
MaKo 2020 aus der Cloud
Nach Beschluss der Bundesnetzagentur zur Anpassung der elektronischen Marktkommunikation an das Gesetz zur Digitalisierung der Energiewende sind die Neuerungen von allen Marktteilnehmern bis zum 1. Dezember 2019 umzusetzen. Die Marktkommunikation 2020 verpflichtet die Messstellenbetreiber (MSB) zu neuen Aufgaben bezüglich der Kommunikation im deutschen Energiemarkt. Im Rahmen der Umsetzung rundet ein standardisierter Energiemarktservice speziell für MSB das Lösungsportfolio von Robotron ab.
Mit dem Cloud-Service „Marktkommunikation as a Service“ wird ein BPO-Service bereitgestellt, bei dem Robotron als Serviceanbieter die komplette Abwicklung der vorgegebenen Prozesse übernimmt. Der Aufbau von zusätzlichem Know-how und technischen sowie personellen Kapazitäten bleibt damit auf Kundenseite erspart.
Der MaKo-Service bildet die Prozesse der Messdatenkommunikation, WiM-Kommunikation, Formelkommunikation und Geschäftsdatenanfragebearbeitung und die notwendige Stammdatenverwaltung ab. Dafür ist die Bereitstellung der relevanten Stamm- und Messdaten durch den Messstellenbetreiber über standardisierte Schnittstellen notwendig. Aufwendige Einführungsprojekte entfallen, wodurch ein schneller und kostengünstiger Einstieg ermöglicht wird. Durch den niedrigen Investitionsaufwand eignet sich das spezielle Servicepaket auch als Interimslösung für die Messtellenbetreiber, deren aktuelle Inhouse-Lösung nicht rechtzeitig zum Start der MaKo 2020 mit den notwendigen Funktionalitäten ausgestattet werden kann.
Spezialisten von Robotron überwachen die automatisierte, regelkonforme Marktkommunikation und greifen, falls erforderlich in Absprache mit dem Messstellenbetreiber, steuernd ein. Der korrekte Ablauf der Kommunikationsprozesse kann über eine Web-Oberfläche in Echtzeit verfolgt werden. Dieser Kontrollmonitor unterstützt bei der Klärung von Sonderfällen oder Abweichungen.
Mit den cloudbasierten Energiemarktservices ergänzt Robotron das Leistungsportfolio um individuelle Services zur Durchführung von energiemarktspezifischen Geschäftsprozessen für seine Kunden.
Weitere Informationen zum Cloud-Service finden Sie unter: www.robotron.de/…
Robotron ist der Spezialist für die effektive Verwaltung und Auswertung sehr großer Datenmengen. Mit seinen Lösungen schafft das Unternehmen Mehrwerte für Auftraggeber aus der Energiewirtschaft, der Industrie und der öffentlichen Verwaltung – kundenorientiert und leistungsfähig. Die Firmengeschichte der Robotron Datenbank-Software GmbH reicht über mehr als 28 erfolgreiche Jahre auf dem Markt zurück. Mit über 560 Mitarbeitern erzielte die Robotron-Firmengruppe im Geschäftsjahr 2017/18 einen Umsatz in Höhe von 51,6 Mio. Euro.
Robotron Datenbank-Software GmbH
Stuttgarter Straße 29
01189 Dresden
Telefon: +49 (351) 258590
Telefax: +49 (351) 258593699
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Unternehmenskommunikation
Telefon: +49 (351) 258590
E-Mail: franziska-doreen.hornung@robotron.de
Logistics & Distribution Dortmund 2020 (Messe | Dortmund)
Die Logistik & Distribution Dortmund 2020 findet zum zweiten Mal in Dortmund statt. Bei ihrer Premiere in Dortmund etablierte sie sich als bedeutender Treffpunkt für die Branchen Intralogistik und Materialfluss. In der Messehalle 7 präsentieren Anbieter die gesamte Bandbreite von technischen Lösungen und Produkten aus den Bereichen Intralogistik und Materialfluss, Distribution und E-Logistics.
Fachbesucher aus dem Groß- Einzel und Versandhandel, aus der produzierenden Industrie sowie Logistikdienstleister nehmen an der Messe teil.
Logistics & Distribution Dortmund 2020
Termin: Mittwoch + Donnerstag, 12. + 13. Mai 2020
Öffnungszeiten: Mittwoch, 9:00 – 17:00 Uhr + Donnerstag, 9:00 – 16:00 Uhr
Ort: Messe Dortmund, Halle 7, Rheinlanddamm 200, 44139 Dortmund
Ticketpreis: 2-Tages-Ticket für € 30,-, gültig auch für die maintenance Dortmund 2020 und PUMPS&VALVES Dortmund 2020
Veranstalter: Easyfairs Deutschland GmbH, Balanstr. 73, Haus 8, 81541 München
Webseiten: www.intralogistik-dortmund.de
Eventdatum: 12.02.20 – 13.02.20
Eventort: Dortmund
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Easyfairs Deutschland GmbH
Balanstr. 73, Haus 8
81541 München
Telefon: +49 (0)89 127 165 0
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Institut der deutschen Wirtschaft setzt auf b-imtec und TARGIT
Der Fokus der neuen BI-Lösung liegt auf einer transparenteren Darstellung von Geschäftsprozessen sowie auf der Gewinnung neuer Erkenntnisse über Kosten- und Ertragsstrukturen.
