR nicht verborgen. „Umso wichtiger ist es, dass der Kunde am Ende einen echten Mehrwert erkennt und die Erfolge der Umstellung für alle Mitarbeiter sichtbar sind“, erklärt Frank Fuchs, Projektleiter bei der tegos Group. Dem zustimmend resümiert Stefan Suck stellvertretend für das Projektteam von BR: „Bis zum erfolgreichen Echtstart von enwis Anfang des Jahres war es ein langer Weg, der dem gesamten Projektteam viel abverlangte. Dank der durchgängigen Begleitung des Projektes und hohen Flexibilität der tegos Group in Bezug auf umzusetzende Anforderungen auch bei kurzfristigen Änderungen, haben sich die Anstrengungen und Mühen am Ende jedoch bezahlt gemacht. Enwis ermöglicht uns die kontinuierliche Weiterentwicklung unseres Entsorgungsgeschäftes ausgerichtet auf den Kunden der BR. Wir sind uns sicher, dass wir mit enwis das richtige Produkt haben um uns den Herausforderungen der wachsenden Stadt Berlin zu stellen.“
Jetzt gilt es, das neue System konsequent auszubauen. Mit der Optimierung und Automatisierung weiterer Geschäftsprozesse, um die Mitarbeiter von BR zu entlasten, sind die nächsten Schritte bereits in Planung.
tegos GmbH
Oslostraße 2
44269 Dortmund
Telefon: +49 (231) 31776-0
Telefax: +49 (231) 31776-199
http://www.tegos.eu
Marketing & Communication Coordinator
Telefon: +49 (231) 31776-212
E-Mail: marketing@tegos.eu
Zentrum Digitalisierung.Bayern organisiert Demenz-Veranstaltung bei C&S
Im Laufe des Nachmittags werden von 14:00 bis 17:00 Uhr verschiedene Projekte und Anwendungen für die Versorgung von Menschen mit Demenz vorgestellt. C&S präsentiert dabei die Ergebnisse des BMBF-Projekts MobiAssist, dem Mobilisierungsassistenten für Menschen mit Demenz und deren Angehörige. Neben den Einblicken in verschiedene Demenz-Projekte gibt es Raum für die Vernetzung zwischen Leistungsanbietern, Forschungseinrichtungen sowie Softwareunternehmen.
Über die Website des Zentrum für Digitalisierung.Bayern ist eine kostenlose Anmeldung möglich.
Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme!
Die C&S Computer und Software GmbH ist als Systemhaus ausschließlich in der Sozialwirtschaft tätig und arbeitet in den Bereichen Alten-, Behinderten-, Jugendhilfe, offene Sozialarbeit sowie Vorsorge und Rehabilitation. Neben Beratungsleistungen, werden Software und Servicedienstleistungen angeboten.
Seit 1983 wurden mehr als 6000 Installationen in Deutschland, Österreich, Schweiz und Italien durchgeführt.
C&S Computer und Software GmbH
Wolfsgäßchen 1
86153 Augsburg
Telefon: +49 (821) 2582-0
Telefax: +49 (821) 2582-499
http://www.managingcare.de
Wissenschaftlicher Mitarbeiter
Telefon: +49 (821) 2582-132
Fax: +49 (821) 2582-499
E-Mail: simonweigele@cs-ag.de

Ich will Cloud – Hornetsecurity auf der it-sa 2019
Erweiterung von Hornetsecuritys 365 Total Protection um neue Lösung
Während der IT-Security-Messe it-sa 2019 vom 08.10. – 10.10.2019 in Nürnberg, präsentiert Dr. Yvonne Bernard, Head of Product Development von Hornetsecurity, die neueste Sicherheitslösung auf der Bühne des 200 m² großen Messestandes mit allen Features und Funktionen im Rahmen einer einzigartigen Live-Show. Der neue E-Mail-Security-Service wird das Thema E-Mail-Sicherheit in Zusammenhang mit Office 365 auf ein völlig neues Level heben.
Vortrag Cyberkriminalität (09.10.19, 14.30 Uhr, Forum 11)
Fragen zur fortschreitenden globalen Cyberkriminalität beantwortet Hornetsecuritys Partner Account Manager Tassilo Totzeck in seinem Vortrag „Cyberkriminalität – Skrupellos, hochkomplex und kein Ende in Sicht, oder doch?“. Dabei geht er vor allem der steigenden Anzahl an Cyberangriffen auf Microsofts Office 365 nach und erläutert, weshalb die E-Mail-Kommunikation heute einen so großen Angriffsvektor darstellt.