Ausschlaggebende Faktoren bei der System- und Dienstleisterauswahl waren das diversifizierte Leistungsspektrum von TARGIT und die hohe Produkt- und Projektkompetenz von b-imtec. Die Vorteile der Software liegen in der Unterstützung einer effizienteren Kommunikation über Kosten- und Ertragssituationen, effektiverer Prozesse und einer deutlich höheren Datenqualität.
Darüber hinaus ermöglicht TARGIT eine signifikant bessere Vergleichbarkeit von Jahren aufgrund struktureller Kontinuität.
Als besonderes Projekt-Highlight handelt man beim IW die speziell mit b-imtec entwickelte dreistufige Kunden-Deckungsbeitragsrechnung. Die über TARGIT erstellten Analysen und Cockpits werden der Geschäftsleitung, der Managementebene und den Projektmanagern zur Verfügung gestellt.
„Eine vertrauensvolle, kontinuierliche Kommunikation und das gleiche Verständnis für dahinterliegende Modelle sind der Schlüssel für gute Analysen. Das hilft, die Optionen der Software bestmöglich zu erkennen und optimal zu nutzen. Wir freuen uns auf weitere solche Projekte mit unserem Sparringspartner b-imtec,“ sagt Tilo Schumann, Projektverantwortlicher beim IW.
Die b-imtec GmbH ist auf Business Intelligence Lösungen für mittelständische Unternehmen im deutschsprachigen Raum spezialisiert. Seit über 15 Jahren bietet das Unternehmen maßgeschneiderte Lösungen bei komplexen Projekt-Anforderungen seiner Kunden an ihr firmeneigenes Date Warehouse (DWH) und an die Datenauswertung und Analyse. Die besondere Kompetenz von b-imtec liegt dabei in der Kombination von technischem state-of-the-art Know-how, kaufmännischer Expertise und professioneller kommunikativer Begleitung des Projektes und des oft damit verbundenen Change-Prozesses.
b-imtec GmbH
Römerstr. 39
78183 Hüfingen
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Telefax: +49 (771) 89784-799
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B&M TRICON Roadshow Köln (Messe | Köln)
In den letzten Jahren hat sich in der Betriebssystemlandschaft für Mobilgeräte ein Wandel vollzogen. Immer mehr Systeme werden von Windows CE/Mobile (Windows Embedded Handheld) auf ein anderes Betriebssystem umgestellt, da der Support, von Seiten Microsoft, eingestellt und der Wechsel somit unerlässlich ist. Android hat sich auf dem Markt der mobilen Datenerfassung in den letzten Jahren sehr stark etabliert. Grund ist unter anderem, dass sich dieses flexibler in der Anwendung gestaltet, sich aber auch die neuen Software-Entwicklungsebenen auf Android konzentrieren.
B&M TRICON startet Runde 2
Da wir auch voriges Jahr auf interessierte Gesichter und gespitzte Ohren gestoßen sind und sehr gutes Feedback zu unseren Veranstaltungen mit dem Hauptthema „Wechsel der Betriebssysteme“ bekommen haben, möchten wir in die zweite Runde starten.
Gemeinsam mit unserem Herstellerpartner ZEBRA möchten wir Sie über das äußerst wichtige Thema informieren, Ihnen die Notwendigkeiten der Umstellung und Möglichkeiten der Ausführung aufzeigen, sodass Sie mit einem funktionierenden und unterstützten System weiterarbeiten können.
Außerdem werden wir Ihnen unser Produktportfolio und unsere Updates – speziell was unser WMS DATAKEY® und seinen Umfang betrifft – präsentieren.
Eventdatum: Mittwoch, 16. Oktober 2019 09:30 – 15:30
Eventort: Köln
Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:
B&M TRICON GmbH
Rinnböckstraße 3
A1030 Wien
Telefon: +43 (0) 50775 1000
Telefax: +43 (0) 50775 1090
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B&M TRICON Roadshow München (Vortrag | München)
In den letzten Jahren hat sich in der Betriebssystemlandschaft für Mobilgeräte ein Wandel vollzogen. Immer mehr Systeme werden von Windows CE/Mobile (Windows Embedded Handheld) auf ein anderes Betriebssystem umgestellt, da der Support, von Seiten Microsoft, eingestellt und der Wechsel somit unerlässlich ist. Android hat sich auf dem Markt der mobilen Datenerfassung in den letzten Jahren sehr stark etabliert. Grund ist unter anderem, dass sich dieses flexibler in der Anwendung gestaltet, sich aber auch die neuen Software-Entwicklungsebenen auf Android konzentrieren.