„Ich will Cloud“
Unter dem Motto „Ich will Cloud“ ist das Messeprogramm von Hornetsecurity gespickt mit außergewöhnlichen und atemberaubenden Auftritten, Video-Shows und Live-Musik. Auf rund 200 Quadratmetern finden Messebesucher Platz für interessanten Austausch mit den IT-Security-Experten von Hornetsecurity. Darüber hinaus haben Besucher sechsmal am Tag die Möglichkeit bei einem interaktiven Live-Quiz teilzunehmen, exklusive Preise zu gewinnen und ihr IT-Know-How auf den Prüfstand zu stellen. An gleich zwei Abenden, am 8. und 9. Oktober, lädt Hornetsecurity zur spektakulären Messestandparty ein.
IT-Verantwortliche und Interessenten, die am Know-How erfahrener IT-Security-Spezialisten teilhaben sowie Einblick in die aktuellen Geschehnisse im weltweiten Cyberspace und ausgefeilte IT-Sicherheitslösungen für gegenwärtige, aber auch zukünftige Cyberbedrohungen gewinnen möchten, können sich auf ichwillcloud.de registrieren und erhalten einen persönlichen Gutscheincode für ein kostenloses Ticket zur it-sa.
Hornetsecurity ist der in Europa führende deutsche Cloud Security Provider für E-Mail und schützt die IT-Infrastruktur, digitale Kommunikation sowie Daten von Unternehmen und Organisationen jeglicher Größenordnung. Seine Dienste erbringt der Sicherheitsspezialist aus Hannover über weltweit 9 redundant gesicherte Rechenzentren. Das Produktportfolio umfasst alle wichtigen Bereiche der E-Mail-Security, von Spam- und Virenfilter über rechtssichere Archivierung und Verschlüsselung, bis hin zur Abwehr von CEO Fraud und Ransomware. Hornetsecurity ist mit rund 200 Mitarbeitern global an 10 Standorten vertreten und operiert mit seinem internationalen Händlernetzwerk in mehr als 30 Ländern. Zu den rund 40.000 Kunden zählen unter anderem Swisscom, Telefonica, KONICA MINOLTA, LVM Versicherung, DEKRA, Claas, und die Otto Group.
Mehr Informationen finden Sie unter www.hornetsecurity.com.
Hornetsecurity
Am Listholze 78
30177 Hannover
Telefon: +49 (511) 515464-0
Telefax: +49 (511) 260905-99
http://www.hornetsecurity.com
Telefon: +49 (511) 515464-117
E-Mail: presse@hornetsecurity.com
Trendlux
E-Mail: ps@trendlux.de

Elmos: Hochintegrierter, programmierbarer Motorkontroller zur Ansteuerung von BLDC-, Schritt- und DC-Motoren
Der IC kann sowohl einen dreiphasige BLDC-Motor, einem dreiphasigen Schrittmotor oder bis zu zwei konventionellen Gleichstrommotoren antreiben. Mögliche Anwendungen umfassen: aktiv steuerbare Luftklappen, Wasserventile oder kleine und mittlere Lüfter, beispielsweise in Autositzen.
Das durchdachte Systemkonzept des E523.42 bietet alle Peripherien, um eine sensorlose Kommutierung zu realisieren. Neben einem integrierten Messsystem, welches direkt an den PWM Generator gekoppelt ist, sind weitere Peripherien wie Timer, Interrupt-Controller, SPI und intelligente Halbbrücken mit Diagnosefunktion sowie auch eine externe Spannungsversorgung für Sensoren im Baustein vorhanden.
Die LIN 2.2-Schnittstelle mit Autobaud und Autoaddressing-Funktionalität ermöglicht die Integration in bestehende LIN-Bussysteme.
Mit der Kombination eines Mikrokontrollers und einer integrierten Endstufe ermöglicht der E523.42 kostenoptimierte Systeme für Aktuatoren und Lüfter-Anwendungen.
Für mehr Informationen schreiben Sie bitte eine E-Mail an sales@elmos.com mit dem Betreff „E523.42“ oder nehmen per Telefon Kontakt mit uns auf: + 49 231 7549 100.
Elmos entwickelt, produziert und vertreibt Halbleiter und Sensoren vornehmlich für den Einsatz im Auto. Unsere Bausteine kommunizieren, messen, regeln sowie steuern Sicherheits-, Komfort-, Antriebs- und Netzwerkfunktionen. Seit über 30 Jahren ermöglichen Elmos-Innovationen neue Funktionen und machen die Mobilität weltweit sicherer, komfortabler und energieeffizienter.
Elmos Semiconductor SE
Werkstättenstraße 18
51379 Leverkusen
Telefon: +49 (0) 2171 / 40 183-0
Telefax: +49 (0) 2171 / 40 183-99
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