B&M TRICON startet Runde 2
Da wir auch voriges Jahr auf interessierte Gesichter und gespitzte Ohren gestoßen sind und sehr gutes Feedback zu unseren Veranstaltungen mit dem Hauptthema „Wechsel der Betriebssysteme“ bekommen haben, möchten wir in die zweite Runde starten.
Gemeinsam mit unserem Herstellerpartner ZEBRA möchten wir Sie über das äußerst wichtige Thema informieren, Ihnen die Notwendigkeiten der Umstellung und Möglichkeiten der Ausführung aufzeigen, sodass Sie mit einem funktionierenden und unterstützten System weiterarbeiten können.
Außerdem werden wir Ihnen unser Produktportfolio und unsere Updates – speziell was unser WMS DATAKEY® und seinen Umfang betrifft – präsentieren.
Eventdatum: Dienstag, 15. Oktober 2019 09:30 – 15:30
Eventort: München
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A1030 Wien
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GBTEC eröffnet die erste Niederlassung in Australien
Brisbane, September 16, 2019 – Der deutsche Spezialist für Business Process Management (BPM), GBTEC Software + Consulting AG, gibt den Startschuss für das Tochterunternehmen in Brisbane, Australien, bekannt. Am 4. September trafen sich Daniel Rayner, Managing Director von GBTEC Australia, und der Gründer und Vorstand von GBTEC, Gregor Greinke, in der Firmenzentrale in Bochum, um die Gründung der neuen Gesellschaft zu besiegeln.
GBTEC entwickelt und vertreibt mit der BPM Suite BIC Cloud eine moderne Lösung, die Unternehmen bei der Modellierung, Analyse, Optimierung und Automation ihrer Geschäftsprozesse unterstützt. Das Unternehmen hat die Vorteile der Cloud Technologie frühzeitig erkannt und für seine Softwarelösungen erschlossen. Im Jahr 2018 benannte das Marktforschungsunternehmen Gartner GBTEC Software + Consulting zum zweiten Mal in Folge als repräsentativen Anbieter im “Market Guide for Enterprise Business Process Analysis” (1).
Der Erfolg von GBTEC und seiner BPM Suite wird durch einen Kundenstamm von über 700 Unternehmen unterschiedlichster Branchen bestätigt. Zu den Kunden zählen unter anderem weltbekannte Konzerne wie Mitsubishi und Vodafone, Hidden Champions wie Osram, sowie zahlreiche Bundesministerien und Universitäten. GBTEC hat die Region Asien-Pazifik im Rahmen der beginnenden Expansion als wichtigen Markt für das weitere Wachstum identifiziert. Mit der neugegründeten australischen Niederlassung strebt das Unternehmen eine Steigerung der regionalen Absatzzahlen an.
Daniel Rayner ist motiviert, den BPM Spezialisten in seinem Heimatland als Marktführer zu etablieren. Er sagt: “Neben der Akquisition von Neukunden, erweitere ich stetig das bestehende Netzwerk in Australien und baue Partnerkooperationen weiter aus. Diese Aktivitäten ermöglichten es, unter anderem die Bank of Queensland als Kunden zu gewinnen. Damit haben wir den Grundstein für eine erfolgreiche Expansion gelegt und können auf dieser Basis GBTEC als führenden Anbieter von BPM Software in dieser Region positionieren.”
Gregor Greinke hebt hervor, dass das organische Wachstum seiner Firma durch regionale Standorte gestärkt wird: ”Wir haben die Region Asien-Pazifik als stark wachsenden Markt für BPM identifiziert, mit großen Chancen für unsere Softwarelösungen. Prozessmanagement ist dort in vielen Branchen schon tief verankert. Die Gründung der australischen Tochterfirma ist somit der konsequente Schritt für die weitere Internationalisierung von GBTEC. Mit Daniel Rayner haben wir einen verlässlichen Partner an unserer Seite, der meinen Antrieb und Enthusiasmus für Business Process Management teilt."
(1) Gartner, Inc. "Market Guide for Enterprise Business Process Analysis" von Marc Kerremans, Samantha Searle, Derek Miers, 19. November 2018.
Haftungsausschluss
Gartner unterstützt weder Anbieter noch Produkte oder Services, die in ihren Forschungspublikationen erwähnt werden. Gartner rät Technologienutzern nicht dazu, nur Anbieter mit den höchsten Bewertungen oder anderen Auszeichnungen zu wählen. Gartners Forschungspublikationen begründen sich auf die Ansichten der Gartner Forschungsorganisation und sollten nicht als Tatsachenangaben ausgelegt werden. Gartner lehnt jegliche Gewährleistung, ob ausgedrückt oder stillschweigend, im Zusammenhang mit dieser Studie ab, einschließlich aller Garantien der Marktgängigkeit oder der Eignung für einen bestimmten Zweck.
Die GBTEC Software + Consulting AG ist Spezialist für Business Process Management, integriertes Risikomanagement und IT Management. Das Unternehmen vereint Beratung und Softwareentwicklung erfolgreich unter einem Dach. Mit der BPM Lösung "BIC" bietet GBTEC eine innovative, vollumfängliche und leistungsstarke BPM-Suite zur Optimierung von Prozessen und IT-Systemen an. Zu seinen Kunden zählen sowohl zahlreiche DAX-Konzerne als auch große mittelständische Unternehmen und die öffentliche Verwaltung. Nähere Informationen unter www.gbtec.de.
GBTEC Software AG
Gesundheitscampus-Süd 23
44801 Bochum
Telefon: +49 (234) 97645-100
Telefax: +49 (234) 97645-101
https://www.gbtec.com/de/
Marketing Spezialist
Telefon: +49 (234) 97645114
E-Mail: timo.bewer@gbtec.de

Hochpräzisionsfräsen mit hyperMILL®
Für eine Qualitätssteigerung bei der Oberflächengüte sorgt die Option „Hochgenauer Flächenmodus“. Dabei findet die Berechnung der Werkzeugbahnen auf den realen Bauteilflächen und nicht auf einem Berechnungsmodell statt. Dadurch lassen sich Toleranzen im µm-Bereich einhalten und spiegelglatte Oberflächen fertigen.
Unmerkliche Übergänge
Ein weiterer Bestandteil für die hochpräzise Flächenbearbeitung ist die Funktion „Sanftes Überlappen“ zum Verschleifen von Übergängen zwischen Flächen. Eine optimierte Bewegungsführung des Werkzeugs sorgt im Überlappungsbereich für einen perfekten, nicht spürbaren Übergang zur danebenliegenden Fläche. Der Anwender hat die Möglichkeit, mit dieser Option flexibel auf die Bauteilgegebenheiten einzugehen.
Präzise Kanten
Um das Fräsergebnis an Bauteilkanten zu verbessern, können mit der Funktion „Automatische Flächenverlängerung“ bereits während des Programmierens ausgewählte Fräsflächen umlaufend verlängert werden. Dass man für diese Anpassungen nicht mehr ins CAD-System wechseln muss, stellt eine große Vereinfachung in der Programmierung dar.
Als moderne und flexible CAM-Lösung beinhaltet hyperMILL® in vielen seiner Standardstrategien Optionen für eine hochgenaue Bearbeitung. Dieses Konzept wird weiter ausgebaut, auch zukünftige Strategien sollen mit Optionen zum Hochpräzisionsfräsen gesteigerte Fertigungsgenauigkeit und verbesserte Oberflächen ermöglichen.
Die OPEN MIND Technologies AG zählt weltweit zu den gefragtesten Herstellern von leistungsfähigen CAM-Lösungen für die maschinen- und steuerungsunabhängige Programmierung.
OPEN MIND entwickelt bestens abgestimmte CAM-Lösungen mit einem hohen Anteil an einzigartigen Innovationen für deutlich mehr Performance – bei der Programmierung sowie in der zerspanenden Fertigung. Strategien wie 2,5D-, 3D-, 5-Achs-Fräsen sowie Fräsdrehen und Bearbeitungen wie HSC und HPC sind in das CAM-System hyperMILL® integriert. Den höchstmöglichen Kundennutzen realisiert hyperMILL® durch das perfekte Zusammenspiel mit allen gängigen CAD-Lösungen sowie eine weitgehend automatisierte Programmierung.
Weltweit zählt OPEN MIND zu den Top 5 CAD/CAM-Herstellern, laut "NC Market Analysis Report 2019" von CIMdata. Die CAD/CAM-Systeme von OPEN MIND erfüllen höchste Anforderungen im Werkzeug-, Formen- und Maschinenbau, in der Automobil- und Aerospace-Industrie sowie in der Medizintechnik. OPEN MIND engagiert sich in allen wichtigen Märkten in Asien, Europa und Amerika und gehört zu der Mensch und Maschine Unternehmensgruppe.
Weitere Informationen unter www.openmind-tech.com.
OPEN MIND Technologies AG
Argelsrieder Feld 5
82234 Weßling
Telefon: +49 (8153) 933-500
Telefax: +49 (8153) 933-501
http://www.openmind-tech.com
HighTech communications GmbH
Telefon: +49 (89) 500778-20
Fax: +49 (89) 500778-77
E-Mail: B.Basilio@htcm.de

Oracle Lizenzaudit – Chaos bei der Oracle Audit Klausel
Auf den ersten Blick fällt auf, dass der Hersteller in der Oracle Audit Klausel auf einmal bei einer Lizenzüberprüfung das „Ablaufenlassen“ entsprechender Tools und Skripte zur Pflicht machen möchte. Genau dies haben Unternehmen in der Vergangenheit stets versucht zu verhindern. Entsprechend groß fiel die Panikreaktion des Marktes auf Oracles Vertragsveränderung aus. Doch es empfiehlt sich, die neue Oracle Audit Klausel einmal genauer unter die Lupe zu nehmen und zudem auch einen internationalen Vergleich (hier USA, Deutschland, Österreich, Schweiz) anzustellen.
Es finden sich eine Reihe an Ungereimtheiten und Möglichkeiten zu Abwehr der Oracle Audit Klausel – vielleicht sogar mehr als früher – doch soll der Fokus hier auf der geforderten technischen Vermessung liegen. Dies ist in den einzelnen Ländern wie folgt formuliert:
Deutschland:
…Sie verpflichten sich, bei einer solchen Prüfung durch Oracle zu kooperieren sowie, soweit von Oracle in zumutbarem Umfang angefordert, angemessene Unterstützung und Zugriff auf Informationen zu gewähren. Eine solche Unterstützung umfasst unter anderem das Ablaufenlassen von Oracle-Datenmesswerkzeugen auf Ihren Servern und die Bereitstellung der resultierenden Daten an Oracle…
Österreich:
…Sie verpflichten sich, bei derartigen Audits mit Oracle zu kooperieren, angemessene Unterstützung zu leisten und Zugriff auf Informationen zu gewähren, die Oracle in angemessenem Umfang verlangt. Diese Unterstützung umfasst unter anderem das Ausführen von Oracle Vermessungswerkzeugen (data measurement tools) auf Ihren Servern und die Bereitstellung der daraus resultierenden Daten an Oracle…
Schweiz:
…Sie verpflichten sich, bei Oracles Audit zu kooperieren, Oracle in vernünftigem Umfang zu unterstützen und Zugang zu Informationen zu gewähren. Diese Unterstützung beinhaltet, ohne sich darauf zu begrenzen, den Betrieb der Oracle Datenmessung-Tools auf Ihren Servern und die Bereitstellung der Ergebnisdaten an Oracle…
Allein die deutsche Variante ist schon brisant genug, aber der Vergleich allein im deutschsprachigen Raum dürfte einen international aufgestellten Oracle Kunden, der in den einzelnen Ländern Oracle Software einkauft, nun völlig verwirren.
Wie läuft es ab, wenn ein solcher Kunde von Oracle auditiert werden soll?
Werden dann drei Audits zu unterschiedlichen Bedingungen in den einzelnen Ländern durchgeführt?
In Deutschland verlangt Oracle bei Prüfungen durch Oracle zu kooperieren. Das bedeutet also, dass bei Prüfungen durch Dritte Auditoren – eine bei Oracle beliebte Vorgehensweise – nicht kooperiert werden muss? In Österreich wird die Unterstützung bei Audits mit Oracle verlangt, also wenn Oracle beim Audit dabei ist.
Aber wer ist denn dann der Auditor?
Der Kunde selbst?
In der Schweiz scheint es etwas klarer zu sein; der Hersteller verlangt Unterstützung bei Oracles Audit – obwohl der spitzfindige Kunde mit einem Augenzwinkern auch daraus interpretieren könnte, dass seine Unterstützung verlangt wird, wenn Oracle selbst auditiert wird.
Es handelst sich schließlich um Oracles Audits und nicht das Kunden-Audit, oder nicht?
Allein in diesen Sätzen finden sich noch eine Reihe mehr Ungereimtheiten, doch sei an dieser Stelle lediglich noch auf den Umstand hingewiesen, dass auch in den einzelnen Ländern unterschiedliche Unterstützung angefordert wird. In Deutschland soll sie angemessen sein, wenn sie in zumutbarem Umfang angefordert wird. In Österreich wird der Kunde um angemessene Unterstützung gebeten, die angemessen angefordert wird und in der Schweiz soll es schlichtweg vernünftig sein. Dem geneigten Leser erscheint es wie eine Bandbreite mit „zumutbar“ am oberen Ende (D) und „angemessen“ am unteren Ende (AU). Die „vernünftige“ Unterstützung (CH), scheint wohl irgendwo dazwischen zu liegen.
Mit Blick auf die angesprochenen Oracle Audit-Tools wird das Chaos komplett!
Je nach Land werden unterschiedliche Bedingungen an die vom Hersteller angeforderten Tools im Oracle Audit gestellt. Was der Unterschied zwischen „Oracle-Datenmesswerkzeugen“ (D), „Oracle Vermessungswerkzeugen (data measurement tools)“ (AU) und „Oracle Datenmessung-Tools“ (CH) sein soll, darüber kann der Kunde nur Vermutungen anstellen. Wichtig ist, dass in Deutschland und Österreich wohl reine Tools zu Vermessung von Oracle ausreichen. Dies können demnach auch Tools von Drittanbietern sein. In der Schweiz ist es härter geregelt, dort wird konkret der Betrieb der Oracle Tools angeordnet.
Vielleicht hilft dem verwirrten Kunden ein Blick auf die „Original-Klausel“. Dort heisst es:
USA:
…You agree to cooperate with Oracle’s Audit and provide reasonable assistance and access to information reasonably requested by Oracle. Such assistance shall include, but shall not be limited to, the running of Oracle data measurement tools on Your servers and providing the resulting data to Oracle.
Hier wird im Grunde klar, dass der Hersteller lediglich den Einsatz irgendwelcher Tools verlangt, die zur Vermessung der Oracle Software geeignet sind. Ansonsten wäre an diese Stelle „the running of Oracle’s data measurement tools“ verlangt worden, doch das wollte man offenbar nicht. Das dem Verfasser der Klausel der Unterschied zwischen „Oracle data measurement tools“ und „Oracle’s data measurement tools“ durchaus klar ist, wird am ersten Satz dieser Klauselpassage deutlich.
Aber warum sollte sich ein Kunde in der Schweiz daran halten, die hauseigenen Tools von Oracle zu verwenden, wenn es in allen anderen Ländern nicht verlangt wird?
Zum Abschluss könnte man vielleicht eine Rangliste des Härtegrades der deutschsprachigen Klauseln aufstellen. Diese würde dann wie folgt aussehen:
- Schweiz
- Österreich
- Deutschland
Die Schweizer Klausel ist am klarsten und härtesten formuliert, obwohl es genug Angriffspunkte gegen diese Klausel gibt. Am weichsten, mit vielen Schlupflöchern, steht die Deutsche Oracle Audit Klausel dar. Dies mag daran liegen, dass der Verfasser versucht hat, der komplizierten deutschen AGB-Prüfung Rechnung zu tragen. Zudem spricht man in Deutschland nicht von einem Audit, sondern nur von einer Prüfung. Die Österreichische Klausel liegt, inklusive einiger Rechtschreibfehler, dazwischen.
Die Oracle Audit Spezialisten von ProLicense haben einen detaillierten Vergleich der einzelnen Oracle Audit Klauseln erstellt. „Wir können unseren Mandanten mit gewichtigen Gegenargumenten durch das Audit helfen“, so Christian Grave, Geschäftsführer bei ProLicense und Experte für die unabhängige Oracle Lizenzberatung. „Für international aufgestellte Kunden wird es in Zukunft schwieriger, da unterschiedliche Strategien in unterschiedlichen Ländern erfolgsversprechender sind. Auch die Verhandlung des Oracle Audits wird deutlich komplexer, obwohl Teile der Klauseln für den Kunden einfacher geworden sind“, ergänzt Rechtsanwalt Sören Reimers, ebenfalls Geschäftsführer bei ProLicense und Experte für Oracle Lizenzaudits.
Anbieter von Software Asset Management Tools sehen in den neuen Oracle Audit Klauseln quasi eine Bestätigung für Ihre Produkte, doch dadurch läuft der Kunde Gefahr, zu viele Daten zu liefern. „Das neue Oracle Master Agreement (OMA) enthält in allen drei deutschsprachigen Ländern jeweils zwei Öffnungsklauseln in Bezug auf die geforderten Daten. Der Kunde liefert leicht zu viel und vielleicht ist der Tool-Einsatz gar nicht nötig“, verdeutlicht Markus Oberg, Chairman der Lighthouse Alliance, der Kunden-Allianz gegen rein vertriebsorientierte Software Audits. „Technische Instrumente liefern nun einmal keine rechtliche Vertragsanalyse und verhandeln keine Klausel-Auslegungen. Es scheint den Kunden oft ein einfacher Weg zu sein, die Lizenzbilanz des eigenen Tools zu senden, doch oft sieht man dann Wald vor lauter Bäumen nicht und verpasst die einfachste Lösung des Problems“, so Grave abschließend.
Interessierte und verwirrte Oracle-Kunden können über die Website von ProLicense Kontakt zu den Oracle Experten aufnehmen, um beim Audit auf transparenter Basis handeln zu können. „Wir haben immer Schlupflöcher für unsere Mandanten gefunden und ihnen in jedem Mandat viel Geld gespart.“, so Christian Grave.
Zur Website von ProLicense:
Interessante Videos mit Christian Grave zu diesem Thema finden Sie auch auf Youtube:
Eine interessante Youtube-Playlist über Software Audits finden Sie hier:
Software Audit – Software Lizenzaudits – Sicherung Ihrer Rechte!
und hier
Software Audit Basics – FAQ [Software Audit – Software Lizenz Audit]
Youtube-Kanal von ProLicense (viele Software Audit Videos):
ProLicense – die Software Audit Experten
ProLicense GmbH
Am Krähenberg 33
22587 Hamburg
Telefon: +49 (40) 2286828-0
Telefax: +49 (40) 2286828-10
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Partner und Business Development Manager
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E-Mail: markus.oberg@prolicense.com
Gartner Hype Cycle Report 2019: Knowledge Graphen sind auf dem Vormarsch!
Künstliche Intelligenz (KI) liegt im Trend. Laut dem Analystenhaus Gartner soll der globale Wirtschaftseffekt im Jahr 2021 insgesamt 2,9 Billionen Dollar betragen. Voraussetzung dafür, dass KI-Technologien ihr volles Innovations- und Wachstumspotential entfalten können, sind jedoch die Aspekte Nachvollziehbarkeit und Erklärbarkeit, die zur Akzeptanz und zum Erfolg der KI-Anwendungen führen. Dabei unterstützen Knowledge Graphen. Sie ermöglichen die umfassende Repräsentation eines Sach- bzw. Wissensgebiets inklusive seiner Logik. So lassen sich komplexe Fragestellungen – nachvollziehbar begründet – beantworten.
Gartner nennt intelligent views in fünf Hype Cycles*
Als einzigen deutschen Knowledge Graph Anbieter nennt Gartner die intelligent views gmbh mit ihrer Software i-views, die in der aktuellen Version 5.3 vorliegt, gleich bei fünf Technologie-Trends:
- Hype Cycle für Artificial Intelligence, 2019
- Hype Cycle für Emerging Technologies, 2019
- Hype Cycle für Digital Workplace, 2019
- Hype Cycle für Utility Industry IT, 2019
- Hype Cycle für Digital Grid Transformation Technologies, 2019
„Wir freuen uns sehr über die Nennung“, erklärt Klaus Reichenberger, Mitgründer und Geschäftsführer bei der intelligent views gmbh. „Dies zeigt einmal mehr, dass wir am Puls der Zeit agieren. Unser Bestreben ist es, laufend den Wert von Daten durch intelligente Vernetzung zu erhöhen und so unseren Kunden den Einsatz wissensbasierte KI maximal anwenderfreundlich zu ermöglichen.“
Eine besondere Bedeutung misst Gartner dabei dem Einsatz von Knowledge Graphen im Bereich der Künstlichen Intelligenz und dem Digital Workplace bei. Weitere Einsatzmöglichkeiten für Unternehmen sind die Nutzung intelligenter Produktinformationen, aber auch Risikoanalysen und Folgeabschätzungen (Impact-Analysis), wie sie in der Unternehmenssteuerung oder im Compliance Umfeld auftreten.
Die Antwort auf die Frage nach dem Wie und Warum
Knowledge Graphen, wie der von i-views, machen menschliches Wissen „maschinenlesbar“ und digital repräsentierbar. Dadurch verstehen Computer die Inhalte von Daten und deren Bedeutung und kommen der menschlichen Intelligenz wesentlich näher. Wissensbasierte KI-Modelle (sog. White-Box-Modelle) auf Basis semantischer Technologien und intelligent vernetzter Daten erklären somit nachvollziehbar KI-Ergebnisse (Explainable AI). Mit der passenden Software profitieren auch Unternehmen und Fachanwender ohne spezifische IT-Vorkenntnis von den dadurch gewonnenen Erkenntnissen.
i-views 5.3 – Anwenderfreundlichkeit und Nachvollziehbarkeit im Fokus
Mit der neuesten Version der Software i-views 5.3 baut die intelligent views gmbh die einfache Handhabung durch den Fachanwender weiter aus und zeigt, wie sich mit Knowledge Graphen erklärbare KI-Anwendungen schaffen lassen. Der neue Designer ermöglicht es verschiedene Sichten (sog. views) zu erstellen und zu konfigurieren. So kann der Fachanwender leichter Applikationen aus der Business Perspektive bauen und erhält eine einfach und flexibel konfigurierbare Möglichkeit, Web-Frontends für den Zugriff auf das semantische Modell umzusetzen. Die Explain-Funktion bietet tiefe Einblicke in die Kausalitäten des Knowledge Graphen.
i-views 5.3 ist ab sofort für die Betriebssysteme Linux, Windows und macOS erhältlich. Interessierte können i-views 5.3 als Try-Out Version 30 Tage kostenlos zu testen.
* Disclaimer
Gartner does not endorse any vendor, product or service depicted in our research publications, and does not advise technology users to select only those vendors with the highest ratings or other designation. Gartner research publications consist of the opinions of Gartner’s research organization and should not be construed as statements of fact. Gartner disclaims all warranties, expressed or implied, with respect to this research, including any warranties of merchantability or fitness for a particular purpose.
Die intelligent views gmbh zählt zu den führenden Anbietern semantischer Technologien und Applikationen, sowie wissensbasierten KI-Lösungen im deutschsprachigen Raum. Als Hersteller der Smart Data Engine i-views versetzt das Unternehmen Kunden in die Lage, durch intelligente Vernetzung ihrer Daten deren Wert zu steigern – einfach und flexibel.
Das Unternehmen mit 40 Mitarbeitern und Sitz in Darmstadt ging 1997 als Spin-Off aus der Fraunhofer Gesellschaft hervor. Mit Team- und Entwicklergeist arbeitet die intelligent views gmbh am kontinuierlichen Ausbau des Softwareportfolios. Auf Basis von i-views wurden bereits über 160 Anwendungen in namhaften Unternehmen realisiert. Kunden wie die Daimler AG, Deutsche Lufthansa AG, Duden GmbH, sowie Voith vertrauen auf die intelligent views gmbh und maximieren so den Wert ihrer Daten.
Weitere Informationen unter http://www.i-views.com sowie auf Twitter, Facebook, Xing, LinkedIn und YouTube.
Empolis Intelligent Views GmbH
Julius-Reiber-Str. 17
64293 Darmstadt
Telefon: +49 (6151) 5006-0
Telefax: +49 (6151) 5006-138
http://www.i-views.de
Leiter Marketing & Kommunikation
Telefon: +49 (6151) 5006-116
E-Mail: sbuchberger@i-views.com

Innovative Software bietet kostengünstige Prozessüberwachung für CNC-Transfermaschinen
Die Software dürfte vor allem für Anwender von High-End-Produktionssystemen wie Transfermaschinen interessant sein, bei denen selbst relativ kleine Betriebsprobleme schnell zu viel grösseren, teureren Problemen eskalieren können, wenn nicht proaktiv Abhilfemassnahmen ergriffen werden.
Durch die Echtzeit-Überwachung der Leistungs-/Stromwerte der Elektromotoren auf einer Transfermaschine während des Fräs-, Dreh- oder Schleifprozesses ist es möglich, Anlagenstillstandszeiten zu minimieren und die Produktionsqualität durch Fehlerabsicherung aufrechtzuerhalten. Typischerweise handelt es sich dabei um abgenutzte oder beschädigte Werkzeuge und unter- oder überdimensionale Werkstückrohlinge.
Die als NUMmonitor bekannte Software arbeitet zunächst im Lernmodus, um die unterschiedlichen Lasten und Antriebsströme der Motoren zu erfassen, wenn die CNC-Werkzeugmaschine mit optimaler Leistung und einem scharfen neuen Werkzeug arbeitet. Bis zu 8 Motoren können während des gesamten Arbeitszyklus der Maschine gleichzeitig überwacht werden, und die Software unterstützt bis zu 11 verschiedene Fehlererkennungskriterien pro Motor. Bei Multi-NCK-Systemen können für jede weitere NCK weitere 8 Motoren überwacht werden. Bei Transfermaschinen genügt es in der Regel, nur die Last (Leistung) der Spindelmotoren zu überwachen.
Sowohl das Niveau als auch die Dauer jedes Lastereignisses, das während des "Lernzyklus" eintritt, werden gemessen und aufgezeichnet. Um Durchschnittswerte zu erhalten kann der Prozess wiederholt werden. Es gibt keine Begrenzung der Anzahl der verschiedenen Lastereignisse, die während eines kompletten Maschinenzyklus aufgenommen werden können. Die Minimal- und Maximalkurve werden automatisch aus den "Lernzyklen" generiert, wobei der Benutzer die Art der Fehlererkennung und die Logik definieren kann (um verschiedene Fehlerkriterien kombinieren zu können).
Diese maschinentaktzeitbezogenen Betriebsparameter bilden "bekannte gute" Ereignisreferenzen, die dann zu Vergleichszwecken mit den bei nachfolgenden Produktionsläufen gesammelten Daten verwendet werden können. Die benutzerprogrammierten Amplituden-, Dauer- und Integralschwellen bestimmen, ob eine „Warnung“ oder ein „Alarm“ ausgegeben wird.
Eines der Hauptziele der neuen Prozessüberwachungssoftware von NUM war, dass sie vollständig in sich geschlossen sein sollte, so dass Maschinenkonstrukteure und Anwender relativ anspruchsvolle Prozessüberwachungsschemata implementieren können, ohne zusätzliche Hardwarekosten zu verursachen.
NUMmonitor nutzt die inhärente Flexibilität der neuesten Generation der Flexium+ CNC-Plattform von NUM. Standardmässig verfügt jedes Flexium+ CNC-System über einen PC, der Daten von den Messpunkten der Servoantriebe verarbeiten kann, eine SPS, die direkten Zugriff auf Maschinenparameter hat, und ein NCK-Oszilloskop, das Werte in Echtzeit lesen kann. Die gesamte Systemkommunikation erfolgt über den FXServer, der über ein schnelles Echtzeit-Ethernet (RTE)-Netzwerk verfügt.
Die Produktion kann beginnen, sobald NUMmonitor die "bekannten guten" Leistungsparameter der Maschine erfasst hat. Das gleiche Teileprogramm wird sowohl für die Lern- als auch für die Produktionsphase verwendet. Alle aktiven Werte werden im Halbleiter-PC-Speicher des CNC-Systems gespeichert, um einen schnellen Zugriff zu ermöglichen, während ein zweiter Parameter im Bearbeitungsprogramm genau definiert, wann jeder Vergleich beginnen soll. Wird eine Abweichung an einem der überwachten Motoren festgestellt, wird ein Signal an die SPS gesendet, die entscheidet, welche Massnahmen ergriffen werden sollen: von einer einfachen Warnmeldung bis zum Nothalt.
Die neue Softwareoption NUMmonitor kann auf jedem Flexium+ CNC-System mit der Flexium-Software Version 4.1.10.10.10 oder höher installiert und verwendet werden.
Eine kostengünstigere Version der NUMmonitor-Software, die auf zwei Kanäle begrenzt ist (für den Einsatz auf weniger komplexen CNC-Werkzeugmaschinen) ist ebenfalls verfügbar.
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